2018 JAHRESPROGRAMM der Petruskirche Neu-Ulm und des Dekanatsbezirks Neu-Ulm (Süd) - Telebus
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Grußwort Verehrte Freunde der Kirchenmusik, es freut mich sehr, dass ich Ihnen auch 2018 ein vielfältiges und spannendes Konzertprogramm in der Petruskirche und im Dekanatsbezirk anbieten kann. Einer der Höhepunkte wird sicherlich der Auftritt des Weltklasse-Tubisten und ECHO- Preisträgers Andreas Martin Hofmeir sein, der zusammen mit der Organistin Barbara Schmelz am Samstag, den 3.2.2018 ein kurz- weiliges und hochvirtuoses Programm offerie- ren wird. Freunde von Harfenklängen kommen in einem Konzert des Harfenduos „Harparlando“ voll auf ihre Kosten. Der Gospelchor Neu-Ulm ist im Oktober in seinem Jahreskonzert zu erleben. Mit diesem Programm wird das Ensemble Ende Oktober auf Konzerttournee an den Niederrhein, nach Ost- friesland und nach Würzburg aufbrechen. Der PetrusChor ist in Gottesdiensten und Konzerten zu hören. Ein besonderer Abend verspricht das „Magnificat“-Konzert für Solisten, Chor und Orchester am 8.12.2018 zu werden, bei dem Kompositionen von Telemann, Vivaldi und Bach zu hören sein werden. Das traditionelle Museumshofkonzert Ende Juli wird diesmal als ein besonderes „crossover“- Projekt stattfinden. Unter dem Motto „A song for Ireland“ musiziert die Gruppe „folk´n´fun“ mit dem Kammerorchester der Petruskirche.
Unsere Simon-Orgel wird in zahlreichen Konzerten mit international renommierten Künstlern zu hören sein. Ich freue mich außerdem, als „Hausorganist“ drei Orgel- konzerte mit jeweils verschiedenen Themen- schwerpunkten für Sie in dem akustisch her- vorragenden Raum der Petruskirche zu spielen. Bis Ende März 2018 absolviert David Jochim noch sein Praxisjahr zur Berufseinführung bei uns in der Petruskirche und ist noch in eini- gen Gottesdiensten und Konzerten zu hören. An dieser Stelle möchte ich mich auch bei den zahlreichen Mitgliedern in den diversen Ensembles für Ihr Engagement und Ihre Freude an der Musik bedanken. Ich wünsche Ihnen zunächst viel Vergnügen beim Durchblättern dieses Jahresprogrammes und freue mich, wenn wir uns bei den verschie- denen Veranstaltungen sehen. Herzlichst, Oliver Scheffels Petruskantor und Dekanatskantor
Kirchenmusik in Neu-Ulm Programm 2018 Music for Royal Occasions Samstag, Orgelkonzert mit Werken von Cocker, Stanley, 13. Januar Thalben-Ball, Rawsthorne, Fletcher, Elgar u.a. 19.30 Uhr „Music for Royal Occasions“ – „Musik für könig- Petruskirche liche Anlässe” lautet das Thema dieses Orgelkon- Neu-Ulm zertes mit Petruskantor Oliver Scheffels. Eintritt frei! Es erklingen bekannte und unbekannte Werke des an Farben reichen englischen Orgelreper- toires. Natürlich dürfen Klassiker wie Elgars „Pomp and Circumstance“ in diesem Programm nicht fehlen. Oliver Scheffels, Orgel Harfenfacetten Samstag, Konzert mit dem Harfenduo Harpalando 20. Januar 19.30 Uhr Ein ganz besonderes Konzert können Sie in der Petruskirche erleben: Das Harfenduo Harpar- Petruskirche lando, auch bekannt aus Funk und Fernsehen, Neu-Ulm stellt seine CD „Graffiti“ vor. Das Repertoire des Eintritt: außergewöhnlichen Duos hat eine beachtliche € 10,– / € 8,– Bandbreite: Karin Schnur und Johanna Keune (nur an der zeigen die vielen Facetten ihres großen Instru- Abendkasse. ments. Die Zuhörer begleiten das Harfenduo Die Abendkasse auf einer Reise durch die Zeit und verschiedene ist ab 18.30 Uhr Länder, von Barock bis Jazz und Weltmusik. geöffnet.) Karin Schur und Johanna Keune, Harfe
Sonntag, Barockkonzert 21. Januar Ein Konzert mit Barockmusik in der 17 Uhr Epiphaniaszeit mit dem Kammermusik- kreis der Hochschule Ulm St. Jakob Burlafingen Im Anschluss an das Konzert sind alle herzlich eingeladen zu einem Umtrunk mit Punsch und Eintritt frei! Schmalzbroten. Um Spenden für die Jakobskirche wird gebeten! Samstag, Tuba und Orgel 3. Februar „Nordwinde“ 19.30 Uhr Um es mit Andreas Martin Hofmeirs Wor- Petruskirche ten zu sagen: Bei so vielen Pfeifen kommt es Neu-Ulm auf eine mehr auch nicht mehr an. Und wäh- rend die Kirchenmusikdirektorin des Klosters Vorverkauf: Scheyern Barbara Schmelz durch ihre Manu- € 18,– / ale jagt, bläst der ECHO-Preisträger gemütlich € 16,– (ermäßigt) in seinen aufgerollten 16-Fuß. Mit dem wun- auf allen Plätzen derbaren Farbenreichtum, den die Orgel als zzgl. VK- und Königin der Instrumente ihr Eigen nennt, ist sie Systemgebühren der Klangfülle von Hofmeirs Tuba Fanny ein eben- Abendkasse: bürtiger Partner. Ob in barocken Bearbeitungen € 22,– / als Continuo, als sanftes Streicherensemble in den € 20,– (ermäßigt) Englischen Volksliedern von R. V. Williams, als feu- auf allen Plätzen riges Blasorchester in Montis Czárdás oder als Die Bestuhlung im Jahrmarktdrehleier in Gades Tango Jalousie, Kirchenraum ist zur Barbara Schmelz bietet auf ihrem Instrument Orgelempore hin ausgerichtet. einen musikalischen Rahmen, der abwechs- lungsreicher kaum sein könnte. Und eben die- sen nutzt Hofmeir, um der Welt zu zeigen, was sie eigentlich schon lange ahnt: Dass die Tuba von allen Instrumenten das schönste, wohlklin- gendste, hochentwickelste und wunderbarste überhaupt ist. Ja, so kann man das sagen. Andreas Martin Hofmeir, Tuba Barbara Schmelz, Orgel
Reutti musiziert Sonntag, 4. Februar Junge Talente aus Reutti und Umgebung 19 Uhr gestalten ein vielfältiges Programm mit Solisten und Ensembles unter der von Leitung St. Margaretha- Jonathan Frey, außerdem wirkt der Reuttier Kirche Reutti Frauenchor „Chornection“ und eine „Bigband“ Eintritt frei! der Schützenkapelle Reutti mit. Veranstalter: „Musica Margaretha Reutti e.V.“ Andreas Martin Hofmeir Als „Instrumentalist des Jahres“ zeichnete ihn die Jury des ECHO Klassik 2013 aus und vergibt damit einen der wichtigsten Musikpreise Europas erstmals an einen Tubisten. Andreas Martin Hofmeir, einer der besten und vielseitigsten Instrumentalisten der Gegenwart, ist ein Grenzgänger zwischen ver- schiedenen Genres: Der 38-Jährige ist Professor am Mozarteum Salzburg, war Gründungsmitglied und Tubist der bayerischen Kult-Band LaBrassBanda und erhielt sowohl als Kabarettist als auch als klassischer Tubist zahlreiche Auszeichnungen. Er ist Autor und Showmaster, gefragter Solist und Kammermusiker und gibt weltweit Meisterkurse und Workshops. „Nordwinde” mit Barbara Schmelz, Orgel und Andreas Martin Hofmeir, Tuba.
1978 in München geboren, fand er über Klavier, Schlagzeug und Tenorhorn mit zwölf Jahren zur Tuba. Nach dem Unterricht bei Robert Tucci (Baye- rische Staatsoper) studierte er in Berlin (Dietrich Unkrodt), Stockholm (Michael Lind) und Hannover (Jens Björn-Larsen). 2004 gewann er den inter- nationalen Tubawettbewerb „Città di Porcia“ in Pordenone (Italien), im folgenden Jahr als erster Tubist in der Geschichte des Wettbewerbs den Preis des Deutschen Musikwettbewerbs 2005 in Berlin, 2013 dann ebenfalls als erster Tubist den ECHO Klassik als „instrumentalist des Jahres“. Hofmeir war Stipendiat der Orchesterakademien der Berliner und der Münchner Philharmoniker und spielte weiters mit den Wiener Philharmonikern, dem Gewandhaus- orchester, dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, den Bamberger Symphonikern und dem Bayerischen Staatsorchester. Von 2004 bis 2008 war er Solotubist im Bruckner Orchester Linz unter Dennis Russell Davies. Als Solist konzertierte er u.a. mit den Münchner und den Bremer Philharmonikern, dem Rundfunk-Sinfonie- orchester Berlin, dem SWR Rundfunkorchester Kaiserslautern, dem Konzerthausorchester Berlin, der NDR Radiophilharmonie, dem Bruckner Orchester Linz, dem Orchester des Nationaltheaters Mann- heim, dem Niedersächsischen Staatsorchester Hannover, dem Stuttgarter Kammerorchester, der Neubrandenburger Philharmonie und der Jungen Philharmonie Salzburg. Mit dem Harfenisten Andreas Mildner gründete er das erste Tuba-Har- fen-Duo weltweit und trat bei namhaften Festivals
wie dem Schleswig-Holstein Musik Festival, den Ludwigsburger Schloss- festspielen und dem Internationalen Harfenfestival in Rio de Janeiro auf. Mit dem österreichischen Geigenvirtuosen Benjamin Schmid bildet er die Schmid Hofmeir HochTief GmbH, eine genresprengendes Tuba- Geigen-Duo. Mit Barbara Schmelz rief er ein Duo Tuba & Orgel ins Leben. Als Kammer- musiker spielte er außerdem mit dem Sharoun Ensemble der Berliner Phil- harmoniker, mit den Blechbläserquintetten der Münchner Philharmoni- ker und der Bamberger Symphoniker und mit dem Ensemble Heavy Tuba. Neben seiner Tätigkeit als klassischer Musiker steht Hofmeir seit sieb- zehn Jahren auch als Kabarettist auf der Bühne. Er spielte und schrieb die Texte für Programme des Musikkabaretts Star Fours und des Wortkaba- rett-Ensembles Die Qualkommission, mit dem er u.a. mit dem Passauer ScharfrichterBeil ausgezeichnet wurde. Zusammen mit Roman Deininger schrieb und inszenierte er im April 2008 den Kabarettabend „Der Ball ist wund“ am Landestheater Linz. Seit 2013 tourt er mit seinen musikalisch- kabarettistischen Lesungen „Kein Aufwand!“ und „Kein Aufwand! Teil 2 – Die letzten Jahre“. Das Programm erschien im 2016 als Buch bei btb/Random House und als Hörbuch beim Hörverlag. Seit Herbst 2014 moderiert Andreas Martin Hofmeir seine eigene Kleinkunstshow „Wer dablost‘s?“, in der Künstler verschiedener Genres auftreten und ihr Glück auf der übel- riechenden Tuba-Antiquität Rosalinde versuchen. Hochkaräter wie Olaf Schubert, Hans Well, Matthias Egersdörfer, Markus H. Rosenmüller und Michael Altinger waren schon zu Gast. Mit der bayerischen Kult-Band LaBrassBanda, in der er seit ihrer Gründung 2007 bis 2013 als HeliKon- Spieler den Gegenpart zu Frontmann Stefan Dettl gab, war er „Sieger der Herzen“ beim Eurovision Song Contest und stürmte mit dem drittem Album „Europa“ (Sony) die Top 10 der deutschen Charts. Auch als Jazzmu- siker beschreitet Hofmeir neue Wege. Er ist Mitglied bei European Tuba Power und hat mit André Schwager (Klavier), Guto Brinholi (Bass) und Jay Lateef (Schlagzeug) eine Jazzband gegründet, in der die Tuba als Melodie- instrument eingesetzt wird. Als Grenzgänger verbindet Hofmeir zunehmend Klassik, Jazz und Kaba- rett in außergewöhnlichen Crossoverprogrammen, in denen er nicht nur als Solist, sondern auch als Moderator, Schauspieler, Kabarettist und Jazz- musiker aus der Bühne steht. Mit den Münchner Philharmonikern führte er ein kabarettistisches Theaterstück mit dem Titel „Lackschuh oder Bar- fuß“ auf, er gestaltete das Neujahrskonzert der Bayerischen Vertretung im Konzerthaus Berlin, einen Crossoverabend mit dem Titel „In der Tiefe liegt die Kraft“ am Theater Trier und im Rahmen des 360° Festivals der Münchner Philharmoniker sein aktuelles Crossoverprogramm „All About That Bass“ im Gasteig, jeweils mit Orchester und Jazz.
Samstag, Vater unser im Himmlreich 24. Februar Orgelkonzert mit Werken von Samuel Scheidt, 19.30 Uhr Dieterich Buxtehude, Joh. Sebastian Bach u.a. Petruskirche Auch nach dem Jahr des Reformationsjubiläums Neu-Ulm zählt das Luther-Lied „Vater unser im Himmel- Eintritt frei! reich“ zu den wichtigsten Liedern der evange- lischen Kirche. Quer durch die Jahrhunderte haben sich Komponisten mit diesem Lied beschäftigt und Bearbeitungen für Orgel hin- terlassen. Das Programm wird abgerundet durch freie Orgelwerke, die dem Luther-Lied gegenü- bergestellt werden. KMD Peter Stenglein (Coburg), Orgel Peter Stenglein absolvierte sein Kirchenmusik studium an der Fachakademie für evangelische Kirchenmusik Bayreuth (Orgel: Helmut Plattner) und an der Staatlichen Hochschule für Musik Würzburg (Orgel: Gerhard Weinberger). Von 1989 bis 1992 war er Dekanatskantor an der Erlöser- kirche Fürstenfeldbruck. Seit 1. Februar 1992 ist er Stadtkantor an der St. Moriz-Kirche, Leiter des Coburger Bachchores und Dekanatskantor Coburg-West. Peter Stenglein ist künstlerischer Leiter der „Musica Mauritiana“, einer Konzertreihe mit Oratorienaufführungen, Chor-, Orgel- und Kam- mermusik. Daneben ist er der Leiter der Kantorei, der Kinder- und Jungendkantorei, des Posaunen- chors St. Moriz und dem Chor „Singfreu(n)de“, der 2013 gegründet wurde und sich überwiegend an äl- tere Chorsängerinnen und -sänger richtet. Seit 1995 hat er einen Lehrauftrag für Liturgisches Orgelspiel an der Hochschule für Kirchenmusik in Bayreuth inne. Im Jahr 2000 wurde Peter Stenglein der Titel „Kirchenmusikdirektor“ verliehen. Von 2001 bis 2006 war er Beauftragter für Kirchenmusik im Kirchenkreis Bayreuth. Konzertreisen führten ihn als Dirigent und Organist in mehrere euro- päische Länder. So konnte der Coburger Bach- chor unter Peter Stenglein im Jahr 2003 die alba- nische Erstaufführung von Haydns „Schöpfung“ singen. Peter Stenglein erhielt den Hauptpreis 2017 der Stiftung „Bücher-Dieckmeyer-Stiftung für Kirchenmusik in Bayern“. Mehrere CD-Ein- spielungen mit Orgelmusik liegen vor.
Orgelführung Sonntag, für (große und kleine) Kinder 11. März 11.30 Uhr Kirchenmusiker im Praktikum David Jochim erklärt und demonstriert den Aufbau und den Petruskirche Klang der „Königin der Instrumente“. Neu-Ulm Diese Orgelführung ist geeignet für Kinder ab Eintritt frei! fünf Jahren. Chor- und Orgelkonzert Samstag, 17. März Der PetrusChor singt Motetten aus verschie- 19.30 Uhr denen Epochen. Dazu erklingen Orgelwerke von Couperin, Bach u.a. Petruskirche PetrusChor Neu-Ulm Neu-Ulm Oliver Scheffels und David Jochim, Eintritt frei! Leitung und Orgel
Samstag, Matinée 24. März Werke für Gesang und Klavier 11.30 Uhr Henrike Bosserhoff, Gesang Petruskirche David Jochim, Klavier Neu-Ulm Petrus-Saal unter der Petruskirche Eintritt frei! Samstag, L´Orgue symphonique 21. April nter dem Motto „L´orgue symphonique“ spielt U 19.30 Uhr Petruskantor Oliver Scheffels auf der großen Petruskirche Simon-Orgel symphonische Orgelwerke aus Neu-Ulm Frankreich. Tauchen Sie ein in die faszinieren- de und farbige Klangwelt eines Charles-Marie Eintritt frei! Widor, Camille Saint-Saëns, Jehan Alain u.a. Oliver Scheffels, Orgel Samstag, E uropäische Orgelmusik aus 28. April vier Jahrhunderten 19.30 Uhr Werke von Gardony, Ritter, Couperin, Bach u.a. Petruskirche Neu-Ulm Das Programm enthält Orgelwerke aus vier Jahrhunderten, deren Schwerpunkt auf Oster- und Pfingstkompositionen liegt. Mit diesem Benefizkonzert wird die Aka- demie für Potentialentfaltung in Göttingen (www.akademiefuerpotentialentfaltung) unterstützt. KMD Martin Meier (Jena), Orgel
Martin Meier, geb. 1961 in Birkenfeld/Nahe, er- hielt seinen ersten Klavierunterricht mit 8 Jahren, im Jahre 1971 erste Organistenstelle in Veitsroth/ Hunsrück, 1977/78 Teilnahme an einem Chorlei- terkurs des Sängerbundes Rheinland-Pfalz, 1978 Chorleiter-Diplom und Übernahme dreier Chöre (Schulchor, Kinderchor, gemischter Chor). Nach dem Abitur 1980 Studium der Kirchenmusik an der Staatlichen Hochschule für Musik in Frankfurt/ Main. Nach dem A-Examen 1984 bis März 1991 Kantor und Organist der Evang. Kirchengemeinde Frankfurt-Unterliederbach. Dort umfangreiche Kon- zerttätigkeit als Organist und Dirigent. Erarbeitung größerer Werke der Oratorienliteratur mit der dortigen Kantorei. In der historischen Dorf- kirche Planung und Betreuung eines Orgelneubaus mit der Firma Schuke/Berlin. Seit 1991 Kantor und Organist der Ev.-luth. Lutherkirchengemeinde Leer sowie Kirchenmusikdirektor im und für den Ev.-luth. Sprengel Ostfriesland. Regelmäßige Erarbeitung und Aufführung der großen Werke der Kirchenmusik so- wie szenische geistliche und weltliche Musicals für Kinderchor. In der Fachaufsicht Betreuung des Nach- wuchses, Mitwirkung bei den Visitationen. Nebenbei regelmäßige Konzerttätigkeit im In- und Ausland als Organist und Dirigent, Rundfunk und Platten- bzw. CD-Aufnahmen. Im Juni 2003 Berufung zum Kantor und Organisten der Stadtkirche Jena, von 2003 bis 2010 ebenfalls Berufung zum Landeskirchenmusikdirektor der Ev.-luth. Kirche in Thüringen. Die Jahre in Jena waren bisher geprägt von einer intensiven künstlerischen Tätigkeit sowohl als Dirigent als auch als Organist. Sämtliche großen Werke der Kirchenmusik aller Epo- chen werden regelmäßig ausgeführt. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Arbeit mit Kindern und Jugend- lichen, die Aufführung szenischer Musicals. In diesem Jahr (2013) folgt auch erstmals die Auf- führung eines eigenen Musicals, „Jona“ auf einen Text des Jenaer Theologie-Professors Klaus-Peter Hertzsch. Hinzu kommen etwa 8 Orgelkonzerte jährlich. Als Landeskirchenmusikdirektor waren insbesondere die Ausbildung und Förderung des kirchenmusikalischen Nashwuchses eine Herzens- angelegenheit.
Samstag, 5 Jahre Gospelchor 2 5. Mai St. Margret-Singers Reutti 17 Uhr Vor 25 Jahren wurden die St. Margret Singers St. Margaretha- gegründet. Zuletzt wirkten sie bei zwei Auffüh- Kirche Reutti rungen des Luther-Oratoriums von Dieter Falk Eintritt frei! und Michael Kunze mit. Ihr Repertoire besteht u.a. aus Chorsätzen des früheren Leiters und be- gnadeten Jazz-Musikers Alfred Hans Zoller, aber auch vielen anderen bekannten und weniger be- kannten Gospels und Spirituals sowie weiterer moderner geistlicher Literatur. Das Jubiläum beginnt mit einem Konzert der St. Margret Singers mit Band. Die Leitung hat Stefan Reichenbacher. Veranstalter: „Musica Margaretha Reutti e.V.“ Sonntag, Serenade des Posaunenchors Pfuhl 6. Mai Blechbläsermusik aus verschiedenen 19.30 Uhr Jahrhunderten Petruskirche Als Johannes Frank im Mai 1919 den Turm der Neu-Ulm St. Ulrichskirche in Pfuhl bestieg, um für die Gemeinde Choräle zu blasen, ahnte er nicht, Eintritt frei! dass dies die Geburtsstunde des evangelischen Posaunenchores Pfuhl sein würde. Heute, 99 Jahre später, sind es ca. 30 aktive Bläserinnen und Bläser, die das musikalische Leben in Kirche und Gemeinde aktiv mitgestalten – und dies nicht nur in der eigenen Gemeinde. Posaunenchor Pfuhl Stefan Mack, Leitung
Open-Air-Konzert mit „Jazz in Time“ Sonntag, 15. Juli Jedes Jahr wird ein Jazzkonzert der besonderen 18.30 Uhr Art auf dem Platz vor der St. Margaretha-Kirche geboten: vor der St. Margaretha- Jenny Döring (Gesang) Kirche Reutti Rüdiger Przybilla (Saxophon) Eintritt frei! Christof Lehr (Bass) Günter Freund (Schlagzeug) Bei schlechtem Edi Kühlenthal (Leitung und Klavier) Wetter findet Jazz in Time bietet jazzigen Pop, coole Barmusik das Konzert in und swingende Klassiker in neuem Gewand. der Kirche statt Das Quintett begeistert sein Publikum durch Spielfreude, originelle musikalische Einfälle und eine Wohlfühlatmosphäre der besonderen Art. Veranstalter: „Musica Margaretha Reutti e.V.“
Samstag, Museumshofkonzert 28. Juli „Song for Ireland“ 20 Uhr Atemberaubende Landschaften, geheimnisvolle Museumshof Orte, Sagen und Märchen haben Schriftsteller Neu-Ulm und Musiker inspiriert und machen die „grüne oder Insel“ zu einem Sehnsuchtsort für viele. Der britische Arrangeur Barrie Carson Turner hat Petruskirche mehrere irische Traditionals zu einer Irish Suite Neu-Ulm zusammengefügt, die das Kammerorchester der Eintritt: Petruskirche interpretiert und mit Leroy Ander- € 6,– sons „Forgotten Dreams“ abrundet. Die Band Familienkarte „Folk‘n‘fun“ aus Illertissen stellt in bester story- € 12,– telling-Tradition weitere Musikstücke vor, die von nur an der Land und Leuten erzählen. Gemeinsam wagen Abendkasse dann Kammerorchester und Band ein „crosso- (geöffnet ver“. Das Museumshofkonzert mal ganz anders… ab 19 Uhr) Folk´n´ fun Kammerorchester der Petruskirche Leitung: Oliver Scheffels Bei schönem Folk‘n‘fun – Irish Folk made in Schwaben – Wetter findet seit über 25 Jahren begeistern die Musiker aus das Konzert im Illertissen mit immer wieder neuen Projekten rund um die Irish-Folk-Music. In der Petruskirche Museumshof ist die Band regelmäßiger Gast zur Weihnachtszeit. als Open-Air- Mittlerweile spielt auch schon die nächste Gene- Veranstaltung ration mit. statt, bei Barbara Bauer (Gesang, Gitarre), schlechter Jürgen Bauer (Bass), Marc Bauer (Percussion), Witterung wei- chen wir in die Natascha Bauer (Klarinette, Geige, Gesang), Petruskirche aus. Dieter Häckh (Akkordeon), Hans-Jürgen Montag (Gitarre, Gesang), Karsten Ludwig (Technik), Claudia Untersehr (Querflöte)
Nacht der Chöre Samstag, 15. September Neu-Ulmer und Ulmer Chöre musizieren im ab 19 Uhr großen Raum des Ulmer Münsters im Rahmen der Kulturnacht. Auch der PetrusChor und der Ulmer Münster Gospelchor Neu-Ulm gestaltet jeweils ein Kurz- Eintritt frei konzert. Nähere Informationen erscheinen in im Rahmen der einer eigenen Programmübersicht. Kulturnacht! Es sungen drei Engel ein süßen Gesang Samstag, Orgelkonzert zum Michaelisfest mit 29. September Werken von Micheelsen, Distler u.a 19.30 Uhr KMD Roman Emilius (Regensburg), Orgel Petruskirche Roman Emilius wurde 1963 in Nürnberg geboren. Neu-Ulm Nach erstem Unterricht in Klavier, Violine und Orgel, ging er zum Studium der Kirchenmusik an Eintritt frei! die Musikhochschule Frankfurt/Main. Er studierte dort bei Edgar Krapp (Orgel), Wolfgang Schä- fer (Chorleitung), Irina Edelstein (Klavier) und Jiri Starek (Orchesterleitung). Dem Kirchenmusik- examen folgten das Orgelkonzertexamen und das Diplom im Fach Orchesterdirigieren. Er wurde 1988 mit dem Kulturförderpreis der Stadt Erlangen aus- gezeichnet. Nach einem Jahr als Assistent in Rothenburg ob der Tauber erhielt er 1992 vom Bayrischen Kultusministerium ein Stipendium für die „Cité Internationale des Arts“ in Paris. Neben einer Tätigkeit als Kantor in Fürth war er von 1994 bis 1998 Pianist beim ars-nova-ensemble Nürn- berg. 1997 wurde er Kantor an der Christus- kirche in München, wo auch die Ernennung zum Kirchenmusikdirektor erfolgte. An der Münchner Musikhochschule unterrichtete er Chorleitung im Studienfach Kirchenmusik. Seit Oktober 2008 ist er evangelischer Stadt- und Dekanatskantor in Regens- burg und Leiter des Universitätschores der Univer- sität Regensburg.
Samstag, Konzert des Gospelchores 13. Oktober In seinem diesjährigen Jahreskonzert präsentiert 19.30 Uhr der Gospelchor Neu-Ulm sein Programm für die Petruskirche Konzertreise, die den Chor Ende Oktober nach Neu-Ulm Krefeld, Ostfriesland und Würzburg führen wird. Eintritt frei! Gospelchor Neu-Ulm Oliver Scheffels, Leitung SPIESZDESIGN GOSPELCHOR NEU-ULM KONZERT // PETRUSKIRCHE NEU-ULM SAMSTAG, 25. MÄRZ 2017 // 19.30 UHR Ein Programm mit neuen und bekannten Hits des Gospelchores Neu-Ulm Berthold Fischer, Saxophon // Tomasz Kukuc, Drums // Eva-Maria Ogrzewalla, Piano Oliver Scheffels, Leitung Eintritt frei! Musik in Petrus
Choral Evensong Samstag, Werke von Stanford, Mendelssohn u.a. 17. November Der Evensong, der in England zur Zeit der Refor- 19.30 Uhr mation entstand, ist das Abendgebet der angli- kanischen Kirche. Er lebt aus der Spiritualität der Petruskirche Stundengebete und verbindet dabei Elemente Neu-Ulm von Vesper (Abendgebet) und Komplet (Nacht- Eintritt frei! gebet). Charakteristisch ist die reiche musika- lische Ausgestaltung, die dem Evensong seine ganz besondere Stimmung verleiht und zu einem wunderbaren Tagesausklang werden lässt. Der Evensong-Chor formierte sich erst- mals 2015 in der Johanneskirche Nürnberg- Eibach und ist zwischenzeitlich zur festen Insti- tution geworden. Die Mitglieder kommen aus unterschiedlichen Chören Nürnbergs oder der näheren Region um gemeinsam zu musizie- ren. In der Petruskirche werden unter anderem Vokalwerke des irischen Komponisten Sir Charles Villiers Stanford (1852-1924) erklingen sowie Mu- sik von Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847). Den Chor dirigiert Markus Kühnlein, an der Orgel begleitet Christian Büttner. Liturg ist Benjamin Schimmel, Pfarrer der Johanneskirche in Nürnberg-Eibach. rgelkonzert O Samstag, Werke von Bach, Schumann, Widor und Reger 24. November In diesem abwechslungsreichen Programm er- 19.30 Uhr klingen Meisterwerke verschiedener Epochen und Petruskirche Stilrichtungen der Orgelliteratur. Neu-Ulm Oliver Scheffels, Orgel Eintritt frei!
Samstag, MAGNIFICAT Telemann – Vivaldi – Bach 8. Dezember Georg Philipp Telemann: Magnificat in C 19.30 Uhr Antonio Vivaldi: Magnificat g-moll, RV 610 Petruskirche Joh. Seb. Bach: Magnificat D-Dur, BWV 243 Neu-Ulm Magnificat anima mea – Meine Seele erhebt den Vorverkauf: Herren- so beginnt der Lobgesang der Maria, der Kategorie I: viele Komponisten zu großartigen Werken inspi- € 23,– / € 21,– riert hat. In diesem besonders reizvollen Konzert (ermäßigt) erleben Sie drei unterschiedliche Vertonungen Kategorie II: ein und desselben Textes, in denen sich baro- € 18,– / € 16,– cker Pomp mit Pauken und Trompeten, innigen (ermäßigt) Streicherklängen und virtuose Vokalstimmen zu einer Einheit verbinden. Kategorie III: € 12,– / € 10,– Berenike Huber, Sopran I (ermäßigt) Agnes Schmauder, Sopran II zzgl. VK- und Anneka Ulmer, Alt Systemgebühren Wolfgang Frisch-Catalano, Tenor Vorverkauf bei Christian Huber, Bass Blende 22, traffiti, und den Geschäfts- PetrusChor Neu-Ulm stellen der Süd- Erweitertes Collegium musicum Ulm westpresse sowie Oliver Scheffels, Leitung über Reservix ab dem 15.10.2018. Abendkasse: Kategorie I: € 25,– / € 23,– (ermäßigt) Kategorie II: € 20,– / € 18,– (ermäßigt) Kategorie III: € 14,– / € 12,– (ermäßigt) Die Abendkasse ist eine Stunde vor Konzertbeginn ge- öffnet! Rechtzeitige Kartenreservierung im Vorverkauf wird empfohlen!
VORSCHAU FÜR 2019 Johann Sebastian Bach JOHANNES-PASSION Samstag, 6.4.2019 19.30 Uhr Petruskirche Neu-Ulm Giuseppe Verdi VERDI-REQUIEM Samstag, 16.11.2019 19.30 Uhr Edwin-Scharff-Haus Neu-Ulm
Die Petrus-Ensembles Leitung: Oliver Scheffels Probenzeit: Der PetrusChor dienstags Unser Chor besteht aus derzeit 45 Mitgliedern. 19.15 Uhr Sängerinnen und Sänger aller Stimmgruppen bis 21 Uhr sind herzlichst zur Mitwirkung eingeladen. Petrussaal Der leistungsfähige Chor probt in erster Linie unter der Kirche das klassische Repertoire. Es sind keine Vor- kenntnisse nötig! Besuchen Sie uns auch im Internet unter www.petruschor.de Probenzeit: Das Kammerorchester donnerstags Das ehemalige Evang. Jugendorchester der 18 Uhr Petruskirche begleitet die Kirchenmusik schon bis 19.30 Uhr seit 1947. Petruskantor Oliver Scheffels leitet Petrussaal heute das Orchester. Zu den Aufgaben gehören unter der Kirche die musikalische Mitwirkung in Gottesdiensten und Konzerten der Petruskirche. Wir freuen uns sehr über neue Mitspieler jeden Alters. Die Freu- de am Musizieren steht bei uns im Vordergrund. Schauen Sie bei uns vorbei!
Der Gospelchor Neu-Ulm Probenzeit: donnerstags Gegründet wurde der Gospelchor im Februar 20.00 Uhr 1990 von dem damaligen Diakon der Petruskir- bis 21.30 Uhr che Neu-Ulm Raymond Walke und Kantor Wolf- gang Gütinger. Petrussaal unter der Kirche Zum „ersten Geburtstag” gab der Chor, nach er- sten Einsätzen im Gottesdienst, sein erstes Kon- zert: die Kirche war voll und das Konzert wurde begeistert aufgenommen. Der Chor spezialisierte sich mehr und mehr auf a-cappella Werke. Trotz mancher Fluktuation sind wir immer etwa 40 Sängerinnen und Sänger. Die gute Gemeinschaft unter den Chormit- gliedern wird neben dem Singen auch durch viele gemeinsame Unternehmungen gepflegt: einige spielen gemeinsam Volleyball, viele verabreden sich zur gemeinsamen Freizeitgestaltung. Höhepunkte sind aber immer wieder die gemein- samen Wochenenden – zum Proben. Besuchen Sie uns auch im Internet unter www.gospelchor.telebus.de
Weitere Musik-Ensembles Probenzeit: Der Posaunenchor Neu-Ulm/Ludwigsfeld dienstags Der Posaunenchor spielt in erster Linie in 20 Uhr Gottesdiensten und kirchenmusikalischen Gemeindesaal Veranstaltungen, vor allem in der Andreas-, der evang. Erlöser- und in der Petruskirche. Die Leitung hat Andreaskirche Torsten Frais. in Ludwigsfeld, Meisenweg 1
Künstlerische Leitung Oliver Scheffels wurde in Ingolstadt geboren. Nach dem Abitur studierte er die Fächer Orgel und Evangelische Kirchenmusik an der Staatli- chen Hochschule für Musik und Theater in Mün- chen. Zu seinen Lehrern zählten Prof. Harald Feller (Orgel), Wolfgang Hörlin (Improvisation), Prof. Michael Gläser (Chorleitung), Prof. Chri- stoph Adt (Orchesterdirigieren), Claude-France Journès (Klavier), Christof Schuppler (Gesang) und Prof. Lars-Ulrik Mortensen (Generalbass und Cembalo). Im Sommer 2000 erhielt er sein Or- geldiplom, 2003 schloss er sein Kirchenmusik- studium mit dem A-Examen ab. Oliver Scheffels arbeitete von 1989-2003 als Kirchenmusiker in Ingolstadt. 1996- 2003 war er Stipendiat des Ingolstädter Musikfördervereins. Er hat zahlreiche internationale Orgelmeister- kurse besucht, vorwiegend zur Interpretation von französischer Orgelsymphonik und zur Improvisation. So erhielt er wichtige künstle- rische Impulse von herausragenden Künstler- persönlichkeiten wie Daniel Roth (Paris), Vincent Warnier (Paris), Odile Pierre (Orléans), Johannes Geffert (Köln) und Wolfgang Seifen (Berlin). Seit seinem Studium geht er einer regen Konzert- tätigkeit nach. Von Oktober 2003 bis September
2004 absolvierte Scheffels ein kirchenmusika- lisches Praktikum an St. Jakob in Rothenburg ob der Tauber. Von 2005 bis 2012 war er als Kantor an der Stadtkirche St. Marien in Greiz und als Kreiskantor für den Kirchenkreis Greiz tätig. Im Januar 2010 erfolgte zudem vom Landeskirchen- rat der Evangelischen Kirche in Mitteldeutsch- land die Berufung zum Propsteikantor für den Propstsprengel Gera-Weimar. Seit Dezember 2012 arbeitet er als Kantor an der Petruskirche in Neu-Ulm und als Dekanatskantor im Deka- natsbezirk Neu-Ulm und verantwortet dort ein umfangreiches musikalisches Jahresprogramm. Von 2013 bis 2015 spielte er in 16 Konzerten das gesamte Orgelwerk von Johann Sebastian Bach. 2015 wurde er vom Landeskirchenrat in Mün- chen zum amtlichen Orgelsachverständigen der Evang.-Luth. Landeskirche in Bayern ernannt.
SPIESZDESIGN MUSIK FÜR DIE AUGEN Plakate, Flyer, Broschüren // Bücher und Zeitschriften Signets, Logos und Geschäftsausstattungen CD- und DVD-Gestaltung // Websites und Banner Illustrationen // Fotografie und Videoproduktion Kalligrafie // 3D-Architektur-Visualisierung SPIESZDESIGN Büro für Gestaltung Sabine Weinert-Spieß und Hans Werner Spieß Wallstraße 28, 89231 Neu-Ulm // Tel 0731 725 44 81 design@spiesz.de // www.spiesz.de Musik in Petrus wird unterstützt von SPIESZDESIGN
Adresse des Kantorates: Oliver Scheffels Petruskantor und Dekanatskantor Petrusplatz 8 89231 Neu-Ulm Telefon: 0731-97486-39 Mobil: 0175-7 66 38 79 E-Mail: oscheffels@yahoo.com www.petruskirche.telebus.de/kirchenmusik www.dekanat-nu.de Parkmöglichkeiten gibt es im P Parkhaus unter der Petruskirche! Impressum: Redaktion: O. Scheffels, D. Nieswandt Gestaltung: SPIESZDESIGN Neu-Ulm Fotos: P. Thomas, J. Thiel, R. Šimeg, H. Emmel, S. Weinert-Spieß, Barbara Bauer, Fotolia
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