Bildung, die bewegt - Auflage | 2021 - mit der wortlaut Sprachwerkstatt
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Studierende machen Schule ………… ab S. 4 Inhaltsverzeichnis 2—3 Sprachbildungsangebote und Methodenworkshops Angebote im Remote-Format Lernförderung ÜBER UNS Unsere Teamer*innen ……………………… S. 10–11 wortlaut Sprachwerkstatt ist ein Sozialunternehmen, das es sich zum Ziel gesetzt hat, Sprachbildung, Lernkompetenzen, digitale Bildung und Beschäftigungsförderung mithilfe inno- (Sprach-)Bildung in den Bezirken … ab S. 12 vativer Ideen und Produkte an Lernorten anzustoßen und zu „Sprachparcours 2.0“ unterstützen. Unsere Projekte und Programme sollen Lernen- „Sprache gemeinsam erleben“ und „Sprachbuddys“ de und Lehrende animieren, motivieren und in ihrer Persön- „Sprache? Kinderspiel!“ lichkeit bestärken. „Berliner Ferienschulen“ Mit unserem Bildungsprogramm „Studierende machen Schule“ Erwachsenenbildung ……………………… ab S. 20 führen wir seit mittlerweile über 13 Jahren Methodenwork- „Bildungsoffensive“ shops für Schüler*innen an Berliner Grund- und Oberschulen „Lichtenberger Aufsteiger*innen“ und „Kinderheld*innen durch. Auch mit der durch das Bildungs- und Teilhabepaket für Spandau“ finanzierten Lernförderung sind wir in Berlin an zahlreichen „Bildungs- und Sprachmittler*innen“ Schulen vertreten und unterstützen darüber hinaus unsere „Elternstark“ und „Elternclubs“ Kooperationsschulen individuell auch bei kurzfristigen Bedar- „Sozial 2.0“ fen und Ideen. Im Rahmen unserer, über verschiedene Förderlinien finanzier- Kürzlich abgeschlossene ten, Projekte in Schulen, an Kitas, Geflüchteten-Unterkünften Projekte & Impressum …………………… S. 30–31 oder Familienzentren sind wir zudem in diversen Bezirken ak- tiv, wie etwa in Neukölln, Steglitz-Zehlendorf, Mitte oder Mar- zahn-Hellersdorf. Gemeinsam mit unseren Kooperationspart- ner*innen, den Zielgruppen und Akteur*innen vor Ort liegt uns hier vor allem die Ausrichtung an den individuellen Bedarfen in den Kiezen am Herzen. In Zusammenarbeit mit dem SprachFörderZentrum Berlin Mitte haben wir zudem zu verschiedenen Themen die sogenannten Schmökerkisten entwickelt, die wir deutschlandweit vertreiben. Ganz gleich, mit welchen Projekten oder Programmen wir an welchen Lernorten tätig sind: Für uns zählen die Freude am Lernen, sorgfältig durchdachte pädagogische Konzepte und zeitgemäße didaktische Lehrmethoden. Wo begegnen wir uns? Ihr wortlaut-Team
4—5 Studierende machen Schule Sprachbildungsangebote und METHODENWORKSHOPS Bibliotheksbegleitung In den Methodenworkshops unseres Bildungsprogramms Während unserer Arbeit an Schulen wird uns immer „Studierende machen Schule“ trainieren Schüler*innen ge- häufiger die Bedeutung sprachbildender Angebote meinsam mit unseren ausgewählten und geschulten Lehr- signalisiert. Auch unser Anliegen ist es, Schulen dabei zu amtsstudierenden Schlüsselkompetenzen. So haben jährlich unterstützen, Sprachbildung und kreatives Erzählen circa 300 unserer sogenannten Teamer*innen der Berliner und Schreiben stärker in den Schulalltag zu integrieren. und Potsdamer Universitäten die Möglichkeit, bereits im Stu- Wir geben Schüler*innen daher in verschiedenen Angeboten die Möglichkeit, Geschichten zum Leben zu dium Lehrerfahrungen zu sammeln und „Klassenluft zu erwecken, Sprache spielerisch zu erleben und dabei schnuppern“. Die Schulen wiederum profitieren von geballter mit spannenden Materialien und innovativen Methoden Methodenkompetenz in spannend aufbereiteten Workshops zu arbeiten. – binnendifferenziert für die Grund-, Mittel- und Oberstufe. In Modulen des SprachParcours’ können Schüler*innen etwa Geschichten würfeln, selbst zu Autor*innen In der Grundschule umfasst unser Angebot verschiedene werden oder erzählend den eigenen Kiez erkunden. Unsere Schwerpunkte in Modulen wie „Präsentieren lernen“, „Medien sogenannten Sprachkumpel unterstützen ehemalige richtig nutzen“ oder „Bewegte Schule“. In den Workshops wid- Sprachlernklassen-Schüler*innen im Unterricht der Regel men sich die Studierenden gemeinsam mit den Schüler*innen klasse und fördern so auch Motivation und Selbstbe- methodischen Themen wie „Texte verstehen & Stichpunkte wusstsein der Kinder und Jugendlichen. Zudem bieten machen“, „Cybermobbing & mobile Apps“ oder „Crash kurs wir für Grund- und Oberschulen eine umfassende Begleitung der Schulbibliotheken an. Unsere Teamer*in- Powerpoint“. nen übernehmen nicht nur administrative und organisatorische Aufgaben in der Bibliothek, son- Für die weiterführende Schule sind neben Workshops zu me- dern gestalten auch die Sprach- und Lesebil- thodischen Aspekten der Sprachbildung, Mediennutzung so- dung mit. wie der Recherche insbesondere vorbereitende Einheiten für die 1. bis 4., beziehungsweise für die 5. Prüfungskomponente buchbar. Die Bandbreite der Modulthemen erstreckt sich hier von „Themenfindung“ über „Literaturrecherche“ bis hin zu „Zi- tieren und Belegen“ und der „Schriftlichen Ausarbeitung“. Das vielfältige Workshopangebot wird laufend überarbeitet Schüler*innen der Grund- und weiterführenden Schulen in Berlin und aktuellen Anforderungen der Rahmenlehrpläne ange- 90-minütige Lerneinheiten passt. Sämtliche Materialien werden gestellt und von unse- weiterführende Informationen über Flyer für die Grund- und weiter- ren Teamer*innen mitgebracht. Einige der Workshops bieten führende Schule, das jährliche Mailing sowie das SLAM-Portal für wir auch im Remote-Format an, so dass Klassen zum Beispiel Workshop-Schüler*innen erhältlich studierende-machen-schule.de teilweise oder gänzlich von zuhause aus an den Angeboten slam-portal.de teilnehmen können. Bei organisatorischen Fragen unterstüt- finanzierbar über folgende Mittel: PKB, Verfügungsfonds, Bonusmittel zen wir die Schulen tatkräftig mit unserer jahrelangen Exper- und weitere tise. Für alle teilnehmenden Schüler*innen steht außerdem ergänzend unser Online-Portal SLAM („Schüler*innen lernen aktiv und medial“) bereit, um gelernte Inhalte im Netz noch einmal nachlesen und so vertiefen zu können.
6—7 Studierende machen Schule ANGEBOTE IM REMOTE-FORMAT Durch die Digitalisierung entwickeln sich für Lernende und Lehrende laufend neue Möglichkeiten des (Zusammen-)Ar- beitens: Das gemeinsame Lernen muss zum Beispiel nicht mehr zwingend mit allen Teilnehmenden gleichzeitig am sel- ben Ort stattfinden. Daraus ergeben sich Herausforderungen, aber auch Chancen, Inhalte kreativ und den Unterricht sinn- voll ergänzend umzusetzen. In den vergangenen zwei Jahren haben wir daher unsere so- genannten Remote-Formate konzipiert. Bei Workshops für die Oberschule, Lernförderungen, Lehrer*innen-Fortbildun- gen und anderen flexiblen Angeboten werden Teilnehmende unabhängig von institutionellen Gegebenheiten an unter- schiedlichen Orten erreicht. Sie können sich je nach Format live und damit gleichzeitig oder in großen und kleinen Grup- pen zu klar vereinbarten Zeitfenstern austauschen. Durch das Arbeiten mit verschiedenen digitalen Tools und mit, für das Online-Lernen und -Lehren, angepassten pädagogi- schen Konzepten, üben sowohl die Schüler*innen (oder andere Teilnehmende) als auch unsere Teamer*innen den Umgang mit den technischen Rahmenbedingungen. Unter- richtseinheiten durch digitale Methoden zu erweitern und zu bereichern, ist neben den flexiblen Umsetzungsmöglichkeiten ein wichtiges Ziel unserer Remote-Formate. Von diesem Lern- prozess profitieren – ganz im Sinne der Kernidee von „Studie- rende machen Schule“ – schließlich nicht nur die Teilnehmen- Schüler*innen oder Lehrkräfte 60–90-minütige Einheiten, durchführbar mit verschiedenen den, sondern auch unsere studentischen Teamer*innen. digitalen Tools finanzierbar über folgende Mittel: PKB, Verfügungsfonds, Bonusmittel Besonders im Hinblick auf Prüfungsvorbereitungen oder die und weitere Zusammenarbeit mit Lehrkräften haben sich die Remote-For- studierende-machen-schule.de mate bewährt. Sie sind jedoch auch darüber hinaus flexibel auf unterschiedliche Bedarfe anpassbar und können individu- ell mit uns geplant werden.
8—9 Studierende machen Schule LERNFÖRDERUNG Mit dem Angebot der Lernförderungen wird eine individuelle Förderung möglich, die den regulären Unterricht ergänzt und vertieft. Schüler*innen mit einem besonderen Förderbedarf erhalten wöchentlich fachliche Unterstützung von Lehramts- studierenden, die im Anschluss an den Unterricht direkt an den Schulen durchgeführt wird. Durch die enge Zusammen- arbeit können die Studierenden Lücken und Schwächen Schüler*innen mit Förderbedarf erkennen und individuell auf diese eingehen. Dabei profi 90-minütige Lernfördereinheiten, wöchentliches Angebot an Berliner Grund- und Oberschulen, Intensivkurse mit bis zu 180 tieren sowohl die Schüler*innen als auch unsere Teamer*in- Minuten pro Tag möglich nen von ihren bereits theoretisch erlernten didaktischen studierende-machen-schule.de Kenntnissen. finanzierbar über das Bildungs- und Teilhabepaket Das Angebot kann von Schulen in Berlin in Anspruch genommen werden. Die Schüler*innen benötigen dafür einen berlinpass.
Während des Lehramtsstudiums Unsere Teamer*innen 10—11 mehr Praxiserfahrung sammeln und gleichzeitig methodisches Arbeiten an Schulen voranbringen – mit dieser Idee unseres Programms „Studieren- de machen Schule“ fing alles an. Die Gründer*innen Lisa Eineter, Jasmin Bildik und Robert Greve – damals selbst Studierende – entwickelten vor über 13 Jahren die ersten Workshops und waren an Berliner Schulen unter- wegs. Laura Pritzkow studiert Lehramt für die Primarstufe in den Fächern Die Kernidee ist bis heute gleich ge- Deutsch und Englisch. Sie ist als blieben, unser Angebot hat sich aber Sprachlernassistentin in der natürlich erweitert und entwickelt. Die Willkommensklasse einer Grund- Teamer*innen sind an Lernorten in Unser Teamer Tobias Graef studiert Mohamad Akkouché ist Lehramts- schule im Wedding sowie beim ganz Berlin und unterschiedlichen Ein- im Master Lehramt für die Primar- Student für die Primarstufe in den Einsatz des mobilen SprachParcours satzbereichen tätig: Sie sind für Me- stufe in den Fächern Deutsch, Fächern Deutsch und Sachunter- tätig. thodenworkshops und Lernförderun- Mathematik und Sonderpädagogik. richt. Er arbeitet als Teamer in gen an Schulen unterwegs, geben Er ist im Bereich der Methoden verschiedenen Sprachbildungspro- „An der Arbeit in der Willkommens- Lehrer*innen-Fortbildungen, entde- workshops tätig und hat u.a. im jekten und hat zudem Bibliotheks- klasse fasziniert mich total, dass die cken mit Kindern und Jugendlichen in Rahmen von Sprachförderangebo- begleitungen und Lernförderungen Kinder ständig Fortschritte machen Familienzentren spielerisch die deut- ten und Lernförderungen sowie umgesetzt. und wie schnell ich dabei zu einer sche Sprache, leiten eine Ersatzkita- der Anleitung von Workshops für Bezugsperson für sie geworden bin. Gruppe in einer Geflüchteten-Unter- Lehrer*innen mitgewirkt. „Durch meine Arbeit bei wortlaut, Bei der Arbeit mit den Modulen kunft an oder vermitteln Inhalte zu beziehungsweise im Rahmen von des mobilen SprachParcours sehe verschiedenen Berufsorientierungs- „Ich habe durch meine Tätigkeit bei ‚Studierende machen Schule‘, ich den Vorteil darin, dass die aspekten. Mittlerweile gehören etwa wortlaut das kompensieren können, konnte ich schon zahlreiche Ein pädagogischen Konzepte bereits 500 Studierende des Lehramts sowie was mir die Universität in ihrer viel sätze an unterschiedlichsten ausgearbeitet worden sind und vieler weiterer Fachrichtungen zu un- zu akademisierten Form nie geben Schulen in Berlin und Potsdam ich mich somit darauf konzentrieren serem Pool. Trotz dieser Vielzahl an konnte: Einen frühzeitigen Einblick absolvieren und dadurch sehr viel kann, diese gut umzusetzen Teamer*innen ist uns der persönliche in das Berufsfeld einer Grundschul- Praxiserfahrung sammeln. Diese und meine Rolle als Lehrkraft zu Kontakt zu ihnen besonders wichtig, lehrkraft. So konnte ich bereits Einsätze haben mir geholfen, meine reflektieren und zu verbessern. ob per Mail, Telefon oder in unserem während des Bachelorstudiums Leidenschaft für das Unterrichten Während meiner Zeit bei wortlaut bin Büro. Und auch wir erwarten von den meine Kernkompetenzen in den von Deutsch als Zweit-/Fremdspra- ich viel selbstsicherer im Umgang Studierenden ganz unterschiedlichen Bereichen Klassenführung, Zeitma- che zu entdecken. Als besonders mit Schüler*innen geworden und Alters eine gute Kommunikations- nagement und Improvisation wertvoll empfinde ich, dass ich die auch das Unterrichten ist für mich kompetenz, sowohl im Kontakt mit ausbauen. Die Zeit als Teamer be- Möglichkeit erhalte, verschiedenste nur noch selten mit Nervosität uns als auch während ihrer Arbeit vor stärkt mich nicht nur darin, eine Unterrichtsmethoden auszupro verbunden. Für mich ist dieser Job Ort: Eine positive, wertschätzende gute Berufswahl getroffen zu haben, bieren und eigene innovative Ideen die perfekte Ergänzung zum Einstellung den Kindern und Jugend- sondern hat mir die Möglichkeit einzubringen. Meine Tätigkeit bei Studium!“ lichen gegenüber sowie Professionali- gegeben, mich als lehrende Person wortlaut half mir daher vor allem, an tät im Kontakt mit den diversen Lern- besser kennenzulernen und einen meiner Lehrerpersönlichkeit zu orten sind wichtige Voraussetzungen, realistischen Blick auf die Berliner arbeiten und einen kreativen, moder- um in unserem Teamer*innen-Team Bildungslandschaft zu entwickeln.“ neren Unterricht gestalten zu dabei sein zu können. können.“
12—13 (Sprach-)Bildung in den Bezirken „SPRACHPARCOURS 2.0 – STARK ALS FAMILIE“ (Mitte) Das Projekt „Sprachparcours 2.0 – Stark als Familie“ knüpft an unser bereits abgeschlossenes Projekt „Der digital-analoge SprachRaum“ an und führt einen Teil unserer Angebote im Bezirk Mitte fort. Auch in diesem Jahr möchten wir Kindern und ihren Familien einen kreativen und unmittelbaren Umgang mit Sprache er- möglichen. An vier Standorten in den Stadtteilen Moabit und Wedding können die Teilnehmer*innen zusammenkommen und gemeinsam mit interaktiven Materialien spielen und ler- nen, um dabei ihre Sprach- und Kommunikationskompetenzen zu erweitern. In drei Familienzentren und einer Kita finden wöchentliche Sprachbildungs-Angebote zu verschiedenen Uhrzeiten statt. Geschulte Studierende pädagogischer Fächer begleiten die Kinder bei der Arbeit mit Materialien wie Bildkarten, Wimmel- büchern, Mimik- und Motorikspielen oder Sprach-Apps. Neben den Vor-Ort-Angeboten können die Familien bei Kiez entdeckungstouren auch ihren Sozialraum besser kennenler- Kinder und ihre Familien nen und Teil des nachbarschaftlichen Lebens sein. Durch die Projektlaufzeit: Januar–Dezember 2021 regelmäßigen Zusammentreffen verschiedener Familien ent- wortlaut.de/starkalsfamilie steht ein Netzwerk mit wertvollem Austausch über vielfältige Das Projekt „Sprachparcours 2.0 – Stark als Familie“ wird aus einer Themen. Spende der Postcode Lotterie Stiftung finanziert. Auch eine mobile Sammlung mit Materialien, die immer wieder neue Sprechanlässe schaffen, steht dem Bezirk zur Verfügung und kann flexibel eingesetzt und ausgeliehen werden.
14—15 (Sprach-)Bildung in den Bezirken „SPRACHE GEMEINSAM ERLEBEN“ (Mitte) und „SPRACHBUDDYS – EINE BRÜCKE IN DEN REGELUNTERRICHT“ (Steglitz-Zehlendorf) Mit den Projekten „Sprache gemeinsam erleben“ und „Sprach- buddys – Eine Brücke in den Regelunterricht“ bietet wortlaut eine Unterstützung von zugewanderten Kindern im Grund- schulalter in zwei Bezirken an. Dazu arbeiten wir jeweils eng mit den Koordinierungsstellen für neuzugewanderte Kinder, mit Schulen, Geflüchteten-Unterkünften und Familienzentren zusammen – in Mitte ist außerdem das SprachFörderZentrum Berlin-Mitte ein enger Kooperationspartner. Bereits seit 2016 sind Teamer*innen im Rahmen von Vorgän- gerprojekten im Bezirk Mitte in verschiedenen Unterkünften und Sprachlernklassen sowie seit 2019 auch in ausgewählten Familienzentren tätig. Während sich die Unterstützung im Rahmen von „Sprache gemeinsam erleben“ auf den Fachun- terricht in Sprachlernklassen ausgewählter Schulen konzen triert, steht bei den „Sprachbuddys“ in Steglitz-Zehlendorf die Zusammenarbeit mit neu zugewanderten Kindern in Regel- klassen im Vordergrund. Bei unseren Einsätzen in den Klassen liegt ein besonderes Au- genmerk auf der sprachbildenden Förderung. Neben der Un- terstützung im Unterricht widmen sich die Teamer*innen auch Kinder im Alter von 5–12 Jahren assistierende Unterstützung in Sprachlern- und Regelklassen sowie einzelnen Kindern, die sie je nach Bedarf intensiver betreuen. spielerische Sprachbildung im Nachmittagsbereich in Geflüchteten- Somit leisten wir einen Beitrag, der Heterogenität in den Klas- Unterkünften und Familienzentren sen, auch unter Einbezug binnendifferenzierter Materialien, Projektlaufzeiten: Januar 2021–Dezember 2021 Sprache gemeinsam erleben: wortlaut.de/sprachegemeinsamerleben gerecht zu werden. Sprachbuddys: wortlaut.de/sprachbuddys Das Projekt „Sprachbuddys – Eine Brücke in den Regelunterricht“ Im Nachmittagsbereich stehen sowohl in den Geflüchteten- wird gefördert aus Mitteln des bezirklichen Integrationsfonds Steglitz-Zehlendorf. Der Integrationsfonds ist eine Maßnahme des Unterkünften als auch in den Familienzentren im Bezirk Mitte Gesamtkonzepts zur Integration und Partizipation Geflüchteter des der Spaß an der Sprache und der spielerische Aspekt im Mit- Senats von Berlin. telpunkt. Da unsere Honorarkräfte zumeist mit stark hetero- genen Gruppen arbeiten, ist das Schaffen möglichst vieler unterschiedlicher Sprechanlässe zunächst das Ziel jeder Ein- Das Projekt „Sprache gemeinsam erleben“ wird gefördert durch Gelder heit. Bildkarten, Memorys, Wimmelbücher und diverse weitere des bezirklichen Integrationsfonds Berlin-Mitte, in Zusammenarbeit mit innovative und anschauliche Materialien helfen dabei. Zusam- men lernen die Kinder und Teamer*innen Wörter, Wortfelder und Grammatik, basteln, spielen und unterhalten sich.
16—17 (Sprach-)Bildung in den Bezirken „SPRACHE? KINDERSPIEL!“ (Lichtenberg) Unser Sprungbrett-Angebot der wortlaut projekte gUG richtet sich an Kinder mit Fluchterfahrung im Alter von drei bis sechs Jahren, die noch über keinen Kitaplatz verfügen. Mit unserem täglichen mehrstündigen Angebot in einer Gemeinschafts- unterkunft in Lichtenberg möchten wir die Kinder und ihre El- tern auf den Kita- und Schulalltag des deutschen Bildungs- systems vorbereiten. Mithilfe unseres pädagogischen Angebots können sie spiele- risch Wortschatz, kommunikative Kompetenzen sowie Sprachwissen erarbeiten und trainieren. Gemeinsame Spiele und motivierende Inhalte wie Sport, Basteln oder Malen ge- hen dabei mit der Sprachförderung Hand in Hand. Hier wird Sprache als Spielzeug verstanden, durch das sich Kinder kre- Kinder im Alter von 3–6 Jahren und Eltern mit Fluchterfahrung tägliches sprachbildendes Angebot für Kinder ohne Kita-Platz ativ artikulieren und damit identitätsstiftend äußern können. Projektlaufzeit: Januar 2021–Dezember 2021 Die Besonderheit des Sprungbrett-Angebots besteht darin, wortlaut.de/sprungbrett dass das Angebot nicht nur an die Kinder gerichtet ist, son- gefördert durch dern auch an ihre Eltern. Gemeinsam mit ihnen greifen die Pädagog*innen vor Ort die unterschiedlichen Familienkultu- ren in Alltag, Spiel, Raumgestaltung sowie kleinen Projekten auf und unterstützen so die Entwicklung interkultureller Kom- petenzen.
18—19 (Sprach-)Bildung in den Bezirken „BERLINER FERIENSCHULEN“ (verschiedene Bezirke) Das Programm „Berliner Ferienschulen“ setzt wortlaut seit 2020 in Bibliotheken verschiedener Berliner Bezirke um − etwa in Marzahn-Hellersdorf, Neukölln oder Charlottenburg- Wilmersdorf. Ziel ist es, die Sprachkompetenz von Schüler*in- nen − besonders neu zugewanderter und geflüchteter, aber auch generell benachteiligter Kinder und Jugendlicher − zu fördern und ihnen gleichzeitig ein abwechslungsreiches und motivierendes Freizeitprogramm zu bieten. Vor Ort lernen sie im Rahmen einer Lerngruppe die Bibliothek als attraktiven Lernort kennen, denn neben verschiedenen Me- dien und Ausleihmöglichkeiten gibt es hier viele weitere Ange- bote zu entdecken! Von digitaler Schnitzeljagd über interaktive Spiele bis hin zu einem Vorlesehund. Betreut werden die Lern- gruppen in den einzelnen Bezirken von geschulten Studieren- den pädagogischer Fächer. Die Ferienschule verbindet sowohl formelles als auch infor- melles Lernen: Neben expliziter Förderung der Sprachkompe- zugewanderte und geflüchtete Kinder und Jugendliche mit geringen tenz durch themenzentrierte Sprachfördereinheiten stehen Deutschkenntnissen Stadt- und Kiezausflüge sowie sportliche Betätigung auf dem Projektlaufzeit: Sommer- und Herbstferien 2021 wortlaut.de/ferienschulen Programm. Berliner Ferienschulen ist ein Programm der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung, gefördert durch die Senatsverwaltung für Bildung, Innerhalb der Lerngruppen wird gleichzeitig großer Wert darauf Jugend und Familie des Landes Berlin. gelegt, das Selbstkonzept der Kinder und Jugendlichen zu gefördert durch stärken und ihre gesellschaftliche Teilhabe zu fördern. Die Fe- rienschulen vermitteln Teamfähigkeit, Spaß am gemeinsamen und individuellen Lernen, ermöglichen Erfolgserlebnisse durch das Gestalten eigener Produkte und bieten die Chance, Berlin als Lebensort für sich zu entdecken.
20—21 Erwachsenenbildung „BILDUNGSOFFENSIVE RIXDORF – EIN STARKES NETZWERK FÜR ELTERN UND IHRE KINDER“ im Quartier Rixdorf (Neukölln) Ziel unseres Projekts ist es, die Bildungschancen und Kompe- tenzen der Bewohner*innen im Quartier „Rixdorf“ zu stärken. Wir aktivieren, vernetzen und begleiten insbesondere bil- dungsferne Eltern, um ihnen eine gesellschaftliche Teilhabe in ihren Kiezen zu ermöglichen. So können sie wiederum ihre Kinder auf deren Bildungsweg besser unterstützen. Im Projekt werden verschiedene Strategien erprobt, um bil- dungsferne Eltern über Angebote im Bereich (Grund-)Bildung im Quartier zu informieren und sie dorthin zu vermitteln. Das bereits bestehende Netzwerk an Bildungsangeboten wird auf diese Weise ergänzt und an den für die Eltern relevanten Stel- len gestärkt und ausgebaut. Denn das Bildungsniveau der El- tern hat einen entscheidenden Einfluss auf das ihrer Kinder. Die drei folgenden Strategien werden im Verlauf des Projekts pilotiert: Mobile Elternberatung Individuelle Beratung von Eltern vor Ort, anknüpfend an bereits bestehende Angebote an verschiedenen Kiezorten, z.B. in Elterncafés an Schulen Elternbegleitung in Kitas Begleitende Elterntreffen an ausgewählten Kitas zum Thema „Übergang Kita-Grundschule“, gemeinsame Eltern-Kind-Angebote Elternsprechstunde Bewohner*innen im QM-Gebiet Rixdorf Etablierung einer regelmäßigen Beratung vor Ort in Projektlaufzeit: Juni 2020–Dezember 2021 Form einer „Elternsprechstunde“ wortlaut.de/bildungsoffensive Das Projekt „Bildungsoffensive“ wird aus Mitteln des Projektfonds im Programm „Sozialer Zusammenhalt“ finanziert. Die Erprobung dieser Strategien soll Aufschluss darüber ge- ben, auf welche Weise die Zielgruppe gut erreicht, bzw. an bestehende Angebote vermittelt werden kann.
„LICHTENBERGER AUFSTEIGER*INNEN“ (Lichtenberg) 22—23 Erwachsenenbildung und „ KINDERHELD*INNEN FÜR SPANDAU“ (Spandau) Mit unseren beiden PEB-Projekten (im Rahmen der Förderlinie Partnerschaft – Entwicklung – Beschäftigung) möchten wir nicht-erwerbstätige Menschen für die Berufswelt der frühkind- lichen Pädagogik begeistern, erweitern dabei aber den Fokus, indem wir neben Kindertagesstätten auch die Kindertages- pflege und Schulen (EFöB-Bereich) als mögliche Orte für die Praxisphasen miteinbeziehen. Während der interaktiven Workshops erhalten unsere Teilneh- menden Einblicke in die verschiedenen Berufsperspektiven im frühkindlichen Bereich. Außerdem werden sie intensiv auf eine Praxisphase in einer unserer Partnereinrichtungen (z. B. Ta- gespflegestelle, Kitas oder Schulen) vorbereitet und während- dessen individuell begleitet. Zudem ist es unser Ziel, auch nachhaltig eine Perspektive für jede*n Einzelne*n zu schaffen: Gemeinsam besprechen wir die verschiedenen Qualifizie- rungs- und Einstiegsmöglichkeiten und unterstützen jede*n Teilnehmer*in bei den konkreten nächsten Schritten. Durch eine im Projekt „Lichtenberger Aufsteiger*innen“ entwi- ckelte Lernplattform ist es für alle Teilnehmenden möglich, digital Inhalte nachzuholen, zu vertiefen oder aber zu einem späteren Zeitpunkt auf Informationen zurückzugreifen – die Plattform ist voller spannender Videos, Präsentationen und Dokumente zum Download. In unserem Projekt „Kinderheld*innen“ haben wir in Zusam- menarbeit mit dem Jugendamt Spandau im Februar 2020 eine Personen, die Interesse an der Arbeit mit Kindern haben und sich ggf. Fachkräftemesse organisiert, die allen Interessierten die Mög- beruflich umorientieren möchten, nicht erwerbstätige Menschen, ältere lichkeit gab, den ersten Schritt Richtung Traumberuf zu gehen, Menschen ab 54 Jahren, Alleinerziehende, Studienabbrecher*innen, Menschen mit Migrationshintergrund sich zu informieren und Kontakt zum potenziellen Arbeitgeber Projektlaufzeiten: „Lichtenberger Aufsteiger*innen“ Mai 2019–April 2022 aufzunehmen. Zudem war es für regionale Träger (Kitas, Fach- „Kinderheld*innen für Spandau“ März 2019–Februar 2022 schulen) eine wertvolle Möglichkeit sich zu präsentieren und Aufsteiger*innen: wortlaut.de/licht_auf Kinderheld*innen: wortlaut.de/kisp sich auszutauschen. Für 2021 sind in den Projekten eine digi- @wortlautprojekte tale Messe und ein Fachtag geplant! Davon profitieren nicht Die Projekte „Lichtenberger Aufsteiger*innen“ und „Kinderheld*innen für Spandau“ werden gefördert aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und nur Teilnehmende am Projekt und interessierte Personen. Wir der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales im Rahmen der leisten damit auch einen wichtigen Beitrag als Bildungsmittler Bezirklichen Bündnisse für Wirtschaft und Arbeit. und wirken bei der Stärkung der Bezirke Spandau und Lichten- berg mit. Als starker Partner in einem lebendigen Netzwerk agieren wir so auch nachhaltig in den jeweiligen Kiezen.
24—25 Erwachsenenbildung „BILDUNGS- UND SPRACHMITTLER*INNEN“ (Marzahn-Hellersdorf) Im Rahmen der Förderlinie PEB setzen wir im Bezirk Mar- zahn-Hellersdorf das Projekt „Bildungs- und Sprachmittler*in- nen“ um. Ziel des Projekts ist es zum einen, Personen für die Arbeit im frühpädagogischen Bereich zu begeistern und sie beim Berufseinstieg zu begleiten. Zum anderen sind bezirkli- che Bildungseinrichtungen ein Teil des Projekts: Kitas und Schulen erhalten die Möglichkeit, potenzielle pädagogische Fachkräfte kennenzulernen. Mit unserem Angebot richten wir uns an Personen, die nichterwerbstätig oder arbeitssuchend sind und insbesondere an Menschen mit Migrationsge- schichte. Die Dauer des Projekts umfasst für die Teilnehmenden circa drei Monate. In diesem Zeitraum werden sie durch Work- shops, eine Praxisphase in einer Einrichtung und individuelle Beratungen umfassend begleitet. Wir möchten auf diese Wei- se eine klare Perspektive schaffen: Gemeinsam finden wir heraus, welchen Weg der oder die Teilnehmende gehen kann, um im frühkindlichen Bildungsbereich zu arbeiten. Unsere Projektteilnehmenden unterstützen wir dabei durch profes- sionelle Beratung und durch ein starkes Netzwerk aus Fach- schulen, Beratungsstellen und weiteren Partner*innen in Mar- zahn-Hellersdorf. Während der gesamten Projektlaufzeit erarbeiten wir außer- Nichterwerbstätige und Arbeitssuchende dem eine Homepage mit Informationen rund um das (vor-) Projektlaufzeit: Mai 2019–April 2022 schulische Bildungssystem in Berlin. Gemeinsam mit den wortlaut.de/bimis Projektteilnehmenden werden Fragen rund um Übergänge, @wortlautprojekte Das Projekt „Bildungs- und Sprachmittler*innen“ wird gefördert aus Kita und Schule beantwortet. Im Vordergrund steht das Teilen Mitteln des Europäischen Sozialfonds und der Senatsverwaltung für von Erfahrungen und Erklärungen in verschiedenen Sprachen, Integration, Arbeit und Soziales im Rahmen der Bezirklichen Bündnisse für Wirtschaft und Arbeit. vor allem aber in einfacher deutscher Sprache. Die Inhalte der Seite werden in den Workshops entwickelt und durch Materi- alien von öffentlichen Stellen und Kooperationspartner*innen ergänzt.
26—27 Erwachsenenbildung „ELTERNCLUBS“ (Steglitz-Zehlendorf) und „ELTERNSTARK“ (Treptow-Köpenick) Bei unseren Elternprojekten werden Eltern beim Wiederein- stieg in den Beruf unterstützt. Nach der Elternzeit oder einer längeren beruflichen Auszeit kann der Weg zurück in die Er- werbstätigkeit herausfordernd sein. Die eigenen Potenziale und Stärken werden häufig unterschätzt und die Hürden für die Wiederaufnahme der Berufstätigkeit erscheinen hoch. In den „Elternclubs“ in Steglitz-Zehlendorf und bei „Elternstark" in Treptow-Köpenick entdecken die Teilnehmenden ihre vor- nichterwerbstätige Eltern ab 25 Jahren mit Wohnsitz in Berlin handenen Potenziale und Fähigkeiten für den Arbeitsmarkt Projektlaufzeiten: „Elternclubs“ (Steglitz-Zehlendorf) und stärken diese. In Workshops befassen sie sich mit ver- August 2020–Juni 2023 / „Elternstark“ (Treptow-Köpenick) September 2020–Juni 2023 schiedenen Aspekten rund um das Thema „Vereinbarkeit von Elternclubs: wortlaut.de/elternclubs Familie und Beruf“. Auf begleiteten Spaziergängen durch die Elternstark: wortlaut.de/elternstark beiden Bezirke lernen die Eltern zahlreiche Unterstützungs- @wortlautprojekte Die Projekte „Elternclubs – gemeinsam aktiv“ und „Elternstark – Zu- und Freizeitangebote für Familien kennen. Darüber hinaus rück in den Beruf“ werden gefördert aus Mitteln des Europäischen nimmt in beiden Projekten der Austausch einen großen Stel- Sozialfonds und der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Sozia- les im Rahmen der Bezirklichen Bündnisse für Wirtschaft und Arbeit. lenwert ein, sowohl untereinander als auch mit Mentor*innen. Im Projekt „Elternstark“ absolvieren die Teilnehmenden zu- dem Praktika in Unternehmen in Treptow-Köpenick und bau- en so Berührungsängste mit der Arbeitswelt ab.
28—29 Erwachsenenbildung „SOZIAL 2.0“ (Friedrichshain-Kreuzberg) Mit unserem Projekt „Sozial 2.0“ unterstützen wir Menschen dabei, ihren beruflichen Neuanfang im sozialen Bereich zu verwirklichen. Wer sich für soziale Berufe interessiert und in diesem Bereich wieder oder ganz neu durchstarten möchte, ist bei uns genau richtig. Im Rahmen des Projekts bieten wir wertvolle und spannende Einblicke in verschiedene soziale Berufsfelder in Kooperation mit Kindertages- und Pflegeein- richtungen des Bezirks. In kreativen und abwechslungsreichen digitalen Workshops informieren wir über individuelle Einstiegsmöglichkeiten. Unsere Teilnehmer*innen werden so ideal auf ihren etwa zehnwöchigen Praxiseinsatz in sozialen Einrichtungen im Bezirk vorbereitet. Dabei berücksichtigen wir die individuel- len Ausbildungs-, Berufs- und Lebenswege der Teilnehmen- den und gehen auf spezifische Fragen und Wünsche ein. So- ziale Berufe werden oft als außerordentlich sinnstiftend und erfüllend wahrgenommen, stellen aber auch vielfältige phy- sische und psychische Anforderungen. Wir finden passende Schnittmengen und nehmen uns die Zeit für enge Beratung Nichterwerbstätige und Arbeitssuchende und Begleitung. „Projektlaufzeit: Oktober 2020–Juni 2023 wortlaut.de/sozialzweipunktnull Das Projekt „Sozial 2.0“ wird gefördert aus Mitteln des Europäischen Auf diese Weise möchten wir dem akuten Fachkräftemangel Sozialfonds und der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Sozia- in sozialen Branchen im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg les im Rahmen der Bezirklichen Bündnisse für Wirtschaft und Arbeit. langfristig entgegenwirken. Nach erfolgreicher Projektteil- nahme unterstützen die Absolvent*innen als zukünftige Aus- zubildende und Quereinsteiger*innen in Kitas, Familienzen- ten, in eFöB-Bereichen sowie in Pflegeeinrichtungen.
Studierende machen Schule „Gemeinsam starten – Fit für Kürzlich abgeschlossene Projekte & Impressum 30—31 „Sommer-, Herbst und die Schule“ der Deutschen Kinder- Winterschulen“ (berlinweit) 2020 und Jugendstiftung (Marzahn- Ein Programm der Technischen Hellersdorf und Pankow) Jugendfreizeit- und Bildungs April 2018–Dezember 2020 gesellschaft, gefördert durch die Ein Programm der Deutschen Senatsverwaltung für Bildung, Kinder- und Jugendstiftung, Herausgeber Bildnachweise Jugend und Familie des Landes gefördert durch die Senatsverwal- wortlaut Sprachwerkstatt UG Seiten 4–5: Cornelius Vogel Berlin. tung für Bildung, Jugend und (haftungsbeschränkt) Seiten 6–7: Cornelius Vogel, Familie des Landes Berlin. wortlaut projekte gUG unsplash.com/@comparefibre „LernBrücken“ (berlinweit) (haftungsbeschränkt) Seiten 8–9: unsplash.com/ April 2020–Oktober 2020 Erwachsenenbildung „Kitas im Sachsendamm 93 kimberleyfarmer Ein Programm der Deutschen Kiez“ (Treptow-Köpenick) 10829 Berlin Seiten 10–11: privat, Kinder- und Jugendstiftung, April 2018–Februar 2021 Cornelius Vogel gefördert durch die Senatsverwal- Das Projekt wurde gefördert aus 030-789 546 012 Seiten 12–13: istockphoto. tung für Bildung, Jugend Mitteln des Europäischen Sozial- info@wortlaut.de com/de/portfolio/Kikovic und Familie des Landes Berlin. fonds und der Senatsverwaltung Seiten 14–15: wortlaut für Integration, Arbeit und Soziales facebook.com/wortlaut. Seiten 16–17: wortlaut „Der digital-analoge SprachRaum“ im Rahmen der Bezirklichen sprachwerkstatt Seiten 18–19: wortlaut im Aktionsraum Moabit/Wedding Bündnisse für Wirtschaft und @wortlautprojekte Seiten 20–21: pexels.com/ (Mitte) Arbeit. de-de/@fauxels April 2018–Dezember 2020 Verantwortlich Seiten 22–23: unsplash.com/ Das Projekt wurde über „Zukunft Kita“ Lisa Eineter, Christina Vogel markus-spiske, istockphoto. EFRE-Mittel (Europäischer Fonds (Steglitz-Zehlendorf) com/de/portfolio/rawpixel für Regionale Entwicklung) aus März 2017–Februar 2020 Konzept und Redaktion Seiten 24–25: Eva-Maria dem Berliner BiQ-Programm Das Projekt wurde gefördert aus Katrin Becher, Anne Schäfers, Thürauf (Bildung im Quartier) gefördert. Mitteln des Europäischen Sozial- Christina Vogel, Seiten 26–27: Susann fonds und der Senatsverwaltung Dr. Eva Zimmermann Massute, Dominique Kleiner „Sprachwerkstatt in der für Integration, Arbeit und Soziales Seiten 28–29: Franziska Abbethek“ im Quartier im Rahmen der Bezirklichen Gestaltung Ruhnau Donaustraße-Nord (Neukölln) Bündnisse für Wirtschaft und Susann Massute Oktober 2018–Dezember 2020 Arbeit. susannmassute.de Diese Broschüre ist auf Das Projekt wurde aus Mitteln Recycling-Papier gedruckt. des Projektfonds im Programm „Soziale Stadt“ finanziert. „Kitas stärken – Übergänge verbessern – von der Kita in die Schule“ im Quartier Körnerpark (Neukölln) Januar 2019–Dezember 2020 Das Projekt wurde aus Mitteln des Projektfonds im Programm „Soziale Stadt“ finanziert.
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