Die SBB - voll auf Fahrt. Das grösste Reise- und Transportunternehmen der Schweiz.

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Die SBB - voll auf Fahrt. Das grösste Reise- und Transportunternehmen der Schweiz.
Die SBB – voll auf Fahrt.
Das grösste Reise- und Transportunternehmen der Schweiz.

                                                     © SBB • Oktober 2011   1
Die SBB - voll auf Fahrt. Das grösste Reise- und Transportunternehmen der Schweiz.
Inhalte.

 Die SBB.
 SBB als Arbeitgeberin.
 SBB Konzernbereiche.
 Personenverkehr.
 SBB Cargo.
 Infrastruktur.
 Immobilien.
 Weitere Informationen.

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Die SBB - voll auf Fahrt. Das grösste Reise- und Transportunternehmen der Schweiz.
Unser Ziel heisst zufriedene Kundinnen und Kunden.

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Die SBB in Zahlen.

 Täglich stehen rund 28 000 engagierte und kompetente
  Mitarbeitende aus 80 Nationen in 150 Berufen bei der
  SBB für einen exzellenten Service im Einsatz.

 Wir sind stolz auf über 400 000 GA und 2,3 Mio. Halbtax-
  Besitzer/innen – fast jede/r zweite Schweizer/in über 16
  Jahren gehört zu unseren Stammkunden.

 Der Personenverkehr verfügt über 291 000 Sitzplätze –
  ganz Island kann gleichzeitig mit uns fahren.

 Der Personenverkehr legt jährlich 128 Mio. Zugkilometer
  zurück – jeden Tag fährt sie damit einmal zum Mond.

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Ein Unternehmen für vier Märkte.

Personenverkehr - Reisen mit der Bahn   Infrastruktur - Schienen, die dienen
322 Millionen Fahrgäste schätzen die    Jeden Tag befahren 9 000 Züge das 3 000
raschen, sicheren und pünktlichen       Kilometer lange Netz der SBB.
Zugsverbindungen.

SBB Cargo - Europäische Güterbahn       Immobilien - Viel Raum für Neues
SBB Cargo steht für täglich 2 300       Mit 5 200 Gebäuden zählt die SBB zu den
Güterzüge in der Schweiz und zwischen   grössten Anbietern auf dem
dem Ruhrgebiet und Norditalien.         Immobilienmarkt.

                                                                     © SBB • Oktober 2011   5
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SBB und Ökologie – Wir tragen Sorge zu unserer Umwelt.

                Die Bahnen in der Schweiz verbrauchen nur 4% der
                 Energie im Verkehrsbereich, erbringen aber 16% der
                 Verkehrsleistung im Personenverkehr und 41% im
                 Güterverkehr

                Die SBB produziert ihren Bahnstrom zum überwiegenden
                 Teil aus Wasserkraft

                Die hohe Energieeffizienz und die klimafreundliche
                 Stromerzeugung leisten einen wesentlichen Beitrag zur
                 Reduktion der CO2-Emissionen des Verkehrs

                Jede Verlagerung auf die Schiene ist ein aktiver Beitrag
                 zum Klimaschutz

                Der Schutz der Anwohnerinnen und Anwohner vor
                 Lärmbelästigungen ist für die SBB ein wichtiges Anliegen
                                                                © SBB • Oktober 2011   6
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Organigramm der SBB.

                                            Verwaltungsrat                           * Mitglied der Konzernleitung

                                                                                    ** Mitglied der erweiterten Konzernleitung
                                         Chief Executive Officer
                                            Andreas Meyer *

                                                             Konzernrechtsdienst/
                           Finanzen
                                                                 Compliance
                         Georg Radon *
                                                                  Markus Dill

                        Human Resources                          Informatik
                          Markus Jordi *                       Peter Kummer **

                           Sicherheit                    Unternehmensentwicklung
                           Hans Vogt                           Armin Weber **

                                                              Kommunikation &
                                                                Public Affairs
                                                               Stefan Nünlist **

   Personenverkehr            SBB Cargo                    Infrastruktur                   Immobilien
   Jeannine Pilloud *        Nicolas Perrin *           Philippe Gauderon *               Jürg Stöckli *
                                                                                                           © SBB • Oktober 2011   7
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Unsere Zahlen 2010.

Konzernerfolgsrechnung 2010 – Auszug (in Mio. Franken)

                                         2010               2009

Total Betriebsertrag                  7842,0             7848,0

Total Betriebsaufwand                -7332,7             -7333,1

Konzernverlust/-Gewinn                  298,3             369,8

Personalbestand Konzern               28 143             27 978

                                                                   © SBB • Oktober 2011   8
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Woher der SBB Franken kommt.

 Knapp ein Drittel des Ertrags stammt aus dem Personenverkehr.

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Viertgrösste Arbeitgeberin.

   Rang    Unternehmen        Mitarbeitende
     1     Migros Konzern        62 400
     2     Coop Gruppe           53 000
     3     Die Post              44 200
     4     SBB Konzern           28 000
     5     UBS                   25 000
     6     Credit Suisse         24 400
     7     Swisscom AG           19 900
     8     Swatch Group          13 000
     9     Novartis              12 000
    10     Manor Gruppe          11 500
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Einzigartige Vielfältigkeit.

 Spannende Arbeitsinhalte, ein dynamisches Umfeld und eine
  aussergewöhnliche Unternehmenskultur machen das Arbeiten bei der
  Marktführerin im öffentlichen Verkehr unverwechselbar.

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Eine attraktive Arbeitgeberin.

 Attraktive Anstellungsbedingungen: Fortschrittlicher GAV sorgt für einen
  fairen Umgang und garantiert die Chancengleichheit.

 Die SBB bietet eine marktgerechte Entschädigung und attraktive
  Lohnnebenleistungen.
 Lernen und Weiterkommen: Die SBB fördert die Entwicklung ihrer
  Mitarbeitenden mit speziellen Förderprogrammen: Mentoring für Frauen,
  Kadernachwuchs- und Trainee Programme.

                                                                    © SBB • Oktober 2011   12
Einsteigen und aufsteigen.

     Traumjob                  ............
                               ............

                         Linienführung
                         Projektleitung
                         Fachführung

                    Direkteinstieg
                    Trainee Programm (Business / Technical / IT)
                    Praktikum
                    Diplomarbeit
                                                           © SBB • Oktober 2011   13
SBB Konzernbereiche.

  Konzernrechtsdienst / Compliance
  Unternehmensentwicklung
  Human Resources
  Informatik
  Finanzen
  Sicherheit
  Kommunikation & Public Affairs

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Personenverkehr.

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Personenverkehr – Unterwegs mit der Bahn.

 Unser Ziel ist es, die Fahrgäste schnell, häufig und bequem von einem Ort
  zum andern zu befördern.
 Im Mittelpunkt stehen die Bedürfnisse unserer Kundinnen und Kunden.
 Seit der Inbetriebnahme des Fahrplans Bahn 2000 im Dezember 2004 stieg
  die Zahl der Reisenden um 30%, das Zugangebot um 26%.
 Täglich benützen im Schnitt 884 000 Personen die Züge der SBB.
 Die markante Nachfrageentwicklung stellt die SBB vor grosse
  Herausforderungen

                                                                  © SBB • Oktober 2011   16
Personenverkehr – Wir investieren in mehr Service und
Qualität.

Täglich stehen über 12 000 Mitarbeitende für
 exzellenten Service ein

Zwei Drittel der Tickets werden heute am Automaten
 oder online gelöst

Seit 2008 können auch internationale Billette online
 gekauft werden

Im Dezember 2008 wurde das Angebot erneut um
 5,5% Zugkilometer erweitert

Der Personenverkehr investiert in neues Rollmaterial
 und die Modernisierung der Flotte

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Personenverkehr – Wir wollen und müssen wachsen.

Nachfrage bis 2030

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Personenverkehr – Wir stellen die Anbindung an europäische
Zentren sicher.

                                         Positionierung der SBB im
                                          Rahmen der Marktöffnung im
                                          internationalen Personenverkehr
                                          ab 2010

                                         Leistungsstarkes Angebot
                                          gegenüber Strasse und Luft

                                                        Heute    2020
                Bern                      Bern-Paris    4h30     4h00
                                          Bern-München 5h30      4h30
                                          Bern-Milano   3h00     3h00
                                          Bern-Bruxelles 7h30    6h00
                                          Bern-Barcelona 12h00   7h00
   4h-Radius 2015      8h-Radius 2015                            © SBB • Oktober 2011   19
SBB Cargo.

             © SBB • Oktober 2011   20
SBB Cargo – Die Nr. 1 im Schweizer Schienengüterverkehr.

 SBB Cargo ist die Marktleaderin im Schweizer Schienengüterverkehr. Der
  Hauptsitz des Unternehmens ist in Basel.

 4 248 Mitarbeitende sorgen in den verschiedensten Aufgabenbereichen
  täglich für logistische Topleistungen.

 Die von SBB Cargo erbrachten Dienste sind für grosse Teile der Schweizer
  Wirtschaft unverzichtbar. 2008 realisierte SBB Cargo eine Verkehrsleistung
  von 12,53 Milliarden Nettotonnen-Kilometer und transportierte insgesamt 54,4
  Millionen Nettotonnen.

                                                                   © SBB • Oktober 2011   21
SBB Cargo – Führend im alpenquerenden Güterverkehr.

 Befördert täglich 220 000 Tonnen
  Güter, entlastet Strassen von rund
  25 000 LKW-Fahrten.
 Schienengütertransport in der Schweiz, von
  Deutschland nach Norditalien, in eigener
  Verantwortung und aus einer Hand.
 Marktanteil der Schiene am Güterverkehr in der
  Schweiz bei 30 Prozent.
 Umweltfreundliche Versorgung mit Gütern,
  wesentlicher Beitrag zur Verlagerung des
  Güterverkehrs auf Schiene.

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SBB Cargo – Kundennah aufgestellt.

Geschäftsbereich Schweiz
 Zustellung von Wagen und Wagengruppen
  über Nacht
 Dicht bedientes Netz, auch für Import
  und Export

Geschäftsbereich International
 Strecken von 400 bis 1 000 Kilometer
 SBB Cargo Deutschland, Duisburg
 SBB Cargo Italia, Gallarate
 ChemOil Logistics, Basel

Geschäftsbereich Asset Management
 Management von Rollmaterial und Flotte

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Infrastruktur.

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Infrastruktur – Die Basis zum Erfolg.

 Was wäre eine Bahn ohne Gleise und Weichen, ohne Fahrleitung und Strom,
  ohne Brücken und Tunnel, ohne Stellwerke und Signale, ohne Menschen und
  Kommunikation?
 SBB Infrastruktur hält eines der modernsten Bahnsysteme der Welt in Fahrt.
 «Sicher und pünktlich» lautet der Leitsatz der SBB Infrastruktur gegenüber
  ihren Kundinnen und Kunden.
 Knapp 9 000 Mitarbeitende sorgen mit ihrem Fachwissen dafür, dass das
  komplexe Zusammenspiel von Betrieb und Technik eines modernen
  Bahnsystems funktioniert.
 Die Infrastruktur betreibt das Schienennetz, das Energienetz und das
  Bahntelekommunikationsnetz.
 Da bereits heute auf gewissen Strecken die Kapazitätsgrenze erreicht ist,
  wird das Schweizer Schienennetz mit dem Zeithorizont 2030 laufend weiter
  entwickelt.
                                                                    © SBB • Oktober 2011   25
Infrastruktur – Die Basis zum Erfolg.

 Jeden Tag befahren 9 000 Züge das 3 000 Kilometer lange Netz der SBB.
  Verantwortlich dafür, dass alle Züge pünktlich und sicher auf dem richtigen Gleis
  ans Ziel gelangen, sind die 9 300 Mitarbeitenden der SBB Infrastruktur.

 Die Kunden – SBB Personenverkehr, SBB Cargo und in jüngster Zeit auch
  andere Bahnbetreiber – verlangen immer öfters Zugang zu den Schienen. Über
  141 Millionen Trassenkilometer hat SBB Infrastruktur im Jahr 2004 verkauft. Die
  Tendenz ist steigend. Den Fahrplanspezialisten gelingt es immer wieder, die
  Wünsche der «Besteller» in einem stabilen Fahrplan zusammenzufassen.

 Eine Meisterleistung, wenn man bedenkt, dass in grossen Bahnhöfen täglich
  zwischen 1 000 und 1 500 Züge ein- und ausfahren oder auf stark belasteten
  Doppelspurabschnitten bis zu 500 Züge verkehren.

                                                                        © SBB • Oktober 2011   26
Infrastruktur – Das weltweit am stärksten genutzte und
belastete Schienennetz.
                     Zugkilometer pro Km Schiene und Tag
                                                            Starke Zunahme der
                                                             Trassenkilometer
                                                             +19.7% (2000-2008)

                                                            Abnehmende System-
                                                             stabilität durch weitere
                                                             Netzauslastung droht.

                                                            Massnahmen zur Erhal-
                                                             tung von Stabilität und
                                                             Qualität sind mit hohen
                                                             Kosten verbunden.
(Quelle: UIC 2007)

                                                                         © SBB • Oktober 2011   27
Infrastruktur – Schere zwischen Kosten und Erlösen.

Warum Erlöse stagnieren:
Leistungsvereinbarung Bund, niedriger
Trassenpreis, Umsatz durch
Netzkapazität limitiert,
niedriger Dritterlös
(Wettbewerbseinschränkung)

                                        Erlöse

                                                 Lösung: Änderung der Preisgestaltung
                                                 (Zusatzleistungen, Energie).
                                                 Ausbau Drittleistungen in
                                                 späteren Jahren.

                                                                              © SBB • Oktober 2011   28
Immobilien.

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Immobilien – Liegenschaften an bester Lage.

 Die SBB ist nicht nur die grösste Reise und Transportfirma der Schweiz, sie
  bewirtschaftet auch 4 000 Grundstücke mit 3 500 Gebäuden.
 Mit der konsequenten Weiterentwicklung der Bahnhöfe zu attraktiven
  Dienstleistungszentren leistet SBB Immobilien einen wichtigen Beitrag zur
  integrierten Mobilität und zu einem umfassenden Serviceangebot für die
  Kundinnen und Kunden der SBB.
 Gleichzeitig wertet die SBB das Umfeld der Bahnhöfe durch eine gezielte
  Entwicklung der angrenzenden SBB Areale auf.
 Die von SBB Immobilien erwirtschafteten Mittel kommen den Kunden und
  dem ganzen Unternehmen zugute.

                                                                   © SBB • Oktober 2011   30
Immobilien – Leistet einen wichtigen Beitrag für die Bahn.

                                Wertschöpfung für die SBB

                                 Mehrwert für den Kunden

              Angebot          Qualität         Service         Kostenoptimierung

      Ökonomische Büro- und               Attraktive Bahnhöfe       Attraktives Bahnhofumfeld
         Betriebsgebäude

       Kombinierte Mobilität         Saubere Publikumsanlagen        Land- und Rechtserwerb
                                                                                       © SBB • Oktober 2011   31
Immobilien – Unsere Zahlen.

 Fläche Grundstücke SBB (Mio. m2)                 97,1
    – Verkehrsfläche                               79,6
    – Kommerzielle Fläche (Immobilien)             17,5

 Anzahl Grundstücke SBB                         8 500
   – Immobilien                             rund 4 000

 Gebäude                                   rund 3 500

 Mietverträge                             rund 30 000

 Mitarbeitende (davon rund 430 Aussenreinigung)   820

 Investitionen 2009 – 2014 (Mrd. CHF)              2,4

 Verkäufe 2009 – 2014 (Mrd. CHF)                   1,7

                                                          © SBB • Oktober 2011   32
Immobilien – Die Bedeutung der Bahnhöfe als Zentren
umfassender Dienstleistungsangebote nimmt laufend zu.

                             Die Drittumsätze der neun RailCities sind seit
                              2003 um einen Viertel gestiegen.

                             Die Mieter erzielten 2008 in den 31 SBB
                              Grossbahnhöfen einen Detailhandels- und
                              Gastronomieumsatz von CHF 1,45 Mia.

                             Umgerechnet auf die Bevölkerung der Schweiz
                              kauft jeder Einwohner jährlich für CHF 191.-
                              Waren und Dienstleistungen im RailCity oder
                              Mehr Bahnhof ein.

                               Die Banhöfe sind gut frequentiert
                               Bahnhof Zürich: 300 000 Personen pro Tag
                               Bahnhof Bern: 145 000 Personen pro Tag
                               Bahnhof Genf: 85 000 Personen pro Tag

                                                                 © SBB • Oktober 2011   33
Immobilien – Die Bahnhöfe müssen sich mit den steigenden
Anforderungen laufend weiter entwickeln.

             9 RailCity              Ausbau zu attraktiven Shopping-
                                       und Dienstleistungszentren.
                                      Ausrichtung auf steigende
                                       Kundenfrequenzen und
                                       Kundenbedürfnisse.
             22 Mehr Bahnhof         Ausbau zu Dienstleistungszentren
                                        mit einheitlichem Grundangebot.

             217 mittlere und 550    Je nach Objekt- und Standort-
              kleine Bahnhöfe           qualität werden verschiedene
                                        Konzepte angewendet.

                                                               © SBB • Oktober 2011   34
Immobilien – Betrieblich nicht benötigte Flächen werden
neuen Nutzungen zugeführt.

                                      Rund 80 grosse Entwicklungs-
                                       areale in der Schweiz

                                      Erstklassige Erschliessung
                                       durch öffentlichen Verkehr

                                      Attraktive Standorte mitten in
                                       den Stadtzentren

                                      Neuer Lebensraum zum
                                       Wohnen, Arbeiten, Studieren,
                                       Übernachten, Essen oder
                                       Verweilen

                                                           © SBB • Oktober 2011   35
Weitere Informationen.

 Unternehmen SBB: www.sbb.ch/konzern

 Freie Stellen und Einstiegsmöglichkeiten: www.sbb.ch/jobs

                                                              © SBB • Oktober 2011   36
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