BILDUNGSPROGRAMM DES BILDUNGSCAMPUS KOBLENZ 2020 BILDUNGSCAMPUS KOBLENZ 2020
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Der Bildungscampus Koblenz 3
Inhaltsangabe 5
Inhaltsangabe 6
Inhaltsangabe 7
Inhaltsangabe 8
Katholischen Klinikum Weiterbildung am I .Aus-, Fort- und I. Aus-, Fort- und Weiterbildung am Katholischen Klinikum Christoph Becker Leitung der Schule für Pflegeberufe Tel.: 0261-201661-0 E. Mail: krankenpflegeschule@kk-km.de 9
Katholischen Klinikum Koblenz·Montabaur I .Ausbildung am I. Aus-, Fort- und Weiterbildung am Katholischen Klinikum Thomas Wecker Leitung der Schule für Physiotherapie Tel.: 0261-201661-0 E- Mail: physiotherapieschule@kk-km.de 10
Katholischen Klinikum Weiterbildung am I .Aus-, Fort- und I. Aus-, Fort- und Weiterbildung am Katholischen Klinikum Katja Meffert Leitung der Schule für Logopädie Tel.: 0261-201661-0 E- Mail: logopaedieschule@kk-km.de 11
Katholischen Klinikum Weiterbildung am I .Aus-, Fort- und I. Aus-, Fort- und Weiterbildung am Katholischen Klinikum 12
Katholischen Klinikum Weiterbildung am I .Aus-, Fort- und I. Aus-, Fort- und Weiterbildung am Katholischen Klinikum Larissa Metzner Leitung Institut für Fort- und Weiterbildung Tel.: 0261-201661-23 E- Mail: ifw@kk-km.de 13
II. Praxisanleitung II. Praxisanleitung Weiterbildung zum Praxisanleiter in den Pflegeberufen Die Aufgabe des Praxisanleiters ist die Begleitung der Auszubildenden am Lernort Praxis und die schrittweise Heranführung an die beruflichen Heraus- forderungen als Pflegefachfrau bzw. –mann. Die 300-stündige Weiterbildung soll Sie als berufserfah- renen Mitarbeiter dazu befähigen, Lernprozesse in der praktischen Ausbildung zu initiieren und zu steuern, die Kompetenzentwicklung Lernender zu fördern sowie praktische Leistungen zu beurteilen und bewerten. Module: • B1 Beziehung achtsam gestalten • B2 Systemisches Arbeiten • S1 Professionelles Rollenverständnis entwickeln • S2 Lehr-, Lern- und Beratungsprozesse im Praxisfeld gestalten 14
II. Praxisanleitung II. Praxisanleitung Die „Ganz-Teil-Ganz-Methode“ modifiziert nach C. Hermes Praxisanleiter treffen im Stationsalltag auf unterschied- liche Erfahrungen und Kompetenzlevel von Lernenden und Kollegen. Regelmäßig müssen neue Themen, Fähig- keiten oder Verfahren implementiert bzw. bestehende Inhalte und Anforderungen nahegebracht werden. In diesem Seminar lernen Sie mit Ihren bestehenden Strukturen der Praxisanleitung erfolgreicher zu wer- den, mit Kollegen enger zusammenzuarbeiten und Ihre Vorstellungen nachhaltig Ihrem Team zu vermitteln. spädago uF r gi Wir erarbeiten gemeinsam Lösungsansätze mittels der be sch FÜr pa s „Ganz-Teil-Ganz-Methode“, welche dem Breitensport e entnommen wurde. Fo rt bil d u n g Schwerpunkte: • Integration unterschiedliche Kompetenzlevel in die Praxisanleitung • Implementierung von Themen und Maßnahmen in heterogenen Teams • Bildung vertiefen und Bildungsziele erreichen • Umgang mit Widerständen 15
II. Praxisanleitung II. Praxisanleitung Generalistik- Paradigmenwechsel in der praktischen Ausbildung?! Mit dem neuen Pflegeberufegesetz ergeben sich we- sentliche Veränderungen für die theoretische und prak- tische Ausbildung in der Pflege. Welche Anforderungen stellt die generalistische Pflegeausbildung an den Lern- ort Praxis? Was verändert sich in der Praxisanleitung? Schwerpunkte: • Gesetzliche Grundlagen • Rahmenlehrplan und Ausbilungsrahmenplan • Lernortkooperationen spädago uF • Veränderungen in den praktischen Einsätzen r gi be sch FÜr pa s e Fo rt bil d u n g 16
II. Praxisanleitung II. Praxisanleitung Gerade habe ich es noch gewusst… Strategien zum Umgang mit Prüfungsangst Die Angst vor Prüfungssituationen kann sich unter- schiedlich auf die Abrufbarkeit von Wissen, Fähigkei- ten und Fertigkeiten auswirken. Große Prüfungsangst kann die Leistungen von Auszubildenden und/oder das allgemeine Wohlbefinden sehr beeinträchtigen. Für Pra- spädago xisanleiter ist es oft eine besondere Herausforderung, uF r gi be Auszubildende in der Prüfungsphase zu unterstützen. sch FÜr pa s e In diesem Seminar erhalten Praxisanleiter Anregungen, wie sie Lernende im Umgang mit Prüfungsangst beglei- Fo rt bil d u n g ten sowie effektive Lern- und Bewältigungsstrategien erarbeiten können. Schwerpunkte: • Ursachen und Wirkung von Prüfungsängsten • Prüfungsangst als Motivationskick • Lernarchitektur und erfolgreiche Lernmethoden • Umgang mit Prüfungsangst 17
II. Praxisanleitung II. Praxisanleitung Methoden- Update Praxisanleitung Muss es immer nur Demonstration, teilnehmende und nichtteilnehmende Anleitung sein? Im Anleitungs- prozess greift man häufig zu den allseits bekannten Lehrformen der Praxisanleitung zurück. Dabei gibt es eine Vielzahl an Methoden, die das Lernen der Auszubil- denden in der Praxis unterstützen und unterschiedliche Kompetenzen fördern. Dieses Seminar richtet sich an uF spädago alle, die neue Methoden kennenlernen und ausprobie- r gi be sch FÜr pa ren sowie bekannte Methoden vertiefen wollen. s e Fo rt Schwerpunkte: bil d u n g • Prozess der praktischen Anleitung • Verschiedene Methoden der Praxisanleitung, z.B. Leittextmethode • Erarbeitung von Anleitungsthemen für das eigene pflegerische Setting 18
II. Praxisanleitung II. Praxisanleitung Wenn´s doch nur so einfach wäre… Kritik- und Konfliktgespräche in der Praxisanleitung In der Arbeit mit Auszubildenden kann es immer wieder zu schwierigen Gesprächssituationen kommen, wenn es um Kritik oder Konflikte geht. Oft fällt es Praxisan- leitern nicht leicht, Lernende zu kritisieren. Ein richtig geführtes Kritik- bzw. Konfliktgespräch ist jedoch uner- lässlich, um Auszubildende auf Fehlverhalten hinzuwei- spädago uF r gi sen und ihnen somit die Möglichkeit zur Entwicklung zu be sch FÜr pa geben. In diesem Seminar erlernen sie Kommunikations- s e techniken, um Kritikgespräche konstruktiv, wertschät- Fo rt bil d u n g zend und motivierend zu führen. Schwerpunkte: • Aufbau und Phasen eines Kritik- oder Konfliktgesprächs • Einflussfaktoren auf den Umgang mit Kritik • Schwierige Themen ansprechen • Störungen erkennen und vermeiden 19
II. Praxisanleitung II. Praxisanleitung Wochenthema- Selbständiges Lernen in der Praxis fördern Das Wochenthema ist eine Methode, bei der die Ler- nenden über mehrere aufeinanderfolgende Tage ein Anleitungsthema unter Begleitung des Praxisanleiters erarbeiten. Sie fördert das selbständige Lernen der Aus- zubildenden und kann auch dann angewandt werden, wenn die Zeit für Praxisanleitung knapp ist. In diesem Seminar wird Ihnen der Raum gegeben, ein konkretes spädago Wochenthema für Ihren pflegerischen Arbeitsbereich zu uF r gi be erarbeiten. sch FÜr pa s e Schwerpunkte: Fo rt bil d u n g • Erfahrungsaustausch zu aktuell angewandten Methoden • Methoden bei knappen Zeitressourcen • Förderung des selbständigen Lernens von Auszubildenden • Erarbeitung eines Wochenthemas aus der eigenen Berufspraxis 20
III. Qualifikationen Craniomandibuläre Dysfunktion: III. Qualifikationen Hilfe bei Fehlregulationen der Kiefergelenke CMD aix Fortbildungen bietet ein neuartiges Ausbildungskonzept für Therapeuten und Ärzte zur Behandlung von Funk- tionsstörungen der Kiefergelenke (CMD: Craniomandibuläre Dysfunktionen). Das interdisziplinäre Ausbildungskonzept zur Behandlung von CMD ist in zwei Modulen aufgebaut und vereint verschiedene Ansätze aus der Manuellen Therapie, Osteopathie und Neurodynamik. Zusätzlich bieten wir einen „Clinical Day“ an, an dem Ihr Wissen mit praktischen Fallbei- spielen vertieft wird. Kurs 1 ( Basis Modul) In Kurs 1 wird ein erstes Behandlungskonzept in die Praxis umgesetzt. • Anatomie Kiefergelenk • Kerngebiete und Verlauf des n. trigeminus • Bewegungsanalyse Kiefergelenk • Primäre Gelenkerkrankungen: Discusverlagerungen, Arthrose, Kapsulitis u.ä. • Parafunktionen: Bruxismus: Definition, Ätiologie • Screening Teil I: Differenzierung artikulär-myogen – Mundbewegungen – Joint- Play Tests – Bewegungsanalyse os temporale – Muskelfunktionsprüfung: Trigger Punkte, Isometrie, Koordination • Behandlung – Mundöffnungsstörungen – Physiotherapeutisches Management von Parafunktionen 21
III. Qualifikationen Kurs 2 (Advanced Level) gibt detailliertere Einblicke in die III. Qualifikationen Komplexität der CMD-Behandlung und ist essentiell für eine ganzheitliche Betrachtungsweise. • Zahnärztliches Management von Parafunktionen – Schienentherapie – Okklusion: Einteilung nach Angle • Anatomie Schädelknochen – Suturen-und Beweglichkeit – Differentialdiagnostik und Behandlung • Statistikbefund mit CMD- typischen Auffälligkeiten • Anatomie relevanter Hirnnerven – Cranioneurodynamik – Funktionsprüfung mit Behandlung • Screening Teil II: Differenzierung – craniocervical-caniomandibulär- – WS-ISG – craniales NS 22
III. Qualifikationen CMD aix Clinical Day – Refresh and improve your skills III. Qualifikationen Dieser Kurs richtet sich an alle, die bereits eine CMD Fortbildung besucht haben und Ihr Wissen nicht nur auffrischen, sondern noch um einzelne Aspekte vertiefen möchten. Anhand von praktischen Fallbeispielen werden die bereits erlernten Techniken „am Patienten“ noch einmal einge- übt und korrigiert. Dabei werden in Kleingruppen nicht nur Ihre Kompetenzen verbessert, sondern Ihr Wissen um interessante Zusammenhänge erweitert. Wir fokussieren uns auf die Prozesse des Clinical Reasonings, sodass diese am Ende des Kurses noch schneller und effektiver in den Praxisalltag integriert werden können. Zusätzlich werden einzelne Aspekte der CMD erarbeitet und vertieft. Dadurch erlangen Sie fundierte Kenntnisse über die weiteren Zusammenhänge der CMD und können so Ihren Blickwinkel erweitern. Schwerpunkte: • Die Rolle der Okkulomotoren im Rahmen der CMD • Zusammenhänge kraniomandibulär- kraniozervikal • Fasziale Behandlungstechniken im Kontext der CMD • Die „stumme CMD Symtomatik“ 23
III. Qualifikationen Hygienebeauftragter Arzt in der Klinik, Praxis und III. Qualifikationen Medizinischem Versorgungszentrum (MVZ) - Auffrischungskurs - Im Rahmen einer Halbtagsveranstaltung dient dieses Seminar zur Aktualisierung von Neuerungen im Hygiene- management und bietet die Plattform für einen kollegia- len Austausch. Schwerpunkte: • Update gesetzlicher Regelungen • Neuerungen auf dem Gebiet der Infektionsprävention 24
III. Qualifikationen Hygienebeauftragter in der Pflege und Funktionsdiensten III. Qualifikationen - Grundkurs - Diese Seminar basiert auf der RKI/ KRINKO- Empfehlung „Personelle und organisatorische Voraussetzungen zur Prävention nosokomialer Infektion“. Mit dem Absolvieren dieses 5-tägigen/ 40-stündigen Semi- nars (Modul I / Grundkurs) werden die Voraussetzungen zur persönlichen Verantwortung in Infektionsprävention auf der Basis gesetzlicher Anforderungen erfüllt. Schwerpunkt: • Erkennung, Verhütung und Bekämpfung von Infektionen in Funktions- und Risikobereichen 25
III. Qualifikationen Hygienebeauftragter in der Pflege und III. Qualifikationen Funktionsdiensten - Auffrischungskurs - Im Rahmen einer Halbtagsveranstaltung dient dieses Seminar zur Aktualisierung von Neuerungen im Hygiene- management und bietet die Plattform für einen kollegia- len Austausch. Schwerpunkte: • Offene Fragerunde, konstruktiver Austausch • Information über Änderungen im Hygienemanagement 26
III. Qualifikationen Kinaesthetics III. Qualifikationen - Grundkurs - Der Kinaesthetics-Grundkurs ist der erste Basiskurs im Kinaesthetics-Bildungssystem. Im Mittelpunkt steht die Auseinandersetzung mit der eigenen Bewegung anhand der 6 Kinaesthetics-Konzepte. Dadurch können die Teilnehmer in ihrem Berufsalltag erste Anpassungen machen, die sich positiv auf die Gesundheitsentwicklung von ihnen und ihren Klienten/ Bewohnern auswirken. Schwerpunkte: • Erfahren und Kennenlernen der 6 Kinaesthetics- Konzepte • Zusammenhang zwischen der Qualität der eigenen Bewegung und der Gesundheitsentwicklung aller Beteiligten • Entwicklung erster Ideen zur Unterstützung der Selbständigkeit pflegebedürftiger Menschen und eigener körperlicher Entlastung 27
III. Qualifikationen Kinaesthetics Refresher III. Qualifikationen Dieser Tag richtet sich an alle, die ihre Kenntnisse aus dem Kinaesthetics- Grundkurs auffrischen wollen. Der Refres- her-Kurs knüpft an die Erfahrung der Teilnehmer in ihrem beruflichen Alltag an. Ziel ist die Vertiefung der sechs Kinaesthetics- Konzepte sowie dessen Anwendung in Theorie und Praxis. Dazu werden sowohl im Kursraum als auch am Patientenbett neue Erfahrungen gesammelt. Schwerpunkte: • Erweiterung der eigenen Bewegungskompetenz • Vertiefung des Verständnis der sechs Kinaesthetics- Konzepte • Anwendung der Kinaesthetics- Konzepte in Pflege- oder Betreuungssituationen 28
III. Qualifikationen Manuelle Lymphdrainage/ III. Qualifikationen Komplexe physikalische Entstauungstherapie Die 4-wöchige Ausbildung in Manueller Lymphdrainage / KPE wird nach dem aktuellen Curriculum und damit nach den Vorgaben der Krankenkassen durchgeführt, so dass ein erfolgreicher Abschluss die Abrechnung dieser Zertifi- katsposition mit allen Kostenträgern gewährleistet. Die Ausbildung erfolgt mittels modernster Unterrichtsge- staltung und wird ausschließlich durch geprüfte Fachleh- rer durchgeführt. Schwerpunkt: • Zertifikat in Manuelle Lymphdrainage/KPE 29
III. Qualifikationen Motorlearning und Propriozeptive Neuromuskuläre III. Qualifikationen Fazilitation (PNF) In diesem Workshop werden die verschiedenen Aspekte des motorischen Lernens anhand von PNF-Übungen erläutert und demonstriert. Zu jedem Lernverfahren werden andere Fallbeispiele in Gruppen erarbeitet. Einige Aspekte wenden wir Thera- peuten tagtäglich an. Wir neigen gerne dazu, immer die gleichen „Lehr-, Lerntricks“ zu verwenden und andere zu vernachlässigen. Ziel des Workshops ist daher ein erhöhter therapeutischer Lerneffekt durch den Einsatz von Motivation, Variabilität, externem Aufmerksamkeitsfokus, Lernen durch Beobach- tung und mit Hilfe von Kognition, Feedback u.a. Schwerpunkt: • Kennenlernen von 12 Lernverfahren 30
III. Qualifikationen Taping: III. Qualifikationen Funktionelle Stabilisationstapes Dieses dreitägige Seminar zeigt Ihnen Grund- und An- wendungstechniken des Tapings. Wir vermitteln Ihnen in der Ausbildung ein auf die unter- schiedlichen Beschwerdebilder abgestimmtes Therapie- konzept unter Berücksichtigung der wesentlichen Anlage- möglichkeiten des Tapes. Schwerpunkte: • Theoretische Grundlagen • Praxis: Elastisches Tape Material mit speziellen Anlagen 31
III. Qualifikationen Wundexperte nach ICW e.V. Rezertifizierung III. Qualifikationen Das Management von Patienten mit einem Diabetischen Fußsyndrom (DFS) ist eine herausfordernde Aufgabe, bei der der betroffene Mensch in seiner Ganzheit betrachtet werden muss. Anhand wichtiger Grundlagen werden in dieser Fortbildung die Prinzipien der Behandlung dieser Patienten, der Wundversorgung und eine Übersicht der aktuellen Ansätze, Druckentlastungen, Verfahren und Materialien gezeigt. An nachvollziehbaren Praxisbeispie- len werden die Probleme erläutert und unterschiedlichste Lösungen angeboten und diskutiert. Gerne dürfen Sie eigene Fallbeispiele einbringen! Schwerpunkte: • Das Bild des DFS • Risikoerfassung • Klassifizierung • Lokale Wundversorgung • Patientenedukation 32
IV. Betriebliches Gesundheitsmanagement Deeskalationstraining: Eigensicherung und Selbstschutz in Ihrem beruflichen Alltag Gesundheitsmanagement IV. Betriebliches Aggression nimmt immer mehr zu: Sie kennen es aus Ihrem beruflichen Alltag. Ist die verbale Deeskalation ausgereizt, kann es zur kritischen Situation im Alltag kommen. Um einem Angreifer ohne lähmende Angst entgegen spädago uF treten zu können, ist Handwerkszeug notwendig. r gi be sch FÜr pa Auf eine theoretische Einführung folgen praktische s e Übungen im Rahmen von Deeskalationsmöglichkeiten Fo rt sowie Selbstschutz und Eigensicherung werden trainiert. bil d u n g Bringen Sie gerne Beispiele aus Ihrem beruflichen Alltag mit. Schwerpunkte: • Aktive Übungen in Kleingruppen • Aktive Befreiungstechniken, Lösungsmöglichkeiten für Körperumklammerungen jeglicher Art • Festlegungs- und Fixierungstechniken 33
IV. Betriebliches Gesundheitsmanagement Deeskalationstraining: Gespräche deeskalierend im beruflichen Alltag führen Gesundheitsmanagement IV. Betriebliches Gewalt nimmt zu: Gewalt kann sich geplant, situativ oder auch gruppendy- namisch entwickeln. Als Betroffene reagieren wir oft mit Angst, Unsicherheit und Hilflosigkeit im Umgang mit gewaltbereiten Men- schen. Um Gewalteskalation zu verhindern, gilt es solche Situa- spädago uF tionen zu erkennen und Strategien der Deeskalation und r gi be sch der gewaltfreien Konfliktklärung anwenden zu können. FÜr pa s e Bringen Sie gerne Beispiele aus Ihrem beruflichen Alltag Fo rt mit. bil d u n g Schwerpunkte: • Erkennen von Gefahrensituationen, um die Differenzierung zwischen täglichem Pflegeauftrag und Eigenschutz zu erkennen • Aktive Übungen in Kleingruppen 34
IV. Betriebliches Gesundheitsmanagement Es kann jedem passieren… Unterstützungsmöglichkeiten in Krisensituationen von Pflegenden für Pflegende Gesundheitsmanagement IV. Betriebliches Pflegende erleben im beruflichen Kontext immer wieder Grenzsituationen, in denen bisherige Bewältigungsstra- spädago tegien versagen. Das können der Suizid eines Patienten, uF r gi be eine fehlerhafte Reanimation oder Gewalterfahrungen sch FÜr pa s e sein. Gerade in diesen emotional belastenden Pflegesi- tuationen ist es wichtig, schnelle und adäquate Unter- Fo rt bil d u n g stützung zu erleben, um eine angemesse Bewältigung zu ermöglichen und eine Traumatisierung zu vermeiden. Pflegende sind jedoch oft verunsichert, wie sie Kollegen nach einem krisenauslösenden Ereignis begegnen sollen. Diese Verunsicherung führt häufig zu Vermeidungsverhal- ten. Die Betroffenen fühlen sich allein gelassen, ziehen sich zurück und vermeiden das Gespräch über die Situati- on. Eine unterstützende Begleitung im Team hilft dabei, ein Ereignis zu bewältigen und kann sich präventiv auf eine psychische Traumatisierung auswirken. Schwerpunkte: • Krisenverlauf • Einflussfaktoren auf die Krisenbewältigung • Kriseninterventionsmöglichkeiten im Team 35
IV. Betriebliches Gesundheitsmanagement Gegen die innere Uhr: Wie bewältige ich die Belastung in der Schicht- und Nachtarbeit? Gesundheitsmanagement IV. Betriebliches Auch wenn der Schichtdienst von vielen Pflegenden und Mitarbeitern im Gesundheitswesen als spädago uF selbstverständlich und notwendig angesehen wird, r gi be sch stellt er eine ernsthafte Belastung für Gesundheit FÜr pa s e und Wohlbefinden dar. Deshalb sollten Mitarbeiter Fo rt im Gesundheitswesen ganz bewusst mit dieser bil d u n g berufsbedingten Herausforderung umgehen. Denn wer um seine gesundheitliche und psychische Belastung weiß, kann gezielter reagieren. Dieses Seminar bietet einen Pool von verschiedenen Selbstpflegemöglichkeiten. Dadurch sollen die Teilnehmenden angeregt werden, individuelle Strategien zur Erhaltung ihrer Gesundheit und ihres Wohlbefindens zu entwickeln. Schwerpunkte: • Wie reagiert der Körper, wie die Psyche auf Belastung durch Schicht- und Nachtdienst? • Was kann bei einem gezielten Umgang mit den Belas- tungen durch Schicht – und Nachtarbeit helfen? • Wie sieht gesunde Ernährung im Schichtdienst aus? 36
IV. Betriebliches Gesundheitsmanagement (M)ein Team- (M)eine Ressource Ein guter Arbeitsplatz braucht ein gutes Klima! Gesundheitsmanagement Aus systematischer Sicht ist im Arbeitsalltag eine IV. Betriebliches vertrauensvolle und partnerschaftlich professionelle Beziehung zwischen den Teammitgliedern, gegenseitiger Respekt und Wertschätzung unerlässlich. In diesem Seminar erfahren Sie, wie ein gut funktionierendes Team eine Ressource zur Bewältigung der vielfältigen spädago beruflichen Herausforderungen sein kann. uF r gi be sch FÜr pa s e Fo rt bil d u n g Schwerpunkte: • Chancen und Risiken von Teams • Grundlegende Kommunikationsmuster und daraus resultierende Störungen • Sozialpsychologische Grundkenntnisse gruppendynamischer Prozesse • Techniken, die das Team und die Teamfähigkeit stärken • Grundlagen wertschätzender Kommunikation 37
IV. Betriebliches Gesundheitsmanagement Selbstverteidigung für Frauen: Eigensicherung im Alltag Gesundheitsmanagement Aufmerksamkeit und ein selbstbewusstes IV. Betriebliches und selbstsicheres Auftreten sind die besten Präventionsmaßnahmen für einen gewaltfreien Alltag. Denn Täter suchen Opfer - keine Gegner! Schwerpunkte: • Wahrnehmung, Erkennen und Einschätzen von Gefahren, Bedrohungen und Körpersprache • Gefahren-Deeskalation durch selbstbewusste Körpersprache und selbstsicheres Auftreten • Grundsätze der allgemeinen Gewaltprävention (Sicherheit nach Noten) • Notfallreaktionen mit praktischen, effektiven, leicht umsetzbaren und notwehrgerechten Selbstverteidigungstechniken 38
V. Fachthemen Pflege, Therapie, Medizin Ablauf einer Organspende: Zielgruppe Pflege, Ärzte, Therapeuten und andere Interessierte Termin 11.03.2020, 16.30-18.00 Uhr Eine Organspende ist für viele Krankenhäuser ein eher seltenes Ereignis; so gibt es wenig Möglichkeiten, Ort Marienhof Koblenz, Nebenraum der Cafeteria Erfahrungen damit zu sammeln und somit sicherer im Dozent Silke Strixner, Dipl. Pflegewirtin, Deutsche Umgang mit dieser besonderen Situation zu werden. Stiftung Organtransplantation V. Fachthemen Pflege, Die Betreuung eines hirngeschädigten Patienten, die Therapie, Medizin Gebühr Begleitung seiner Angehörigen, die Fortführung der organprotektiven Therapie sowie die Mitwirkung bei Hinweise Ausschließlich Mitarbeiter des KKM einer Organentnahmeoperation stellt besondere Diese Veranstaltung findet in Kooperation mit der Deutschen Anforderung dar. Stiftung Organtransplantation statt. Um alle Prozesse einer Organspende besser verstehen Für diese Veranstaltung werden Fortbildungspunkte bei zu können, soll diese Fortbildung Einblicke in den der Bezirksärztekammer Koblenz beantragt. Ablauf einer Organspende geben. Schwerpunkte: • Todesfeststellung • Angehörigengespräch • Medizinische Untersuchungen • Organvermittlung • Organentnahme • Transportlogistik der Organe 39
V. Fachthemen Pflege, Therapie, Medizin Darstellungen pflegerischer Leistungen in der Patientenakte - Was kommt, was bleibt? Ab dem Jahr 2020 ist die Ausgliederung der Pflegeper- sonalkosten aus dem DRG-System vorgesehen. Mit der Bildung eines Pflegebudgets wird sichergestellt, dass die V. Fachthemen Pflege, Therapie, Medizin Personalkosten des einzelnen Krankenhauses für die Pfle- ge am Bett umfassend finanziert werden. Der PKMS wird trotzdem erhalten bleiben. Diese Entwicklung wird neue Anforderungen an die Dokumentation der pflegerischen Leistung stellen. Schwerpunkte: • Vorstellung neuer und vorheriger Dokumentationsvorgaben • Übungen anhand von Fallbeispielen 40
V. Fachthemen Pflege, Therapie, Medizin Delir vorbeugen, erkennen und behandeln Das Delir ist eine häufige Komplikation des älteren Pati- enten im Krankenhaus. Oft wird es jedoch nicht frühzeitig erkannt und nicht richtig behandelt. Es gibt wirksame Maßnahmen, die der Prophylaxe dienen bzw. Schwere V. Fachthemen Pflege, Therapie, Medizin und Dauer des Delirs positiv beeinflussen können. Schwerpunkte: • Workshop zum DOS (Delir Observation Scale) • Delir erkennen und erfassen • Delir vorbeugen und behandeln 41
V. Fachthemen Pflege, Therapie, Medizin Der tracheotomierte Patient In dieser Fortbildung erhalten Sie Einblicke in die Versor- gung eines tracheotomierten Patienten. Notwendiges Hintergrundwissen wird interdisziplinär betrachtet und vertieft. V. Fachthemen Pflege, Therapie, Medizin Schwerpunkte: • Geschichte, Indikation und Technik der Tracheotomie • Versorgung eines tracheotomierten Patienten, inklusive Pflege des Tracheostomas, endotracheales Absaugen und Wechsel der Trachealkanüle • Sprechen, Möglichkeiten der Stimmrehabilitation • Notfallmanagement und Umgang mit möglichen Komplikationen 42
V. Fachthemen Pflege, Therapie, Medizin Dienstplan: Zielgruppe Dienstplananwender Tipps und Tricks der Dienstplangestaltung Termin/Ort 27.02.2020, 09.00-13.00 Uhr Brüderhaus Koblenz, Konferenzraum Peter Friedhofen Dieses Seminar dient als Anwenderschulung für die elektrische Dienstplanung. Sie haben die Möglichkeit, an Termin/Ort 29.09.2020, 09.00-13.00 Uhr Rechnern gemeinschaftlich zu arbeiten und zu üben. Marienhof Koblenz, Nebenraum der Cafeteria V. Fachthemen Pflege, Therapie, Medizin Dozent Daniel Frank, Leitung Personalmanagement Stefanie Preusser, Personalfachkauffrau, Schwerpunkte: Dienstplan- Verantwortliche • Sicherer Umgang mit der elektronischen Gebühr Dienstplanung Hinweise Ausschließlich Mitarbeiter des KKM • Rahmendienstpläne • arbeitsrechtliche Grundinformationen • Auswertungsmöglichkeiten 43
V. Fachthemen Pflege, Therapie, Medizin Expertenstandard Dekubitusprophylaxe 2017 wurde die 2. Aktualisierung des Expertenstandards „Dekubitusprophylaxe in der Pflege“ veröffentlicht. Diese Änderungen sind in den Leitfaden Dekubitusprophylaxe des KKM eingeflossen, welcher Gegenstand dieser Fortbil- V. Fachthemen Pflege, Therapie, Medizin dung sein soll. Schwerpunkte: • Dekubitusentstehung und Dekubituskategorien • Einschätzen des Dekubitusrisikos • Prophylaxe: Bewegen statt lagern • Dokumentation der Maßnahmen 44
V. Fachthemen Pflege, Therapie, Medizin Freiheitsentziehende Maßnahmen in der Pflege Mitarbeiter im Krankenhaus geraten bei der Entschei- dung, ob freiheitsentziehende Maßnahmen angewandt werden sollen, häufig in einen Zwiespalt: Einerseits wollen sie den Patienten vor einem Schaden bewahren; V. Fachthemen Pflege, Therapie, Medizin gleichzeitig stellt eine Fixierung auch eine immense Ein- schränkung der Persönlichkeitsrechte des Betroffenen dar. In dieser Fortbildung erfahren Sie, was als freiheitsein- schränkende Maßnahmen gewertet wird und unter wel- chen Voraussetzungen sie zulässig sind. Schwerpunkte: • Freiheitsentziehenden Maßnahmen: Definition, Formen, gesetzliche Grundlagen • Vermeidung freiheitsentziehender Maßnahmen • Anwendung der Fixiermaterialien der Firma SEGUFIX® 45
V. Fachthemen Pflege, Therapie, Medizin Geriatrie: Polypharmazie In Westeuropa und Nordamerika sind ca. 7% aller Kran- kenhauseinweisungen durch unerwünschte Arzneimittel- nebenwirkungen bedingt. Insbesondere bei den hoch- altrigen, multimorbiden geriatrischen Patienten spielt V. Fachthemen Pflege, Therapie, Medizin die Polypharmazie eine große Rolle. Wechselwirkungen werden häufig nicht berücksichtigt. Schwerpunkte: • Wechselwirkungen von Arzneimitteln • Umgang mit Multimedikation bei geriatrischen Patienten 46
V. Fachthemen Pflege, Therapie, Medizin Geriatrie: Osteoporose In Deutschland sind mehr als 6,3 Mio. Menschen, überwie- gend Frauen, von der Osteoporose betroffen. Sie mani- festiert sich häufig in Form von Fragilitätsfrakturen, d.h. Frakturen, die durch ein inadäquates Trauma bedingt V. Fachthemen Pflege, Therapie, Medizin sind und bei einem gesunden Knochen zu keiner Fraktur führen würden. Insbesondere beim geriatrischen Pati- enten führt eine Fraktur zu langfristigen Funktionsein- schränkungen sowie zum Verlust der Selbständigkeit, was wiederum die Lebensqualität des Betroffenen immens beeinträchtigt. Schwerpunkte: • Folgen der Osteoporose im geriatrischen Fokus • Behandlung der Osteoporose 47
V. Fachthemen Pflege, Therapie, Medizin Hygieneworkshop “Devices und Co.” Reduktion nosokomialer Infektionen bedeutet Präventi- on, nicht Therapie. Interventionen, bei denen die Haut- barriere verletzt wird, z.B. Punktionen, Injektionen, Ope- rationen sowie das Anlegen von Kathetern, erhöhen das V. Fachthemen Pflege, Therapie, Medizin Risiko für nosokomiale Infektionen und erfordern deshalb besondere Maßnahmen zur Infektionsprävention. In der Ganztagesveranstaltung zum Thema "Devices & Co." werden alle hygienerelevanten Themen theoretisch und praktisch behandelt. Schwerpunkte: Anforderung an die Hygiene bei: • Punktionen und Injektionen • Anlage und Versorgung von Devices (Gefäßkatheter, Blasenkatheter, usw.) • Device-assoziierte Infektionen und postoperative Wundinfektionen • Präventionsmaßnahmen Device • Medikamentenzubereitung, -lagerung und -gabe • Infusions- und Transfusionstherapie 48
V. Fachthemen Pflege, Therapie, Medizin Hygieneworkshop “Multiresistente Erreger und Co.” Die Zunahme von multiresistenten Erregern (MRE) wird mit wachsender Besorgnis beobachtet. MRE sind in der heutigen Zeit überall anzutreffen, allerdings bedeutet das für alle Gesundheitseinrichtungen neue Herausforde- V. Fachthemen Pflege, Therapie, Medizin rungen. In der Ganztagesveranstaltung zum Thema "MRE & Co." werden alle hygienerelevanten Themen theoretisch und praktisch behandelt. Schwerpunkte: • Was sind Multiresistente Erreger (MRE)? • Risikoeinstufung und Screening • Hygienemaßnahmen bei Infektionen oder Besiedlung mit MRE • Präventionsmaßnahmen • Sanierung • Ausbruchmanagement 49
V. Fachthemen Pflege, Therapie, Medizin Hygieneworkshop “Reinigung in Gesundheitseinrichtungen“ Infektionen im Krankenhaus wecken verstärkt das Interes- se der Öffentlichkeit. Bei Krankenhausinfektionen aufgrund von Hygienemängeln wird zumeist das medi- V. Fachthemen Pflege, Therapie, Medizin zinische Personal ins Visier genommen. Der Reinigungs- dienst hingegen wird selten im Zusammenhang mit dem Auftreten vermeidbarer Ansteckungen angesehen. Je- doch kann seine Rolle bei der Übertragung von Erregern, auch multiresistenter Keime, bedeutend sein. Diese Fortbildung bietet eine praxisorientierte Schulung für alle Mitarbeiter im Reinigungsdienst. In der Ganzta- gesveranstaltung werden alle hygienerelevanten Themen theoretisch und praktisch behandelt. Schwerpunkte: • Grundlagen der Reinigungs- und Hygienetechnik • Technologie der Reinigungs- und Hygienetechnik • Gesundheitsprävention • Hygiene- & Infektionsprävention • Qualitätssicherung der Reinigungs- und Hygienetechnik 50
V. Fachthemen Pflege, Therapie, Medizin Informations- und Schulungstag für neue Mitarbeiter in Dokumentationsleitfaden E. Thielmann der Pflege Verfahrensanweisung Arzneimitteltherapiesicherheit S. Pelikan Fokusdokumentation B. Mathy Diese Pflichtfortbildung richtet sich an alle Pflegefachper- Abbildung pflegerischer Leistungen im DRGSystem sonen, die neu in unserem Klinikum angestellt sind. Expertenstandard Sturzprophylaxe in der Pflege S. Moog Wir möchten eine erste Orientierung in der Umsetzung V. Fachthemen Pflege, Expertenstandard Ernährungsmanagement zur M. Haas Therapie, Medizin der nationalen Expertenstandards und der im Haus gel- Sicherung und Förderung der oralen Ernährung in tenden Dokumentationsvorgaben geben, um den Einar- der Pflege beitungsprozess zu unterstützen. CNE E. Ehrenstein Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen E. Thielmann Schwerpunkte: Wunden und Dekubitusprophylaxe in der Pflege Expertenstandard Schmerzmanagement bei E. Thielmann • Grundlagen der Reinigungs- und Hygienetechnik akuten Schmerzen • Technologie der Reinigungs- und Hygienetechnik Expertenstandard Entlassmanagement in der Pflege Ka. Simon • Gesundheitsprävention Expertenstandard Förderung der Harnkontinenz in der A. Fritz • Hygiene- & Infektionsprävention Pflege • Qualitätssicherung der Reinigungs- und Hygienetechnik 19.05.2020, Bildungscampus Koblenz 05.11.2020, Bildungscampus Koblenz Uhrzeit: jeweils 08.00 - 16.30 Uhr 51
V. Fachthemen Pflege, Therapie, Medizin Lagerungstechniken professionell anwenden In dieser Fortbildungen erhalten Mitarbeiter in den Berufen des Gesundheitswesens Informationen zur fachgerechten Lagerung bei bettlägerigen Patienten so- wie zum Einsatz von diversen Lagerungshilfsmitteln. V. Fachthemen Pflege, Therapie, Medizin Besondere Aspekte stellen die rückenschonende Anwen- dung und die pflegerische Tätigkeit in der Häuslichen Krankenpflege dar. Schwerpunkte: • Lagerungstechniken • Rückenschonendes Arbeiten • Nutzung von Lagerungshilfsmitteln • Praktische Übungen am Pflegebett • Theoretische Grundlagen der Hilfsmittelbeschaffung über die Pflegekassen • Umgang mit Hilfsmittelkatalog und dazu nötigen ärztlichen Verordnungen 52
V. Fachthemen Pflege, Therapie, Medizin Palliativ Medizin/Therapie/Pflege: Palliativmedizinischer Konsiliardienst/Palliativnetzwerk Der Palliativmedizinische Konsiliardienst steht für un- heilbar kranke Patienten zur Verfügung, die in ihrem Krankheitsverlauf eine Zustandsverschlechterung mit V. Fachthemen Pflege, belastenden Beschwerden erleiden. Es kann sich um einen Therapie, Medizin krisenhaften Krankheitsschub handeln mit prinzipieller Aussicht auf Stabilisierung, um Schmerzzustände, um komplexe Symptome, um Klärungsbedarf der machbaren und der eigenen Therapieziele, um ganzheitliche Leidens- zustände, um krankheitsbedingte Überforderung oder auch um Sterbeprozesse. Diese Fortbildung schildert die Arbeitsweise und die me- dizinischen wie multiprofessionellen Einsatzmöglichkeiten des Palliativdienstes. Die Kooperationsmöglichkeiten mit unseren verschiedenen Kliniken werden dargestellt und die Entstehung des Palliativnetzwerks im KKM erläutert. Schwerpunkte: • Palliativmedizinischer Konsiliardienst • Palliativnetzwerk • Möglichkeiten der multiprofessionellen Zusammenarbeit 53
V. Fachthemen Pflege, Therapie, Medizin Palliativ Medizin/Therapie/Pflege: Korrekter Umgang mit Bedarfsanordnungen in der Zusammenarbeit zwischen Medizin und Pflege Für Ärzte wie für Pflegende ist der Umgang mit den Be- darfsanordnungen eine verantwortungsvolle Aufgabe: V. Fachthemen Pflege, Therapie, Medizin Die Ärzte tragen die Verantwortung, ein Medikament korrekt auszuwählen, das gut für akute Linderung geeig- net ist und zugleich keine riskante Wechselwirkung mit der übrigen Medikation hat. Die Pflegenden haben die Verantwortung, den Bedarf des Patienten einzuschätzen und über den Einsatz des Medikaments zu entscheiden. In diesem interdisziplinären Seminar lernen Ärzte wie Pfle- gende mehr über den sinnvollen und korrekten Umgang mit Bedarfsanordnungen. Schwerpunkte: • Korrekter Einsatz und verantwortungsvoller Umgang mit Bedarfsmedikamenten • Gute Symptomkontrolle insbesondere bei palliativen Patienten • Geeignete Wirkstoffgruppen 54
V. Fachthemen Pflege, Therapie, Medizin Schmerzmanagement: Alles rund um Schmerzen und Behandlung bei Patienten im Krankenhaus Fortlaufende Basisschulung Die Schmerztherapie im Katholischen Klinikum erfolgt nach den Grundsätzen eines Schmerzkonzeptes. V. Fachthemen Pflege, Therapie, Medizin In dieser Ganztagsveranstaltung legen wir Wert darauf, sehr praxisnah zu den Schwerpunkten zu arbeiten. Schwerpunkte: • Schmerzerfassung/Schmerzassessment • Handlungsmöglichkeiten in der Schmerztherapie (medikamentös/nichtmedikamentös Regionalverfahren) • Umsetzung der Schmerztherapie am KKM • Expertenstandard Schmerztherapie 55
VI. Ethik, Spiritualität und Seelsorge Der frühe Tod: Vom Umgang mit Früh-, Fehl- und Totgeburt im beruflichen Umfeld In diesem Seminar soll es darum gehen, den eigenen beruflichen Erfahrungen mit dem „frühen Tod“ Raum zu schenken, den eigenen Umgang zu reflektieren, zu bear- beiten und gekräftigt mit einem persönlichen Lösungs- repertoire hervorzugehen! Teilnehmer „der ersten Stunde“ als auch neue Interessier- VI. Ethik, Spiritualität te sind herzlich eingeladen: Anhand aktueller Beispiele und Seelsorge aus der Praxis für die Praxis können Sie sich (wieder) inspi- rieren - vor allem aber für den Alltag stärken lassen. Schwerpunkte: • Raum für Ruhe und Zeit in geschützter, wohlwollender Atmosphäre zur Reflektion • Eigene Ressourcen bewusst machen, um gestärkt und gelöst in den beruflichen Alltag zurück zu kehren • Gemeinsam nach individuellen Lösungen zu suchen 56
VI. Ethik, Spiritualität und Seelsorge Hospiz: Betreuung bei nicht heilbarer Krankheit in der letzten Lebensphase Hospiz „St. Martin“ in Koblenz Für chronisch schwererkrankte Menschen steht am Ende des Lebens oft die Frage nach der Betreuung in der letzten Lebensspanne. Ist eine häusliche Versorgung nicht möglich, stellt das VI. Ethik, Spiritualität Hospiz eine Alternative dar. und Seelsorge Das stationäre Hospiz „St. Martin“ bietet die Möglichkeit, diese Einrichtungen kennen zu lernen. Ein Rundgang mit der Leitung des Hospizes vermittelt einen Einblick in das Hospizkonzept und dessen Philosophie. 57
VI. Ethik, Spiritualität und Seelsorge Oasentag: Wander-Oasentag – Höhen und Tiefen 2-tägiger Pilgerweg mit spirituellen Impulsen auf dem Moselcamino Wir laden Sie ein... auch 2020 wieder mit Kolleginnen und Kollegen der Dienstgemeinschaft des Katholischen Klinikums VI. Ethik, Spiritualität Koblenz · Montabaur auf jahrhundertealten Pilgerwegen und Seelsorge zu wandern, Sehenswertes zu bestaunen und Gott in der Natur und in der Gemeinschaft zu erfahren. Gemeinsam den Arbeitsrhythmus unterbrechen, Atem holen und offen werden für die Höhen und Tiefen, Schönheiten und Strapazen des Moselcaminos und unseres eigenen Lebens. 58
VI. Ethik, Spiritualität und Seelsorge Oasentag Wir laden Sie ein... Der Oasentag in wohltuender Atmosphäre will dazu anregen, innezuhalten und Atem zu holen, die eigenen Kraftquellen zu entdecken und Wege zu finden, um das eigene Gleichgewicht und die Lebensfreude zu erhalten. VI. Ethik, Spiritualität Dazu gehören Achtsamkeitsübungen, spirituelle Impulse, und Seelsorge kreative Elemente und ein Wechsel von Austausch und Stille. 59
VI. Ethik, Spiritualität und Seelsorge Patientenverfügung im rechtlichen Fokus Wie kann ich als Betroffener Einfluss auf eine möglicher- weise erforderliche medizinische Behandlung nehmen, wenn ich mich selbst nicht mehr dazu äußern kann bzw. einwilligungsunfähig werde? Und wie gehe ich mit vorausverfügten Behandlungswünschen im beruflichen Kontext um? VI. Ethik, Spiritualität Der Vortrag trägt dazu bei, das rechtliche Verständnis und Seelsorge insbesondere für das Instrument der Patientenverfügung zu schärfen. Er richtet sich sowohl an diejenigen, die dar- über nachdenken, für sich selbst bspw. eine Patientenver- fügung zu errichten, als auch an diejenigen, die auf der Behandlerseite möglicherweise im Rahmen ihrer Tätigkeit damit konfrontiert werden. Schwerpunkte: • Das Instrument Patientenverfügung aus der Sicht des Nutzers und aus der Sicht der Behandlerseite 60
VI. Ethik, Spiritualität und Seelsorge Sterbende und Angehörige beim Abschiednehmen begleiten In der Begleitung von schwer erkrankten und sterbender Menschen und ihrer Angehörigen nehmen wir unter- schiedliche Bedürfnisse wahr, begegnen Fragen oder suchen in Gesprächen nach hilfreichen Möglichkeiten der Unterstützung. In dem Workshop wollen wir auf der VI. Ethik, Spiritualität Grundlage unserer Erfahrungs-und Handlungskompetenz und Seelsorge miteinander thematisieren, wie wir Sterbende und ihre Angehörigen unterstützen, ihre Bedürfnisse wahrneh- men und welche „Trittsteine“ wir in diesem Prozess legen können. Schwerpunkte: • Workshop 61
VI. Ethik, Spiritualität und Seelsorge Wie kann die Kommunikation mit Angehörigen sterbender Menschen gelingen? Angehörige von schwerstkranken und sterbenden Menschen leben in einer Doppelwelt: In der einen Welt kümmern sie sich um den Patienten und dessen Belange, sind wichtige Ansprechpartner und Helfer- auch für das Behandlungsteam. VI. Ethik, Spiritualität Die andere Welt ist die der eigenen Betroffenheit, des und Seelsorge Kummers und der Trauer. In dieser Welt haben sie selbst Angst und sind zutiefst verunsichert. Um den Anforde- rungen dieser Ambivalenz gerecht zu werden, suchen sie nach Strategien. Dabei kann es in dem Dreiklang Angehö- riger – Patient – Behandlungsteam zu vielfältigen Missver- ständnissen und Konflikten kommen. Schwerpunkte: • Strukturen in der Kommunikation mit den Angehörigen erkennen • Kommunikationsschlüssel finden • Wirksame Unterstützung und Entlastung für alle Beteiligten erreichen 62
VII. Gesetzliche Pflichtunterweisungen/Sicherheit im Krankenhaus Reanimationstraining: Basic Life Support (BLS) Bei einem lebensbedrohlichen Notfall müssen Sie in der Lage sein, Erstmaßnahmen einzuleiten, die Notfallkette auszulösen und notwendige Geräte zu bedienen, bis das Notfallteam kommt. Diese Maßnahmen werden in dieser Fortbildung theoretisch wie praktisch an einem Übungsphantom vermittelt. Schwerpunkte: unterweisungen / Sicher- VII. Gesetzliche Pflicht- heit im Krankenhaus • Vermittlung von theoretischen Grundlagen der Basismaßnahmen der Erwachsenenreanimation • Durchführung von praktischen Übungen; Demonstration Notfallrucksack • Ggf. Einweisung und Handhabung AED 63
VII. Gesetzliche Pflichtunterweisungen/Sicherheit im Krankenhaus Reanimationstraining: Advanced Life Support (ALS) Das Advanced Life Support Training vermittelt Ihnen theoretische und praktische Fähigkeiten, die benötigt werden, um einen plötzlichen Herzkreislaufstillstand bei einem Erwachsenen zu behandeln und geht damit deut- lich über die Maßnahmen des Basic Life Supports hinaus. Die Inhalte dieser Ganztagesveranstaltung orientieren sich an dem medizinischen Wissensstand der aktuellen Richtlinien zur kardiopulmonalen Reanimation. Sie ist als Basismodul, vor allem für neue Mitarbeiter, vor unterweisungen / Sicher- VII. Gesetzliche Pflicht- heit im Krankenhaus dem ersten Megacode- Training vorgesehen. Schwerpunkte: • Theorie, ERC-Leitlinien mit Schwerpunkt interhospitaler Kreislaufstillstand • Praktische Übungen am Simulator, u.a. Atemweg- sicherung, Gefäßzugänge und Medikation 64
VII. Gesetzliche Pflichtunterweisungen/Sicherheit im Krankenhaus Reanimationstraining: Mega Code Training (MCT) Dieses intensive Notfalltraining ist gekennzeichnet durch Schulungen und Übungen eines strukturierten Vorgehens bei Herz-Lungen-Wiederbelebung. Dabei werden die standortspezifischen und fachbereichsbetreffenden Gege- benheiten berücksichtigt (auf Basis der Empfehlungen der internationalen Fachgesellschaften ERC und ILCOR). Die Praxissimulation findet mit Hilfe eines Simulators statt. unterweisungen / Sicher- VII. Gesetzliche Pflicht- heit im Krankenhaus Schwerpunkte: • Theoretische Grundlagen im Bereich Reanimation • Praktisches Wissen: notwendige technische Prozeduren der Basis- und erweiterten Maßnahmen während einer Reanimation (u.a. Herz-Druckmassage, Maskenbeatmung, Intubation, Gefäßzugang, Durchführung der Defibrillation, differenzierte Pharmakotherapie) 65
VII. Gesetzliche Pflichtunterweisungen/Sicherheit im Krankenhaus Reanimationstraining: Neugeborene - Erstversorgung nach Sectio oder schwieriger Geburt In diesem Kurs werden die richtige Beatmung und die weiteren Reanimationsmaßnahmen Neugeborener mit Anpassungsproblemen nach der Geburt geübt. Schwerpunkte: • Theoretische Grundlagenvermittlung unterweisungen / Sicher- VII. Gesetzliche Pflicht- • Praktisches Wissen heit im Krankenhaus 66
VII. Gesetzliche Pflichtunterweisungen/Sicherheit im Krankenhaus Reanimationstraining: Pediatric Life Support (PLS) In der Fortbildung Pediatric Life Support lernen Sie, Notfallsituationen bei Kindern zu erkennen und lebens- rettende Sofortmaßnahmen einzuleiten. Vor dem Kurs empfiehlt sich die Absolvierung eines MCT-Trainings. Schwerpunkte: • Theorie, ERC-Leitlinien mit Schwerpunkt interhospitaler Kreislaufstillstand unterweisungen / Sicher- VII. Gesetzliche Pflicht- heit im Krankenhaus • Praktische Übungen am Simulator, u.a. Atemweg- sicherung und Medikation 67
VII. Gesetzliche Pflichtunterweisungen/Sicherheit im Krankenhaus Prävention sexueller Missbrauch Wichtiger Baustein des Barmherzigen Brüder Trier (BBT)- Schutzkonzeptes ist die Schulung aller Mitar- beitenden in den Einrichtungen, mit der wir uns selbst für einen achtsameren und bewussteren Um- gang mit den uns anvertrauten Menschen in alltägli- chen beruflichen Situationen sensibilisieren wollen. Es ist unser Ziel, zeitnah alle unsere Mitarbeitenden an einer solchen Schulung teilnehmen zu lassen. Die Schulungen dauern je nach Grad der (Personal-)Ver- unterweisungen / Sicher- VII. Gesetzliche Pflicht- heit im Krankenhaus antwortung und Nähe zum Patienten unterschiedlich lange. 68
VII. Gesetzliche Pflichtunterweisungen/Sicherheit im Krankenhaus unterweisungen / Sicher- VII. Gesetzliche Pflicht- heit im Krankenhaus Uhrzeit: jeweils 08.00-14.15 Uhr, 10.02.2020, Marienhof Koblenz, Nebenraum der Cafeteria 12.05.2020, Marienhof Koblenz, Nebenraum der Cafeteria 27.10.2020, Marienhof Koblenz, Nebenraum der Cafeteria 23.04.2020, Brüderhaus Koblenz, Halle St. Josef 19.11.2020, Brüderhaus Koblenz, Halle St. Josef 24.06.2020, Brüderkrankenhaus Montabaur, Johannes von Gott 15.09.2020, Brüderkrankenhaus Montabaur, Johannes von Gott 69
VII. Gesetzliche Pflicht- unterweisungen / Sicher- heit im Krankenhaus 70 VII. Gesetzliche Pflichtunterweisungen/Sicherheit im Krankenhaus
VII. Gesetzliche Pflichtunterweisungen/Sicherheit im Krankenhaus Transfusionsmedizin/pflegerische Maßnahmen im Umgang mit Transfusionen Modul 2: Physiologische/biochemische Grundlagen; Blutgruppen/Antikörper Schwerpunkte: • Die Welt der Blutgruppensysteme (ABO, Rhesus, Kell und andere) unterweisungen / Sicher- VII. Gesetzliche Pflicht- • Blutgruppenbestimmung, Kreuzprobe, direkter heit im Krankenhaus und indirekter Coombs-Test • Antikörper und ihre Bedeutung bei Transfusionen 71
VII. Gesetzliche Pflichtunterweisungen/Sicherheit im Krankenhaus Transfusionsmedizin/ pflegerische Maßnahmen im Umgang mit Transfusionen Modul 3: Standards im Umgang mit Transfusionen/ Überwachung des Patienten Schwerpunkte: • Anfordern und Abholen einer Blutkonserve • Vorbereitung und Richten der Transfusion unterweisungen / Sicher- VII. Gesetzliche Pflicht- (Erwärmen des Blutes, Bedside-Test) heit im Krankenhaus • Überwachung und Beobachtung des Patienten bei laufender Transfusion 72
VII. Gesetzliche Pflichtunterweisungen/Sicherheit im Krankenhaus Zytostatika: Sicherer Umgang mit Zytostatika Die Anwendung von Zytostatika nimmt einen hohen Stellenwert im Rahmen der Arbeitssicherheit ein. Gesetzliche Grundlage dafür ist die Gefahrstoff- verordnung (GefStoffV). Sie erhalten einen theoretischen Einblick wie auch praktische Übungsmöglichkeiten im Gefahrfall. Es besteht für Sie die Möglichkeit, die Räumlichkeiten der zentralen Zytostatika- Zubereitung in der Apothe- unterweisungen / Sicher- VII. Gesetzliche Pflicht- heit im Krankenhaus ke Koblenz zu besichtigen. Schwerpunkte: • Gefahren erkennen und Schutzmaßnahmen ergreifen können • Korrekte Entsorgung von Zytostatika • Verhalten bei unbeabsichtigter Freisetzung • Sofortmaßnahmen bei Paravasaten 73
VIII. E-Learning VIII. E-learning 74
IX. Fortbildungskalender auf einen Blick Januar Im Januar finden keine Fortbildungstermine statt IX. Fortbildungs- kalender 75
IX. Fortbildungs- kalender 76
IX. Fortbildungs- kalender 77
IX. Fortbildungs- kalender 78
IX. Fortbildungs- kalender 79 IX. Fortbildungs- kalender Sommerferien (06.07.-14.08.2020) 80
IX. Fortbildungs- kalender 81
IX. Fortbildungs- kalender 82
IX. Fortbildungs- kalender 83
IX. Fortbildungs- kalender 84
IX. Fortbildungs- kalender 85
X. Organisatorisches Larissa Metzner Anke Höfer Leitung des Instituts für Mitarbeiterin des Instituts für Fort- und Weiterbildung Fort- und Weiterbildung David-Roentgen-Straße 10 Rudolf-Virchow-Straße 7-9 56073 Koblenz 56073 Koblenz l.metzner@kk-km.de a.hoefer@kk-km.de Tel. 0261-201661-24 Tel. 0261/496-3005 Anke Arend Diana Köhl Mitarbeiterin des Instituts für Mitarbeiterin des Instituts für Fort- und Weiterbildung Fort- und Weiterbildung David-Roentgen-Straße 10 David-Roentgen-Straße 10 X. Organisatorisches 56073 Koblenz 56073 Koblenz a.arend@kk-km.de Tel. 0261-201661-23 Tel. 0261-201661-45 86
X. Organisatorisches Anmeldung zu Fort- und Weiterbildungen X. Organisatorisches 87
X. Organisatorisches So finden Sie uns X. Organisatorisches 88
X. Organisatorisches X. Organisatorisches 89
X. Organisatorisches Weiterführende Angebote X. Organisatorisches 90
X. Organisatorisches X. Organisatorisches 91
X. Organisatorisches X. Organisatorisches 92
X. Organisatorisches X. Organisatorisches 93
Weiterbildung Bildungscampus Koblenz David-Roentgen Straße 10 56073 Koblenz Tel. + 49 (0) 261 201661 - 10 E-Mail: bildungscampus@kk-km.de www.bildungscampus-koblenz.de Facebook: /bicKoblenz
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