BRUMMEL178 - HOHN - Brummel LTG 63

 
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BRUMMEL178 - HOHN - Brummel LTG 63
HOHN

BRUMMEL178
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INHALT
Lmpressum

Start frei
Grußworte
 Bild des Monats    6
 Karneval 78

Hilfseinsatz in
Rumänien           10

Flug in den
kalten Süden       14

Fremde Länder,
fremde Sitten      16

Dalli-Dalli
beim LTG 63        19

Standortpfarrer
stellt sich vor    21

Namen und
Nachrichten        23
Verladeübung des
THW                25
Tina Turner        26

Veranstaltungs-
kalender           28
BRUTEL                                 Chefredakteur:
                                            E.Hildebrandt -HIL-
                                            Redakteur .v. Dienst
                                            C.Jeßen        -C.J.
                                           Redakteure
                                            P.Burghardt          -P.B.-
                                           H.Steinkamp           -S.P.-
                                           T.Meyer             -T.M
                                           H.-Ch.Jeske        -CJES
               mpressuD                    Fotos:
                                           Fichter/Hoffmann
                                           Finanzen:
     Eine      Zeitschrift   für Ange-     P. Korth
      hörige    und Freunde des
     LTG 63                                Anzeigen:
                                           C.   Jeßen
     Herausgeber                 LTG 63     o4335/311 App 229
                                           P. Korth
     Der Kommodore trägt die Ver-           o4335/311 App 392
     antwortung für die Heraus-
     gabe und für den Inhalt der           Schreibarbeiten:
      Truppenzeitung gegenüber             G.   Hüwel
     den vorgesetzeten Dienst-
      stellen. Beiträge von                Postanschrift:
      Redaktionsmitgliedern oder           BRUMMEL
      freien Mitarbeitern geben            In der Heide 100
     die Ansicht der Verfasser
     und nicht notwendiger-               Bankverbindung:
     weise die of zielle Mei-              Vereins-     u.Westbank AG
     nung des BMVg oder      der          - Rendsburg
     Geschwaderführung wieder.             Kto-Nr. :    74/81o 101

                                          Ersche inungswe ise :
                                          monatlich
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                             2
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STA RT          FREI        für BRUMMEL

          Mit dieser Ausgabe 1/78 meldet sichBRUMMEL
          bei den Soldaten und zivilen Mitarbeitern
          des Lufttransportgeschwaders 63 an. Viele
          Monate sind vergangen, bis die Idee, eine
           Geschwaderzeitschrift zu schaffen, ver-
           wirklicht werden konnte. Schwierig war es
          vor allem, das erste Team - dié Redaktion -
           zusammenzustellen. Deshalb haben es die
          übernommen, die vom Auftrag her dafür
           prädestiniert   ersche inen - die Leute von
          S 1 Inf.o.
          Wie das Impressum jedoch     zeigt,   haben sich
          die ersten Freiwilligen schon eingestellt .
          So bleibt zu hoffen, daß sich weitere Mit-
           arbeiter     nden, die unsere Geschwaderzeitung
          zu dem machen, was sie mal werden       soll:

                      UNSE_R_E
                      ====::====   Geschwaderzeitung

          Ein besonderer Dank gilt an dieser Stelle
          der Redaktion des "tinchen", der Geschwader-
           zeitung des Leichten Kampfgeschwaders 41 in
          Husum. Von ihr haben wir manchen wertvollen
           organisatorischen Hinweis erhalten.
          Also nochmals herzlichen Dank! Da ür werden
          wir auch in Zukunft - wenn die Husumer mit
          ihren "Halligmäusen!" bei uns einfallen
          genügend Schaum und Löschwasser für sie
          bereithalten!
                                       die Redaktion

                                   3
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Huf das
BRUTMELCHEN
    -4
Crubworte
im Lauf der Zeit kamen mit der Post zahlreiche
 Verbandszeitungen auf meinem Schreibtisch.
Mehr oder weniger gut aufgemacht, gaben sie ein
 eindruckvolles Bild des jeweiligen Verbandes
 wieder.

 Ich wünsche unserer neuen Geschwaderzeitung
BRUMMEL bei dem Versuch

    -die Kontakte unter denSoldaten
      und den zivilen  Mitarbeitern     des
      Geschwaders zu verbessern,

     -unsere Geme inschaft    zu stärken
    -und darüber hinaus unser Geschwader
      nach außen zu    repräsentieren

 les GUTE und HALS- undBEINBRUCH,

                             (DrBesther)
                      .Oberst      Kommodore
O
karneval - fasching - karneval - fasching - karneval

Die   Karnevalsaison      78 war kurz.       Für die
Rhe inländer    unter uns viel zu kurz. Deshalb
 wollen wir zum Abschluß der Saison Peter
 Burghardt vom StabFl iegerhorstgruppe doch
noch einmal in die "Bütt" lassen.
Mit dem Schlachtruf rheinischer Metzger:

           Tartarr! Tartarr! Tartarr!"

               Mein Lebens1auf
Ich wurde sehr jung geboren und erblickte
 eigentlich durch eine Verwechslung an einem
sonnigen Montagnachmittag im Hamburger Elb-
tunnel das Licht der Welt.
Ich hatte mir diesen Tag auch anders vorge-
 stellt, aber was soll man machen? Nie hätte
 ich mir    damals   träumen     lassen,   daß man mich
 dereinst    auf der Hannoverschen Messe nach
Feierabend für ein paar Mark herumzeigen
wirde. Damals habe ich imner das              Lied gesungen
von dem Vater, der sich darüber              verwundert,
das ihm seine Familie die Haare              schneidet
was schert mich Weib, das schert              mich Kind?

Er war früher immer so ängstlich,   der Papa.
Denn immer, wenn die Mama verreiste,    schlief
er bei der Nachbarin. Dem Sprichwort getreu
"Handwerk hat goldenen Boden!", schickte mich
de  Papa zu einem Schneidermeister in die
 ehre. Doch dieser war ein echter Jähzorn.
Und so warf     er   einmal     mit dem    Bügeleisen
nach mir.    Aber    ich wich dem Geschoß aus, und
das Eisen traf die Frau Meisterin. "Auch gut",
sagte der     Meister.    Der    Zufall    wollte   es, daß

                         7-
ich damals einen Beruf              ergriff,     der genau
  meinem Temperament           entsprach.        Und so wurde       ich
   Schlafwagenschaffner. In Hamburg sagte einmal
  ein Mann zu mir "Wecken Sie mich in Kassel.
  Und wenn Sie mich im Pyjana               auf den Bahnhof
  setzen."
  Leider wachte der Herr erst in München auf
  und fuhr mich an: "Sie Trottel, wegen Ihnen
  versäume ich eine wichtige Sitzung."
  Zornwütig verließ er den Bahnhof. Ein anderer
  Reisender näherte sich mir. "Na, Sie haben aber
  auch ke inen leichten Beruf, müssen sich von den
  Fahrgasten immer so anschreien lassen."
  "Ach,"    sagte    ich,    " das war noch gar           nichts.    Da
  hätten Sie einmal den hören sollen, den ich in
  Kassel im Pyjama auf den Bahnhof                   gesetzt."

  Die Menschen sind ja heute so ungeduldig. Vor
  einigen Tagen klingelte es bei mir. Wie gesagt,
  vor der Gartenpforte stand im strömenden Regen
  meine liebe Schwiegermutter.
  "Ach, du Ärmste," tröstete ich sie, "was stehst
  du denn    hier    draußen so naß im Regen herum?
  Komm geh    doch    nach     Hause! !"

                                                    -P.B.-

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++ltb    +        ug in die vr rumaenien +++
           Hilfseinsatz inRumänien
            Rund 11.o00             Flugstunden     wurden im Jahr 77
           vom Geschwader "er ogen!".                    Viele   Routine-
              ige, aber auch viele interessante, erleb-
            nisreiche Einsätze für unsere "Fliegenden".
           Stellvertretend r diezahlreichen Hilfs-
            einsätze in die Katastrophengebiete dieser
            Erde, wie z. B. in die                 Erdbebengebiete     der
           Türkei und Italiens soll hier von einem
           besonderen Einsatz berichtet werden:
           Dem ersten Flug einer Transall C-160 der
            Luftwaffe nach Rumänien.
           Der Einsatzbefehl für den Hilfseinsatz nach
           Rumänien traf das Geschwader nicht unvorbe-
            reitet und mit oft erprobter Präzision wurde
            die neue Aufgabe angepackt. Hptm Harry Lenser
            als Kommandant, Hptm Axel Tweddel-Kromhügel,
            als     Co-Pilot, HFw Gert Sauerbrey als Naviga-
            tor, HFw Willi Falk als Bordmechaniker und
           HFw Klaus Gressler als Flugzeugladungsme ister
             ogen den ersten Einsatz.
           Hptm Lenser              berichtete    uns über diesen Flug:
           "Nachdem wir nac hmittags in Köln-Bonn unsere
           Ladung,        ca 8 to       Medikamente,       ein   Röntgen-
            gerät und mehr ere mobile Operationssät ze
           übernommen hatten, mußten wir noch bis zum
            folgenden Morgen warten; denn die "Diplo-
           Clearanc e", d. h. die Uber ug- bzw Ein ug-
           genehmigungen für Jugoslawien und Rumänien
           wurden nicht früher                erteilt.
           Auf den internationalen Luftstraßen    ogen
           wir über Österreich nach Jugoslawien. Ganz
            offensichtlich wußten die Fluglotsen um die
             Dringlichkeit           dieses      Fluges, denn es gab
           Freigaben           ür     Direktstrecken,       die sonst selten
            erteilt werden.

                                           10 -
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Beim Ein ug in den jugoslawischen Luftraum
     stieg bei der Besatzung. erstmals die Spannung
     merklich an. Wie wür de der erste Kontakt sein,
     wie das      Englisch     der      Bodenstelle       zu verstehen?
     Als sich "Zagreb Control" wenige Augenblicke
      später   meldete,       gab es Erstaunen und             freudige
     Uberraschung.
     In ausge zeichnetem Englisch gab die jugosla-
     wische Kontrollstelle eine exakte Radarführung
     bis Zur rumānischen Grenze.
     Der erstmalige Ein ug in den Luftraum des
     Warschauer Paktes regte uns nun nicht mehr
      sonderlich auf, zumal uns 'Bukarest-Control"
      freundlich und in gutem Englisch annahm.
     Von besonderer Zur ückhaltung gegenüber der
     ersten Transall der Bundesl uftwaffe war nichts
     2u spiren,      die     Besatzung       hatte   im    Gegenteil      das
      deutliche     Ge hl,      daß man sie mit            ihrer Ladung
     in Bukarest dr ingend erwartete.
     Im An ug auf die rumänische Hauptstadt kam
     dann doch die erste Abwe ichung vom fast schon
     allzu normalen Ablauf. Höhen, Geschwindigkeit
     und   Entfernungsangaben            wurden nach dem            metrischen
     System gegeben. Etwas Mehrarbeit                     für die Besatz-
     ung, aber dann war auch schon der                     Platz    da.
     Das Wetter war gut, die Landung " safe'.
     Großer Bahnhof            auf dem        Abstellplatz:        Der
     rumänische   Wirtschaftsminister kam persönlich,
     es folgten der deutsche Botschafter,  der
     deutsche Militärattache,                die Vertreter der Hilfs-
      organisationen und viele,               darunter auch deutsche
     Presseleute.
     Uberall war      Militär         im Einsatz.     Da herrschte
     Ordnung. Der          örtliche     Krisenstab hatte die
     Situation fest im Griff.
     Das Entladen      unserer          Hilfsgüter    ging so        schnell,

                                        11
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als sei das lange an der Transall geübt worden.
      Selbst auf unseren bundesrepublikanischen
      Luftumschlagspunkten hätte diese Leistung
     Anerkennung gefunden.
     Nach knapp 15 Minuten fuhren die fertig be-
     ladenen LKW in Richtung Bukarest davon.
     Auf dem Weg zur Flugabfertigung blieb Zeit
      für einige Rundblicke. Auch der Flugplatz
      war vom Erdbeben      getroffen     - der Tower stand
      schief, Risse klafften in denGebäuden,
     Fensterscheiben waren zersplittert.
      Dessen   ungeachtet    versah das Personal         auf dem
     Tower seinen Dienst, denn jedes der vielen
     ankommendenFlugzeuge brachte Hilfe!
      Bei der Wetterberatungsstelle lagen die für
      den Rick ug  erforderlichen Unterlagen schon
      fertig vorbereitet vor, wieder ein Beispiel
      für die zuvorkommende Behandlung, die den
     deutschen Soldaten in ihren Fliegerkombi
     nationen überall zuteil wurde.
     Eine zugeteilte "round-Hostess" erteilte
      Auskünfte,   wies den Weg und war immer dabei,
      so bei der   Bewirtung     mit Sandwiches und Ge-
      tränken. Sie gab sich fre undlich reserviert -
        vielleicht Betreuerin undBewachung zugleich.
     Zum Abschied kam der        deutsche       Militärattache
     noch einmal. Alles ging schnell. Herzlicher
     Abschied von "unserer" Hostess. Einstiegklappe
     Zu-und prompteStartfreigabe.'"
     Auf der Luftstraße - Richtung Westen - klang
     dann die letzte Spannung ab. Als die Transall
     GAF 50 + 46 den        runänischen     Luftraum    verließ,
     bedankte sich der ruņänische Fluglotse zum
     Abschied bei Hptm Lenser und seiner Besatzung.
     Das war unüblich, rundete aber den positiven
      Gesamteindruck     wirkungsvoll     ab.
                                                   -HIL

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                                            2370 Rendsburg
ellle Welt                                      TorstraBe5
                                          Postfach 252

      Alles für denFotofreund

  FOTO-Wagner
  ATELIER UND FOT0-FACHHANDLUNG

                  -13
Lus1n_den_l"Kalten_Süden'

          Am 6. Januar 1978 startete eine Transall C-160
           mit einer Besatzung der 1./LTG 63 zum FlugE von
          Hohn über Iraklion auf Kreta nach Assuan. Der
           Auftrag lautete, Gepäck und Begleitpersonal des
           Bundeskanzlers von Assuan in die Bundesrepublik
           Deutschland zurückzu iegen .
          Die Vorfreude auf das schöne sommerliche Wetter
          in Assuan wurde jäh durch das kalte, ungemüt-
           liche    Winterwetter mit einer Temperatur von
          5 Grad Celsius        getriübt.   "Ein Glück, daß wir alle
           Winterpullover       dabei hatten'", meinte der
          Kommandant der Maschine, 0TL Wulf.                 "Eigentlich
          waren die ja für das          winterliche Landsberg
          bestimmt".
          Der      Ruck ug am 9.     Januar 1978       verlief   ohne
           Zwischenfälle    von Assuan über Athen, Landsberg
          nach Hohn.                                             -C.J.

          Unser Bild     zeigt unsere       Transall    auf dem
           FLugplatz    von Assuan.     Bewacht von den
          Kameraden einer        ägyptischen    UffzLehr und
            Sicherungsstaffel    .
                                      14
fl
     fl
Schnitthölzer für alle Zwecke
            6ehs
           PAAP

                          Pro lbretter      Paneele
      S
      HOLZHANDLUNG
          RENDSBURG
                          Platten Parkett
                         Zäune Sauna-Ausstellung
                          Heimwerkermarkt

     Büsumer Straße 106-114                       6ehlse
     Telefon (04331) 4041                   uv ot.AAP. GIG

                                             HOLZHANDLUNG
                                               RENDSBURG

      ES geht um
              TEXTILIEN/GESCHENK-ARTIKEL/SPIELWAREN
              SCHREIBWAREN/KLEINLEDERWAREN
             Timex-UHREN, WECKER

          Dann zu

             2371     Fockbeki   RendsburgerStraße39

             IHR EK - FACHGESCHÄFT
                         FUR GUTEN EINKAUFI

                            15
fi
FremdeLänder, fremde Sitten

Man weiß, daß jedes Volk seine                National-
 speise hat. Für die Italiener jedoch be-
deuten Spaghetti keine bloße National-
 speise, Sondern eine psychopathologische,
 traumatisch vererbte Zwangshandlung. Die
  Italiener essen fast pausenlos, und fast
pausenlos Spaghetti. Es gibt schlechthin
 nichts, Wozu sie keine Spaghetti äßen.
Wenn man ein Beefsteak bestellt,    greift
der Kellner zuerst einmal in einen Bottich
mit Spaghetti. Ohne Spaghetti kein Fleisch,
kein Fisch, ke ine Vorspeise, keine Nach-
speise, keine Spaghetti.
Als uns wieder einmal die nichtbestellten
Spaghetti serviert wurden, wagte der
todesmutige Kommandant unserer Maschine
Einspruch zu erheben:
 "Bitte,    wir haben keine Spaghetti bestellt."
 Signores",      wies der Kellner uns zurecht,
das sind keine Spaghetti. Das sind                 Allegretti
con brio alla pomodore Respighi".
Denn die      Italiener   haben immer wechselnde
Namen für die imner gleichen               Spaghetti.
Man weiß  eigentlich nid, was man ißt, wenn
man Spaghetti ißt - außer daß es Spaghetti
sind.
 Proteste     fruchten    nichts,       da kann man reden,
 soviel man will. Außerdem ist es fast un-
 möglich die Kunst des Aufgabelns zu               erlernen.
Nach Italien eingewanderte Familien brauchen
oft drei Generationen lang, ehe sie es fertig-
bringen, diese meterlangen Gummischläuche

                           -   16   -
richtig zu rollen.
 Eines    Tages    wurde es mir      zu dumm. Ich zog
mein aschenmesser und              zerschnitt   die
wildgewordene Spaghettischlange in kleine
Stücke. Vor Scham wollten meine Begleiter
in die Erde versinken. Mich aber rettete
meine   Tollkühnheit vor dem Hungertod.

                          Frei nach E. Kishon von C.J.

Dittmer  NEUBAU
                                   HAUPTGESCHÄFT
                           Baubeschläge Bauelemente Heizung
                           Die Baderstraße, Sanitär + Werkzeuge
                                  Friedrichstädter Straße 87-95
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STADTGESCHÄFT
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Fr. Dittmer,   Handelsgesellschaft KG       Telefon (04331) 42011

                           -17
3niitit
Dalli-Dalli-Chef
        beim LTG 63
      Hans Rosenthal, beliebter        Quizmast er ,kam im
      Rahmen der    Hörfunkreihe       "Spaß muß sein'
      nach Rendsburg. Diese Sendung, eine Gemeinsc hafts-
       produktion   des NDR,WDR,des RIAS        Berlin   und des
      Süddeutschen Rundfunks, wird auch in der Schweiz
      ausgestrahlt.
      Eine der Pausen zwischen den Proben zur Sendung
      nutzten Hans Rosenthal und sein Team zu einem
     Besuch beim Lufttransportgeschwader 63 in Hohn.
     Nach der Begrüßung durch den    stellvertretenden
     Kommodore ,Oberstleutnant Egon Bäder, 8ing es
       "dalli, dalli"mit der Transall in die Luft zu
      einem Rund ug über           Schleswig-Holstein.
      Beim   anschließenden    geme insamen     Mittagessen
     machte Hans Rosenthal seinem guten Ruf als
     Quizmaster alle Ehre ,so daß die Soldaten fast
     Mühe hatten. die vielen gezielten Fragen zu
     beantworten.
     Hans Rosenthal     berichtete      dann während seiner
     Abendsendung den vielen Millionen Rundfunk-
      hörern in Deutschland und in der Schweiz von
     seinen positiven Eindrücken und Erlebnissen
     beim Lufttransportgeschwader 63.
                                          - HIL-

       kuuft bei unserenUnserenten
       Sie unterstutren muggebend

        UnsereGeschwaderzettunq

                              19   -
fl
TZiurrenhaus Jrummer
    LOTTO-Toto-Fotokopien               Rendobug
                                          Konigotraße
       Grosse Huswuhl an
   PHeifen und Raucherbeclarf

         Arul-Tankstelle            2371 Fockbek
                                    Rendsburger Str 21
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      WoltyunyHauen ndenR
                        2022
Motorprüfdienst Frühjahrswäsche SchmierdienstAuswuchten

 Wer hqt
Lust,bei
BRUKEL
mitzuwirken

  Melden be: FwJessen Stab
                         LTa(NFOJFaN
                                   229
                       20
Neuer evangelischer         Standortpfarrer          für
Rendsburg/Kr ummenort

                                 Am 1.     September        1977
                                 wurde nach sechs-
                                  jähriger Vakanz, die
                                 Herr Pastor Gerlitzky
                                 als Militärpfarrer i.N.
                                 ausfüllte, die Stelle
                                 des     evangelischen
                                  Standortpfarrers wieder
                                 hauptamtlich besetzt.
                                  Militärpfarrer Horst
                                 Prey     (Foto) ,    geboren
                                 am 20.1o.1932 in            Stettin,
                                 studierte in Marburg,
                                 Tübingen und Kiel
                                 The ologie und führte sc..t
                            1961 e in Gemeindepfarr-
amt in Lübeck.     Seit 1968 war er sechs Jahre
lang als BGS-Pfarrer i.N. beim BGS in Neustadt/
Holst. tätig.
1974 8ing êr nach Australien, um in Melbourne
die deutsche Gemeinde zu betreuen, kehrte aber
aus   gesundheitlichen      Gründen       vorzeitig        nach
Deutschland     zurück.    Von März 1975 an            arbeitete
Herr Pfarr er Prey als hauptamtlicher BGS-
Seelsorger    imBGS-Kommando Mitte mit den
Standorten Fulda,         Alsfeld und Hünfeld.

Jetzt ist er in seine norddeutsche Heimat
Zurückgekehrt und betreut die große Militär-
gemeinde Rendsburg (Riüdel-,             Eiderkaserne,

                            21
Krummenort, Osterrönfeld undSchacht-Audorf).
               Seine Aufgaben sind diie                   seelsorgerliche                 Be-.
                treuung der Soldaten, Gottesdienste, Rüst-
                zeiten, lebenskundlicher Unterricht und
                Arbeitsgemeinschaften für                    0f ziere und Unter-
               of ziere.
               Zu erreichen          ist     Militärpfarrer              Prey in der
                Rüdelkaserne        im     Geschäftszimner               des evang.
                Standortpfarrers           (Stabsgebäude), Tel. 352.

                 Mil.-Pfarrer       Prey     wird am 3. März um 09.o0
               Uhr in einem Gottesdienst                   in der evangelischen
                Christkirche in Rendsburg/Paradeplatz in sein
               neues Amt          eingeführt      und 1ädt            hiermit        zur    Teil-
               nahme herzlich ein.
                Gleichzeitig weist Mil.-Pfarrer                        Prey darauf
               hin,   daß er am 22. Februar um 15.oo                            Uhr bei
               der    Of ziers-AG und am 23. Februar                            bei den
                Portepee-Unterof zieren einen Lichtbilder-
                vortrag   mit dem Thema             "Australien             heute"
               halten wird.
                                                                                    C.J.

                       Siche, schnell
                                                                           A.DENKER
                       und sorgsam
                                                  AAEWKER
                      Lai die
                      DPro s
                      transportieren
                          eedteureE
                                                    Möbeltransporte   im In- u. Ausland
                                                   Bahnamtliche Spedition
                                                   Internationale Spedition
                                                   Lagerei - Heizöl
                          Oie      Ovon     A.Denker,Denkerstraße3
                            Uma
                             gs-EP       Rendsburg, Telefon 50 34

                                             22
fi
fi
fi
     fi
          fi
Namen+Nachrichter
BRUMMEL gratuliert    den Jungvermählten

 OFw
        Dietnar Frese und Ehefrau Hannelore,
                              geb. Reimers
 StUffz Christoph Holstein und Ehefrau Barbara,
                                geb. Krones
 Uffz   BerndRosenbaumund Ehefrau Birgit,
                                geb. Hoffmann

 Herzliche   Gliickwünsche zum Nachwuchs

 OFw     Rolf Hoch und Ehefrau Rita-Maria
                         zur Tochter Cornelia
 StUffz Hans-Hermann Baade und Ehefrau Petra
                           Zum Sohn   Alexander
HG
         Volker Hoffmann und Ehefrau Regina
                           zum Sohn Marco

                      23
es

     Y

          mu
               2

24
Technisches     Hilfsverk      am 30.      Januar 1978
beim G_6in-Hohn                                                     ew       M
 Das THW     Schleswig-Holstein  übte mit 15                  W
  ehrenamtiichen    Helfern be im LTG 63 das                          b     oftc
 Einsetzen. von Binheiten, die in einem Not-
 fall innerhalb von 24 Stunden 1 uftverlastet                             7aalh
 sein müssen, um bei          einer      akuten     Notlage
 schnel1 Hilfe       leisten zu können.
Humanitäre Hilfe in Ausland:
 Die humanitäre Hilfe der Bunde sregierung                            JIIU
  zielt auf die schnelle Beseitigung oder                            a bau
 Linderung einer akuten Notlage ab, die
 von dem betroffenen ILand allein nicht oder
 nicht umgehend gemeistert werden kann.
 Dabei kommt es       nicht     darauf
                                 an, ob die
 Notlage durch    Naturereignisse    etwa Erd-                OT    13D nOV
 beben, Uberschwemmungen, Seuchen, Dürre-                     s8 9re 1ada
 perioden - verursacht wurde oder infolge                     o, Tednr S
 außerer oder innerer Auseinandersetzungen
wie Bürgerkriege - 'eingetreten ist.   9STOVi9N
HumanitäreHilfe kann imeinzelnenunter19 tb 9esq
 anderem umfassen:
       Rettungsmaßnahmen für die be-
          troffene Bevölkerung
           Soforthilfe auf Lebenserhaltung
      - Hilfe bei der Wiederherstellung
        der lebensnotwendigen Infra
          struktur
      - Flüchtlingsbetreuung

Unser Bild zeigt die Verladung eines Fahr-                         g:C5ein
Zeuges des THW in        eine     Transall        C-160 des
LTG 63.
                                                  - C.J.

                              25 -
Tina in Kiel
Mit welchen Erwartungen fuhren wir am 24.
Januar zum Konzert von Tina Turner nach Kiel?
Zugegeben,wir hofften auf eine sexy Live-
Show der mittlerweile 39 jährigen Amerikanerin
samt ihrer angekündigten Singers und Danc ers.
 Musikalisch waren unsere Erwartungen, vor allem
nach der Trennung Tina T'urners von ihrem Mann
 Ike, bei weitem nicht so hochgesteckt. Was
wir dann erlebten, war schlichtweg atemberaubend.
 Pünktlich um 20.0OUhr erschien ihre Begleitband
und begann mit der Melodie des ersten Stückes.
 Plötzlich kam dann Tina Turner wie e in Wirbel-
wind in orangerotem Kleid mit riesigen roten
Federn auf die Bühne und stieg sofort voll e in.
In den ersten fast 55 Minuten sang sie Titel
von den Stones sowie        ihre neue Single             "Acid Queen".
Aber sie sang diese Stücke nicht              einfach        lustlos
 herunter , sondern    zusammen mit        ihren    2    Tänzerinnen
und einem Tänzer,       welche   übrigens          choreographisch
hervorragend eingestellt waren, fegte sie von
einer Bühnenseite auf die andere.
Pausen, die entstanden, wenn sich Tina Turner
umzog, wurden von der ausgezeichneten Begleit-
band und der Tanzgruppe, ohne daß Langewe ile
aufkam, überbrückt.
Nach dem ersten       Block von 50 Minuten              folgten
20MinutenPause.
Anschließend erlebten wir eine ganz andere,
Tina. Da kamen an Stelle heißer Rock- und
 Soultitel langsame, sehr melanc holische Versionen
neuerer Neil Diamond und Cat Stevens Titel wie
z.B. 'Lisa-Lisa".
Zun Höhepunkt und         gleichzeitigen     Abschluß
wurden dann in        konzentrierter   Form ihre

                            26
Klassiker wie "Proud Mary'l, Nutbush City Limits'
          und "River Deep, Mountain High' ge bracht.
           Schließlich war dieses Konzert nach einer 30-
           minütigen Zugabe vor den begeisterten Fans, die
           mittlerwe ile direkt an der Bühne standen, nach
          gut 150     Minuten   zu Ende.
                                                               T.M.

          um Abschluß noch eine             Information   in eigener
          Sache. Für jedes        Konzert,    das im Kieler
          "Audimax" statt nde t, stehen uns 25 Karten zur
          Verfügung, bei denen nur der reine     Eintritts-
           preis, also keine "Vorverkaufsgebühr, berechnet
          wird.
           Sollten diese Veranstaltungen die nötige
          Resonanz nden, besteht die Möglichkeit einer
          kostenlosenSammelfahrt. Vorraussetzung ist
           allerdings die rechtzeitige Bestellung bei
          Fw Jeßen,    App 229,      da die     Organisation   doch
          etwas Zeit     benötigt.

              RENDSBURGS
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                                       27
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     fi
Veranstaltungskalender
     Kiel:
     15.02.   20.30 Uhr     Ball Pompös, Eichhofstr.
              Gastspiet:    David Qualey
     17.o2.   17.30 Uhr  Ostseehalle
              Bravo-Disco mit vielen inter-
              nationalen Popstars
              20.00 Uhr     Lutterbeker, Dorfstr .
              "Puderzucker" (Kieler Gruppe)
              20.30 Uhr  Ball Pompös, Eichhofstr.
              Gastspiel: "Puhdys"
               (bekannteste     Rockgruppe    der DDR)
     18.o2.   20.00 Uhr  Druckerei Hummelwiese
              Happy Time Music und Skif e mit
              Tante Martha"
              20.00 Uhr     Audimax Universität
              Gastspiel: 0tto
              20.30 Uhr       Ball Pompös, Eichhofstr.
               Gastspiel:     "Franny & the     Fireballs"

     19.o2.   14.45 Uhr   Holstein Stadion
              Fußball Amateuroberliga Nord
              Holstein Kiel    01ympia Wilhelmshaven
               20.00 Uhr      Ostseehalle
               Gastspiel:     Original Don Kosaken

                            -28.
fl
22.02.     20.00 Uhr
                Jazz Live Palmström, Bergstr.
                20.00 Uhr  Ostssehalle
                Klaus Doldinger mit seiner Gruppe
                Passport
     24.02.     20.00 Uhr
                              Lutterbeker, Dorfstr.
                Gastspiel:    "Accoustic Jazz Quartett"
     25.o2.     20.00 Uhr   Druckerei, Hummelwiese
                Classic-Rock mit der Gruppe
                 Iskander"
                20.30 Uhr     Ball Pompös, Eichhofstr.
               NDR-Studioband tritt mit mehreren
                Gastsolisten auf, u.a. Volker Kriegel
      o7.03.    20.00 Uhr     Gr.   Konzertsaal   im Schloß
                 Insterburg   & Co.

     Rendsburg (Theater:
      18.o2.    20.00 Uhr     Späte Liebe    (Premiere)
      o4.03.    20.00 Uhr      Cavalleria   Rusticana (Oper)

      11.03.   20      Uhr Schwar zer Jahrmarkt
      12.03.    20.00 Uhr     Späte Liebe

     17.03. 20         Uhr Sinfoniekonzert
      24.03.    20.00 Uhr     Ein Mädchen vom Lande
                              (Gastspiel mit Will Quad ies

                          -29-
fl
Hambur8:
     18.o2.     20.00 Uhr     CCH
                 Salvatore Adamo

     24.o2.    20.00 Uhr     Musikhalle
               Kings Singers
               Vom Madrigal bis zu den Beatles)
     25.02.    18.30 Uhr 4 21.30 Uhr        Musikhalle
               Nana Mouskouri

     01.03.     20.00 Uhr      CCH
                Gilbert Becaud
     07.03.     20.00 Uhr      Musikhalle
               Emmylou Harris
     18.03.     20.00 Uhr      Musikhalle
                Richie Havens
     19-03.     20.o0 Uhr      Musikhalle
                Chris Barber
     51.03.     19.oo Uhr.     Musikhalle
          ,Manhatten Transfer

     Truppenkino:
     14.o2.     Hausfrauen-Report       IV. Teil
      21.o2.Der Mann aus Virginia
      28.02.    Donald Duck im Wilden Westen
                (Zeichentrick lm)
                               - 30 -
fi
Ra_tSel
 A-AR        - BEI - DE - DI - DI - EN - ER - FEN
FRANK         FURT    GAST- HAFT - LICH - NA - NAU
 NE- NI   O - PEL - PO - PUS - RA- RA - RAL
RI       - SAU - SPIT - STEIN -SUCH - TĀT
          SAR
TEM - TEN - TER TER - TOR - TRAK - TRI - TUM -
U - UM- UN - UNGS - US - ZE - zUG. -

1.                                       9.
     Staat in Mitteleuropa                     Insel im Mittelmeer
2.                                       10
     Gebirge i.d. UdsSR                        Musikblasinstrument
                                         11.
         Stadt   am Main                       Heizgerät
4.                                       12.
         Nutzgerät der Landwirt-              Fremdwort für
     schaft                                    Seltenheit
                                         13
     lat. Zeit                                 kleines Gewasser
6.   .
                                         14
     Strecke zwischen Mittel-                  höchster BerE
     punkt u. Peripherie                       Deutschlands
     eines Kreises
                                         15.
                                               Haft vor dem Gerichts-
     ehem.       BundeskanZler                 prozeB
8.                                       16.
     chem. Element                             ausl. Arbeitnehmer

 e Anfangsbuchstabenvon obennach.unten gelesen
ergeben das         Lösungswort.    Lösungen an BRUMMEu.
                                       Die Gewinner werden
Binsendeschluß: o1.03.70
 us den richtigen Einsendungen ausgelost. Der
Rechtsweg ist ausgeschlossen.
                                   -31
Preise für das     Silbenrätsel:                       .

          1. Preis                DM 15,--
          2. Preis                DM 10,-
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