Stadt Velbert 2020/2021 - Kulturstrolche
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Hintergrund Keine andere Einrichtung erreicht so viele junge Menschen wie die Schule. Das Projekt ‚Kulturstrolche’ setzt hier an: Es bringt wichtige Akteur*innen und Partner*innen zusammen, um ein starkes und nachhaltiges Netzwerk aus Grundschulen, Kultureinrichtungen und lokalen Künstler*innen zu bilden. Teilnehmende Grundschüler*innen erhalten so früh Zugang zu den verschiedenen Kunstsparten Theater, Musik, Literatur, Medien, Geschichte, Kunst und Tanz sowie die Möglichkeit, die kulturelle Vielfalt ihrer eigenen Stadt zu entdecken. Seit 2008 wird das Projekt in den Mitgliedsstädten des Kultursekretariats NRW Gütersloh gefördert und seit 2011 auch in den Städten des NRW KULTURsekretariats (Wuppertal) etabliert. Das Modellprojekt, welches erstmalig in Münster im Jahr 2006 verwirklicht wurde, ist so über die Jahre zu einem Kooperationsprojekt herangewachsen, welches in der kulturellen Bildungslandschaft NRWs nicht mehr weg zu denken ist. In den beteiligten Kommunen stellen die „Kulturstrolche“ einen wichtigen Baustein für die kulturelle Bildung vor Ort dar. Mission Die „Kulturstrolche“ stehen für Entdeckerfreude, Schaffensdrang und ermöglichen den Blick hinter die Kulissen von Kunst und Kultur ganz unabhängig von den Ressourcen und Interessen des Elternhauses. Im Klassenverbund und in Begleitung der Lehrkräfte lernen Kulturstrolche auf spielerische Art und Weise die verschiedenen Kultursparten mit ihren Kulturorten und Kulturschaffenden kennen. Sie begegnen Künstler*innen und erfahren, wie vielfältig Kunst und Kultur sein können. Kulturstrolche entdecken, beobachten und stellen Fragen. Vor allem aber probieren sie sich selbst in den kulturellen Ausdrucksformen aus. Kulturstrolche werden zu Kulturexperten, indem sie: Kultur entdecken: Die „Kulturstrolche“ begeben sich auf eine Erkundungstour durch ihre Umgebung und werden zu echten Expert*innen für die vielfältige kulturelle Landschaft ihrer Stadt. In die Welt der Kunst und Kultur eintauchen: Die „Kulturstrolche“ lernen die Künste, Kulturschaffenden und kulturelle Orte kennen – und das sowohl analog als auch digital. Sie bewegen sich hinter den Kulissen und vor den Kulissen, stellen Fragen und sind nie nur Zuschauer*in oder Zuhörer*in. Selbst ein Stück Kultur erschaffen: Die „Kulturstrolche“ werden selbst künstlerisch aktiv und erschaffen vor dem Hintergrund ihrer Erlebnisse etwas Eigenes. Sich selbst als Handelnder zu erfahren, ist ein Kernstück des Programms. Kulturerfahrungen reflektieren und dokumentieren: Die „Kulturstrolche“ halten auf kreative Art und Weise ihre Fragen, Erfahrungen und Eindrücke fest. Durch die Dokumentation und Reflexion ihrer Kulturerlebnisse entstehen so über drei Jahre ganz individuelle (Kultur)tagebücher. 2
Ziele der „Kulturstrolche“ Für die Kinder… …Die Kulturstrolche öffnen Türen in die Welt der Kultur: Durch das „Kulturstrolche“-Projekt lernen die Kinder möglichst viele Kultursparten persönlich kennen und werden frühzeitig und systematisch an die kulturellen Angebote ihrer Umgebung herangeführt. Sie üben den Umgang mit verschiedenen Kunstformen und werden vertraut mit der Nutzung von Kulturorten. …Die Kulturstrolche machen ästhetische Erfahrungen und sammeln kulturelle Kompetenzen: Im eigenen Ausprobieren und in der Begegnung mit Künstler*innen können praktische kulturelle Kompetenzen erworben und innerhalb der Projektlaufzeit von drei Jahren vertieft werden. Ästhetische Erfahrungen schärfen den Blick für Untertöne, Harmonien und Dissonanzen. Die Kulturstrolche erleben, dass jenseits von „falsch oder richtig“ viele Perspektiven und Deutungen möglich sind. …Die Kulturstrolche schaffen einen Raum für Wahrnehmung, Verständigung und Ausdruck: Das Erforschen ästhetischer Prozesse ermöglicht die Wahrnehmung von neuen Perspektiven, Strukturen und Details. Neues ausprobieren, kreativ werden und einen eigenen Ausdruck suchen– all das sind Aspekte, die Kulturstrolche im kulturellen Raum erproben können. Für Kultureinrichtungen und Schulen Die Kulturstrolche ermöglichen nachhaltige Kooperationen und sind Nährboden für weitere kulturelle Bildungsprojekte: Durch das Programm der „Kulturstrolche“ verzahnen sich Schulen und Kultureinrichtungen eng miteinander. Hierdurch entstehen Kontakte und Kooperationen zwischen Künstler*innen und Kulturschaffenden der freien Szene mit kommunalen Kulturbüros und Schulen. Auf der Basis von gelingenden Kooperationen wiederum können weitere Projekte initiiert werden, um eine nachhaltige Struktur für kulturelle Bildung zu kultivieren und zu pflegen. Kulturorte entwickeln kulturelle Angebote und Profile für eine junge Zielgruppe: Je stärker Kulturorte sich mit Kinderfragen auseinandersetzen, desto überzeugender arbeiten sie an ihrer Zukunft. Die kulturellen Einrichtungen, die am Projekt „Kulturstrolche“ beteiligt sind, können die Gelegenheit nutzen, für ihre Angebote nachhaltig zu werben. In der Kooperation mit den Schulen kann es gelingen, das eigene Programm kindgerechter zu modulieren und Angebote für die Zielgruppe zu differenzieren. Kulturelle Bildung in den Schulen wird gestärkt: Schulen können das Programm Kulturstrolche nutzen, um ihr kulturelles Profil zu schärfen und nach außen hin selbstbewusst zu vertreten. Dies ermöglicht ein für die Kinder kostenfreies, systematisch aufgebautes und langfristig angelegtes kulturelles Bildungsangebot. 3
Projektstruktur und beteiligte Akteure Projektträger und Förderer: Kultursekretariat NRW Gütersloh und NRW KULTURsekretariat, gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft Das Projekt „Kulturstrolche“ liegt in der Trägerschaft des Kultursekretariats NRW Gütersloh und des NRW KULTURsekretariats (Wuppertal). Die Sekretariate nehmen eine Beratungs-, Koordinierungs- und Förderfunktion für ihre Mitgliedsstädte ein. Die Bereitstellung von finanziellen Fördermitteln, projektspezifischen Materialien, die Übernahme der landesweiten Koordination des Kulturstrolche- Netzwerkes mit Ausrichtung von Fachtagen und Qualifizierungsworkshops sowie Öffentlichkeitsarbeit liegen im Aufgabenfeld der Projektträger. Projektleitungen in den Mitgliedsstädten: Benannte Projektleitungen in den Mitgliedsstädten übernehmen die lokale Koordination, programmatische Entwicklung u.a. des Angebotskatalogs und Begleitung der Kooperationen innerhalb des Kulturstrolche-Projektes in ihrer Kommune. Sie beantragen die Fördergelder bei den Sekretariaten. Kulturorte und Schulen: Kulturorte, Kultureinrichtungen und Künstler*innen bilden die Anbieter für das kulturelle Programm der Kulturstrolche. Ausgewählte Schulen sowie Klassen nehmen am Projekt teil und besuchen die verschiedenen Kulturangebote im Klassenverbund und in Begleitung von Lehrkräften. Die Lehrkräfte stehen im engen Kontakt zu den jeweiligen Kulturanbietern, um die Kulturerlebnisse vor- und nachzubereiten. 4
Unterwegs in den verschiedenen Sparten Die Kulturstrolche sind in allen kulturellen Sparten unterwegs, beschäftigen sich mit Theater, bildender Kunst, Literatur, Medien, Musik, Tanz und Geschichte. Dafür „erstrolchen“ sie jedes Mal einen passenden Sticker für ihr Kulturstrolche-Heft. Theater: Vorhang & Scheinwerfer, Schminke & Kunstblut, Clownsnase & Masken… Hinter die Kulissen eines Theaters gucken, Schauspieler*innen beim Proben beobachten und Regisseur*innen über ihre Arbeit ausfragen, mit Körper und Sprache spielen, sich in fremde Rollen hineinversetzen, sich schminken und verkleiden. Theater kann auf der Probebühne, auf der Straße, in einem freien oder städtischen Theater stattfinden. Manches wird geübt, manches wird improvisiert. Mögliche Kultureinrichtungen und Künstler*innen: Stadttheater, freie Theater, Marionettentheater, Jugendclubs, Zirkus, Theaterpädagog*innen, Schauspieler*innen, Regisseur*innen, Maskenbildner*innen, Performance-Künstler*innen etc. Kunst: Farbtupfer & Pinsel, Ton & Stein, Graffiti & Höhlenmalerei, Fotoapparat… „Jeder Mensch ist ein Künstler.“ (Joseph Beuys) Einem Künstler im Atelier über die Schulter schauen, eine Ausstellung kuratieren, ein Kunstmuseum besuchen, selbst künstlerisch tätig werden mit Farben, Stein, Natur- oder Alltagsmaterialien. Kunst beinhaltet viele Formen, Farben und verschiedene Ausprägungen. Sie findet im öffentlichen Raum genauso statt wie in tollen Kunstorten. Mögliche Kultureinrichtungen und Künstler*innen: Kunstmuseen, Jugendkunstschulen, Kunstvereine, Kunstateliers, freie Maler*innen, Fotograf*innen, Illustrator*innen, Graphic Recorder*innen, Bildhauer*innen etc. Literatur: Buchstaben & Verse, E-Book & Schriftrolle, Bilderbuch & Brief… In die vielfältigen Welten der Literatur eintauchen, sich in dicken Büchern verlieren, in E-Books stöbern, Gedichte im Mund zergehen lassen, die Helden und Schurken unserer Lieblingsgeschichten bei ihren Abenteuern begleiten, selbst Geschichten schreiben, diese in unterschiedlichen Schriften festhalten und vorlesen. Herausfinden, wie Autor*innen eine Geschichte schreiben und Bibliotheken einen riesen Fundus an Medien und Möglichkeiten bereithalten. Mögliche Kultureinrichtungen und Künstler*innen: Bibliotheken, Archive, Literaturmuseen, Lesecafés, Autor*innen, Lyriker*innen, Übersetzer*innen, Poetry-Slammer*innen Medien: Smartphone & Tablet, Zeitung & Fernsehen, Kamera & Regiestuhl… In Radio- oder Fernsehredaktionen hineinschnuppern, Journalist*innen interviewen, sich mit Zeitungsartikeln und Drehorten beschäftigen, mit der Kamera losziehen und seine Stadt portraitieren, einen Blog schreiben, ein eigenes Spiel oder einen Roboter programmieren oder sich ein Digitorial ausdenken. 5
Mögliche Kultureinrichtungen und Künstler*innen: Radio, Zeitung (Besuch in einer Lokalzeitung kann zum Beispiel eine Verbindung von Printmedien und digitalen Medien (E-Reader und Online-Ausgabe) aufzeigen), Gamer, Programmierer, Online-Redakteur*innen, Web-Designer*innen, Blogger*innen etc. Musik: Stimmgabel & Tonspur, Klassik & Rock`n Roll, Panflöte & Dudelsack, Instrumente, Noten… Musik ist überall, aber wie wird sie „gemacht“? Wo kommt sie eigentlich her? Wie arbeiten Musiker*innen und Komponist*innen? Instrumente kennen lernen von Klavier, über Cello bis hin zur arabischen Oud, mit der eigenen Stimme experimentieren, Beatboxen, Loopen und Bodypercussion ausprobieren, beobachten wie im Tonstudio Musik aufgenommen wird, mit elektronischen Effektgeräten spielen, einen Orchestergraben inspizieren und selbst ein Musikstück schreiben oder ein Instrument bauen. Mögliche Kultureinrichtungen und Künstler*innen: Musikschulen, Musiktheater, Jugendclubs, Tonstudios, Sänger*innen, Instrumentalist*innen, Chorleiter*innen, Tontechniker*innen, Konzerthäuser, Jazzclubs, Komponist*innen, Musikvermittler*innen, Kulturvereine und kulturelle Freundeskreise Tanz: Ballettschuhe & Hip-Hop-Rhythmen, rituelle Tänze & Akrobatik, Ghettoblaster & nackte Füße… Wie arbeiten professionelle Tänzer*innen? Und was macht eigentlich ein/e Choreograf/in? Und wie merkt man sich überhaupt diese ganzen Bewegungen? Selbst so unterschiedliche Tanzstile wie Hip-Hop, Ballett oder Linedance ausprobieren, mit Bewegungen experimentieren und eigene kleine Choreografien entwickeln. Mögliche Kultureinrichtungen und Künstler*innen: Tanzschulen, Tanzvereine, Tanztheater, Tanzpädagog*innen, Tänzer*innen, Kulturvereine und kulturelle Freundeskreise etc. Geschichte: Ritter & Burgen, Kompass & Landkarte, Märchen & Mythen… Was für eine Vergangenheit hat unsere Stadt? Und wo können wir ihre Spuren entdecken? In Geschichte eintauchen, sich mit Stadtgeschichte, Naturkunde, Religion, Anthropologie, Geografie etc. beschäftigen. Mögliche Kultureinrichtungen, Orte und Expert*innen: Museen aller Art wie z.B. Stadtmuseum, Heimatmuseum, Bergbaumuseum, Naturkundemuseum, Archive, archäologische Museen, Freilichtmuseen, Kirchengemeinden, Historiker*innen, Archäolog*innen, Kulturvereine und kulturelle Freundeskreise etc. Extra: Der Extra-Sticker wird verliehen, wenn das Projekt keiner Sparte eindeutig zugeordnet werden kann oder spartenübergreifende Veranstaltungen stattfinden. Mögliche Kultureinrichtungen und Künstler*innen: Besondere Kultureinrichtungen wie etwa soziokulturelle Zentren oder nicht an eine Kultureinrichtung gebundene Formate wie Festivals, interkulturelle Stadtfeste, sowie Kulturvereine und kulturelle Freundeskreise etc. 6
Hinweise zum organisatorischen Verfahren a) Allgemeine Infos: Jeder Kulturstrolch bzw. jede Kulturstrolche-Klasse besucht mind. 1 Sparte und/oder Kultureinrichtung oder Künstler*in pro Schulhalbjahr. Ab der Klasse 2 „erstrolchen“ die Kinder so insgesamt mind. 6 Sticker im Laufe ihrer drei Kulturstrolchejahre. Die Erkundung einer Sparte beinhaltet mehrere Besuche in der Kultureinrichtung oder Besuche eines Künstlers/Vermittlers in der Klasse. Das Eintauchen in eine Sparte erfolgt durch: Sehen, erkunden und selbst tätig werden! Schritt 1: Die Kulturstrolche stimmen sich auf die Kultureinrichtung ein, entweder durch die Lehrer*innen oder durch Künstler*innen/Vermittler*innen, die in die Klasse kommen. Schritt 2: Die Kulturstrolche lernen eine Kultureinrichtung und die Grundprinzipien der Kultursparte kennen. Die Kulturstrolche lernen dabei Profis bzw. Künstler*innen kennen Die Kulturstrolche werden selbst kreativ und dürfen künstlerisch tätig werden. Die Kulturschaffenden sorgen im Sinne von Nachhaltigkeit für an das jeweilige Angebot anknüpfende Möglichkeiten zur Weiterarbeit. Schritt 3: Nach Absolvierung der Kulturbesuche gibt es einen Sticker für das Kulturstrolche-Heft und die Möglichkeit, in diesem künstlerisch das Erlebte zu reflektieren und persönliche Erfahrungen festzuhalten. Dies ist essenzieller Bestandteil der Nachbereitung eines Besuches und liegt in der darüber hinausgehenden Ausgestaltung in der Verantwortung der Lehrkraft. b) Verfahren zur Anmeldung und Projektdokumentation nach Abschluss des Projektes: …vor dem Kulturstrolche-Projekt Sie melden sich mit Ihren Kulturstrolche-Projekten an und vereinbaren mit den Kultureinrichtungen einen Termin. Anschließend geben Sie der Projektleitung Bescheid, dass der Besuch stattfindet. …nach dem Kulturstrolche-Projekt: Jede Klasse fertigt nach Absolvierung eines Projektes, d.h. nach einem Schulhalbjahr, einen Projektbericht an. Eine Vorlage finden Sie am Ende des vorliegenden Katalogs. Das Ausfüllen des Projektberichts ist verpflichtend und wichtig für die weitere Teilnahme am Programm der Kulturstrolche. 7
1. Mach DEINEN Song draus! Angebot für alle Klassen Wir nehmen EUREN Song im Tonstudio auf - und das mit euch als Musikern und Sängern! Vorab gibt es von uns Songvorschläge aus denen ihr wählen könnt. Dazu könnt ihr euch im Unterricht euren eigenen Text überlegen und ihn dann mit zu uns bringen. Was gibt es Spannendes über eure Klasse zu sagen? Was liegt euch am Herzen? Welche Hobbies habt ihr gerne? Seid einfach kreativ. Natürlich können wir auch den originalen Songtext verwenden. Gemeinsam erarbeiten wir dann die musikalischen Elemente mit Instrumenten und/oder euch als Chor und nehmen EUREN Song dann wie die großen Stars im Tonstudio auf. Achso: Den Song könnt ihr natürlich am Schluss mit nach Hause nehmen! Bild: Music’s Cool Zielgruppe: 2. – 4. Klasse Teilnehmerzahl: maximal 30 Kinder Dauer: 180 Minuten (3 Zeitstunden) Termine: dienstags bis freitags 9:00 bis 13:00 Uhr Ort: Music‘s Cool, Donnenberger Straße 4–6, 42553 Velbert Zusatzinformation: Bitte Hausschuhe o.ä. mitbringen. Wer ein Instrument spielt kann es gerne mitbringen. Ansprechpartner/in: Knut Kornatz und Annika Gaida, Music’s Cool, Donnenberger Straße 4-6, 42553 Velbert, Tel: 0177 79 25 821 oder 0178 25 75 879, musiciscool@live.de, Bürozeiten: montags bis freitags 9.00 Uhr– 13.00Uhr Kosten: 250,00 € 8
2. Die Kunst der Grundsteinkisten entdecken Angebot für alle Klassen Gemeinsam erkunden wir mit einem Suchspiel viele der über 400 verschiedenen, von namhaften Künstlern gestalteten spannenden Kisten im Bürgerhaus von Langenberg. Die unterschiedlich bemalten oder behauenen kleinen Kunstwerke erzählen alle ihre eigene Geschichte und regen die Fantasie an. Im anschließenden Workshop können eigenen Grundsteinkisten gestaltet werden: ob mit viel Farbe bemalt oder mit Materialien beklebt – nun haben die Kulturstrolche selbst die Gelegenheit, zu kleinen Künstlern zu werden. Zielgruppe: 2. – 4. Klasse Teilnehmerzahl: maximal 30 Kinder Bild: Kunsthaus Langenberg e.V., Meike Schuster Dauer: 90 – 120 Minuten Termine: individuell vereinbar Ort: Alldie Kunsthaus Langenberg, Wiemerstraße 3, 42555 Velbert // Bürgerhaus Langenberg, Hauptstraße 64, 42555 Velbert Zusatzinformation: Das Angebot eignet sich besonders für die 3. und 4. Klasse, kann aber auch von der 2. Klasse wahrgenommen werden. Gerne Kittel mitbringen oder Kleidung anziehen, die schmutzig werden kann. Ansprechpartnerin: Birgitt Haak, Bhaak1@gmx.de, 0173-9623397 Kosten: 300, 00 € 9
3. Musicalworkshop Angebot für alle Klassen Bild: Starlight Musical Academy Wir werden mit den Kindern ein kleines Musicalmedley erarbeiten. Dort werden sie singen, tanzen und schauspielern. Das Medley wird vorab zur Verfügung gestellt, so dass eventuell im Unterricht schon mal ein bisschen reingeschnuppert werden kann. Wir teilen die Kinder in zwei Gruppen auf, in denen wir das Medley erarbeiten. Am Ende werden alle zusammen das Gelernte präsentieren. Zielgruppe: 2. – 4. Klasse Teilnehmerzahl: maximal 30 Kinder Dauer: 150 Minuten Termine: immer Mo-Fr von 9:00-13:00 Uhr Ort: Starlight Musical Academy, Friedrichstr.182, 42551 Velbert Zusatzinformation: Die Kinder sollten bequeme Sachen anziehen, in denen man gut Tanzen kann. Turnschuhe oder Tanzschläppchen wären toll. Straßenschuhe sind in den Studios nicht gestattet. Ansprechpartnerin: Maria Jane Hyde und Martin Otte-Hyde, Starlight Musical Academy, Friedrichstr.182, 42551 Velbert, 0171-6862124, info@starlightmusicalacademy.de Kosten: 195, 00 € 10
4. Ausflug nach Japan – Origami für Kinder Angebot für alle Klassen Die Kulturstrolche machen sich auf die Spur der Origami Kunst von Japan. Wir erfahren etwas über die Entstehung der jahrhundertealten japanischen Kunst des Papierfaltens und erstellen selbst kleine Kunstwerke in Form von Tieren, Blumen oder japanische Samurai- und Kimono Puppen aus buntem Origamipapier. Als Grundlage von Origami dient ein viereckiges Blatt Papier. Zum Erlernen der Technik braucht man im Grunde nur Spaß am Basteln, zwei gesunde Hände und Papier zum Üben. Aus dem Papier können die unglaublichsten Figuren, bis hin zu dreidimensionalen Formen entstehen. Die gefaltete Figur kann "beklebt" (Wackelaugen, Flügel, Griffe usw.), "bemalt" (Augen, Mund usw.) sowie "beschnitten" Bild: Anna Sellmann (Einschneidungen, weitere Teile ausschneiden und ankleben usw.) werden. Zielgruppe: 2. – 4. Klasse Teilnehmerzahl: 1. Termin: 15 Kinder, 2.Termin: 15 Kinder Dauer: jeweils 3 Unterrichtseinheiten Termine: individuell absprechbar Ort: VHS Velbert / Heiligenhaus, Nedderstr. 50, 42549 Velbert Ansprechpartnerin: VHS Velbert / Heiligenhaus, Susanne Wege, Nedderstr. 50, 42549 Velbert, 02051- 94960, wege@vhs-vh.de Kosten: 270, 00 € (inklusive Material) 11
5. Der Rhythmus macht die Musik Angebot für alle Klassen Wir begeistern die Kulturstrolche mit Bewegungsspielen, rhythmischen Raffinessen, Konzentrationsübungen, Nachsingliedern, Zungenbrechern, Impulsen fürs Singen. Wir bieten junge Musik und happy sound. Wir zeigen den Kulturstrolchen unsere Musikinstrumente: Klavier, E-Pianos, Keyboards, Akkordeon, Gitarre, Schlagzeug, Konzert-Metallophon, Marimbaphon, Triangeln, Tamburine, Schellenkränze, Handtrommeln, Cymbeln, Maracas, Kastagnetten, Glöckchen, Holzblöcke, Klanghölzer, Bild: Rhythmus-Chor Velbert-Neviges Klangbausteine und Rhythmus-Eier. Das Musikalische Erlebniszentrum ist die „gute Stube“ für Musik mit Spaß, Show, Pep, Rhythmus und Bewegung. „Der Rhythmus-Chor fördert das Ansehen der Stadt Velbert“ (Bürgermeister Dirk Lukrafka). Zielgruppe: 2. – 4. Klasse Teilnehmerzahl: maximal 30 Kinder Dauer: 120 Minuten Termine: individuell, nach Absprache Ort: Musikalisches Erlebniszentrum, Tönisheider Straße 51, 42553 Velbert-Neviges Zusatzinformation: Wer ein Musikinstrument spielt, darf es gerne mitbringen. Ansprechpartner/in: Rhythmus-Chor Velbert-Neviges e. V., Brigitte und Manfred Hagling, 02053/41155, info@rhythmus-chor.de, weitere Informationen unter www.rhythmus-chor.de Kosten: 250,00 € 12
6. Improvisationstheater für Kinder Angebot für alle Klassen In jedem Kind stecken viele tolle Ideen und kreative Gedanken. Das Improvisationstheater lädt ein, die uns angeborene Fähigkeit des Spielens und Verwandelns in die unterschiedlichsten Figuren, Elemente, Identitäten, Rollen etc. neu zu entdecken. Es bietet die faszinierende Möglichkeit mit allem, was die Kinder innen und außen wahrnehmen, kreativ zu werden. Auch unbeliebte Gefühle oder entstehende Konflikte lassen sich im Spiel mit Leichtigkeit in sprudelnde Lebensfreude verwandeln. Die Fantasie- und Ideenvielfalt der Kinder wird angeregt und im Spiel zur erlebbaren Realität; wobei Achtsamkeit und Herzenskommunikation stets die Basis für die gemeinsame spielerische Entfaltung ist. Mit viel Spaß und Neugier probieren wir den spielerischen Umgang mit Körper und Sprache. Ziel des Kurses ist es, kreativ zu werden mit Experimentierfreude, Fantasie, Achtsamkeit und Gefühl. Zielgruppe: 2. – 4. Klasse Teilnehmerzahl: maximal 30 Kinder Dauer: jeweils 3 Unterrichtsstunden Termine: dienstags oder mittwochs, individuell absprechbar Ort: VHS Velbert-Neviges, Elberfelderstr. 64, Bewegungsraum Zusatzinformation: Die Kinder sollten bequeme Sachen anziehen, in denen sie sich gut bewegen können. Bitte Indoorschuhe oder (Stopper)Socken mitbringen. Ansprechpartnerin: VHS Velbert / Heiligenhaus, Susanne Wege, Nedderstr. 50, 42549 Velbert, 02051- 94960, wege@vhs-vh.de Kosten: 210, 00 € 13
7. Einblick hinter die Kulissen eines Veranstaltungshauses Angebot für die 3. bis 4. Klasse Besuchen Sie mit der Klasse das Historische Bürgerhaus oder die Vorburg von Schloss Hardenberg und gewinnen Sie einen spannenden Blick hinter die Kulissen. Was ist das für ein Haus? Was findet dort statt? Wie viele Räume gibt es? Kann man dort auch Sport machen? Wie viele Personen passen in den Zuschauerraum? Wie funktionieren die Beleuchtung und der Ton bei einer Aufführung? Sieht die Bühne immer so aus oder kann man sie auch verändern? Was befindet sich eigentlich hinter der Bühne? Alle diese und viele andere Fragen beantworten wir den Kulturstrolchen bei einer Führung durch eines unserer Veranstaltungshäuser. Wir schauen gemeinsam hinter die Kulissen und gehen auf eine Entdeckungstour durch das Haus. Dabei wird eine Klasse in zwei Gruppen aufgeteilt. Während die eine Gruppe das Veranstaltungshaus von innen erkundet, wird die andere Gruppe im Foyer kreativ. Das Material wird zur Verfügung gestellt. Zielgruppe: 2. – 4. Klasse Teilnehmerzahl: klassenweise (die Klasse wird vor Ort in zwei Gruppen mit ca. 12 Kinder aufgeteilt) Dauer: Gesamtlänge des Angebots ca. 120 Minuten (inkl. gemeinsamer Begrüßung und Abschlussrunde, pro Gruppe ca. 50 Minuten Führung durch das Haus) Termine: individuell vereinbar, Termin muss angefragt werden, Anmeldung mindestens 1 Monat vorher! Ort: Es gibt zwei mögliche Besichtigungsorte: Bürgerhaus Langenberg (Hauptstraße 64, 42552 Velbert) oder Vorburg Schloß Hardenberg (Zum Hardenberger Schloß 1-3, 42553 Velbert) Ansprechpartnerin: KVBV Kulturloewen Velbert, Judith Stankovic / Tanja Meurers, Zum Hardenberger Schloß 1-3, Tel: 02051-26-2820 / 26-2836, judith.stankovic@velbert.de; tanja.meurers@velbert.de, Bürozeiten: 8.00 – 13.00 Uhr und nach Rücksprache nachmittags Kosten: 100,00 € pro Klasse 14
8. Wir präsentieren uns als Kulturstrolche in einem Radiobeitrag Angebot für die 3. bis 4. Klasse Wir lernen das Medium „Radio“ kennen! Wir fragen, wir erzählen, wir berichten. Wir erfahren etwas zu den Themen: • Radionutzung • Erwartungen und Inhalt • Stimme • Klang-Effekte • Verfremdung • Geräuschkulisse • Interview • Radio oder Hörspiel? • Reportage • Radio = Musik? • „Das ist nicht die Wirklichkeit – alles ist gestaltet!“ Wir wollen mittels selbst erstellter Originaltöne, Interviews, Klang-Collagen die Erfahrungen als (bzw. das Thema) Kulturstrolche in einem kurzen Radiobeitrag präsentieren. Zielgruppe: 3. – 4. Klasse Teilnehmerzahl: erster Termin: max. 30 Kinder (Einführung), zweiter Termin: max. 15 Kinder (1. Gruppe), dritter Termin: max. 15 Kinder (2. Gruppe) Dauer: pro Termin 2 Unterrichtseinheiten (2 x 45 Minuten) Termine: 3 Donnerstage zwischen Sommerferien und Herbstferien, individuell absprechbar, 14-tägig Ort: in der Schule; der Raum sollte ruhig (Akustik!) und mit ausreichend Tischen und Stühlen ausgestattet sein Zusatzinformation: Bei Interesse müssen Dauer, Zeiten und der Raum abgesprochen werden. Ein Produktionsergebnis ist nicht leicht planbar, es soll in jedem Fall ein sendefähiger Beitrag entstehen, der dann über Radio Neandertal auf UKW 97,6 MHz ausgestrahlt wird. Ansprechpartner: Werner Miehlbradt, extraRadiO im pnn e.V., Lerchenstr. 2, 42555 Velbert, 0178- 2304591, invenias@t-online.de Kosten: 300 € (für 3 Termine á 90 Minuten) 15
9. Trommelprojekt Sambaschule Velbert Angebot für die 3. bis 4. Klasse In diesem Projekt geht es darum mit einer Schulklasse eine "Samba-Bateria" aufzubauen. Genauso wie in den Sambaschulen Rio de Janeiros soll hier getrommelt werden. Die Schüler*innen können sich mit den Instrumenten mobil im Raum bewegen. Über Bewegungsspiele und Bodypercussion werden die Rhythmen der unterschiedlichen Perkussionsinstrumente kennengelernt, diese sind: Tamborims (kl. Rahmentrommeln), Caixas (Snaredrums), Agogo-Bells (Doppelglocke), Shaker und große Surdo - Basstrommeln (kindgerecht). Bild: Thomas Kahle Es entsteht ein mehrstimmiges arrangiertes Trommelstück. Die Schüler*innen werden in ihren individuellen musikalischen Fähigkeiten nachhaltig gefördert und lernen, zuzuhören und gemeinsam ein Ziel zu verfolgen. Musikalisch begabte Schüler*innen finden hier genauso ihren Platz und ihr Instrument wie auch SchülerInnen, die sich rhythmisch/musikalisch noch schwer tun. Zusätzlich gibt es Informationen über das Leben in Brasilien und der Geografie des Landes Zielgruppe: 3. – 4. Klasse Teilnehmerzahl: maximal 30 Kinder Dauer: 2 Stunden Termine: individuell absprechbar Ort: VHS Velbert Ansprechpartnerin: VHS Velbert / Heiligenhaus, Susanne Wege, Nedderstr. 50, 42549 Velbert, 02051- 94960, wege@vhs-vh.de Kosten: 300, 00 € 16
10. Von Oben-Drüber und Unten-Drunter. Eine Theaterreise mit anschließenden Workshops in die Geschichte des Bergbaus im Ruhrgebiet Angebot für die 3. bis 4. Klasse Während der Theateraufführung wird die Geschichte von Liesel Paslowsky erzählt, die eines Tages ihrem Opa in die unbekannte und dunkle Welt unter Tage folgt…ein spannendes Schauspiel mit Pappfiguren, das viel Wissen über die Geschichte des Bergbaus vermittelt. Die Bildungstage vereinen Theater, Bewegung, Kunst und Musik. In einer offenen und kreativen Atmosphäre soll viel Wissen über die Geschichte des Bergbaus vermittelt werden. Sie beginnen mit der Theateraufführung, im Anschluss findet eine Nachbesprechung statt. Danach werden alle mit einer echten Bergmannskost versorgt und dann beginnen die Workshops. Im Anschluss versammeln sich Bild: Theater Wilde Hummel / Hallo Du Theater, Bochum (Spiel: Silke Geyer und Klaus Hermann) alle Teilnehmer noch mal im Theater und jede Gruppe berichtet kurz, was in ihrem Workshop stattgefunden hat. Der Bildungstag endet mit der Verabschiedung der Kinder im Theaterraum und das Singen des Steiger Lieds. Zielgruppe: 3. – 4. Klasse Teilnehmerzahl: maximal 40 Kinder Dauer: 3 Stunden Termine: 17./18. November 2020, jeweils 10:00– 13.00 Uhr (nur an diesen Terminen möglich; Anmeldungen sollten möglichst bis zum 30. September 2020 erfolgen). Falls der Termin im November wegen der aktuellen Auswirkungen des Coronavirus nicht wahrgenommen werden kann, kann in Absprache auf einen Ausweichtermin am 24./25. Februar 2021 zurückgegriffen werden. Ort: Vorburg Schloß Hardenberg, Hardenberger Schloß 1-3, 42553 Velbert Ansprechpartnerin: KVBV Kulturloewen Velbert, Zum Hardenberger Schloß 1-3, Judith Stankovic, 42553 Velbert-Neviges, 02051-26-2820, judith.stankovic@velbert.de, Bürozeiten: 08.00 – 13.00 Uhr Kosten: 300 € inklusive Verpflegung und Workshop 17
Stadtarchiv Velbert 11. Auf den Spuren der Vergangenheit: Eine Führung durch das Stadtarchiv Angebot für die 4. Klasse Extra-Sticker möglich! Bei einem Rundgang lernen die Kulturstrolche das Archiv der Stadt Velbert kennen, ein Ort, an dem die Geschichte der Stadt gebündelt zu finden ist! Beim „Herumstrolchen“ stellen sie fest, dass im Archiv ganz viel gesammelt und aufbewahrt wird. So stoßen sie auf unterschiedlichste Dinge wie alte Zeitungen, Fotos, Landkarten, Postkarten, Briefe und vieles mehr. Dabei dürfen sie sogar an einen Ort, den nur die Wenigsten zu Gesicht bekommen: das Magazin! Beim Stöbern stoßen die Kulturstrolche Bild: Erstes Kollegium der Albert-Schweitzer Schule, 1906 plötzlich auf eine mysteriöse Akte, in der sie (Quelle: Stadtarchiv Velbert) etwas über die Vergangenheit Velberts erfahren. Was das genau ist, wird noch nicht verraten… Zielgruppe: 4. Klasse Teilnehmerzahl: 30 Kinder Dauer: 120 Minuten (1 Termin) Termine: individuell vereinbar; bitte mindestens 4 Wochen vorher den Termin absprechen Ort: Stadtarchiv Velbert, Thomasstr. 1a, 42551 Velbert Ansprechpartner: Christoph Schotten, Stadtarchiv Velbert, Thomasstr. 1a, 42551 Velbert, 02051-262264, Christoph.schotten@velbert.de Kosten: kostenlos 18
12. Lesung mit einer Autorin / einem Autor Angebot für die 4. Klasse Extra-Sticker möglich! Wo kommen die Geschichten her? Mit einer Autorenbegegnung fördern Sie die Lesebegeisterung Ihrer Schülerinnen und Schüler! Dieses Literatur-Live-Erlebnis ist für Kinder etwas Besonderes und bietet viel Raum für Fantasie, Neugier und Faszination. Die Autorinnen und Autoren erzählen, lesen vor und berichten von ihren Erfahrungen beim Schreiben. Sie gehen auf konkrete Fragen und Ideen ein: So wird jede Lesung ganz individuell von den Kindern mitgestaltet. Die Stadtbücherei organisiert für Ihre Klasse solch eine spannende, lustige und lehrreiche Lesung. Hierzu schlagen wir Ihnen geeignete Autorinnen/Autoren aus dem Verzeichnis des Friedrich-Bödecker-Kreises NRW e.V. vor. Bild: Lesung mit Jörg Hilbert, 2019 (Quelle: Stadtbücherei Velbert, Zentralbibliothek Velbert-Mitte) Termin 1: Die Bibliotheksmitarbeiterin/Der Bibliotheksmitarbeiter besucht die Kulturstrolche in der Schule und lädt sie zu der kommenden Lesung ein. Dabei wird die Autorin/der Autor vorgestellt und ihre/seine Bücher. Gemeinsam überlegen die Kinder, was es alles braucht, um ein Buch herzustellen und was man alles tun muss bevor das Buch fertig ist. Vielleicht können auch schon Fragen gesammelt werden, die die Kinder der Autorin/dem Autor stellen möchten. 19
Termin 2: Heute ist es soweit: Die Kulturstrolche treffen die Autorin/den Autor in der Stadtbücherei! Es wird gelesen, erzählt und die Kinder dürfen alle Fragen stellen, die ihnen einfallen. Sie erfahren, wie Geschichten entstehen, entwickelt werden und was alles dazu gehört, ein Buch zu machen. Ein aufregendes Erlebnis, dass die Kinder nachhaltig begeistert und den Spaß am Lesen und Erfinden eigener Geschichten weckt. Lesung mit Tanya Stewner, 2016 (Quelle: Stadtbücherei Velbert, Zentralbibliothek Velbert-Mitte) Zielgruppe: 4. Klasse Teilnehmerzahl: pro Lesung max. 30 Kinder, ggf. Aufteilung in 2 Gruppen, Einzelheiten werden bei Buchung besprochen. Dauer: Termin 1: 45 Minuten, Termin 2: 60-90 Minuten Termine: individuell vereinbar, Termine nur mittwochs im 2. Schulhalbjahr (Februar bis zu dem Sommerferien) möglich! WICHTIG!!! Bei Interesse wenden Sie sich bitte bereits zum Schuljahresbeginn an uns, damit wir die Lesung beim FBK NRW e.V. beantragen/planen können. Danke! Ort: Termin 1 in der Klasse bzw. Schule; Termin 2 in der Bibliothek Zusatzinformation: Nach der Lesung (Termin 2) kann die Autorin/der Autor noch Bücher signieren, wenn die Kinder eigene Exemplare besitzen. Ansprechpartnerin: Martina Saint-Martin, Stadtbücherei Velbert - Zentralbibliothek -, Friedrichstr. 115, 42551 Velbert, Tel.: 02051-26-2482, martina.saint-martin@velbert.de Kosten: 300 € 20
Kooperationspartner*innen der Kulturstrolche 21
Projektbericht Klasse: Klassenlehrer*in: Schüler*innenanzahl: Institution/ Einrichtung/ Künstler*in: Datum: Bericht: Fazit: Anmerkungen: Anlage (Fotos, Schüler*innenberichte etc.): 22
Dr. Yvonne Gönster Stadt Velbert Deutsches Schloss- und Beschlägemuseum Tel. 02051-262021 yvonne.goenster@velbert.de
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