Blick auf die Burgsiedlung Blick auf die Burgsiedlung - Jahrgang Nr. 11 - Stadt Freudenberg am Main
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AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN Geplante Sitzungen der Stadt Freudenberg Die nächste Sitzung des Techn. Ausschusses ist geplant für Montag, den 14.06.2021 um 18.00 Uhr in der Baracke an der Lindtalschule Bitte beachten Sie die Tagesordnung an den Aushangkästen der Stadt Freudenberg. Die allgemeinen Hygienerichtlinien sowie das Abstandgebot können in der Baracke ein- gehalten werden. Bitte beachten Sie zusätzlich, dass die Zahl der Besucherplätze auf 8 begrenzt ist. Die Besucher haben zu Beginn der Sitzung ihre Kontaktdaten in einer Liste zu vermerken. **** Baumassnahme Sanierung Wildbachverdolung in Wessental *die Grafik zur Baumassnahme finden Sie auf der Seite 4 und 5. Für die Baumassnahme Sanierung Wildbachverdolung in Wessental sind Straßensper- rungen wie folgt geplant: Vollsperrung K 2879 zwischen Wessental und Nassig-Steingasse, Umleitung über die L 507 und die Mühltalstraße vom 07.06.2021 – 24.09.2021 Einengung der Fahrbahn gegenüber Mühltalstraße 6 vom 07.06.2021 – 21.06.2021 und halbseitige Sperrung von Mühltalstraße 8 bis 6 vom 21.06.2021 - 24.09.2021 **** Halbseitige Sperrung der K 2879 ab 31.05.2021 Aufgrund der Sanierungsmassnahme der Stützwand an der K 2879 in Boxtal erfolgt im Zeitraum 31.05.21 – 30.09.21 eine halbseitige Sperrung des Verkehrs unter Einsatz einer Lichtzeichenanlage sowie Gesamtsperrung des Gehweges. **** Wir gratulieren recht herzlich Freudenberg: 15.06.2021 Herrn Erich Mayer zum 70. Geburtstag Rauenberg: 18.06.2021 Frau Renate Hedwig Vollmer zum 80. Geburtstag 24.06.2021 Herrn Paul Julius Pölleth zum 70. Geburtstag Redaktionsschluss für die Ausgabe Nr. 12/2021 ist am Freitag, 18. Juni 2021, um 12 Uhr! -2-
STÄDTISCHE MITTEILUNGEN Information zur Badesaison 2021 Liebe Mitbürger*innen, liebe Badegäste, liebe Familien, die Corona-Verordnung des Landes Baden-Württemberg bezüglich der Öffnung für Freibäder und Badeseen vom 21.05.2021 sah bisher vor, dass grundsätzlich -unabhängig der Inzidenzwerten im Landkreis- die Vorlage eines tagesaktuellen Testes, Impfnachweis oder Nachweis der Genesung zwingend erforderlich ist. Am vergangenen Donnerstag, den 04.06.2021 hat die Landesregierung mit Gültigkeit zum 07.06.2021 diese Vorgaben erneut überarbeitet. Leider wurden die Maßnahmen für Außenbereiche nicht annähernd so gelockert, als dass wir uns mit den umliegenden bayerischen Freibädern vergleichen können. Für Baden-Württemberg entfällt die Testpflicht für Besucher des Badesees erst, wenn die Inzidenz 5 Tage unter 35 sinkt. Dieser Grenzwert erschwert eine Öffnung des Badesees, da wir mit Testungen bei einem Inzidenzwert größer als 35 und ohne Testungen erst bei unter 35 rechnen können. Die Kapazitäten unserer Kommunalen Testzentrums sind bereits ohne Öffnung des Badesees gut ausgelastet. Weitere Testungen von weiteren 100ten Besuchern des Badesees können dort nicht abgeleistet werden. Eine weitere Teststelle vor Ort am Badesee wird definitiv nicht eingerichtet werden, da hierzu das Personal nicht vorhanden ist, aber auch eine rechtskonforme Umsetzung nicht möglich ist. Wir müssen konstatieren, dass die überarbeitete Corona-Verordnung des Sozialministeriums BW nicht nur im Bereich der Badeseen, sondern auch für unsere örtliche Gastronomie, im Vergleich zum Nachbarland Bayern, deutlich stringenter verfasst wurde. Während im bayerischen Biergarten die Menschen schon bei einem Wert unter 50 ohne Test ein Besuch ermöglicht wird, ist dies bei uns erst ab einem Wert unter 35 möglich. Dies ist auch für die Verwaltung nicht nachvollziehbar und fördert den „Corona-Frust vor Lebenslust“. Jedoch sind wir an die Gesetzgebung hier vor Ort gebunden. Wir möchten uns von diesen Maßnahmen jedoch nicht entmutigen lassen und möchten allen den sommerlichen Badesspass ermöglichen. Die Umsetzung dieser zusätzlichen Maßnahmen bedeutet jedoch für die Stadt Freudenberg einen nochmaligen erheblichen Mehraufwand, der u.a. auch mit den übergeordneten Gesetzen Arbeitsrecht und Fürsorgepflicht den Mitarbeiter/innen gegenüber in Einklang gebracht werden muss. Die Verwaltung hat eine Eilentscheidung dem Gemeinderat am Montag, den 07.06.2021 zur Entscheidung vorgelegt (die Entscheidung des Gemeinderates lag zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses noch nicht vor). Ziel ist es den Badesee in der KW 24 für Sie zu öffnen. Unter einem Inzidenzwert von 35 - so wie Sie es die letzte Badesaison gewohnt sind. Mit der 3 G-Regelung (Genesen, Geimpft, Getestet) mit einer deutlich reduzierten Anzahl von Badegästen. Nach Auswertung der ersten Erkenntnissen soll dann der Betrieb Schritt für Schritt angepasst werden, so dass die gesetzlichen Vorgaben und Sicherheit der Besucher/ innen gewährleistet ist. Den genauen Zeitpunkt der Öffnung sowie alle Eintrittspreise und den QR Code zur Ticketbuchung finden Sie dann unter www.freudenberg-main.de. -3-
Impressum: Herausgeber: Stadt Freudenberg. Verantwortlich für den Inhalt und andere Veröffentlichungen der Stadtverwaltung ist der Bürgermeister oder sein Vertreter im Amt. Stadt Freudenberg im Internet: www.freudenberg-main.de, Tel. 09375 - 9200-0 E-Mail: amtsblatt@freudenberg-main.de Satz und Layout: Hansen|Werbung GmbH & Co. KG, Hauptstr. 8, 63924 Kleinheubach Tel.: 09371/4407, E-Mail: mail@hansenwerbung.de Druck: Dauphin-Druck, Großheubach Auflage: 1.865 Exemplare Für unverlangt eingesandte Fotos, Unterlagen und Manuskripte übernehmen wir keine Gewähr. Von uns entworfene Anzeigen können nur mit schriftlicher Genehmigung nachgedruckt werden. Für Druckfehler wird keine Haftung übernommen. Bildnachweis: © Stadt Freudenberg SONSTIGE MITTEILUNGEN Caritassozialdienst Der Caritasverband im Tauberkreis e.V. steht als Anlaufstelle für Fragen der Sozialbera- tung und zu Angeboten der Aktion Gemeinsinn zur Verfügung. Die Mitarbeiterin, Frau Brigitte Stahl, ist jeden Dienstag von 10.00 bis 12.00 Uhr in der Außenstelle in Wertheim, Bismarckstr. 1 persönlich anwesend und in dieser Zeit unter der Tel. Nr. 09341/9220-1214 erreichbar. Außerhalb dieser Sprechzeit können Sie einen Termin mit Frau Stahl unter der Tel.Nr.: 09341/9220-1036 vereinbaren oder sie per Mail kontaktieren: b.stahl@caritas-tbb.de. In Einzelfällen ist auch eine Beratung bei Ihnen zuhause möglich. **** Bewerbung 2.0 - Erfolgreich bewerben unter Einsatz von Social Media Online-Workshop der Arbeitsagentur und der Kontaktstelle Frau und Beruf Heilbronn- Franken am 17. Juni. Jeder kennt sie - die Standardbewerbung in Papierform. Aber so muss sie schon lange nicht mehr aussehen. Es geht auch kreativ, äußerst modern und online. Die Kommuni- kation zwischen Arbeitgeber und Bewerber hat sich mit dem, was heute unter dem Titel „Web 2.0“ zusammengefasst wird, deutlich verändert. Personalverantwortliche beziehen immer öfter die Aktivitäten von Bewerbern im Netz bei der Entscheidungsfindung über ihre Wunschkandidaten mit ein. Überraschend ist, dass viele Bewerber nicht darauf eingestellt sind und im Web einem professionellen Aushängeschild keineswegs gerecht werden. In einem Online-Workshop erklärt Personalmanagerin Denise Städele, worauf es bei einer erfolgreichen Bewerbung unter Einsatz von Social Media ankommt Der Online-Workshop findet am Donnerstag, 17. Juni 2021 von 18.30 Uhr bis 20.30 Uhr statt. Die Teilnahme ist kostenfrei. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Um Anmeldung wird gebeten bei Susanne Ehrmann per E-Mail: SchwaebischHall.BCA@ arbeitsagentur.de oder telefonisch 0791 9758-321 oder bei Verena Kraus per E-Mail: Tauberbischofsheim.BCA@arbeitsagentur.de oder telefonisch 09341 87-200. Für die Teil- nahme benötigt man ein internetfähiges Endgerät. Die Zugangsdaten werden vorab per E-Mail versandt. Gemeinsame Veranstalter sind die Agentur für Arbeit Schwäbisch Hall- Tauberbischofsheim und die Kontaktstelle Frau und Beruf Heilbronn-Franken. -6-
**** Christoph Schauder ist neuer Landrat - Bisheriger Stellvertreter stellt sich dem Führungsteam per Videokonferenz vor Christoph Schauder ist seit Dienstag, 1. Juni, der neue Landrat des Main-Tauber-Kreises. Am ersten Arbeitstag in der neuen Funktion bezog der bisherige Erste Landesbeamte und stellvertretende Landrat sein neues Büro. Zudem stellte er sich den Dezernentinnen und Dezernenten, Amtsleiterinnen und Amtsleitern, dem Eigenbetriebsleiter und dem Personalratsvorsitzenden Corona-bedingt in einer Videokonferenz vor und traf erste or- ganisatorische Entscheidungen. „Hallo Team – und das meine ich wörtlich“, mit diesen Worten eröffnete Landrat Schau- der die Videokonferenz. Darin beschrieb er seine Ziele für die kommenden acht Jahre, die er mit den rund 1000 Mitarbeitenden der Verwaltung und dem Kreistag gemeinsam umsetzen wolle. Aktuell stehe der Landkreis zwar gut da, aber dennoch dürfe man nicht aufhören, ihn weiter voranzubringen. Die Bewältigung der Corona-Pandemie und ihrer Folgen werde noch viele Herausforderungen mit sich bringen. Die aktuelle Situation biete aber auch Chancen. Schauder nannte konkret die Digitalisierung. Zum einen müsse der Breitbandausbau weiter vorangetrieben werden, zum anderen gelte es, das Dienstlei- stungsangebot des Landratsamtes schrittweise zu digitalisieren, zum Beispiel durch eine elektronische Terminvereinbarung. Nachtragshaushalt wird kurzfristig auf den Weg gebracht Da die Pandemie in den kommenden Jahren für finanzielle Herausforderungen sorgen werde, sei eines seiner wichtigsten Anliegen eine vernünftige Haushaltspolitik, welche den Landkreis kreativ weiterentwickelt, aber zugleich solide ist und die Leistungsfähigkeit -7-
der Kommunen im Blick behält. Geplante Investitionen müssten immer und möglichst frühzeitig auf ihre Folgekosten überprüft werden. Wichtig seien ihm die Weiterentwick- lung der drei beruflichen Schulstandorte in Bad Mergentheim, Tauberbischofsheim und Wertheim. Mit Blick auf das Kloster Bronnbach und den geplanten Bau des zweiten Hoteltraktes („Bursariat II“) kündigte er an, rasch Gespräche zu führen, um Zuständigkeiten und Schnittstellen zwischen Kreisverwaltung und Pächter in einem vertrauensvollen Mitei- nander klar zu definieren. Da es mit dem Neubau der Straßenmeisterei in Külsheim noch ein weiteres, absolut wichtiges Großprojekt gebe, strebe er ein engmaschiges Projektcontrolling an. Vor diesem Hintergrund werde er noch im Juni den Gremien des Kreistags den Entwurf für einen Nachtragshaushalt zur Beratung vorlegen. Ziel sei eine Verabschiedung durch den Kreistag in seiner Sitzung am 14. Juli. Als wichtiges Anliegen bezeichnete es Schauder, die Kreisstraßen zu ertüchtigen, instand zu halten und den Sanierungsstau weiter abzubauen. Mit dem Neckar-Odenwald-Kreis möchte er sich beim Land dafür einsetzen, dass der Probebetrieb des Regionalbahntakts auf der Frankenbahn in eine dauerhafte, durch das Land finanzierte Lösung überführt wird. Im sozialen Bereich wolle er Teilhabe fördern, Mitwirkung zulassen sowie Armut und soziale Benachteiligung verhindern oder zumindest begrenzen. Erste Organisationsentscheidungen getroffen – Neues Kulturamt Im Gespräch mit seiner Führungscrew erläuterte Schauder auch erste Orga- nisationsentscheidungen, die pünkt- lich zu seinem Dienstantritt in die Tat umgesetzt worden sind. So werden alle kulturellen Aktivitäten des Land- kreises ab sofort in einem Amt gebün- delt. „Mein Ziel ist, Doppelstrukturen zu vermeiden und die Kräfte effektiv zu bündeln“, sagte der Landrat. In diesem Zug wurde das bisherige Kul- turamt Kloster Bronnbach in Kultur- amt umbenannt. Das Sachgebiet „Musik- und Kulturförderung, Heimatpflege“ wechselte aus dem Amt für Schulen und ÖPNV in das neue Amt. Dieses wurde im Dezernat für Kreisentwicklung und Bildung angesiedelt, das von Ursula Mühleck geleitet wird. Mit der Wahrnehmung der Geschäfte der Amtsleitung wurde Frank Mittnacht betraut. Er wird diese Funktion bis auf Weiteres und zusätzlich zu seiner Funktion als Persönlicher Refe- rent des Landrats wahrnehmen. Bis die Position des Ersten Landesbeamten oder der Ersten Landesbeamtin wiederbe- setzt ist, wird der Leiter des Landwirtschaftsamtes, Meinhard Stärkel, kommissarisch das Dezernat für Recht und Umwelt leiten. Dabei wird er von Bauamtsleiter Johannes Krom- bach unterstützt, der die Funktion der stellvertretenden Dezernatsleitung innehat. „Ich bin den beiden Kollegen dankbar, dass sie bereit sind, vorübergehend diese wichtigen Funktionen zusätzlich zu übernehmen“, sagte Schauder. Torsten Hauck hat bisher sowohl das Dezernat für Personal und Finanzen als auch das darin angesiedelte Amt für Personal und Zentrale. -8-
Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Damit ein Zeckenstich nicht krank macht Menschen, die in den „grünen Berufen“ arbeiten, sind besonders gefährdet, von Zecken gestochen zu werden. Die kleinen Spinnentiere übertragen gefährliche Krankheiten. Die Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) rät zur Impfung gegen FSME und informiert über weitere Schutzmaßnahmen. Zecken lieben hohes Gras, feuchte Waldränder sowie Laub- und Mischwälder mit krau- tigem Unterwuchs. Überall dort, wo Wild wechselt und Kleintiere vorkommen, also auch in Gärten und Parks, liegen sie auf der Lauer. Von März bis Oktober haben Zecken Hochsaison. Sie können durch ihren Stich vor allem zwei Krankheiten übertragen: die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) und die Borreliose. FSME FSME-Viren werden sofort nach dem Zeckenstich übertragen und können schlimmsten- falls zu einer akuten Entzündung des Gehirns, des Rückenmarks und der Hirnhäute führen. Die SVLFG empfiehlt Personen, die sich in FSME-Risikogebieten aufhalten, eine Schutzimpfung. Vor der Impfung sollte man sich vom Arzt beraten lassen. Wichtig ist es, auch die Nachimpftermine wahrzunehmen. Borreliose Eine Impfung schützt jedoch nicht gegen alle durch Zecken übertragbare Krankheiten. So gibt es gegen die durch Bakterien übertragene Borreliose keine Impfung. Das Risiko, an Borreliose zu erkranken, steigt je länger sich die Zecke einsaugt. Die Krankheit wird erst etwa 12 Stunden nach dem Einstich übertragen. Daher ist es wichtig, den Körper gründlich abzusuchen und Zecken so schnell wie möglich zu entfernen. Die SVLFG empfiehlt: • Zeckenabwehrmittel benutzen und dabei die Schutzdauer laut Herstelleranga- ben beachten. • Helle und geschlossene Kleidung tragen. • Kleidung beziehungsweise Körper während und nach der Arbeit nach Zecken absuchen. • Erste-Hilfe-Kasten ergänzen, zum Beispiel um eine Pinzette und ein Desinfektionsmittel zur Behandlung der Stichstelle. • Zecke nach einem Stich möglichst rasch entfernen ohne sie dabei zu quetschen. Dabei helfen Zeckenzangen, Pinzetten, Zeckenkarten, Zeckenlassos oder die Fingernägel. Keinen Klebstoff, kein Terpentin, keine Öle benutzen! • Stichstelle und Hände desinfizieren. • Zeckenstich ins Verbandbuch eintragen mit Datum, betroffener Hautpartie, Tätigkeit und dem Hinweis, ob die Zecke selbstständig oder durch einen Arzt entfernt wurde. • Stichstelle markieren und sechs Wochen lang beobachten, ob dort Veränderungen auftreten. • Bei Wanderröte, grippalen Symptomen (Kopfschmerzen, Fieber, Muskelschmerzen) – auch wenn sie erst nach Wochen auftreten – sofort einen Arzt aufsuchen. -9-
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Ebenfalls können Sie sich vertrauensvoll an Ihren Bürgermeister Roger Henning unter der Telefonnummer 09375-920012 wenden. Sofern unter dieser Nummer niemand erreichbar ist, wenden Sie sich bitte an die Kriminalpolizei in Tauber- bischofsheim. - 12 -
BEREITSCHAFTSDIENSTE Nacht- und Bereitschaftsdienst der Apotheken Raum Wertheim Do. 10.06. Apotheke am Grohberg Faulbach, Hauptstr. 6 09392/2555 Fr. 11.06. Marien-Apotheke Freudenberg, Hauptstr. 119 09375/296 Sa. 12.06. Apostel-Apotheke Esselbach, Dorfstr. 5 09394/718 So. 13.06. Main-Tauber-Apoth. Wertheim, Eichelgasse 56 A 09342/1830 Mo. 14.06. Schäfer`s Apotheke Wertheim, Bahnhofstr. 23 09342/9177300 Di. 15.06. Bären-Apotheke Bestenheid, Leonhard-Karl-Str.3 09342/5100 Mi. 16.06. Stadt-Apotheke Stadtprozelten, Hauptstr. 139 09392/97900 Do. 17.06. Hof-Apotheke Wertheim, Eichelgasse 1 09342/914510 Fr. 18.06. Schäfer`s Apotheke Kreuzwerth., Ob.Pfarrgasse 26 09342/21999 Sa. 19.06. Reinhardshof Apoth. Wertheim,Th.Heuss-Str. 99 09342/920111 So. 20.06. Triefenstein-Apoth. Triefenstein, Homburgerstr. 11 09395/251 Mo. 21.06. Apotheke am Grohberg Faulbach, Hauptstr. 6 09392/2555 Di. 22.06. Marien-Apotheke Freudenberg, Hauptstr. 119 09375/296 Mi. 23.06. Apostel-Apotheke Esselbach, Dorfstr. 5 09394/718 Do. 24.06. Main-Tauber-Apoth. Wertheim, Eichelgasse 56 A 09342/1830 **** Nacht- und Bereitschaftsdienst der Apotheken Raum Miltenberg Do. 10.06. Löwen-Apotheke Amorbach, Löhrstr. 4 09373/1616 Fr. 11.06. Martins-Apotheke Bürgstadt, Miltenberger Str. 7 09371/7009 Sa. 12.06. Park-Apotheke Miltenberg, Bürgstadter Str. 26 09371/9895800 So. 13.06. Nord-Apotheke Miltenberg, Brückenstr. 25 09371/3130 Mo. 14.06. easy-Apotheke Kleinheubach, i.d. Seehecke 1 09371/6504254 Di. 15.06. Abtei-Apotheke Amorbach, Debonstr. 3d 09373/97370 Mi. 16.06. Anker-Apotheke Miltenberg, Hauptsstr. 21 – 23 09371/6689801 Do. 17.06. Mäander-Apotheke Miltenberg, Hauptsstr. 23 09371/2944 Fr. 18.06. Engelberg-Apotheke Großheubach, Hauptstr. 11 09371/3637 Sa. 19.06. Adler-Apotheke Bürgstadt, Kolpingstr. 2 09371/9480700 So. 20.06. Löwen-Apotheke Amorbach, Löhrstr. 4 09373/1616 Mo. 21.06. Martins-Apotheke Bürgstadt, Miltenberger Str. 7 09371/7009 Di. 22.06. Park-Apotheke Miltenberg, Bürgstadter Str. 26 09371/9895800 Mi. 23.06. Nord-Apotheke Miltenberg, Brückenstr. 25 09371/3130 Do. 24.06. easy-Apotheke Kleinheubach, i.d. Seehecke 1 09371/6504254 Der Dienst beginnt um 8.00 Uhr und endet jeweils um 8.00 Uhr des nächsten Tages! Tagesaktuelle Informationen erhalten Sie auf den Internetseiten der Landesaptheker- kammer Baden-Württemberg (www.lak-bw.de/Notdienst). Hier stehen Ihnen verschie- dene Möglichkeiten zur Verfügung, um die Notdienstdaten aus der für Sie relevanten Region über einen längeren Zeitraum zu erhalten. - 13 -
Herzlichen Dank! Für die vielen Aufmerksamkeiten, Glückwünsche, die netten und sehr persönlichen Worte zu meinem 90. Geburtstag Es war ein sehr schöner und freudiger Tag für mich und ich hätte mir diesen Geburtstag nicht schöner vorstellen können! Von Herzen noch einmal Danke an all meine Freunde und meine Familie! Herta Jahn Freudenberg, im Mai 2021 - Anzeige - - Anzeige - - 14 -
AUS DEM KIRCHLICHEN LEBEN Eucharistiefeier in Ebenheid Bei herrlichem Sonnenschein versammelten sich die Ebenheider Bürgerinnen und Bürger am Pfingstmontag zu einer Eucharistiefeier unter freiem Himmel. In Ebenheid war es die erste Messe seit langer Zeit und die Reso- nanz entsprechend groß. Ca. 80 Besucher, darunter auch Gäste aus Freudenberg und den Ortsteilen, erlebten mit Pfarrer Reinhold Baumann und Diakon Michael Baumann ei- nen stimmungsvollen Gottesdienst. Foto©Carina Knörzer - Anzeige - - 15 -
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