Bildung in Deutschland 2010 - Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zu Perspektiven des Bildungswesens im demografischen Wandel ...
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Bildung in Deutschland 2010 Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zu Perspektiven des Bildungswesens im demografischen Wandel 4. Oktober 2010
Autorengruppe Vorgelegt von: Bildungsberichterstattung: • Deutsches Institut für Internationale Prof. Dr. Horst Weishaupt Pädagogische Forschung Prof. Dr. Martin Baethge (Federführung) Prof. Dr. Hans Döbert • Deutsches Jugendinstitut Prof. Dr. Hans-Peter Füssel • Hochschul-Informations-System RD Heinz-Werner Hetmeier GmbH Prof. Dr. Thomas Rauschenbach • Soziologisches Forschungsinstitut an Prof. Dr. Ulrike Rockmann der Universität Göttingen Prof. Dr. Susan Seeber • Statistische Ämter des Bundes und Prof. Dr. Andrä Wolter der Länder
Zentrale Bezugspunkte • Der Bildungsbericht ist Teil eines umfassenden Bildungsmonitoring, das regelmäßig wissenschaftlich fundiertes Wissen anhand kontinuierlicher, datengestützter Informationen über Rahmenbedingungen, Verlaufs- merkmale, Ergebnisse und Erträge von Bildungsprozessen bereitstellt. • Zentrale Zieldimensionen sind „Individuelle Regulationsfähigkeit“, „gesellschaftliche Teilhabe und Chancengleichheit“ und „Sicherung der Humanressourcen“. • Leitidee der Berichterstattung ist die Betrachtung von Bildung im Lebenslauf. • Die Bildungsberichterstattung ist indikatorengestützt auf der Basis amtlicher Statistiken und repräsentativer, regelmäßig erhobener Umfragedaten. • Über eine begleitende Indikatorenforschung wird permanent an der konzeptionellen Weiterentwicklung und einer Verbesserung und Erweiterung der Datenbasis für die Bildungsberichterstattung gearbeitet.
Bildung in Deutschland 2010 Zentrale Ergebnisse zur aktuellen Situation des Bildungswesens in Deutschland 4. Oktober 2010
Im Bildungswesen sind viele positive Entwicklungen zu beobachten: - Steigende Quote der Bildungsbeteiligung von unter 3-Jährigen in Tageseinrichtungen und Tagespflege - Anhaltender Ausbau von Schulen mit Ganztagsbetrieb, allerdings überwiegend als offenes Organisationsmodell - Steigende Schulbesuchsquoten am Gymnasium – sinkende bei der Hauptschule (Schüler 8. Klassen) - Leichte Entspannung bei der dualen Berufsausbildung trotz sinkenden Ausbildungsstellenangebots, weiterhin hohe Altnachfrage - Neuzugänge im Übergangssystem erstmals seit 2000 unter 400.000 Jugendliche (d.h. 35%) gesunken - Zielwerte des Hochschulpakts I bereits 2009 erreicht - Studienstrukturreform weit vorangeschritten - Steigende Hochschulabsolventenzahlen und –quote, steigender Frauenanteil
Im Bildungswesen sind viele positive Entwicklungen zu beobachten: Bildungsbeteiligung von unter 3-Jährigen - Steigende Quote der Bildungsbeteiligung von unter 3-Jährigen in Tageseinrichtungen und Tagespflege
Im Bildungswesen sind viele positive Entwicklungen zu beobachten: - Steigende Quote der Bildungsbeteiligung von unter 3-Jährigen in Schulen im Ganztagsbetrieb Tageseinrichtungen und Tagespflege - Anhaltender Ausbau von Schulen mit Ganztagsbetrieb, allerdings überwiegend als offenes Organisationsmodell
Im BildungswesenSchulbesuchsquoten sind viele positive Entwicklungen zu beobachten: - Steigende Quote der Bildungsbeteiligung von unter 3-Jährigen in Tageseinrichtungen und Tagespflege - Anhaltender Ausbau von Schulen mit Ganztagsbetrieb, allerdings überwiegend als offenes Organisationsmodell - Steigende Schulbesuchsquoten am Gymnasium – sinkende bei der Hauptschule (Schüler 8. Klassen)
Im Bildungswesen sind viele positive Ausbildungsstellen: Angebot und Nachfrage Entwicklungen zu beobachten: - Steigende Quote der Bildungsbeteiligung von unter 3-Jährigen in Tageseinrichtungen und Tagespflege - Anhaltender Ausbau von Schulen mit Ganztagsbetrieb, allerdings überwiegend als offenes Organisationsmodell - Steigende Schulbesuchsquoten am Gymnasium – sinkende bei der Hauptschule (Schüler 8. Klassen) - Leichte Entspannung bei der dualen Berufsausbildung trotz sinkenden Ausbildungsstellenangebots, weiterhin hohe Altnachfrage
Im Bildungswesen sind viele positive Entwicklungen zu beobachten: - Steigende Quote der Bildungsbeteiligung von unter 3-Jährigen in Tageseinrichtungen und Tagespflege - Anhaltender Ausbau von Schulen mit Ganztagsbetrieb, allerdings überwiegend als offenes Organisationsmodell - Steigende Schulbesuchsquoten am Gymnasium – sinkende bei der Hauptschule (Schüler 8. Klassen) - Leichte Entspannung bei der dualen Berufsausbildung trotz sinkenden Ausbildungsstellenangebots, weiterhin hohe Altnachfrage - Neuzugänge im Übergangssystem erstmals seit 2000 unter 400.000 Jugendlichen (d.h. 35%) gesunken Neuzugänge
Im Bildungswesen sind viele positive Studienanfängerquote Entwicklungen zu beobachten: - Steigende Quote der Bildungsbeteiligung von unter 3-Jährigen in Tageseinrichtungen und Tagespflege - Anhaltender Ausbau von Schulen mit Ganztagsbetrieb, allerdings überwiegend als offenes Organisationsmodell - Steigende Schulbesuchsquoten am Gymnasium – sinkende bei der Hauptschule (Schüler 8. Klassen) - Leichte Entspannung bei der dualen Berufsausbildung trotz sinkenden Ausbildungsstellenangebots, weiterhin hohe Altnachfrage - Neuzugänge im Übergangssystem erstmals seit 2000 unter 400.000 Jugendlichen (d.h. 35%) gesunken - Zielwerte des Hochschulpakts I bereits 2009 erreicht - Studienstrukturreform weit vorangeschritten
Im Bildungswesen sind viele positive Entwicklungen zu beobachten: - Steigende Quote der Bildungsbeteiligung von unter 3-Jährigen in Tageseinrichtungen und Tagespflege - Anhaltender Ausbau von Schulen mit Ganztagsbetrieb, allerdings überwiegend als offenes Organisationsmodell - Steigende Schulbesuchsquoten am Gymnasium – sinkende bei der Hauptschule (Schüler 8. Klassen) - Leichte Entspannung bei der dualen Berufsausbildung trotz sinkenden Ausbildungsstellenangebots, weiterhin hohe Altnachfrage - Neuzugänge im Übergangssystem erstmals seit 2000 unter 400.000 Jugendliche (d.h. 35%) gesunken - Zielwerte des Hochschulpakts I bereits 2009 erreicht - Studienstrukturreform weit vorangeschritten - Steigende Hochschulabsolventenzahlen und –quote, steigender Frauenanteil
… aber auch fortbestehende Herausforderungen: - Fast jedes dritte Kind mit Risikolagen - Ein Drittel der Kinder mit Migrationshintergrund besucht Kindergärten, in denen mehr als die Hälfte der Kinder zu Hause nicht Deutsch spricht. - Geringe Chancen des Übergangs in das berufliche Ausbildungssystem für Schulabsolventinnen und -absolventen ohne wenigstens einen Mittleren Schulabschluss - Weiterhin größere Chancen auf ein Hochschulstudium für Kinder aus akademischem Elternhaus - Insgesamt steigendes Schulabschlussniveau der Eltern schulpflichtiger Kinder, aber auch zunehmender Anteil von Eltern ohne Schulabschluss - Keine Steigerung der Akademikerquote unter den Männern seit 30 Jahren
… aber auch fortbestehende Herausforderungen: - Fast jedes dritte Kind mit Risikolagen Fast jedes dritte Kind mit Risikolagen
… aber auch fortbestehende Herausforderungen: Übergangsquoten in das - Fast jedesberufliche dritte Kind Ausbildungssystem mit Risikolagen - Ein Drittel der Kinder mit Migrationshintergrund besucht Kindergärten, in denen mehr als die Hälfte der Kinder zu Hause nicht Deutsch spricht. - Geringe Chancen des Übergangs in das berufliche Ausbildungssystem für Schulabsolventinnen und -absolventen ohne wenigstens einen Mittleren Schulabschluss
… aber auch fortbestehende Schulabschluss der Eltern Herausforderungen: schulpflichtiger Kinder - Fast jedes dritte Kind mit Risikolagen - Ein Drittel der Kinder mit Migrationshintergrund besucht Kindergärten, in denen mehr als die Hälfte der Kinder zu Hause nicht Deutsch spricht. - Geringe Chancen des Übergangs in das berufliche Ausbildungssystem für Schulabsolventinnen und -absolventen ohne wenigstens einen Mittleren Schulabschluss - Weiterhin größere Chancen auf ein Hochschulstudium für Kinder aus akademischem Elternhaus - Insgesamt steigendes Schulabschlussniveau der Eltern schulpflichtiger Kinder, aber auch zunehmender Anteil von Eltern ohne Schulabschluss
… aber auch fortbestehende Herausforderungen: - Fast jedes dritte Kind mit Risikolagen - Ein Drittel der Kinder mit Migrationshintergrund besucht Kindergärten, in denen mehr als die Hälfte der Kinder zu Hause nicht Deutsch spricht. - Geringe Chancen des Übergangs in das berufliche Ausbildungssystem für Schulabsolventinnen und -absolventen ohne wenigstens einen Mittleren Schulabschluss - Weiterhin größere Chancen auf ein Hochschulstudium für Kinder aus akademischem Elternhaus - Insgesamt steigendes Schulabschlussniveau der Eltern schulpflichtiger Kinder, aber auch zunehmender Anteil von Eltern ohne Schulabschluss - Keine Steigerung der Akademikerquote unter den Männern seit 30 Jahren
… aber auch fortbestehende Herausforderungen: - Fast jedes dritte Kind mit Risikolagen - Ein Drittel der Kinder mit Migrationshintergrund besucht Kindergärten, in denen mehr als die Hälfte der Kinder zu Hause nicht Deutsch spricht. - Geringe Chancen des Übergangs in das berufliche Ausbildungssystem für Schulabsolventinnen und -absolventen ohne wenigstens einen Mittleren Schulabschluss - Weiterhin größere Chancen auf ein Hochschulstudium für Kinder aus akademischem Elternhaus - Insgesamt steigendes Schulabschlussniveau der Eltern schulpflichtiger Kinder, aber auch zunehmender Anteil von Eltern ohne Schulabschluss - Keine Steigerung der Akademikerquote unter den Männern seit 30 Jahren
Es zeigt sich: Der zunehmenden Kluft in den Bildungsverläufen von Kindern und Jugendlichen, die bestehende Bildungsangebote erfolgreich nutzen, und jenen, bei denen sich Benachteiligungen eher kumulieren, sollte entschiedener begegnet werden. Dazu ist es notwendig, bestehende Bildungsstrukturen zu öffnen und die zunehmende Bedeutung frühkindlicher Förderung und des Lernens im Erwachsenenalter zu berücksichtigen. Außerdem sind in allen Bildungsbereichen Maßnahmen der Förderung und Qualitätsentwicklung erforderlich.
Bildung in Deutschland 2010 Zentrale Ergebnisse zu den Perspektiven des Bildungswesens im demografischen Wandel 4. Oktober 2010
Die Situation: Bevölkerungsvorausberechnung 2025, 2060 - Bevölkerungsrückgang - Anstieg der Bevölkerung im Rentenalter A1-1
Starker Rückgang der Bevölkerung im Erwerbs- alter bis 2060
Bevölkerung Deutschlands 1995 bis 2025: Rückgang in den für die Bildungsbereiche typischen Altersgruppen
Bildungsteilnahme: Zunahme im Vorschulalter, höhere Studierendenzahlen wenigstens bis 2020, Rückgang insbesondere im Schulbereich
Grosse regionale Unterschiede der Bildungsteilnehmer nach Ländergruppen bis 2025 2008=100 105 100 95 90 85 80 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024 2025 Deutschland insgesamt (2008=16,6 Mill., 2025 14,1 Mill.) Flächenländer West (2008=13,2 Mill., 2025=11,0 Mill.) Flächenländer Ost (2008=2,2 Mill., 2025=1,9 Mill.) Stadtstaaten (2008=1,2 Mill., 2025=1,2 Mill.)
Nach der Status-quo-Vorausberechnung: Insgesamt rückläufiger Personalbedarf, aber stark steigender Personalbedarf im Vorschulbereich
Fortschreibung der Bildungsausgaben 2007 bis 2025 nach Bildungsbereichen, ohne Qualitätsveränderungen (Status-quo-Annahmen) Ort, Datum | Name Referent | Name der Veranstaltung |Titel der PowerPoint-Präsentation
Demografische Herausforderungen: • Stärkeres Forcieren des Ausbaus von U3, um bis 2013 das 35-Prozent-Ziel erreichen zu können. Nach Inkrafttreten des Rechtsanspruchs ist mit einer weiter steigenden Platznachfrage und steigendem Personalbedarf zu rechnen. • Halbierung der Quote der Schüler ohne Schulabschluss an Stelle einer Fortschreibung des Status quo. • Weitere Senkung der Quote der Schüler nur mit Hauptschulabschluss. • Reorganisation der sonderpädagogischen Förderung • Erhalt eines wohnortnahen Schulangebots in der Sekundarstufe I. • Vermeidung einer weiteren Konzentration von Fachklassen in der Berufsausbildung. • Im Hochschulbereich keine demografische Entlastung bis 2025 zu erwarten – Hochschulentwicklung muss von einer hohen Auslastung bis weit über 2025 ausgehen. • Bei zunehmendem Bedarf an Facharbeiterinnen und -arbeitern gleichzeitig bis zu 1,3 Millionen Unqualifizierte dauerhaft arbeitslos – zentral daher die Qualifizierung von Personen ohne Berufsausbildung
Bedarf an Plätzen für unter 3-Jährige
Prognose: Entwicklung der Schülerzahlen im Primar- und Sekundarbereich I 2008 bis 2025 nach Ländergruppen sehr unterschiedlich Ort, Datum | Name Referent | Name der Veranstaltung |Titel der PowerPoint-Präsentation
Allgemeinbildender Abschluss an allge- meinbildenden und beruflichen Schulen 2008 bis 2025 (Status-quo-Annahme)
Demografische Herausforderungen: Studienanfängerzahlen bis 2025 voraussichtlich nie unter dem Niveau der letzten zehn Jahre • Stärkeres Forcieren des Ausbaus von U3, um bis 2013 das 35-Prozent-Ziel erreichen zu können. Nach Inkrafttreten des Rechtsanspruchs ist mit einer weiter steigenden Platznachfrage und steigendem Personalbedarf zu rechnen. • Halbierung der Quote der Schüler ohne Schulabschluss an Stelle einer Fortschreibung des Status quo. • Weitere Senkung der Quote der Schüler nur mit Hauptschulabschluss. • Reorganisation der sonderpädagogischen Förderung • Erhalt eines wohnortnahen Schulangebots in der Sekundarstufe I. • Vermeidung einer weiteren Konzentration von Fachklassen in der Berufsausbildung. • Im Hochschulbereich keine demografische Entlastung bis 2025 zu erwarten – Hochschulentwicklung muss von einer hohen Auslastung bis weit über 2025 ausgehen.
Arbeitsmarktbilanz bis 2025, alle Berufe
Demografische Herausforderungen: • Stärkeres Forcieren des Ausbaus von U3, um bis 2013 das 35-Prozent-Ziel erreichen zu können. Nach Inkrafttreten des Rechtsanspruchs ist mit einer weiter steigenden Platznachfrage und steigendem Personalbedarf zu rechnen. • Halbierung der Quote der Schüler ohne Schulabschluss an Stelle einer Fortschreibung des Status quo. • Weitere Senkung der Quote der Schüler nur mit Hauptschulabschluss. • Reorganisation der sonderpädagogischen Förderung • Erhalt eines wohnortnahen Schulangebots in der Sekundarstufe I. • Vermeidung einer weiteren Konzentration von Fachklassen in der Berufsausbildung. • Im Hochschulbereich keine demografische Entlastung bis 2025 zu erwarten – Hochschulentwicklung muss von einer hohen Auslastung bis weit über 2025 ausgehen. • Bei zunehmendem Bedarf an Facharbeiterinnen und -arbeitern gleichzeitig bis zu 1,3 Millionen Unqualifizierte dauerhaft arbeitslos – zentral daher die Qualifizierung von Personen ohne Berufsausbildung
Demografische Herausforderungen: • Stärkeres Forcieren des Ausbaus von U3, um bis 2013 das 35-Prozent-Ziel erreichen zu können. Nach Inkrafttreten des Rechtsanspruchs ist mit einer weiter steigenden Platznachfrage und steigendem Personalbedarf zu rechnen. • Halbierung der Quote der Schüler ohne Schulabschluss an Stelle einer Fortschreibung des Status quo. • Weitere Senkung der Quote der Schüler nur mit Hauptschulabschluss. • Reorganisation der sonderpädagogischen Förderung • Erhalt eines wohnortnahen Schulangebots in der Sekundarstufe I. • Vermeidung einer weiteren Konzentration von Fachklassen in der Berufsausbildung. • Im Hochschulbereich keine demografische Entlastung bis 2025 zu erwarten – Hochschulentwicklung muss von einer hohen Auslastung bis weit über 2025 ausgehen. • Bei zunehmendem Bedarf an Facharbeiterinnen und -arbeitern gleichzeitig bis zu 1,3 Millionen Unqualifizierte dauerhaft arbeitslos – zentral daher die Qualifizierung von Personen ohne Berufsausbildung
Den alten und neuen Herausforderungen kann nur mit zusätzlichen Ressourcen im Bildungswesen begegnet werden Der demografische Wandel führt zum Rückgang von Bildungsteilnehmern und bietet Handlungsspielräume, um Maßnahmen der Qualitätsverbesserung im Bildungswesen zu finanzieren. Er macht aber auch neue Anstrengungen für zusätzliche Aufgaben erforderlich. Deshalb sind die Mittel für Bildung mindestens auf dem gegenwärtigen Niveau zu erhalten und für neue Aufgaben zusätzliche Mittel bereitzustellen.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 37
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