Bikesharing- und Veloverleih? An über 600 Standorten in der Schweiz (Bundesamt für Energie) - sCHoolmaps.ch
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Bikesharing- und Veloverleih? An über 600 Standorten in der Schweiz (Bundesamt für Energie) Sei es in den Ferien oder im Alltag – bei Bedarf aufs Velo umzusteigen macht Spass, hält fit und spart erst noch Energie. Die interaktive Karte «Bikesharing- und Veloverleih-Systeme» macht das lokale, regionale und landesweite Netz von Ausleihstationen für Velos und E-Bikes sichtbar. Bikesharing- und Veloverleih-Systeme bestehen aus einem lokalen, regionalen oder landesweiten Netz von Velo-Ausleihstationen. Alle Verleihsysteme verfügen über ein umfangreiches Fahrzeugangebot. Die Fahrräder können je nach System für einzelne Stunden wie auch Tage genutzt werden. Diverse Anbieter lassen eine Einwegnutzung zu. Bei anderen muss das Fahrzeug an den Ausgangspunkt zurückgebracht werden. Das Angebot eignet sich für touristische Zwecke, aber auch im Alltag für kurze Strecken wie beispielsweise den Arbeitsweg in Kombination mit dem öffentlichen Verkehr (ÖV). Die Fahrräder einzelner Anbieter eignen sich auch für längere Fahrradtouren. Je nach Anbieter und Station stehen Fahrräder, Kinderfahrräder, E-Bikes oder Mountainbikes zur Verfügung. Die Ausleihe erfolgt je nach Anbieter unterschiedlich – beispielsweise durch das Hinterlegen eines Depots, via Chipkarte oder mittels Smartphone. Die Karte beinhaltet die Bikesharing- und Veloverleihstationen von NextBike, PubliBike, Rent a Bike, Schweiz rollt und Velospot. Für jeden Standort bietet sie Informationen über Öffnungszeiten, Verleihsystem und Mietkonditionen. http://www.bfe.admin.ch/geoinformation/05061/06751/index.html?lang=de Sehen Sie auch: Langsamverkehr Veloland (Bundesamt für Strassen, Kanton) “SchweizMobil – Veloland Schweiz: Nationale, regionale und lokale Routen Die Stiftung SchweizMobil koordiniert das Angebot SchweizMobil im Auftrag beziehungsweise in Absprache mit verschiedenen Bundesämtern (Bundesamt für Strassen, Bundesamt für Raumentwicklung, Staatssekretariat für Wirtschaft, Bundesamt für Landestopografie, Bundesamt für Energie, Bundesamt für Sport,
Bundesamt für Umwelt, Bundesamt für Verkehr) sowie im Auftrag der Kantone und des Fürstentums Liechtenstein.” GEOWebforum – Schweizerisches Forum zu Geoinformationen – Informiert Euch über Neuigkeiten! Link: https://www.geowebforum.ch/ Link zum Nationalen Projekt “www.geo.admin.ch – Das Geoportal des Bundes im Internet”: https://www.geowebforum.ch/thread.php?threadID=820 Datenupdates auf
map.geo.admin.ch: Unfalldaten der Schweiz (ASTRA) – Neu auch mit Zeitkomponente! Strassenverkehr fordert 2016 weniger Todesopfer und Schwerverletzte – Daten auf map.geo.admin.ch (14.03.2017): Unfalldaten der Schweiz (ASTRA) Auf Schweizer Strassen starben im vergangenen Jahr 216 Menschen, 37 weniger als 2015. Die Anzahl der Schwerverletzten ging um 1 Prozent auf 3785 zurück. Rückläufig waren Unfälle bei Motorradfahrenden sowie Fussgängerinnen und Fussgängern. Bei E-Bike- und Fahrradfahrenden sind die Zahlen weiterhin auf hohem Niveau. Dies geht aus dem Unfallregister des Bundesamtes für Strassen (ASTRA) hervor. Unfallkarte – Geoportal des Bundes: [s.geo.admin.ch/71f7779ea6] Pressemitteilung ASTRA: [www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-65993.ht ml] ch.ch-Workshop: swisstopo-Karten auf der eigenen Website?
06.04.2017 (Bern) 14.35 – 16.00 Uhr Über 550 Datensätze umfasst das Geoportal des Bundes: Anzeigbar sind zum Beispiel Lärmbelastungen, Standorte von Mobilfunkantennen oder Wanderwege. Die interaktiven Karten lassen sich unkompliziert in die eigene Website einbinden oder in andere Anwendungen exportieren. Wer den kostenlosen Dienst lediglich als simplen Ortsplan nutzt, verschenkt viel Potenzial… Im Workshop lernen sie Ihren Webauftritt mit
offiziellem Kartenmaterial zu ergänzen – bringen Sie ihren Laptop mit. – Öffentliche Veranstaltung von ch.ch / Bundeskanzlei – Ort: Donnerstag, 6. April 2017, ab 09.00 (Workshop 14.35 – 16.00) Uhr Eidg. Personalamt, Aula Eigerstrasse 71, 3. Untergeschoss Tagesprogramm: Link Details:[www.blog.ch.ch/elektronischer-zugang-zu-leistungen-der-schweizer-beho erden/] Anmeldung Was ist ch.ch?: Link (ch.ch führt Sie schnell zu den offiziellen Informationen und Leistungen von Bund, Kantonen und Gemeinden) Exkursionen planen auf map.geo.admin.ch Mittels Zeichnen und Messen lässt sich eine Wanderung planen von A nach B: Link zum Zeichnen und Messen Siehe auch die einführende Unterrichtseinheiten: Link Infolinks (der Webseite www.schooltrip.ch) Alle Websites der kantonalen Wanderweg-Fachorganisationen wandern.ch Informative Webseite für die Vorbereitung der nächsten Wanderung www.wanderland.ch Wetterinformationen, Prognosen und Wettertrends auf SRF
www.srf.ch/meteo Zentrale Anlaufstellen für Gruppenunterkünfte (Gruppenhäuser) in der Schweiz www.groups.ch www.gruppenhaussuche.ch Webseite der Schweizer Jugendherbergen mit Auskünfte und Direktbuchung für Gruppen www.youthhostels.ch sCHoolmaps.ch am 29.04 beim Open Education Day Link zur Veranstaltung Link zum Workshop sCHoolmaps.ch
Wie viel Strom oder Wärme kann meine Hausfassade produzieren? Die Sonnenenergie, welche auf die Erdoberfläche trifft, kann durch die beiden bewährten Solartechnologien Photovoltaik (Strom) und Solarthermie (Wärme) genutzt werden, um selber erneuerbare Energie zu produzieren.Das Potenzial von Solarstrom ist beträchtlich: bis zum Jahr 2050 könnten rund 20 Prozent des derzeitigen Strombedarfs durch Photovoltaik erzeugt werden. Solarwärme ist dank standardisierten Anlagentypen für Warmwasser und Heizungsunterstützung eine interessante Option. Die Eignungskarte zeigt für eine Fassade, wie gut es für die Nutzung von Solarenergie geeignet ist und welcher Ertrag möglich wäre. Dafür wird der Sonnengang über das Jahr simuliert und die auf jede Fassaden treffende Sonnenstrahlung berechnet. Die angegebene Fläche beträgt die gesamte Fassadenfläche und beinhaltet keine Reduktion von Fenstern oder ähnlichem. Für diese Berechnungen wurden Strahlungsdaten des Bundesamtes für Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz und 3D-Gebäudedaten des Bundesamtes für Landestopografie swisstopo (Produkt swissBUILDINGS3D 2.0) verwendet. Zurzeit bildet die Eignungskarte rund einen Drittel der Schweiz ab. Sobald die notwendigen Grundalgendaten vorliegen, wird die Eignungskarte ergänzt. Voraussichtlich Mitte 2019 ist die ganze Schweiz abgedeckt. Siehe auch die Applikation des Bundesamtes für Energie und MeteoSchweiz: Sonnenfassade.ch Karte mit den Etappen des Projekts: https://www.newsd.admin.ch/newsd/message/attachments/47322.pdf Energie Schweiz: Schritte zur eigenen Solaranlage: Link
Neue Daten: Minergie (Bundesamt für Energie) Minergie ist ein Qualitätslabel für Neubauten und modernisierte Altbauten aller Gebäudekategorien. Die Marke wird vom Verein Minergie, der Wirtschaft, den Kantonen und dem Bund gemeinsam getragen. Es ist das Ziel eine hohe Energieeffizienz von Gebäuden mit Komfort und Werthaltigkeit zu verbinden. Klicken Sie auf ein Haus und erfahren Sie mehr: Neuer Datensatz: Standorte von Gemeinschaftsauto-Anbietern
(Carsharing) Carsharing ist die organisierte gemeinschaftliche Nutzung von Automobilen nach dem Prinzip „nutzen statt besitzen“.Die Daten beinhalten alle Standorte der Mobility-Fahrzeuge die öffentlich zugänglich sind. Weitere Carsharing-Anbieter können in die Daten aufgenommen werden. Die Mobility Genossenschaft stellt an Mobility-Standorten verschiedene Fahrzeuge im Carsharing-Prinzip zur Verfügung. Die Fahrzeuge werden von registrierten Kunden über das Internet, via App oder telefonisch reserviert. Das ist rund um die Uhr und kurzfristig möglich. Das reservierte Fahrzeug kann anschliessend in Selbstbedienung abgeholt und muss am gleichen Standort wieder zurückgestellt werden. Die Mobility-Genossenschaft trägt mit dem Carsharing-Prinzip dazu bei, die CO2- Belastungen zu verringern und die Ressourcenknappheit zu entschärfen. Die Fahrzeugflotte umfasst Alltagsfahrzeuge in verschiedenen Kategorien, die von sparsamen Kleinwagen über Cabriolets bis hin zu Elektrofahrzeugen und Kleintransportern reichen. Mobility stellt Fahrzeuge vorzugsweise an Bahnhöfen und in Ballungsräumen zur Verfügung. Nachhaltigkeit ist ein zentraler Faktor beim Fahrzeugmanagement von Mobility: Die Gesamtflotte erreicht einen Durchschnittsausstoss von 95 g CO2/km. Damit übertrifft Mobility die geltenden Vorgaben des Bundes um 27 Prozent. Ohne Mobility wären rund 27600 zusätzliche Autos auf den Schweizer Straßen unterwegs, für die 41’400 Parkplätze benötigt würden. Siehe auch Karte Bikesharing und Veloverleihsysteme (Bundesamt für Energie): Weitere Geodaten des Bundesamtes für Energie Online: http://www.bfe.admin.ch/geoinformation/05061/06751/06752/index.html?l ang=de StoryMaps des Bundesamtes für Energie: http://www.bfe.admin.ch/geoinformation/06332/index.html?lang=de
Lehrer- und Schülermeinungen zum Projekt Hier finden Sie Statements von Lehrern und Schülern zum Projekt sCHoolmaps.ch und insbesondere zur Arbeit von Lehrern mit map.geo.admin.ch, wie zum Beispiel diese aus einem Vorprojekt mit Lehrern aus den Kantonen Solothurn und Aargau: LehrerundSchülermeinungen Auszüge aus dem PDF: Schülerstatements zur Arbeit mit map.geo.admin.ch in der Klasse: „Es hat sehr viel Spass gemacht lustige Ortsnamen auf den Karten zu entdecken.“ (Schüler aus einer 4. Klasse) „Es ist spannend, wie viele Orte es in der Nähe gibt, die mit dem gleichen Buchstaben beginnen:“ (Schülerin aus einer 4. Klasse) „Mit dem Satellitenbild konnten ich ganz einfach mein eigenes Haus und das meiner Freundin finden. Das war toll.“ (Schülerin aus einer 5. Klasse) „Beim Suchen von Ortschaften wurden immer viele Sachen eingeblendet, die wir gar nicht brauchten. Das war ein bisschen kompliziert.“ (Schüler aus einer 4. Klasse)
Herausforderungen: „Unsere Gruppe kannte die Abkürzungen für die Kantone nicht. Wir mussten immer nachfragen.“ (Schülerin aus einer 5. Klasse) „Beim Layer ‚Personenverkehr Strasse‘ wussten wir nie, wie dick die Linie gezeichnet war. So konnten wir nicht bestimmten, wie viele Autos jährlich auf dieser Strecke fahren.“ (Schüler aus einer 6. Klasse) „Wir waren zu dritt an einem Computer und es war sehr schwierig, dass alle drei auf den Bildschirm sehen konnten. Ausserdem brauchten wir immer viel Zeit, um den Computer zwischen uns hin und her zu wechseln. (Schülerin aus einer 4. Klasse) Aus einer Online-Umfrage von imedias des Projekts sCHoolmaps.ch (April 2016) zur Frage: 1.) “Was habe ich als Schüler mit map.geo.admin.ch gelernt”? “Ich habe gelernt wie man Koordinaten in Grafik umwandeln kann.” (Schülerin aus der 7.Klasse) “(…) wie man mit Computers umgeht , wie man Bilder auf den Stick lädt und noch vieles mehr.” (Schülerin aus der 5. Klasse)
“Ich habe gelernt eine Karte zu erstellen und die Bilder,Texte und die Symbole und Kästchen hineinzufügen.” (Schüler aus der 5. Klasse) 2.) “Wo gab es Probleme bei der Arbeit mit map.geo.admin.ch”? “(…) ich wuste zum anfang nicht wie man die karte auf macht den rest wusste ich ……….” (Schüler aus der 5. Klasse) “Mir hatt mühe gearbeitet das man aus der Karte immer rausgehen musste um die Bilder auf der Karte hinzufügen.” (Schülerin aus der 5. Klasse) “Es gab probleme mit der kml Datei.” (Schüler aus der 7. Klasse) Frage an Lehrpersonen (April 2016): “Was war mein persönliches “Highlight” in der Arbeit mit sCHoolmaps.ch”? “Wie die Schüler den Kartenviewer genutzt haben, um die Testfragen zu beantworten.” (Lehrperson 7. und 8. Klasse) (Thema: Kartenviewer in Prüfungen) “Kinder switchen zwischen den Karten (Eiszeit – Aktuelle) ohne Probleme” (Lehrperson 4. Klasse) (Thema: Unterrichtsidee: Wie viel Eis hatte ich über meinem Kopf) “Begeisterung und gegenseitige Hilfsbereitschaft der SuS am Laptop, Freude der SuS, dein gewählten PDF-Kartenausschnitt zu gestalten” (Lehrperson 5. Klasse) (Thema: Distanzen messen)
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