BMW mit Säure übergossen - Wasserburger Stimme
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BMW mit Säure übergossen Ein mysteriöser Vorfall, der einen 10.000-Euro-Schaden in Westerndorf-St. Peter forderte: Ein 66-Jähriger hatte am vergangenen Donnerstag seinen BMW vor seinem Anwesen geparkt, so die Polizei am heutigen Sonntag. Als der Mann am nächsten Tag – dem Freitag – gegen 18 Uhr wieder zu seinem BMW kam, machte er eine böse Entdeckung: Großflächige Bereiche des Autos waren mit einer Art Säure oder Lauge übergossen worden … Nach ersten Feststellungen einer Fachwerkstätte dürfte der Sachschaden bei rund 10.000 Euro liegen, so die Polizei. Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizei Rosenheim unter der Telefonnummer 08031/200-2200 in Verbindung zu setzen. BMW mit Säure übergossen
Ein mysteriöser Vorfall, der einen 10.000-Euro- Schaden in Westerndorf-St. Peter forderte: Ein 66- Jähriger hatte am vergangenen Donnerstag seinen BMW vor seinem Anwesen geparkt, so die Polizei am heutigen Sonntag. Als der Mann am nächsten Tag – dem Freitag – gegen 18 Uhr wieder zu seinem BMW kam, machte er eine böse Entdeckung: Großflächige Bereiche des Autos waren mit einer Art Säure oder Lauge übergossen worden … Nach ersten Feststellungen einer Fachwerkstätte dürfte der Sachschaden bei rund 10.000 Euro liegen, so die Polizei. Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizei Rosenheim unter der Telefonnummer 08031/200-2200 in Verbindung zu setzen. Stalker In A Dark Alley Schwerer Unfall bei Maitenbeth
Ein schwerer Unfall hat sich gestern gegen 23 Uhr beim Weiler Lohe in der Gemeinde Maitenbeth ereignet. Ein 29-Jähriger kam mit seinem BMW plötzlich nach links von der Fahrbahn ab. Der Wagen schleuderte zuerst gegen eine Hecke und prallte anschließend gegen einen Baum im Garten eines angrenzenden Grundstücks. Der junge Mann wurde bei dem Unfall in seinem Fahrzeug eingeklemmt. Mit Hilfe der Feuerwehren Maitenbeth und Albaching konnte der Fahrer aus dem BMW befreit werden. Er erlitt durch den Aufprall mittelschwere Verletzungen – so die Polizei heute – und wurde nach erfolgter Erstbehandlung im Rettungswagen mit dem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus nach Großhadern verlegt. Fotos: Georg Barth
Schwerer Unfall bei Maitenbeth Ein schwerer Unfall ereignete sich Samstagnacht gegen 23 Uhr beim Weiler Lohe in der Gemeinde Maitenbeth. Ein 29-Jähriger kam mit seinem BMW nach links von der Fahrbahn ab. Der Wagen fuhr zuerst gegen eine Hecke und prallte anschließend gegen einen Baum im Garten eines angrenzenden Grundstücks. Der Unfallverursacher wurde durch den Unfall in seinem Fahrzeug eingeklemmt. Mithilfe der Feuerwehren Maitenbeth und Albaching konnte der Fahrer aus seinem Fahrzeug befreit werden. Er erlitt durch den Aufprall mittelschwere Verletzungen und wurde nach erfolgter Erstbehandlung im Rettungswagen mit dem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus nach Großhadern verlegt.
Schwerer Unfall bei Maitenbeth Ein schwerer Unfall ereignete sich Samstagnacht gegen 23 Uhr beim Weile Lohe in der gemeinde Maitenbeth. Ein 29-jähriger kam mit seinem BMW nach links von der Fahrbahn ab. Der Wagen und fuhr zuerst gegen eine Hecke und prallte anschließend gegen einen Baum im Garten eines angrenzenden Grundstücks. Der Unfallverursacher wurde durch den Unfall in seinem Fahrzeug eingeklemmt. Mithilfe der Feuerwehren Maitenbeth und Albaching konnte der Fahrer aus seinem Fahrzeug befreit werden. Er erlitt durch den Aufprall mittelschwere Verletzungen und wurde nach erfolgter Erstbehandlung im Rettungswagen mit dem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus nach Großhadern verlegt. Fotos: Georg Barth
011 IMG 4365 Verfolgungsfahrt nach Auffahrunfall Gegen 13 Uhr ereignete sich gestern in Feldkirchen-Westerham im Bereich der Westerhamer Straße ein Auffahrunfall. Dabei fuhr ein 30-ähriger Raublinger mit einem österreichischen Firmenfahrzeug auf den Pkw eines 53 Jahre alten Reichertsheimers auf. Der Unfallverursacher blieb jedoch nicht stehen und setzte seine Fahrt mit überhöhter Geschwindigkeit in Richtung Ortsmitte Feldkirchen-Westerham fort. An der Ampelkreuzung zur Staatsstraße 2078 konnte der geschädigte Fahrzeugführer den Unfallverursacher einholen und stellte diesen zur Rede. Der Raublinger entfernte sich jedoch auch hier nach einem kurzen Wortgefecht und fuhr trotz bestehendem Rotlicht auf die Staatstraße in Richtung Bad Aibling ein. Eine bereits verständigte uniformierte Streifenwagenbesatzung der Polizeiinspektion Bad Aibling konnte das flüchtige Fahrzeug auf Höhe Heufeld im Gegenverkehr erkennen und wendete.
Trotz Blaulicht, eingeschaltetem Sondersignal und „Stopp Polizei“ flüchtete der Unfallverursacher mit überhöhter Geschwindigkeit in Richtung Bad Aibling. Dabei missachtete er mehrere rote Ampeln. Auf der Umgehungsstraße von Bad Aibling Richtung Pullacher Kreisverkehr stoppte das flüchtige Fahrzeug nach der Unterführung im Grünstreifen. Der Streifenwagen stellte sich schräg vor den Pkw, um die Weiterfahrt zu unterbinden. Bevor die Beamten aussteigen konnten fuhr der Fahrzeuglenker mit seinem Wagen an und rammte mit niedriger Geschwindigkeit den Streifenwagen im Bereich der Beifahrerseite. Die Person konnte anschließend widerstandslos festgenommen werden. Ein durchgeführter Drogenschnelltest verlief positiv. Der Raublinger musste sich auf der Polizeiinspektion Bad Aibling einer Blutentnahme unterziehen. Sein Führerschein wurde sichergestellt. Gegen Ihn wurden mehrere Strafverfahren u.a. „Gefährdung des Straßenverkehrs“ sowie „Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort“ eingeleitet. Der Verkehrsunfall mit dem Dienstfahrzeug wurde durch die Verkehrspolizeiinspektion Rosenheim aufgenommen. Es wurden keine Personen verletzt.
Da nicht ausgeschlossen werden kann, dass während der Verfolgungsfahrt von Heufeld über Bad Aibling andere Verkehrsteilnehmer genötigt oder gefährdet wurden, werden Zeugen oder weitere Geschädigte gebeten sich telefonisch mit der Polizei Bad Aibling unter 08061/9073-0 in Verbindung zu setzen. Auch und gerade in Corona- Zeiten Seit 20 Jahren gibt es einen regen Chiemgauer Helferkreis für die Diözese Ternopil in der Ukraine mit Sitz auf Frauenchiemsee. Dieses Jubiläum war vom Helferkreisverein mit der Ersten Vorsitzenden Katharina Schmid aus Rohrdorf- Höhenmoos wohl vorbereitet worden – fiel allerdings gleich zu
Beginn der Corona-Pandemie den damit verbundenen Reise- Beschränkungen zum Opfer. Nun muss auch die vorgesehene Jahresversammlung abgesagt werden, so dass sich Katharina Schmid jetzt auf anderen Wegen an ihre Mitglieder und an die Öffentlichkeit wendet … Foto: Der Priesterchor in der Kirche St. Florian bei Frasdorf … „Im Frühjahr waren zum Jubiläum und zum von langer Hand vorbereiteten Konzertreise-Besuch des Seminaristen-Chores alle Vorbereitungen getroffen. Höhepunkt wäre in der Greimhartinger Kirche eine Bischofsmesse mit drei Bischöfen aus der Ukraine gewesen, für eine ganze Woche waren alle Unterkünfte, Freizeitpläne, Gottesdienste und Gastgeschenke vorbereitet. Gott sei Dank wurde die Reise noch einen Tag, bevor die Grenzen dicht waren, abgesagt“ so Kathi Schmid im Rückblick. Vorausschauend will sie berichten, dass der Verein auch und gerade in Corona-Zeiten aktiv war und bleiben will. Als im Frühjahr aus den Reihen des Priesterseminares Yuriy Lopatinsky im Chiemgau zu Besuch war, konnte ihm für die Renovierung des Frauenhauses in Lemberg eine Spende von 1.000 Euro aus den Einnahmen des Priener Mittfastenmarktes sowie eine weitere Spende von 400 Euro von der Frauengemeinschaft von Greimharting übergeben werden. Im Rahmen der Hilfe zur Selbsthilfe soll von den Kleinbauern in der Ukraine ein Milchtank angeschafft werden, die Kosten in Höhe von 2.000 Euro will ebenfalls der Chiemgauer Helferkreis übernehmen. Wie Katharina Schmid weiter informiert, waren Mitglieder vom
Helferkreis ehrenamtlich im Einsatz beim Handwerkermarkt des Musikfördervereins von Wildenwart (Gewinn aus dem Verkauf betrug 800 Euro) und beim letztjährigen Kathreinmarkt in Prien brachte ein Stand mit Suppentopf und Zwetschgenbavesen 870 Euro. Heuer sind diese Märkte und auch der Christkindlmarkt auf der Fraueninsel, der in den letzten Jahren auch einen lukrativen Verkaufsstand ermöglichte, leoder bereits abgesagt. Ein kleiner Ersatz ist der Hofladen vom Wastlhof in Prien- Elperting (Priener Freilandeier), dort gibt es ständig Marmeladen und zu bestimmten Zeiten auch weitere Artikel, deren Erlöse dem Helferkreis zugutekommen. „Die von den Priestern geleisteten Dienste in der Diözese sind zum größten Teil ehrenamtlich – all das wollen wir mit unserer Unterstützung würdigen und so können wir dazu beitragen, dass das Leben in der Diözese mit nur mäßigen Einnahmen finanziell gemeistert werden kann“, so Vorsitzende Katharina Schmid und sie nennt auch gleich wieder konkrete Maßnahmen: „Ein neu gebauter Schweinestall, eine Schweinepest im letzten Jahr und eine heuer mäßig ausgefallene Weizenernte – das wäre ein neues Hilfs-Objekt. Gerne nehmen wir auch wieder ukrainische Studenten von Eichstätt zu einem Besuch und Kennenlernen unserer Region auf. Und Pfarrer Shafran, der schon oft im Chiemgau war, hat ein Projekt angefangen mit schnell wachsenden Bäumen zugunsten von Brennholz und zur Reduzierung von Erdgas und Strom – auch da könnten wir unmittelbar der Bevölkerung helfen“. Schade war es für den Helferkreis, dass die beim Jubiläum vorgesehenen Geschenke nicht übergeben werden konnte. So war unter anderem vorgesehen, Bischof Vasyl Semenyuk, der seit Anfang an mit dem Chiemgau eng verbunden ist, zu dessen 70. Geburtstag mit einem Präsent zu überraschen. „Das und manch Anderes müssen und wollen wir auf wieder bessere Zeiten zurückstellen, derweil bleiben wir mit Briefen, Telefonaten und Gebeten in Verbindung“, so Katharina Schmid, die sich über
Anregungen und Unterstützungen jederzeit freut und telefonisch unter 08032-5578 oder per mail schmid-rohrdorf@t-online.de erreichbar ist. hö Fotos: Hötzelsperger Er wollte doch nur ausparken … Nervlich angespannte Zeiten: Ein 53-Jähriger aus Babensham rangierte am gestrigen Samstagabend gegen 20.15 Uhr mit seinem Auto im Bereich des Rosenheimer Klosterwegs, um aus einer Parklücke ausfahren zu können. Nachdem er mit dem Pkw zweimal vor- und rückwärts gefahren war, wurde er plötzlich von einem 47-Jährigen angesprochen und angeschrien, ob er denn nicht aufpassen könne – so die Polizei am heutigen Sonntagmorgen. Beide Verkehrsteilnehmer gerieten im weiteren Verlauf aneinander und es entwickelte sich ein lautstarkes Streitgespräch. Der 47-Jährige soll dann versucht haben, auf den Babenshamer einzuschlagen …
… der Babenshamer wiederum habe den 47-Jährigen an seiner Kapuze gepackt und soll ihn zu Boden geschupst haben. Der Tatablauf ist nun Gegenstand der weiteren polizeilichen Ermittlungen. Der 47-Jährige aus Stephanskirchen war stark betrunken, ein Atemalkoholtest war ihm nicht möglich, so die Polizei, die alarmiert worden war. Ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung wurde eingeleitet. Er wollte doch nur ausparken … Nervlich angespannte Zeiten: Ein 53-Jähriger aus Babensham rangierte am gestrigen Samstagabend gegen 20.15 Uhr mit seinem Auto im Bereich des Rosenheimer Klosterwegs, um aus einer Parklücke ausfahren zu können. Nachdem er mit dem Pkw zweimal vor- und rückwärts gefahren war, wurde er plötzlich von einem 47-Jährigen angesprochen und angeschrien, ob er denn nicht aufpassen könne – so die Polizei am heutigen Sonntagmorgen. Beide Verkehrsteilnehmer gerieten im weiteren Verlauf aneinander und es entwickelte sich ein lautstarkes
Streitgespräch. Der 47-Jährige soll dann versucht haben, auf den Babenshamer einzuschlagen … … der Babenshamer wiederum habe den 47-Jährigen an seiner Kapuze gepackt und soll ihn zu Boden geschupst haben. Der Tatablauf ist nun Gegenstand der weiteren polizeilichen Ermittlungen. Der 47-Jährige aus Stephanskirchen war stark betrunken, ein Atemalkoholtest war ihm nicht möglich, so die Polizei, die alarmiert worden war. Ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung wurde eingeleitet. Blaulicht Die Löwen beißen wieder
Der Inn fließt bekanntermaßen in die Donau, die Punkte im Bayernligaduell SV Donaustauf gegen TSV 1880 Wasserburg nahmen an diesem Wochenende aber die entgegengesetzte Richtung. Zum ersten Mal seit über einem Jahr kehren die Löwen nach einem Liga-Auswärtsspiel wieder als Sieger an den Inn zurück. Durch Tore von Neumeier, Ungerath und Denz bei einem Gegentreffer von Özlokman landete das Team von Trainer Wiedmann – Michael Kokocinski war verhindert – einen mehr als berechtigten 3:1- Sieg, der bei noch besserer Chancenverwertung auch deutlicher hätte ausfallen können. Trainer Niki Wiedmann hatte eine kleine Rotation vorgenommen. So saßen so erfahrene Kräfte wie Johannes Hain, Jean Philippe Stephan und Michael Barthuber zunächst auf der Bank. Auch Lucas Knauer musste nach seiner roten Karte noch pausieren. In die Startformation rückten deshalb wieder Sebastian Weber, der im letzten Ligaspiel verhindert war, Albert Schaberl und, wie im Pokalspiel gegen Kirchanschöring, auch die jungen Mike Neumeier und Leon Simeth. Von Beginn an übernahmen die Gäste das Kommando und setzten die Gastgeber aus der Oberpfalz durch ein frühes Pressing unter Druck. Aus diesem kämpferischen Ansatz, sowie einer guten mannschaftlichen Zusammenarbeit, entwickelte sich aus Wasserburger Sicht ein zunehmend flottes und ansehnliches Spiel, so dass Tore bald förmlich in der Luft lagen. Das 1:0 erzielte dann Michael Neumeier, nach sensationeller Vorarbeit von Robin Ungerath, der den Ball von der Torauslinie noch perfekt zurücklegen konnte.
Beim 2:1 kurz vor der Pause war die Rollenverteilung genau umgekehrt. Nach schnellem Antritt konnte Neumeier den Ball in den Lauf von Ungerath legen, der ihn im Fallen an Keeper Räuschl vorbei ins lange Eck einschieben konnte. Zwischenzeitlich war der unglückliche Ausgleich gefallen. Bei einem langen Ball in die Spitze winkte der Linienrichter abseits. Schiedsrichter Ehrnsperger ließ aber – richtigerweise – weiterspielen und Cihangir Özlokman konnte daraufhin, nahezu unbedrängt, Dominic Zmugg im Löwentor überwinden. In der zweiten Halbzeit wurde das Übergewicht der Wasserburger Mannschaft immer offensichtlicher. Ungerath und kurz vor Schluss der eingewechselte Barthuber hätten das Ergebnis noch deutlich höher ausfallen lassen können. Lediglich das Quäntchen Glück fehlte im Abschluss. So blieb es Michael Denz vorbehalten, den Endstand von 3:1 zu markieren, als er den Ball nach einer feinen Ecke von Sebastian Weber wuchtig mit dem Kopf über die Linie drückte. Das Spiel hätte trotz aller Überlegenheit nochmals kippen können, wenn nicht Torhüter Dominic Zmugg fünf Minuten vor dem Spielende einen Freistoß des österreichischen Mittelstürmers Sandro Gotal mit einer spektakulären Parade über die Latte gelenkt hätte. So ließ die absolut sattelfeste Abwehr um Kapitän Maxi Hain nichts mehr anbrennen und brachte das Spiel problemlos über die Zeit. Trainer Wiedmann war nach der Partie hochzufrieden. „Ein total verdienter Sieg dank einer geschlossenen Mannschaftsleistung“, so sein Fazit. Ein Sieg, der auf jeden Fall wieder Lust auf mehr machte. Die
Wasserburger Fans haben bereits am nächsten Freitagabend um 19.30 Uhr die Gelegenheit, die Mannschaft im Bayernligaspiel gegen Türkspor Augsburg zu unterstützen. MS TSV 1880 Wasserburg: Zmugg, Hain Maxi, Höhensteiger, Neumeier (ab 71. Barthuber), Simeth (ab 71. Vorderwestner), Schaberl (ab 81. Hain Hannes), Lindner, Weber, Grübl (ab 56. Stephan), Denz, Ungerath (ab 81. Wohlfahrt) Tore: 0:1 Neumeier (28.), 1:1 Özlokman (35.), 1:2 Ungerath (45.), 1:3 Denz (55.) Schiedsrichter: Thomas Ehrnsperger (Rieden) Zuschauer: 180 Die Löwen beißen wieder
Der Inn fließt bekanntermaßen in die Donau, die Punkte im Bayernligaduell SV Donaustauf gegen TSV 1880 Wasserburg nahmen an diesem Wochenende aber die entgegengesetzte Richtung. Zum ersten Mal seit über einem Jahr kehren die Löwen nach einem Liga-Auswärtsspiel wieder als Sieger an den Inn zurück. Durch Tore von Neumeier, Ungerath und Denz bei einem Gegentreffer von Özlokman landete das Team von Trainer Wiedmann – Michael Kokocinski war verhindert – einen mehr als berechtigten 3:1- Sieg, der bei noch besserer Chancenverwertung auch deutlicher hätte ausfallen können. Trainer Niki Wiedmann hatte eine kleine Rotation vorgenommen. So saßen so erfahrene Kräfte wie Johannes Hain, Jean Philippe Stephan und Michael Barthuber zunächst auf der Bank. Auch Lucas Knauer musste nach seiner roten Karte noch pausieren. In die Startformation rückten deshalb wieder Sebastian Weber, der im letzten Ligaspiel verhindert war, Albert Schaberl und, wie im Pokalspiel gegen Kirchanschöring, auch die jungen Mike Neumeier und Leon Simeth. Von Beginn an übernahmen die Gäste das Kommando und setzten die Gastgeber aus der Oberpfalz durch ein frühes Pressing unter Druck. Aus diesem kämpferischen Ansatz, sowie einer guten mannschaftlichen Zusammenarbeit, entwickelte sich aus Wasserburger Sicht ein zunehmend flottes und ansehnliches Spiel, so dass Tore bald förmlich in der Luft lagen. Das 1:0 erzielte dann Michael Neumeier, nach sensationeller Vorarbeit von Robin Ungerath, der den Ball von der Torauslinie noch perfekt zurücklegen konnte.
Beim 2:1 kurz vor der Pause war die Rollenverteilung genau umgekehrt. Nach schnellem Antritt konnte Neumeier den Ball in den Lauf von Ungerath legen, der ihn im Fallen an Keeper Räuschl vorbei ins lange Eck einschieben konnte. Zwischenzeitlich war der unglückliche Ausgleich gefallen. Bei einem langen Ball in die Spitze winkte der Linienrichter abseits. Schiedsrichter Ehrnsperger ließ aber – richtigerweise – weiterspielen und Cihangir Özlokman konnte daraufhin, nahezu unbedrängt, Dominic Zmugg im Löwentor überwinden. In der zweiten Halbzeit wurde das Übergewicht der Wasserburger Mannschaft immer offensichtlicher. Ungerath und kurz vor Schluss der eingewechselte Barthuber hätten das Ergebnis noch deutlich höher ausfallen lassen können. Lediglich das Quäntchen Glück fehlte im Abschluss. So blieb es Michael Denz vorbehalten, den Endstand von 3:1 zu markieren, als er den Ball nach einer feinen Ecke von Sebastian Weber wuchtig mit dem Kopf über die Linie drückte. Das Spiel hätte trotz aller Überlegenheit nochmals kippen können, wenn nicht Torhüter Dominic Zmugg fünf Minuten vor dem Spielende einen Freistoß des österreichischen Mittelstürmers Sandro Gotal mit einer spektakulären Parade über die Latte gelenkt hätte. So ließ die absolut sattelfeste Abwehr um Kapitän Maxi Hain nichts mehr anbrennen und brachte das Spiel problemlos über die Zeit. Trainer Wiedmann war nach der Partie hochzufrieden. „Ein total verdienter Sieg dank einer geschlossenen Mannschaftsleistung“, so sein Fazit. Ein Sieg, der auf jeden Fall wieder Lust auf mehr machte. Die
Wasserburger Fans haben bereits am nächsten Freitagabend um 19.30 Uhr die Gelegenheit, die Mannschaft im Bayernligaspiel gegen Türkspor Augsburg zu unterstützen. MS TSV 1880 Wasserburg: Zmugg, Hain Maxi, Höhensteiger, Neumeier (ab 71. Barthuber), Simeth (ab 71. Vorderwestner), Schaberl (ab 81. Hain Hannes), Lindner, Weber, Grübl (ab 56. Stephan), Denz, Ungerath (ab 81. Wohlfahrt) Tore: 0:1 Neumeier (28.), 1:1 Özlokman (35.), 1:2 Ungerath (45.), 1:3 Denz (55.) Schiedsrichter: Thomas Ehrnsperger (Rieden) Zuschauer: 180 Auch und gerade in Corona- Zeiten
Seit 20 Jahren gibt es einen regen Chiemgauer Helferkreis für die Diözese Ternopil in der Ukraine mit Sitz auf Frauenchiemsee. Dieses Jubiläum war vom Helferkreisverein mit der Ersten Vorsitzenden Katharina Schmid aus Rohrdorf- Höhenmoos wohl vorbereitet worden – fiel allerdings gleich zu Beginn der Corona-Pandemie den damit verbundenen Reise- Beschränkungen zum Opfer. Nun muss auch die vorgesehene Jahresversammlung abgesagt werden, so dass sich Katharina Schmid jetzt auf anderen Wegen an ihre Mitglieder und an die Öffentlichkeit wendet … Foto: Der Priesterchor in der Kirche St. Florian bei Frasdorf … „Im Frühjahr waren zum Jubiläum und zum von langer Hand vorbereiteten Konzertreise-Besuch des Seminaristen-Chores alle Vorbereitungen getroffen. Höhepunkt wäre in der Greimhartinger Kirche eine Bischofsmesse mit drei Bischöfen aus der Ukraine gewesen, für eine ganze Woche waren alle Unterkünfte, Freizeitpläne, Gottesdienste und Gastgeschenke vorbereitet. Gott sei Dank wurde die Reise noch einen Tag, bevor die Grenzen dicht waren, abgesagt“ so Kathi Schmid im Rückblick. Vorausschauend will sie berichten, dass der Verein auch und
gerade in Corona-Zeiten aktiv war und bleiben will. Als im Frühjahr aus den Reihen des Priesterseminares Yuriy Lopatinsky im Chiemgau zu Besuch war, konnte ihm für die Renovierung des Frauenhauses in Lemberg eine Spende von 1.000 Euro aus den Einnahmen des Priener Mittfastenmarktes sowie eine weitere Spende von 400 Euro von der Frauengemeinschaft von Greimharting übergeben werden. Im Rahmen der Hilfe zur Selbsthilfe soll von den Kleinbauern in der Ukraine ein Milchtank angeschafft werden, die Kosten in Höhe von 2.000 Euro will ebenfalls der Chiemgauer Helferkreis übernehmen. Wie Katharina Schmid weiter informiert, waren Mitglieder vom Helferkreis ehrenamtlich im Einsatz beim Handwerkermarkt des Musikfördervereins von Wildenwart (Gewinn aus dem Verkauf betrug 800 Euro) und beim letztjährigen Kathreinmarkt in Prien brachte ein Stand mit Suppentopf und Zwetschgenbavesen 870 Euro. Heuer sind diese Märkte und auch der Christkindlmarkt auf der Fraueninsel, der in den letzten Jahren auch einen lukrativen Verkaufsstand ermöglichte, leoder bereits abgesagt. Ein kleiner Ersatz ist der Hofladen vom Wastlhof in Prien- Elperting (Priener Freilandeier), dort gibt es ständig Marmeladen und zu bestimmten Zeiten auch weitere Artikel, deren Erlöse dem Helferkreis zugutekommen. „Die von den Priestern geleisteten Dienste in der Diözese sind zum größten Teil ehrenamtlich – all das wollen wir mit unserer Unterstützung würdigen und so können wir dazu beitragen, dass das Leben in der Diözese mit nur mäßigen Einnahmen finanziell gemeistert werden kann“, so Vorsitzende Katharina Schmid und sie nennt auch gleich wieder konkrete Maßnahmen:
„Ein neu gebauter Schweinestall, eine Schweinepest im letzten Jahr und eine heuer mäßig ausgefallene Weizenernte – das wäre ein neues Hilfs-Objekt. Gerne nehmen wir auch wieder ukrainische Studenten von Eichstätt zu einem Besuch und Kennenlernen unserer Region auf. Und Pfarrer Shafran, der schon oft im Chiemgau war, hat ein Projekt angefangen mit schnell wachsenden Bäumen zugunsten von Brennholz und zur Reduzierung von Erdgas und Strom – auch da könnten wir unmittelbar der Bevölkerung helfen“. Schade war es für den Helferkreis, dass die beim Jubiläum vorgesehenen Geschenke nicht übergeben werden konnte. So war unter anderem vorgesehen, Bischof Vasyl Semenyuk, der seit Anfang an mit dem Chiemgau eng verbunden ist, zu dessen 70. Geburtstag mit einem Präsent zu überraschen. „Das und manch Anderes müssen und wollen wir auf wieder bessere Zeiten zurückstellen, derweil bleiben wir mit Briefen, Telefonaten und Gebeten in Verbindung“, so Katharina Schmid, die sich über Anregungen und Unterstützungen jederzeit freut und telefonisch unter 08032-5578 oder per mail schmid-rohrdorf@t-online.de erreichbar ist. hö Fotos: Hötzelsperger Auch und gerade in Corona- Zeiten …
Seit 20 Jahren gibt es einen regen Chiemgauer Helferkreis für die Diözese Ternopil in der Ukraine mit Sitz auf Frauenchiemsee. Dieses Jubiläum war vom Helferkreisverein mit der Ersten Vorsitzenden Katharina Schmid aus Rohrdorf- Höhenmoos wohl vorbereitet worden – fiel allerdings gleich zu Beginn der Corona-Pandemie den damit verbundenen Reise- Beschränkungen zum Opfer. Nun muss auch die vorgesehene Jahresversammlung abgesagt werden, so dass sich Katharina Schmid jetzt auf anderen Wegen an ihre Mitglieder und an die Öffentlichkeit wendet … Foto: Der Priesterchor in der Kirche St. Florian bei Frasdorf … „Im Frühjahr waren zum Jubiläum und zum von langer Hand vorbereiteten Konzertreise-Besuch des Seminaristen-Chores alle Vorbereitungen getroffen. Höhepunkt wäre in der Greimhartinger Kirche eine Bischofsmesse mit drei Bischöfen aus der Ukraine gewesen, für eine ganze Woche waren alle Unterkünfte, Freizeitpläne, Gottesdienste und Gastgeschenke vorbereitet. Gott sei Dank wurde die Reise noch einen Tag, bevor die Grenzen dicht waren, abgesagt“ so Kathi Schmid im Rückblick. Vorausschauend will sie berichten, dass der Verein auch und
gerade in Corona-Zeiten aktiv war und bleiben will. Als im Frühjahr aus den Reihen des Priesterseminares Yuriy Lopatinsky im Chiemgau zu Besuch war, konnte ihm für die Renovierung des Frauenhauses in Lemberg eine Spende von 1.000 Euro aus den Einnahmen des Priener Mittfastenmarktes sowie eine weitere Spende von 400 Euro von der Frauengemeinschaft von Greimharting übergeben werden. Im Rahmen der Hilfe zur Selbsthilfe soll von den Kleinbauern in der Ukraine ein Milchtank angeschafft werden, die Kosten in Höhe von 2.000 Euro will ebenfalls der Chiemgauer Helferkreis übernehmen. Wie Katharina Schmid weiter informiert, waren Mitglieder vom Helferkreis ehrenamtlich im Einsatz beim Handwerkermarkt des Musikfördervereins von Wildenwart (Gewinn aus dem Verkauf betrug 800 Euro) und beim letztjährigen Kathreinmarkt in Prien brachte ein Stand mit Suppentopf und Zwetschgenbavesen 870 Euro. Heuer sind diese Märkte und auch der Christkindlmarkt auf der Fraueninsel, der in den letzten Jahren auch einen lukrativen Verkaufsstand ermöglichte, leoder bereits abgesagt. Ein kleiner Ersatz ist der Hofladen vom Wastlhof in Prien- Elperting (Priener Freilandeier), dort gibt es ständig Marmeladen und zu bestimmten Zeiten auch weitere Artikel, deren Erlöse dem Helferkreis zugutekommen. „Die von den Priestern geleisteten Dienste in der Diözese sind zum größten Teil ehrenamtlich – all das wollen wir mit unserer Unterstützung würdigen und so können wir dazu beitragen, dass das Leben in der Diözese mit nur mäßigen Einnahmen finanziell gemeistert werden kann“, so Vorsitzende Katharina Schmid und sie nennt auch gleich wieder konkrete Maßnahmen:
„Ein neu gebauter Schweinestall, eine Schweinepest im letzten Jahr und eine heuer mäßig ausgefallene Weizenernte – das wäre ein neues Hilfs-Objekt. Gerne nehmen wir auch wieder ukrainische Studenten von Eichstätt zu einem Besuch und Kennenlernen unserer Region auf. Und Pfarrer Shafran, der schon oft im Chiemgau war, hat ein Projekt angefangen mit schnell wachsenden Bäumen zugunsten von Brennholz und zur Reduzierung von Erdgas und Strom – auch da könnten wir unmittelbar der Bevölkerung helfen“. Schade war es für den Helferkreis, dass die beim Jubiläum vorgesehenen Geschenke nicht übergeben werden konnte. So war unter anderem vorgesehen, Bischof Vasyl Semenyuk, der seit Anfang an mit dem Chiemgau eng verbunden ist, zu dessen 70. Geburtstag mit einem Präsent zu überraschen. „Das und manch Anderes müssen und wollen wir auf wieder bessere Zeiten zurückstellen, derweil bleiben wir mit Briefen, Telefonaten und Gebeten in Verbindung“, so Katharina Schmid, die sich über Anregungen und Unterstützungen jederzeit freut und telefonisch unter 08032-5578 oder per mail schmid-rohrdorf@t-online.de erreichbar ist. hö Fotos: Hötzelsperger Logo Ternopil
Chor Reichertsheim jubelt im Ligapokal Der Ligapokal als neues Fußball-Finish 2020 ist in allen Klassen noch voll im Gange. So auch in den Gruppen der Bezirksliga mit der SG Reichertsheim-Ramsau-Gars: Und die ist gestern nun absolut erfolgreich in diesen Ligapokal gestartet. Mit einer starken Mannschaftsleistung bezwang man den TSV Dorfen verdient mit 2:0. Vor 150 Zuschauern – alle mit Maske! Unser Bericht, unsere Bilder …
Der maskierte Fan im Hintergrund – die wichtige Nummer ZWÖLF des Teams … Die SG RRG begann recht druckvoll und konnte bereits nach neun Minuten jubeln. Sebastian Pichlmeier flankte und Andreas Hundschell (Foto unten weißes Dress) köpfte am langen Eck zum 1:0 ein.
In der Folgezeit bestimmte die SG RRG das Spiel, doch wie schon im Bezirksligaspiel vor 14 Tagen gegen Dorfen ließ man einige Möglichkeiten liegen. Nach einem Pass von Matthias Vital tauchte Michael Vital alleine vor dem Tor auf, der Ball versprang jedoch und landete über der Latte (23.) Die Dorfener waren zwar engagiert, jedoch konnte ihre Offensive nach vorne keine Akzente setzen. Neun Minuten nach der Pause erhöhte die SG RRG schnell auf 2:0. Nach einem Pass von Michael Vital war Matthias Vital alleine vor dem Keeper aus acht Meter erfolgreich – Foto oben. Die SG RRG schaltete nun einen Gang zurück und die Gäste aus Dorfen kamen besser ins Spiel. Die Isenstädter Offensive um Gerhard Thalmaier konnte sich gegen eine aufmerksame SG-Abwehr aber nicht durchsetzen. Auf der Gegenseite hatte die SG RRG nun viel Platz, spielte ihre Angriffe aber nicht konsequent zu Ende und so blieb es bis zum Schluss beim 2:0. Das Fazit des SG-Trainerduos Michael Ostermaier und Elvis Nurikic nach dem Abpfiff: „Wir waren sehr präsent und
erzielten zum richtigen Zeitpunkt die Tore. Unsere Abwehr stand diesmal bombensicher. Wir vergeben aber immer noch zu viele Chancen“. sem SG RRG: Löw, Neumaier, Schaberl, Sperr, Pichlmeier ,(ab 88. Klein), Felix Wieser (ab 72. Hubl), Matthias Vital, Hundschell (ab 76. Andreas Wieser), Max Wieser (ab 72. Eisenauer), Michael Vital, Rauscher Tore: 1:0 Andreas Hundschell (9.), 2:0 Matthias Vital (54.) Schiedsrichter:Brcaninovic (Unterschleißheim) Zuschauer: 150 Reicherthseim jubelt im Ligapokal
Der Ligapokal als neues Fußball-Finish 2020 ist in allen Klassen noch voll im Gange. So auch in den Gruppen der Bezirksliga mit der SG Reichertsheim-Ramsau-Gars: Und die ist gestern nun absolut erfolgreich in diesen Ligapokal gestartet. Mit einer starken Mannschaftsleistung bezwang man den TSV Dorfen verdient mit 2:0. Vor 150 Zuschauern – alle mit Maske! Unser Bericht, unsere Bilder …
Der maskierte Fan im Hintergrund – die wichtige Nummer ZWÖLF des Teams … Die SG RRG begann recht druckvoll und konnte bereits nach neun Minuten jubeln. Sebastian Pichlmeier flankte und Andreas Hundschell (Foto unten weißes Dress) köpfte am langen Eck zum 1:0 ein.
In der Folgezeit bestimmte die SG RRG das Spiel, doch wie schon im Bezirksligaspiel vor 14 Tagen gegen Dorfen ließ man einige Möglichkeiten liegen. Nach einem Pass von Matthias Vital tauchte Michael Vital alleine vor dem Tor auf, der Ball versprang jedoch und landete über der Latte (23.) Die Dorfener waren zwar engagiert, jedoch konnte ihre Offensive nach vorne keine Akzente setzen. Neun Minuten nach der Pause erhöhte die SG RRG schnell auf 2:0. Nach einem Pass von Michael Vital war Matthias Vital alleine vor dem Keeper aus acht Meter erfolgreich – Foto oben. Die SG RRG schaltete nun einen Gang zurück und die Gäste aus Dorfen kamen besser ins Spiel. Die Isenstädter Offensive um Gerhard Thalmaier konnte sich gegen eine aufmerksame SG-Abwehr aber nicht durchsetzen. Auf der Gegenseite hatte die SG RRG nun viel Platz, spielte ihre Angriffe aber nicht konsequent zu Ende und so blieb es bis zum Schluss beim 2:0. Das Fazit des SG-Trainerduos Michael Ostermaier und Elvis Nurikic nach dem Abpfiff: „Wir waren sehr präsent und
erzielten zum richtigen Zeitpunkt die Tore. Unsere Abwehr stand diesmal bombensicher. Wir vergeben aber immer noch zu viele Chancen“. sem SG RRG: Löw, Neumaier, Schaberl, Sperr, Pichlmeier ,(ab 88. Klein), Felix Wieser (ab 72. Hubl), Matthias Vital, Hundschell (ab 76. Andreas Wieser), Max Wieser (ab 72. Eisenauer), Michael Vital, Rauscher Tore: 1:0 Andreas Hundschell (9.), 2:0 Matthias Vital (54.) Schiedsrichter:Brcaninovic (Unterschleißheim) Zuschauer: 150 Reichertsheim jubelt im Ligapokal
Der Ligapokal als neues Fußball-Finish 2020 ist in allen Klassen noch voll im Gange. So auch in den Gruppen der Bezirksliga mit der SG Reichertsheim-Ramsau-Gars: Und die ist gestern nun absolut erfolgreich in diesen Ligapokal gestartet. Mit einer starken Mannschaftsleistung bezwang man den TSV Dorfen verdient mit 2:0. Vor 150 Zuschauern – alle mit Maske! Unser Bericht, unsere Bilder …
Der maskierte Fan im Hintergrund – die wichtige Nummer ZWÖLF des Teams … Die SG RRG begann recht druckvoll und konnte bereits nach neun Minuten jubeln. Sebastian Pichlmeier flankte und Andreas Hundschell (Foto unten weißes Dress) köpfte am langen Eck zum 1:0 ein.
In der Folgezeit bestimmte die SG RRG das Spiel, doch wie schon im Bezirksligaspiel vor 14 Tagen gegen Dorfen ließ man einige Möglichkeiten liegen. Nach einem Pass von Matthias Vital tauchte Michael Vital alleine vor dem Tor auf, der Ball versprang jedoch und landete über der Latte (23.) Die Dorfener waren zwar engagiert, jedoch konnte ihre Offensive nach vorne keine Akzente setzen. Neun Minuten nach der Pause erhöhte die SG RRG schnell auf 2:0. Nach einem Pass von Michael Vital war Matthias Vital alleine vor dem Keeper aus acht Meter erfolgreich – Foto oben. Die SG RRG schaltete nun einen Gang zurück und die Gäste aus Dorfen kamen besser ins Spiel. Die Isenstädter Offensive um Gerhard Thalmaier konnte sich gegen eine aufmerksame SG-Abwehr aber nicht durchsetzen. Auf der Gegenseite hatte die SG RRG nun viel Platz, spielte ihre Angriffe aber nicht konsequent zu Ende und so blieb es bis zum Schluss beim 2:0. Das Fazit des SG-Trainerduos Michael Ostermaier und Elvis Nurikic nach dem Abpfiff: „Wir waren sehr präsent und
erzielten zum richtigen Zeitpunkt die Tore. Unsere Abwehr stand diesmal bombensicher. Wir vergeben aber immer noch zu viele Chancen“. sem SG RRG: Löw, Neumaier, Schaberl, Sperr, Pichlmeier ,(ab 88. Klein), Felix Wieser (ab 72. Hubl), Matthias Vital, Hundschell (ab 76. Andreas Wieser), Max Wieser (ab 72. Eisenauer), Michael Vital, Rauscher Tore: 1:0 Andreas Hundschell (9.), 2:0 Matthias Vital (54.) Schiedsrichter:Brcaninovic (Unterschleißheim) Zuschauer: 150
Der Ligapokal als neues Fußball-Finish 2020 ist in allen Klassen noch voll im Gange. So auch in den Gruppen der Bezirksliga mit der SG Reichertsheim-Ramsau-Gars: Und die ist gestern nun absolut erfolgreich in diesen Ligapokal gestartet. Mit einer starken Mannschaftsleistung bezwang man den TSV Dorfen verdient mit 2:0. Vor 150 Zuschauern – alle mit Maske! Unser Bericht, unsere Bilder … Der maskierte Fan im Hintergrund – die wichtige Nummer ZWÖLF des Teams … Die SG RRG begann recht druckvoll und konnte bereits nach neun Minuten jubeln. Sebastian Pichlmeier flankte und Andreas Hundschell (Foto unten weißes Dress) köpfte am langen Eck zum 1:0 ein.
In der Folgezeit bestimmte die SG RRG das Spiel, doch wie schon im Bezirksligaspiel vor 14 Tagen gegen Dorfen ließ man einige Möglichkeiten liegen. Nach einem Pass von Matthias Vital tauchte Michael Vital alleine vor dem Tor auf, der Ball versprang jedoch und landete über der Latte (23.) Die Dorfener waren zwar engagiert, jedoch konnte ihre Offensive nach vorne keine Akzente setzen. Neun Minuten nach der Pause erhöhte die SG RRG schnell auf 2:0. Nach einem Pass von Michael Vital war Matthias Vital alleine vor dem Keeper aus acht Meter erfolgreich – Foto oben. Die SG RRG schaltete nun einen Gang zurück und die Gäste aus Dorfen kamen besser ins Spiel. Die Isenstädter Offensive um Gerhard Thalmaier konnte sich gegen eine aufmerksame SG-Abwehr aber nicht durchsetzen. Auf der Gegenseite hatte die SG RRG nun viel Platz, spielte ihre Angriffe aber nicht konsequent zu Ende und so blieb es bis zum Schluss beim 2:0. Das Fazit des SG-Trainerduos Michael Ostermaier und Elvis Nurikic nach dem Abpfiff: „Wir waren sehr präsent und
erzielten zum richtigen Zeitpunkt die Tore. Unsere Abwehr stand diesmal bombensicher. Wir vergeben aber immer noch zu viele Chancen“. sem SG RRG: Löw, Neumaier, Schaberl, Sperr, Pichlmeier ,(ab 88. Klein), Felix Wieser (ab 72. Hubl), Matthias Vital, Hundschell (ab 76. Andreas Wieser), Max Wieser (ab 72. Eisenauer), Michael Vital, Rauscher Tore: 1:0 Andreas Hundschell (9.), 2:0 Matthias Vital (54.) Schiedsrichter:Brcaninovic (Unterschleißheim) Zuschauer: 150 Stark In Der Defensive Und Vorne Per Kopf Erfolgreich Andreas Hundschell Fan Masake
Fan Masake Vital Auch am Sonntag keine Beruhigung Ein Corona-Fallzahlen-Rückgang zum Wochenende, weil aus den Ämtern weniger registriert wird? Nein, das Robert-Koch-
Institut meldet am heutigen Sonntagmorgen für den Landkreis Rosenheim die 65,1 und für die Stadt Rosenheim nun 85 Neuinfektionen in den vergangenen sieben Tagen – ein Höchstwert! Es ist bereits der zehnte Tag hintereinander in der Stadt, was laut Politik-Beschluss bedeutet, dass die Maßnahmen noch einmal verschärft werden müssten … Dunkelrot in der Corona-Warnfarbe ist der angrenzende Landkreis Mühldorf heute. Er hat die 100 überschritten: 107,9. Auch der Nachbar- Landkreis Ebersberg hat erneut 51,5. Auch am Sonntag keine Beruhigung Ein Corona-Fallzahlen-Rückgang zum Wochenende, weil aus den
Ämtern weniger registriert wird? Nein, das Robert-Koch- Institut meldet am heutigen Sonntagmorgen für den Landkreis Rosenheim die 65,1 und für die Stadt Rosenheim nun 85 Neuinfektionen in den vergangenen sieben Tagen – ein Höchstwert! Es ist bereits der zehnte Tag hintereinander in der Stadt, was laut Politik-Beschluss bedeutet, dass die Maßnahmen noch einmal verschärft werden müssten … Dunkelrot in der Corona-Warnfarbe ist der angrenzende Landkreis Mühldorf heute. Er hat die 100 überschritten: 107,9. Auch der Nachbar- Landkreis Ebersberg hat erneut 51,5. Alarm für die Pfaffinger Wehr Samstag, 20 Uhr: Alarm für die Pfaffinger Feuerwehr. Die Floriansjünger rücken in Richtung Buchleiten aus. Im dem Weiler zwischen Pfaffing und Forsting brennt offenbar eine Freifläche.Wir berichten gegebenenfalls weiter … Alarm für die Pfaffinger Wehr
Samstag, 20 Uhr: Alarm für die Pfaffinger Feuerwehr. Die Floriansjünger rücken in Richtung Buchleiten aus. Im dem Weiler zwischen Pfaffing und Forsting brennt offenbar eine Freifläche.Wir berichten gegebenenfalls weiter … Alarm für die Pfaffinger Feuerwehr Samstag, 20 Uhr: Alarm für die Pfaffinger Feuerwehr. Die Floriansjünger rücken in Richtung Buchleiten aus. Im dem Weiler zwischen Pfaffing und Forsting brennt offenbar eine Freifläche.Wir berichten gegebenenfalls weiter … Kein Gruß von der Frauenkirche
„Das geht leider nicht, wir können nicht zu Viert da hinaufklettern und auf engstem Raum Musik machen.” Der Vorsitzende der Stadtkapelle Wasserburg, Georg Machl (links), bedauert die Absage wegen der Corona-Krise sehr, aber morgen, Kirchweihsonntag, wird es kein traditionelles Turmblasen von der Frauenkirche (Foto vom vergangenen Jahr) geben. Kein Gruß von der Frauenkirche
„Das geht leider nicht, wir können nicht zu Viert da hinaufklettern und auf engstem Raum Musik machen.” Der Vorsitzende der Stadtkapelle Wasserburg, Georg Machl (links), bedauert die Absage wegen der Corona-Krise sehr, aber morgen, Kirchweihsonntag, wird es kein traditionelles Turmblasen von der Frauenkirche (Foto vom vergangenen Jahr) geben.
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