BRUMMEL178 - HOHN - Brummel LTG 63
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INHALT Lmpressum Start frei Grußworte Bild des Monats 6 Karneval 78 Hilfseinsatz in Rumänien 10 Flug in den kalten Süden 14 Fremde Länder, fremde Sitten 16 Dalli-Dalli beim LTG 63 19 Standortpfarrer stellt sich vor 21 Namen und Nachrichten 23 Verladeübung des THW 25 Tina Turner 26 Veranstaltungs- kalender 28
BRUTEL Chefredakteur: E.Hildebrandt -HIL- Redakteur .v. Dienst C.Jeßen -C.J. Redakteure P.Burghardt -P.B.- H.Steinkamp -S.P.- T.Meyer -T.M H.-Ch.Jeske -CJES mpressuD Fotos: Fichter/Hoffmann Finanzen: Eine Zeitschrift für Ange- P. Korth hörige und Freunde des LTG 63 Anzeigen: C. Jeßen Herausgeber LTG 63 o4335/311 App 229 P. Korth Der Kommodore trägt die Ver- o4335/311 App 392 antwortung für die Heraus- gabe und für den Inhalt der Schreibarbeiten: Truppenzeitung gegenüber G. Hüwel den vorgesetzeten Dienst- stellen. Beiträge von Postanschrift: Redaktionsmitgliedern oder BRUMMEL freien Mitarbeitern geben In der Heide 100 die Ansicht der Verfasser und nicht notwendiger- Bankverbindung: weise die of zielle Mei- Vereins- u.Westbank AG nung des BMVg oder der - Rendsburg Geschwaderführung wieder. Kto-Nr. : 74/81o 101 Ersche inungswe ise : monatlich Au age: 1.200 2 fi fl
STA RT FREI für BRUMMEL Mit dieser Ausgabe 1/78 meldet sichBRUMMEL bei den Soldaten und zivilen Mitarbeitern des Lufttransportgeschwaders 63 an. Viele Monate sind vergangen, bis die Idee, eine Geschwaderzeitschrift zu schaffen, ver- wirklicht werden konnte. Schwierig war es vor allem, das erste Team - dié Redaktion - zusammenzustellen. Deshalb haben es die übernommen, die vom Auftrag her dafür prädestiniert ersche inen - die Leute von S 1 Inf.o. Wie das Impressum jedoch zeigt, haben sich die ersten Freiwilligen schon eingestellt . So bleibt zu hoffen, daß sich weitere Mit- arbeiter nden, die unsere Geschwaderzeitung zu dem machen, was sie mal werden soll: UNSE_R_E ====::==== Geschwaderzeitung Ein besonderer Dank gilt an dieser Stelle der Redaktion des "tinchen", der Geschwader- zeitung des Leichten Kampfgeschwaders 41 in Husum. Von ihr haben wir manchen wertvollen organisatorischen Hinweis erhalten. Also nochmals herzlichen Dank! Da ür werden wir auch in Zukunft - wenn die Husumer mit ihren "Halligmäusen!" bei uns einfallen genügend Schaum und Löschwasser für sie bereithalten! die Redaktion 3 fi fi
Huf das BRUTMELCHEN -4
Crubworte im Lauf der Zeit kamen mit der Post zahlreiche Verbandszeitungen auf meinem Schreibtisch. Mehr oder weniger gut aufgemacht, gaben sie ein eindruckvolles Bild des jeweiligen Verbandes wieder. Ich wünsche unserer neuen Geschwaderzeitung BRUMMEL bei dem Versuch -die Kontakte unter denSoldaten und den zivilen Mitarbeitern des Geschwaders zu verbessern, -unsere Geme inschaft zu stärken -und darüber hinaus unser Geschwader nach außen zu repräsentieren les GUTE und HALS- undBEINBRUCH, (DrBesther) .Oberst Kommodore
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karneval - fasching - karneval - fasching - karneval Die Karnevalsaison 78 war kurz. Für die Rhe inländer unter uns viel zu kurz. Deshalb wollen wir zum Abschluß der Saison Peter Burghardt vom StabFl iegerhorstgruppe doch noch einmal in die "Bütt" lassen. Mit dem Schlachtruf rheinischer Metzger: Tartarr! Tartarr! Tartarr!" Mein Lebens1auf Ich wurde sehr jung geboren und erblickte eigentlich durch eine Verwechslung an einem sonnigen Montagnachmittag im Hamburger Elb- tunnel das Licht der Welt. Ich hatte mir diesen Tag auch anders vorge- stellt, aber was soll man machen? Nie hätte ich mir damals träumen lassen, daß man mich dereinst auf der Hannoverschen Messe nach Feierabend für ein paar Mark herumzeigen wirde. Damals habe ich imner das Lied gesungen von dem Vater, der sich darüber verwundert, das ihm seine Familie die Haare schneidet was schert mich Weib, das schert mich Kind? Er war früher immer so ängstlich, der Papa. Denn immer, wenn die Mama verreiste, schlief er bei der Nachbarin. Dem Sprichwort getreu "Handwerk hat goldenen Boden!", schickte mich de Papa zu einem Schneidermeister in die ehre. Doch dieser war ein echter Jähzorn. Und so warf er einmal mit dem Bügeleisen nach mir. Aber ich wich dem Geschoß aus, und das Eisen traf die Frau Meisterin. "Auch gut", sagte der Meister. Der Zufall wollte es, daß 7-
ich damals einen Beruf ergriff, der genau meinem Temperament entsprach. Und so wurde ich Schlafwagenschaffner. In Hamburg sagte einmal ein Mann zu mir "Wecken Sie mich in Kassel. Und wenn Sie mich im Pyjana auf den Bahnhof setzen." Leider wachte der Herr erst in München auf und fuhr mich an: "Sie Trottel, wegen Ihnen versäume ich eine wichtige Sitzung." Zornwütig verließ er den Bahnhof. Ein anderer Reisender näherte sich mir. "Na, Sie haben aber auch ke inen leichten Beruf, müssen sich von den Fahrgasten immer so anschreien lassen." "Ach," sagte ich, " das war noch gar nichts. Da hätten Sie einmal den hören sollen, den ich in Kassel im Pyjama auf den Bahnhof gesetzt." Die Menschen sind ja heute so ungeduldig. Vor einigen Tagen klingelte es bei mir. Wie gesagt, vor der Gartenpforte stand im strömenden Regen meine liebe Schwiegermutter. "Ach, du Ärmste," tröstete ich sie, "was stehst du denn hier draußen so naß im Regen herum? Komm geh doch nach Hause! !" -P.B.- juwelier OuartzHERZAU GroBauswahl Armbanduhren Rendsburg NEUHEITEN in der Hohen Straße Spezialist Service - 8
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++ltb + ug in die vr rumaenien +++ Hilfseinsatz inRumänien Rund 11.o00 Flugstunden wurden im Jahr 77 vom Geschwader "er ogen!". Viele Routine- ige, aber auch viele interessante, erleb- nisreiche Einsätze für unsere "Fliegenden". Stellvertretend r diezahlreichen Hilfs- einsätze in die Katastrophengebiete dieser Erde, wie z. B. in die Erdbebengebiete der Türkei und Italiens soll hier von einem besonderen Einsatz berichtet werden: Dem ersten Flug einer Transall C-160 der Luftwaffe nach Rumänien. Der Einsatzbefehl für den Hilfseinsatz nach Rumänien traf das Geschwader nicht unvorbe- reitet und mit oft erprobter Präzision wurde die neue Aufgabe angepackt. Hptm Harry Lenser als Kommandant, Hptm Axel Tweddel-Kromhügel, als Co-Pilot, HFw Gert Sauerbrey als Naviga- tor, HFw Willi Falk als Bordmechaniker und HFw Klaus Gressler als Flugzeugladungsme ister ogen den ersten Einsatz. Hptm Lenser berichtete uns über diesen Flug: "Nachdem wir nac hmittags in Köln-Bonn unsere Ladung, ca 8 to Medikamente, ein Röntgen- gerät und mehr ere mobile Operationssät ze übernommen hatten, mußten wir noch bis zum folgenden Morgen warten; denn die "Diplo- Clearanc e", d. h. die Uber ug- bzw Ein ug- genehmigungen für Jugoslawien und Rumänien wurden nicht früher erteilt. Auf den internationalen Luftstraßen ogen wir über Österreich nach Jugoslawien. Ganz offensichtlich wußten die Fluglotsen um die Dringlichkeit dieses Fluges, denn es gab Freigaben ür Direktstrecken, die sonst selten erteilt werden. 10 - fi fl fl fi fl fl fl fl fl
Beim Ein ug in den jugoslawischen Luftraum stieg bei der Besatzung. erstmals die Spannung merklich an. Wie wür de der erste Kontakt sein, wie das Englisch der Bodenstelle zu verstehen? Als sich "Zagreb Control" wenige Augenblicke später meldete, gab es Erstaunen und freudige Uberraschung. In ausge zeichnetem Englisch gab die jugosla- wische Kontrollstelle eine exakte Radarführung bis Zur rumānischen Grenze. Der erstmalige Ein ug in den Luftraum des Warschauer Paktes regte uns nun nicht mehr sonderlich auf, zumal uns 'Bukarest-Control" freundlich und in gutem Englisch annahm. Von besonderer Zur ückhaltung gegenüber der ersten Transall der Bundesl uftwaffe war nichts 2u spiren, die Besatzung hatte im Gegenteil das deutliche Ge hl, daß man sie mit ihrer Ladung in Bukarest dr ingend erwartete. Im An ug auf die rumänische Hauptstadt kam dann doch die erste Abwe ichung vom fast schon allzu normalen Ablauf. Höhen, Geschwindigkeit und Entfernungsangaben wurden nach dem metrischen System gegeben. Etwas Mehrarbeit für die Besatz- ung, aber dann war auch schon der Platz da. Das Wetter war gut, die Landung " safe'. Großer Bahnhof auf dem Abstellplatz: Der rumänische Wirtschaftsminister kam persönlich, es folgten der deutsche Botschafter, der deutsche Militärattache, die Vertreter der Hilfs- organisationen und viele, darunter auch deutsche Presseleute. Uberall war Militär im Einsatz. Da herrschte Ordnung. Der örtliche Krisenstab hatte die Situation fest im Griff. Das Entladen unserer Hilfsgüter ging so schnell, 11 fl fi fl fl
als sei das lange an der Transall geübt worden. Selbst auf unseren bundesrepublikanischen Luftumschlagspunkten hätte diese Leistung Anerkennung gefunden. Nach knapp 15 Minuten fuhren die fertig be- ladenen LKW in Richtung Bukarest davon. Auf dem Weg zur Flugabfertigung blieb Zeit für einige Rundblicke. Auch der Flugplatz war vom Erdbeben getroffen - der Tower stand schief, Risse klafften in denGebäuden, Fensterscheiben waren zersplittert. Dessen ungeachtet versah das Personal auf dem Tower seinen Dienst, denn jedes der vielen ankommendenFlugzeuge brachte Hilfe! Bei der Wetterberatungsstelle lagen die für den Rick ug erforderlichen Unterlagen schon fertig vorbereitet vor, wieder ein Beispiel für die zuvorkommende Behandlung, die den deutschen Soldaten in ihren Fliegerkombi nationen überall zuteil wurde. Eine zugeteilte "round-Hostess" erteilte Auskünfte, wies den Weg und war immer dabei, so bei der Bewirtung mit Sandwiches und Ge- tränken. Sie gab sich fre undlich reserviert - vielleicht Betreuerin undBewachung zugleich. Zum Abschied kam der deutsche Militärattache noch einmal. Alles ging schnell. Herzlicher Abschied von "unserer" Hostess. Einstiegklappe Zu-und prompteStartfreigabe.'" Auf der Luftstraße - Richtung Westen - klang dann die letzte Spannung ab. Als die Transall GAF 50 + 46 den runänischen Luftraum verließ, bedankte sich der ruņänische Fluglotse zum Abschied bei Hptm Lenser und seiner Besatzung. Das war unüblich, rundete aber den positiven Gesamteindruck wirkungsvoll ab. -HIL 12 - fl
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Lus1n_den_l"Kalten_Süden' Am 6. Januar 1978 startete eine Transall C-160 mit einer Besatzung der 1./LTG 63 zum FlugE von Hohn über Iraklion auf Kreta nach Assuan. Der Auftrag lautete, Gepäck und Begleitpersonal des Bundeskanzlers von Assuan in die Bundesrepublik Deutschland zurückzu iegen . Die Vorfreude auf das schöne sommerliche Wetter in Assuan wurde jäh durch das kalte, ungemüt- liche Winterwetter mit einer Temperatur von 5 Grad Celsius getriübt. "Ein Glück, daß wir alle Winterpullover dabei hatten'", meinte der Kommandant der Maschine, 0TL Wulf. "Eigentlich waren die ja für das winterliche Landsberg bestimmt". Der Ruck ug am 9. Januar 1978 verlief ohne Zwischenfälle von Assuan über Athen, Landsberg nach Hohn. -C.J. Unser Bild zeigt unsere Transall auf dem FLugplatz von Assuan. Bewacht von den Kameraden einer ägyptischen UffzLehr und Sicherungsstaffel . 14 fl fl
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FremdeLänder, fremde Sitten Man weiß, daß jedes Volk seine National- speise hat. Für die Italiener jedoch be- deuten Spaghetti keine bloße National- speise, Sondern eine psychopathologische, traumatisch vererbte Zwangshandlung. Die Italiener essen fast pausenlos, und fast pausenlos Spaghetti. Es gibt schlechthin nichts, Wozu sie keine Spaghetti äßen. Wenn man ein Beefsteak bestellt, greift der Kellner zuerst einmal in einen Bottich mit Spaghetti. Ohne Spaghetti kein Fleisch, kein Fisch, ke ine Vorspeise, keine Nach- speise, keine Spaghetti. Als uns wieder einmal die nichtbestellten Spaghetti serviert wurden, wagte der todesmutige Kommandant unserer Maschine Einspruch zu erheben: "Bitte, wir haben keine Spaghetti bestellt." Signores", wies der Kellner uns zurecht, das sind keine Spaghetti. Das sind Allegretti con brio alla pomodore Respighi". Denn die Italiener haben immer wechselnde Namen für die imner gleichen Spaghetti. Man weiß eigentlich nid, was man ißt, wenn man Spaghetti ißt - außer daß es Spaghetti sind. Proteste fruchten nichts, da kann man reden, soviel man will. Außerdem ist es fast un- möglich die Kunst des Aufgabelns zu erlernen. Nach Italien eingewanderte Familien brauchen oft drei Generationen lang, ehe sie es fertig- bringen, diese meterlangen Gummischläuche - 16 -
richtig zu rollen. Eines Tages wurde es mir zu dumm. Ich zog mein aschenmesser und zerschnitt die wildgewordene Spaghettischlange in kleine Stücke. Vor Scham wollten meine Begleiter in die Erde versinken. Mich aber rettete meine Tollkühnheit vor dem Hungertod. Frei nach E. Kishon von C.J. Dittmer NEUBAU HAUPTGESCHÄFT Baubeschläge Bauelemente Heizung Die Baderstraße, Sanitär + Werkzeuge Friedrichstädter Straße 87-95 nerstahlhandel, Röhren,Baustah! Friedrichstädter Straße 30-32 STAHLHANDEL die ideale Einkaufsquellein der Innenstadt Ditmer STADTGESCHÄFT für Eisenwaren. Baubeschläge, Werkzeuge, Einbauküchen, Kühl- und Gefriergeräte, Waschautomaten, Gartencenter Mühlenstraße 8-11 Dittmerl Fr. Dittmer, Handelsgesellschaft KG Telefon (04331) 42011 -17
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Dalli-Dalli-Chef beim LTG 63 Hans Rosenthal, beliebter Quizmast er ,kam im Rahmen der Hörfunkreihe "Spaß muß sein' nach Rendsburg. Diese Sendung, eine Gemeinsc hafts- produktion des NDR,WDR,des RIAS Berlin und des Süddeutschen Rundfunks, wird auch in der Schweiz ausgestrahlt. Eine der Pausen zwischen den Proben zur Sendung nutzten Hans Rosenthal und sein Team zu einem Besuch beim Lufttransportgeschwader 63 in Hohn. Nach der Begrüßung durch den stellvertretenden Kommodore ,Oberstleutnant Egon Bäder, 8ing es "dalli, dalli"mit der Transall in die Luft zu einem Rund ug über Schleswig-Holstein. Beim anschließenden geme insamen Mittagessen machte Hans Rosenthal seinem guten Ruf als Quizmaster alle Ehre ,so daß die Soldaten fast Mühe hatten. die vielen gezielten Fragen zu beantworten. Hans Rosenthal berichtete dann während seiner Abendsendung den vielen Millionen Rundfunk- hörern in Deutschland und in der Schweiz von seinen positiven Eindrücken und Erlebnissen beim Lufttransportgeschwader 63. - HIL- kuuft bei unserenUnserenten Sie unterstutren muggebend UnsereGeschwaderzettunq 19 - fl
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Neuer evangelischer Standortpfarrer für Rendsburg/Kr ummenort Am 1. September 1977 wurde nach sechs- jähriger Vakanz, die Herr Pastor Gerlitzky als Militärpfarrer i.N. ausfüllte, die Stelle des evangelischen Standortpfarrers wieder hauptamtlich besetzt. Militärpfarrer Horst Prey (Foto) , geboren am 20.1o.1932 in Stettin, studierte in Marburg, Tübingen und Kiel The ologie und führte sc..t 1961 e in Gemeindepfarr- amt in Lübeck. Seit 1968 war er sechs Jahre lang als BGS-Pfarrer i.N. beim BGS in Neustadt/ Holst. tätig. 1974 8ing êr nach Australien, um in Melbourne die deutsche Gemeinde zu betreuen, kehrte aber aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig nach Deutschland zurück. Von März 1975 an arbeitete Herr Pfarr er Prey als hauptamtlicher BGS- Seelsorger imBGS-Kommando Mitte mit den Standorten Fulda, Alsfeld und Hünfeld. Jetzt ist er in seine norddeutsche Heimat Zurückgekehrt und betreut die große Militär- gemeinde Rendsburg (Riüdel-, Eiderkaserne, 21
Krummenort, Osterrönfeld undSchacht-Audorf). Seine Aufgaben sind diie seelsorgerliche Be-. treuung der Soldaten, Gottesdienste, Rüst- zeiten, lebenskundlicher Unterricht und Arbeitsgemeinschaften für 0f ziere und Unter- of ziere. Zu erreichen ist Militärpfarrer Prey in der Rüdelkaserne im Geschäftszimner des evang. Standortpfarrers (Stabsgebäude), Tel. 352. Mil.-Pfarrer Prey wird am 3. März um 09.o0 Uhr in einem Gottesdienst in der evangelischen Christkirche in Rendsburg/Paradeplatz in sein neues Amt eingeführt und 1ädt hiermit zur Teil- nahme herzlich ein. Gleichzeitig weist Mil.-Pfarrer Prey darauf hin, daß er am 22. Februar um 15.oo Uhr bei der Of ziers-AG und am 23. Februar bei den Portepee-Unterof zieren einen Lichtbilder- vortrag mit dem Thema "Australien heute" halten wird. C.J. Siche, schnell A.DENKER und sorgsam AAEWKER Lai die DPro s transportieren eedteureE Möbeltransporte im In- u. Ausland Bahnamtliche Spedition Internationale Spedition Lagerei - Heizöl Oie Ovon A.Denker,Denkerstraße3 Uma gs-EP Rendsburg, Telefon 50 34 22 fi fi fi fi fi
Namen+Nachrichter BRUMMEL gratuliert den Jungvermählten OFw Dietnar Frese und Ehefrau Hannelore, geb. Reimers StUffz Christoph Holstein und Ehefrau Barbara, geb. Krones Uffz BerndRosenbaumund Ehefrau Birgit, geb. Hoffmann Herzliche Gliickwünsche zum Nachwuchs OFw Rolf Hoch und Ehefrau Rita-Maria zur Tochter Cornelia StUffz Hans-Hermann Baade und Ehefrau Petra Zum Sohn Alexander HG Volker Hoffmann und Ehefrau Regina zum Sohn Marco 23
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Technisches Hilfsverk am 30. Januar 1978 beim G_6in-Hohn ew M Das THW Schleswig-Holstein übte mit 15 W ehrenamtiichen Helfern be im LTG 63 das b oftc Einsetzen. von Binheiten, die in einem Not- fall innerhalb von 24 Stunden 1 uftverlastet 7aalh sein müssen, um bei einer akuten Notlage schnel1 Hilfe leisten zu können. Humanitäre Hilfe in Ausland: Die humanitäre Hilfe der Bunde sregierung JIIU zielt auf die schnelle Beseitigung oder a bau Linderung einer akuten Notlage ab, die von dem betroffenen ILand allein nicht oder nicht umgehend gemeistert werden kann. Dabei kommt es nicht darauf an, ob die Notlage durch Naturereignisse etwa Erd- OT 13D nOV beben, Uberschwemmungen, Seuchen, Dürre- s8 9re 1ada perioden - verursacht wurde oder infolge o, Tednr S außerer oder innerer Auseinandersetzungen wie Bürgerkriege - 'eingetreten ist. 9STOVi9N HumanitäreHilfe kann imeinzelnenunter19 tb 9esq anderem umfassen: Rettungsmaßnahmen für die be- troffene Bevölkerung Soforthilfe auf Lebenserhaltung - Hilfe bei der Wiederherstellung der lebensnotwendigen Infra struktur - Flüchtlingsbetreuung Unser Bild zeigt die Verladung eines Fahr- g:C5ein Zeuges des THW in eine Transall C-160 des LTG 63. - C.J. 25 -
Tina in Kiel Mit welchen Erwartungen fuhren wir am 24. Januar zum Konzert von Tina Turner nach Kiel? Zugegeben,wir hofften auf eine sexy Live- Show der mittlerweile 39 jährigen Amerikanerin samt ihrer angekündigten Singers und Danc ers. Musikalisch waren unsere Erwartungen, vor allem nach der Trennung Tina T'urners von ihrem Mann Ike, bei weitem nicht so hochgesteckt. Was wir dann erlebten, war schlichtweg atemberaubend. Pünktlich um 20.0OUhr erschien ihre Begleitband und begann mit der Melodie des ersten Stückes. Plötzlich kam dann Tina Turner wie e in Wirbel- wind in orangerotem Kleid mit riesigen roten Federn auf die Bühne und stieg sofort voll e in. In den ersten fast 55 Minuten sang sie Titel von den Stones sowie ihre neue Single "Acid Queen". Aber sie sang diese Stücke nicht einfach lustlos herunter , sondern zusammen mit ihren 2 Tänzerinnen und einem Tänzer, welche übrigens choreographisch hervorragend eingestellt waren, fegte sie von einer Bühnenseite auf die andere. Pausen, die entstanden, wenn sich Tina Turner umzog, wurden von der ausgezeichneten Begleit- band und der Tanzgruppe, ohne daß Langewe ile aufkam, überbrückt. Nach dem ersten Block von 50 Minuten folgten 20MinutenPause. Anschließend erlebten wir eine ganz andere, Tina. Da kamen an Stelle heißer Rock- und Soultitel langsame, sehr melanc holische Versionen neuerer Neil Diamond und Cat Stevens Titel wie z.B. 'Lisa-Lisa". Zun Höhepunkt und gleichzeitigen Abschluß wurden dann in konzentrierter Form ihre 26
Klassiker wie "Proud Mary'l, Nutbush City Limits' und "River Deep, Mountain High' ge bracht. Schließlich war dieses Konzert nach einer 30- minütigen Zugabe vor den begeisterten Fans, die mittlerwe ile direkt an der Bühne standen, nach gut 150 Minuten zu Ende. T.M. um Abschluß noch eine Information in eigener Sache. Für jedes Konzert, das im Kieler "Audimax" statt nde t, stehen uns 25 Karten zur Verfügung, bei denen nur der reine Eintritts- preis, also keine "Vorverkaufsgebühr, berechnet wird. Sollten diese Veranstaltungen die nötige Resonanz nden, besteht die Möglichkeit einer kostenlosenSammelfahrt. Vorraussetzung ist allerdings die rechtzeitige Bestellung bei Fw Jeßen, App 229, da die Organisation doch etwas Zeit benötigt. RENDSBURGS GRÖSSTER Teunsspezialist Hohe Fußgängerzone Rendsburg Straße 26 ANS HOUSE 27 fi fi
Veranstaltungskalender Kiel: 15.02. 20.30 Uhr Ball Pompös, Eichhofstr. Gastspiet: David Qualey 17.o2. 17.30 Uhr Ostseehalle Bravo-Disco mit vielen inter- nationalen Popstars 20.00 Uhr Lutterbeker, Dorfstr . "Puderzucker" (Kieler Gruppe) 20.30 Uhr Ball Pompös, Eichhofstr. Gastspiel: "Puhdys" (bekannteste Rockgruppe der DDR) 18.o2. 20.00 Uhr Druckerei Hummelwiese Happy Time Music und Skif e mit Tante Martha" 20.00 Uhr Audimax Universität Gastspiel: 0tto 20.30 Uhr Ball Pompös, Eichhofstr. Gastspiel: "Franny & the Fireballs" 19.o2. 14.45 Uhr Holstein Stadion Fußball Amateuroberliga Nord Holstein Kiel 01ympia Wilhelmshaven 20.00 Uhr Ostseehalle Gastspiel: Original Don Kosaken -28. fl
22.02. 20.00 Uhr Jazz Live Palmström, Bergstr. 20.00 Uhr Ostssehalle Klaus Doldinger mit seiner Gruppe Passport 24.02. 20.00 Uhr Lutterbeker, Dorfstr. Gastspiel: "Accoustic Jazz Quartett" 25.o2. 20.00 Uhr Druckerei, Hummelwiese Classic-Rock mit der Gruppe Iskander" 20.30 Uhr Ball Pompös, Eichhofstr. NDR-Studioband tritt mit mehreren Gastsolisten auf, u.a. Volker Kriegel o7.03. 20.00 Uhr Gr. Konzertsaal im Schloß Insterburg & Co. Rendsburg (Theater: 18.o2. 20.00 Uhr Späte Liebe (Premiere) o4.03. 20.00 Uhr Cavalleria Rusticana (Oper) 11.03. 20 Uhr Schwar zer Jahrmarkt 12.03. 20.00 Uhr Späte Liebe 17.03. 20 Uhr Sinfoniekonzert 24.03. 20.00 Uhr Ein Mädchen vom Lande (Gastspiel mit Will Quad ies -29- fl
Hambur8: 18.o2. 20.00 Uhr CCH Salvatore Adamo 24.o2. 20.00 Uhr Musikhalle Kings Singers Vom Madrigal bis zu den Beatles) 25.02. 18.30 Uhr 4 21.30 Uhr Musikhalle Nana Mouskouri 01.03. 20.00 Uhr CCH Gilbert Becaud 07.03. 20.00 Uhr Musikhalle Emmylou Harris 18.03. 20.00 Uhr Musikhalle Richie Havens 19-03. 20.o0 Uhr Musikhalle Chris Barber 51.03. 19.oo Uhr. Musikhalle ,Manhatten Transfer Truppenkino: 14.o2. Hausfrauen-Report IV. Teil 21.o2.Der Mann aus Virginia 28.02. Donald Duck im Wilden Westen (Zeichentrick lm) - 30 - fi
Ra_tSel A-AR - BEI - DE - DI - DI - EN - ER - FEN FRANK FURT GAST- HAFT - LICH - NA - NAU NE- NI O - PEL - PO - PUS - RA- RA - RAL RI - SAU - SPIT - STEIN -SUCH - TĀT SAR TEM - TEN - TER TER - TOR - TRAK - TRI - TUM - U - UM- UN - UNGS - US - ZE - zUG. - 1. 9. Staat in Mitteleuropa Insel im Mittelmeer 2. 10 Gebirge i.d. UdsSR Musikblasinstrument 11. Stadt am Main Heizgerät 4. 12. Nutzgerät der Landwirt- Fremdwort für schaft Seltenheit 13 lat. Zeit kleines Gewasser 6. . 14 Strecke zwischen Mittel- höchster BerE punkt u. Peripherie Deutschlands eines Kreises 15. Haft vor dem Gerichts- ehem. BundeskanZler prozeB 8. 16. chem. Element ausl. Arbeitnehmer e Anfangsbuchstabenvon obennach.unten gelesen ergeben das Lösungswort. Lösungen an BRUMMEu. Die Gewinner werden Binsendeschluß: o1.03.70 us den richtigen Einsendungen ausgelost. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. -31
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