BERUFSFACHSCHULE FÜR SOZIALPÄDAGOGISCHE ASSISTENZ - Schulübergreifende Abschlussprüfung Sommer 2020 - Hamburger Institut für Berufliche ...

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BERUFSFACHSCHULE FÜR SOZIALPÄDAGOGISCHE ASSISTENZ - Schulübergreifende Abschlussprüfung Sommer 2020 - Hamburger Institut für Berufliche ...
B ERUFSFACHSCHULE FÜR
S OZIALPÄDAGOGISCHE A SSISTENZ
Schulübergreifende Abschlussprüfung
                   Sommer 2020

Schwerpunktthemen für die schulübergreifenden schriftlichen
            Prüfungsaufgaben für die Fächer

            Sprache und Kommunikation
            Sozialpädagogisches Handeln

                                                  Behörde für Schule
                                                  und Berufsbildung
Berufsfachschule für Sozialpädagogische Assistenz
               Regelungen für die schulübergreifenden schriftlichen Prüfungsaufgaben Sommer 2020
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Inhaltsverzeichnis
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Allgemeine Regelungen und Verfahren                                                                                        3
Anforderungsbereiche                                                                                                       4
Liste der Arbeitsaufträge (Operatoren)                                                                                     6
Sprache und Kommunikation                                                                                                  8
Sozialpädagogisches Handeln                                                                                              13

Februar 2019

Schulaufsicht für Prüfungsangelegenheiten
Herausgeberin: Behörde für Schule und Berufsbildung, Hamburger Institut für Berufliche Bildung (HIBB)
Postfach 76 10 48 • D- 22060 Hamburg
http://www.hibb.hamburg.de

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Berufsfachschule für Sozialpädagogische Assistenz
            Regelungen für die schulübergreifenden schriftlichen Prüfungsaufgaben Sommer 2020
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Allgemeine Regelungen

Im April / Mai 2020 wird in allen Berufsfachschulen für Sozialpädagogische Assistenz die
Abschlussprüfung mit schulübergreifender Aufgabenstellung durchgeführt. Nach der zwi-
schenzeitlich erfolgten Änderung der Prüfungsordnung werden schriftliche Prüfungen in den
folgenden beiden Fächern durchgeführt:
•   Sozialpädagogisches Handeln
•   Sprache und Kommunikation 1
Eine schulübergreifende Aufgabenstellung für die mündlichen Prüfungen ist nicht vorgese-
hen.

Verfahren zur Vorbereitung der schulübergreifenden Aufgabenstellung
Festlegung der Themenschwerpunkte
Für den zweijährigen Bildungsgang Sozialpädagogische Assistenz, der am 1. August 2018 2
begonnen hat, erhalten die Schulen im Folgenden die Angaben der Fachinhalte, die verbind-
lich zu unterrichten sind und auf die sich die schulübergreifenden Aufgabenstellungen für die
Abschlussprüfung im Sommer 2020 beziehen werden. Die Themenschwerpunkte sind Ein-
grenzungen und Konkretisierungen der im Bildungsplan enthaltenen Fächer und Lernfelder.
Erstellung von Aufgaben
Die Prüfungsaufgaben werden von bewährten und zur Geheimhaltung verpflichteten Prüfe-
rinnen und Prüfern aus den Schulen entworfen und anschließend durch die Schulaufsicht
geprüft und genehmigt.
Organisation
Die schriftliche Prüfung in den einzelnen Prüfungsfächern findet an allen Schulen am selben
Tag und zur selben Zeit statt. Für die Bearbeitung der Prüfungsaufgaben stehen jeweils drei
Zeitstunden zur Verfügung. Im Fach „Sozialpädagogisches Handeln“ wird den Prüflingen ein
Aufgabensatz zur Bearbeitung vorgelegt. Im Fach „Sprache und Kommunikation“ werden
den Prüflingen zwei Alternativen vorgelegt, aus denen sie eine zur Bearbeitung auswählen.
Die Schulen werden rechtzeitig vorher mit den erforderlichen Aufgabensätzen und Prüfungs-
unterlagen ausgestattet. Für die Korrektur erhalten die Lehrkräfte Erwartungshorizonte und
Bewertungshinweise.

Rechtliche Regelungen
Es gelten die Regelungen, die in der APO-AT vom 25. Juli 2000, in der APO-SPA vom
31. Oktober 2007 und in der Handreichung für Prüfungen in Bildungsgängen der berufsbil-
denden Schulen vom Juni 2016 aufgeführt sind.

1 Für den zweijährigen Bildungsgang findet die Prüfung im Fach Sprache und Kommunikation auf
  FHR-Niveau und für den zweieinhalbjährigen Bildungsgang auf MSA-Niveau statt.
2 Die Angaben gelten auch für einen zweieinhalbjährigen Bildungsgang, der am 1. Februar 2019 be-
  gonnen hat.
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Anforderungsbereiche
Die Anforderungen in der Prüfung unterscheiden sich nach der Art, der Komplexität und dem
Grad der Selbstständigkeit der geforderten Leistung; sie verlangen unterschiedliche Arbeits-
weisen. Zur Erhöhung der Transparenz und Vergleichbarkeit lassen sich drei Anforderungs-
bereiche beschreiben, ohne dass diese in der Praxis der Aufgabenstellung immer scharf
voneinander getrennt werden können. Daher ergeben sich Überschneidungen bei der Zu-
ordnung der Teilaufgaben zu den Anforderungsbereichen. Im Laufe der Ausbildung soll die
Fähigkeit erworben werden, zu erkennen, auf welcher Ebene gemäß der Aufgabenstellung
gearbeitet werden muss.
Die zentralen Aufgaben der schriftlichen Prüfung ermöglichen Leistungen in allen drei Anfor-
derungsbereichen, dabei liegt der Schwerpunkt im Anforderungsbereich II. „Gute" oder „sehr
gute" Leistungen setzen angemessene Ergebnisse auch im Anforderungsbereich III voraus.
„Ausreichende“ Leistungen setzen Leistungen im Anforderungsbereich I und teilweise im An-
forderungsbereich II voraus.

Anforderungsbereich l (Reproduktion)
Der Anforderungsbereich I umfasst die Wiedergabe von Sachverhalten und Kenntnissen im
gelernten Zusammenhang (Reproduktion) sowie die Beschreibung und Anwendung geübter
Arbeitstechniken und Verfahrensweisen in einem wiederholenden Zusammenhang.
Das bedeutet zum Beispiel:
   • Inhalte behandelter Texte oder einfacher Sachverhalte wiedergeben
   • Im Unterricht behandelte Theorien oder Theorieansätze darstellen
   • Kommunikationstheorien darstellen
   • Im Unterricht behandelte Begriffe oder Kriterien erläutern

Anforderungsbereich II (Reorganisation und Transfer)
Der Anforderungsbereich II umfasst das selbständige Auswählen, Anordnen, Verarbeiten
und Darstellen bekannter Sachverhalte unter vorgegebenen Gesichtspunkten in einem durch
Übung bekannten Zusammenhang und das selbständige Übertragen und Anwenden des Ge-
lernten auf vergleichbare neue Zusammenhänge und Sachverhalte.
Das bedeutet zum Beispiel:
   • Den Inhalt eines bisher nicht bekannten, komplexen, berufsbezogenen Textes oder
      einen umfassenden, fachspezifischen Sachverhalt in eigenständiger Form wiederge-
      ben und ihn dabei zusammenfassen
   • Die Struktur eines Textes erfassen
   • Die Argumentation eines Textes beschreiben
   • Generalisierende Aussagen konkretisieren
   • Erlernte Untersuchungsmethoden auf vergleichbare neue Gegenstände anwenden
   • Konkrete Aussagen angemessen abstrahieren
   • Eine Argumentation funktionsgerecht gliedern
   • Eine angemessene Stilebene / Kommunikationsform (differenzierte und klare Darstel-
      lungsweise) wählen

Speziell im Fach Sprache und Kommunikation:
   • Wortschatz, Satzbau und poetische / stilistische / rhetorische Mittel eines Textes be-
       schreiben und auf ihre Funktion und Wirkung hin untersuchen
   • Begründete Folgerungen aus Analysen und Erörterungen ziehen
   • Kommunikationsstrukturen erkennen und beschreiben
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   •   Sprachverwendung in pragmatischen Texten erkennen und beschreiben
   •   Fachspezifische Verfahren im Umgang mit literarischen Texten oder mit pragmati-
       schen Texten reflektiert und produktiv anwenden
   •   Text-Bild-Ton-Beziehungen in ihrer wechselseitigen Wirkung erkennen
Speziell im Fach Sozialpädagogisches Handeln:
   •   Analyse einer Praxissituation im Hinblick auf aufgabenspezifische Kriterien
   •   Verknüpfung von Kenntnissen mit weiteren Sachverhalten

Anforderungsbereich III (Problemlösendes Denken)
Der Anforderungsbereich III umfasst das zielgerichtete Verarbeiten komplexer Sachverhalte
mit dem Ziel, zu selbständigen Lösungen, Gestaltungen oder Deutungen, Folgerungen, Be-
gründungen und Wertungen zu gelangen. Dabei müssen die zur Bewältigung der Aufgabe
geeigneten Arbeitstechniken und Verfahren selbstständig ausgewählt, in einer neuen Prob-
lemstellung angewendet und das eigene Vorgehen beurteilt werden.
Das bedeutet:
   • Eine Darstellung eigenständig strukturieren
   • Bei gestalterischen Aufgaben selbständige und zugleich textangemessene Lösungen
      erarbeiten und (nach selbst gewählten Gesichtspunkten) reflektieren
   • Fachspezifische Sachverhalte erörtern, ein eigenes Urteil gewinnen und argumentativ
      vertreten

Speziell im Fach Sprache und Kommunikation:
   • Die Wirkungsmöglichkeiten eines Textes beurteilen
   • Beziehungen herstellen, z.B. in einem Text vertretene Positionen in umfassendere
       theoretische Zusammenhänge einordnen
   • Argumentationsstrategien erkennen und werten
   • Aus den Ergebnissen einer Texterschließung oder Erörterung begründete Schlüsse
       ziehen
   • Ästhetische Qualität bewerten

Speziell im Fach Sozialpädagogisches Handeln:
   • Reflexion oder auch vertiefendes Begründen von Begebenheiten wie z.B. eigenen
       Lösungsansätzen
   • eigenständige Problemformulierungen
   • selbst zu entwickelnde Schlussfolgerungen, Wertungen und Handlungsansätze
   • Begründung von Planungsschritten
   • begründete Schlussfolgerung aus der Analyse der Situation

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Liste der Operatoren
Zentrale Prüfungsaufgaben müssen hinsichtlich des Arbeitsauftrages und der erwarteten
Leistung eindeutig formuliert sein. Die in den schriftlichen Aufgaben verwendeten Operatoren
(Arbeitsaufträge) werden in der folgenden Tabelle definiert und inhaltlich gefüllt. Entspre-
chende Formulierungen in den Klausuren der vorangegangenen Semester sind ein wichtiger
Teil der Vorbereitung auf die Prüfung.
Neben Definitionen und Beispielen enthält die Tabelle auch Zuordnungen zu Anforderungs-
bereichen. Die konkrete Zuordnung kann auch vom Kontext der Aufgabenstellung abhängen.
Eine scharfe Trennung der Anforderungsbereiche ist nicht immer möglich.

                3
Operatoren                       Definitionen                                                Beispiele

                                                                                             Nennen Sie die Bildungsbereiche aus den
Nennen (I)                       Ohne nähere Erläuterungen aufzählen.
                                                                                             Hamburger Bildungsempfehlungen.

                                 Begrifflich bestimmen, die Bedeutung nen-
                                                                                             Definieren Sie den Begriff Kommunikati- on.
definieren (I)                   nen, angeben, worum es sich han- delt.

                                 Sachverhalte und Zusammenhänge (evtl. mit                   Beschreiben Sie die Ausstattung des
beschreiben, dar-
                                 Materialbezug) in eigenen Worten sachlich                   Raumes.
stellen (I - II)
                                 wiedergeben.                                                Stellen Sie den Ablauf des Spieles dar.

                                                                               4
Zusammenfassen (I -              Wesentliche Aussagen komprimiert und                        Fassen Sie die Kernaussagen des Textes
II)                              strukturiert wiedergeben.                                   zusammen.

                                 Eine Aussage oder einen Sachverhalt be-                     Ordnen Sie das genannte Kapitel in den
einordnen (I - II)               gründet in einen vorgegebenen Zusam- men-                   Handlungszusammenhang des Romans ein.
                                 hang stellen.

                                 Einen Sachverhalt in seinen Einzelheiten                    Erklären Sie die Bedeutung von Finger-
erklären (II)
                                 verdeutlichen.                                              spielen für die Sprachförderung.

                                 Einen Sachverhalt im Zusammenhang be-                       Erläutern Sie die Bedeutung von Bewe- gung
erläutern (II)                   schreiben und anhand von Beispielen veran-                  für die Entwicklung anhand von Bei- spielen.
                                 schaulichen.
                                                                                             Planen Sie für die Gruppe der drei- bis sechs-
                                 Eingegrenzte Aktivitäten vorausschauend,
planen (II)                                                                                  jährigen Kinder ein gesundes Früh- stück.
                                 umfassend und zielgerichtet vorbereiten.

                                                                           5
                                 Etwas Neues oder nicht explizit Formu-                      Erschließen Sie aus dem Verhalten der Er-
erschließen (II - III)           liertes durch Schlussfolgerungen aus et-                    ziehungskräfte die pädagogische Ab- sicht.
                                 was Bekanntem herleiten/ermitteln.

                                                                                             Analysieren Sie den Romananfang unter den
                                 Unter gezielten Fragestellungen Elemen- te,                 Gesichtspunkten der Erzählperspekti- ve und
                                 Strukturmerkmale und Zusammenhän- ge                        der Figurenkonstellation.
analysieren (II - III)
                                 herausarbeiten und die Ergebnisse darstellen.               Analysieren Sie die Praxissituation im Hin-
                                                                                             blick auf die moralische Entwicklung der
                                                                                             Kinder.
                                 Zusammenhänge unter vorgegebenen o-                         Setzen Sie die Sprachfördermaßnahmen der
in Beziehung setzen (II
                                 der selbst gewählten Gesichtspunkten be-                    Kita XYZ in Bezug zum Konzept der ganzheit-
- III)
                                 gründet herstellen.                                         lichen Sprachförderung.

3 Die in Klammern gesetzten Ziffern entsprechen den Anforderungsbereichen.
4 auf das Wesentliche beschränkt
5 ausdrücklich
                                                                        -6-
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              1
Operatoren                    Definitionen                                                Beispiele
                              Nach vorgegebenen oder selbst gewähl-
                                                                                          Vergleichen Sie die unterschiedlichen
                              ten Gesichts-punkten Gemeinsamkeiten,
vergleichen (II - III)                                                                    Verhaltensweisen der beiden Kinder in
                              Ähnlichkeiten und Unterschiede ermitteln
                                                                                          Hinblick auf die motorischen Bedürfnisse.
                              und darstellen.

                              Eine Meinung, eine Argumentation, ein                       Begründen Sie Ihre Meinung zur Einfüh-
                              Urteil, eine Wertung methodisch korrekt                     rung eines Waldtages in Ihrer Kita.
begründen (II - III)
                              und sachlich fundiert durch Belege                          Begründen Sie Ihr Vorgehen in Bezug
                              und/oder Beispiele absichern.                               auf Ihre gruppenpädagogischen Ziele.

                              Die typischen Merkmale von Figuren/                         Charakterisieren Sie die Ich-Erzählerin in
charakterisieren
                              Sachverhalten herausarbeiten und be-                        der Kurzgeschichte "Ansichtskarten" von
(II - III)
                              schreiben.                                                  Bridget O`Connor.

                                                                                          Beurteilen Sie das Verhalten des Vaters
                              Zu einem Sachverhalt ein selbstständiges
beurteilen, bewer-                                                                        im Hinblick auf eine gelingende Einge-
                              Urteil unter Verwendung von Fachwissen
ten, Stellung neh-                                                                        wöhnung.
                              auf der Grundlage von fachlichen Kriterien
men (III)                                                                                 Bewerten Sie das Verhalten der Figur am
                              darstellen.
                                                                                          Ende der Romanhandlung.

                                                                                          Setzen Sie sich mit Ihren eigenen Erfah-
sich auseinander-             Eine Aussage/eine Problemstellung ar-                       rungen mit Musik im Hinblick auf die Über-
setzen mit (III)              gumentativ und urteilend abwägen.                           tragbarkeit auf die pädagogische Arbeit
                                                                                          mit Kindern auseinander.

                              Aussagen/Behauptungen fachlichen Krite-                     Überprüfen Sie, ob in diesem Beispiel/
überprüfen (III)              rien gegenüberstellen und zu einem Urteil                   Fall die Unfallverhütungsvorschriften ein-
                              gelangen.                                                   gehalten werden.

                              Eine These oder eine Problemstellung                        Erörtern Sie die Chancen der Demokra-
                              aufzeigen, dazu unterschiedliche Positio-                   tieerziehung in der Kita.
erörtern (III)
                              nen argumentativ gegenüberstellen und                       Erörtern Sie die Frage, ob die Romanfi-
                              ein begründetes Urteil formulieren.                         gur X angemessen gehandelt hat.

                              Auf der Grundlage einer Analyse Sinnzu-
                              sammenhänge erschließen und unter Ein-                      Interpretieren Sie das 8. Kapitel aus dem
interpretieren (III)          beziehung der Wechselwirkung zwischen                       Roman XYZ vor dem Hintergrund des ge-
                              Inhalt, Form und Sprache zu einer schlüs-                   samten Romangeschehens.
                              sigen Gesamtdeutung gelangen.

                              Auf der Basis von Fachwissen eigene
entwerfen, entwi-                                                                         Entwickeln Sie pädagogische Hand-
                              Vorstellungen und Ideen umfassend und
ckeln, gestalten (III)                                                                    lungsmöglichkeiten.
                              begründet darstellen.

                              Auf der Grundlage einer vorherigen Aus-                     Ziehen Sie aus der Darstellung der Pra-
Schlussfolgerungen            einandersetzung zu einem Thema Hand-                        xissituation in der Regenbogengruppe
ziehen (III)                  lungsmöglichkeiten und/oder Konsequen-                      Schlussfolgerungen für die weitere in-
                              zen darstellen.                                             klusive Arbeit.

                                                                 -7-
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Sprache und Kommunikation
Allgemeine Anforderungen
Jeder Aufgabensatz besteht aus einer komplexen Aufgabenstellung, die sich an den Lernfel-
dern des Faches Sprache und Kommunikation orientiert.
Mögliche Aufgabenarten im Fach Sprache und Kommunikation sind:
1. Untersuchung eines literarischen Textes (Interpretation)
2. Untersuchung eines pragmatischen Textes
3. Problemerörterung anhand einer Textvorlage (textgebundene Erörterung)
4. Mischformen aus 1. bis 3.
5. Kreative oder produktive Teilaufgabe im Anschluss an 1. oder 2.
Möglich ist außerdem eine Aufgabenstellung, die sich auf konkrete, exemplarische Probleme
und Handlungsprozesse der sozialpädagogischen Praxis bezieht. Daraus werden dann alle
Teilaufgaben entwickelt. Die komplexe Aufgabenstellung orientiert sich an den Phasen einer
vollständigen Handlung. Der Nachweis von relevanten Theoriekenntnissen soll in erster Linie
anwendungsbezogen erfolgen.

Schwerpunkt 1:
Literarischer Bereich: Bearbeitung des Jugendbuches „Djihad Paradise“ von
                       Anna Kuschnarowa.

Basiswissen und -kompetenzen
Die Prüflinge …
•   sind in der Lage, Texte und Textabschnitte in Form einer Inhaltsangabe wiederzugeben;
•   können Haupt- und Nebenfiguren des Romans charakterisieren;
•   können die Figuren und die Figurenkonstellationen darstellen und diese in Beziehung
    zueinander setzen;
•   können den Roman hinsichtlich der Elemente des literarischen Erzählens analysieren:
    Erzählperspektive, Erzählform, Erzählverhalten;
•   können eigene, auch fiktionale Texte (Briefe, Tagebucheinträge, etc) formal und inhaltlich
    passend gestalten;
•   sind in der Lage ihre eigene Meinung, Argumentationen oder Wertungen durch Belege
    und Beispiele zu begründen.

Weitere Kompetenzen
Bei der Bearbeitung des Romans „Djihad Paradise“ kommt es darauf an, die literarische
Verarbeitung der folgenden Themen zu entschlüsseln Entwicklung und Erwachsenwerden,
Radikalisierung und die eigene Individualität, die erste Liebe.

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Die Prüflinge …
a) verfügen über Kenntnisse über Identität und Erwachsenwerden und können diese mit
   dem Romaninhalt in Beziehung setzen;
b) unterscheiden zwischen Islam und Islamismus und dessen radikalisierende Auslegung in
   Bezug auf z.B. die Rolle und Stellung der Frau;
c) verfügen über grundlegende Kenntnisse zum Thema Radikalisierung durch Anwerbung
   und Beeinflussung von fundamentalistischen Ideologen;
d) verfügen über grundlegende Kenntnisse zur Prävention von Radikalisierung.

Literatur
Verbindliche Texte:
Kuschnarowa, Anna (2013): Djihad Paradise. Gulliver. Weinheim/Basel.
ISBN: 978-3-407-74658-0
zu a)
Hässler, Andreas (2017): Fallen bei der Identitätssuche. Extrem rechte Orientierungs- und
Erlebnisangebote. In. Schüler – Wissen für Lehrer. 2017. S. 90 – 91.
Bilstein, Johannes (2017): Grenzerfahrungen des Ich. In. Schüler- Wissen für Lehrer. 2017.
S. 104 -105.
zu b)
Schirrmacher, Christine (2018): Die Rolle der Frau im Islamismus. In
http://www.bpb.de/politik/extremismus/islamismus/268747/die-rolle-der-frauen-im-islamsmus.
Zugriff 15.10.2018.
zu c)
Neumann, Peter (2015): Radikalisierung, Deradikalisierung und Extremismus.
http://www.bpb.de/politik/extremismus/radikalisierungspraevention/211827/die-begriffe-
radikalisierung-deradikalisierung-und-extremismus. Aufgerufen am 01.10.2018.
Neumann, Peter (2009): Faktoren der Radikalisierung. In: Bundesministerium des Inneren
(Hrsg.)(2010): Begleitheft zum Film: Blinder Gehorsam? Über den strengen Islam der Salafi-
ten. Islam, Islamismus & Demokratie – Filme für die pädagogische Arbeit mit jungen Musli-
men. S. 14.
Programm Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (Hrsg.): Radikalisie-
rung er-kennen und Anwerbung verhindern. S. 23 - 24.
zu d)
Mansour, Ahmad (2014): Salafistische Radikalisierung – und was man dagegen tun kann.
http://www.bpb.de/politik/extremismus/radikalisierungspraevention/211833/praxisbericht-
radikalisierung-und-was-man-dagegen-tun-kann. Aufgerufen am 01.10.2018.
Aufsess, David (2016): Ein Jugendphänomen – schichtübergreifend. In: GEW
(Hrsg.)/Erziehung und Wissenschaft – Allgemein Deutsche Lehrerzeitung (2016): Warum
sich junge Menschen radikalisieren. 02/2016. S. 21 – 21. In:
https://www.gew.de/fileadmin/media/publikationen/hv/ Zeitschrif-
ten/Erziehung_und_Wissenschaft/2016/EW_02_2016_web.pdf

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Weiterführend zu empfehlen:
zum Thema „Soziales Milieu“
Eckert, Roland (2013): Radikalisierung –Eine soziologische Perspektive.
http://www.bpb.de/apuz/164920/radikalisierung-eine-soziologische-perspektive. Aufgerufen
am 01.10.2018.
Zum Thema „Anwerbung und Präventionsarbeit"
Beck, Stefanie/ Legath, Lars / Steinbrenner (2017): Du wirst nie ganz dazugehören. Fremd-
heitserfah-rungen als Ansatz extremistischer Anwerbung. In. Schüler- Wissen für Lehrer.
2017. S. 86-89.

Weiterführende Internetseiten:
www.ufug.de
www.violence-prevention-network.de

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Schwerpunkt 2:
Pragmatischer Bereich: Kinder und Interaktive Medien

Bezug zu LF 09 Kompetenzen im Bereich Sprache und Schriftkultur fördern:
Handlungsprinzipien und Methoden einer allgemeinen pädagogischen Sprach- und Kommu-
nikationsförderung

Basiswissen und -kompetenzen
Die Prüflinge …
•   können Medien und Medienkompetenzbegriffe definieren.
•   können die Kommunikationsformen von Medien erläutern.
•   verfügen über grundlegende Kenntnisse über den Medieneinsatz in der sozialpädagogi-
    schen Praxis.
•   kennen beispielhafte praktische Möglichkeiten, Kinder altersangemessen an Medien her-
    anzuführen.
•   verfügen über Kenntnisse kritischer Betrachtungsweisen des Medienkonsums von Kin-
    dern.
•   können Sachtexte und Textabschnitte in Form einer Zusammenfassung inhaltlich wie-
    dergeben.
•   können eigene Meinungen, Argumentationen und Wertungen durch Belege und Beispie-
    le begründen.
•   können tabellarische Aussagen wie Formen von Diagrammen etc. in einen Sinnzusam-
    menhang stellen und diese argumentativ auswerten.
•   können begründet schriftlich Stellung nehmen.

Literatur
Verbindliche Texte:
Alltagsintegrierte Medien- und Sprachbildung in Kindertageseinrichtungen: Handreichung mit
Aktivitäten für die Praxis. S. 18-23. LfM (Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westphalen),
aktualisierte Auflage 2016, 100 S. ISBN 978-3-940929-37-2 (Als PDF Download unter:
http://publikationen.medienanstalt-nrw.de/index.php?view=search&tag%5B%5D=17;
Stand:15.11.2018)
Bostelmann, Antje: Digitale Medien sind Alltag. Kindergarten heute 10/2013, S.28-31
Denning, Thomas. Medienerfahrungen. Ein Versuch der theoretischen Organisation. In: Me-
dien erleben und gestalten. Medienerziehung für Sozialpädagogische Berufe. Cornelsen
1999, S. 16-19
Hausschild, Jana: Wie viel iPhone ein Kind verträgt. Spiegel online 10/2012 (Abrufbar unter:
http://www.spiegel.de/gesundheit/psychologie/medienkonsum-von-kindern-us-psychologe-
warnt--dem Iphone-syndrom-a-859029.html; Stand 15.11.2018)

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Neuß, Norbert. Touch me. Wie nutzen Kinder Handys, Apps und Tablets? In: Kinder und
Medien. Was Erwachsene wissen müssen. Klett 2012, S.116-127
Neuß, Norbert: Mit offenen Augen und Ohren. Frühkindliche Medienbildung. In. Nexum, Heft
7 06/2002 (Abrufbar unter http//www.gmk-net.de/index.php?Id-334; Stand 15.11.2018)
Stiftung Lesen (Hrsg.) Vorlesen mit Apps. Ideen für Vorlesestunden mit interaktiven Ge-
schichten-Apps. (Abrufbar unter
https://www.stiftunglesen.de/download.php?type=documentpdf&id=1853 Stand 15.11.2018)
Wiedenhaus, Hans-Jörg: Der geistige Abstieg. Hirnforscher Spitzer sagt, was digitale Medien
unseren Kindern antun. Schwäbisches Tagblatt.de vom 15.08.2012 (Abrufbar unter:
https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Hirnforscher-Spitzer-sagt-was-digitale-Medien-unseren-
Kindern-antun-148731.html; Stand: 15.11.2018)

Weiterführende Literatur:
KIM-Studie 2016; Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest (Abrufbar unter:
https://www.mpfs.de/fileadmin/files/Studien/KIM/2016/KIM_2016_Web-PDF.pdf; Stand
15.11.2018)
Kinder-Medien-Sprache. Medienpädagogische Aktivitäten zur Sprachbildung für Eltern mit ih-
ren Vorschulkindern; S.14-17 (Abrufbar auch als Download unter
http://publikationen.medienanstalt-nrw.de/index.php?view=search&tag%5B%5D=17)
Spitzer, Manfred: Digitale Demenz. Wie wir unsere Kinder um den Verstand bringen. Droe-
mer Verlag, Taschenbuch 2014
Über Medien reden. Für pädagogische Fachkräfte. Hrsg. von der Bundeszentrale für pol. Bil-
dung

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Sozialpädagogisches Handeln

Allgemeine Anforderungen:
Der Aufgabensatz besteht aus einer komplexen Aufgabenstellung, die sich an den Lernfel-
dern des Faches Sozialpädagogisches Handeln orientiert. Die komplexe Aufgabenstellung
bezieht sich auf konkrete, exemplarische Probleme und Handlungsprozesse der sozialpäda-
gogischen Praxis, aus denen sich alle Teilaufgaben entwickeln. Die komplexe Aufgabenstel-
lung orientiert sich an den Phasen einer vollständigen Handlung. Dabei soll der Nachweis
von relevanten Theoriekenntnissen in erster Linie anwendungsbezogen erfolgen.

Thema: Kindliche Bedürfnisse als Grundlage für eine entwicklungsunterstüt-
       zende Raumgestaltung

Themenschwerpunkt 1: Eine an kindlichen Grundbedürfnissen orientierte Hal-
                     tung der Erziehenden entwickeln.

Basiswissen und -kompetenzen
Die Prüflinge
   •   kennen die Grundbedürfnisse von Kindern und können sie kategorisieren
   •   wissen um die Bedeutung und die Funktion von Bedürfnissen
   •   kennen die Entwicklung der Bedürfnisse
   •   haben eine bedürfnisorientierte Haltung entwickelt und kennen Möglichkeiten Bedürf-
       nisse angemessen zu befriedigen
   •   kennen die Auswirkungen mangelhafter und unangemessener Bedürfnisbefriedigung
   •   sind in der Lage aus ihrer Beobachtung kindlicher Bedürfnisse die Aufgaben einer
       Sozialpädagogischen Assistentin bzw. eines Sozialpädagogischen Assistenten abzu-
       leiten

Verbindliche Literatur:
Fröhlich-Gildhoff, K./Rein, R./Schmid, M./Wehrle, S.: Was ich zum Leben brauche … Seeli-
sche Grundbedürfnisse von Kindern erkennen und beachten. In: Kindergarten heute.
11/12_2018, Herder Verlag, Freiburg, S. 20-23.
Fröhlich-Gildhoff, K./Rein, R./Schmid, M./Wehrle, S.: Freiheit braucht feste Strukturen. Seeli-
sche Grundbedürfnisse im Kita-Alltag erfüllen. In: Kindergarten heute. 11/12_2018, Herder
Verlag, Freiburg, S. 24-26.
Hagemann, C. (Hrsg.): Pädagogik/Psychologie: für die sozialpädagogische Erstausbildung.
Bildungsverlag EINS, Köln, 2017, S. 86 -91.
Jeannot, G./Stinsmeier, J./ Strodtmann, D.: Kompetent in der Kita. Ein Lernbegleiter in der
sozialpädagogischen Erstausbildung. Handwerk und Technik, Hamburg, 2014, S. 62 – 80.
Metzinger, A.: Entwicklungspsychologie kompakt. Bildungsverlag EINS, Köln, 2018,
S. 91-94.
                                                                 - 13 -
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Suess, G. J./Burat-Hiemer, E.: Erziehung in Krippe, Kindergarten, Kinderzimmer. Klett-Cotta,
Stuttgart, 2009, S. 118-121.

Weiterführende Literatur:
Fröhlich-Gildoff, K.: Herausforderungen durch kindliches Verhalten. Systematisches Vorge-
hen statt „Abkürzungspädagogik und Rezepte“. In: klein & groß. Mein Kita-Magazin. Olden-
bourg, 05/2018, S. 6-10.
Kamende, U. (Hrsg.): Sozialassistenz heute. Sozialpädagogische Grundlagen. Handwerk
und Technik Hamburg, 2018, S. 33-48
Krenz, Armin: Was Kinder stärkt. Von Grundbedürfnissen und bedeutenden Erfahrungsmo-
menten. In: klein & groß, Oldenbourg, 02-03/11, S. 20-24.
KVJS Ratgeber: Partizipation von Kleinkindern. Fachliche und konzeptionelle Impulse, S. 11-
26, https://www.kvjs.de/fileadmin/publikationen/ratgeber/KVJS-Ratgeber-Kita-R1-
barrierefrei.pdf (26.11.2018)
Kita Fachtexte: Eine gute Kita aus der Sicht eines Kleinkindes. https://www.kita-
fachtexte.de/texte-finden/detail/data/eine-gute-kita-aus-der-sicht-eines-kleinkindes/
(26.11.2018)
Krenz, Armin: Was Kinder brauchen. Aktive Entwicklungsbegleitung im Kindergarten. Cor-
nelsen, 2010.

Themenschwerpunkt 2: Eine aus der Perspektive des Kindes gedachte, ent-
                     wicklungsunterstützende Raumgestaltung in der Kin-
                     dertagesstätte, die Bildungsräume ermöglicht.

Basiswissen und -kompetenzen
Die Prüflinge
   •   kennen Kriterien zur Raumgestaltung
   •   wissen, welche Räumlichkeiten und Raumbereiche in einer Kita vorhanden sein soll-
       ten
   •   wissen um die Bedeutung, Wirkung und Auswirkung von einer pädagogisch durch-
       dachten Raumgestaltung
   •   können Räume anregungsreich gestalten und wissen, wie Lernerfahrungen ermög-
       licht werden können
   •   sind in der Lage, bei der Raumplanung kindliche Bedürfnisse zu berücksichtigen
   •   kennen die besonderen Anforderungen an geeignete Räume für Kleinstkinder

Verbindliche Literatur:
Franz, M.: Raumgestaltung ist gestaltete Pädagogik. In: klein&groß. Das Kita-Magazin.
Oldenbourg, 07-08/2016, S. 20-24.
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Franz, M./Vollmert, M.: Raumgestaltung in der Kita. Wohlfühlräume für Kinder von 3-7. Don
Bosco, München, 2012, S. 75-81.
Greine, R.: Reizende Räume. In: klein & groß. Das Kita-Magazin. Oldenbourg, 07-08/2016,
S. 11 f.
Hamburger Bildungsempfehlungen für die Bildung und Erziehung von Kindern in Tagesein-
richtungen, Hamburg, 2012, S. 34 f.
Haug-Schnabel, G./Bensel, J.: Räume wirken! In: Kindergarten heute. Praxis kompakt.
Raumgestaltung in der Kita. Verlag Herder, 2015, S. 4-13.
Jaszus, R./Büchin-Wilhelm, I./Mäder-Berg, M./Gutmann, W.: Sozialpädagogische Lernfelder
für Erzieherinnen und Erzieher, Handwerk und Technik, Stuttgart, 2014, S. 634-640.
Schneider, K.: Raum für mich und meine Gefährten. Kita-Räume aus Sicht der Kinder den-
ken und gestalten. In Theorie und Praxis de Sozialpädagogik, Klett Kita, 05/2013, S. 6 f.
Von der Beek, A.: Raum als erster Erzieher. In: Haug-Schnabel, G./Wehrmann, I. (Hrsg).:
Raum braucht das Kind. Anregende Lebenswelten für Krippe und Kindergarten. Verlag das
netz, Berlin/Weimar, 2012, S. 11-14.

Weiterführende Literatur
Bogatzki, A.: Möbel bauen. Kinder gestalten ihre Kita-Räume. In: Kindergarten heute, Verlag
Herder, 05/2016, S. 16-20.
Die Kindergartenzeitschrift. Mit Kindern entdecken, spielen, lernen: „Los, wir gehen raus!“
Außenräume in der Kita. Klett, Kiga Heft 48/2017.
Franz, M./Vollmert, M.: Raumgestaltung in der Kita. Wohlfühlräume für Kinder von 3-7. Don
Bosco, München, 2012.
Franz, M.: Raumgestaltung in der Krippe. Wohlfühlräume für Kinder von 0-4. Don Bosco,
München, 2012
Haug-Schnabel, G./Bensel, J.: Kindergarten heute. Praxis kompakt. Raumgestaltung in der
Kita. Verlag Herder, 2015.
Haug-Schnabel, G./Wehrmann, I. (Hrsg).: Raum braucht das Kind. Anregende Lebenswelten
für Krippe und Kindergarten. Verlag das netz, Berlin/Weimar, 2012.
Höhn, K. Hier kann ich sein. In: klein&groß. Das Kita-Magazin. Oldenbourg, 07-08/2016, S.
16-19.
Kamende, U. (Hrsg.): Sozialassistenz heute. Sozialpädagogische Grundlagen. Handwerk
und Technik Hamburg, 2018, S. 173f.
Spessert, R.: Klettern, Matschen, Entdecken. In: klein&groß. Das Kita-Magazin. Oldenbourg,
07-08/2016, S. 13-15
Schäfer, G. E.: Der Raum als erster Erzieher. In: Theorie und Praxis der Sozialpädagogik.
Klett Kita, 01/2005, S. 6-9.
Von der Beek, A.: Bildungsräume für Kinder von Null bis Drei. Verlag das netz, Wei-
mar/Berlin, 2010.
Von der Beek, A.: Bildungsräume für Kinder von Drei bis Sechs. Verlag das netz, Wei-
mar/Berlin, 2010.
Bodenburg, I./von der Beek, A.: Räume anregend gestalten (Themenheft), Kleinstkinder in
Kita und Tagespflege. Herder Verlag, 2016.
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