Bulletin Unteroffiziersverein Zug - Ausgabe Dezember 2018 - UOV Zug

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Bulletin Unteroffiziersverein Zug - Ausgabe Dezember 2018 - UOV Zug
Bulletin
Unteroffiziersverein Zug

Ausgabe Dezember 2018
Bulletin Unteroffiziersverein Zug - Ausgabe Dezember 2018 - UOV Zug
Bulletin des UOV Zug                                                 Ausgabe 2018/2
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Inhaltsverzeichnis

Impressum ....................................................................................................................... 3
Vorwort des Präsidenten .................................................................................................. 4
Informationen rund um die Schweizer Armee ................................................................... 7
Rückblick auf vergangene Anlässe des UOV Zug .............................................................. 13
Danke............................................................................................................................. 24
Jahresprogramm UOV Zug für das Vereinsjahr 2019 ........................................................ 25
Vorstandsadressen UOV Zug ........................................................................................... 26

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Bulletin Unteroffiziersverein Zug - Ausgabe Dezember 2018 - UOV Zug
Bulletin des UOV Zug                                                 Ausgabe 2018/2
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Impressum

Herausgeber:                    Vorstand des UOV Zug
Redaktion / Gestaltung:         Maj Dario Seiler, Präsident
Auflage:                        350 Exemplare
Erscheinungsrhythmus:           zweimal jährlich

Beiträge / Zuschriften:         Maj Dario Seiler, UOV Zug, 6300 Zug
                                E-Mail: dario.seiler@uov-zug.ch

Mutationen:                     Kpl Hans-Jörg Tschudy, UOV Zug, 6300 Zug
                                E-Mail: hans-joerg.tschudy@uov-zug.ch

Postadresse:                    Unteroffiziersverein Zug, 6300 Zug

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Bulletin des UOV Zug                                                 Ausgabe 2018/2
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Vorwort des Präsidenten

"Aus einem Funken, wird eine Flamme…"

Geschätzte Kameradinnen und Kameraden
Sehr geehrte Damen und Herren

Das aktuelle Vereinsjahr neigt sich langsam aber sicher dem Ende zu.
Nebst dem besinnlichen Aspekt in der vorweihnachtlichen Zeit, bei wel-
cher wir langsam zur Ruhe kommen und wir uns auf die Festtage freuen,
ist es auch die perfekte Zeit, eine Bilanz zu ziehen.

Wie wir alle wissen, besteht der Unteroffiziersverein Zug seit über 100
Jahren – ein beträchtliches Alter für einen kantonalen Verein. In der heu-
tigen strengen, schnelllebigen und volatilen Welt können wir stolz darauf
sein, Vereinsmitglied dieses beständigen Vereins zu sein. Unser Verein
verfolgt das Ziel, uns an militärischen Wettkämpfen zu messen und auch
die gesellige Kameradschaft zu pflegen. Wir dürfen mit Stolz sagen, dass
damals nicht einfach ein Verein gegründet wurde. Mit der Gründung des
UOV Zug ist gleichzeitig auch ein Funke entstanden, welcher sich zu einer
stolzen Flamme weiterentwickelt hat.

Eine Flamme, welche Begeisterung und Leidenschaft symbolisiert. Begeis-
terung und Leidenschaft für einen Verein, für welchen es wert ist, mit-
zumachen, dabei zu sein und vor allem sich auch zu engagieren, damit der
Verein lebt und wir dieses Erbe noch lange weitergeben dürfen.

Auch heute werden zahlreiche Anlässe, namentlich Schiessanlässe, Ver-
einsausflüge, militärische Wettkämpfe und gesellige Momente geboten.
Diesen Anlässen gehen viele Stunden der Vorbereitung voraus, freiwillige
Helferinnen und Helfer unterstützen uns mit Herzblut. Damit können wir
diese Flamme mit Enthusiasmus weitertragen.

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Zum neuen Vereinsjahr wünsche ich mir, sehr geehrte Kameradinnen und
Kameraden, dass die mit Herzblut und Engagement organsierten Anlässe
vermehrt durch unsere Mitgliederinnen und Mitglieder besucht werden.
Dabei ist es dem Vorstand ein grosses Anliegen, die Anlässe jeweils so zu
gestalten, dass auch die Kinder, Enkel, Freundinnen und Freunde, Ehegat-
tinnen und Ehegatten an einigen Erlebnissen teilnehmen können.

Wie ich erwähnt habe, ist mir wohl bewusst, dass wir uns heute in einer
schnelllebigen Zeit befinden, in welcher alles fast gleichzeitig erledigt
werden muss und wir überall und von vielen Seiten gefordert werden.
Wenn ich in dieser Vorweihnachtszeit in mich kehre, stelle ich fest, dass
ich von vielen Seiten gleichzeitig gefordert wer, das Gefühl habe, überall
und bei jedem Geschehen dabei zu sein. Wie geht es Ihnen bei diesem
Gedanken?

Wie erwähnt, freut sich der Vorstand des Unteroffiziersvereins Zug, im
Vereinsjahr 2019 zahlreiche neue und bekannte Gesichter an unseren An-
lässen begrüssen zu dürfen – so können wir die Flamme weiterbrennen
lassen und unser Stolz nach aussen tragen. Dies ist das grösste Geschenk
für alle freiwilligen Helferinnen und Helfer, wie auch Organisatoren.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen, sehr geehrte Damen und Herren eine
besinnliche Adventszeit und von Herzen frohe Weihnachten. Zum bevor-
stehenden Jahreswechsel wünsche ich Ihnen beste Gesundheit, Freude
und stets das nötige Soldatenglück.

Kameradschaftliche Grüsse

Maj Dario Seiler
Präsident

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Informationen rund um die Schweizer Armee

Rüstungsprogramm 2018

Der Nationalrat hat an seiner Sitzung vom 29. November 2018 die Diffe-
renzen des Ständerates bereinigt. Entgegen dem Bericht des Bulletins
2018/1 beläuft sich das Rüstungsprogramm 2018 neu auf 818.8 Millionen
Franken. In diesem Zusammenhang wurde folgender Verpflichtungskredit
reduziert:

1. Modulare Bekleidung und Ausrüstung                                    170 Mio CHF

Dabei wird die Beschaffung des ballistischen Körperschutzes von ur-
sprünglich 199.2 Mio auf 170 Mio CHF reduziert. Das VBS hat ursprünglich
mitgeteilt, dass rund 115 000 Ausrüstungen beschafft werden. Dies auf-
grund der unterschiedlichen Taillenweiten. Mit dem Antrag der Kommis-
sion kann sichergestellt werden, dass in jedem Fall 85 000 Armeeangehö-
rige mit dem neuen ballistischen Körperschutz ausgerüstet werden kön-
nen. Dies entspricht grundsätzlich jener Anzahl der tatsächlich in Ausbil-
dung und Einsatz stehenden Armeeangehörigen gemäss Leistungsprofil
der Armee, sowie dem Ausbildungs- und Bereitschaftssystem.

                     Modulare Bekleidung und Ausrüstung   © VBS / DDPS

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Vertragsverlängerung für den CdA und den Kdt LW

Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 28. September 2018 die Arbeits-
verhältnisse von Korpskommandant Philippe Rebord und Divisionär Bern-
hard Müller, über deren ordentliches Rücktrittsalter hinaus, bis zum 31.
Dezember 2020 verlängert. Dies, weil die Armee mit der Umsetzung der
"Weiterentwicklung der Armee" und dem Programm Air2030 in einer
Phase ist, die höchste Kontinuität und Stabilität erfordert.

Das Dienstbüchlein wird digital

Nach dem Nationalrat hat sich auch der Ständerat der Digitalisierung des
Dienstbüchleins zugestimmt. Damit wird der Bundesrat nun damit beauf-
tragt, im Sinne einer Prozessvereinfachung, das Dienstbüchlein zu digitali-
sieren. Damit wird unter anderem der Zeitaufwand für alle Beteiligten
verringert – dies neben dem schnelleren Ausfüllen des Büchleins. Auch
soll die Fehleranfälligkeit geringer ausfallen. Die Abstimmung des
Ständerates erfolgte ohne Gegenstimme.

                Anpassungen der Armeeorganisation           © VBS / DDPS

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Informationen zur Weiterentwicklung der Armee

Am 1. Januar 2018 ist das Projekt "Weiterentwicklung der Armee (WEA)"
in die Verantwortung einer neuen Linienorganisation übergegangen.

Wegen der reduzierten materiellen Verfügbarkeit und den personellen
Alimentierungslücken kann die Armee die im Leistungsprofil vorgegebe-
nen Leistungen erst mit Teilen und mit eingeschränkter Leistungs- und
Durchhaltefähigkeit erbringen. Die vollständige Erreichung der Ziele der
WEA Ende 2022 ist aus heutiger Sicht von der Entwicklung von vier
Schlüsselfaktoren abhängig.

Alimentierbarkeit der Armee:
Der mit der Planung der WEA anvisierte Effektivbestand kann nicht er-
reicht werden. Er wird zwar bis Ende 2022 kontinuierlich auf rund 145
000 ansteigen, Anfang 2023 aber wieder auf 123 000 absinken und damit
wesentlich tiefer sein als 2018 (2018: ca. 133 000). Grund dafür ist der
Wegfall der Übergangsbestimmung der Verordnung über die Militär-
dienstpflicht, wodurch sich der Effektivbestand und der Bestand an Aus-
bildungsdienstpflichtigen um zusätzliche zwei Jahrgänge reduziert.

Vollständige Ausrüstung:
Mit den geplanten Neubeschaffungen und den Massnahmen zur Kom-
pensation materieller Unterdeckungen bei Einsätzen wird sich der Aus-
rüstungsgrad gegenüber heute leicht verbessern. Auch am Ende der Um-
setzung der WEA wird eine vollständige Ausrüstung nicht möglich sein,
weil Material nicht mehr beschaffbar ist, weil angesichts der knappen
Budgets Neubeschaffungen teilweise prioritärer als Nachbeschaffungen
sind und weil geplante Neubeschaffungen erst nach 2022 der Truppe zu-
laufen werden.

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Ausreichender Nachwuchs an militärischem Berufspersonal
Der Nachwuchs an gut qualifiziertem militärischem Berufspersonal ist für
die Sicherstellung des Ausbildungsmodells der WEA von entscheidender
Bedeutung. Aktuell gelingt es noch nicht, alle Berufsmilitärstellen zu be-
setzen.

Verfügbarkeit der erforderlichen finanziellen Mittel
Mit der WEA beabsichtigen der Bundesrat und das Parlament das gefor-
derte Leistungsprofil mit den verfügbaren Ressourcen in Einklang zu brin-
gen. Dazu hat das Parlament mehrfach ein jährliches Budget von mindes-
tens fünf Milliarden Franken gefordert.

Um das zu erwartende strukturelle Defizit in Milliardenhöhe aufzufangen,
hat der Bundesrat allerdings Kürzungen für die Umsetzung des Sparpro-
gramms 2018–2020 vorgenommen. Die Armee hat in den Jahren 2018 –
2020 Budgetkürzungen von insgesamt 450 Millionen Franken umzuset-
zen. Damit beträgt der erste Zahlungsrahmen im Zeitraum 2017-2020
noch rund 19,3 Milliarden Franken. Dieser steht im Widerspruch zu dem
vom Parlament entschiedenen Zahlungsrahmen von 20 Milliarden Fran-
ken.

Die kurzfristigen Sparvorgaben können nur bei den Investitionen für Rüs-
tung und Immobilien umgesetzt werden. Wenn wegen dieser erneuten
Sparprogramme zukünftige Armeebotschaften mit kleineren Verpflich-
tungskreditvolumen aufgelegt werden müssen oder wenn zusätzliche
Sparvorgaben zu erfüllen sind, kann das geforderte Leistungsprofil ge-
mäss WEA nicht erfüllt werden.

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Grundsatzentscheid des Volkes zu Kampfjetbeschaffung

Nach dem Nationalrat hat auch der Ständerat eine Motion überwiesen,
welche verlangt, den Grundsatzentscheid über die Kampfflugzeugbe-
schaffung dem Stimmvolk zu unterbreiten. Grund: Der Bundesrat würde
damit in seinem Vorgehen bestärkt. Der Bundesrat wird nun über das
weitere Vorgehen entscheiden müssen. Dies ist mit der Überweisung der
Motion vom Parlament nun klar vorgegeben.

Ernennung eines höheren Stabsoffiziers der Armee

Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 14. November 2018 Brigadier
Raynald Droz per 1. Februar 2019 zum Stabschef Kommando Operationen
ernannt. Bisher war Brigadier Raynald Droz Stabschef Chef der Armee.

                     Br Raynald Droz, Stabschef CdA ( ab 1.2.2019: Stabschef Kdo Operationen)   © VBS / DDPS

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Erklärung des Chefs der Armee zu aktuellen Ereignissen

Im November 2018 wurde in diversen Medien über die Spesen von Kade-
ranlässen der Armee berichtet. An dieser Stelle verzichte auf Einzelheiten
in diesem Zusammenhang. Nachstehend lasse ich Ihnen die Erklärung des
Chefs der Armee zu diesen Ereignissen zukommen.

"Disziplinarrechtlich und strafrechtlich kann man uns nichts vorwerfen.
Moralisch aber schon. In der Armee haben sich tatsächlich Traditionen
und Gebräuche gehalten, die nicht mehr zeitgemäss sind. Aus heutiger
Sicht komme ich selbstkritisch zum Schluss, dass bei uns in der Armeespit-
ze moralische Fehler geschehen sind. Ich entschuldige mich bei Ihnen und
all den Menschen in der Schweiz, die zurecht erwarten, dass wir uns für
ihre Sicherheit einsetzen und mit Steuergeldern sorgsam umgehen. Ich
verspreche Ihnen, dass ich mich künftig dafür einsetzen werde, dass mit
Steuergeldern äusserst sparsam umgegangen wird.

Der Chef VBS hat ein Umdenken angeordnet. Auch ich finde das wichtig.
Der erste Schritt besteht darin, dass ab sofort die neue Weisung über Spe-
sen, Anlässe und Abgabe von Geschenken konsequent umgesetzt und ge-
lebt wird. Sie standardisiert auch die Spesenprozesse und regelt die Ver-
antwortlichkeiten und die Kontrolle.

Ich weiss, dass Sie sich tagtäglich für das Wohl der Armee und den Schutz
der Menschen in der Schweiz einsetzen. Ich verstehe aber den Aufschrei in
der Bevölkerung. Ich will mithelfen, dass die Schlagzeilen so schnell wie
möglich verschwinden und das Ansehen in der Armee durch gute Leistung
wieder steigt. Ich werde alles tun, dass der Kulturwandel stattfindet und
die Armee künftig nur noch durch ihre Leistungen glänzt.

Chef der Armee
Korpskommandant Philippe Rebord

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Rückblick auf vergangene Anlässe des UOV Zug

Tag der offenen Tür beim Huwilerturm im Zug

An einem wunderbaren Sommertag durften wir nach langer Vorberei-
tungszeit unseren Traditionsanlass beim Huwilerturm in Zug durchführen.
Im Vorfeld des Anlasses wurden Bestellungen getätigt, Zutaten gerüstet
und die Infrastruktur bereitgestellt.

Auch in diesem Jahr fanden sich zahlreiche Helferinnen und Helfer früh-
morgens am 1. August 2018 beim Huwilerturm ein und stellten die Infra-
struktur für die spätere Gastwirtschaft bereit. Durch einen akribischen
Ablaufplan der Zubereitung für unseren feinen Spatz konnten wir auch
bei der diesjährigen Durchführung sicherstellen, dass die hungrigen Besu-
cherinnen und Besucher pünktlich um 11:30 Uhr mit dem Mittagessen
bedient wurden. Die Rückmeldungen zum Spatz waren allesamt äusserst
positiv. Auch in diesem Jahr durften wir rund 150 Personen beim Huwiler-
turm begrüssen. Entsprechend leerte sich die Spatz-Kanone rasant und
zum Schluss blieb kein Tropfen übrig.

Wir bedanken uns ganz herzlich bei Adj Uof Kurt Fürst und Wm Stephan
Bühler für die Zubereitung des Spatzes. Unser Dank gebührt auch den
zahlreichen Helferinnen und Helfer. Ohne Euch ist ein solcher Anlass
schlicht nicht umsetzbar.

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Freundschaftsschiessen

Am Freitag, 17. August 2018 fand die 83. Austragung des Freundschafts-
schiessens zwischen den Pistolenschützen Ägerital Morgarten, PSG Affol-
tern a. A. und dem UOV Zug statt. Der diesjährige Austragungsort befand
sich in Affoltern a. A. Insgesamt lag die Beteiligung im Rahmen der Vor-
jahre. Das Wetterglück stand nicht auf der Seite der Schützen und so
mussten die Programme bei nasskühlem Wetter geschossen werden. Dies
kann natürlich ein Grund für die nicht für alle zufriedenstellenden
Schiessresultate sein – dennoch steht die Teilnahme klar vor dem Rang!
Im Endeffekt rangierte sich der UOV Zug auf dem 3. Platz. Gewinner der
Austragung und des Wanderpreises war überlegen PSG Affoltern am Albis
– herzliche Gratulation.

Resultate 50m
Sektion: 1. PSG Affoltern a. A.               94.732 Punkte
           2. PS Ägerital Morgarten           88.864 Punkte
           3. UOV Zug                         87.480 Punkte

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Grillplausch

Am 25. August 2018 durften wir zahlreiche Teilnehmende an unserem
Grillplausch im ZDT Zuger Depot Technikgeschichte in Neuheim begrüs-
sen. Das Wetter stand auch bei diesem Anlass nicht auf unserer Seite und
die feinen Fleischwaren vom Grill und die Salate mussten in der Halle ver-
zehrt werden. Der Anlass gilt der Pflege der Kameradschaft und soll zu-
gleich den vielen Helferinnen und Helfer unserer zahlreichen Anlässe ein
Dank für die geleistete Arbeit darstellen.

Wir blicken auf einen sehr gelungenen Anlass in bester Kameradschaft
zurück und freuen uns bereits auf die nächste Durchführung.

Ausflug alte Garde (Bericht von Kpl Hans-Jörg Tschudy)

Der diesjährige Ausflug führte uns am 20. September 2018 in die Nord-
ostschweiz nach Stein am Rhein mit einem Zwischenhalt in Ittingen. Wie
es sich für unsere Generation gehört, waren die angemeldeten Teilneh-
mer pünktlich bei den Sammelplätzen. Schon zur Abfahrtszeit waren die
Staumeldungen auf dem geplanten Reiseweg bekannt; speziell am
Gubrist, dem Nadelöhr auf dem Weg in die Ostschweiz. So haben sich
Reiseleiter und Organisator Hansruedi Marti und Chauffeur Jonny abge-
sprochen und sich für den Weg über den Seedamm bis Rapperswil und
dann via Wetzikon, Pfäffikon entschieden, um bei Effretikon auf die Au-
tobahn in Richtung Frauenfeld zu fahren.

Bei Frauenfeld Nord verliessen wir die Autobahn um nach einem kurzen
Stück auf der Kantonsstrasse nach Ittingen zu gelangen. Der Kaffeehalt im
bekannten Kloster musste leider etwas verkürzt werden. Der Umweg
über das Zürcher Oberland hatte doch etwas mehr Zeit gekostet als ur-
sprünglich geplant. Trotzdem blieb noch etwas Zeit für einen kurzen
Rundgang in der Klosteranlage oder zur Kirche.

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Jedenfalls hat der kurze Aufenthalt bei einigen Teilnehmern Eindruck hin-
terlassen und sie werden wohl, falls sie in der Gegend sind, eine detail-
liertere Besichtigung planen.

Um 10:30 Uhr ging es weiter über den Seerücken nach Stein am Rhein.
Dort zeigte sich die Ortskenntnis unseres Chauffeurs bestens. Parkplatz in
unmittelbarer Nähe zum Städtchen und zur verabredeten Zeit am Ort.
Bravo! Und der Führer für den Stadtrundgang war ebenfalls zugegen. Et-
was gewöhnungsbedürftig schon, von einem Griechen in der Schweiz
über die Geschichte von Stein am Rhein aufgeklärt zu werden. Er hat das
aber mit Bravur gemeistert Und Humor hat er auch bewiesen. Wisst ihr
Alle noch, woher die Bezeichnung „Schlitzohr“ für einen bestimmten
Menschentyp stammt? Nein? Dann habt ihr nicht gut hingehört.

Die Stadtführung endete am Rhein, dessen geringe Wasserführung an das
schöne und trockenen Wetter dieses Sommers erinnerte. Anschliessend
begaben wir uns zurück zum Car, welcher uns auf den Hügel zur mittelal-
terlichen Burg Hohenklingen brachte, wo wir im Rittersaal unser feines
Mittagessen, begleitet von einheimischem Wein, einnahmen. Daneben
blieb genügend Zeit die Burg zu erkunden und z.B. bis hoch in den Turm
zu steigen, von wo aus man eine traumhafte Aussicht auf Stein am Rhein
und den Seerücken geniessen konnte.

Auch die Rückfahrt nach Hause gestaltete unser Chauffeur abwechslungs-
reich. Wir durchquerten den Thurgau, wechselten nach der Ortschaft
Fischingen in den Kanton St. Gallen um dann über die Hulftegg in den
Kanton Zürich zu gelangen. Auf der Hulftegg gab es nochmals einen Kaf-
fehalt mit Gruppenfoto. Die Fahrt über Wald und Rüti verlangsamte sich
dann vor Rapperswil im bestbekannten Stau über den Seedamm. Dann
ging es zackig über den Hirzel nach Hause.

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Vielen Dank für den schönen Ausflug unserem Reiseleiter Hansruedi und
seiner Hedi, welche zusammen jeweils planen und rekognoszieren, sowie
auch unserem Chauffeur Jonny für die angenehme und sichere Fahrwei-
se!

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Tontaubenschiessen

Erstmalig fand am 13. Oktober 2018 das Tontaubenschiessen statt. Es
freute uns ausserordentlich, 20 Teilnehmende im Selgis begrüssen zu dür-
fen. Nach einer kurzen Einführung zur Waffenhandhabung und den Si-
cherheitsbestimmungen wurden die Teilnehmenden in zwei Gruppen
aufgeteilt.

Im Anschluss galt es, die Zielgenauigkeit auf die Tontauben und Rollhasen
auf die Probe zu stellen. Die Läufe der Flinten liefen heiss und die Ton-
tauben schossen durch die Luft. Es freute uns sehr, dass dieser Anlass auf
eine solch positive Resonanz gestossen ist. Gerne werden wir versuchen,
den Anlass auch im kommenden Jahr zu wiederholen.

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Rütli-Schiessen (Bericht von Roger Widmer)

Die Schiess-Sektion des UOV Zug konnte am 21. Oktober 2018 das traditi-
onelle Rütli Schiessen besuchen. Die Teilnahme am Rütli-Schiessen unter-
steht jeweils dem Losglück und dieses Jahr hatten wir dieses Glück. In al-
ler Frühe machten sich acht Schützen auf den Weg nach Brunnen, wo wir
nach kurzer Kaffeepause das Kursschiff bestiegen. Die Überfahrt zur Anle-
gestelle Rütli geht nur kurz und in der Morgendämmerung erklimmten
wir den Weg zur Rütliwiese. Da unsere Ablösung erst um 09:00 Uhr am
Start war, hatten wir genug Zeit uns zu akklimatisieren und die Schützen
vor uns zu studieren. Schliesslich standen wir in den Stellungen und ver-
suchten uns am Schräghang und ziemlich schräger Ziellinie. Bei den einen
klappte es besser, bei den anderen weniger. Den Rütlibecher konnte
schliesslich Harry Zoller würdevoll mit Begleitung unserer Standarte ent-
gegennehmen. Gemütliches Beisammen sein, einen Jass und Kontakte zu
anderen Schützen füllten den Nachmittag. Als wir mit dem Schiff wieder
zurückfuhren, lag der Urnersee bereits wieder im Schatten der tiefste-
henden Sonne.

Morgartenschiessen (Bericht von Roger Widmer)

Traditionsgemäss nahmen am 15. November drei Gruppen der Schiess-
Sektion UOV Zug am Morgartenschiessen teil. Die erste Gruppe mit 10
Gewehrschützen versuchte sich vormittags auf den etwas mehr als 300
Metern. Hier brillierte Kathrin Meili-Köppel mit 44 Punkten, den Morgar-
tenbecher gewann jedoch der zweitbeste, nämlich Rudolf Haller.

Nach dem Mittagessen traten dann zwei Gruppen, d.h. 16 Pistolenschüt-
zen an, um die grüne Scheibe in 50 m Entfernung möglichst in der Mitte
zu treffen. Dies gelang Anna Kempf am besten, denn mit ihren 49 Punk-
ten erreichte sie das Kranzresultat und erhielt ebenso den Morgartenbe-
cher. Auch dies war wiederum ein gelungener Anlass unter dem Motto,
mitmachen kommt vor dem Rang.

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Vereinsausflug (Bericht von Michael Klische)

Für den Vereinsausflug in diesem Jahr hat der Vorstand eine Besichtigung
des Flughafens Zürich und der SR-Technics organisiert. Wie üblich trafen
sich die Teilnehmende am 8. Dezember 2018 beim Strassenverkehrsamt
in Steinhausen zur gemeinsamen Anreise an den Flughafen Zürich.

Um 08:15 Uhr kam der kleine Reisebus der Firma Strickler AG aus Neu-
heim pünktlich an und wir fuhren gemeinsam Richtung Zürich Flughafen.
Da der Ausflug dieses Jahr an einem Samstag stattfand und wir auch früh
losgefahren sind, hatten wir kaum Verkehr bei den üblichen «Nadelöh-
ren». So sind wir bereits kurz nach 09:00 Uhr bei der Ankunft 2 am Flug-
hafen angekommen. Da die Führung der SR-Technics erst um 10:15 Uhr
startete, hatten wir Gelegenheit, die Kameradschaft bei einem Kaffee und
einem Gipfeli zu pflegen – dies war allen Teilnehmenden sehr willkom-
men!

Pünktlich um 10:15 Uhr hat uns ein Mitarbeiter der SR-Technics empfan-
gen. Als erstes Stand der Besuch der Aussichtsplattform auf dem Pro-
gramm. Wir staunten: Selbst dort mussten wir durch die Sicherheitskon-
trolle. Sackmesser, oder auch Flüssigkeiten durften wir nicht mitnehmen.
Gleich, wie wenn ein Flugzeug betreten wird, galten für uns in den besich-
tigten Bereichen des Flughafen die gleich strengen Vorschriften. Unser
Tour-Guide hat uns mit sehr viel Herzblut durch die ganze Besichtigung
geführt. Er verfügte über ein riesiges Wissen über die Flugzeuge und die
Technik, die hinter jedem Bauteil steckt. Weiter konnte er dieses Wissen
enorm spannend weitervermitteln.

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Wir haben aber nicht nur sehr viel über die Flugzeuge und die Technik er-
fahren. Auch über die Geschichte und die Entwicklung der ehemaligen
Swissair und der Nachfolgerin SWISS waren sehr spannend. Wenn auch
bei vielem Erzählten das Schweizer Herz blutete. Zum Beispiel werden die
grossen Checks (Heavy Maintenance / C-Checks) der Maschinen nicht
mehr in der Schweiz gemacht. Leider werden diese kostenintensiven Ar-
beiten neu im Ausland durchgeführt – man höre und staune: Ein Teil in
Malta, aber auch Länder, von denen wir uns dies nicht so recht vorstellen
konnten, stehen auf der Liste - zum Beispiel Jordanien. Die grossen War-
tungsarbeiten werden aus Kostengründen in solche Länder verschoben.
Der Werkplatz Schweiz verliert dadurch leider Stellen und auch Fachkräf-
te – aber wenn eine gleich ausgebildete Fachkraft an den neuen Werk-
plätzen rund 3 000 CHF pro Jahr (!) verdient, ist klar, warum so gehandelt
wird. Sehr schade ist, dass durch diese Verschiebung Arbeitsplätze und
Geld für die Schweiz verloren gehen. Man merkte hier sehr gut, dass nicht
nur wir anhand dieser Fakten sprachlos waren – auch unserem Tour-
Guide wurde das Herz schwer, als er mit uns durch zum Teil leeren Hallen
der SR Technics schritt. Was auf der anderen Seite dafür enorm erfreulich
ist, dass der Standort Zürich zum grossen Reparatur- und Servicezentrum
für Triebwerks-Revisionen werden wird. Von heute jährlich zirka 200
Triebwerken, die revidiert werden, ist der Plan in den nächsten Jahren auf
300 Triebwerke pro Jahr auszubauen. Dies schafft natürlich auch wieder
mehr Arbeit, was sehr erfreulich ist.

Um 13:00 Uhr ging es dann zum Mittagessen im «Restaurant Air» direkt
auf dem Flughafen. Jeder durfte sich sein Menü selber auslesen. Nebst
den Tagesmenü’s gab es natürlich auch noch ein reichhaltiges Buffet mit
warmen Speisen und Salaten, oder auch das immer gute Cordon-Bleu mit
Pommes Frites war begehrt.

Um 14:45 Uhr trafen wir uns dann zur Flughafenführung wiederum bei
der Ankunft 2. Dort wurden wir von zwei weiteren Herren des Flughafen
Zürich begrüsst, die uns auf die Führung in und um den Flughafen mitge-
nommen haben.
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Auch diese Guides hatten ein enormes Wissen und sie hatten an jeder
Ecke eine spannende, und zum Teil lustige, kleine Anekdote zu erzählen.
Wie es früher war, als noch keine Sicherheitschecks existierten und man
einfach direkt nach der Ankunft auf dem Flughafen ans Gate ging und
dort ins Flugzeug stieg – Gepäck und Handgepäck wurde damals noch
nicht geröntgt, oder speziell kontrolliert – aufgrund der Vorkommnisse
auf der ganzen Welt ist dies heute absolut undenkbar!

Ebenfalls konnten wir das neue Bauprojekt des Flughafen Zürich auf Luft-
aufnahmen bewundern – Bauvolumen +/- 1 Milliarde CHF!

Nach einem wiederum enorm spannenden zweistündigen Rundgang tra-
fen wir uns wieder bei der Ankunft 2, um gemeinsam die Heimreise anzu-
treten.

Wir durften einen sehr spannenden und lehrreichen Tag verbringen. Die
Organisation durch den Flughafen, sowohl aber auch durch unseren Vor-
stand war wirklich TOP. Es halt alles nahtlos geklappt und so konnten wir
an diesem spannenden Tag auch Bereiche besichtigen, welche die meis-
ten bisher noch nie gesehen haben.

Herzlichen Dank an alle Teilnehmer für die gute Disziplin auf Platz und an
die Organisatoren für den reibungslosen Ablauf!

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Danke

An dieser Stelle möchten wir uns im Namen des Unteroffiziersvereins Zug
ganz herzlich bei unseren Partnern, Sponsoren und Inserenten für Ihre
Treue zu unserem Verein bedanken.
Wir bitten unsere Kameraden, unsere Partner, Sponsoren und Inserenten
bei den nächsten Einkäufen und Geschäften zu berücksichtigen.

AMAG Zug                                      Elite Guard Ausbildungen GmbH
Alte Steinhauserstrasse 15                    Bösch 104
6330 Cham                                     6331 Hünenberg
www.zug.amag.ch                               www.elite-guard.ch

Zuger Kantonalbank                            Forster Metzgerei
Postfach                                      Aegeristrasse 45
6301 Zug                                      6300 Zug
www.zugerkb.ch                                Tel. 041 711 02 01

Etter Söhne AG                                Hotel-Restaurant Schiff
Chollerstrasse 4                              Seestrasse 27
6300 Zug                                      6314 Unterägeri
www.etter-destillerie.ch                      www.hotelrestaurantschiff.ch

Brillen Kündig AG                             Marti Waffen AG
Zugerstrasse 21                               Oberdorfstrasse 4
6314 Unterägeri                               6340 Baar
www.brillen-kuendig.ch                        www.waffenmarti.ch

Helvetia Versicherungen                       Strickler Reisen AG
Herr Roman Etzensperger                       Industriestrasse 7
Baarerstrasse 133                             6345 Neuheim
6302 Zug                                      www.strickler-reisen.ch
www.helvetia.ch
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Jahresprogramm UOV Zug für das Vereinsjahr 2019

Tag        Datum            Anlass
Fr.        15. Februar 2019 Hauptversammlung Schiess-Sektion UOV Zug
Fr.        22. Februar 2019 Generalversammlung UOV Zug

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Vorstandsadressen UOV Zug

Vorstandsamt             Grad Name Vorname                        Telefon Privat
                         Adresse                                  Telefon Mobile
                         E-Mail                                   Telefon Geschäft

Präsident                Maj Dario Seiler
                         Nauenstrasse 53, 8632 Tann
                         dario.seiler@uov-zug.ch

Vize-Präsident           Michael Klische
Obmann Langdistanz-      Schützenmatt 5, 6314 Unterägeri
schiessen / Internet     michael.klische@uov-zug.ch

Aktuar                   Sdt Rolf Blaser
                         Bachweid 20, 6340 Baar
                         rolf.blaser@uov-zug.ch

Kassierin                Maria-Louise Buchmann
                         Luzernerstrasse 92, 6333 Hünenberg See
                         ml.buchmann@uov-zug.ch

Externe Anlässe          Gfr Ruedi Köppel
                         Ammannsmatt 67, 6300 Zug
                         ruedi.koeppel@uov-zug.ch

Fähnrich                 Wm Stephan Bühler
                         Röhrliberg 42, 6330 Cham
                         stephan.buehler@uov-zug.ch

Obmann Alte Garde        Fw Hansruedi Marti
                         Keltenweg 11, 6312 Steinhausen
                         hansruedi.marti@uov-zug.ch

Beisitzer / Mutationen   Kpl Hans-Jörg Tschudy
                         Ammannsmatt 61, 6300 Zug
                         hans-joerg.tschudy@uov-zug.ch

Beisitzer                Sdt Zoran Djordjevic
                         Heiselstrasse 63c, 8155 Niederhasli
                         zoran.djordjevic@uov-zug.ch
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Präsident Schiess-     Roger Widmer
Sektion UOV Zug        Luzernstrasse 23, 6280 Hochdorf
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Obmann Marsch um Gfr Philipp Heidelberger
den Zugersee (MUZ) Blickensdorferstr. 11, 6312 Steinhausen
                   philipp.heidelberger@uov-zug.ch

Obmann 1. August       Sdt Hans Seiler
                       Wallenbachstrasse 39, 8623 Wetzikon
                       hans.seiler@uov-zug.ch

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