Bundeswehr: Mali wird wie Afghanistan enden

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Bundeswehr: Mali wird wie Afghanistan enden
Bundeswehr: Mali                           wird       wie
Afghanistan enden

Mali wird zum zweiten Afghanistan

                                    Quelle: NDS/SR – Briefing
                                    OCC-P BDS 2010

Zum Sinn und Unsinn vom Afghanistan wurde viel geschrieben,
umfänglich berichtet und auch wir haben uns dazu geäußert
(HIER). Immerhin war man selbst zweimal für insgesamt 11
Monate dort. Und das tangiert nicht nur am Rande. Persönlich
gesehen…
In Kabul werden die Flugzeuge weniger. Man prüft gerade die
Erfolgsliste der Evakuierung. Wie es aussieht haben wir zwar
5000 Leute ausgeflogen, doch davon waren nur 101 Ortskräfte
samt Kernfamilien was dann 500 ausmacht…
Klar. Ein paar hundert Deutsche waren es auch, aber mal
ehrlich: dafür 100 Millionen ausgegeben? Nur für das Gewissen
doch noch gehandelt zu haben nachdem man im Vorfeld alle Zeit
der Welt verprasst hat?
Bundeswehr: Mali wird wie Afghanistan enden
Aber immerhin haben wir es geschafft drei (sehr teuer)
abgeschobene Straftäter kostenlos zum nochmaligen Asylersuchen
zurückzubringen, was auch schon mal eine Leistung ist.

Einhellig wurden in Presse- wie auch Expertenkreise zahlreiche
Punkte aufgezeigt, die das, was in AFG über zwanzig Jahre
lief, in einem anderen Blick erscheinen lassen. Klar war und
ist: es gab zu oft, zu lange und zu gern eine rosarote Brille
bei der Bewertung der Fortschritte der Mission.
Eigentlich ist man sich nun einig, dass es gar keine
Fortschrittskontrolle hat geben können, da es keine Ziele gab,
an denen man den Fortschritt machbar, verlässlich und
verifizierbar überhaupt hätte messen können. Traurig, aber
leider wahr.

Man heuchelt nun gerade auf politischer Ebene herum und
versucht dem Bürger und Wähler(!) zu verkaufen, dass das nie
wieder passieren wird. Man nun Einsätze solcher Art nicht mehr
ins Blaue hinein führen wolle. Man auch Exitstrategien haben
wolle. Klar definiert, sauber geplant und dann auch geordnet
ablaufend. Bekannte Sprechblasen mit Satzbausteinen, die jeder
kennt. Tautologisch und daher an sich schon wieder wertvoll.
Zumindest kommunikationswissenschaftlich gesehen.

Im Ahrtal wissen die Menschen, wie solche vorbereiteten
Notfallpläne dann abgewickelt werden. Diese Menschen sind nun
einen Schritt weiter als die Masse derer, die schon bald
vergessen haben werden, dass da im Ahrtal noch einige Jahre
lang nicht so alles rundlaufen wird. Oder was mal in
Afghanistan passierte.

Betrachten wir also einmal den AFG-Einsatz, seine „Kill-
Points“ als multinationales Projekt und seine Geschichte. Dann
vergleichen wir es einmal mit dem Malieinsatz, über den
komischerweise keiner laut spricht.
Man hätte eigentlich erwarten können, dass man mal die Größe
haben würde, auch diesen Einsatz hinsichtlich den nun
diskutierten Lehren aus AFG proaktiv zu bewerten! Proaktiv
Bundeswehr: Mali wird wie Afghanistan enden
i.e.S. von „noch rechtzeitig“…

1.) Einsatzgrund

                                  Wiki: 9/11 – Der erste
                                  Bündnisfall der NATO

Das WARUM man dort ist, ist für militärische immer Einsätze
grundlegend. In AFG war es der ausgerufene Bündnisfall Art. 5
der NATO. Die USA baten um Hilfe, als ihr Territorium von
einer ausländischen Macht angegriffen wurde. Das war das erste
Mal in der Geschichte der NATO wo der Bündnisfall griff.
Folgerichtig war es unsere Bündnistreue die USA im Kampf gegen
ihre Feinde zu unterstützen und unseren vertraglichen Beitrag
zu leisten. Auch und gerade auch durch die jahrzehntelange
Bereitschaft unserer transatlantischen Freunde UNS gegen den
damaligen Ostblock beizustehen.
Das Gefühl war 2001 durchaus noch da, auch wenn es inzwischen
stark abgebröckelt ist. Sachlich (Kriegsgrund IRAK!) und
emotional durch gewisse Einzelagierende auf der Politischen
Bühne (Trump, Obama, Maas und Merkel).

In Mali sieht das anders         aus. Die United Nations
Multidimensional Integrated      Stabilization Mission in
Mali     (deutsch:      Multidimensionale       Integrierte
Stabilisierungsmission der Vereinten Nationen in Mali
(MINUSMA) (HIER) hat keinen Bündnisfall als Ursache. Auch
waren unsere nationalen Sicherheitsinteressen nicht berührt.
Die Bundeswehr ist seit 2013 in Mali vertreten. „Das erklärte
Ziel besteht in der Bekämpfung von Fluchtursachen(!!). Die Bw
engagiert sich logistisch, in der Aufklärung und in der
medizinischen Versorgung. Neben dem Engagement innerhalb der
MINUSMA beteiligt sich die Bundeswehr an der EU-geführten
Ausbildungsmission EUTM in Mali“ so wird uns das von der
Deutschen Gesellschaft für die Vereinten Nationen e.V.
verkauft (HIER).
Und richtig, es gibt sogar steuerlich geförderte Vereine zur
Unterstützung der UN in Deutschland, die sich hier medial
hervortun. Jeder Einsatz wird folgerichtig zum Kern-Geschäft
diverser … „Unternehmen“ samt zugehörigem unterstützendem
Polit-Klientel.

Bei genauer Betrachtung stellt sich aber heraus, dass die von
Frankreich im Lead geführte UN-Mission, durch Emmanuel Macron
an Angela Merkel herangetragen wurde. Für politische
Zugeständnisse in der EU-Politik, deren deutsche Alleingänge
in den Euro-Stabilisierungsmaßnahmen zunehmend auf allgemeinen
Widerspruch stießen.
Bis zu der Bitte des französischen Präsidenten gab es für uns
kein Mali-Problem! Und die nun propagierte Abwehr von
Flüchtlingsströmen war 2013 auch nicht erkennbar. Schon gar
nicht via Mali.
Die Flüchtlingsströme in Nordafrika entstanden im Zuge der
Willkommenspolitik syrischer und nordirakischer Flüchtlinge,
die vom IS Terror herrührten. Man sattelte erst 2015ff darauf
auf und begann von Afrika mit Gummibooten das Mittelmeer zu
besiedeln…

Ergo gab es auch keine Flüchtlingsprobleme, wie man nun gern
überall liest, sondern ein Stabilisierungsproblem durch
aufkommende islamistische Strömungen, die grenzüberschreitend
bis Niger und Burkina Faso reichten. Also in das
Interessengebiet von Frankreich und Belgien hinein, die
ohnehin schon in Mali stark engagiert waren
Eine französische Offensive trieb die unterlegenen
Aufständischen in den Untergrund (ähnlich Algerien oder
Afghanistan) und führte zu einem asymmetrischen Krieg ohne
klare Grenzen und/oder erkennbare Gegner.
Daher reichte der 2012 angedachte Truppenansatz nicht mehr
aus, zumal die UN-Truppen nicht zur Terrorbekämpfung in der
Fläche ausgebildet waren. (TV-Doku: HIER)
Es war wie in AFG. Man glaubte an einen kurzen schnellen
militärischen Sieg, der eintrat, mit anschließendem Aufräumen
und weiterer Beschwichtigungspolitik, die leider schiefging.

                                          Bundeswehr
                                          Sicherungskräfte

2015 stellte eine Kommission fest, dass UN-Friedenstruppen
NICHT für die Bekämpfung von Terroristen geeignet oder auch
nur befähigt sind. Diese Erkenntnis überrascht nicht, zumal
auch beim UN-Einsatz im Ostkongo ähnliche Ergebnisse sichtbar
wurden.

2.) Aufgaben
Die UN listet folgende Aufgaben auf:

     Sicherung des Waffenstillstands
     Unterstützung bei der Umsetzung des Friedensabkommens
     Schutz der Zivilbevölkerung
     Stabilisierung wichtiger Bevölkerungszentren
     Unterstützung bei der Wiederherstellung staatlicher
     Autorität
     Unterstützung des politischen Prozesses und der Schutz
     der Menschenrechte
     Unterstützung bei der Absicherung humanitärer Hilfe
     Schutz des kulturellen Erbes und von Anlagen in
     Zusammenarbeit mit der UNESCO

                                   Bundeswehr im ISAF-Einsatz
                                   in AFG

Das waren im Prinzip auch die Punkte, die in AFG nach dem
anfänglichen „Sieg“ über die Taliban galten. In AFG wurde noch
der Wiederaufbau und die Installierung einer freiheitlich-
rechtlichen Demokratie auf die Agenda gesetzt. Mit freien
Wahlen und unabhängigen Gerichten…
Immerhin verzichtet man in Mali auf solche Ideen
gutmenschlicher Illusion. Man könnte sagen, dass man gelernt
hat. Nur steht zu befürchten, dass das ohnehin nie eine Rolle
gespielt hat. Mali war dazu zu abgelegen und generell zu
unwichtig. Bei genauer Betrachtung ist Mali ein riesiger
staubtrockener Sandkasten ohne jeden ökonomischen oder
militärischen Wert an sich.
3.) Definierte ZIELE

Jedes Projekt hat ein Ziel. Egal was man macht, man definiert
das Ziel. Man klärt den Startpunkt (IST-Zustand), definiert
das Endziel (SOLL-Zustand), legt die Zwischenziele fest und
ordnet diesen Punkten die Ressourcen zu, die im Rahmen einer
en detail abgestimmten Gesamtplanung notwendig sind.
Wichtig ist dabei dann auch, bis WANN man sein Ziel erreicht
haben will. Je schneller es gehen soll, desto teurer kann es
werden.
Dieser Grundsatz gilt für die Organisation einer Gartenparty,
einer Konzernfusion oder auch beim Aufbau von Staaten.

                                  Regionalkommandos, PRTs und
                                  Verantwortungsbereiche   in
                                  AFG anno 2010

Das war in AFG nie der Fall. Es gab kein klar definiertes
Endziel, das bis zu einem wie auch immer gearteten Termin
erreicht werden sollte. Ergo gab es auch keinen definierten
Point of no Return. Einem Punkt, wo man das scheiternde
Projekt noch verlustminimierend abbrechen kann, oder
„alternativlos“ weitermachen muss. Auf Biegen und Brechen,
weil es nicht mehr anders geht.
In AFG wurde noch nicht einmal dieser Punkt festgelegt… Man
hätte ihn zeitlich definieren können. Bis 2000+X wollen wir
hier weg sein.
Man hätte es an eigene Verluste koppeln können, was zynisch,
aber machbar gewesen wäre. So wurde es zum Massengrab.
Man hätte es an Ressourcen koppeln können. Nur X-Milliarden
wollen wir im Zeitraum von 2000+X ausgeben.
Man hätte es am erreichen sozialer Punkte messen können. X
Prozent aller Mädchen müssen eine Schulbildung haben. Es
müssen flächendeckend Schule, Krankenhäuser und Verwaltungen
da sein. Irgendwas. Aber das gab es auch nicht. Ein MEHR an
was auch immer war immer besser. Musste besser sein.
Oder wir wollen X- und Y-tausend Mann für Armee und Polizei
ausbilden und ausrüsten. Auch das gab es nicht. Aber bis zu
20% pro Jahr desertierten und 69.000 fielen. Es gab also
Spielraum für zusätzliche Ausbildung.

All das wurde in AFG nie gemacht. Es war eine offene Spirale
nach oben und ein Fass ohne Boden. Und Mali ist trotz aller
Bekundungen nicht besser.

4.) Exit-Szenarios

Hier ist nicht der Punkt gemeint an dem man sich entscheidet
zu gehen. Hier geht es darum, WIE wir mit WEM alles und WIE
gestaltet das Land verlassen, SOBALD wir gehen müssen.
Proaktiv und ohne Zeitdruck weil rechtzeitig veranlasst.
WAS wir alles mitnehmen und WAS wir zurücklassen und ggf. an
WEN abgeben. Oder was wir zurücklassen aber zerstören müssen,
um es nicht in falsche Hände fallen zu lassen.
Quelle   Bundeswehr/LTG63:
                                  Transall in AFG

Wie wir sehen und nun auch sicher wissen, gab es solche Pläne
nicht für einheimische Ortskräfte, die auf den Todeslisten
unserer Gegner in AFG standen.
Die Bundeswehr hatte Rückzugspläne für die Truppe
ausgearbeitet. Das Auswärtige Amt hatte für die Deutschen im
Land wohl keine besonders ergiebige Pläne, die oberhalb des
Qualitätsmaßstabs „Panik“ lagen. Keine Listen, keine
Erreichbarkeiten und keine hinreichende Koordination.

Das Material von ISAF wurde mit Masse schon vor Jahren
zurückgeführt. Von zwei Obristen im Generalstab als
Koordinatoren sach- und fachkundig geplant und umgesetzt.
Nichts Wichtiges blieb zurück.

Wenn wir für Mali nachfragen, wird es rein militärische Pläne
zum Abzug geben. Doch alle anderen Punkte werden so dünn
vorbereitet sein, wie das, was man nun in AFG gesehen hat.

Warum das so zu unterstellen ist? Weil exakt die „Experten“
die in AFG verantwortlich waren auch die sind, die jetzt für
Mali verantwortlich waren und sind. – QED!

Damit sollte klar sein, dass Mali jederzeit zum zweiten AFG
werden könnte. Sogar mit hoher Wahrscheinlichkeit. Denn anders
als in AFG unterstützen wir in Mali eine Regierung, die schon
sein 2012 mehrmals geputscht hat oder wurde und selbst(!!)
islamistisch ist.
In Mali geht es nicht darum islamistische Kräfte zu
unterdrücken, die einen Scharia-Staat errichten wollen, denn
der existiert schon, sondern nur darum eine eher moderate
islamistische Regierung im Amt zu halten. Man nur zwischen
Pest und Cholera zu unterscheiden sucht. Und allein dafür sind
wir dort.

                                AFG:   Munitionsfund   in   BDS
                                2010. Überall sind noch
                                Munitionsverstecke – selbst
                                noch aus russischer Zeit –
                                vorhanden.

Und all diese islamistischen Kräfte bekommen nun durch den
Sieg der Taliban und den Rauswurf des verhassten „weißen
Westens“ einen Aufwind, den diese UN-Mission bald spüren
werden wird. Denn der mögliche Sieg auch in Mali ist greifbar.
Erscheint nun machbar. Er ist wirklich erreichbar geworden!
Besonders weil da Europa unter sich ist. Ohne die USA samt
ihrer Luftmacht und auch ihrem Willen diese unbegrenzt
einzusetzen.

Dann ist da noch der unschöne Umstand, dass nun diverse Waffen
reichlich zur islamistisch angehauchten Disposition stehen.
Unter Brüdern mit dem gleichen Ziel…
Ergo wird es nur eine Frage der Zeit sein, wann (nicht ob)
diese Mission am zunehmenden islamistischen Widerstand
scheitern wird. Oder die Basis der Hilfe entfällt, weil die
uns noch genehme Regierung aus dem Amt gejagt wird. Oder
selbst zum Feind wird…
Und letzteres ist möglich. So konnten die Taliban so schnell
gewinnen. Durch Absprachen, Zugeständnisse und Druck auf die
noch    Herrschenden     in   Politik,    Verwaltung     und
Sicherheitskräften!

Mit dem Fall von AFG wird sich eine weltweite Sicherheitslücke
öffnen. Der Islamismus wird erstarken. Wieder und nochmals
erstarken müsste man genauer formulieren.
Er wird den Kuba-Effekt haben und wie Kuba nach der Revolution
sein Gedankengut in andere Länder verbringen wollen. Mit
Sicherheit in die Sahelzone Afrikas. Tschad, Nigeria, Senegal,
Sudan und Somalia.
Dort wird der Islamismus wachsen und auf die südlichen
nichtislamischen Länder oder Landesregionen übergreifen und
sie zunehmend destabilisieren. Kenia und Tansania seien hier
besonders genannt.

                                  Afghanisches Slum in Kabul

Generell aber überall dort, wo Menschen keine wirtschaftliche
Existenz haben. Islamismus und Perspektivlosigkeit durch
Überbevölkerung gehen Hand in Hand. Man lenkt den Schwarm der
hungrigen Heuschrecken auf die noch grünen Plantagen der
Nachbarn und verkauft es den Menschen als bescheidene Lösung
im Diesseits und als ewiges Glück im Jenseits. Mittelalter
pur! Weder Kreuzritter noch Djiadisten bauten jemals etwas
auf!

Allein daher WIRD Mali scheitern. Und ohne klar definiertes
Ziel und ohne schlüssigen und handwerklich exakten
(Projekt)Plan muss Mali wie AFG enden. Oder wie Vietnam. Oder
wie das gesamte Kolonialreich von Großbritannien angefangen in
Afrika und endend in Indien.

All diesen Beispielen lagen genau zwei Sätze zu Grunde, die
auch für uns für viele Lösungen hinreichend waren und immer
wieder vorgebracht wurden:

WIR SCHAFFEN DAS!

WEITER SO!

Und das reicht nicht. Nicht im Ahrtal. Nicht in AFG. Und auch
nicht in Mali… -SIC!

P.S.: Angela Merkel war zum letzten Mal 2013(!!) zu einem
Truppenbesuch in AFG. Und Mali interessiert(e) sie auch nur am
Rande. Für sie waren die Soldaten dort nur Mittel zum Zweck.
Und dieser Zweck wird wie vieles andere ihrer 16jährigen
Regierung gerade hinterfragt.
Auch:

Langfristig werden die Taliban untergehen

Tanklaster in Kunduz 2009: Der Propagandaerfolg der Taliban
geht tiefer… Er hat Tote gekostet!
Warum waren die Taliban militärisch so erfolgreich?

Am Ende wird es in Kabul unschön werden…
Bundeswehr und die Evakuierung von Staatsbürgern: Kabul als
Fanal

Warum die Taliban in AFG kein Vermögen verdienen werden…

Abzug aus AFG: war es das wirklich alles WERT?
Was stimmt nicht beim KSK – vielleicht nur der Verdacht?
Bundeswehr lässt afghanische Hilfskräfte im Stich
Bundeswehr benennt EPA um
Der Schneeleopard von Feyzabad
Umbau der Bundeswehr als Friedensarmee bis 2030 beschlossen
(Glosse)
Vertuschung als neustes Instrument der IT-Security

Audio-Interview zu Afghanistan

Videos:
Wüstenkrieg in der Sahara (Doku in deutsch)
Als Interessenverband für alle
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Deutscher Einsatzveteranen e.V.
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