Bei der Präsentation des druckfrischen "Falstaff Restaurant-und Gasthausguide" feierten Montagmittag im Wiener Rathaus die besten Gastronomen des ...

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We are back: Falstaff prà ¤sentiert „Restaurant-und Gasthausguide 2022“
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ID: LCG22145 | 25.04.2022 | Kunde: Falstaff | Ressort: Chronik
Österreich | Medieninformation

Bei der Präsentation des druckfrischen „Falstaff Restaurant-und
Gasthausguide“ feierten Montagmittag im Wiener Rathaus die besten
Gastronomen des Landes ausgezeichnete Erfolge.

Bilder, detaillierte Listen und weiterführender Dokumente zur
Meldung in der Mediendatenbank

Video zur Meldung auf Youtube

Wien (LCG) – Feinschmecker haben viel vor, wenn sie sich durch alle
1.950 Gourmetadressen kosten wollen, die im brandneuen „Falstaff
Restaurant-und Gasthausguide“ vom größten Magazin für
kulinarischen Lifestyle gemeinsam mit Gösser vorgestellt werden.
Besonders spannend sind die 177 Neueinsteiger. Sie haben die über
19.000 Mitglieder des Falstaff-Gourmetclubs mit frischen
Konzepten, viel Professionalität und Mut überzeugt. 419 Betriebe
konnten sich im Vergleich zur letzten Wertung nochmals verbessern
und nutzten die Zeit der Lockdowns und die großzügigen Hilfen des
Staates für schmackhafte Weiterentwicklungen. Ein besonderer
Coup gelingt dem vielfach prämierten Wiener „Steirereck“ von
Brigit undHeinz Reitbauer , das als einziges Restaurant des Landes
die Bestwertung von 100 Falstaff-Punkten erreicht.

Über besondere Ehren können sich auch                         als
Über besondere Ehren können sich auchBernd Schlacher als
„Gastronom des Jahres“, Willi Klinger (Wein & Co) als Lebenswerk-
Preisträger, René Antrag (Steirereck) als „Sommelier des Jahres“,
Sandra Pötscher (DO&CO) für das beste Service, Edwige undWilli
Bründlmayer als „Beste internationale Botschafter“, Helena
Ramsbacher undMax Stiegl für die Prämierung als „Eröffnung des
Jahres“ mit ihrem „Knappenhof“, Marion Jambor undMartin Buzernic
für die Würdigung ihres „Woracziczky“ als „Bestes Wiener Beisl“
und Gabriele Ströck für den Award „Nachhaltigkeit und Innovation“
für ihren „Ströck-Feierabend“ freuen. Die Kategorie „Bestes
Landgasthaus“ entscheidet „Schauflinger’s Gasthaus“ für sich,
während „Zur Alten Kaisermühle“ sich den Award für „Bierkultur“
sichert.

Nach zwei Jahren pandemiebedingter Schonfrist gibt es in der 18.
Auflage des renommierten „Falstaff Restaurants-und
Gasthausguide“ erstmals auch wieder 117 Absteiger.

Bühne für kulinarische Exzellenz im Wiener Rathaus

     „Falstaff zeigt im ‚Restaurant-und Gasthausguide‘ die
     kulinarische Vielfalt Österreichs. Mit der heimischen
     Küche gelten wir zurecht als Feinkostladen Europas,
     darauf können wir stolz sein“, kommentiert
     Bundesministerin Elisabeth Köstinger
     (Bundesministerium für Landwirtschaft, Regionen und
     Tourismus).

     Wirtschafts-und Tourismus-Stadtrat Peter Hanke zeigt
     sich über die Entwicklung der Wiener Gastronomieszene
     begeistert: „Die Gastronominnen und Gastronomen glühen
     und arbeiten für unseren Standort. Wien ist eine
     internationale Genussstadt und die heutigen
     Preisträgerinnen und -preisträger stehen für die
     Innovationskraft und Qualität unseres Standortes.“
„Nach zwei Jahren der Verbote und Ängste können wir
endlich wieder bei den Gastronominnen und Gastronomen
zusammen sein. Sie stillen nicht nur unseren Hunger,
sondern auch unsere Sehnsucht nach Genuss, Gemütlichkeit
und schönen Momenten“, so Herausgeber Wolfgang M. Rosam .

„Die Präsentation des ‚Falstaff Restaurant-und
Gasthausguide 2022' macht Mut für die Zukunft. Gösser ist
das meistverkaufte Bier Österreichs. Damit stoßen wir
auf die Leistungen der Wirtinnen und Wirte an!“, so
Bernhard Mitteröcker (Brau Union).

„Im Restaurant muss es mindestens genauso gut wie bei
meiner Frau schmecken. Wir freuen uns auf neue
Entdeckungen in der Gastronomie“, meint Peter
Simonischek .

„Ich bin durch die oberösterreichische Hausmannskost
meiner Großmutter geprägt. Ich denke viel über Essen nach
und suche die Orte, wo ich ganz persönliches Service und
hohe Qualität bekomme. Kochen ist das Sinnbild für die
Arbeit eines Schauspielers: Ein rohes Stück ist wie ein
rohes Huhn, das erst gewürzt und verfeinert werden muss.
Den Text muss man essen, um ihn zu verinnerlichen“,
schmunzelt der frisch gekürte Romy-Preisträger Philipp
Hochmair „(„Die Wannseekonferenz“).

„Wir wachsen im ‚Steirereck‘ alle gemeinsam und sind zur
100-Falstaff-Punkte-Bestleistung aufgelaufen“, freut
sich René Antrag (Steirereck), der als „Sommelier des
Jahres“ ausgezeichnet wird.
Willi Bründlmayer freut sich mit seiner Frau Edwige über
den Sieg in der Kategorie „Bester internationaler
Botschafter“: „Bevor die großen Weinfirmen aus der
ganzen Welt nach Österreich kommen, wollten wir in die
Welt kommen und haben vor dem EU-Beitritt Österreichs
schon mit dem Export begonnen.“

In der Kategorie „Bestes Service“ holt sich Sandra
Pötscher (DO&CO) den Sieg und lächelt: „Gemeinsam mit
einem Team von 300 Menschen freuen wir uns, dass die
Menschen wieder happy sind, in die Gastronomie
zurückzukehren. Die Gäste müssen noch lernen, wieder
länger auszugehen nach zwei Jahren früher Sperrstunde.“

Helena Ramsbacher wird mit dem „Knappenhof“ als „Beste
Eröffnung des Jahres“ ausgezeichnet: „Ich habe mich in
das entzückende, historische Haus schon als Besucherin
der Festspiele in Reichenau verliebt. Gemeinsam mit Max
Stiegl möchten wir die ganze Region beleben.“

Max Stiegl schmunzelt: „Wir sind gut gestartet: Helena
Ramsbacher schafft an und ich koche. Wir legen heuer mit
dem Thema ‚Das Wild und sein Futter‘ los und servieren
alles, was auf der Rax wächst, lebt und schmeckt.“

„Eigentlich sind wir Bäcker, aber ‚Ströck-Feierabend‘
ist das Herzensprojekt unserer Söhne. Deswegen ist unser
zweites Lokal schon in der Pipeline“, sagt Gabriele
Ströck („Ströck-Feierabend“) anlässlich der
Auszeichnung in der Kategorie „Nachhaltigkeit und
Innovation“.
Bernd Schlacher („Motto“) zu seiner Auszeichnung als
     „Gastronom des Jahres“: „Gerade waren wir im ‚Hotel
     Motto‘ das erste Mal zu 100 Prozent ausverkauft. Ich habe
     sogar mein kleines Umzieh-Zimmer vermietet. Wir starten
     mit einem sehr guten Gefühl!“

     Marion Jambor jubelt zur Prämierung ihres „Woracziczky“
     als „Bestes Wiener Beisl“: „Seit Jahren habe ich
     wahnsinnig coole Leute um mich; mein Team ist eine
     Familie! Die Gastronomie ist ein geiler Beruf!“

     Lebenswerk-Preisträger Willi Klinger („Wein & Co“):
     „Ohne Gastronominnen und Gastronomen wäre das Leben
     furchtbar. Wir müssen alle an etwas glauben: Gemeinsam
     mit allen Preisträgerinnen und Preisträgern glauben wir
     fest daran, dass das Leben schön ist!“

Begeisterte Sieger-Stimmen aus den Bundesländern

     „100 Falstaff-Punkte sind eine große Herausforderung und
     Ehre zugleich, die uns stolz und dankbar macht! Wir
     stecken uns im Team große Ziele, denen wir gemeinsam
     nachlaufen“, sagen Birgit undHeinz Reitbauer
     („Steirereck“).

     Niederösterreich-Sieger Thomas Dorfer („Landhaus
     Bacher“): „Die Gäste kommen in Scharen und wir sind froh,
     dass wir wieder arbeiten und machen können, was wir so
     gerne tun!“
Babara Eselböck undAlain Weissgerber („Taubenkobel“)
siegen im Burgenland ex aequo mit dem „Gut Purbach“: „Wir
freuen uns auf einen starken Sommer mit vielen Neuerungen
für unsere Gäste!“

In der Steiermark gibt es mitHarald Irka („Harald Irka am
Pfarrhof“), Gerhard undChristian Fuchs („Weinbank“)
ebenfalls zwei Ex-Aequo-Sieger. Irka: „Jetzt geht’s
wieder los!“

In Kärnten räumt Hubert Wallner mit seinem gleichnamigen
„Gourmet Restaurant Hubert Wallner“ ab: „Der Weinkeller
ist voll, das Team hoch motiviert! Der Sommer kann
kommen!“

Philipp Rachinger („Ois im Mühltalhof“) freut sich über
den Oberösterreich-Sieg: „Der Fleiß zahlt sich aus! Gut
muss es sein – egal ob Snack oder Zwölfgang Menü.“

Karl undRudi Obauer („Restaurant & Hotel Obauer“) sowie
Martin Klein („Hangar 7“) siegen in Salzburg. Klein: „Wir
werden jedes Jahr ein bisschen größer und freuen uns auf
großartige Gastköche aus der ganzen Welt.“ Obauer beim
gemeinsamen Bühnenauftritt: „Der ‚Hangar 7‘ gibt das
Tempo vor und wir sind stolz, zu folgen!“

In Tirol geht der Preis an Martin Sieberer („Paznauner
Stube im Hotel Troyana Royal“): „Nach den letzten zwei
Jahren gibt es keine Routine. Mit meinen Söhnen bin ich
froh, wieder mit neuem Schwung anzufangen!“
Joschi Walch („Rote Wand Chef’s Table im Schualhus“) ist
     mit 99-Punkten der große Sieger in Vorarlberg. „Die Zeit
     war spannend und herausfordernd. Wir sind froh, dass
     viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wieder da sind.
     Unsere Branche ist so spannend und wir ziehen viele
     Menschen von außen an. Trotz Sperrstunden und allen
     Auflagen haben wir einen fantastischen Winter hinter
     uns! Die Branche muss offener und ihr Horizont weiter
     werden, um tolle Leute zu kriegen.“

„Falstaff Restaurant-und Gatshausguide 2022“: Der Wegweiser durch das
Genussland Österreich
Der druckfrische „Falstaff Restaurant-und Gasthausguide 2022“
ist ab sofort für 15 Euro im Falstaff-Online-Shop sowie im Buch-und
Zeitschriftenhandel erhältlich. Alle Bewertungen sind auch in der
kostenlosen Falstaff-Restaurantguide-App nachzulesen.

Die detaillierte Aufstellung aller Preisträger, Sonderpreise und
weiterführende Informationen lesen Sie auf leisure.at.

Über Falstaff
Falstaff ist mit einer Auflage von rund 142.000 Exemplaren das
größte Magazin für kulinarischen Lifestyle im deutschsprachigen
Raum. Falstaff.at ist das reichweitenstärkste Wein-und
Genussportal Österreichs und verzeichnet pro Quartal rund 8,6
Millionen Seitenaufrufe, drei Millionen Besuche und 1,9 Millionen
Unique Clients laut Österreichischer Web Analyse. Die Falstaff-
Genussdatenbank umfasst über 150.000 Weine mit Bewertungen, knapp
21.000 Restaurants, 2.700 Hotels, 1.300 Cafés, die besten Wein-und
Cocktailbars Österreichs und über 2.000 Vinotheken. Auch auf dem
Social-Media-Sektor ist Falstaff führend und kann auf eine
lebendige Community mit über 170.000 Facebook-Freunden sowie über
100.000 Instagram-Followern verweisen. Weitere Informationen auf
falstaff.com
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Das Bildmaterial steht zur honorarfreien Verwendung im Rahmen der
redaktionellen Berichterstattung zur Verfügung. Weiteres Bild-
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(Schluss)

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