BRÜSSEL KOMPAKT Eindrücke aus der Plenarwoche - #7 OKTOBER 2021 (1) - cloudfront.net

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BRÜSSEL
KOMPAKT                              #7
                        OKTOBER 2021 (1)

Eindrücke aus der Plenarwoche
BRÜSSEL KOMPAKT Eindrücke aus der Plenarwoche - #7 OKTOBER 2021 (1) - cloudfront.net
BRÜSSEL KOMPAKT                                    //                        OKTOBER 2021

                                                  Armseliges Vorgehen der EU gegen Energiearmut

                                                  DEBATTE ZU GESTIEGENEN
                                                  ENERGIEPREISEN
                                                  Stellen wir das Heizen im Par-
                                                  lament ein, um selbst zu
                                                  spüren, wie sich die vom Volk
                                                  erwarteten Opfer anfühlen.
                                                  Mit diesem unerwarteten Vorschlag fordert Jörg
Foto: Europäisches Parlament, Alexis Haulot       Meuthen, Leiter der AfD-Delegation im EU-Parlament,
                                                  die Abgeordneten zu Solidarität mit den Ärmsten Euro-
                                                  päern auf. Diese wäre umso angebrachter, da schließ-
                                                  lich die Regierungen der versammelten Altparteien für
                                                  den Großteil der Energiekosten verantwortlich sind.

                                                  Die Preisexplosion ist politisch gewollt. Rund drei
                                                  Viertel des deutschen Strompreises gehen an den
                                                  Staat - und das vor allem zwecks angeblicher Rettung
                                                  des Klimas. Was schon eine ganz besondere Absurdität
                                                  ist, wenn Menschen im Winter in ihren Wohnungen
                                                  frieren müssen, wo doch angeblich bereits eine
Foto: Europäisches Parlament, Phillippe Buissin
                                                  extreme Erderwärmung da ist.

                                                  Wenn der Staat einen so großen Teil der Energiepreise
Rede von                                          für sich einstreicht, könnte er auch mit Leichtigkeit
Jörg Meuthen                                      etwas gegen zu hohe Preise tun: Steuern und Abgaben
bei YouTube                                       auf Strom, Gas, Öl und Benzin senken. Das fordert
                                                  Markus Buchheit in seinem Redebeitrag mit Nachdruck
Rede von
                                                  als einzig vernünftige Maßnahme in dieser Situation.
Markus Buchheit
bei YouTube
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BRÜSSEL KOMPAKT                                 //                        OKTOBER 2021

                                              „Es ist von unfreiwilliger Komik, wenn sich
                                              ausgerechnet die EU über steigende Energiepreise,
                                              mangelnde Energieeffizienz und Energiearmut sorgt,
                                              wo doch ihre eigene Energiepolitik mit dem 'Green
                                              Deal' und dem Fit-for-55-Programm absehbar genau zu
                                              diesen Problemen führt“, kommentiert Sylvia Limmer.

                                              Die unwirtschaftliche Erneuerbare-Energien-Ideologie,
                                              die Null-Schadstoff-Träumerei, die aus den Fugen ge-
                                              ratene CO2-Bepreisung und die vollkommen unrealis-
Foto: Europäisches Parlament, Alexis Haulot   tischen CO2-Reduktionsziele sind Bestandteile einer
                                              pseudoöko-planwirtschaftlichen Doktrin. Diese betet
                                              in Windmühlen und Lastenfahrrädern ihre neuen Göt-
                                              zen an, statt eine Stromversorgung im Sommer wie im
                                              Winter, bei Windstille und Dunkelheit zu garantieren.

                                              Sogenannte Umweltpolitik ist fast immer unsozial.
                                              Darauf haben wir hier schon öfters hingewiesen. Für
                                              den von Ursula von der Leyen mit Nachdruck voran-
                                              getriebenen „Green Deal“ gilt das ganz besonders.

                                              Deshalb warnt Guido Reil, dass die Fortsetzung des
Foto: Europäisches Parlament, Alexis Haulot   „Green Deal“ das Ende des sozialen Friedens und des
                                              Wohlstands in Europa bringen wird. Diejenigen, die
                                              diesen Wahnsinn beschlossen haben, werden bei ihren
                                              gut dotierten Abgeordneten- oder Kommissionsposten
                                              am wenigsten davon spüren. Das macht die sozialen
Rede von                                      Verwerfungen durch diese Politik noch einmal
Sylvia Limmer                                 besonders deutlich.
bei YouTube
                                              Wenn Sie jetzt - wie wir - denken, dass all diese
                                              Beobachtungen und Argumente unserer Abgeordneten
Rede von                                      logisch sind und geradezu nicht von der Hand zu
Guido Reil                                    weisen sind, so haben Sie sich getäuscht. Aber ähnlich
bei YouTube                                   wir wir, haben Sie das vermutlich gar nicht erwartet.
                                              Entsprechend boten die Redebeiträge aus den anderen
                                              Fraktionen eine Collage aus Absurditäten und
                                              Verdrehungen der Tatsachen.
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                                             Die Kommissarin für Energie, Kadri Simson, führt
                                             Missmanagement der Energieversorger und auch eine
                                             Nachfragesteigerung durch das Ende des Lockdowns
                                             als Gründe an - dabei hat die Produktion längst noch
                                             nicht das Vorkrisenniveau erreicht. Sie gibt aber doch
                                             zu, dass Wind- und Wasserkraft zuletzt weniger
                                             Energie geliefert hätten. Bedauerlicherweise scheint
                                             es ohne Konsequenzen für die Energiepolitik zu
                                             bleiben. Denn einen Zusammenhang mit der Klima-
                                             politik weist Simson gleich vorsorglich zurück und
                                             fordert sogar mehr erneuerbare Energien.

                                             Man weiß nicht, ob man lachen oder weinen soll, wenn
                                             der CDU-Abgeordnete Markus Pieper die Schuld von
                                             der Kommission auf die Mitgliedsstaaten und deren
                                             hohe Abgaben auf Energie schiebt. Gut erkannt, Herr
                                             Pieper. Aber wessen Partei trägt denn in Deutschland
                                             seit 16 Jahren dafür die Verantwortung?

                                             Die deutsche Grünenpolitikerin Jutta Paulus fordert
                                             noch mehr erneuerbare Energien für verlässlicheren
                                             und günstigeren Strom. Die EEG-Umlage verschweigt
                                             sie damit wohl vorsätzlich. Steuererleichterungen
                                             lehnt sie ab. Grün ist unsozial - wieder einmal.
Foto: Europäisches Parlament, Fred Marvaux
                                             Auch Jens Geier, SPD, sieht zumindest die kurzfristige
                                             Verantwortung bei den Mitgliedsstaaten. Langfristig
                                             strebt er eine „Klimadiplomatie“ mit Afrika an zur
                                             dortigen Produktion von „grünem“ Wasserstoff.
                                             Anscheinend träumt es sich gut in der S&D-Fraktion.

                                             Sie sehen - die Reaktion der Altparteien und der
                                             Regierenden auf die gescheiterte Energieplan-
                                             wirtschaft lautet: mehr Energieplanwirtschaft.

                                             Das kommt der Einsteinschen Definition von Wahnsinn
                                             schon ziemlich nahe.
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                                                Pandora-Papers

                                                LEGALE STEUERTRICKS DER
                                                SUPERREICHEN -
                                                UND DAS EU-PARLAMENT
                                                UNTERNIMMT NICHTS!
                                                Der eigentliche Skandal ist nicht die Steuervermeidung
                                                der Superreichen. Nein. Der wirkliche Skandal ist, dass
                                                deren Praktiken legal sind. Und dass Sie, lieber Leser,
                                                davon nicht profitieren können - es sei denn Sie verfü-
                                                gen auch über Millionen- oder Milliardenvermögen.

                                                Bedenken muss man bei den sogenannten Pandora-
                                                Papers, dass es sich dabei genau genommen um
                                                illegale Informationen handelt. „Es war Datendiebstahl.
                                                Und die Journalisten betätigen sich hier als Hehler“,
                                                kommentierte der Schweizer Journalist Roger Koeppel.
                                                Ein solches Vorgehen sei lediglich zum Aufdecken einer
                                                Straftat gerechtfertigt. Aber genau darum handelt es
                                                sich ja nicht. Und das ist das eigentliche Problem.

                                                Die Pandora-Papers haben weltweite Finanztrans-
                                                aktionen aufgedeckt. Sie zeigen, auf welche Weise die
                                                Superreichen - ganz legal (!) - ihre Gelder rund um den
Foto: Europäisches Parlament, Michel Christen   Globus verschieben und damit oftmals komplett
                                                steuerfrei werden.

                                                „Es könnte gehandelt werden, aber es geschieht nichts.
                                                Es gibt offensichtlich keinen politischen Willen, diese
                                                massive Steuervermeidung der Superreichen zu
                                                stoppen“, kritisiert unser Wirtschaftspolitischer
                                                Sprecher Gunnar Beck.
 Rede von
 Gunnar Beck
                                                Beck schließt daraus, dass sich die regierenden
 bei YouTube
                                                Politiker von den superreichen Plutokraten für deren
                                                Zwecke einspannen lassen - auf Kosten des
                                                steuerzahlenden Mittelstands.
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                                                 Desinformation und Einflussnahme auf
                                                 demokratische Prozesse aus dem Ausland?

                                                 ES GIBT KEIN ZURÜCK
                                                 MEHR ZUM MONOPOL DES
                                                 STAATSFUNKS!
                                                 Die Anfrage kommt natürlich aus der linken Fraktion
                                                 der sich progressiv nennenden Sozialdemokraten.
                                                 Darin geht es um die verdeckte Finanzierung aus dem
                                                 Ausland und Manipulation von Informationen im
                                                 Internet. Das kann in der Tat problematisch sein und
                                                 ein Vorgehen erscheint somit sinnvoll.

                                                 Zweifel kommen aber auf, wenn es gleichzeitig um die
                                                 Förderung einer vielfältigen Medienlandschaft mit
                                                 einem starken öffentlichen Sektor sowie der Bekämpf-
                                                 ung von Desinformation und Hassrede gehen soll.

                                                 Denn das Monopol des Staatsfunks ist endgültig
                                                 vorbei, bekräftigt Maximilian Krah.

Foto: Europäisches Parlament, Christian Creutz
                                                 Nur den alternativen Medien und den sozialen Netz-
                                                 werken war es schließlich zu verdanken, dass die
                                                 massiven Übergriffe von Migranten in der berüchtigten
                                                 Silvesternacht 2015/16 in Köln überhaupt bekannt
                                                 wurden.
Rede von
Maximilian Krah                                  Nicolaus Fest prangert an, dass das Parlament wohl
auf YouTube                                      über vermeintliche Manipulationen aus dem Ausland
                                                 diskutiert, dabei aber die ganz real stattgefundene
                                                 Beeinflussung und Verfälschung der jüngsten Wahlen
Rede von                                         zum Bundestag in Berlin verschweigt.
Nicolaus Fest
auf YouTube                                      Und warum? Weil die Täter Rot-Rot-Grün sind. Das ist
                                                 ein Skandal!
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                                              Zukunft der Beziehungen mit den USA - Brüssel
                                              und Washington streben eine westliche
                                              Weltordnung an.

                                              WIR FORDERN TOLERANZ
                                              FÜR ANDERE KULTUREN!
                                              Wo bleiben Toleranz und Multi-
                                              Kulti auf der internationalen
                                              Ebene? Dort, wo sie wirklich ge-
                                              braucht werden und hingehören!
                                              Wer ist die wahre Friedenspartei, wenn einzig die
                                              politische Rechte sich auf internationaler Ebene um
Foto: Europäisches Parlament, Brigitte Hase   ein friedliches und tolerantes Zusammenleben mit
                                              fremden Traditionen bemüht? „Unsere Wertvorstellun-
                                              gen sind nicht universal“, sagt unser Außenpolitischer
                                              Sprecher Maximilian Krah.

                                              Jörg Meuthen kommentiert die Debatte: „Hier wird
                                              Interessenpolitik mit linker Ideologie vermengt. Wo es
                                              um Interessenausgleich auf Augenhöhe gehen sollte,
Rede von
                                              geht es um LGBTIQ-Fetisch, Gendergleichheit, indirek-
Maximilian Krah
                                              ten Impfzwang, Internetzensur wegen angeblicher
bei YouTube
                                              Hassrede, Abtreibung als Menschenrecht, sogenannten
                                              Antirassismus und Klimadirigismus.

Pressemitteilung                              Handelspolitik wird so zum Vehikel einer linken Kul-
von Jörg Meuthen                              turrevolution. Wir lehnen das ab und fordern engere,
                                              aber entideologisierte Beziehungen mit den USA.“
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                                                   Debatte über die Ursachen von häuslicher Gewalt

                                                   TOLERANZBESOFFENHEIT
                                                   DER WELTVERBESSERER
                                                   Wussten Sie, dass 70 % der Frauen in Frauenhäusern
                                                   einen Migrationshintergrund haben? Und dass 33 %
                                                   der Gewalttaten gegen Frauen auf das Konto von
                                                   Ausländern gehen, obwohl diese nur 12 % der
                                                   Bevölkerung ausmachen?

                                                   Natürlich hat Gewalt gegen Frauen etwas mit
                                                   Migration zu tun. Aber das interessiert die EU nicht.
                                                   Sie sieht in angeblicher „Hassrede“ von Anders-
                                                   denkenden die Ursache für häusliche Gewalt. Was für
                                                   ein Blödsinn!

                                                   Unsere Frauenpolitische Sprecherin Christine
                                                   Anderson wird in ihrer Rede deutlich. Wir brauchen
                                                   endlich einen wirksamen Schutz unserer Grenzen vor
                                                   illegalen Einwanderern und ein Ende der Toleranzbe-
                                                   soffenheit, denn diese hat noch keiner Frau geholfen!

                                                   Die bisherige Diskussion und die bisher beschlossenen
Foto: Europäisches Parlament, Philipe Stirnweiss   Maßnahmen sind aber lediglich ideologischer Blödsinn
                                                   statt eine echte Bekämpfung von häuslicher Gewalt.

                                                   Dass hier Theorie und Praxis auch weit auseinander-
Rede von                                           klaffen, erläutert Nicolaus Fest.
Christine Anderson
auf YouTube                                        Denn häusliche Gewalt kommt vielfach gar nicht zur
                                                   Anzeige, kann also mit neuen Gesetzen dann auch
                                                   nicht verhindert werden.

Rede von
                                                   Viele der Opfer fürchten die Gewalt offensichtlich
Nicolaus Fest
                                                   weniger als die Einsamkeit. So traurig und
auf YouTube
                                                   unverständlich das auch sein mag.
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                                                EU-Weltrettungswahnsinn

                                                HUNDERTE DEUTSCHE
                                                MILLIARDEN FÜR
                                                SCHWACHSINN
                                                Die im EU-Parlament diskutierte europäische Banken-
                                                rettung würde die Mithaftung deutscher Sparer für
                                                marode Banken in der ganzen Eurozone bedeuten -
                                                und sie würde sicher weitere Milliarden kosten.

Foto: Europäisches Parlament, Michel Christen
                                                Wo soll da noch ein gesamtwirtschaftlicher Vorteil der
                                                Union für Deutschland sein - bei mehreren hundert
                                                Milliarden Euro Kosten pro Jahr?

                                                Gunnar Beck rechnet es vor:

                                                -   deutscher EU-Mitgliedsbeitrag:        45 Mrd. EUR
                                                -   deutsche Target 2-Kredite:           100 Mrd. EUR
                                                -   Sparerenteignung durch Negativzinsen: 80 Mrd. EUR
                                                -   Kosten der Asylpolitik:               60 Mrd. EUR

                                                Das ist bereits ein Minus von 285.000.000.000 Euro für
                                                den deutschen Steuerzahler - jedes Jahr!

                                                Dazu kommen noch die Kosten für die Klimapolitik,
                                                der deutsche Nettobeitrag zum Corona-Wiederaufbau-
                                                fonds und vieles andere mehr.

                                                Das ist eine größenwahnsinnige Politik, die
                                                irgendwann scheitern wird, weil sie scheitern muss.
Rede von
Gunnar Beck                                     Sie scheitert spätestens dann, wenn die deutsche
bei YouTube                                     Kreditwürdigkeit herabgestuft werden muss. Dann ist
                                                es mit einer Ausgabenpolitik wie im Schlaraffenland
                                                vorbei.
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                  WEITERE REDEN

                  Joachim Kuhs über den Schutz der türkischen
                  Grenze vor weiterer Migration.

                  Bernhard Zimniok über das problematische
                  Bevölkerungswachstum in Afrika.

                  Maximilian Krah über Cybersicherheit.

                  Gunnar Beck über illegale Eurobonds.

                  Maximilian Krah über das Zurückhalten von
                  Geldern für Polen und Ungarn.

                  Nicolaus Fest plädiert für einen Zuwanderungs-
                  stopp wie in Dänemark.

                  Bernhard Zimniok fordert statt einer Asylagentur
                  eine Abschiebeagentur.

                  Joachim Kuhs plädiert in einer bewegenden Rede
                  für das Recht auf Leben von ungeborenen
                  Kindern.

                  Maximilian Krah zur Tourismus-Förderung nach
                  Corona.
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                  MEHR VIDEOS
                  Maximilian Krah erläutert die zwei Gesichter der
                  CDU - eines in Berlin, eines in Brüssel

                  Die CDU hat mit Angela Merkel einen extremen
                  Linksrutsch vollzogen. Sie ist kein Bollwerk mehr
                  gegen Links. Sie gehört endlich in die Opposition.

                  Maximilian Krah erzählt Ihnen die Gründe dafür.

                  Nicolaus Fest analysiert die "State of the Union"-
                  Rede von Ursula von der Leyen

                  Es war weniger eine Parallele zur State of the
                  Union-Rede eines amerikanischen Präsidenten,
                  sondern wirkte wie eine Kopie der Reden der
                  russischen Generalsekretär-Diktatoren
                  Chruschtschow, Breschnew oder Andropow.

                  Nicolaus Fest erklärt Ihnen, warum.
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                  Herausgeber:

                  Fraktion Identität & Demokratie im EU-Parlament
                  Deutsche Delegation
                  ATR 00 L 026
                  BE - 1047 Brüssel
                  V.i.S.d.P.: Tomasz Froelich

                  afd.media@europarl.europa.eu

                  www.de.idgroup.eu

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