"Siehe, ich bin bei euch alle Tage biS an der WelT ende." - Matthäus 28,20 - Kirche Sydney

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"Siehe, ich bin bei euch alle Tage biS an der WelT ende." - Matthäus 28,20 - Kirche Sydney
der Deutschen Evangelisch-Lutherischen Kirche Sydney
66. Jahrgang Nr. 2                    April / Mai 2019

 „Siehe, ich bin bei euch alle Tage
       biS an der WelT ende.“
                 - Matthäus 28,20 -
"Siehe, ich bin bei euch alle Tage biS an der WelT ende." - Matthäus 28,20 - Kirche Sydney
Kirchliche Nachrichten **** April / Mai 2019

       AN(GE)DACHT...

L    iebe Leserin,
     lieber Leser,

Weihnachten im Sommer, das ist gewöhnungsbedürftig, aber gar
nicht mal so übel: BBQ statt Braten, Chardonnay statt Glühwein, daran kann
man sich gewöhnen. Aber Ostern im Herbst? Das ist irgendwie schwieriger,
finde ich. Die ganze Symbolik stimmt nicht – von wegen neues Leben und
Frühling, Erwachen der Natur, das Grün sprosst, und die ersten Blüten bringen
Farbe nach dem langen grauen Winter – auch wenn es natürlich manchmal
noch Schnee zu Ostern geben kann.
Trotzdem: Natur und Kultur harmonieren in den nördlichen Ländern da besser.
Hier in Sydney blüht ja eigentlich immer etwas, und grün sind die meisten Bäu-
me hier auch immer.
             Was auf den ersten Blick wie ein Nachteil aussieht, ist aber viel-
             leicht auch eine Chance. Warum? Ich habe den Eindruck, dass in
             Deutschland die Frühlingssymbolik zum eigentlichen Inhalt des
             Osterfestes geworden ist. Oft wird das eigentlich Unerhörte der
             Osterbotschaft gar nicht mehr wahrgenommen oder verharmlost.
Es geht ja nicht nur darum, dass nach jedem Winter ein neues Frühjahr kommt,
obwohl das natürlich auch sehr beruhigend ist. Sondern es geht um ein einma-
liges Ereignis, das überhaupt nicht selbstverständlich und vorhersehbar war,
auch nicht für die Jünger und Jüngerinnen Jesu damals.
Nach Jesu Kreuzigung war eben nicht alles aus und vorbei – Projekt gescheitert
und „business as usual“. Das sah ja zunächst so aus. Die Anhänger Jesu sind
vermutlich ganz schnell abgetaucht, um nicht das gleiche Schicksal wie ihr
Rabbi zu erleiden.
Aber dann ist da etwas geschehen, das einen ganz neuen Auf-
bruch ermöglicht hat, das dazu geführt hat, dass die christli-
che Gemeinde sich in Asien und Europa verbreitet hat. Die
Bibel nennt es „Auferstehung von den Toten“. Dahinter
steckt die Erfahrung, dass Jesus weiterhin gegenwärtig war,
dass sein Tod nicht das Ende war, sondern neue Türen geöff-
net hat.
Dahinter steckt die Hoffnung, dass es auch für uns nicht nur
immer wieder kleine Neuanfänge und Auferstehungen mitten
im Alltag geben wird, sondern dass auch unser Tod nicht das

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"Siehe, ich bin bei euch alle Tage biS an der WelT ende." - Matthäus 28,20 - Kirche Sydney
Deutsche Evangelisch-Lutherische Kirche Sydney

Ende ist, dass er uns eine Tür öffnet in eine neue Welt.
Wir Menschen brauchen Symbole, die uns diese Ungeheuerlichkeit immer
wieder vor Augen führen. Das kann das Erwachen der Natur sein oder das
Symbol des Ostereis als Bild für neues Leben oder das der geöffneten Tür oder
das der aufgehenden Sonne. Vielleicht haben Sie ja euch ein ganz persönliches
                 Ostersymbol, das Ihnen hilft, die Hoffnung am Leben zu er-
                 halten, dass Gottes Leben eben stärker ist als das Dunkel des
                 Todes.
                                    Frohe und gesegnete Ostern
                                                  wünscht Ihnen
                                               Uta Außerwinkler

Donnerstag, 11. April, 19.30 Uhr:

M    athias Burbach zeigt die Terra X Dokumentation „Der
     große Anfang - 500 Jahre Reformation (Teil 2/3)“ .

Donnerstag, 09. Mai, 19.30 Uhr:
Tilmann Rust erzählt über seine Reise ins Outback von South
Australia, zu den Flinders Rangers, Gammon Ranges, Dig Tree
in QLD und Cameron Corner / Sturt National Park in NSW.

                       Alle sind herzlich eingeladen. Wir freuen uns auf Ihren
                       Besuch jeweils am 2. Donnerstag im Monat um 19.30
                       Uhr in der Martin-Luther-Stube, 96 Goulburn Street,
                       Sydney.

                                                              Helga Koenig
                                (02) 9594 4777, helgakoenig@optusnet.com.au

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Kirchliche Nachrichten **** April / Mai 2019

                PASTOR CHRISTIAN HOHL GEWÄHLT

                    P   astor Christian Hohl wurde auf
                        einer Vollversammlung der Kir-
                    chengemeinde am 17. März mit großer
                    Mehrheit (58 Ja-Stimmen, 2 Nein-
                    Stimmen und 2 Enthaltungen) gewählt
                    und hat seine Wahl angenommen.
                    Wir freuen uns auf sechs gemeinsame
                    Jahre (August 2019 bis Juli 2025), in
denen wir zusammen mit Pastor Hohl die Gemeinde in die
Zukunft führen wollen.
                                     Der Kirchenvorstand

                       EINLADUNG ZUR GEMEINDEVERSAMMLUNG
                            AM SONNTAG, DEM 07. APRIL
                           UM 11.00 UHR IN CHESTER HILL
                         ZUM THEMA GRUNDSTÜCKSVERKAUF
                              10 (10+12) GURNEY ROAD

Wichtig: An diesem Sonntag gibt es keinen Gottesdienst in der Martin-Luther-
Kirche. Stattdessen gibt es einen gemeinsamen Gottesdienst in der Gnadenfrei-
Kirche um 09:30 Uhr und danach den üblichen Kirchenkaffee.

L     iebe Gemeinde,
      Wir halten eine Gemeindeversammlung in der Gnadenfrei-Kirche ab, um das
Thema Grundstücksverkauf anzusprechen. Ich bitte alle Teilnehmer, ihre Fragen,
Sorgen, Ideen und Vorstellungen aufzuschreiben und mitzubringen.
Obwohl der Kirchenvorstand über viele Monate hinweg Information gesammelt hat,
wollen wir diese Gelegenheit nutzen, um die Meinungen möglichst vieler Gemein-
demitglieder zu hören. Dies soll eine Diskussion sein, bei der wir Ideen austau-
schen, um zu einem klareren Bild zu kommen, was möglich ist.
Sodass alle Gemeindemitglieder schon eine Grundlage zum Nachdenken haben,
hier ein paar Hinweise vorab:

     Die EKD entsendet keine/n Pastor/in wenn wir NUR das Pfarrhaus in Chester

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Deutsche Evangelisch-Lutherische Kirche Sydney
      Hill zu Verfügung haben.
     Die Ergebnisse unseres Leitbildprozesses zeigen deutlich, dass die Mehrheit
      der deutschsprachigen Menschen in Sydney im Norden der Stadt wohnen.
     Um ein neues Pfarrhaus im Norden Sydneys zu kaufen, MUSS mindestens
      das jetzige Pfarrhaus in Chester Hill verkauft werden.
In der zweiten Hälfte des Jahres 2018 haben sich drei Mitglieder des Kirchenvor-
stands zu verschiedenen Zeiten mit Real Estate Agenten getroffen, um zu verstehen,
wie ein Verkauf aussehen würde, und um eine Preisschätzung zu erhalten.
Was aber nur erst im Januar klar geworden ist, sind folgende Informationen:

     10 Gurney Road – ein Verkauf würde normal verlaufen.

     12 Gurney Road – wenn wir das Kirchengrundstück separat/später verkaufen
      würden, würde eine Baurichtlinie vom Canterbury/Blacktown Council ver-
      hindern, dass das Grundstück vollumfänglich genutzt werden könnte. Die
      Baurichtlinie sagt aus, dass erst ab einer Straßenfront von mindestens 20m
      eine Bebauung mit mehreren Häusern möglich ist. Die Straßenfront von 10
      Gurney Road alleine liegt bei nur 17,5m.
     10+12 Gurney Road – nur wenn wir beide Grundstücke zusammen verkau-
      fen, liegt die Straßenfront über 20m, und der Käufer könnte mehrere Einfami-
      lienhäuser bauen, was den Wert des Grundstücks drastisch erhöht.

Dazu berichtete einer der Real Estate Agenten noch:
Bei einem gemeinsamen Verkauf von 10+12 Gurney Road würde der Käufer einen
Bauantrag (Development Application) stellen, dessen Bearbeitung durch die Coun-
cilverwaltung gut und gerne 12-18 Monate in Anspruch nimmt. In dieser Zeit wäre
dem Käufer an Mieteinnahmen gelegen, sodass er einer Rückvermietung von 10
Gurney Road an die Gemeinde sehr wahrscheinlich zustimmen würde (eine andere
Nutzung als die einer Kirche ist kaum möglich). Der Real Estate Agent riet uns zu
dieser Option und riet den Vorstand eine Verhandlungsposition zu beschließen, die
die Rückmietung der Kirche z.B. für 2-3 Jahre vorsehen würde.
Der Vorstand sieht die Möglichkeit, die Gemeindearbeit im Westen der Stadt durch
den höheren Verkaufserlös zu verbessern und gleichzeitig den Kauf oder den Bau
eines Pfarrzentrums im Norden von Sydney zu realisieren.
Wir hoffen auf ein ideenreiches Treffen und dass Mitglieder aufgeschlossen zusam-
menkommen.
                                                                 Herzliche Grüße,
                                                                  Suzanne Scheidl
                                                 Vorsitzende des Kirchenvorstands

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Kirchliche Nachrichten **** April / Mai 2019

              **** Einladung zur AGM 2019 ****

 D     er Kirchenvorstand lädt alle Ge-
       meindemitglieder und Interes-
 sierte ganz herzlich zur diesjährigen
                                              Tagesordnung:
                                              1. Eröffnung der Versammlung
                                              2. Feststellung der Anwesenheit
 Jahreshauptversammlung ein. Sie fin-         3. Verlesung des Protokolls der
 det am 28. April um 12.45 Uhr in der            Versammlung vom 29. April 2018
 Martin- Luther-Kirche statt.                 4. Berichte:
                                                 • Vorsitzende
                                                 • Schatzmeister
      Sonntag, 28. April 2019
            12.45 Uhr                            • Pastorin
      Martin-Luther-Kirche                       • Küchenfeen
       90 Goulburn Street                     5. Wahl der Rechnungsprüfer
             Sydney                           6. Aussprache/Verschiedenes

      WELTGEBETSTAG 2019: KOMMT, ALLES IST BEREIT!

         D      obar Dan – slowenisch Guten Tag!
                Auch dieses Jahr trafen sich die deutschsprachigen Kirchenge-
          meinden in Sydney zu einem ökumenischen Gottesdienst am ersten
Freitag im März, dieses Mal in der Gnadenfrei-Kirche in Chester Hill. Es war
wie immer interessant und bewegend zu erfahren, was die Frauen in Slowenien
beschäftigt, welche Probleme sie im Alltag haben und woher sie ihre Hoffnung
nehmen.
Die Flüchtlingsfrage beschäftigt das Land , auch viele Slowenen haben eine ei-
gene Migrationsgeschichte. Wie in vielen anderen Ländern sind es auch hier die
Frauen, die unter der Doppelbelastung von Beruf und Familie leiden, die mit
sozialen und wirtschaftlichen Problemen umgehen müssen oder wie die Roma
als Minderheit im eigenen Land gegen Vorurteile zu kämpfen haben.
Woher sie ihre Hoffnung nehmen? Aus biblischen Geschichten wie der vom
Großen Gastmahl: Alle sind eingeladen an Gottes Tisch, und als Christinnen
und Christen sind wir besonders aufgerufen, niemanden
auszuschließen aus unserer Gemeinschaft.
Das ist sicherlich auch für uns hier in Sydney eine große

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Deutsche Evangelisch-Lutherische Kirche Sydney

Aufgabe, da wir in einer derart multikulturellen Stadt leben. Die Zusammenar-
beit und das gemeinsame Feiern von evangelischen und katholischen Christen ist
da sozusagen unsere “leichteste Übung“, die schon seit vielen Jahren am Weltge-
betstag gut klappt.
So gab es nach dem Gottesdienst natürlich noch ein „Großes Gastmahl“ mit al-
lerlei slowenischen und europäischen Spezialitäten wie Sauerkraut-
Blätterteigtaschen, Kranskywurst und Pflaumenkuchen. Niemand wollte so recht
nach Hause gehen.
Wir waren uns einig, dass es eigentlich öfters solche Zusammenkünfte zwischen
den Gemeinden geben sollte – das behalten wir mal im Hinterkopf! Also hof-
fentlich bis bald und nicht erst im nächsten Jahr!
                                                               Uta Außerwinkler

                   Monatsspruch für April 2019
                     “Jesus Christus spricht:
    Siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.“

                             - Matthäus 28,20 -

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Kirchliche Nachrichten **** April / Mai 2019

 ADIEU, FAREWELL, AUF WIEDERSEH’N, GOOD BYE!

F     estlich begrüßten die Palmwedel an Treppe und Bänken die
      Gemeindemitglieder am 27. Januar. (Nein, Heidelies hatte
nicht eigenmächtig das Kirchenjahr geändert; sie war nur der An-
sicht gewesen, dass sich Palmwedel auch mal an einem anderen
festlichen Sonntag ganz nett machen würden!)
                                                     Es war ja ein ganz beson-
                                                     derer Sonntag – unsere
                                                     Pastoren, Andrea Pistor
                                                     und Thomas Dietl, wur-
                                                     den nach sechs Jahren
                                                     verabschiedet. Die Kir-
                                                     che war voll – selbst die
                                                     Stehplätze hinten wurden
                                                     immer knapper. Mit Chor
                                                     und Orgelbegleitung zog
der Kirchenvorstand ein und nahm auf den ersten Bänken Platz.
Pastor Thomas begann seine Predigt mit einer kleinen Geschichte: er war zu ei-
          nem Taufgespräch bei einer jungen Familie eingeladen und wurde
          beim Eintreten gebeten, doch bitte seine Schuhe auszuziehen, das Ba-
          by krabbele ja schließlich auf dem Boden herum.
Etwas verwundert kam er der Aufforderung nach, die er zum ersten Mal hörte.
Es beschlich ihn eine gewisse Be-
fürchtung: schließlich stammten
seine Socken noch aus der Studien-
zeit und auf Vorzeigen derselben
war er nicht vorbereitet. Als frisch-
gebackener Pastor hat man wichti-
gere Ausgaben, als neue Socken zu
kaufen.
Aber die jungen Eltern schauten
nur ihn an, nicht seine Socken. Und
nach der Taufe wurde er gebeten,
sich zu der Familie zu stellen für

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Deutsche Evangelisch-Lutherische Kirche Sydney

ein Foto – er wurde in die Fa-
milie aufgenommen.
Das Thema – Schuhe ausziehen
und damit eine gewisse Demut
zu bezeugen – war der rote Fa-
den der Predigt. Moses zieht
seine Schuhe vor dem brennen-
den Busch, vor Gott, aus. Man
ist verwundbar ohne Schuhe.
Dann kam die Verabschiedung und Entpflichtung der Beiden durch den Kir-
chenvorstand (Suzanne als Vorsitzende, Mathias und Heidelies als Prädikanten).
Viel Musik mit Chor, Orgel und Gitarrenbegleitung umrahmte den Gottesdienst,
und es floss manch eine Träne.
                                       Zur nervlichen Stärkung gab es
                                       dann ein Büfett mit lauter lecke-
                                       ren Häppchen, die liebevolle
                                       Küchenfeen vorbereitet hatten,
                                       und auch etwas für den Durst.
                                       Jeder und jede wollte noch einmal den
                                       persönlichen Dank den Beiden aus-
                                       sprechen, die uns sechs Jahre lang
durch alle Höhen und Tiefen des Gemeindelebens und persönlichen Lebens be-
gleitet hatten.
Wir wünschen ihnen alles
Gute und Gottes Segen
für die Zukunft.

          Isabell St Leon

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Kirchliche Nachrichten **** April / Mai 2019

              GOTTESDIENSTE IM APRIL 2019
Samstag, 06. April                           Abendmahlsgottesdienst
10.00 Uhr, St Matthew‘s                      Pastorin Ausserwinkler

07. April, Judika                           Abendmahlsgottesdienst
Epistel: Hebr 5,1-10; Evangelium: Mar 10,35-45; Predigttext: Joh 18,28-19,5
09.30 Uhr (!), Gnadenfrei-Kirche             Pastorin Ausserwinkler
Im Anschluss: Gemeindeversammlung (siehe Seite 4)
Achtung: kein Gottesdienst in der Martin-Luther-Kirche
14.00 Uhr, Halle, Allambie Heights Village   Pastorin Ausserwinkler

14. April, Palmsonntag: Konfirmation
Epistel: Phil 2,5-11; Evangelium: Joh 12,12-19; Predigttext: TBA
08.30 Uhr, Gnadenfrei-Kirche                 Pastorin Ausserwinkler
11.00 Uhr, Martin-Luther-Kirche              Pastorin Ausserwinkler

19. April, Karfreitag                        Abendmahlsgottesdienst
Epistel: 2.Kor 5,19-2; Evangelium/Predigttext: Joh 19, 16-30
08.30 Uhr, Gnadenfrei-Kirche                 Pastorin Ausserwinkler
11.00 Uhr, Martin-Luther-Kirche              Pastorin Ausserwinkler

21. April, Ostern                            Abendmahlsgottesdienst
Epistel: 1.Kor 15,1-11; Evangelium: Mk 16,1-8; Predigttext: Joh 20,11-18
08.30 Uhr, Gnadenfrei-Kirche                 Pastorin Ausserwinkler
11.00 Uhr, Martin-Luther-Kirche              Pastorin Ausserwinkler

28. April, Quasimodogeniti
Epistel/Predigttext: 1.Petr 1,3-9; Evangelium: Joh 20,19-20.24-29
11.00 Uhr, Martin-Luther-Kirche      Pastorin
                                     Ausserwinkler
Im Anschluss: Jahreshauptversammlung (siehe Seite 6)

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Deutsche Evangelisch-Lutherische Kirche Sydney

                  GOTTESDIENSTE IM MAI 2019
Samstag, 04. Mai                             Abendmahlsgottesdienst
10.00 Uhr, St Matthew‘s                      Pastorin Ausserwinkler

05. Mai, Misericordias Domini                Abendmahlsgottesdienst
Epistel: 1. Petr 2,21b-25; Evangelium/Predigttext: Joh 10,11-16
08.30 Uhr, Gnadenfrei-Kirche                 Pastorin Ausserwinkler
11.00 Uhr, Martin-Luther-Kirche              Pastorin Ausserwinkler
14.00 Uhr, Halle, Allambie Heights Village   Pastorin Ausserwinkler

12. Mai, Jubilate (Muttertag)
Epistel: Apg 17,22-34; Evangelium: Joh 15,1-8; Predigttext: Spr 8,22-36
08.30 Uhr, Gnadenfrei-Kirche                 Pastorin Ausserwinkler
11.00 Uhr, Martin-Luther-Kirche              Pastorin Ausserwinkler

19. Mai, Kantate
Epistel: Kol 3,12-17; Evangelium: Lk 19, 37-40; Predigttext: Apg 16,23-34
08.30 Uhr, Gnadenfrei-Kirche
Pastorin Ausserwinkler

11.00 Uhr, Martin-Luther-Kirche
Pastorin Ausserwinkler

26. Mai, Rogate
Epistel: 1.Tim 2,1-6a; Evangelium: Lk 11,1-4 (5-13); Predigttext: Joh 16, 23bff

08.30 Uhr, Gnadenfrei-Kirche                 Offene Kirche
11.00 Uhr, Martin-Luther-Kirche              Pastorin Ausserwinkler

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Kirchliche Nachrichten **** April / Mai 2019
Veranstaltungskalender
April 2019
Di, 02/04 12.00-14.00 Luther-Senioren               Martin-Luther-Stube, 96 Goulburn Street, Sydney
                      Gemeindeversammlung
So, 07/04 11.00                                     Gnadenfrei-Kirche, 10 Gurney Road, Chester Hill
                      (siehe Seite 4)
                      Bibel- & Gemeindekreis        Katharinen-Stube,
Mi, 10/04 12.00-14.00
                      Chester Hill                  10 Gurney Road, Chester Hill
                      Kulturkreis
Do, 11/04 19.30                                     Martin-Luther-Stube, 96 Goulburn Street, Sydney
                      (siehe Seite 3)
                      Jahreshauptversamm-
So, 28/04 12.45                                     Martin-Luther-Kirche, 90 Goulburn Street, Sydney
                      lung (siehe Seite 6)

Mai 2019
Di, 07/05    12.00-14.00 Luther-Senioren            Martin-Luther-Stube, 96 Goulburn Street, Sydney
                          Bibel- & Gemeindekreis Katharinen-Stube,
Mi, 08/05 12.00-14.00
                          Chester Hill              10 Gurney Road, Chester Hill
                          Kulturkreis
Do, 09/05 19.30                                     Martin-Luther-Stube, 96 Goulburn Street, Sydney
                          (siehe Seite 3)
Die jeweils aktuellen Termine werden auch in den Gottesdiensten abgekündigt und sind auf unserer
Website bzw. Facebook-Seite (siehe Seite 20) zu finden.
Gottesdienste am ersten Juniwochenende 2019:
Samstag, 01. Juni                                   Abendmahlsgottesdienst
10.00 Uhr, St Matthew‘s                             Pastorin Ausserwinkler

02. Juni, Exaudi                                    Abendmahlsgottesdienst
Epistel/Predigttext: Epheser 3,14-21                Evangelium: Johannes 16,5-15
08.30 Uhr, Gnadenfrei-Kirche                        Pastorin Ausserwinkler
11.00 Uhr, Martin-Luther-Kirche                     Pastorin Ausserwinkler
14.00 Uhr, Halle, Allambie Heights Village          Pastorin Ausserwinkler

                                        NEUE KÜCHENFEEN FÜR DIE
                                         LUTHER-STUBE GESUCHT

                            W      ir würden uns über neue Helfer/innen sehr freuen
                                   – egal ob zweimal im Jahr oder alle sechs Wo-
                            chen. Jede Hilfe ist willkommen!

                                                              Mine Lange, 0400 261 484
                                                         Gabi Thomassian, 02 9144 3338

                                               12
Deutsche Evangelisch-Lutherische Kirche Sydney

  WARUM FISCH AM FREITAG?

W        ir sind mitten in der Passionszeit –
         Gedenkzeit der Leiden Jesu Christi
         vor seiner Kreuzigung.
Vor mehr als 2000 Jahren ist Jesus Christus
ans Kreuz genagelt worden, es war an einem Freitag. Laut Neuem Testament hat
ER die Sünden der Welt auf sich genommen, damit wir Menschen nach Bekennt-
nis unserer Verfehlungen gegen Gott und gegen seine Gebote, nach getaner Buße
(Umkehr zurück zu Gott), und im Glauben an Jesus Christus einmal in Gottes
Herrlichkeit aufgenommen werden können zu einem ewigen Leben.
Als höchsten Feiertag der Christen kennen wir Karfreitag, aus dem Althoch-
deutsch: kara: Klage, Kummer, Trauer.
Die frühe Kirche führte die Praxis des Fastens für jeden Freitag
ein, als Gedenktag an den Kreuzestod Jesu Christi. Dieser Tag
wird von vielen Christen, besonders von katholischen, weltweit noch eingehal-
ten. Fasten ist das Entsagen von Essen und Trinken. Über die Jahrhunderte ist der
Freitag ein Fastentag mit wenig Essen geworden. Da früher Fleisch teurer war als
Fisch, durfte man am Freitag Fisch essen. Diese Tradition hat sich bis heute er-
halten, selbst in Restaurants, Kantinen und Clubs gibt es Fisch am Freitag.
Allerdings haben sich daraus kulinarische Fischgerichte entwickelt, besonders im
Mittelmeerraum, in Frankreich, auch in den skandinavischen Ländern, was ei-
gentlich gegen den Sinn des Fastens spricht.
Der FISCH ist ein Symbol der ersten Christen. Die ersten Buchstaben des Christ-
lichen Glaubensbekenntnisses ergeben das Wort "Fisch" in Griechisch: Ichtys.
Die ersten Christen malten einen Fisch an ihre Tür, um anderen Christen anzu-
zeigen, dass sie hier willkommen sind.
                 Warum das Fischzeichen der ersten Christen? Eigentlich sehr ver-
                 ständlich: Die ersten Berufenen oder Jünger waren Fischer (Mark
                 4, 18-20 u.a. "....ich will euch zu Menschenfischern machen"), bei
                 der Speisung der 5000 gab es 5 Brote und 2 Fische (Markus 6, 38
                 -41), der Fischzug auf dem See Genezareth (Lukas 5,4-7).
"Fisch" hat somit eine ziemliche Bedeutung im Christentum, über die selten
nachgedacht wird.
                                                                     Christa Simon

                                       13
Kirchliche Nachrichten **** April / Mai 2019

             LORD MAYOR HUMANITY AWARD 2019

Z   um diesjährigen Australia Day wurde Gemeindemitglied Fritz Berchtold mit
    dem „Lord Mayor Humanity Award“ vom Parramatta Council ausgezeich-
                                net.
                                Fritz ist seit 2008 ehrenamtlicher Präsident des
                                Epping Seniors Citizens Club. Er koordiniert
                                dort viele Aktivitäten, unter anderem Singen,
                                Yoga, Kartenspielen und Lunch.
                                Er bereitet außerdem nahrhafte Mahlzeiten für
                                das Epping Community Centre und die örtliche
                                Kirche vor.
                                Mit Fahrrad und Helm (und mit dem Zug) be-
                                sucht er unseren monatlichen Gottesdienst an
                                                      der Central Coast.
                                                      Herzlichen Glückwunsch!

                                                                Christina Siegel

                                     14
Deutsche Evangelisch-Lutherische Kirche Sydney

                REGINALD ST LEON, OAM (1928-2019)

                                 A      m 27. März 1928 kam Reg in Canley Vale
                                        als siebtes und letztes Kind seiner Eltern zur
                                  Welt. In der Familie ging das Gerücht um, dass in
                                  dem Moment der australische Pionierflieger Bert
                                  Hinkler übers Haus flog – und sämtliche Neffen
                                  und Nichten nannten ihn immer noch Uncle
                                  Hinkler! Seine Mutter hatte sich geschworen, dass
                                  der Junge nicht mit im Zirkus arbeiten, sondern
                                  etwas Rechtes lernen sollte.
                                  Nach Karrieren als ABC-Reporter, Politiker in
                                  Tasmanien, Professor für Deutsch an der Universi-
ty of Sydney und – inzwischen im Ruhestand – Gründer des Paddington Language
Project schuf er sich dann seinen eigenen Zirkus: die International Grammar
School, die jetzt in Ultimo ihren Sitz hat.
Seine für Australien bahnbrechende Idee war, kleinen Kindern Fremdsprachen bei-
zubringen (an den europäischen Höfen hatte man Gouvernanten, die mit den lieben
Kleinen auf Französisch, Deutsch oder Englisch parlierten). Nach den ersten Zitter-
jahren ist die Schule inzwischen fest etabliert und hat lange Wartelisten. Auch in
China betätigte er sich einige Jahre lang und brachte den Englischunterricht in die
Kindergärten. 2017 wurde ihm die „Order of Australia Medal“ für seine Verdienste
im multikulturellen und pädagogischen Bereich verliehen. Er starb am 01. März
dieses Jahres im SAN an einem Herzinfarkt. Wir vermissen ihn sehr.

                                                                      Isabell St Leon

                        Monatsspruch für Mai 2019
           “Es ist keiner wie du, und ist kein Gott außer dir.“

                                  - 2 Samuel 7,22   -

                                         15
Kirchliche Nachrichten **** April / Mai 2019

              DIETRICH KARL AUGUST REHNERT (1936-2019)

                               E     ine ewig besorgte Mutter (seine Geburt war kri-
                                     tisch), ein strenger Vater, der Leistung forderte.
                               Eine ruhige, behütete Kindheit hatte er wohl nicht,
                               laut seinen Aussagen. Sein Vater, Bankdirektor, rüs-
                               tete ihn mit einem ungeheuren Zahlengedächtnis aus.
                               Über Jahrzehnte dokumentiert Dietrich das tägliche
                               Geschehen und seine Gedanken in winziger Schrift in
                               gesammelten Tagebüchern (über 200): sein Nachlass.
                               Seine Berufslaufbahn ging über den öffentlichen
                               Dienst, hinauf zum Bürgermeister. Er gründete eine
                               Familie, hatte drei Kinder. Später Lehrer, und enga-
                               giert in vielen Gremien und Voluntärdiensten. Kultur
                               und Geschichte waren Schwerpunkte für ihn. Er ver-
                               ließ seine Familie.
 Über viele Jahre organisierte und leitete er Kulturreisen über Europa, Russland und
 Asien. Davon erzählte er gerne im späteren Alter. Seine Reisen brachten ihn
 schließlich nach Sydney und zu unserer Gemeinde. Er engagierte sich im Gemein-
 deleben: Gottesdienst, Kulturkreis; sowie in größeren deutschsprachigen Kreisen.
 Er fand eine neue Ehepartnerin, Angelika Seydel, die ihm ein warmes und ver-
 ständnisvolles Zuhause brachte. Ein Traum für ihn, der ein Ende nahm mit ihrem
 plötzlichen, frühzeitigen Tod. Angst und Depression folgten. In der St Stephens
 Anglican Church fand er neue Aufgaben und ein seelisches Zuhause. Sie betreuten
 ihn bis zu seinem letzten Atemzug.
                                                                      Hermann Simon

             CHRISTINA SIEGEL
             NAATI Certified Translator
               English < > German

Suburb:      Mosman NSW 2088
Mobile:      0402 604 225
Email:       ch.siegel@optusnet.com.au
Member of the Australian Institute of Interpreters and Translators (AUSIT) Inc.
                                                                          ABN 57 951 918 847

                                          16
Deutsche Evangelisch-Lutherische Kirche Sydney

               LUTHER ANGELS ZU GAST IN WOY WOY

                                                         A       m Samstag, dem
                                                                 02. März 2019
                                                           trafen sich die Luther
                                                           Angels zu einer reinen
                                                           Straßentour. Es wurde
                                                           Bedarf angemeldet für
                                                           Motorradtouren      am
                                                           Wochenende für Mo-
                                                           ped-Begeisterte     mit
                                                           Zweirädern, die man
                                                           besser nicht in Gelände
„ausführt“. Gesagt, getan: So traf man sich also um 08.15 Uhr an der Town Hall
von Kuring-Gai Council, um den deutschsprachigen Gottesdienst in Woy Woy
zu besuchen. Es ging zunächst entlang des Old Pacific Highway nach Mount
White und Calga. Bis kurz vor Gosford hatten wir kurvige Straßen in wunder-
schöne Landschaft.
10 Minuten vor dem Gottesdienst erreichten wir Woy Woy und konnten so noch
die anwesende Gemeinde kurz grüßen, bevor der Gottesdienst anfing.
Im Gottesdienst trug Pastorin Uta die Predigt vor, in der es um Rollenbilder in
der Gesellschaft zur Zeit Jesu Christi ging, aber auch in der heutigen Zeit.
Nach dem Gottesdienst erfreuten wir uns an dem leckeren Speisen im Kirchen-
café unserer Gemeinde an der Central Coast. Der Gottesdienst in Gosford ist bei
                             Pastoren und Prädikanten gleichermaßen beliebt,
                             nicht nur wegen der Herzlichkeit der Gemeinde-
                             glieder sondern auch wegen der guten Verpfle-
                             gung!
                             Die Gruppe beschloss diese Art Wochenendtour zu
                             wiederholen und am 05. Mai 2019 zum Gottes-
                             dienst nach Chester Hill zu fahren. Im Anschluss
                             an den Gottesdienst geht es in die Blue Mountains.
                             Wer mitkommen möchte, der melde sich bitte bei
                             luther.angels@kirche-sydney.org.au.
                                                                  Mathias Burbach

                                       17
Kirchliche Nachrichten **** April / Mai 2019
Freud und Leid in unserer Gemeinde

Als neue Mitglieder begrüßen wir:
Michael Baker, Epping
Sabine Boensch, Westmead
Adolf Meyer, Avoca Beach
Rosie Rand, Rozelle

Beerdigt wurden:
Dietrich Rehnert, Frenchs Forrest, 82 Jahre
(St Stephen‘s Anglican Church, Belrose)
Ingeborg Engelmann, Marsfield, 92 Jahre
Reginald St Leon, Wahroonga, 90 Jahre
Christel Gross, Epping, 90 Jahre

                             *************

Geburtstage:              28. Nina Greenhill    15 Stefan Hammang
April 2019                29. Erika Krzymowski      Harrison Haase
01. Axel Spahr                Lilian Jaros          Daniel Mann
03. Anna Klinger                                18. Susanne Strudwick
05. Sebastian Scholz      Mai 2019                  Oskar
06. Heidi Schuett         01. Sebastian Lauber      Lojewski-Wilson
    Irene Götz            02. Mia Murray        20. Ralf Haase
07. Paul Töpfer           04. Sigmund Feye      21. Per Eberhardt
    Manuel Nagel          05. Phil Robinson     25. Emma Clayton
09. Kira Wüppelmann       07. Angela Sonntag    26. Lukas Robinson
12. Sabina                08. Nina Rust             Felix de Denaro
     Kaatzke-Doughty      09. Jutta Farkash     27. Rosemarie Scheidl
13. Christel Bonhs        11. Gerhard Bornewski 29. Sabine Toemmler
14. Ralf Moebus           12. Emmi Kokott       30. Trevor Schokmann
    Sigrid Iraninejed     14. Christoph         31. Daniel Keiser
15. Veronika Rau              Ulshoefer
16. Simone Keiser
18. Liesbeth Grunwald
19. Rainer Gnadt
20. Lucca
    Carstensen-Hoehn
23. Christian Eberhardt
24. Willi Reith
    Ulrike Dackermann
27. Horst Merten

                                    18
Deutsche Evangelisch-Lutherische Kirche Sydney

              SPENDEN UND GEMEINDEBEITRÄGE

        I   m Januar und Februar haben wir von den folgenden Personen Bei-
            träge und Spenden erhalten:
R Ampt, U+H Beck, L Berzins, E Böhm, U+E Bosshard, M Burbach, H+G Burroughs,
S Burst, E Buss, U Dackermann, T Dietl, Fam. Eberhardt, I Engelmann, Fam. Forrest,
G+L Forster, B Glockemann, L Grunwald, Fam. Haase, H Hempelt, U Hofer, I Holler,
Indonesian Full Gospel Church, J James, R Junker, U Kaatzke, S Kaatzke-Doughty,
S Kazmaier, Fam. Krebs, E Krzymowski, Fam. Lange, H Löb, K Markworth, I Mens-
dorff-Pouilly, D Mohr, I+H Mueller, W Mueller, D Naumann, E Nedalkov, Organ Trust
NSW, I Oszoly, D Otto, S Pfeiffer, I Poetsch, D Preis, K Regel, A Reith, M Rieke, R
Roesch, C Schabmeyer, S Scholz, H Schuett, H Schuster, M Schwind, H Sellors, A
Sonntag, T Stauber, W Steinhauer, Fam. Töpfer, J Ulmer

Vielen Dank für Ihre Spenden und Beiträge!
Mit besten Grüßen,
Mathias Burbach, Schatzmeister
         Wenn möglich überweisen Sie Ihren Beitrag auf unser unten angegebenes
         Konto und senden Sie dem Schatzmeister (schatzmeister@kirche-
         sydney.org.au) eine kurze Email mit dem Datum und Betrag, den Sie ein-
         gezahlt haben. Lutherische Kirche Sydney". Den Scheck senden Sie an die
                                                        auf der Rückseite ange-
Bank: Commonwealth Bank                                 gebene Adresse
Kontoinhaber: German Lutheran Church Sydney Inc. des Schatzmeis-
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                                                                     Christina Siegel

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DEUTSCHE EVANGELISCH-LUTHERISCHE KIRCHE SYDNEY
                   www.kirche-sydney.org.au
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                              Pastorin Uta Ausserwinkler
                              51/22 Mosman Street
Pfarrbüro:
                              Mosman NSW 2088
                              Mob: 0450 046 510
                              Email: pastor@kirche-sydney.org.au

Martin-Luther-Kirche:         90 Goulburn Street, Sydney
Gnadenfrei-Kirche:            10 Gurney Road, Chester Hill
Allambie Heights Village:     3 Martin Luther Place, Allambie Heights
St Matthew‘s Church:          8 Jumbuck Crescent, Woy Woy
Martin-Luther-Stube:          96 Goulburn Street, Sydney
Katharinen-Stube:             10 Gurney Road, Chester Hill

Kirchenvorstand:              Email: vorstand@kirche-sydney.org.au

                              Mathias Burbach
                              1/21 Mears Avenue
Schatzmeister:                Randwick NSW 2031
                              Mob: 0419 326 614
                              Email: schatzmeister@kirche-sydney.org.au

Die Kirchlichen Nachrichten wurden
zusammengestellt von:                       Words of Wisdom
 Christina Siegel                        "When religion turns
    Mob: 0402 604 225
                                          men into murderers,
 Uta Ausserwinkler
Email: kn@kirche-sydney.org.au            God weeps."

                                                        Jonathan Sacks

                        Der nächste Redaktionsschluss ist der
                        12. Mai 2019.
                                        Wir würden uns über Beiträge
                                                   von Ihnen freuen!
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