Beispiele zu den einzelnen Schwerpunkten der Richtlinie - Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gGmbH - NBank
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Beispiele zu den einzelnen Schwerpunkten der Richtlinie Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gGmbH
Themen
Informationen zur Servicestelle
Beispiele zu Fördergegenständen
» 2.1.1 a) Weiterbildungsangebote an Hochschulen
» 2.1.1 b) Bildungsangebote zur Unterstützung des Übergangs
vom Beruf in die Hochschule
» 2.1.1 c) Bildungs- und Weiterbildungsangebote zur
Unterstützung des Übergangs von der Hochschule zur
Berufsqualifikation für Personen ohne Studienabschluss
» 2.1.2 Vernetzung des Beratungsangebotes und des Einstiegs in
ein Hochschulstudium
09.02.2016 2Informationen zur Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gGmbH • landeseigene gemeinnützige Gesellschaft mit Sitz in Hannover • koordiniert seit 2013 landesweit die Aktivitäten zur weiteren Öffnung der Hochschulen in Niedersachsen • vernetzt mit vielen relevanten Akteuren und Akteurinnen, die die Öffnung der Hochschulen mitgestalten • unterstützt die bedarfsgerechte Entwicklung und Ausrichtung von (Weiter-)Bildungs- und Beratungsangeboten für beruflich qualifizierte Studieninteressierte • betreibt vielfältige Informations- und Öffentlichkeitsarbeit • http://www.offene-hochschule-niedersachsen.de/site/offene-hochschule/die-servicestelle/ 09.02.2016 3
Aufgabe der Servicestelle im Rahmen der Richtlinie • Abgeben einer fachlichen Stellungnahme zur Förderwürdigkeit • Bezug auf das Scoring, Qualitätskriterium 1 und Teile von Qualitätskriterium 2 • externe Gutachtende sind in den Stellungnahmeprozess der Servicestelle eingebunden 09.02.2016 4
2.1.1 a) Weiterbildungsangebote an Hochschulen Beispiele • Veranstaltungen der akademischen/wissenschaftlichen Weiterbildung der Hochschulen, z. B. TU Braunschweig, 12 Module im Fachgebiet Mobilitätswirtschaft „excellent mobil“, zz. in Pilotphase • Module oder Modulfolgen aus akkreditierten Studiengängen, z. B. Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, berufsbegleitende Bachelor- und Masterstudiengänge, deren Module einzeln oder als Kurzprogramm (Zertifikat) studiert werden können 09.02.2016 5
2.1.1 b) Bildungsangebote zur Unterstützung des Übergangs vom Beruf in die Hochschule Beispiele für Veranstaltungen mit Anrechnungsempfehlungen • Veranstaltungen der Erwachsenenbildung, z. B. vhs Göttingen „Startklar fürs Studium“ als Blended-Learning- Angebot oder Arbeit und Leben Nds. Nord „Mein Übergang vom Beruf an die Hochschule“ als modulares Angebot • Veranstaltungen der Erwachsenenbildung, z. B. Bildungswerk ver.di, Evangelische Erwachsenenbildung und Orca-Institut für Konfliktmanagement „Weiterbildung Mediation“ oder Ländliche Erwachsenenbildung „Weiterbildung European Manager for foreign Trade“ 09.02.2016 6
2.1.1 b) Bildungsangebote zur Unterstützung des Übergangs vom Beruf in die Hochschule Weitere Beispiele Unterstützungsmaßnahmen • Begleitangebote wie z. B. Formen von Mentoring, Tandem und Peer-Gruppen • Weiterentwicklung bestehender Konzepte, so dass sie für die Zielgruppen passend und nutzbar sind, z. B. einstiegs- und semesterbegleitende Arbeitskreis-Formen 09.02.2016 7
2.1.1 c) Bildungsangebote zur Unterstützung des Übergangs von der Hochschule in den Beruf Beispiele • (Weiter-)Bildungsangebote, die über die (über-)fachlichen Anforderungen der Unternehmen an Berufstätige informieren und auf den Nachweis bzw. Erwerb entsprechender fachlicher und überfachlicher Kompetenzen für Personen, die ihr Studium vorzeitig ohne einen Studienabschluss beenden werden, ausgerichtet sind • (Weiter-)Bildungsangebote bezogen auf Projektaktivitäten wie „Umsteigen statt Aussteigen“ oder „Perspektive Berufliche Bildung“ aus den Jobstarter-Programmen 09.02.2016 8
2.1.2 Projekte zur Vernetzung des Beratungsange- bots und des Einstiegs in ein Hochschulstudium Beispiele • Formate für Information und Beratung der Zielgruppen in deren Lebens- bzw. Arbeitskontext z. B. Informationsveranstaltungen der Bildungsberatungsstelle Cloppenburg, für Berufstätige zeitlich und örtlich erreichbar, Veranstaltungen in Unternehmen, an Berufsschulen, Informationsveranstaltungen mit Akteuren und Akteurinnen vor Ort z. B. Agenturen für Arbeit und weitere • Infokampagnen zu speziellen Themen wie „Anrechnung außerhochschulisch erworbener Qualifikationen und Kompetenzen“ z. B. mit Handreichungen, Leitfäden, Postkarten 09.02.2016 9
2.1.2 Projekte zur Vernetzung des Beratungsange-
bots und des Einstiegs in ein Hochschulstudium
Beispiele
• Formate zur Information und Beratung von Personen, die sich mit
dem Gedanken tragen, die Hochschule ohne Abschluss zu
verlassen, z. B.
• Mut zum Absprung (Fachkräfteallianz Nordostniedersachsen),
• Umsteigen statt Aussteigen (Region Hannover),
• Perspektive: Berufliche Bildung! (Hildesheim)
09.02.2016 10Kontakt Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gGmbH Kurt-Schumacher-Straße 29, 30159 Hannover Geschäftsführung: Monika Hartmann-Bischoff | 0511 36 73 94 13 | monika.hartmann-bischoff@servicestelle-ohn.de Referentin für Kooperation, Öffentlichkeits- und Netzwerkarbeit: Dana Gröper | 0511 36 73 94 11 | dana.groeper@servicestelle-ohn.de Referent für Anrechnung, Zugangsfragen und Beratung: Helmar Hanak | 0511 36 73 94 12 | helmar.hanak@servicestelle-ohn.de Projektleitung OHN-KursPortal: Martina Emke | 0511 36 73 94 15 | martina.emke@servicestelle-ohn.de Sekretariat: Despina Moka | 0511 36 73 94 14 | despina.moka@servicestelle-ohn.de www.offene-hochschule-niedersachsen.de Facebook: Offene Hochschule Niedersachsen Twitter: @sstohn XING: Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gGmbH 09.02.2016 11
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