Beitrag: Urlaub mit Mundschutz?- Manuskript - ZDF
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Manuskript Beitrag: Urlaub mit Mundschutz? – Wohin die Reise geht Sendung vom 19. Mai 2020 von Michael Haselrieder und Joe Sperling Anmoderation: „Sommerurlaub, wie wir ihn kennen, wird es nicht geben“. Das hat der Außenminister noch vor ein paar Wochen klargestellt. Aber wie wird der Urlaub dann? Gestern beriet sich Heiko Maas mit europäischen Kollegen aus beliebten Urlaubsländern, wie Reisebeschränkungen gelockert werden können. Es bleiben Fragen – und Widersprüche. Der Strand von Rimini im Corona gebeutelten Italien, 15 Kilometer lang, aber zur Zeit menschenleer. Sonnenbaden verboten, das zeigt der Polizeieinsatz. Anfang Juni soll solche Strenge aber plötzlich nicht mehr nötig sein. Italien öffnet dann wieder seine Grenzen, und für den Besuch an Stränden gilt lediglich ein Leitfaden. Demnach soll jeder Sonnenschirm einen Platz von zehn Quadratmetern um sich herum haben. Und Sonnenliegen müssen nach jedem Wechsel desinfiziert werden. Aber wer misst, wer kontrolliert? Oder werden die Urlauber am Ende in einer Plexiglas-Box liegen? Auch diesen Vorschlag gab es. Deutsche Ferienorte stehen vor ähnlichen Problemen. Mecklenburg-Vorpommern zum Beispiel: Dort zog man wegen Corona eine innerdeutsche Grenze hoch, kontrollierte Autos mit auswärtigen Kennzeichen, verwies sogar Ferienwohnungs- eigentümer außer Landes, aber ab dem 25. Mai sollen wieder Gäste kommen. Und in Sachsen ging es bereits vergangenen Freitag los. Unsere Autoren waren in beiden Bundesländern unterwegs. Reisen mit Risiko? Michael Haselrieder und Joe Sperling über den Corona-Urlaub 2020 in deutschen Landen. Text: Unterwegs nach Usedom. Die wichtigste Zufahrtsstraße. Hier staut sich der Verkehr oft kilometerweit. Doch im März mussten alle Feriengäste Mecklenburg-Vorpommern verlassen. Jetzt hat das Land die niedrigsten Corona-Zahlen bundesweit – nicht mal 800 Fälle bisher. Aber kaum Einkünfte: die Strände leer, die Grenze nach Polen dicht, fast alle Hotels geschlossen.
O-Ton Frontal 21: Hallo, hallo, ist hier jemand? Kommende Woche dürfen wieder Touristen aus anderen Bundesländern kommen - aus Bayern zum Beispiel mit rund 45.000 Corona-Infektionen oder Nordrhein-Westfalen mit rund 36.000. Alexander Milster hofft trotzdem auf Touristen. Er betreibt eine Minigolfbahn mit angeschlossenem Imbiss. O-Ton Frontal 21: Was passiert im besten Fall, wenn hier geöffnet wird, am 25.? O-Ton Alexander Milster, Minigolfbahn Zinnowitz: Was im besten Fall passiert? Im besten Fall, Sie überrennen uns, sie kommen in Massen und alle auf einmal. Und ja, Strände voll, Gaststätten voll, Hotels. So wie Sie dürfen, bis zu 60 Prozent war ja gesagt, und die Buchungen laufen und laufen. O-Ton Frontal 21: Aber wenn so viele kommen, kommen ja auch potenziell Infizierte? O-Ton Alexander Milster, Minigolfbahn Zinnowitz: Leben müssen wir damit. Hinterm Jägerzaun: Hagen Schiller aus Dresden. Er durfte schon vergangene Woche ins Land. Er hat ein Segelboot und einen langfristigen Mietvertrag für den Liegeplatz im Naturhafen Krummin. Für ihn und andere Dauermieter galten Ausnahmeregeln. O-Ton Hagen Schiller, Segler aus Dresden: Mal sehen, was dann passiert, wenn alle kommen dürfen, am 25., wenn Pfingsten hier das ganze Land reinfällt, an die Ostsee. O-Ton Frontal 21: Und Corona-mäßig? O-Ton Hagen Schiller, Segler aus Dresden: Jetzt ist man ja praktisch unter sich gewesen, hier. Dünn besiedelt relativ. Dünn besiedelt, das war ganz günstig wahrscheinlich, ne, wenn man die Zahlen sich anguckt. hier. Die Landesregierung hat seitenweise Hygieneregelungen für Tourismusbetriebe niedergeschrieben – Regulierungsprosa, oft weit von der Realität entfernt.
O-Ton Wolfram Henkel, Bootseigner: Was man nicht einhalten kann, ist dieser Mindestabstand. Den wird’s nicht geben! O-Ton Frontal 21: Warum? O-Ton Wolfram Henkel, Bootseigner: Alleine wenn man hier auf dem Steg läuft, ja, wie wollen Sie 1,50 Meter Abstand halten, wenn von da hinten eine Familie kommt und hier eine Familie kommt? Rund 15 Prozent der Tourismusumsätze macht das Land mit Wassersport. O-Ton Frank Schmidt, Betreiber Naturhafen Krummin: Hier auf der Terrasse, wir sind eine Außengastronomie, da haben wir hier vorne den Platz gelassen, da werden wir die Tische jetzt noch mal verrücken, da sind zwei Meter Abstand dazwischen. Hafenbetreiber Frank Schmidt hat Tische weggeräumt und muss besondere Hygieneregeln im Sanitärbereich einhalten. Das Toilettenhäuschen hat er kürzlich erst gebaut, sehr geräumig und komfortabel – aber die Corona-Regeln überfordern es trotzdem. O-Ton Frank Schmidt, Betreiber Naturhafen Krummin: Das Problem ist natürlich die Durchgangsbreite. Also, bautechnisch können wir ja nichts verändern. Das heißt, hier müssen wir schon drauf achten, dass wirklich - mit 1,50 Meter wird es eng, aber es geht nicht anders. Also, meine schlimmen Befürchtungen sind, dass genau das eintreffen wird, dass die Fallzahl steigen wird, dass es neue Einschränkungen geben wird. Das ist meine Befürchtung, aber wir können es nicht ändern. Dresden. In Sachsen sind die Hotels und Gaststätten schon seit Freitag offen. Heiko Meyer will vorbereitet sein auf den erwarteten Ansturm. Dazu braucht der Sachse ein Maßband. O-Ton Heiko Meyer, Wirt Altmarktkeller, Dresden: Das heißt ja jetzt von Stuhllehne - hier haben wir sogar 1,60 Meter. Und wenn Sie noch mal die Tische abwischen könnten mit Desinfektionsmittel und die Stuhllehnen. Wo heute die Tische leer sind, werden sonst ganze Busladungen verköstigt. Die Umsatzeinbußen der Branche: allein in Sachsen bisher rund 1,2 Milliarden Euro. O-Ton Heiko Meyer, Wirt Altmarktkeller, Dresden: Das Schnitzel, was wir jetzt in den letzten vier Wochen nicht verkauft haben, werden wir nicht doppelt dann morgen
verkaufen. So wird’s nicht werden. Im seinem Gewölbekeller hat Heiko Mayer ein Drittel der Tische gesperrt, um die Abstände einzuhalten. Da wird es schwierig, alle Sommerurlauber unterzubringen. O-Ton Heiko Meyer, Wirt Altmarktkeller, Dresden: Wir freuen uns eigentlich, dass die ganzen Touristen möglicherweise dieses Jahr im Land bleiben müssen, weil ich denke mal, dass auch die Stadt Dresden oder auch das Umland, die Sächsische Schweiz davon stark profitieren. Aber hier unten die 100 Plätze weniger tun uns natürlich schon weh. O-Ton Frontal 21: Wie viel ist das Einbußen an Umsatz? O-Ton Heiko Meyer, Wirt Altmarktkeller, Dresden: Das wird wirklich bis zu 30, bis 40 Prozent Einbuße werden, denke ich mal. Wir fahren in die Sächsische Schweiz - zur Bastei. Normalerweise drängeln sich hier über 4.000 Besucher täglich. Jetzt sind die Felsen unter sich. Besucher aus dem Ausland fehlen. Busreisen sind in Deutschland derzeit noch verboten. Vor einem Jahr haben Kai Reiße und seine Mutter das Hotel auf der Bastei übernommen, mit 140 Betten. Seit März war alles dicht. O-Ton Kai Reiße, Geschäftsführer Berghotel Panoramarestaurant Bastei: Wir spüren das mit voller Härte. Ein großes Unternehmen mit 700 Sitzplätzen nur hier im Panoramarestaurant, die fülle ich nicht mit Tagestouristen, nicht nur mit Tagestouristen, sondern auch mit Busreisen natürlich. Ich habe sehr viele asiatische Gäste, amerikanische, osteuropäische. Das fällt 100 Prozent weg. Jetzt kommen wenigstens wieder deutsche Gäste. Das erste Frühstück unter Corona-Bedingungen: Ans Buffet geht’s nur mit Maske und klarem Auftrag an die Keller, welcher Aufschnitt es sein soll. O-Ton Frontal 21: Wie finden Sie das denn jetzt hier, dass man gar nicht mehr selber zum Buffet geht, sondern sich alles geben lässt? O-Ton Oxana Briese, Touristin aus Berlin: Das ist natürlich sehr ungewöhnlich. So was haben wir noch nicht erlebt, aber es trotzdem nett, dass wir diese Möglichkeit haben.
Den Corona-Abstand von 1,50 Meter am Buffet einzuhalten, nicht ganz einfach. Nachfrage: O-Ton Frontal 21: Was halten Sie von diesen Maßnahmen? Diese Abstände, das ist ja teilweise auch komplett unrealistisch, oder? O-Ton Kai Reiße, Geschäftsführer Berghotel Panoramarestaurant Bastei: Ja, was halte ich davon? Es ist schwierig umzusetzen. Meine Meinung ist: Wir finden es völlig übertrieben, das mitzumachen. Man wird alleine gelassen, als es ums Schließen ging. Man wird vor riesengroße Herausforderungen gestellt, als es wieder ums Öffnen geht. Zurück in Dresden im Altmarktkeller. Der große Ansturm am ersten Abend ist ausgeblieben. O-Ton Heiko Meyer, Inhaber Altmarktkeller, Dresden: Das war Illusion, dass es von Anfang an krachend voll wird. Das muss man wieder Stück für Stück langsam wieder aufbauen. So wird es noch lange bleiben, befürchtet der Gaststätten- verband - in ganz Deutschland. Der Naturcampingplatz von Jana Freitag auf Usedom. Gerade hat das Land neue Corona-Regeln erlassen. O-Ton Jana Freitag, Naturcamping Usedom: Die haben wir gerade durchackert, ja, ja. Sie dürfen ihren Platz nur zu 60 Prozent auslasten, Anreise nur nach Vorbuchung. Verboten ist außerdem, aus einem Landkreis mit besonders vielen Corona-Erkrankungen anzureisen, sonst droht ein Bußgeld: 500 Euro. O-Ton Frontal 21: Wie wollen Sie das überhaupt machen, von jedem immer wissen, aus welchem Kreis der kommt? O-Ton Jana Freitag, Naturcamping Usedom: Es wird ja irgendwie über Postleitzahlen geregelt. Es soll ja wohl auch geändert werden, so hab ich's jetzt vernommen, dass dann auch nicht mehr der komplette Landkreis nachher eingestellt wird, weil der ja viel zu großflächig ist, sondern dass dann eigentlich nur noch nach Postleitzahlen assortiert wird. O-Ton Frontal 21: Und Leute, die schon hier sind, müssen dann ja auch zum
Arzt, wie wollen Sie das denn hinkriegen? O-Ton Jana Freitag, Naturcamping Usedom: Das wird dann auch noch mal spannend. Also, eigentlich müsste man jeden Tag seine Gästedatei durchgucken, wer eventuell aus 'nem Risikogebiet kommt, und schon da ist, und denjenigen dann informieren, dass er umgehend Kontakt zum Arzt aufnimmt. O-Ton Frontal 21: Wie viele Leute haben Sie hier auf dem Campingplatz, wenn er voll ist? O-Ton Jana Freitag, Naturcamping Usedom: Na, wenn wir jetzt die 60-Prozent-Regelung haben und die dann auslasten, sind wir um die 800 Personen. Auswärtige waren zuletzt nicht sehr willkommen. Laut Polizei wurden auf Usedom in den vergangenen zwei Monaten drei Autos mit ortsfremden Nummernschildern angegriffen: Reifen zerstochen, mit Farbe übergossen, der Lack zerkratzt. Und laut Lokalredaktion der Ostsee-Zeitung wurde eine Fahrerin mit Berliner Kennzeichen auf einem Parkplatz verbal attackiert und sogar bespuckt. O-Ton Cornelia Meerkatz, Redaktionsleiterin Ostsee-Zeitung Usedom: Ja, der Hintergrund war die Angst, die sind aus fremden Orten, aus Bundesländern, wo ganz viele Corona-Fälle sind, die schleppen uns jetzt Corona hierher, und dann wird - keine Ahnung - diese Insel eine einzige Corona-Hochburg sein. Die Angst vor der Seuche scheint gewichen. Kurdirektorin Nadine Riethdorf jedenfalls sagt, Tourismus ist hier die Lebensader. Inzwischen gibt’s für alles, was mit Urlaub zu tun hat, eigene umfangreiche Regeln. O-Ton Nadine Riethdorf, Kurdirektorin Koserow: Nicht ohne Grund ist allein für eine Ferienwohnung der Hygienekatalog zwölf Seiten in Form von Excel-Tabellen lang. Wir sind da also vorbereitet. Und das ist sicherlich auch jetzt unsere Aufgabe, dem Einheimischen zu erklären, wir schauen auf dich, wir schauen auf die Urlauber, wir können keinen 100-prozentigen Schutz gewährleisten, aber wir können alles tun dafür. Wer auf Usedom an Corona erkrankt, wird hier landen: im Kreiskrankenhaus Wolgast. Maria Zach ist Anästhesistin und leitet den Krisenstab. Hier gibt es inzwischen einen eigenen COVID-19-Bereich - für eine zweite Welle, wenn der Tourismus wieder brummt.
O-Ton Dr. Maria Zach, Leiterin Krisenstab Kreiskrankenhaus Wolgast: Wir rechnen mit einer steigenden Anzahl von Infizierten. Darauf haben wir uns vorbereitet, und ich sehe dem gelassen entgegen momentan, das muss ich wirklich so sagen, weil wir die Kapazitäten, die wir aufgebaut haben in der Versorgung von COVID-Erkrankten, bisher überhaupt nicht ausgeschöpft haben. Wir sind nicht an unsere Grenzen gekommen. Auch in Dresden, im Hotel Gewandhaus, kämpft der Direktor gegen Corona. Florian Leisentritt hat aus den Zimmern alle überflüssigen Gegenstände entfernt, auf denen das Virus übertragen werden könnte. Die Minibar ist leer geräumt, alles andere wird gereinigt. O-Ton Florian Leisentritt, Hoteldirektor Gewandhaus Dresden: Ist ja doch eine gewisse Herausforderung, die Fernbedienungen zu desinfizieren. Deswegen haben wir uns jetzt überlegt, dass wir die noch einschweißen. Der Hoteldirektor hält sich strikt an sein 17-seitiges Hygienekonzept. Die Gäste werden wohl trotzdem Corona aus anderen Regionen mitbringen. O-Ton Florian Leisentritt, Hoteldirektor Gewandhaus Dresden: Natürlich ist es ein gewisses Risiko, aber umso wichtiger ist es, dass sich gerade auch die Gastronomie und die Hotellerie darauf einstellt. Wir müssen einfach aufpassen, dass wir dieses Virus nicht wieder ausbrechen lassen. Der Hotelier weiß den Oberbürgermeister an seiner Seite. Ermahnungen zu Abstands- und Masken-Regeln: O-Ton Dirk Hilbert, FDP, Oberbürgermeister Dresden: Da kann ich immer wieder dafür werben, dass man dies auch ernst nimmt, weil diese Freiheiten, die wir uns jetzt wieder erarbeitet haben, können ganz schnell wieder zurückgefahren werden müssen. Eine Straße weiter. Das alternative LadenCafé aha feiert 25. Geburtstag. Eigentlich sollten sich in Cafés immer nur zwei Hausstände nahe kommen. O-Ton Frontal 21: Man sollte ja so 1,50 Meter Abstand halten. Ist Ihnen so was wichtig, oder? O-Ton Brigitte Becker:
Wir kennen uns. O-Ton Frontal 21: Ah so, okay! O-Ton Brigitte Becker: Bei fremden Leuten hätte ich da sicher Probleme. O-Ton Frontal 21: Okay. Sie sind jetzt eine Familie, oder? O-Ton Brigitte Becker: Kann man so sagen. O-Ton Anne-Katrin Stahnke: Eine große 'aha'-Familie. O-Ton Andreas Lötzsch: Das erste Mal, dass ich wieder so viele Leute auf so engem Raum zusammen gesehen habe. Und vorhin in der Straßenbahn hatte ich noch die Maske aufgehabt und jetzt stehen wir alle hier. O-Ton Konstanze Krampe: Na ja, wir achten schon auf Abstand. O-Ton Eckehard Bodenstein: Enges Knuddeln ist nicht drin. O-Ton Konstanze Krampe: Lässt sich wahrscheinlich nicht verhindern beziehungs- weise - ja, es ist menschlich. Aber man sollte das schon noch ein bisschen beachten, ne. Wir fragen die Chefin des Cafés, wie sie es mit den Corona- Regeln hält. O-Ton Claudia Greifenhahn, Geschäftsführerin LadenCafé aha: Also, ich vertraue den Leuten da auch. Es wird keiner kommen und wild rumspucken. Und die meisten tragen auch vorbildlich ihre Maske, bis sie am Tisch sitzen - außer jetzt vielleicht. O-Ton Frontal 21: Aber es sitzt ja kaum einer am Tisch. Die Tische stehen auseinander, nur die Leute nicht? O-Ton Claudia Greifenhahn, Geschäftsführerin LadenCafé aha: Ja, aber das ist ja klar, wenn Musik ist und man sich trifft, nach so vielen Wochen das erste Mal.
Nach einer Stunde rückt die Polizei an. Jetzt muss die Café- Chefin wohl doch handeln - notgedrungen. O-Ton Frontal 21: Darf ich Sie noch mal fragen: Was jetzt gerade passiert ist? O-Ton Claudia Greifenhahn, Geschäftsführerin LadenCafé aha: Es ist so, dass ein Anwohner sich beschwert hat, dass wir zu eng sind, und ich jetzt die Leute bitte, noch mehr Abstand zu nehmen. Das wird kein leichter Sommer. Urlaub 2020 in Deutschland - zu Corona-Zeiten. Zur Beachtung: Dieses Manuskript ist urheberrechtlich geschützt. Der vorliegende Abdruck ist nur zum privaten Gebrauch des Empfängers hergestellt. Jede andere Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtgesetzes ist ohne Zustimmung des Urheberberechtigten unzulässig und strafbar. Insbesondere darf er weder vervielfältigt, verarbeitet oder zu öffentlichen Wiedergaben benutzt werden. Die in den Beiträgen dargestellten Sachverhalte entsprechen dem Stand des jeweiligen Sendetermins.
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