Seniorenpost Ausgabe Sommer (Nummer 2/ 2018) Mainzer Alten-und Wohnheime gGmbH - Mainzer Altenheim

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Seniorenpost Ausgabe Sommer (Nummer 2/ 2018) Mainzer Alten-und Wohnheime gGmbH - Mainzer Altenheim
gGmbH

SeniorenpostAusgabe Sommer (Nummer 2/ 2018)

           Mainzer Alten-und Wohnheime gGmbH
           sozialer-dienst@mainzer-altenheim.de
Seniorenpost Ausgabe Sommer (Nummer 2/ 2018) Mainzer Alten-und Wohnheime gGmbH - Mainzer Altenheim
HERAUSGEBER:
Mainzer Alten- und Wohnheime gGmbH

                                                                               IMPRESSUM
Postadresse:
Altenauergasse 7
55116 Mainz
Tel.: 06131 2855-0
Fax: 06131 2855-677
E-Mail: sozialer-dienst@mainzer-altenheim.de
Internet: www.mainzer-altenheim.de

REDAKTION:
Oliver    Backhaus     (Geschäftsführung),    Ursula    Becker,   Pfarrerin
Bretschneider-Müller, Astrid Gärtner, Lisa Götz, Doris Herchenröder, Pfarrer
Knapp, Ulrich Kretzer, Harald Lange, Margit Paternó, Nuira Pechel,
Barbara Sturm, Robert Sturm, Karoline Thomas, Friederike Trautmann,
Susanne Vennemann, Ursula Waloschek, Magdalena Wuff, Lieselotte
Ziebler, Anonymer Schreiber.

DRUCK:
online über rainbowprint.de
Seniorenpost Ausgabe Sommer (Nummer 2/ 2018) Mainzer Alten-und Wohnheime gGmbH - Mainzer Altenheim
Inhaltsverzeichnis

Grußworte...................................................................................... 4

Runder Geburtstag ........................................................................ 5

Rückblick MUMM........................................................................... 6

Heimische Vögel und Insekten ...................................................... 8

Bewohnerbeitrag: Ein kleiner Hund mit Namen Fips ................... 10

Bewohnerbeitrag: Die gute Stunde ............................................. 11

Bewohnerbeitrag: Lied................................................................. 12

Bewohnerbeitrag: Sommermittag ................................................ 13

Die MAW Garten-Oase................................................................ 14

Sommerrätsel .............................................................................. 16

Rhein-Quiz mit „jungbewegt“ ....................................................... 18

Evangelische Seelsorge: Friedhöfe ............................................. 20

Katholische Seelsorge: Per Frachtschiff in die Südsee ............... 22

Fußball-Weltmeisterschaft 2018 .................................................. 24

Bewohnerbeitrag: Danke ............................................................. 26

Herzlich Willkommen ................................................................... 27

Wir gratulieren zum GeburtstagFehler!                           Textmarke                nicht
definiert.

Wir verabschieden uns von .... Fehler! Textmarke nicht definiert.

Termine und Veranstaltungen im Mainzer Altenheim ................. 28

Seite 3     Seniorenpost Ausgabe Jahreszeit (Nr. 2/2018)
Seniorenpost Ausgabe Sommer (Nummer 2/ 2018) Mainzer Alten-und Wohnheime gGmbH - Mainzer Altenheim
Grußworte

                         Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,
                         liebe Leserinnen und Leser,

                         der April und Mai haben gezeigt, was uns hoffentlich
                         in den Sommermonaten erwartet, angenehme
                         Temperaturen, Sonnenschein und ab und an mal
                         einen abkühlenden und für die Pflanzen so wichtigen
                         Regenguss.

Dank der fachlichen Unterstützung durch den NABU haben Sie, liebe
Bewohnerinnen und Bewohner, vielen Insekten und Vögeln rechtzeitig vor
den schönen Wochen viele Nistplätze geschaffen. Dadurch zieht noch
mehr Leben in unseren Garten ein und Sie können sich an den „kleinen“
Mitbewohnern erfreuen.

Das Redaktionsteam hat wieder eine interessante Sommerausgabe
zusammengestellt, in welcher Sie auf die schönste Jahreszeit eingestimmt
werden. Ich hoffe, es wird ein schöner und für Deutschland ein sportlich
erfolgreicher Sommer. Die Fußballnationalmannschaft will ihren
Weltmeistertitel in Russland verteidigen und kann jeden Daumen, der
gedrückt wird, gut gebrauchen. Neben Können benötigt man manchmal
auch Glück, um einen Sieg zu erzielen. Wir werden es in den nächsten
Wochen sehen.

Die Vorbereitungen für die Eröffnung der Tagespflege im ehemaligen
Weinlokal „Flehlappe“ sind in den letzten Zügen und ich hoffe, Ihnen in der
nächsten Ausgabe von der Eröffnung berichten zu können.

Ich wünsche Ihnen, liebe Bewohnerinnen und Bewohner, eine gute Zeit
und viel Spaß beim Lesen.

Ich freue mich auf die Begegnungen mit Ihnen und verbleibe mit den
besten Grüßen

Oliver Backhaus

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Geschäftsführer und Einrichtungsleiter

Seite 5   Seniorenpost Ausgabe Jahreszeit (Nr. 2/2018)
Seniorenpost Ausgabe Sommer (Nummer 2/ 2018) Mainzer Alten-und Wohnheime gGmbH - Mainzer Altenheim
Runder Geburtstag

Dieses Jahr feiert Maria Röder einen ganz besonderen Geburtstag: Sie wird im
Juni 100 Jahre alt.
Anlässlich dieses Ereignisses möchten wir ihr eine ganze Seite in unserer
Seniorenpost widmen und sie hat sich bereit erklärt, die Leser/Innen an einem
Teil ihrer Lebensgeschichte teilhaben zu lassen.
Geboren wurde sie in der Hafenstraße, in der Hebammenlehranstalt, wie es
früher hieß, hatte immer ein gutes Verhältnis zu ihren Geschwistern und war mit
ihrer Zwillingsschwester das Nesthäkchen der Familie. Ihre Lehre als Friseurin
schloss sie mit dem goldenen Meisterbrief ab. Mit ihrem Mann, mit dem sie 38
Jahre verheiratet war, führte sie einen Friseursalon in der Johannisstraße, in
dem auch der Bischof und spätere Kardinal Lehmann ein- und ausging. Ihre Ehe
beschreibt sie als „gut“ und gemeinsam mit ihrem Mann reiste Maria Röder viel,
z.B. nach Rom und andere Orte in Italien.
In ihrem fast 100-jährigen Leben hat Frau Röder viel erlebt. Da gab es zum
Beispiel den Mauerfall 1989, den ihr Mann nicht mehr miterlebte. Auch in Mainz
habe sich über die Zeit sehr Vieles verändert, sagt sie.
Ganz besonders war ihre Beziehung zu ihrer Schwester Rita, mit der sie bis zu
deren Tod 26 Jahre zusammen lebte. Zu ihrer gemeinsamen Geschichte wurden
die beiden sogar für ein Buch interviewt und zum 95. Geburtstag für einen
Beitrag im SWR gefilmt. Als beide nicht mehr alleine leben konnten, zogen sie
gemeinsam ins Mainzer Altenheim. Dort teilten sie sich fünf Jahre ein Zimmer.
Vom Enkel ihrer Schwester wird sie regelmäßig besucht, was sie sehr freut.
Seit dem Tod ihrer Zwillingsschwester lebt Maria
Röder mit einer neuen Zimmernachbarin zusammen.
So sei sie nicht mehr alleine und sie könne immer
mal nach ihr schauen oder mit ihr fernsehen.
Auch wenn sie seit 7 Jahren im MAW lebt, ist es Frau
Röder wichtig, möglichst viel selbstständig zu
erledigen und mobil zu bleiben. So pflegt sie feste
Rituale, z.B. dass sie nachmittags einen Rundgang
mit dem Rollator auf dem Wohnbereich macht oder
einfach die Sonne auf ihrer Terrasse genießt.
Wir gratulieren herzlich zum 100. Geburtstag am
22.06.2018 und wünschen Frau Röder weiterhin alles
Gute!
                                                   Frau Röder bei der Fastnachtssitzung im MAW 2018

                                                           Text: Lisa Götz; Foto: Harald Lange

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Rückblick MUMM

Am 23.05.18 startete das Mainzer Altenheim mit den Auszubildenden der
Stadtwerke Mainz/Kraftwerke Mainz-Wiesbaden, in Anlehnung an die MUMM-
Projekte in den letzten Jahren, wieder einen gemeinsamen Aktionstag. Ganz
nach dem Motto „Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer“ befüllten die
Senior/Innen   des     MAW     unter   der    fachkundigen Anleitung  des
Naturschutzbundes (NABU) Insektenhotels für den Garten. Die Rahmen dafür
bauten die Auszubildenden im Vorfeld aus Holz und Metall.
Am Aktionstag selbst wurde fleißig gesägt und gebohrt …

und die fertigen Rahmen mit allerlei Material bestückt.
                                              Damit möglichst viele verschiedene
                                              Insekten in ihre neuen Hotels einziehen
                                              können, wurden ganz unterschiedliche
                                              Materialien eingesetzt: Tannenzapfen,
                                              Rindenmulch und Holzwolle für Spinnen
                                              und Ohrenkneifer sowie Schilfröhrchen,
                                              hohle Äste und angebohrte Holzstücke
                                              für Wildbienen bspw.

Seite 7    Seniorenpost Ausgabe Jahreszeit (Nr. 2/2018)
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Wie in einem Bienenstock summte es im MAW an diesem Nachmittag vor
geschäftigem Treiben und alle Beteiligten packten tatkräftig mit an. Das Ergebnis
der handwerklichen Arbeiten können Sie gerne in unserem „Garten der Sinne“
bewundern. Oder auf den folgenden Bildern.

Nach getaner Arbeit installierten die Azubis die Insektenhotels im Garten,
während die Bewohner von Herrn Grebert durch den Garten geführt wurden, um
etwas über die Bepflanzung und deren Nutzen zu erfahren.

Das MAW freut sich sehr auf den Zuwachs an Insekten sowie nistenden Vögeln,
für die demnächst noch Nistkästen aufgehängt werden. So wird unser Garten
nicht nur zu einer Oase für Bewohner/Innen und Besucher/Innen, sondern auch
für die Tierwelt. Und das mitten in der Stadt!
Vielen herzlichen Dank an alle helfenden Senior/Innen, den handwerklichen
Einsatz der Azubis und die Unterstützung durch den NABU. Gemeinsam haben
wir neben unserem Beitrag für die Natur, auch den Garten des MAW weiter
aufgewertet und dabei noch eine Menge Freude gehabt.
                                                         Text: Lisa Götz, Fotos: Harald Lange

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Heimische Vögel und Insekten

Ob in Bäumen, Hecken oder Nistkästen. Noch bis Juli kann man heimische
Vögel beim Brüten und Füttern der Jungtiere beobachten. Die meisten
Vogelarten brüten zwischen 12 Tagen und einem Monat. Singvögel legen im
Durchschnitt fünf bis acht Eier, ansonsten variiert das Gelege zwischen zwei und
zwanzig Eiern.
Nester und ihre Bauarten sind je nach Vogelart unterschiedlich. Dies beginnt
schon bei der Materialauswahl. Beliebt zum Nestbau bei Singvögeln sind
Gräser, Moos und eigene Federn, Papierfetzen, kleine Rindenstücke oder auch
Tierhaare. Manche Vögel nutzen zusätzlich Schlamm oder Lehm.
Auch in der Vogelwelt gibt es allerdings ein paar Spezialisten, wenn es um das
Thema Nestbau gibt.
                                               Der bekannteste ist vermutlich der
                                               Kuckuck, der seine Eier ins
                                               „gemachte Nest“ legt. Vorher
                                               verfolgt   und     beobachtet   das
                                               Kuckucksweibchen                alle
                                               Vogelbewegungen in seinem Revier.
                                               Denn der Kuckuck sucht sich die
                                               Pflegeeltern ganz genau aus: Es
                                               kommen nur die in Frage, deren Eier
                                               den Kuckucks-Eiern ähnlich sehen.
                                               Hat sich ein Nest gefunden geht
                                               alles     ganz      schnell.   Das
Kuckucksweibchen fliegt zu einem Nest, stibitzt ein Ei, das es später frisst, und
legt ein eigenes hinein. So verteilt es seine Eier auf acht, zehn oder mehr Nester.
Nachdem er die Eier platziert hat, macht sich der Kuckuck aus dem Staub und
lässt seinen Nachwuchs von ahnungslosen Ersatzeltern ausbrüten.
Die Schale des Kuckuckseis öffnet sich als erste. Das Kuckucksküken ist ganz
Kind seiner Eltern. Kaum einen Tag alt, wirft es alle anderen Eier aus dem Nest
und imitiert mit lauten Bettelrufen die ganze Brut. So wird es wochenlang von
seinen Adoptiveltern gefüttert.

                                                   Ein   wahrer    Künstler   ist   der
                                                   Laubenvogel. Er legt sich ordentlich
                                                   ins Zeug, um bei den Weibchen
                                                   Eindruck zu schinden. Vor allem
                                                   Männchen,          die         keine
                                                   außergewöhnliche            Färbung
                                                   aufweisen können, müssen sich
                                                   doppelt anstrengen, um bei den
                                                   Weibchen Beachtung zu finden. Aus
                                                   Zweigen, Ästen und

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Blättern errichtet das Laubenvogelmännchen für sich und seine Angebetete
ein Liebesnest. Je hübscher und schmuckvoller er die Einrichtung gestaltet,
desto besser stehen seine Chancen, das Herz des Weibchens zu
erweichen. Manche Laubenvögel bauen ganze Alleen aus und "streichen"
sogar die Wände. Die Farbe dazu erhalten sie, indem sie farbige Beeren
auspressen. Mit dem Farbbrei beschmieren sie dann ihre Laube. Andere
Arten sammeln Schmuckstücke wie besondere Blätter, mit denen sie die
Laube dekorieren.
Die Laube ist übrigens ein reines Liebesnest. Nach der Paarung setzt das
Männchen das schwangere Weibchen nämlich vor die Tür der prunkvollen
Laube und lässt es mit dem Nachwuchs allein. Zum Brüten beziehen die
allein erziehenden Laubenvögel-Damen dann ein schlichteres Nest, das sie
zudem noch selbst, ohne jegliche Hilfe vom werdenden Vater, errichten
müssen.
                                                   Nicht nur für die Vogelwelt ist der
                                                   Sommer eine Zeit des „neuen
                                                   Lebens“. Auch heimische Insekten
                                                   suchen sich nun ihre Plätze, um
                                                   Eier zu legen. Laut der Homepage
                                                   des Naturschutzbundes (NABU)
                                                   sind     die    zehn    häufigsten
                                                   Insektenarten in unseren Gefilden:
                                                   Hummeln, Libellen, Tagfalter,
                                                   Nachtfalter,             Florfliege,
                                                   Glühwürmchen,         Mauerbiene,
Feuerwanze, Ohrwurm, Ameisen.
Während bei den Hummeln nur die Königin den Winter überlebt und durch
eine vorherige Begattung für den Nachwuchs sorgt, suchen sich die
Florfliegen erst im Frühling ihren Partner. Als „Eiablageplatz“ dienen bei
den heimischen Insekten, die unterschiedlichsten Orte. Die Larven der
Libellen wachsen im Schlamm heran, der Tagfalter legt seine Eier in
Brennnesseln ab und die Mauerbiene bevorzugt kleine Löcher im Holz oder
Röhrchen, um nur ein paar Beispiele zu nennen. Manche Insektenarten
leben nur bis zur Sicherung der neuen Generation: Glühwürmchen leben
ca. 3 Jahre, bis nach der Paarung erst das Männchen und nach der
Eiablage das Weibchen sterben. Interessant ist auch, dass die Mauerbiene
die Reihenfolge ihrer Eiablage berücksichtigt und erst die weiblichen Eier,
dann erst die männlichen legt, da die männlichen Bienen zuerst schlüpfen.

Dank der Insektenhotels und Nistkästen in unserem Garten, können wir
uns sicher bald auch auf Nachwuchs vor unserer Haustür freuen.
                                              Text: Astrid Gärtner und Lisa Götz; Bilder: google

Seite 10   Seniorenpost Ausgabe Jahreszeit (Nr. 2/2018)
Bewohnerbeitrag

                 Ein kleiner Hund mit Namen Fips
                   Ein kleiner Hund mit Namen Fips
                   erhielt vom Onkel einen Schlips
                      aus gelb und roter Seide.

                    Die Tante aber hat, o denkt,
                 ihm noch ein Glöcklein drangehängt
                    zur Aug- und Ohrenweide.

                Hei, war der kleine Hund da stolz.
              Das merkt sogar der Kaufmann Scholz
                      im Hause gegenüber.

            Den grüßte Fips sonst mit dem Schwanz;
                jetzt ging er voller Hoffart ganz
                     an seiner Tür vorüber.
                              von Christian Morgenstern

                      eingereicht von Friederike Trautmann

                                     Foto: Harald Lange

Seite 11   Seniorenpost Ausgabe Jahreszeit (Nr. 2/2018)
Bewohnerbeitrag

                                    Die gute Stunde

                                Uns gehört die Stunde

                Und eine Stunde, wenn sie glücklich ist, ist viel.

                        Nicht das Maß der Zeit entscheidet,

                          wohl aber das Maß des Glücks.

                     Die Gesundheit ist unser höchstes Gut.

                  Da es sehr förderlich für die Gesundheit ist,

                                habe ich beschlossen,

                                    glücklich zu sein.

                 Blumen sind die Lieblingsgedanken der Natur.

                             Daher verwende ich davon.

                          mit einem Zitat von Theodor Fontane

                           eingereicht von Doris Herchenröder

                                     Foto: Margit Paternó

Seite 12   Seniorenpost Ausgabe Jahreszeit (Nr. 2/2018)
Bewohnerbeitrag

                                            Lied

                        Schaff das Tagwerk meiner Hände,
                         Hohes Glück, daß ich's vollende.

                           Will der rote Morgen tagen,
                          Hoffnung hohe Freude geben,
                        Rosenlicht am Himmel schweben,
                          Kühner Mut die Kräfte wagen,
                                 Muß ich sagen:
                        Schaff das Tagwerk meiner Hände,
                         Hohes Glück, daß ich's vollende.

                          Senkt sich milde Röte nieder,
                        Wenn die Ruh' am Bache lauschet,
                         Abend kühl im Walde rauschet,
                          Dunkel schlagen ferne Lieder,
                                Seufz' ich wieder:
                        Schaff das Tagwerk meiner Hände,
                         Hohes Glück, daß ich's vollende.
                                von Friedrich von Schlegel

                      eingereicht von einem Anonymen Schreiber

                                     Foto: Harald Lange

Seite 13   Seniorenpost Ausgabe Jahreszeit (Nr. 2/2018)
Bewohnerbeitrag

                                     Sommermittag

                       Nun ist es still um Hof und Scheuer,
                         Und in der Mühle ruht der Stein;
                       Der Birnenbaum mit blanken Blättern
                       Steht regungslos im Sonnenschein.

                       Die Bienen summen so verschlafen;
                          Und in der off`nen Bodenluk`,
                       Benebelt von dem Duft des Heues,
                       Im grauen Röcklein schläft der Puk.

                     Der Müller schnarcht und das Gesinde,
                      Und nur die Tochter wacht im Haus;
                      Die lachet still und zieht sich heimlich
                          Fürsichtig die Pantoffeln aus.

                     Sie geht und weckt den Müllerburschen,
                      Der kaum den schweren Augen traut:
                        „Nun küsse mich, verliebter Junge!
                       Doch sauber, sauber! Nicht zu laut.”
                                    von Theodor Storm

                          eingereicht von Friederike Trautmann

                                     Foto: Margit Paternó

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Die MAW Garten-Oase

Alle, oder sagen wir die meisten, der Besucher/Innen des MAW-Geländes
sowie die Bewohner/Innen wissen, wie schön der dazugehörige Garten,
gerade im Sommer, ist. Viele haben sogar ihre Lieblingsplätze und
verbringen, seitdem sich die Sonne wieder zeigt, einige Stunden am Tag
dort. Besonders beliebt scheint der Platz um den im letzten Jahr
angelegten Teich zu sein. Zu jeder Tageszeit sind dort Sonnenanbeter zu
sehen. Zeitweise scheint es sogar Glücksache zu sein, noch einen Platz
dort zu ergattern, so beliebt ist die Stelle.

Nicht umsonst gibt es viele Sprichwörter den Garten betreffend. Willst du
ein Leben lang glücklich sein, dann leg' einen Garten an, zum Beispiel.

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Woher kommt es eigentlich, dass der Garten so
                                beliebt ist und von vielen als Oase empfunden
                                wird? Wie schafft ein Garten es, die Menschen
                                zu entspannen? Vielleicht weil er ein Stück Natur
                                ist, das man sich nach Hause holen kann.
                                Gerade hier im Altenheim ist er von
                                unermesslichem Wert. Sind doch andere
                                Grünflächen weit entfernt und für manche nicht
                                mehr zu erreichen. Während um das Altenheim
                                herum das städtische Leben tobt, ist es im
                                Inneren des Gartens ruhig und idyllisch. Als
                                würde der hektische Alltag an der grünen Wand
                                des Gartens abprallen.

Im Alter werden die Umwelt und der Garten ganz anders wahrgenommen
als in jüngeren Jahren. Vieles ist entschleunigt und man kann dem Kleinen
mehr Aufmerksamkeit schenken, so die Beobachtung einer Bewohnerin,
die den hauseigenen Garten gerne als ganz persönliche Ruheoase nutzt.

Als Lieblingsorte im Garten werden von den dazu befragten
Bewohner/Innen des Mainzer Altenheimes diese Ort genannt: die Plätze
um den Teich, die Wiese vor der Kräuterspirale, am Brunnen neben dem
Hühnerstall, die eigene Terrasse am Zimmer und nicht zu vergessen die
Terrasse vor der Caféteria.

Haben Sie, liebe Leser/Innen, denn auch einen Lieblingsort in unserer
Garten-Oase?

Egal an welchem Ort sie sich am liebsten aufhalten, wir wünschen allen
Gartenbesuchern eine schöne und erholsame Zeit im Grünen!
                                                      Text: Lisa Götz; Fotos: Margit Paternó

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Sommerrätsel

Lösungswort

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Rhein-Quiz mit „jungbewegt“

Im Rahmen von jungbewegt durften wir Schülerinnen der Anne-Frank-
Realschule plus am 19.04. wieder die Senioren des MAW besuchen. Auf
dem Programm statt diesmal das große Rhein-Quiz!
Bei schönstem Wetter und sommerlichen Temperaturen spazierte unsere
kleine Truppe zunächst am Rhein entlang Richtung Theodor-Heuss-
Brücke. Dort angekommen, fanden wir an der Messstation auch ein
schattiges Plätzchen. Nach einem Schlückchen Wasser zur Erfrischung
und einem lauen Lüftchen um die Nase ging es dann los mit unserem
Rhein-Quiz.
Es wurde geschätzt, geraten, aber auch einiges noch aus der Schulzeit
gewusst. Besonders beeindruckend war, dass bei der Frage nach der
holden Schönheit am Schieferfelsen bei St. Goar direkt das passende Lied
angestimmt und von nahezu allen Senioren ganz textsicher mitgeträllert
wurde. Einfach nur toll! Und schneller als gedacht, war auch dieser kleine
Ausflug wieder zu Ende.
Wir freuen uns schon auf unseren
nächsten Besuch!

...und falls sich jemand überlegt,
was denn überhaupt gefragt wurde,
sind hier im Anschluss unsere Quiz-
Fragen.

Viel Spaß beim Rätseln!

                                                          Fotos: Margit Paternó

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Welche am Rhein gelegene Stadt hat die meisten Einwohner?
   a) Köln (1.075.935 Einwohner)
   b) Rotterdam
   c) Düsseldorf

Wo hat der Rhein seine Quelle?
   a) In der Schweiz (Tomasee)
   b) In Österreich
   c) In Frankreich

Wie viele Länder durchquert der Fluss, bis er in die Nordsee mündet?
   a) Vier (Schweiz, Frankreich, Deutschland, Niederlande)
   b) Sechs (Schweiz, Lichtenstein, Österreich, Frankreich, Deutschland, Niederlande)
   c) Drei (Schweiz, Deutschland, Niederlande)

Woher kommt vermutlich das Wort „Rhein“?
   a) Von „Ring“ (heißt ja auch ming Rhing bei uns)
   b) Von „rinnen“ (im Sinne von fließen)
   c) Von „rein“ (weil er ursprünglich so sauber war)

Und wie lang ist der Rhein?
   a) Rund 1240 Kilometer
   b) Rund 1020 Kilometer
   c) Rund 1840 Kilometer

Kann der Rhein zufrieren?
   a) Quatsch, ming Rhing friert nie zu
   b) Klar, sogar fast auf seiner gesamten Länge
   c) Höchstens mal über kurze Strecken

Vielen Schiffern des Rheins soll eine holde Schönheit auf einem
Schieferfelsen bei St. Goar zum Verhängnis geworden sein – sagt die
Legende. Wie heißt die Schöne?
   a) Lillibeth
   b) Loreley
   c) Lorle

Wie lang ist die Theodor-Heuss-Brücke?
   a) 520 m
   b) 475 m
   c) 310 m
                                                           Lösungen: 1a, 2a, 3b, 4b, 5a, 6b, 7b, 8b

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Evangelische Seelsorge: Friedhöfe – Gärten für Tote und
Lebende

Als meine Kinder klein waren, haben wir in der Nähe des Mainzer
Hauptfriedhofes gewohnt. Dort haben meine Kinder ihre ersten Schritte getan,
manchmal     Mittagsschlaf       in    frischer       Luft      gehalten        und    ihre    ersten
Naturerfahrungen gemacht. Sie haben diesen Ort geliebt! Denn ein Friedhof ist
nicht nur eine Begräbnisstätte oder ein Ort der Besinnung, sondern auch ein
Platz für die Lebenden!
So ist der 1803 von dem französischen Präfekten Jeanbon de St. André
gegründete     Mainzer       Hauptfriedhof           geprägt            von   alten,   hohen     und
schattenspendenden Bäumen. Die Anlage mit Gräbern und Wegen, Blumen und
Sträuchern laden zu Spaziergängen und zur Erholung ein. Außerdem bieten sie
einen hervorragenden Lebensraum für viele Tiere: So ist der Mainzer
Hauptfriedhof Heimat für den Pirol, den Waldkauz oder die Zwergfledermaus.
Unter den alten Bäumen kommt zudem der Runde Lauch vor, eine Pflanze, die
auf der Roten Liste der gefährdeten Arten steht.

                               Wegkreuz auf dem Mainzer Hauptfriedhof
                                 Foto © Silke Bretschneider-Müller
Bei einem Rundgang kann man viele historische Grabmäler, beeindruckende
Statuen, künstlerische Reliefs und interessante Inschriften entdecken. Einige
bekannte Persönlichkeiten der Stadt, wie zum Beispiel der frühere Bürgermeister

Seite 21   Seniorenpost Ausgabe Jahreszeit (Nr. 2/2018)
Jockel Fuchs, der Stadtbaumeister Eduard Kreyßig oder die Schriftstellerin
Auguste Arens von Braunrasch, haben auf dem Hauptfriedhof ihre letzte
Ruhestätte gefunden. Zahlreiche Grabstätten erinnern zudem an die Kriegsopfer
der letzten zwei Jahrhunderte.

                                Gruften auf dem Mainzer Hauptfriedhof
                                  Foto © Silke Bretschneider-Müller
Der Mombacher Waldfriedhof ist sogar am Naturschutzgebiet Mainzer Sand
gelegenen und hat den Charakter eines Waldparks. Das Gelände besticht durch
seinen alten Baumbestand: alte Kiefern, Tannen, Fichten und Laubbäume
prägen sein Erscheinungsbild. Der waldreiche Standort beheimatet viele
Fledermausarten und Waldvögel wie den Specht, die Grasmücke oder Meise.
Die offenen Bereiche bieten ideale Lebensräume für die Zauneidechse und die
besonders geschützte Blindschleiche. Auch der Mombacher Waldfriedhof ist ein
großer Park, ein Stück eindrucksvolle Natur am Rande der Stadt.
In Mainz gibt es insgesamt 14 Friedhöfe und sieben jüdische Friedhöfe, die
zum Verweilen, Ausruhen oder Spazierengehen einladen. Friedhöfe sind also
nicht nur Orte der letzten Ruhe, des Trauerns und Gedenkens. Friedhöfe sind
auch   grüne     Oasen      mitten     im      Stadtgebiet!             Aus
historischer,   architektonischer,        künstlerischer            oder
gartenbaulicher Sicht sind sie immer interessante Orte
des Lebens, der Begegnung und der Erholung. Ein
Spaziergang     und    eine    Entdeckungsreise              auf        den
Mainzer Friedhöfen lohnt sich immer!
Herzliche Sommergrüße!
Pfarrerin Silke Bretschneider-Müller

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Katholische Seelsorge: Per Frachtschiff in die Südsee – auf den
Spuren des Malers Paul Gauguin.

Ich gehe gerne durch den Mainzer Stadtpark – ich war auch begeistert von
der Schlossgartenanlage von Versailles.

Aber unübertroffen war mein Abenteuerurlaub in die Südsee von Tahiti
aus. Ziel war die Gruppe der Marquesasinseln im französischen
Polynesien.

                                          Auf den meisten Inseln konnte man nur
                                          per „Nasslandung“ im Beiboot an Land
                                          gehen.

                                          Und jede Insel war eine Begegnung mit
                                          Natur pur, als wäre die ganze Insel ein
                                          riesiger „Stadtpark“.

Das hat sicher auch den berühmten
Maler des Expressionismus Paul
Gauguin bewegt, seine Heimat in
der Bretagne zu verlassen, um diese
Landschaften     der   Natur    und
natürlich auch seine natürlich
lebenden Bewohner zu besuchen
und in farbenfrohen und lebendigen
Bildern zu malen.

                                             Auf jeder Insel, die unser Frachtschiff
                                             gleichsam       als     schwimmender
                                             Discounter belieferte, wurden wir
                                             immer von den Bewohnern mit rohem
                                             Fisch und Blumengirlanden und
                                             natürlich auch mit begeisternden
                                             Tänzen (und besonders Tänzerinnen)
                                             begrüßt.

Seite 23   Seniorenpost Ausgabe Jahreszeit (Nr. 2/2018)
Deshalb war ich nicht überrascht,
                                                    dass     Paul      Gauguin     die
                                                    Gottesmutter Maria als Tahiti-
                                                    Mädchen mit Jesuskind auf der
                                                    Schulter malte. Dem Bild gab er
                                                    den    Titel    in  polynesischer
                                                    Sprache: „Ia Orana Maria“ –
                                                    gegrüßt seist du Maria. Das
                                                    Originalgemälde konnte ich in
                                                    New York im Metropolitan
                                                    Museum of Art bewundern.
                                                    Wirklich     eine    authentische
                                                    Darstellung der Parklandschaft
                                                    der Marquesas-Inseln und deren
                                                    Bewohner(innen).

                                     Bei unseren Wanderungen auf
                                     dieser Südseeinsel haben wir
                                     natürlich auch die Kunstwerkstatt
und Wohnung des Malers besucht und ich nahm
noch besondere Strapazen auf mich, um das
Grab des 1903 verstorbenen Künstlers zu
besuchen und zu fotografieren.

Wer jetzt neugierig geworden ist, kann beim
ökumenischen Gespräch im Oktober meinen
Reisebericht im Diavortrag miterleben und meine
Dreiwochentour durch die Südsee im Frachtschiff
bewundern.

Mit der Freude an der Natur und der Pracht des
Lebendigen grüßt alle Leser und Leserinnen,

Ihr Pfarrer Bruno Knapp

Seite 24   Seniorenpost Ausgabe Jahreszeit (Nr. 2/2018)
Fußball-Weltmeisterschaft 2018

Es ist wieder soweit, dieses Jahr kämpft die Deutsche Nationalmannschaft
in Russland bei der Fußball-Weltmeisterschaft um die Titelverteidigung. Für
alle Fußballinteressierten (und diejenigen die es noch werden wollen)
nachfolgend eine Übersicht der deutschen Spiele in der Vorrunde und im
Achtelfinale.

Vorrunde:

17.06.2018                  17:00 Uhr             Deutschland – Mexiko
                                                  (ZDF)

23.06.2018                  20:00 Uhr             Deutschland – Schweden
                                                  ( ZDF/ARD)

27.06.2018                  16:00 Uhr             Südkorea – Deutschland
                                                  (ZDF)

Achtelfinale:

je nach Gruppenplatzierung in der Vorrunde:

02.07.2018                  16:00 Uhr

Deutschland –Sieger Gruppe E

oder

03.07.2018                  16:00 Uhr

Deutschland – Zweite Gruppe E

Seite 25   Seniorenpost Ausgabe Jahreszeit (Nr. 2/2018)
Seite 26   Seniorenpost Ausgabe Jahreszeit (Nr. 2/2018)
Bewohnerbeitrag

                                                  Eigentlich können wir ganz
                                                  zufrieden sein. Man meint der
                                                  Sommer sei eingekehrt, wir hatten
                                                  ein paar schöne Sonnentage,
                                                  ohne dass die Mitarbeiter in
                                                  Schweiß gebadet waren und man
Angst um ihre Gesundheit bekam.

Und wenn ich ausgeschlafen habe und es tut mir nichts weh, bin ich den
Pflegekräften dankbar und freue mich auf die frischen Brötchen und die
Marmelade, die mir entgegen lacht. Ich musste nicht erst zum Bäcker
laufen. Es war immer jemand da, um uns zu helfen.
Wissen die jungen Leute eigentlich, was sie sich da für einen Beruf
ausgesucht haben? Ich kann nur immer wieder dankbar sein, dass es sie
gibt, denn ich wäre nicht in der Lage, mich selber zu versorgen. Vier
Treppen hoch und immer adrett und sauber und gepflegt, das muss man
schaffen. Und kochen und putzen!! Also Hut ab vor den Helfern, die auch
noch nett und freundlich sind.

Wissen die jungen Leute eigentlich, was auf sie zukommt für diese paar
Mark?

                                           eingereicht von Ursula Waloschek, Bild: clipart

               Apotheke am Brand, Mainz
                                    Tel: 06131/231819
                                Unser Motto lautet:
                             Medikamente und mehr ...
                              Wir haben Zeit für Sie ...

                          Ihr Team der Apotheke am Brand

 Apotheker Dr. rer. med. Klaus Albers

 www.apotheke-am-brand.de / Am Brand 28, 55116 Mainz

 Am Brand
Seite      28, 55116
      27 Seniorenpost     Mainz
                      Ausgabe Jahreszeit (Nr. 2/2018)
Herzlich Willkommen

    Gerhard                 Baum
    Manfred                 Beickler
    Horst                   Bitsch
    Heinrich                Bitz

                                                          HERZLICH WILLKOMMEN
    Helga                   Blaum
    Rainer                  Böke
    Anneliese               Ebenritter
    Maria                   Felder
    Margarete               Heß
    Rainer                  Jörger
    Ilse                    Lehmann Mossel
    Ingeborg                Müller
    Marianne                Rohr
    Helga                   Schnitzker
    Maria                   Scotti
    Robert                  Sturm
    Magdalena               Wannemacher
    Renate                  Weber
    Hans-Peter              Weiß
    Regina                  Wendland
    Günther                 Wölms

Seite 28   Seniorenpost Ausgabe Jahreszeit (Nr. 2/2018)
Termine und Veranstaltungen im Mainzer Altenheim

Bingo
04.06.18
Termine im Juli und August entfallen (Sommerpause)

Geburtstagsfrühstück
06.07.18, 03.08.18

Kino
10.07.18, 14.08.18

Lübecker Modell Bewegungswelten
Montag- und Freitagvormittag
Entfällt am 15.06.18, 18.06.18, 22.06.18

Malteser Tierischer Besuchsdienst
21.06.18, 19.07.18, 16.08.18

Singkreis
Mittwochnachmittag
Entfällt am 13.06.18

Redaktionssitzung
10.07.18

MAW-Chor
11.06.18, 16.07.18, 13.08.18

            Küchensprechstunde: 06.06.18, 04.07.18, 01.08.18
                                jeweils 13 Uhr (in der Cafeteria)

Termine Grillfeste:
26.06.18 Wohnbereich 2 und Wohnbereich 3 im „Garten der Sinne“
03.07.18 Wohnbereich 1 und Gartenbau/Knebel auf der Terrasse am Knebel
24.07.18 Wohnbereich EG und Wohnbereich 4 im „Garten der Sinne“

                                    Kräuterfest
                                   am 15.08.2018

Seite 29    Seniorenpost Ausgabe Jahreszeit (Nr. 2/2018)
Die sonnenhellen Tage der
                                            Vögel
                                  Ich wünscht´ ich wär´ ein
                                          Vögelein
                                  Und zög´ über das Meer;
                                  Wohl über das Meer und
                                          weiter;
                                 Bis das ich im Himmel wär´.

                                     eingereicht von Doris
                                         Herchenröder

Das Mainzer Altenheim,
eine Oase im Herzen von Mainz!

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