Bote der Evangelischen Stadtgemeinde an der Mulde Dessau - Ausgabe 17 (6/2021) Dezember 2021 / Januar 2022 - St. Georg Dessau
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
St. Georg St. Paulus St. Jakobus Bote der Evangelischen Stadtgemeinde an der Mulde Dessau Ausgabe 17 (6/2021) Dezember 2021 / Januar 2022 Acryl von U. Wilke-Müller © GemeindebriefDruckerei.de 1
Monatsgedanke Dezember Freude Das zentrale Wort in der Bibel, über 200 Mal zusammengefügt mit dem Wort Gott, ist das Wort „Freude“. „Aber gucken Sie sich doch mal die heutige Welt an, Herr Pfarrer!“, meint ein Zeitgenosse kritisch. Natürlich gibt es Vieles, das die Freude dämpft und verhindert. Und auch das kennen wir, dass sich Menschen mit dem Älterwerden seltener freuen. Auch das gibt es, dass ein heiterer Mensch in schwierigen Zeiten mit Verwunderung und Stirnrunzeln angesehen wird. Angesichts der anhaltenden Corona – Krise könnte jemand einwenden: Bevor man sich „freuen“ kann, müsse man erst einmal die politischen bzw. medizinischen Verhältnisse verbessern. Das ist richtig. Aber es gibt eben auch die Situation, dass sich die äußerlichen Verhältnisse zum Guten gewendet haben und immer noch sind keine freudigen Menschen da. Jesus weiß, dass ein Mensch, der sich nicht freuen kann, eine Last für seine Umgebung ist. Ein Mensch kann gewissenhaft und korrekt seine Pflicht tun, er kann aufopfernd Nächstenliebe üben - aber wenn er oder sie es ohne Freude tun, dann fehlt das Wichtigste und solch ein Mensch ist mehr Last als Wohltat. Freudige Verständigung, das zeigt die Gegenwart, gelingt Menschen mitunter schwer oder gar nicht. Als Menschen sind wir seelisch auf Hilfe angewiesen, und zwar durch eine Kraft, die nicht vom Menschen kommen kann, sondern von Gott ausgeht. Deshalb heißt es hier: „Denn, ich komme und will bei dir wohnen, spricht der HERR“ – Und „wohnen“ bedeutet: der heilende, Heilige Geist nimmt Wohnung in Herz und Seele bei mir. Daran erinnert der Advent - Ankunft - der Freude: Sei fröhlich, Du hoffender Mensch! „Du Tochter Zion, freue dich!“ Ich wünsche Ihnen einen besinnlichen Advent und Freude an Jesus Christus zur Weihnacht. Ihr Pfarrer Martin K. Günther 2
Monatsgedanke Januar Gott schenkt uns ein Zuhause „Wohnst du noch, oder lebst du schon?“ Diesen Spruch benutzte ein großes Möbel- haus in seiner Fernsehwerbung. „Zuhause ist, wo sich dein Herz wohlfühlt.“ So oder so ähnlich ist es auf zahlreichen Postkarten und Wandbildern zu lesen. Das eigene Zuhause – das ist mehr als ein Dach über dem Kopf. Es ist der vertraute Ort, an dem Menschen sich sicher und geborgen fühlen, wo sie angekommen und angenommen sind. „Meister, wo wirst du bleiben?“ Das ist das Erste, was die beiden Jünger am Anfang des Johannesevangeliums fragen, als sie auf Jesus treffen. Sie fragen ihn nach seiner Unterkunft für die Nacht. Doch einen konkreten Ort benennt Jesus nicht. Stattdessen antwortet er ihnen mit einer Einladung: „Kommt und seht!“ Die Bibel berichtet weiter, dass die Jünger Jesus folgen und bei ihm bleiben. Wo sie auch hingegangen sein mögen – bei Jesus haben sie einen Ort gefunden, an dem sie bleiben können und wollen. In seiner Gemeinschaft fühlen sie sich zu Hause. Und das gilt bis heute, wenn Menschen auf der Suche nach Schutz und Geborgenheit sind. „In meines Vaters Hause sind viele Wo h n u n g e n“, sagt Jesus an anderer Stelle (Johannes 14,2). Christinnen und Christen egal welcher H e r k u n f t können mit Foto: Lehmann dieser Zusage gewiss sein, dass auch sie bei Gott ein Zuhause haben. Den Ort, an dem sie bleiben können, an dem sie angenommen sind und wo sich ihr Herz Foto: Lehmann wohlfühlt. Detlef Schneider 3
Gemeindekreise & Termine Alle Gruppen/Kreise/Veranstaltungen finden unter 3G-Regelung statt. Gesprächskreise Frühstück um Neun Montag, 3. Januar in St. Georg ...................................... 9.00 Uhr Glaubensgesprächskreis Donnerstag, 9. Dez. & 20. Jan in Paulus .............. 15.00 Uhr Seniorennachmittag dienstags in St. Georg .................................................. 15.00 Uhr Gemeindekreis Montag, 6. Dezember & 3. Januar in St. Paulus .................. 15.00 Uhr »Vertrauen stärken« – Die mittlere Generation Donnerstag, 16. Dezember & 27. Januar in St. Georg ................................... 19.30 Uhr Bibelstunde Dienstag, 14. Dezember & 11. Januar in St. Paulus ................. 15.00 Uhr Kinder- und Jugend Kindertreff Freitag 14. Januar in St. Paulus ................................................... 16.00 Uhr Familiengottesdienst zur Jahreslosung Sonntag, 16. Jan. in St. Paulus ...... 11.00 Uhr Kindergottesdienst Sonntag 23. Januar in St. Georg ...................................... 9.30 Uhr Junge Gemeinde mittwochs im Jugendraum St. Georg ............................... 16.30 Uhr Musik Instrumentalkreis montags (außer 1. Montag im Monat) in St. Georg .......... 9.30 Uhr Arbeitskreise Gemeindekirchenrat Montag, 6. Dez. & 10. Jan. im Georgenzentrum ....... 19.00 Uhr Besuchsdienstkreis Freitag, 28. Januar im Pfarrhaus ...................................... 9.30 Uhr Bastelnachmittag Montag, 31. Januar in St. Georg ...................................... 15.30 Uhr Sonderveranstaltungen Seniorentanz im Georgenzentrum Mittwoch, 1. & 15. Dez. ...... 14.30 und 16.00 Uhr Mittwoch, 12. & 19. Jan. ..... 14.30 und 16.00 Uhr Heilig-Abend-Feier für Einsame und Alleinseiende am 24. Dezember ............ entfällt Veranstaltungen für Sinnesbehinderte Inklusiver Kirchentreff für Augen und Ohren im Georgenzentrum Donnerstag, 9. Dezember ......................................... 14.00 Uhr Donnerstag, 13. Januar .............................................. 14.00 Uhr 4
Termine & Veranstaltung Allianzgebetswoche: 9. - 16. Januar 2022 • So., 9. Januar, Evang. Stadtgemeinde an der ALLIANZ Mulde, St. Georg Georgenstr. 15 GEBETSWOCHE Eröffnungsgottesdienst 2022 DER IDENTITÄT 15.00 Uhr: «Der Sabbat und die Identität» SABBAT Gemeinsam beten. FREUDE Mit anderen Christen. • Mo., 10. Januar, Landeskirchliche An deinem Ort. VERSORGUNG Gemeinschaft, Wolfgangstraße 2 LEBEN NACH GROSSZÜGIGKEIT GOTTES RHYTHMUS 19.30 Uhr: «Der Sabbat und Gottes Ver- RUHE sorgung» HOFFNUNG BARMHERZIGKEIT ERINNERUNG • Di., 11. Januar, Freie evangelische Gemeinde Marienstraße 34 (für Senioren) 14.30 Uhr: «Der Sabbat und die Ruhe» • Di., 11. Januar, Christusgemeinde, Kirchstraße 2 19.30 Uhr: «Der Sabbat und die Ruhe» • Do., 13. Januar, Evangelisch methodistische Kirche, Tempelhofer Straße 30 19.30 Uhr: «Der Sabbat und die Erinnerung» • Fr., 14. Januar, Freie evangelische Gemeinde, Marienstraße 34 19.30 Uhr: «Der Sabbat und die Freude» • Sa., 15. Januar, Korngemeinde, Jakobuskirche, Stenesche Straße 63 19.30 Uhr: «Der Sabbat und die Großzügigkeit» • So., 17. Januar, Freie evangelische Gemeinde, Marienstraße 34 16.00 Uhr: Abschlussgottesdienst: «Der Sabbat und die Hoffnung» Ökumenische Bibelwoche: 24. - 29. Januar 2022 Thema: Engel, Löwen und ein Lied der Hoffnung (Texte aus dem Buch Daniel) • Zeiten und Orte entnehmen Sie der Tagespresse oder der Pressemitteilung der Landeskirche Kirchenmusik Alle Termine zur Kirchenmusik siehe Stadtkirchenseite auf Seite 19 Mitteilungen Heilig Abend? – Draußen, wie die Hirten Corona-Eindämmung und Heilig Abend, wie soll das denn gehen? Wir dachten, das geht, wie bei den Hirten damals: Nämlich draußen vor unseren Kirchen, da ist gut Platz um Abstand zu halten und dennoch gemeinsam den wundersamen Geburtstag Jesu zu feiern. Gottesdienst mit Krippenspiel: St. Georg um 15.00 Uhr, St. Paulus um 17.00 Uhr; Jeweils ca. eine halbe Stunde. 5
Mitteilungen an die Gemeinde Abschied ohne die Musik nicht möglich; Und deshalb Eine lebendige christliche geht ein Extradank an die Gemeinde erkennt man Frauen und Männer, die auch daran, dass sich neu- an Orgel und Instrumen- este Veränderungen im ten meine Gottesdienste Nu herumsprechen: und stimmig bereichert und so wissen Sie, dass Pfarrer „gefühlich“ durchdrungen Günther am 01.01.2022 in haben. Einen Namen will den wohlverdienten Ruhe- ich allerdings an dieser stand tritt. Foto: Günther Stelle nennen: Etwas spitz gratulierte mir ein Gemeindeglied Kantor Hans-Stephan Si- dazu: „Richtig, Herr Pfarrer, man soll auf- mon. Ihm danke ich für hören, wenn die Party am schönsten ist“ die anregenden Gottesdienstvorberei- tungen, die tolerante Freundlichkeit, die Ich konnte mir ein Lachen nicht verknei- Pragmatik und das beflügelnde Singen in fen, daraufhin er: „Das bleibt in meiner Er- und mit dem Chor. innerung, trotz allen tiefen Ernstes, waren Sie ein Pfarrer, der gern und viel gelacht hat.“ „Last, but not least“, geht ein herzlich - liebender und tief empfundener Dank an In diesem Sinne bedanke ich mich bei meine Frau Elisabeth. „Mit beiden Füßen den Menschen, die meinen Dienst unter- auf dem Boden“ und mit den Ohren und stützten; Augen sensibel bei der Gemeinde, hätte Bei Menschen, die mir ohne viele Worte ich ohne sie meinen Dienst niemals in halfen und einfach angepackt haben. solch intensiver Weise leisten können. Aber auch bei Menschen, die meine Ge- danken mit ehrlichen kritischen Worten Die Gemeinde bemerkt oft nicht, dass neu ausgerichtet haben. Ich danke für die Aufgaben, die mit dem geistlichen die vielen kleinen Freundlichkeiten und Amt nichts zu tun haben, schleichend zu- herzlichen Grüße, die mir zuteil wurden. nehmen, und man mitunter einem hohen Mein Dank gilt dem Erwartungsdruck ausgesetzt ist. Gemeindekirchenrat Neben dem Dank bitte ich Menschen für kompetente Bera- um Entschuldigung, die ich zu unrecht tung und Verantwor- verletzt habe; Nicht aus bösem Willen, tungsbewusstsein. sondern aus falscher Einschätzung der Konkrete Namen Situation und weil ich eben auch nur ein hier in einem Dank Mensch bin. zu nennen ist aus ver- Wie fasste es der bedeutende Theologe ständlichen Gründen Eberhard Jüngel zusammen: „Es geht um schwierig. ein Gleichgewicht, dass nicht die Gemeinde L e b e n d i g e s den Pfarrer auffrisst, aber auch nicht der Gemeindeleben ist Pfarrer die Gemeinde“ 6
Mitteilungen an die Gemeinde Daneben bedauere ich es, dass Menschen, Musikalische Andacht am 3. Advent mit die mich nicht leiden konnten, nicht den der Musikschule Mut hatten, mir offen im persönlichen Gespräch ihre Gründe zu nennen – weil Am 12.12.2021 die „Chemie nicht stimmte“, weil es an- (3. Advent) wird dere Erwartungen gab, weil man mit den am Vormittag eigenen Emotionen nicht zurechtkam. kein Gottesdienst Lassen Sie sich trösten, beim nächsten in der Pauluskir- Pastor*in wird alles besser. che stattfinden. Über alle Konflikte und Missverständ- Dafür können wir uns auf eine musikali- nisse hinweg war mir immer das alte Pas- sche Andacht mit der Musikschule „Kurt torenwort ein heiterer Halt: „Selig sind Weill Dessau“ am Nachmittag um 15.00 die Beene, die Altare stehn aleene“. Uhr freuen. Unter dem Motto „Macht hoch die Tür“ werden das Orchester und In der englischen Kirche sagte mir mal kleinere Ensembles unter der Leitung ein Kollege: „We don’t believe in miracles, von Frithjof Eydam spielen. we rely upon them“ – „Wir glauben nicht an Wunder, wir verlassen uns auf sie“ Im vorgesehenen Bibeltext heißt es im 1. Korintherbrief 4, 1: „Dafür halte uns je- Neben all den Wundern, die ich in mei- dermann: für Diener Christi und Haushal- nem Dienst erleben durfte, ter über Gottes Geheimnisse.“ waren es am Ende zwei süße, kleine Die Adventszeit ist eine Zeit voller Ge- Wunder, die es geschafft haben auszu- heimnisse und Schätze. Aber auch die lösen, an was ich selbst noch lange nicht Musik ist ein Schatz, den es zu genießen dachte: meinen Un-Ruhestand; Zwei und entdecken gilt. Enkelmädchen, wie zwei Worte aus dem Himmel ge- sprochen: Jetzt (ist) Schluss. In diesem Sinne Ihnen allen Adieu - Gott befohlen und lassen Sie Christus in sich Foto: Musikschule Kurt-Weill wachsen. Ihr Pfarrer Martin K. Günther Gottesdienst zur offiziellen Ver- abschiedung von Pfr. M. Günther Am 05.12.2021 um 14.00 Uhr wird in der Ich freue mich sehr, dass wir uns gegen- Georgenkirche unter Leitung von Kreis- seitig von unseren Schätzen erzählen oberpfarrerin A. Friedrich-Beerenbruch können: die Musik und die christliche unser Pfarrer Martin K. Günther offizi- Religion. ell in den Ruhestand verabschiedet. Annett Heidemann-Töpel 7
Mitteilungen an die Gemeinde Rückblick – Kooptierung - Einsegnung Liebe Gemeindemitglieder, Liebe Brüder & Schwestern, zum 01.11.2021 wurde ich einstimmig in den Gemeindekirchenrat der evangeli- schen Stadtgemeinde an der Mulde kooptiert, was mich sehr mit Freude erfüllt. Am Sonntag, den 07.11.2021 durfte ich von Pfr. Martin K. Günther die Einseg- nung in das Amt erfahren und die herzliche Aufnahme durch die anwesenden Ältesten. Aus diesem freudigen Anlass möchte ich mich sehr gerne in diesem Boten kurz vorstellen. Foto: Güttel Ich bin im Jahr 2002 nach Dessau gezogen und seitdem im Stadtteil Siedlung der mittlerweile entstandenen Doppelstadt mit meiner Familie wohnhaft. Während des Besuchs des Kindergartens „Apfelblüte“ unseres Sohnes Carl Anton sind wir vor vielen Jahren in den Kindertreff, organisiert von Annett Heidemann-Töpel, aufgenommen worden und konnten als Fa- milie von dort aus viele neue Freunde aus der damaligen Jakobus-Paulus Gemeinde gewin- nen und an vielen Gottesdiensten und anderen Veranstaltungen teilnehmen. Die Verbunden- heit zur Gemeinde und insbesondere auch zur Pauluskirche führte mich zu dem Entschluss, in 2020 in die Gemeinde einzutreten und in der Folge auch zu dem Wunsch, den Kirchen- Foto: Dittmann rat der neu formierten Gemeinde zu unter- stützen. Beruflich bin ich als Ingenieur in der Hoch- schulbildung und -forschung an zwei Hochschulen in Brandenburg und Sachsen- Anhalt tätig Vielleicht kennen Sie mich und meine Familie ja bereits aus Aktivitäten in Gottes- diensten, u.a. vom Musizieren mit Klavier, Trompete und Gitarre? Falls nicht, freue ich mich darauf, Sie kennen zu lernen, Ihre Gedanken und Wünsche aufzunehmen und mit in den Gemeindekirchrat zu tragen und gemeinsam umzusetzen. Dr. Claus Vielhauer Blumenschmuck für die Kirche Grafik: Pfeffer Jeder freut sich, wenn unsere Kirchen und Altare mit frischen Blumen geschmückt sind. Wer uns in diesem Anliegen unterstützen will, lasse es uns bitte wissen, damit wir es koordinieren können. 8
Mitteilungen an die Gemeinde Rückblick – Erntedank Trotz der widrigen Umstände waren unsere Kirchen auch in diesem Jahr in allen Farben des Herbstes geschmückt. Erntegaben, liebevoll an den Altären aufgereiht, zierten festlich die Gottesdienste im Oktober. Die Lebensmittel und Naturalien wurden an- Foto: Wojdak schließend an die Bahnhofsmission geliefert. D i e Leite- rin der Bahnhofsmission, Frau Lanfermann, schrieb uns dazu: „Die Gäste und Mitarbeiter bedanken sich herzlich für die auch in diesem Jahr zahlreich eingegange- nen Spenden. Die gespendeten Lebensmittel werden sofort und über das Jahr verteilt an bedürftige Bür- Foto: Heckel ger unserer Stadt weitergegeben und helfen oft akute Not zu lindern.“ Still, Treu und Hilfsbereit Wenn man in der Kirchgemeinde fragen würde, wer fällt Ihnen zu dieser Charakterisie- rung ein, dann würden die meisten antworten: Frau Annett Sander. Bereits Frau Sanders Eltern waren bzw. sind Foto: Günther (Vater Mitglied der sog. „Alten Jungen Ge- meinde“) mit der St. Paulusgemeinde verbun- den. Annett Sander wird in St. Paulus getauft. Als Mädchen wächst sie in natürlicher Weise im traditionellen Christentum heran und wird in St. Paulus konfirmiert. Sie bleibt nicht nur Mitglied in ihrer Kirchgemeinde, sondern engagiert sich zuneh- mend Schritt für Schritt. Dabei gelingt es ihr, das persönliche geistliche Interesse (Gottesdienste, Gemein- defeste, Glaubensgesprächskreis, Bibelstunde, Chor) mit der Übernahme praktisch – gemeindlicher Aufgaben (Räumlichkeiten vorbereiten, Küchendienste, Botenausträ- gerin, ehemals Mitgliedschaft im GKR) in ein ausgewogenes Verhältnis zu bringen. Sollten Sie Frau Sander persönlich treffen wollen? Kein Problem, sie ist immer die Erste am Ort. Im Namen unserer Kirchgemeinde sage ich herzlichen Dank. Martin K. Günther (Vors. d. GKR) 9
Gottesdienste in den Kirchen unserer Stadtgemeinde an der Mulde im Dezember 2021 und Januar 2022 3G empfohlen nicht Pflicht, durchweg Maskenpflicht, Abstand mind. 1,5 m, reglmäßiges Lüften, weniger Gesang, kürzere Dauer Sonn- und Feiertage Kirche St. Georg St. Pauluskirche Kollektenzweck 28. November – 1. Advent 9.30 Uhr Gottesdienst 11.00 Uhr Gottesdienst Diakonie Katastrophenhilfe (Pfr. M. Günther) (Pfr. M. Günther) 5. Dezember – 2. Advent 14.00 Uhr Gottesdienst zur offiziellen Verab- 11.00 Uhr Gottesdienst Eigene Gemeinde schiedung von Pfr. M. Günther (Pfr. M. Günther) (KOPin A. Friedrich-Beerenbruch) 12. Dezember – 3. Advent 9.30 Uhr Gottesdienst 15.00 Uhr Musikalische Andacht mit der Eigene Gemeinde (Prädikantin S. Schmidt) Musikschule Kurt-Weill (Lektorin A. Heidemann-Töpel) 19. Dezember – 4. Advent 9.30 Uhr Gottesdienst 11.00 Uhr Gottesdienst Eigene Gemeinde (Pfr. M. Günther) (Pfr. M. Günther) 24. Dezember – Heiliger Abend 15.00 Uhr Christvesper mit Krippenspiel 17.00 Uhr Christvesper mit Krippenspiel Brot für die Welt (Pfr. M. Günther) (KP J. Liebig) 25. Dezember – 1. Weihnachtstag 9.30 Uhr Gottesdienst 11.00 Uhr Gottesdienst Eigene Gemeinde (Pfr. M. Günther) (KP J. Liebig) 26. Dezember – 2. Weihnachtstag gemeinsamer Gottesdienst 11.00 Uhr gemeinsamer Singegottesdienst Eigene Gemeinde in Pauluskirche mit Taufe (Pfr. M. Günther) 31. Dezember – Altjahresabend 16.00 Uhr Altjahresgottesdienst 17.00 Uhr Altjahresgottesdienst Eigene Gemeinde (Pfr. M. Günther) (KP J. Liebig) 1. Januar – Neujahrstag 11.00 Uhr gemeinsamer Gottesdienst gemeinsamer Gottesdienst Gesamtkirchliche Aufgaben (EKD) (KP J. Liebig) in Georgenkirche 2. Januar – 1. S. n. Christfest gemeinsamer Gottesdienst 11.00 Uhr gemeinsamer Gottesdienst Eigene Gemeinde in Pauluskirche (Lektor S. Weise) 6. Januar – Epiphanias 9.30 Uhr gemeinsamer Gottesdienst gemeinsamer Gottesdienst Chöre helfen Chöre (Lektor R. Heckel) in Georgenkirche 9. Januar – 1. S. n. Epiphanias 15.00 Uhr Eröffnungsgottesdienst Allianz- 11.00 Uhr Gottesdienst Kirchenkreis (1) gebetswoche (KP J. Liebig) (Lektor J. Fleischmann) 16. Januar – 2. S. n. Epiphanias 9.30 Uhr Gottesdienst 11.00 Uhr Gottesdienst zur Jahreslosung Eigene Gemeinde (Prädikantin S. Schmidt) (Lektorin A. Heidemann-Töpel) 23. Januar – 3. S. n. Epiphanias 9.30 Uhr Gottesdienst 11.00 Uhr Gottesdienst Eigene Gemeinde (Lektor S. Weise) (Lektor S. Weise) 30. Januar – letzter S. n. Epiphanias gemeinsamer Gottesdienst 11.00 Uhr gemeinsamer Gottesdienst 38. Ev. Kirchentag 2023 in Nürnberg in Pauluskirche (Prädikantin S. Schmidt) 10 mit Kindergottedienst 11
Mitteilungen an die Gemeinde Verbindlich, Kompetent und Heiter Würde man Frau Karin Nimz nach ihrem Engagement fragen, würde sie lächeln und sagen: „das ist doch nicht der Rede wert.“ In St. Georg war vor vielen Jahren eine ABM-Stelle zu besetzen. Frau Nimz erfuhr Foto: Günther durch „Mundpropaganda“ davon. Nach Vorstellung und Gespräch, wurde sie durch Pfr. J. Strümpfel eingestellt und begleitet. Die Seniorenbegleitung und -betreuung entsprach ihrer Natur und Fähigkeit. Sie selbst sagt es so: „Ich hatte und habe viele schöne und herzliche Begegnungen mit Senioren, bei Manchen, halb familiär. Ich besuchte sie zuhause oder in den Heimen.“ Der Kontakt zum Seniorenkreis in St. Georg ergab sich durch die damalige Leiterin, Frau Schirbel. Nach Ablauf der ABM-Maßnahme fühlte sich Frau Nimz der Kirchgemeinde St. Georg auch innerlich verbunden. Als Frau Ingrid Vogts die Leitung des Seniorenkreises übernahm, setzte Frau Nimz ihre Unterstützung bei der Vorbereitung der wöchentlichen Treffen fort; Zusätzlich liest sie zu Beginn des Kreises die Auslegung der Herrnhuter Losung vor. Hinzu kam nun die Mitarbeit im Besuchsdienst und das Austragen der Kirchenboten. Bei etwaigen Problemen findet Frau Nimz schnell, meist ohne viele Worte, eine praktische Lösung; das tut den Beteiligten gut und schafft eine entspannte Atmosphäre. Frau Nimz kennt sich mit Filmen ihrer Generation gut aus, so dass bei Fragen zu Titeln und Darstellern die Rede geht: „Da fragen wir doch mal Frau Nimz.“ Im Namen der Kirchgemeinde sage ich ihr herzlichen Dank. Martin K. Günther (Vors. d. GKR) 12
Mitteilungen an die Gemeinde „Licht in der Dunkelheit“ - Andacht mit Liedern aus Taizé „Danke, dass ich mich sehr aufgehoben und wohl fühlen durfte“, so lauteten Dankesworte aus der Gemeinde nach der Andacht mit Taizé-Liedern, zu der am Freitag, d. 19.11.2021 um 17.30 Uhr der Kindertreff in die mit vielen Kerzen erleuchtete P a u l u s k i r c h e eingeladen hatte. Es war eine wunderbare Foto: Töpel Gemeinschaft: M e n s c h e n verschiedener evangelischer und katholischer Gemeinden, ebenso wie Konfessionslose, neu Foto: Dittmann Hinzugezogene, ja sogar Touristen, die auf die Andacht aufmerksam geworden waren: insgesamt 66 Personen, davon 13 Kinder. Es tat auch mir sehr gut, nach den durchaus nicht geringen Vorbereitungen und auch vielfältigen Proben mit allein schon 20 Beteiligten mit Musik sowie Texten, nun bei meditativen gemeinsam musizierten und gesungenen Liedern wie z.B. „Bei Gott bin ich geborgen“, „Meine Hoffnung und meine Freude“, aber auch auf Spanisch: „Nada te turbe“ (Nichts soll dich beunruhigen), auf Englisch „Let all, who are thirsty come“ (Wer durstig ist, der komme) oder Latein: „Laudate Dominum“ (Lobt den Herrn) zur Ruhe und zu Gott zu kommen. Allerherzlichsten Dank allen für die Gemeinschaft, für alle Hilfe, beim Vor- und Nachbereiten, beim Anzünden von Kerzen, Begrüßen, Sprechen von Texten, Musizieren… . Danke auch für die Kollekte in Höhe von 151,60 €, die je zur Hälfte für die von Taizé unterstützte „Operation Hoffnung“ und zur Deckung der Kirchen-Heizkosten bestimmt ist. In letzter Zeit begegnete ich auch verschiedenen dessauer Christen, die ebenfalls zu Andachten mit Taizé- Liedern einladen. Deshalb darf ich diese Einladungen gern weitergeben: am Freitag, den 17.12.2021 um 18.00 Uhr in die Petruskirche und am Freitag, den 21.01.2022 zu 18.00 Uhr in Foto: Dittmann die Kirche St. Peter und Paul Dessau. Annett Heidemann-Töpel 13
14
Verschiedenes Rückblick - Unsere Konfirmandinnen Wie wir aus eigener Erfahrung wissen, ist im Leben nicht immer die Anzahl von Menschen entscheidend, sondern das Engagement des Einzelnen. Foto: Güttel So auch bei unseren Konfirmandinnen. Seit langer Zeit sind die Beiden in unserer Gemeinde aktiv (u.a. Krippenspiel, Gemeindefest). Im Konfirmandentreff sind sie mit Herz und Verstand bei der Sache. Was Charlotte und Josephin verstanden haben und ihnen lieb ist, konnten die Foto: Güttel Besucher in beiden Gottesdiensten am 14.11. in St. Georg und St. Paulus sehen und hören: „Erinnerungen an die Zukunft“. Achten Sie in der Gemeinde auf die beiden, denn sie werden das Licht Christi weitertragen, wenn wir es nicht mehr Foto: Heckel können. Danke. Pfr. Martin K. Günther 15
Die JUNGE Seite 16
Neues aus der Marienschule „Seht, die gute Zeit ist nah“ Der Botentext aus der Marienschule vor einem Jahr ist heute noch genau so aktuell, wie er im letzten Dezember war…. Leider. Damals wie heute war es uns aufgrund der Pandemie nicht möglich, Feste und Feiern durchzuführen, die in der Marienschule eine lange Tradition haben… und so müs- sen wir auch in diesem Jahr – schweren Herzens – auf viele schöne Veranstaltungen gemeinsam mit Kindern und Eltern, wie z.B. unseren Adventsmarkt oder die Weih- nachtsfeier, verzichten. Umso wichtiger ist es uns, den Kindern diese besondere Zeit hier im Kindergarten so besinnlich wie möglich zu gestalten und (unter Einhaltung aller Hygienevorschriften) Gemeinschaft erlebbar zu machen – mit kleinen Höhepunkten wie dem gemeinsamen Adventsfrühstück, mit der Nikolausfeier, einem Puppentheater oder durch das Feiern der Kindergottesdienste an jedem Freitag. Fotos: Schüler Parallel dazu gibt es viele Dinge, die in dieser Zeit umgesetzt werden müssen bzw. an denen wir als pädagogische Fachkräfte arbeiten. So gibt es unter anderem gesetzli- che Änderungen im SGB VIII die in unserer Einrichtungskonzeption festgeschrieben werden müssen. Auch eine neue Kita-Software des Landesjugendamtes wird derzeit eingeführt und Regelungen zur Verbesserung des Infektionsschutzgesetzes sind in Form von Förder- mittelprogramme auf den Weg gebracht worden. So wollen auch wir diese Förder- möglichkeiten nutzen bzw. beantragen und für die Gruppenräume der Marienschule sogenannte CO2-Ampeln (= Messgeräte zur Bestimmung der Konzentration von CO2 in der Innenraumluft) anschaffen. Für viele Menschen ist die Weihnachtszeit die schönste Zeit im Jahr – eine Zeit, in der man sich ein bisschen Stille und Ruhe gönnt und sich Zeit für das wirklich Wichtige im Leben – nämlich die Familie und jene Menschen, die man liebt, gerne hat und die einem am Herzen liegen, nimmt. Das Team der Marienschule wünscht Ihnen eine besinnliche Weihnachtszeit mit Zeit für Ruhe und Stille und mit Zeit für die Menschen, die Ihnen am Herzen liegen. Ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen gesunden Start in das neue Jahr! 17
Freud und Leid in der Gemeinde In unsere Fürbitte nehmen wir auf: – die verstorbenen Gemeindeglieder: Heinz Hoffmann, 92 Jahre, Foto: Lotz Frau Jentzsch (Seniorenkreis), 88 Jahre, Walter Lemcke, 95 Jahre, Brigitte Seidel, geb. Jakob, 79 Jahre, Helga Wilcke, geb. Kaufmann, 73 Jahre, Denn bei dem HERRN ist Ursula Zeike, geb. Seidel, 96 Jahre, Gnade und viel Erlösung ihre Angehörigen und alle, die um sie trauern. bei ihm. AT, Psalm 130,7 – unsere Kranken und unsere betagten Gemeindeglieder – die Jubilare (der Monate Dezember und Januar: (in der digitalen Boten-Version werden die Geburtstage aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht veröffentlicht !) Grafik: Pfeffer Alle Angaben ohne Gewähr und in der Hoffnung, dass niemand vergessen wurde. Diese Daten entsprechen unseren Informationen. Wenn Sie zukünftig nicht im Boten genannt werden möchten, wenden Sie sich bitte telefonisch oder per E-Mail an das Gemeindebüro. 18
STADTKIRCHENSEITE DEZEMBER 2021 / JANUAR 2022 KIRCHENMUSIK Alle Konzerte, außer musikalische Andachten, finden unter der 3G-Regel statt, vorbehaltlich weiterer einschränkender Verordnungen des Landes Sachsen-Anhalt bzw. unserer Landeskirche. Mi_01/12 17.00 Uhr St. Bartholomäi Waldersee Kleine Musik im Advent Sa_04/12 16.30 Uhr Petruskirche Konzert des „Anhaltinischen Zupforchester“ So_05/12 11.00 Uhr Christuskirche Adventsmusik „Maria“ mit Chor der Region an der Elbe Streichquartett und Sprecher Rainer Böhm So_05/12 15.00 Uhr Melanchthonkirche, Alten Weihnachtskonzert mit dem Madrigalchor Dessau Sa_11/12 15.00 Uhr Großkühnauer Kirche Adventliches Konzert des Madrigalchors Dessau Sa_11/12 17.00 Uhr Melanchthonkirche, Alten Gospelgottesdienst mit Heaven Sings So_12/12 17.00 Uhr Johanniskirche Weihnachtshistorie von H. Schütz für kleinen Chor und Instrumente mit Eintritt Di_14/12 18.00 Uhr Petruskiche 30. Bassgeigenweihnacht „Wir spiel’n an deiner Krippen hier“ Leitung und Moderation Ingo Burghausen, Eintritt frei Mi_15/12 17.00 Uhr St. Bartholomäi Waldersee Kleine Musik im Advent Sa_18/12 18.00 Uhr Marienkirche Adventsblasen der Posaunenchöre Anhalts Spenden erbeten Heilig Abend Fr_24/12 23.00 Uhr Christuskirche Dessau-Ziebigk Christmette mit Orgel und Posaunen Fr_31/12 22.00 Uhr Johanniskirche Orgelmusik zum Jahresausklang Do_06/01 16.00 Uhr Johanniskirche Weihnachtsliedersingen mit dem Lutherchor Fr_14/01 19.30 Uhr Melanchthonkirche, Alten Konzert mit Harmonic Brass Mi_19/01 17.00 Uhr St. Bartholomäi Waldersee Kleine Musik zur Weihnachtszeit GOTTESDIENSTE UND VERANSTALTUNGEN Fr_17/12 18.00 Uhr Petruskirche (Wilhelm-Müller-Str.1) Taizé-Gebet So_19/12 11.00 Uhr Johanniskirche Gottesdienst zum 4. Advent mit Magdeburger Frauenchor Fr_21/01 18.00 Uhr Kirche St. Peter und Paul (Zerbster Str. 48) Taizé-Gebet VORTRÄGE Fr_21/01 18.00 Uhr Auferstehungskirche Vortrag und Musik: Ludwig van Beethoven. Leben und Werk zwischen Dissonanz und Harmonie Pfr.i.R. Albrecht Lepetit/Vortrag, Ilona Lepetit/Klavier, Maurice Lepetit/Cello TERMINE DER SINNESBEHINDERTENSEELSORGE im Georgenzentrum Do_09/12 14.00 Uhr Inklusiver Kirchentreff für Augen und Ohren (geänderter Termin) Do_13/01 14.00 Uhr Inklusiver Kirchentreff für Augen und Ohren (Die Heilig-Abend-Feier kann auch in diesem Jahr auf Grund der Corona-Einschränkungen nicht stattfinden.) Kirchenjahr: 24/12 Heilig Abend 01/01 Neujahr 06/01 Heilige Drei Könige 19 19
Adressen – Sprechzeiten – Hinweise Telefonseelsorge täglich und zu jeder Zeit – kostenfrei – von überall: Telefon 0800 111 0 111 oder 0800 111 0 222 Gemeindepfarrer Besuchsdienstmitarbeiterinnen Martin K. Günther, Tel. (0340) 87 01 90 32 (bis 31.12.) Christiane Hopperdietz, Gerda Linzner, Eva-Maria Radegaster Straße 10, 06842 Dessau-Roßlau Mittendorf, Brigitte Neumann, Karin Nimz, Brigitte E-Mail: martin.guenther@kircheanhalt.de Salomon, Ingrid Vogts Vakanzverwaltung ab 01. Januar 2022: Bitte sagen Sie im Pfarramt oder Gemeinde- Thomas Pfennigsdorf, Tel. (034905) 30 25 16 (Wörlitz) büro Bescheid, wenn jemand im Krankenhaus E-Mail: thomas.pfennigsdorf@kircheanhalt.de oder länger krank ist – wir besuchen gerne Sprechzeiten: nach Vereinbarung Joachim Liebig (2. Pfarrer) Tel. (0340) 25 26 211 Diakonie-Sozialstation E-Mail: joachim.liebig@kircheanhalt.de Georgenstraße 13-15, Tel. (0340) 21 41 16 Gemeindebüro GDZ St. Georg Mitarbeiter: Christiane Hopperdietz, Roland Heckel Beauftragter für Sinnesbehindertenseelsorge Sprechzeiten: dienstags 17.00 bis 18.00 Uhr, Erhard Hilmer, Büro in der Ev. Grundschule Dessau freitags 10.00 bis 12.00 Uhr E-Mail: erhard.hilmer@kircheanhalt.de und nach Vereinbarung Tel. 0174 2 47 29 83 & Fax (0340) 25 26 13 02 81 Georgenstraße 15, 06842 Dessau-Roßlau Sprechzeit: montags 10.00 bis 12.00 Uhr Tel. (0340) 21 26 79, Fax (0340) 5 16 73 37 und nach Vereinbarung E-Mail: an-der-mulde-dessau@kircheanhalt.de Georgenzentrum Raumbestellungen Der Gemeindebote der Ev. Stadtgemeinde an der Mulde Roland Heckel, Tel. (0340) 2 20 57 36 Dessau erscheint 6 mal jährlich und kann bestellt werden. E-Mail: ruc.heckel@t-online.de Eine Spende wird erbeten (ca. 5 € pro Jahr) zzgl. Porto- oder über Gemeindebüro GDZ St. Georg (s.o.) kosten bei Postversand. Bankverbindungen der Gemeinde BIC: GENODEF1DS1 (Volksbank Dessau-Anhalt) Kirchenkasse ev. Stadtgemeinde a.d. Mulde IBAN: DE17 8009 3574 0001 3193 02 Kantor Hans-Stephan Simon (Kreiskirchenmusikwart) Tel. & Fax (0340) 8 82 51 17 Evangelische KiTa »Marienschule« Leiterin: Anke Schüler Unsere Gemeinde im Internet: Stenesche Straße 61, 06842 Dessau-Roßlau www.georgenkirche-dessau.de Tel. (0340) 8 82 22 19, Fax (0340) 5 19 83 11 E-Mail: anke.schueler
Sie können auch lesen