Bote der Evangelischen Stadtgemeinde an der Mulde Dessau - Ausgabe 17 (6/2021) Dezember 2021 / Januar 2022 - St. Georg Dessau

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Bote der Evangelischen Stadtgemeinde an der Mulde Dessau - Ausgabe 17 (6/2021) Dezember 2021 / Januar 2022 - St. Georg Dessau
St. Georg             St. Paulus                      St. Jakobus

Bote der Evangelischen Stadtgemeinde an der Mulde Dessau
Ausgabe 17 (6/2021)                Dezember 2021 / Januar 2022

                                                              Acryl von U. Wilke-Müller © GemeindebriefDruckerei.de

                                                                                                                 1
Bote der Evangelischen Stadtgemeinde an der Mulde Dessau - Ausgabe 17 (6/2021) Dezember 2021 / Januar 2022 - St. Georg Dessau
Monatsgedanke Dezember

Freude
Das zentrale Wort in der Bibel, über 200
Mal zusammengefügt mit dem Wort Gott,
ist das Wort „Freude“.
„Aber gucken Sie sich doch mal die
heutige Welt an, Herr Pfarrer!“, meint ein
Zeitgenosse kritisch.
Natürlich gibt es Vieles, das die Freude
dämpft und verhindert. Und auch das
kennen wir, dass sich Menschen mit
dem Älterwerden seltener freuen. Auch
das gibt es, dass ein heiterer Mensch in
schwierigen Zeiten mit Verwunderung und
Stirnrunzeln angesehen wird.
Angesichts der anhaltenden Corona –
Krise könnte jemand einwenden: Bevor
man sich „freuen“ kann, müsse man erst
einmal die politischen bzw. medizinischen
Verhältnisse verbessern. Das ist richtig.
Aber es gibt eben auch die Situation, dass
sich die äußerlichen Verhältnisse zum
Guten gewendet haben und immer noch
sind keine freudigen Menschen da.
Jesus weiß, dass ein Mensch, der sich nicht
freuen kann, eine Last für seine Umgebung
ist. Ein Mensch kann gewissenhaft
und korrekt seine Pflicht tun, er kann
aufopfernd Nächstenliebe üben - aber
wenn er oder sie es ohne Freude tun, dann
fehlt das Wichtigste und solch ein Mensch
ist mehr Last als Wohltat.
Freudige Verständigung, das zeigt die Gegenwart, gelingt Menschen mitunter schwer
oder gar nicht. Als Menschen sind wir seelisch auf Hilfe angewiesen, und zwar durch
eine Kraft, die nicht vom Menschen kommen kann, sondern von Gott ausgeht.
Deshalb heißt es hier: „Denn, ich komme und will bei dir wohnen, spricht der HERR“ –
Und „wohnen“ bedeutet: der heilende, Heilige Geist nimmt Wohnung in Herz und
Seele bei mir.
Daran erinnert der Advent - Ankunft - der Freude: Sei fröhlich, Du hoffender Mensch!
„Du Tochter Zion, freue dich!“
Ich wünsche Ihnen einen besinnlichen Advent und Freude an Jesus Christus zur
Weihnacht.
                                                      Ihr Pfarrer Martin K. Günther
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Monatsgedanke Januar

Gott schenkt uns ein Zuhause
„Wohnst du noch, oder lebst du schon?“ Diesen Spruch benutzte ein großes Möbel-
haus in seiner Fernsehwerbung. „Zuhause ist, wo sich dein Herz wohlfühlt.“ So oder
so ähnlich ist es auf zahlreichen Postkarten und Wandbildern zu lesen. Das eigene
Zuhause – das ist mehr als ein Dach über dem Kopf. Es ist der vertraute Ort, an dem
Menschen sich sicher und geborgen fühlen, wo sie angekommen und angenommen
sind.
„Meister, wo wirst du bleiben?“ Das ist das Erste, was die beiden Jünger am Anfang
des Johannesevangeliums fragen, als sie auf Jesus treffen. Sie fragen ihn nach seiner
Unterkunft für die Nacht. Doch einen konkreten Ort benennt Jesus nicht. Stattdessen
antwortet er ihnen mit einer Einladung: „Kommt und seht!“ Die Bibel berichtet
weiter, dass die Jünger Jesus folgen und bei ihm bleiben. Wo sie auch hingegangen
sein mögen – bei Jesus haben sie einen Ort gefunden, an dem sie bleiben können und
wollen. In seiner Gemeinschaft fühlen sie sich zu Hause.
Und das gilt bis heute, wenn Menschen auf der Suche nach Schutz und Geborgenheit
sind. „In meines
Vaters     Hause
sind         viele
Wo h n u n g e n“,
sagt Jesus an
anderer     Stelle
(Johannes 14,2).
Christinnen
und     Christen
egal     welcher
H e r k u n f t
können         mit
                    Foto: Lehmann

dieser    Zusage
gewiss       sein,
dass auch sie
bei Gott ein
Zuhause haben.
Den Ort, an
dem sie bleiben
können, an dem
sie angenommen
sind und wo
sich ihr Herz
                                                                                        Foto: Lehmann

wohlfühlt.
 Detlef Schneider
                                                                                    3
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Gemeindekreise & Termine

Alle Gruppen/Kreise/Veranstaltungen finden unter 3G-Regelung statt.

Gesprächskreise
Frühstück um Neun Montag, 3. Januar in St. Georg ...................................... 9.00 Uhr
Glaubensgesprächskreis Donnerstag, 9. Dez. & 20. Jan in Paulus .............. 15.00 Uhr
Seniorennachmittag dienstags in St. Georg .................................................. 15.00 Uhr
Gemeindekreis Montag, 6. Dezember & 3. Januar in St. Paulus .................. 15.00 Uhr
»Vertrauen stärken« – Die mittlere Generation
Donnerstag, 16. Dezember & 27. Januar in St. Georg ................................... 19.30 Uhr
Bibelstunde Dienstag, 14. Dezember & 11. Januar in St. Paulus ................. 15.00 Uhr

Kinder- und Jugend
Kindertreff Freitag 14. Januar in St. Paulus ................................................... 16.00 Uhr
Familiengottesdienst zur Jahreslosung Sonntag, 16. Jan. in St. Paulus ...... 11.00 Uhr
Kindergottesdienst Sonntag 23. Januar in St. Georg ...................................... 9.30 Uhr
Junge Gemeinde mittwochs im Jugendraum St. Georg ............................... 16.30 Uhr

Musik
Instrumentalkreis montags (außer 1. Montag im Monat) in St. Georg .......... 9.30 Uhr

Arbeitskreise
Gemeindekirchenrat Montag, 6. Dez. & 10. Jan. im Georgenzentrum ....... 19.00 Uhr
Besuchsdienstkreis Freitag, 28. Januar im Pfarrhaus ...................................... 9.30 Uhr
Bastelnachmittag Montag, 31. Januar in St. Georg ...................................... 15.30 Uhr

Sonderveranstaltungen
Seniorentanz im Georgenzentrum Mittwoch, 1. & 15. Dez. ...... 14.30 und 16.00 Uhr
			                            Mittwoch, 12. & 19. Jan. ..... 14.30 und 16.00 Uhr
Heilig-Abend-Feier für Einsame und Alleinseiende am 24. Dezember ............ entfällt

Veranstaltungen für Sinnesbehinderte

Inklusiver Kirchentreff für Augen und Ohren im Georgenzentrum
                        Donnerstag, 9. Dezember ......................................... 14.00 Uhr
                        Donnerstag, 13. Januar .............................................. 14.00 Uhr
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Termine & Veranstaltung

Allianzgebetswoche: 9. - 16. Januar 2022
• So., 9. Januar, Evang. Stadtgemeinde an der ALLIANZ
  Mulde, St. Georg Georgenstr. 15                GEBETSWOCHE
  Eröffnungsgottesdienst                         2022                   DER          IDENTITÄT
  15.00 Uhr: «Der Sabbat und die Identität»                          SABBAT
                                                           Gemeinsam beten.
                                                              FREUDE
                                                           Mit anderen Christen.

• Mo., 10. Januar, Landeskirchliche                        An deinem Ort.                 VERSORGUNG

  Gemeinschaft, Wolfgangstraße 2                                             LEBEN NACH
                                                                                   GROSSZÜGIGKEIT
                                                                          GOTTES RHYTHMUS
  19.30 Uhr: «Der Sabbat und Gottes Ver-                 RUHE

  sorgung»                                                            HOFFNUNG
                                                                                   BARMHERZIGKEIT
                                                                                                    ERINNERUNG

• Di., 11. Januar, Freie evangelische Gemeinde
  Marienstraße 34 (für Senioren)
  14.30 Uhr: «Der Sabbat und die Ruhe»
• Di., 11. Januar, Christusgemeinde, Kirchstraße 2
  19.30 Uhr: «Der Sabbat und die Ruhe»
• Do., 13. Januar, Evangelisch methodistische Kirche, Tempelhofer Straße 30
  19.30 Uhr: «Der Sabbat und die Erinnerung»
• Fr., 14. Januar, Freie evangelische Gemeinde, Marienstraße 34
  19.30 Uhr: «Der Sabbat und die Freude»
• Sa., 15. Januar, Korngemeinde, Jakobuskirche, Stenesche Straße 63
  19.30 Uhr: «Der Sabbat und die Großzügigkeit»
• So., 17. Januar, Freie evangelische Gemeinde, Marienstraße 34
  16.00 Uhr: Abschlussgottesdienst: «Der Sabbat und die Hoffnung»

Ökumenische Bibelwoche: 24. - 29. Januar 2022
Thema: Engel, Löwen und ein Lied der Hoffnung
(Texte aus dem Buch Daniel)
• Zeiten und Orte entnehmen Sie der Tagespresse
  oder der Pressemitteilung der Landeskirche

Kirchenmusik

Alle Termine zur Kirchenmusik siehe Stadtkirchenseite auf Seite 19

Mitteilungen

Heilig Abend? – Draußen, wie die Hirten
Corona-Eindämmung und Heilig Abend, wie
soll das denn gehen? Wir dachten, das geht,
wie bei den Hirten damals:
Nämlich draußen vor unseren Kirchen, da ist gut Platz um Abstand zu halten und
dennoch gemeinsam den wundersamen Geburtstag Jesu zu feiern. Gottesdienst mit
Krippenspiel: St. Georg um 15.00 Uhr, St. Paulus um 17.00 Uhr; Jeweils ca. eine
halbe Stunde.
                                                                                                                 5
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Mitteilungen an die Gemeinde

Abschied                                                          ohne die Musik nicht
                                                                  möglich; Und deshalb
Eine lebendige christliche
                                                                  geht ein Extradank an die
Gemeinde erkennt man
                                                                  Frauen und Männer, die
auch daran, dass sich neu-
                                                                  an Orgel und Instrumen-
este Veränderungen im
                                                                  ten meine Gottesdienste
Nu herumsprechen: und
                                                                  stimmig bereichert und
so wissen Sie, dass Pfarrer
                                                                  „gefühlich“ durchdrungen
Günther am 01.01.2022 in
                                                                  haben. Einen Namen will
den wohlverdienten Ruhe-
                                                                  ich allerdings an dieser
stand tritt.
                                 Foto: Günther

                                                                  Stelle nennen:
Etwas spitz gratulierte
mir ein Gemeindeglied                                             Kantor Hans-Stephan Si-
dazu: „Richtig, Herr Pfarrer, man soll auf-                       mon. Ihm danke ich für
hören, wenn die Party am schönsten ist“            die anregenden Gottesdienstvorberei-
                                                   tungen, die tolerante Freundlichkeit, die
Ich konnte mir ein Lachen nicht verknei-           Pragmatik und das beflügelnde Singen in
fen, daraufhin er: „Das bleibt in meiner Er-       und mit dem Chor.
innerung, trotz allen tiefen Ernstes, waren
Sie ein Pfarrer, der gern und viel gelacht hat.“   „Last, but not least“, geht ein herzlich -
                                                   liebender und tief empfundener Dank an
In diesem Sinne bedanke ich mich bei
                                                   meine Frau Elisabeth. „Mit beiden Füßen
den Menschen, die meinen Dienst unter-
                                                   auf dem Boden“ und mit den Ohren und
stützten;
                                                   Augen sensibel bei der Gemeinde, hätte
Bei Menschen, die mir ohne viele Worte             ich ohne sie meinen Dienst niemals in
halfen und einfach angepackt haben.                solch intensiver Weise leisten können.
Aber auch bei Menschen, die meine Ge-
danken mit ehrlichen kritischen Worten             Die Gemeinde bemerkt oft nicht, dass
neu ausgerichtet haben. Ich danke für              die Aufgaben, die mit dem geistlichen
die vielen kleinen Freundlichkeiten und            Amt nichts zu tun haben, schleichend zu-
herzlichen Grüße, die mir zuteil wurden.           nehmen, und man mitunter einem hohen
                   Mein Dank gilt dem              Erwartungsdruck ausgesetzt ist.
                   Gemeindekirchenrat              Neben dem Dank bitte ich Menschen
                   für kompetente Bera-            um Entschuldigung, die ich zu unrecht
                   tung und Verantwor-             verletzt habe; Nicht aus bösem Willen,
                   tungsbewusstsein.               sondern aus falscher Einschätzung der
                      Konkrete      Namen          Situation und weil ich eben auch nur ein
                      hier in einem Dank           Mensch bin.
                      zu nennen ist aus ver-       Wie fasste es der bedeutende Theologe
                      ständlichen Gründen          Eberhard Jüngel zusammen: „Es geht um
                      schwierig.                   ein Gleichgewicht, dass nicht die Gemeinde
                      L e b e n d i g e s          den Pfarrer auffrisst, aber auch nicht der
                      Gemeindeleben ist            Pfarrer die Gemeinde“
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Mitteilungen an die Gemeinde

Daneben bedauere ich es, dass Menschen,       Musikalische Andacht am 3. Advent mit
die mich nicht leiden konnten, nicht den      der Musikschule
Mut hatten, mir offen im persönlichen
Gespräch ihre Gründe zu nennen – weil         Am 12.12.2021
die „Chemie nicht stimmte“, weil es an-       (3. Advent) wird
dere Erwartungen gab, weil man mit den        am      Vormittag
eigenen Emotionen nicht zurechtkam.           kein Gottesdienst
Lassen Sie sich trösten, beim nächsten        in der Pauluskir-
Pastor*in wird alles besser.                  che stattfinden.

Über alle Konflikte und Missverständ-         Dafür können wir uns auf eine musikali-
nisse hinweg war mir immer das alte Pas-      sche Andacht mit der Musikschule „Kurt
torenwort ein heiterer Halt: „Selig sind      Weill Dessau“ am Nachmittag um 15.00
die Beene, die Altare stehn aleene“.          Uhr freuen. Unter dem Motto „Macht
                                              hoch die Tür“ werden das Orchester und
In der englischen Kirche sagte mir mal        kleinere Ensembles unter der Leitung
ein Kollege: „We don’t believe in miracles,   von Frithjof Eydam spielen.
we rely upon them“ – „Wir glauben nicht
an Wunder, wir verlassen uns auf sie“         Im vorgesehenen Bibeltext heißt es im 1.
                                              Korintherbrief 4, 1: „Dafür halte uns je-
Neben all den Wundern, die ich in mei-        dermann: für Diener Christi und Haushal-
nem Dienst erleben durfte,                    ter über Gottes Geheimnisse.“
waren es am Ende zwei süße, kleine
                                              Die Adventszeit ist eine Zeit voller Ge-
Wunder, die es geschafft haben auszu-
                                              heimnisse und Schätze. Aber auch die
lösen, an was ich selbst noch lange nicht
                                              Musik ist ein Schatz, den es zu genießen
dachte: meinen Un-Ruhestand; Zwei
                                              und entdecken gilt.
Enkelmädchen,
wie zwei Worte aus
dem Himmel ge-
sprochen: Jetzt (ist)
Schluss.
In diesem Sinne Ihnen allen Adieu - Gott
befohlen und lassen Sie Christus in sich
                                                                                     Foto: Musikschule Kurt-Weill

wachsen.
           Ihr Pfarrer Martin K. Günther

Gottesdienst zur offiziellen Ver-
abschiedung von Pfr. M. Günther
Am 05.12.2021 um 14.00 Uhr wird in der        Ich freue mich sehr, dass wir uns gegen-
Georgenkirche unter Leitung von Kreis-        seitig von unseren Schätzen erzählen
oberpfarrerin A. Friedrich-Beerenbruch        können: die Musik und die christliche
unser Pfarrer Martin K. Günther offizi-       Religion.
ell in den Ruhestand verabschiedet.                            Annett Heidemann-Töpel
                                                                                                               7
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Mitteilungen an die Gemeinde

Rückblick – Kooptierung - Einsegnung
Liebe Gemeindemitglieder, Liebe Brüder & Schwestern, zum 01.11.2021 wurde ich
einstimmig in den Gemeindekirchenrat der evangeli-
schen Stadtgemeinde an der Mulde kooptiert, was mich
sehr mit Freude erfüllt. Am Sonntag, den 07.11.2021
durfte ich von Pfr. Martin K. Günther die Einseg-
nung in das Amt erfahren und die herzliche Aufnahme
durch die anwesenden Ältesten. Aus diesem freudigen
Anlass möchte ich mich sehr gerne in diesem Boten
kurz vorstellen.

                                                                                   Foto: Güttel
Ich bin im Jahr 2002 nach Dessau gezogen und seitdem
im Stadtteil Siedlung der mittlerweile entstandenen
Doppelstadt mit meiner Familie wohnhaft. Während des Besuchs des Kindergartens
„Apfelblüte“ unseres Sohnes Carl Anton sind wir vor vielen Jahren in den Kindertreff,
                                      organisiert von Annett Heidemann-Töpel,
                                      aufgenommen worden und konnten als Fa-
                                      milie von dort aus viele neue Freunde aus der
                                      damaligen Jakobus-Paulus Gemeinde gewin-
                                      nen und an vielen Gottesdiensten und anderen
                                      Veranstaltungen teilnehmen. Die Verbunden-
                                      heit zur Gemeinde und insbesondere auch zur
                                      Pauluskirche führte mich zu dem Entschluss,
                                      in 2020 in die Gemeinde einzutreten und in
                                      der Folge auch zu dem Wunsch, den Kirchen-
    Foto: Dittmann

                                      rat der neu formierten Gemeinde zu unter-
                                      stützen.
                                   Beruflich bin ich als Ingenieur in der Hoch-
schulbildung und -forschung an zwei Hochschulen in Brandenburg und Sachsen-
Anhalt tätig
Vielleicht kennen Sie mich und meine Familie ja bereits aus Aktivitäten in Gottes-
diensten, u.a. vom Musizieren mit Klavier, Trompete und Gitarre? Falls nicht, freue
ich mich darauf, Sie kennen zu lernen, Ihre Gedanken und Wünsche aufzunehmen
und mit in den Gemeindekirchrat zu tragen und gemeinsam umzusetzen.
                                                Dr. Claus Vielhauer

Blumenschmuck für die Kirche
                                                                                                  Grafik: Pfeffer

Jeder freut sich, wenn unsere Kirchen und Altare mit frischen
Blumen geschmückt sind. Wer uns in diesem Anliegen unterstützen
will, lasse es uns bitte wissen, damit wir es koordinieren können.
8
Bote der Evangelischen Stadtgemeinde an der Mulde Dessau - Ausgabe 17 (6/2021) Dezember 2021 / Januar 2022 - St. Georg Dessau
Mitteilungen an die Gemeinde

Rückblick – Erntedank
Trotz der widrigen Umstände waren unsere
Kirchen auch in diesem Jahr in allen Farben
des Herbstes geschmückt.
Erntegaben, liebevoll an den Altären aufgereiht,
zierten festlich die Gottesdienste im Oktober.
Die Lebensmittel und Naturalien wurden an-

                                                                                         Foto: Wojdak
schließend an die Bahnhofsmission geliefert.
                                        D i e
                                        Leite-
                                        rin der Bahnhofsmission, Frau Lanfermann,
                                        schrieb uns dazu:
                                        „Die Gäste und Mitarbeiter bedanken sich herzlich
                                        für die auch in diesem Jahr zahlreich eingegange-
                                        nen Spenden. Die gespendeten Lebensmittel werden
                                        sofort und über das Jahr verteilt an bedürftige Bür-
                                     Foto: Heckel

                                        ger unserer Stadt weitergegeben und helfen oft akute
                                        Not zu lindern.“

Still, Treu und Hilfsbereit
Wenn man in der Kirchgemeinde fragen
würde, wer fällt Ihnen zu dieser Charakterisie-
rung ein, dann würden die meisten antworten:
Frau Annett Sander.
Bereits Frau Sanders Eltern waren bzw. sind
                                                                                         Foto: Günther
(Vater Mitglied der sog. „Alten Jungen Ge-
meinde“) mit der St. Paulusgemeinde verbun-
den. Annett Sander wird in St. Paulus getauft.
Als Mädchen wächst sie in natürlicher Weise im traditionellen Christentum heran
und wird in St. Paulus konfirmiert.
Sie bleibt nicht nur Mitglied in ihrer Kirchgemeinde, sondern engagiert sich zuneh-
mend Schritt für Schritt.
Dabei gelingt es ihr, das persönliche geistliche Interesse (Gottesdienste, Gemein-
defeste, Glaubensgesprächskreis, Bibelstunde, Chor) mit der Übernahme praktisch
– gemeindlicher Aufgaben (Räumlichkeiten vorbereiten, Küchendienste, Botenausträ-
gerin, ehemals Mitgliedschaft im GKR) in ein ausgewogenes Verhältnis zu bringen.
Sollten Sie Frau Sander persönlich treffen wollen? Kein Problem, sie ist immer die
Erste am Ort.
Im Namen unserer Kirchgemeinde sage ich herzlichen Dank.
                                                         Martin K. Günther (Vors. d. GKR)
                                                                                                     9
Bote der Evangelischen Stadtgemeinde an der Mulde Dessau - Ausgabe 17 (6/2021) Dezember 2021 / Januar 2022 - St. Georg Dessau
Gottesdienste in den Kirchen unserer Stadtgemeinde an der Mulde im Dezember 2021 und Januar 2022
3G empfohlen nicht Pflicht, durchweg Maskenpflicht, Abstand mind. 1,5 m, reglmäßiges Lüften, weniger Gesang, kürzere Dauer
 Sonn- und Feiertage                                 Kirche St. Georg                                 St. Pauluskirche
 Kollektenzweck

 28. November – 1. Advent                 9.30 Uhr   Gottesdienst                         11.00 Uhr   Gottesdienst
 Diakonie Katastrophenhilfe                          (Pfr. M. Günther)                                (Pfr. M. Günther)
     5. Dezember – 2. Advent             14.00 Uhr Gottesdienst zur offiziellen Verab-    11.00 Uhr   Gottesdienst
 Eigene Gemeinde                                   schiedung von Pfr. M. Günther                      (Pfr. M. Günther)
                                                   (KOPin A. Friedrich-Beerenbruch)
 12. Dezember – 3. Advent                 9.30 Uhr   Gottesdienst                         15.00 Uhr   Musikalische Andacht mit der
 Eigene Gemeinde                                     (Prädikantin S. Schmidt)                         Musikschule Kurt-Weill
                                                                                                      (Lektorin A. Heidemann-Töpel)
 19. Dezember – 4. Advent                 9.30 Uhr   Gottesdienst                         11.00 Uhr   Gottesdienst
 Eigene Gemeinde                                     (Pfr. M. Günther)                                (Pfr. M. Günther)
 24. Dezember – Heiliger Abend           15.00 Uhr   Christvesper mit Krippenspiel        17.00 Uhr   Christvesper mit Krippenspiel
 Brot für die Welt                                   (Pfr. M. Günther)                                (KP J. Liebig)
 25. Dezember – 1. Weihnachtstag          9.30 Uhr   Gottesdienst                         11.00 Uhr   Gottesdienst
 Eigene Gemeinde                                     (Pfr. M. Günther)                                (KP J. Liebig)
 26. Dezember – 2. Weihnachtstag                     gemeinsamer Gottesdienst             11.00 Uhr   gemeinsamer Singegottesdienst
 Eigene Gemeinde                                     in Pauluskirche                                  mit Taufe (Pfr. M. Günther)
 31. Dezember – Altjahresabend           16.00 Uhr   Altjahresgottesdienst                17.00 Uhr   Altjahresgottesdienst
 Eigene Gemeinde                                     (Pfr. M. Günther)                                (KP J. Liebig)
     1. Januar – Neujahrstag             11.00 Uhr   gemeinsamer Gottesdienst                         gemeinsamer Gottesdienst
 Gesamtkirchliche Aufgaben (EKD)                     (KP J. Liebig)                                   in Georgenkirche
     2. Januar – 1. S. n. Christfest                 gemeinsamer Gottesdienst             11.00 Uhr   gemeinsamer Gottesdienst
 Eigene Gemeinde                                     in Pauluskirche                                  (Lektor S. Weise)
     6. Januar – Epiphanias               9.30 Uhr   gemeinsamer Gottesdienst                         gemeinsamer Gottesdienst
 Chöre helfen Chöre                                  (Lektor R. Heckel)                               in Georgenkirche
     9. Januar – 1. S. n. Epiphanias     15.00 Uhr Eröffnungsgottesdienst Allianz-        11.00 Uhr   Gottesdienst
 Kirchenkreis (1)                                  gebetswoche (KP J. Liebig)                         (Lektor J. Fleischmann)
 16. Januar – 2. S. n. Epiphanias         9.30 Uhr   Gottesdienst                         11.00 Uhr   Gottesdienst zur Jahreslosung
 Eigene Gemeinde                                     (Prädikantin S. Schmidt)                         (Lektorin A. Heidemann-Töpel)
 23. Januar – 3. S. n. Epiphanias         9.30 Uhr   Gottesdienst                         11.00 Uhr   Gottesdienst
 Eigene Gemeinde                                     (Lektor S. Weise)                                (Lektor S. Weise)
 30. Januar – letzter S. n. Epiphanias               gemeinsamer Gottesdienst             11.00 Uhr   gemeinsamer Gottesdienst
 38. Ev. Kirchentag 2023 in Nürnberg                 in Pauluskirche                                  (Prädikantin S. Schmidt)

10                                                                mit Kindergottedienst                                               11
Mitteilungen an die Gemeinde

Verbindlich, Kompetent und Heiter
Würde man Frau Karin Nimz nach ihrem
Engagement fragen, würde sie lächeln und
sagen: „das ist doch nicht der Rede wert.“
In St. Georg war vor vielen Jahren eine
ABM-Stelle zu besetzen. Frau Nimz erfuhr

                                                                                         Foto: Günther
durch „Mundpropaganda“ davon. Nach
Vorstellung und Gespräch, wurde sie durch
Pfr. J. Strümpfel eingestellt und begleitet.
Die Seniorenbegleitung und -betreuung entsprach ihrer Natur und Fähigkeit. Sie
selbst sagt es so: „Ich hatte und habe viele schöne und herzliche Begegnungen mit Senioren,
bei Manchen, halb familiär. Ich besuchte sie zuhause oder in den Heimen.“
Der Kontakt zum Seniorenkreis in St. Georg ergab sich durch die damalige Leiterin,
Frau Schirbel. Nach Ablauf der ABM-Maßnahme fühlte sich Frau Nimz der
Kirchgemeinde St. Georg auch innerlich verbunden.
Als Frau Ingrid Vogts die Leitung des Seniorenkreises übernahm, setzte Frau Nimz
ihre Unterstützung bei der Vorbereitung der wöchentlichen Treffen fort; Zusätzlich
liest sie zu Beginn des Kreises die Auslegung der Herrnhuter Losung vor.
Hinzu kam nun die Mitarbeit im Besuchsdienst und das Austragen der Kirchenboten.
Bei etwaigen Problemen findet Frau Nimz schnell, meist ohne viele Worte,
eine praktische Lösung; das tut den Beteiligten gut und schafft eine entspannte
Atmosphäre. Frau Nimz kennt sich mit Filmen ihrer Generation gut aus, so dass bei
Fragen zu Titeln und Darstellern die Rede geht: „Da fragen wir doch mal Frau Nimz.“
Im Namen der Kirchgemeinde sage ich ihr herzlichen Dank.
				                                                   Martin K. Günther (Vors. d. GKR)

12
Mitteilungen an die Gemeinde

„Licht in der Dunkelheit“ - Andacht mit Liedern aus Taizé
„Danke, dass ich mich sehr aufgehoben und wohl fühlen
durfte“, so lauteten Dankesworte aus der Gemeinde nach der
Andacht mit Taizé-Liedern, zu der am Freitag, d. 19.11.2021 um
17.30 Uhr der Kindertreff in die mit vielen Kerzen erleuchtete
                                       P a u l u s k i r c h e
                                       eingeladen hatte. Es
                                       war eine wunderbare

                                                                                                   Foto: Töpel
                                       Gemeinschaft:
                                       M e n s c h e n
                                       verschiedener
                                       evangelischer und katholischer Gemeinden,
                                       ebenso      wie      Konfessionslose,     neu
                                    Foto: Dittmann

                                       Hinzugezogene, ja sogar Touristen, die auf
                                       die Andacht aufmerksam geworden waren:
                                       insgesamt 66 Personen, davon 13 Kinder. Es
                                       tat auch mir sehr gut, nach den durchaus nicht
geringen Vorbereitungen und auch vielfältigen Proben mit allein schon 20 Beteiligten
mit Musik sowie Texten, nun bei meditativen gemeinsam musizierten und gesungenen
Liedern wie z.B. „Bei Gott bin ich geborgen“, „Meine Hoffnung und meine Freude“,
aber auch auf Spanisch: „Nada te turbe“ (Nichts soll dich beunruhigen), auf Englisch
„Let all, who are thirsty come“ (Wer durstig ist, der komme) oder Latein: „Laudate
Dominum“ (Lobt den Herrn) zur
Ruhe und zu Gott zu kommen.
Allerherzlichsten Dank allen für
die Gemeinschaft, für alle Hilfe,
beim Vor- und Nachbereiten, beim
Anzünden von Kerzen, Begrüßen,
Sprechen von Texten, Musizieren… .
Danke auch für die Kollekte in Höhe
von 151,60 €, die je zur Hälfte für die
von Taizé unterstützte „Operation
Hoffnung“ und zur Deckung der
Kirchen-Heizkosten bestimmt ist.
In letzter Zeit begegnete ich auch
verschiedenen dessauer Christen, die
ebenfalls zu Andachten mit Taizé-
Liedern einladen. Deshalb darf ich
diese Einladungen gern weitergeben:
am Freitag, den 17.12.2021 um 18.00
Uhr in die Petruskirche und am
Freitag, den 21.01.2022 zu 18.00 Uhr in
                                                                                  Foto: Dittmann

die Kirche St. Peter und Paul Dessau.
               Annett Heidemann-Töpel
                                                                                  13
14
Verschiedenes

Rückblick - Unsere Konfirmandinnen
Wie wir aus eigener Erfahrung wissen,
ist im Leben nicht immer die Anzahl
von Menschen entscheidend, sondern das
Engagement des Einzelnen.

                                                                        Foto: Güttel
So auch bei unseren Konfirmandinnen.
Seit langer Zeit sind die Beiden in unserer
Gemeinde aktiv (u.a. Krippenspiel,
Gemeindefest).
Im Konfirmandentreff sind sie mit Herz
und Verstand bei der Sache.
Was Charlotte und Josephin verstanden
haben und ihnen lieb ist, konnten die
                                                                        Foto: Güttel

Besucher in beiden Gottesdiensten am
14.11. in St. Georg und St. Paulus sehen
und hören: „Erinnerungen an die
Zukunft“.
Achten Sie in der Gemeinde auf die
beiden, denn sie werden das Licht Christi
weitertragen, wenn wir es nicht mehr
                                              Foto: Heckel

können. Danke.
                    Pfr. Martin K. Günther
                                                                        15
Die JUNGE Seite

16
Neues aus der Marienschule

„Seht, die gute Zeit ist nah“
Der Botentext aus der Marienschule vor einem Jahr ist heute noch genau so aktuell, wie
er im letzten Dezember war…. Leider.
Damals wie heute war es uns aufgrund der Pandemie nicht möglich, Feste und Feiern
durchzuführen, die in der Marienschule eine lange Tradition haben… und so müs-
sen wir auch in diesem Jahr – schweren Herzens – auf viele schöne Veranstaltungen
gemeinsam mit Kindern und Eltern, wie z.B. unseren Adventsmarkt oder die Weih-
nachtsfeier, verzichten.
Umso wichtiger ist es uns, den Kindern diese besondere Zeit hier im Kindergarten so
besinnlich wie möglich zu gestalten und (unter Einhaltung aller Hygienevorschriften)
Gemeinschaft erlebbar zu machen – mit kleinen Höhepunkten wie dem gemeinsamen
Adventsfrühstück, mit der Nikolausfeier, einem Puppentheater oder durch das Feiern
der Kindergottesdienste an jedem Freitag.

                                                                                      Fotos: Schüler
Parallel dazu gibt es viele Dinge, die in dieser Zeit umgesetzt werden müssen bzw. an
denen wir als pädagogische Fachkräfte arbeiten. So gibt es unter anderem gesetzli-
che Änderungen im SGB VIII die in unserer Einrichtungskonzeption festgeschrieben
werden müssen.
Auch eine neue Kita-Software des Landesjugendamtes wird derzeit eingeführt und
Regelungen zur Verbesserung des Infektionsschutzgesetzes sind in Form von Förder-
mittelprogramme auf den Weg gebracht worden. So wollen auch wir diese Förder-
möglichkeiten nutzen bzw. beantragen und für die Gruppenräume der Marienschule
sogenannte CO2-Ampeln (= Messgeräte zur Bestimmung der Konzentration von CO2
in der Innenraumluft) anschaffen.
Für viele Menschen ist die Weihnachtszeit die schönste Zeit im Jahr – eine Zeit, in der
man sich ein bisschen Stille und Ruhe gönnt und sich Zeit für das wirklich Wichtige
im Leben – nämlich die Familie und jene Menschen, die man liebt, gerne hat und die
einem am Herzen liegen, nimmt.
Das Team der Marienschule wünscht Ihnen eine besinnliche Weihnachtszeit mit Zeit für Ruhe
und Stille und mit Zeit für die Menschen, die Ihnen am Herzen liegen.
Ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen gesunden Start in das neue Jahr!
                                                                                      17
Freud und Leid in der Gemeinde

In unsere Fürbitte nehmen wir auf:
– die verstorbenen Gemeindeglieder:
  Heinz Hoffmann, 92 Jahre,

                                                                                                                        Foto: Lotz
  Frau Jentzsch (Seniorenkreis), 88 Jahre,
  Walter Lemcke, 95 Jahre,
  Brigitte Seidel, geb. Jakob, 79 Jahre,
  Helga Wilcke, geb. Kaufmann, 73 Jahre,		                                           Denn bei dem HERRN ist
  Ursula Zeike, geb. Seidel, 96 Jahre,			                                            Gnade und viel Erlösung
  ihre Angehörigen und alle, die um sie trauern.		                                   bei ihm.   AT, Psalm 130,7

– unsere Kranken und unsere betagten Gemeindeglieder

– die Jubilare (der Monate Dezember und Januar:

(in der digitalen Boten-Version werden die
Geburtstage     aus   datenschutzrechtlichen
Gründen nicht veröffentlicht !)
                                               Grafik: Pfeffer

                                                                 Alle Angaben ohne Gewähr und in der Hoffnung, dass
                                                                 niemand vergessen wurde. Diese Daten entsprechen unseren
                                                                 Informationen. Wenn Sie zukünftig nicht im Boten genannt
                                                                 werden möchten, wenden Sie sich bitte telefonisch oder per
                                                                 E-Mail an das Gemeindebüro.

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STADTKIRCHENSEITE        DEZEMBER 2021 / JANUAR 2022

KIRCHENMUSIK

      Alle Konzerte, außer musikalische Andachten, finden unter der 3G-Regel statt, vorbehaltlich
      weiterer einschränkender Verordnungen des Landes Sachsen-Anhalt bzw. unserer Landeskirche.

Mi_01/12    17.00 Uhr   St. Bartholomäi Waldersee      Kleine Musik im Advent
Sa_04/12    16.30 Uhr   Petruskirche      Konzert des „Anhaltinischen Zupforchester“
So_05/12    11.00 Uhr   Christuskirche     Adventsmusik „Maria“ mit Chor der Region an der Elbe
                                           Streichquartett und Sprecher Rainer Böhm
So_05/12    15.00 Uhr   Melanchthonkirche, Alten      Weihnachtskonzert mit dem Madrigalchor Dessau
Sa_11/12    15.00 Uhr   Großkühnauer Kirche       Adventliches Konzert des Madrigalchors Dessau
Sa_11/12    17.00 Uhr   Melanchthonkirche, Alten      Gospelgottesdienst mit Heaven Sings
So_12/12    17.00 Uhr   Johanniskirche      Weihnachtshistorie von H. Schütz
                                            für kleinen Chor und Instrumente mit Eintritt
Di_14/12   18.00 Uhr    Petruskiche    30. Bassgeigenweihnacht „Wir spiel’n an deiner Krippen hier“
                                       Leitung und Moderation Ingo Burghausen, Eintritt frei
Mi_15/12    17.00 Uhr   St. Bartholomäi Waldersee      Kleine Musik im Advent
Sa_18/12    18.00 Uhr   Marienkirche      Adventsblasen der Posaunenchöre Anhalts Spenden erbeten
Heilig Abend Fr_24/12   23.00 Uhr Christuskirche Dessau-Ziebigk Christmette mit Orgel und Posaunen
Fr_31/12 22.00 Uhr      Johanniskirche Orgelmusik zum Jahresausklang
Do_06/01    16.00 Uhr    Johanniskirche     Weihnachtsliedersingen mit dem Lutherchor
Fr_14/01   19.30 Uhr    Melanchthonkirche, Alten      Konzert mit Harmonic Brass
Mi_19/01    17.00 Uhr   St. Bartholomäi Waldersee      Kleine Musik zur Weihnachtszeit

GOTTESDIENSTE UND VERANSTALTUNGEN
Fr_17/12 18.00 Uhr Petruskirche (Wilhelm-Müller-Str.1)          Taizé-Gebet
So_19/12    11.00 Uhr   Johanniskirche      Gottesdienst zum 4. Advent mit Magdeburger Frauenchor
Fr_21/01   18.00 Uhr    Kirche St. Peter und Paul (Zerbster Str. 48)     Taizé-Gebet

VORTRÄGE
Fr_21/01 18.00 Uhr      Auferstehungskirche Vortrag und Musik: Ludwig van Beethoven.
                        Leben und Werk zwischen Dissonanz und Harmonie
                        Pfr.i.R. Albrecht Lepetit/Vortrag, Ilona Lepetit/Klavier, Maurice Lepetit/Cello

TERMINE DER SINNESBEHINDERTENSEELSORGE im Georgenzentrum
Do_09/12 14.00 Uhr Inklusiver Kirchentreff für Augen und Ohren
(geänderter Termin)
Do_13/01 14.00 Uhr Inklusiver Kirchentreff für Augen und Ohren
(Die Heilig-Abend-Feier kann auch in diesem Jahr auf
Grund der Corona-Einschränkungen nicht stattfinden.)

Kirchenjahr: 24/12 Heilig Abend   01/01 Neujahr      06/01 Heilige Drei Könige                            19
                                                                                                          19
Adressen – Sprechzeiten – Hinweise

             Telefonseelsorge täglich und zu jeder Zeit – kostenfrei – von überall:
                                        Telefon 0800 111 0 111 oder 0800 111 0 222

Gemeindepfarrer                                           Besuchsdienstmitarbeiterinnen
Martin K. Günther, Tel. (0340) 87 01 90 32 (bis 31.12.)   Christiane Hopperdietz, Gerda Linzner, Eva-Maria
Radegaster Straße 10, 06842 Dessau-Roßlau                 Mittendorf, Brigitte Neumann, Karin Nimz, Brigitte
E-Mail: martin.guenther@kircheanhalt.de                   Salomon, Ingrid Vogts
Vakanzverwaltung ab 01. Januar 2022:                      Bitte sagen Sie im Pfarramt oder Gemeinde-
Thomas Pfennigsdorf, Tel. (034905) 30 25 16 (Wörlitz)     büro Bescheid, wenn jemand im Krankenhaus
E-Mail: thomas.pfennigsdorf@kircheanhalt.de               oder länger krank ist – wir besuchen gerne
Sprechzeiten: nach Vereinbarung
Joachim Liebig (2. Pfarrer) Tel. (0340) 25 26 211
                                                          Diakonie-Sozialstation
E-Mail: joachim.liebig@kircheanhalt.de
                                                          Georgenstraße 13-15, Tel. (0340) 21 41 16
Gemeindebüro GDZ St. Georg
Mitarbeiter: Christiane Hopperdietz, Roland Heckel        Beauftragter für Sinnesbehindertenseelsorge
Sprechzeiten: dienstags 17.00 bis 18.00 Uhr,              Erhard Hilmer, Büro in der Ev. Grundschule Dessau
freitags 10.00 bis 12.00 Uhr                              E-Mail: erhard.hilmer@kircheanhalt.de
und nach Vereinbarung                                     Tel. 0174 2 47 29 83 & Fax (0340) 25 26 13 02 81
Georgenstraße 15, 06842 Dessau-Roßlau                     Sprechzeit: montags 10.00 bis 12.00 Uhr
Tel. (0340) 21 26 79, Fax (0340) 5 16 73 37               und nach Vereinbarung
E-Mail: an-der-mulde-dessau@kircheanhalt.de

Georgenzentrum Raumbestellungen                           Der Gemeindebote der Ev. Stadtgemeinde an der Mulde
Roland Heckel, Tel. (0340) 2 20 57 36                     Dessau erscheint 6 mal jährlich und kann bestellt werden.
E-Mail: ruc.heckel@t-online.de                            Eine Spende wird erbeten (ca. 5 € pro Jahr) zzgl. Porto-
oder über Gemeindebüro GDZ St. Georg (s.o.)               kosten bei Postversand.

Bankverbindungen der Gemeinde
BIC: GENODEF1DS1 (Volksbank Dessau-Anhalt)
Kirchenkasse ev. Stadtgemeinde a.d. Mulde
IBAN: DE17 8009 3574 0001 3193 02

Kantor
Hans-Stephan Simon (Kreiskirchenmusikwart)
Tel. & Fax (0340) 8 82 51 17

Evangelische KiTa »Marienschule«
Leiterin: Anke Schüler                                    Unsere Gemeinde im Internet:
Stenesche Straße 61, 06842 Dessau-Roßlau                  www.georgenkirche-dessau.de
Tel. (0340) 8 82 22 19, Fax (0340) 5 19 83 11
E-Mail: anke.schueler
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