CA Service Accounting und CA Service Catalog - Versionshinweise r12,5
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CA Service Accounting und CA Service Catalog Versionshinweise r12,5
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CA-Produktreferenzen Dieses Dokument bezieht sich auf die folgenden CA-Produkte oder - Komponenten: ■ CA Service Accounting ■ CA Service Catalog ■ CA Embedded Entitlements Manager (CA EEM) ■ CA CMDB ■ CA Service Desk Manager ■ CA SiteMinder® ■ CA Asset Portfolio Management (CA) ■ CA MICS® Resource Management ■ CA JARS® ■ CA Storage-Ressourcen-Manager (CA SRM) ■ CA Service Assure ■ CA Service Metric Analysis (CA SMA) ■ CA Workflow ■ Administration® Quick Start™ Dashboard ■ CA IT-Prozessautomatisierungs-Manager™ (CA IT PAM) ■ CA Business Intelligence
Technischer Support – Kontaktinformationen Wenn Sie technische Unterstützung für dieses Produkt benötigen, wenden Sie sich an den Technischen Support unter http://www.ca.com/worldwide. Dort finden Sie eine Liste mit Standorten und Telefonnummern sowie Informationen zu den Bürozeiten.
Inhalt Kapitel 1: Neue Funktionen und Erweiterungen 9 Formulardesigner ............................................................................. 10 Integration mit CA IT PAM..................................................................... 11 Integration mit BusinessObjects Enterprise ..................................................... 12 Common Multi-Tenancy, einschließlich Nutzungsbedingungen ................................... 13 Produktzugriff über CA Service Desk Manager .................................................. 13 Auftrags-SLAs, Ausfallkalender und Geschäftszeiten ............................................ 14 Zurückhalten und Wiederaufnehmen von Aufträgen ............................................. 15 Stornieren von Aufträgen ..................................................................... 16 Benutzerdefinierte Abfragen für die erweiterte Suche nach Aufträgen ............................ 16 Benutzerdefinierte Gruppen ................................................................... 17 Optimierung von Benutzeraufträgen ........................................................... 17 CA Workflow-Superuser ersetzt durch Konfigurationseinstellung ................................. 18 Aktualisierte Systemformulare ................................................................. 18 Name, ID und Anmelde-ID von Geschäftsbereichen ............................................. 19 Kapitel 2: Dokumentation 21 Dokumentation ............................................................................... 21 CA Bookshelf ................................................................................. 22 Versionsnummern der Dokumentation ......................................................... 23 Kapitel 3: Systeminformationen 25 Unterstützte Betriebssysteme ................................................................. 25 Systemanforderungen ........................................................................ 25 Browser .................................................................................. 25 Datenbank ............................................................................... 26 Hardwareanforderungen ...................................................................... 26 Hardwareanforderungen für eigenständige Installationen .................................... 27 Hardwareanforderungen für verteilte Installationen ......................................... 27 Hardwareanforderungen für DBMS-Server .................................................. 28 Softwareanforderungen ....................................................................... 28 Softwareanforderungen für Webserver ..................................................... 28 Softwareanforderungen für Datenbankserver ............................................... 29 Softwareanforderungen für Runtime Environment ........................................... 29 Softwareanforderungen für CA-Standardkomponenten ...................................... 29 Optionale Integrationen mit anderen CA-Produkten ............................................. 30 Inhalt 5
Clientvoraussetzungen ........................................................................ 31 Kapitel 4: Hinweise und Voraussetzungen für die Installation 33 Allgemeine Hinweise und Voraussetzungen ..................................................... 33 Hinweise und Voraussetzungen für verteilte Implementierungen ................................. 35 Hinweise und Voraussetzungen für Netzwerkfreigaben .......................................... 35 Kapitel 5: Allgemeine Hinweise 37 Unterstützte Sprachumgebungen und Produktsprachen ......................................... 37 Hinweise zur Vermeidung von duplizierten Ereignissen, Regeln und Aktionen ..................... 39 Laden und Konfigurieren des CA IT PAM-Inhalts ................................................ 41 Hinweise zur Lokalisierung .................................................................... 44 Lokalisieren Sie die Aufforderungsliste der Werte und Berichtsdaten .......................... 44 Lokalisieren Sie die Namen der Benutzer, Benutzergruppen und Berichte ..................... 45 Veröffentlichte Softwarekorrekturen ........................................................... 45 Kapitel 6: Änderungen in der Dokumentation 47 Kapitel 7: Bekannte Probleme 49 Neustarten des Computers nach dem Migrieren ................................................. 50 Nach Aktualisierung deaktivierte Aktionen ...................................................... 50 CA IT PAM-Aktion deaktiviert .................................................................. 51 Zuordnung von CA APM-Modellen nicht möglich................................................. 52 Konflikt zwischen Clustering, Lastverteilung und NTLM-Authentifizierung ......................... 53 Anmeldung bei CA EEM nach Upgrade nicht möglich ............................................ 54 Erstellen von Änderungsaufträgen nicht möglich, wenn Multi-Tenancy aktiv ist ................... 54 Keine Geschäftsbereiche verschieben .......................................................... 55 Fehlschlagen des Upgrades unter Windows 2008 ............................................... 56 Neuerstellen jährlicher Geschäftsperioden nach dem Migrieren .................................. 57 Numerische Felder lokalisierter Betriebssysteme ................................................ 57 Wenn die Datei "Web.xml" manuell aktualisiert werden muss .................................... 57 Service View und der Oracle Server können nicht zusammen installiert werden. .................. 57 Verfügbarkeitsstatus von Ordnern ............................................................. 58 Probleme mit der Benutzeroberfläche der Seite "Service Desk" bei WebLogic-Integrationen........ 58 Probleme mit LDAP, NTLM und HTTPS bei WebLogic-Integrationen ............................... 58 Erforderlichkeit eines englischsprachigen Betriebssystems für WebLogic-Integrationen ............ 58 "Nvarchar"-Felder in Berichten ................................................................ 58 Integrieren von CA APM mit Hilfe von Oracle ................................................... 59 Ordner bleiben nach Deinstallation erhalten .................................................... 59 6 Versionshinweise
Groß-/Kleinschreibung für die CA-MDB unter Oracle ............................................. 59 Fehler bei der Einstellung der Eigenschaft "Nur Service Provider-Konfiguration verwenden" ........ 60 Offline-Berichte können nicht im PDF-Format generiert werden .................................. 60 Nach einem Upgrade wird Inhalt in vordefiniertem Berichtslayout möglicherweise doppelt angezeigt 61 Probleme bei der Deaktivierung abonnierter Services ........................................... 61 Hyperlinks zu Websites anderer Unternehmen funktionieren nicht ................................ 61 Statt des betreffenden Hilfethemas wird der Hilfeinhalt angezeigt ................................ 62 Abgewickelte Aufträge laufen nach Stornierung auf ............................................. 62 Aktualisierung der MDB schlägt während der Aktualisierung von Service View fehl ................ 62 Das erneute Ausführen fehlgeschlagener Aktionen funktioniert nicht ............................. 63 Nach der Aktualisierung sind Ereignisse deaktiviert ............................................. 63 Installation der CA EEM-Anwendung schlägt fehl ................................................ 63 Felder fehlen u. U. in CA Workflow IDE, bei JNLP unter Macintosh ................................ 64 Ausstehende Abwicklung von CA IT PAM lässt möglicherweise Benachrichtigungen aus ............ 64 Mögliche Formatprobleme bei veröffentlichtem Inhalt ........................................... 64 Systemwarnmeldungen immer auf Englisch .................................................... 65 Fehler beim Batch-Drucken mit Mozilla Firefox .................................................. 65 Bei Apple Safari werden Zellen möglicherweise vergrößert angezeigt ............................. 65 Dezimalstellen beim japanischen Yen .......................................................... 65 Inhalt 7
Kapitel 1: Neue Funktionen und Erweiterungen Dieses Kapitel enthält folgende Themen: Formulardesigner (siehe Seite 10) Integration mit CA IT PAM (siehe Seite 11) Integration mit BusinessObjects Enterprise (siehe Seite 12) Common Multi-Tenancy, einschließlich Nutzungsbedingungen (siehe Seite 13) Produktzugriff über CA Service Desk Manager (siehe Seite 13) Auftrags-SLAs, Ausfallkalender und Geschäftszeiten (siehe Seite 14) Zurückhalten und Wiederaufnehmen von Aufträgen (siehe Seite 15) Stornieren von Aufträgen (siehe Seite 16) Benutzerdefinierte Abfragen für die erweiterte Suche nach Aufträgen (siehe Seite 16) Benutzerdefinierte Gruppen (siehe Seite 17) Optimierung von Benutzeraufträgen (siehe Seite 17) CA Workflow-Superuser ersetzt durch Konfigurationseinstellung (siehe Seite 18) Aktualisierte Systemformulare (siehe Seite 18) Name, ID und Anmelde-ID von Geschäftsbereichen (siehe Seite 19) Kapitel 1: Neue Funktionen und Erweiterungen 9
Formulardesigner Formulardesigner In CA Service Management r12.5 ist der Formulardesigner integriert, mit dem Sie direkt in CA Service Management Formulare erstellen und pflegen können. Sie können wahlweise Formulardesigner-Formulare und CA Workflow- Formulare im selben Service einsetzen. Bei einem neuen oder vorhandenen Formular im Formulardesigner können Sie Elemente wie Textfelder, Textbereiche mit Kontrollkästchen oder Optionsfeldern, Optionsfeldgruppen, Auswahlgruppen, Datumsfelder, Bilder, Suchfelder usw. hinzufügen und konfigurieren. Für alle Elemente legen Sie erforderliche und optionale HTML-Attribute fest. Zu den optionalen HTML-Attributen gehören JavaScript-Ausdrücke. Auf der Basis der Rolle oder des Geschäftsbereichs des angemeldeten Benutzers, des Auftragsstatus oder anderer von Ihnen festgelegten Bedingungen können Sie über diese Ausdrücke Felder automatisch füllen, ausblenden oder deaktivieren. Mit Hilfe von JavaScript-Ausdrücken können Sie außerdem das Format bestimmter Arten von Benutzereingaben validieren, wie etwa Kreditkartennummern, Sozialversicherungsnummern, Telefonnummern und sonstige allgemeine Daten. Für alle Elemente können Sie optionale JavaScript-Attribute definieren, mit denen Sie erweiterte Funktionen ausführen können. Hierzu gehören das automatische Vorbelegen von Feldern, das Füllen von Feldern in Abhängigkeit von der Benutzereingabe, dass Verknüpfen von Feldern in zwei Formularen für die gleichzeitige Aktualisierung sowie sonstige Tasks, für die entweder vordefinierte oder benutzerdefinierte JavaScript-Funktionen genutzt werden. Der Formulardesigner umfasst außerdem aktualisierte Systemformulare (siehe Seite 18) ("Allgemeine Informationen" und "Auftragsinformationen"), die von Administratoren wahlweise konfiguriert werden können. Details zum Erstellen und Pflegen von Formulardesigner-Formularen finden Sie im Administrationshandbuch. 10 Versionshinweise
Integration mit CA IT PAM Integration mit CA IT PAM CA IT PAM 2.2 ist eine neue, optionale Integration für CA Service Management r12.5. Diese optionale Integration ermöglicht die einfache Genehmigung und Abwicklung von CA Service Management-Aufträgen. CA IT PAM nutzt von Systemadministratoren erstellte grafische Prozesse, um Betriebsprozesse automatisch auszuführen. Die Anwendung unterstützt eine vollständig integrierte Entwicklungs- und Verwaltungsumgebung, um CA IT PAM-Komponenten in Ihrem System zu verwalten, zu erstellen und zu konfigurieren. CA IT PAM unterstützt darüber hinaus Client-Anwendungen, mit deren Hilfe Bedienungs- und anderes Personal automatisierte Prozesse planen, starten und überwachen kann. CA IT PAM umfasst effiziente Grafiktools für das Anzeigen, Überwachen und Debugging von Prozessen während der Ausführung. In CA IT PAM definieren Bediener Richtlinien und Regeln für selbstverwaltete Prozesse. Zu diesen Prozessen gehören Konfiguration, Überwachung, Optimierung, Reparatur und Schutz. Durch die nahtlose, automatisierte Integration seiner Mitarbeiter, Prozesse und Technologie kann ein Unternehmen seine Betriebsausgaben reduzieren, die Produktivität seiner Mitarbeiter steigern sowie optimierte Service-Level-Metriken bereitstellen. Details über die Integration zwischen CA Service Management und CA IT PAM finden Sie im Integrationshandbuch. Nähere Einzelheiten über CA IT PAM entnehmen Sie bitte der CA IT PAM-Dokumentation. Die CA IT PAM- Dokumentation finden Sie auf dem CA IT PAM-Installationsdatenträger, der mit dem CA Service Management-Installationsdatenträger geliefert wurde. Kapitel 1: Neue Funktionen und Erweiterungen 11
Integration mit BusinessObjects Enterprise Integration mit BusinessObjects Enterprise CA Service Management r12.5 bietet die optionale Integration in SAP BusinessObjects Enterprise XI 3.1 (BusinessObjects Enterprise). CA Business Intelligence ist eine Berichts- und Analyse-Softwaresuite, die von mehreren CA Produkten zur Präsentation für Informationen sowie zur Unterstützung von Geschäftsentscheidungen verwendet wird. CA Produkte nutzen CA Business Intelligence, um die für ein effektives IT- Unternehmensmanagement erforderlichen wichtigen Informationen zu integrieren, zu analysieren und anschließend zu präsentieren. In CA Business Intelligence integriert ist BusinessObjects Enterprise, eine vollständige Suite von Informationsmanagement-, Berichterstellungs- sowie Abfrage- und Analysetools. CA Business Intelligence installiert SAP BusinessObjects Enterprise XI als eigenständige Komponente. BusinessObjects Enterprise XI 3.1, das von CA Business Intelligence bereitgestellt wird, ist ein flexibles, skalierbares und zuverlässiges Business Intelligence-Berichtssystem, das vollständig in Ihre Informationstechnologie-Infrastruktur integriert werden kann. Mit der Software Crystal Reports® (einem allgemeinen Berichterstellungssystem von Business Objects für die Berichterstellung in Unternehmen) können CA Produkte in Verbindung mit der Software BusinessObjects Web Intelligence® (einem leistungsfähigen Ad-hoc-Abfrage- und Analysetool für einfachen Datenzugriff, Untersuchung und Interaktion) Berichte über BusinessObjects Enterprise Crystal Reports Viewer bereitstellen. CA gibt Benutzern in Unternehmen zusätzliche leistungsfähige Self-Service-Ad- hoc-Funktionen an die Hand. Details über die Integration zwischen CA Service Management und BusinessObjects Enterprise finden Sie im Integrationshandbuch. Nähere Einzelheiten über BusinessObjects Enterprise entnehmen Sie bitte der BusinessObjects Enterprise-Dokumentation. Die BusinessObjects Enterprise- Dokumentation finden Sie auf dem BusinessObjects Enterprise- Installationsdatenträger, der mit dem CA Service Management- Installationsdatenträger geliefert wurde. 12 Versionshinweise
Common Multi-Tenancy, einschließlich Nutzungsbedingungen Common Multi-Tenancy, einschließlich Nutzungsbedingungen In CA Service Management r12.5 ist die bestehende Integration in CA Service Desk auf Common Multi-Tenancy erweitert. In Common Multi-Tenancy nutzen CA Service Management und CA Service Desk r12.5 dieselbe Geschäftsbereichsstruktur sowie dieselben gemeinsamen Attribute für jeden Geschäftsbereich. In Verbindung mit Common Multi-Tenancy können Sie wahlweise CA Service Desk als zentrales Verwaltungstool verwenden, um Geschäftsbereiche für CA Service Management und CA Service Desk gleichzeitig zu erstellen und zu pflegen. Für die Verwendung von Common Multi-Tenancy müssen in beiden Produkten Einstellungen vorgenommen werden. Wenn Sie Common Multi-Tenancy verwenden möchten, erstellen und pflegen Sie CA Service Management-Geschäftsbereiche indirekt, nämlich über CA Service Desk. Ebenso bearbeiten Sie die gemeinsamen Attribute von CA Service Management-Geschäftsbereichen über CA Service Desk. Jedoch haben Sie die Möglichkeit, CA Service Management-spezifische Attribute von Geschäftsbereichen direkt in CA Service Management zu bearbeiten. Ist Common Multi-Tenancy aktiviert, können Sie CA Service Management wahlweise so konfigurieren, dass die Anwendung die in CA Service Desk konfigurierten Nutzungsbedingungen verwendet. In diesem Fall werden Benutzer, die sich bei CA Service Management anmelden wollen, aufgefordert, die in CA Service Desk definierten Nutzungsbedingungen (soweit vorhanden) zu akzeptieren, um Zugriff auf CA Service Management zu erhalten. Benutzer, die sich bei CA Service Management anmelden wollen und aufgefordert werden, die Nutzungsbedingungen zu akzeptieren, wird der Zugriff auf CA Service Management verweigert, wenn sie die Bedingungen nicht akzeptieren. Details über Common Multi-Tenancy finden Sie im Administrationshandbuch. Produktzugriff über CA Service Desk Manager Wenn CA Service Management r12.5 und CA Service Desk r12.5 integriert werden, können CA Service Desk-Benutzer direkt über die CA Service Desk- Schnittstelle auf CA Service Management zugreifen. Um diese Zugriffsmöglichkeit zur Verfügung zu stellen, müssen CA Service Desk- Administratoren in CA Service Desk unter Zuhilfenahme des einzigen Zugriffspunktes (der auch als gemeinsame Eintrittsseite bezeichnet wird) Setup-Arbeiten durchführen. Details finden Sie in der CA Service Desk r12.5- Dokumentation. Kapitel 1: Neue Funktionen und Erweiterungen 13
Auftrags-SLAs, Ausfallkalender und Geschäftszeiten Auftrags-SLAs, Ausfallkalender und Geschäftszeiten CA Service Management r12.5 verfügt jetzt über Auftrags-SLAs, Ausfallkalender und Geschäftszeiten. CA Service Catalog bietet Administratoren die Möglichkeit, Auftrags-SLAs zu erstellen, um zu prüfen, ob die Serviceoptionen in einem Auftrag innerhalb der von Ihnen festgelegten Zeit bearbeitet werden. In Ihren SLAs sind der Zeitraum bis zur Warnung und der Zeitraum bis zur Verletzung für die ausgewählte Serviceoption festgelegt. Ein einzelnes Auftrags-SLA legt die zwischen angegebenen Status zulässige Zeit fest, beispielsweise die Zeit für den Wechsel von "Übergeben" zu "Genehmigt" oder von "Genehmigt" zu "Abgeschlossen". Für jedes Auftrags-SLA legen Sie den zu überwachenden Start- und Endstatus, die Zeit bis zum Erreichen der Warnungs- und Verletzungsgrenzwerte, den erwarteten Grad der Erfüllung sowie die zugehörigen Einstellungen fest. Durch Festlegen von SLA-Warnungs- und Verletzungsgrenzwerten können Service Provider den Fortschritt eines Auftrags überwachen. Die Auftrags-SLA-Daten werden auch in der CA Service Management-Datenbank gespeichert, so dass sie in Berichte eingefügt werden können. Die Überwachung der Zeit für eine SLA-Warnung oder -Verletzung (SLA-Zeit) wird gemäß den Servicestunden gestartet und gestoppt, die sowohl von den Ausfallkalendern als auch den Geschäftszeit-Spezifikationen, die dem Service zugeordnet sind, definiert werden. Optional ordnen Administratoren jedem Service einen Ausfallkalender und eine Geschäftszeit-Spezifikation zu. Sie konfigurieren Ausfallkalender, um bestimmte Daten zu definieren, wie Feiertage und Wochenenden, an denen die SLA-Zeit nicht überwacht wird. Dagegen definieren Sie Geschäftszeiten, um die regelmäßig geplanten Servicetage und -zeiten festzulegen, wie etwa Montag bis Freitag 9:00 bis 17:00 Uhr, an bzw. zu denen die SLA-Zeit überwacht wird. Geschäftszeiten gelten nicht für Tage, die Sie auf dem Ausfallkalender festgelegt haben. Sie können außerdem wahlweise automatisierte Aktionen festlegen, die auszuführen sind, wenn ein Auftrags-SLA den Warnungsstatus oder den Verletzungsstatus erreicht. Zu diesen Aktionen gehört eine vordefinierte Aktion zum Senden von E-Mail-Warnmeldungen. Hinweis: Auftrags-SLAs sind eine Funktion von CA Service Catalog, während Quality-of-Service-SLAs (QoS SLAs) nur verfügbar sind, wenn CA Service Catalog in CA Service Assure integriert ist. Die Begriffe "Auftrags-SLA" und "QoS SLA" werden in der Dokumentation verwendet, wenn dies zur Unterscheidung zwischen den beiden Arten von SLAs erforderlich ist. Details über Auftrags-SLAs, Ausfallkalender und Geschäftszeiten finden Sie im Administrationshandbuch. 14 Versionshinweise
Zurückhalten und Wiederaufnehmen von Aufträgen Zurückhalten und Wiederaufnehmen von Aufträgen Ab CA Service Management r12.5 haben Sie die Möglichkeit, Aufträge zurückzuhalten und wieder aufzunehmen. CA Service Management- Administratoren und sonstige Benutzer mit der erforderlichen Einstellung für die Zugriffssteuerung können Folgendes zurückhalten: ■ Einen vollständigen Auftrag ■ Einen oder mehrere Services in einem Auftrag ■ Eine oder mehrere Serviceoptionen in einem Service Das Zurückhalten von Aufträgen, Services oder Serviceoptionen weist Personen, die einen Auftrag überwachen, darauf hin, dass die Bearbeitung des Auftrags, des Services oder der Serviceoption absichtlich für eine gewisse Zeit ausgesetzt wurde. Werden zuvor zurückgehaltene Serviceoptionen wieder aufgenommen, wird ihnen vorübergehend der Status "Wieder aufnehmen" zugewiesen, bevor sie automatisch wieder den Status annehmen, den sie hatten, bevor sie zurückgehalten wurden. Die Überprüfung des Status "Wieder aufnehmen" ist für die Zwecke der Historie sowie zur Unterstützung der Einrichtung optionaler CA Service Management-Regeln und -Aktionen, der automatisierten Bearbeitung mit CA IT PAM oder automatischer E-Mail-Benachrichtigungen von Vorteil. Nur CA Service Management-Administratoren und sonstige CA Service Management-Benutzer mit der erforderlichen Einstellung für die Zugriffssteuerung können Aufträge zurückhalten und wieder aufnehmen. Administratoren definieren im Service-Generator eine Zugriffssteuerungsoption, um festzulegen, von welchen Rollen anderen Benutzern zugeordnete Aufträge mit ausstehenden Aktionen zurückgehalten und wieder aufgenommen werden können. Details über das Zurückhalten und Wiederaufnehmen von Aufträgen finden Sie im Administrationshandbuch. Kapitel 1: Neue Funktionen und Erweiterungen 15
Stornieren von Aufträgen Stornieren von Aufträgen Ab CA Service Management r12.5 haben Sie die Möglichkeit, Aufträge zu stornieren. CA Service Management-Administratoren und sonstige Benutzer mit der erforderlichen Einstellung für die Zugriffssteuerung können die Schaltfläche "Stornieren" sehen und zum Stornieren einzelner Aufträge verwenden. Die Stornierung eines Auftrages kann aus mehreren Gründen erforderlich sein, etwa wenn der Erteiler des Auftrags die falschen Positionen angefordert hat oder die angeforderten Positionen nicht mehr haben möchte oder nicht mehr benötigt. Administratoren definieren im Service-Generator Zugriffssteuerungsoptionen, um festzulegen, von welchen Rollen Aufträge storniert werden können, und um den Status vorzugeben, bis zu dem ein Auftrag storniert werden kann. Hat der Auftrag diesen Status erreicht, kann er nicht mehr storniert werden. Details zum Stornieren von Aufträgen finden Sie im Administrationshandbuch. Benutzerdefinierte Abfragen für die erweiterte Suche nach Aufträgen In CA Service Management r12.5 können Sie benutzerdefinierte Abfragen für die erweiterte Suche nach Aufträgen erstellen. Die von Ihnen erstellten benutzerdefinierten Abfragen erscheinen im Feld "Abfrage" auf der Seite "Erweiterte Suche nach Aufträgen", wenn der Benutzer auf "Home", "Aufträge" und "Erweiterte Suche" klickt. Sowohl benutzerdefinierte als auch vordefinierte Abfragen werden im Feld "Abfrage" aufgeführt. Sie können wahlweise neben dem Feld für die benutzerdefinierte Abfrage ein Suchsymbol (Vergrößerungsglas) zur Verfügung stellen. Der Benutzer klickt auf das Suchsymbol, um aus einem von Ihnen erstellten Popup-Fenster einen Wert auszuwählen. Bei der Erstellung einer benutzerdefinierten Abfrage können Sie zudem einen Text, ein Datum oder eine Listenvariable erstellen oder auch Bezeichnungen, die dem Benutzer auf der Seite "Erweiterte Suche nach Aufträgen" im Listenfeld als Listenwerte angezeigt werden. Beispielsweise könnten Sie eine Abfrage mit dem Namen "Telefon" erstellen, um Aufträge nach einer bestimmten Telefonnummer zu durchsuchen, oder eine Abfrage mit dem Namen "Laptop", um Aufträge nach einem bestimmten Laptop-Modell zu durchsuchen. Details über die Erstellung benutzerdefinierter Abfragen für die erweiterte Suche nach Aufträgen finden Sie im Implementierungshandbuch. 16 Versionshinweise
Benutzerdefinierte Gruppen Benutzerdefinierte Gruppen CA Service Management r12.5 verfügt jetzt über benutzerdefinierte Gruppen. Diese Gruppen erstellen Sie entweder in Ihrem externen Verzeichnis (so weit zutreffend) oder in CA EEM. Wenn Sie benutzerdefinierte Gruppen in CA EEM erstellen, können Sie dieselbe Aktion mehreren CA Service Management-Benutzern gleichzeitig zuordnen und müssen nicht jeden Benutzer einzeln ändern. Nach dem Sie die benutzerdefinierte Gruppe in CA EEM erstellt haben, ist sie in CA Service Management verfügbar, und Sie können sie genauso verwalten wie einen einzelnen Benutzer. Eine der wichtigsten Anwendungen bei der Verwaltung benutzerdefinierter Gruppen ist die Zuweisung von Zugriffsberechtigungen an Services, Berichten und anderen Objekten für die benutzerdefinierte Gruppe. Wenn Sie die Zugriffsberechtigungen für die benutzerdefinierte Gruppe festlegen, gelten diese Einstellungen für alle Einzelbenutzer in der Gruppe. Beispielsweise können Sie einer aus wenigen Personen bestehenden Gruppe den Lesezugriff und den Schreibzugriff auf einen Service zuweisen. Dagegen könnten Sie einer oder mehreren Gruppen mit Hunderten oder sogar Tausenden von Benutzern nur den Lesezugriff auf den Service zuweisen. Somit können Sie mit Hilfe von benutzerdefinierten Gruppen Benutzer entsprechend ihrer Funktion und ihrem Zweck in Gruppen zusammenfassen. Details über benutzerdefinierte Gruppen finden Sie im Kapitel "Integration in CA EEM" im Integrationshandbuch. Optimierung von Benutzeraufträgen CA Service Management r12.5 bietet die folgenden Verbesserungen für Benutzeraufträge: ■ Benutzer können Aufträge auf einer einzigen Seite erstellen, anpassen und übergeben. Daher brauchen Benutzer durch weniger Bildschirme zu navigieren und auf weniger Optionen zu klicken als bei vorherigen Versionen, so dass Aufträge schneller erstellt und übergeben werden können. Details zu diesem Prozess finden Sie in Kapitel "Arbeiten mit CA Service Catalog für Katalogbenutzer" im Administrationshandbuch. ■ Über eine Service-Generator-Konfigurationseinstellung können Administratoren das Layout für Benutzeraufträge so konfigurieren, dass einer Standardvorlage oder eine Rasteransicht genutzt werden kann. Details zu dieser Verbesserung finden Sie im Administrationshandbuch. Kapitel 1: Neue Funktionen und Erweiterungen 17
CA Workflow-Superuser ersetzt durch Konfigurationseinstellung CA Workflow-Superuser ersetzt durch Konfigurationseinstellung In CA Service Management r12 mussten Benutzer über die Rolle eines CA Workflow-Superusers verfügen, um die anderen Benutzern zugeordneten Aufträge mit ausstehenden Aktionen genehmigen, ablehnen, abwickeln oder übertragen zu können. In CA Service Management r12.5 wird diese CA Workflow-Superuser-Anforderung durch eine Service-Generator- Konfigurationseinstellung ersetzt. Diese Konfigurationseinstellung hat die Bezeichnung "Zugangssteuerung: Proxy-Aktion". Näheres hierzu finden Sie im Implementierungshandbuch. Details über die Ausführung zugehöriger Tasks finden Sie im Administrationshandbuch. Aktualisierte Systemformulare In CA Service Catalog r12.5 wurden die nachstehenden Konfigurationsoptionen für den Service-Generator entfernt: Zugriffssteuerung: Lieferinformationen anzeigen Zugriffssteuerung: Zusätzliche Informationen anzeigen Bei vorherigen Versionen wurde über diese Optionen festgelegt, welche Rollen die Formulare "Lieferinformationen" und "Zusätzliche Informationen" anzeigen und bearbeiten können. Die Formulare "Lieferinformationen" und "Zusätzliche Informationen" früherer Versionen werden in CA Service Catalog r12.5 durch das Formular "Auftragsinformationen" ersetzt. Um festzulegen, von welchen Rollen diese Bereiche im Formular "Auftragsinformationen" angezeigt werden können, müssen Sie dieses Formular im Formulardesigner anpassen und die JavaScript-Ausdrücke für die Felder "Zusätzliche Informationen" und "Lieferinformationen" des Formulars aktualisieren. Details zu diesen Formularen finden Sie im Administrationshandbuch. 18 Versionshinweise
Name, ID und Anmelde-ID von Geschäftsbereichen Name, ID und Anmelde-ID von Geschäftsbereichen Geschäftsbereiche in CA Service Management r12.5 umfassen die folgenden ähnlichen, aber unterschiedlichen Eigenschaften, die auf der Benutzerschnittstelle angezeigt und im Produkt verwendet werden. Sie sollen hier erläutert werden, um zur Klärung beizutragen und Unklarheiten bei der Verwendung des Produktes zu vermeiden. Um die Felder gemeinsam im Produkt anzuzeigen, bearbeiten Sie einen vorhandenen Geschäftsbereich oder fügen einen neuen hinzu, wie im Administrationshandbuch erläutert. Geschäftsbereichsname Gibt den Namen des Geschäftsbereichs an. Diese Eigenschaft wurde in diesem Release aktualisiert. Wenn Sie Common Multi-Tenancy (siehe Seite 13) verwenden, ist diese Eigenschaft schreibgeschützt. Bei unabhängiger Geschäftsbereichsadministration kann diese Eigenschaft bearbeitet werden. Der Geschäftsbereichsname wird auf der gesamten Benutzeroberfläche sowie in allen Berichten und Rechnungen verwendet. Geschäftsbereich-Anmelde-ID Gibt den Wert an, den Sie zur Anmeldung bei einem Geschäftsbereich verwenden (außer beim Service Provider-Geschäftsbereich). Dieser Wert wird im CA Service Management-Anmeldebildschirm im Feld "Geschäftsbereich" eingegeben, um sich bei einem bestimmten Geschäftsbereich anzumelden. Der Wert kann zudem für ixutil-Import- und Exportbefehle verwendet werden. Die Anmelde-ID für Geschäftsbereiche ist neu in diesem Release. Sie ist immer bearbeitbar, unabhängig davon, ob Sie die gemeinsame oder unabhängige Geschäftsbereichsadministration verwenden. Bei einer Aktualisierung wird für diese Eigenschaft die Geschäftsbereich-ID eingestellt; der Wert kann nach der Aktualisierung gegebenenfalls geändert werden. Geschäftsbereichs-ID Diese Eigenschaft ist bei allen Geschäftsbereichen außer dem Service Provider-Geschäftsbereich ein automatisch erzeugter, schreibgeschützter Wert, der nur als Verweis benutzt werden kann, unabhängig davon, ob Sie die gemeinsame oder unabhängige Geschäftsbereichsadministration verwenden. Diese Eigenschaft wurde in diesem Release aktualisiert. Sie hat bisher die Funktion des neuen Feldes "Geschäftsbereich-Anmelde-ID" erfüllt. Die Geschäftsbereich-ID für den Service Provider-Geschäftsbereich wird bei der Service-Ansicht-Installation eingegeben. Der Wert, den Sie als Geschäftsbereich-ID eingeben, wird für den Geschäftsbereichsnamen und die Geschäftsbereich-Anmelde-ID übernommen. Nach Abschluss der Installation kann die Geschäftsbereich-ID des Dienstanbieters nicht mehr geändert werden; Sie haben jedoch die Möglichkeit, seinen Namen und die Anmelde-ID zu bearbeiten. Kapitel 1: Neue Funktionen und Erweiterungen 19
Name, ID und Anmelde-ID von Geschäftsbereichen Nachdem ein Geschäftsbereich erstellt wurde (inklusive Dienstanbieter- Geschäftsbereich), fügt CA Service Management automatisch das schreibgeschützte Feld "Geschäftsbereich" in diesen Abschnitt ein. Geben Sie die Geschäftsbereich-ID gegebenenfalls als Verweis an, z. B. wenn Sie bei Implementierung von Common Multi-Tenancy eine Zuordnungsdatei für gemeinsame Geschäftsbereiche erstellen müssen. Die Geschäftsbereich-ID kann auch beim Arbeiten mit Webservices als Verweis genutzt werden. 20 Versionshinweise
Kapitel 2: Dokumentation Dieses Kapitel enthält folgende Themen: Dokumentation (siehe Seite 21) CA Bookshelf (siehe Seite 22) Versionsnummern der Dokumentation (siehe Seite 23) Dokumentation Alle Handbücher werden sowohl im HTML- als auch im PDF-Format geliefert. Die für dieses Produkt bereitgestellten Benutzerhandbücher sind: ■ Implementierungshandbuch ■ Administrationshandbuch ■ Integrationshandbuch ■ Versionshinweise ■ Referenzhandbuch ■ Readme (falls erforderlich) ■ CA MDB-Übersicht ■ CA Business Intelligence-Implementierungshandbuch ■ CA Workflow API-Referenzhandbuch Optimal greifen Sie auf diese Handbücher über das CA Bookshelf (siehe Seite 22) zu. CA IT PAM 2.2 und BusinessObjects Enterprise 3.1 sind zwei neue Anwendungen für die optionale Integration in CA Service Management. Details über die Integration zwischen CA Service Management und diesen Produkten finden Sie im Integrationshandbuch. Nähere Einzelheiten über CA IT PAM entnehmen Sie bitte der CA IT PAM- Dokumentation. Die CA IT PAM-Dokumentation finden Sie auf dem CA IT PAM- Installationsdatenträger, der mit dem CA Service Management- Installationsdatenträger geliefert wurde. Nähere Einzelheiten über BusinessObjects Enterprise entnehmen Sie bitte der BusinessObjects Enterprise-Dokumentation. Die BusinessObjects Enterprise- Dokumentation finden Sie auf dem BusinessObjects Enterprise- Installationsdatenträger, der mit dem CA Service Management- Installationsdatenträger geliefert wurde. Kapitel 2: Dokumentation 21
CA Bookshelf CA Bookshelf Das CA Bookshelf enthält die gesamte Produktdokumentation (siehe Seite 21) sowohl in dem mit Abschnitt 508 kompatiblen HTML-Format als auch im PDF- Format. Das CA Bookshelf bietet folgende Funktionen: ■ Anzeigen und Durchsuchen einzelner Handbücher im HTML- oder PDF- Format ■ Durchsuchen aller Handbücher im HTML-Format über das Suchfeld oben rechts im CA Bookshelf Hinweis: Diese Option gilt nur für englischsprachige Handbücher, nicht für lokalisierte. ■ Verwenden von "Druckversion" zum Anzeigen, Durchsuchen und Drucken einzelner Handbücher mit Adobe Reader. Ist Adobe Reader nicht auf Ihrem Computer installiert, können Sie über den Link "Adobe Reader herunterladen" im Bereich "Weitere Informationen" des CA Bookshelf Adobe Reader herunterladen und installieren. Führen Sie einen der folgenden Schritte aus, um Zugriff auf CA Bookshelf zu erhalten: ■ Installieren Sie CA Service Management. Der CA Service Management- Installationsdatenträger installiert das CA Bookshelf automatisch. ■ Kopieren Sie den vollständigen Unterordner "\usmhelp" entweder vom Installationsdatenträger oder von einer Produktinstallation auf Ihren lokalen Computer. ■ Laden Sie eine komprimierte Version (WinZip) des CA Bookshelf von CA Support Online herunter und extrahieren Sie sie. Um das Bookshelf in der CA Service Management-GUI zu öffnen, wählen Sie "Administration" > "Tools". Auf der Seite "Tools" klicken Sie auf "Links" (unter "Menü"). Auf der Seite "Links" wählen Sie "Dokumentation" > "Bookshelf". Um das Bookshelf außerhalb der CA Service Management-GUI zu öffnen, führen Sie einen der folgenden Schritte aus: ■ Doppelklicken Sie auf die Datei "Bookshelf.hta", wenn Sie als Browser Microsoft Internet Explorer verwenden. ■ Doppelklicken Sie auf die Datei "Bookshelf.html", wenn Sie als Browser Mozilla Firefox oder Safari verwenden. ■ Klicken Sie im CA Service Management-Bereich des Windows-Startmenüs auf den CA Bookshelf-Link. Eine aktualisierte Dokumentation zu CA Service Management finden Sie unter http://ca.com/support. 22 Versionshinweise
Versionsnummern der Dokumentation Versionsnummern der Dokumentation Die Versionsnummer auf der Titelseite eines Dokuments entspricht möglicherweise nicht der aktuellen Versionsnummer des Produkts. Jedoch unterstützt jegliche mit dem Produkt herausgegebene Dokumentation die aktuelle Version , ungeachtet der Versionsnummer auf der Titelseite. Die Versionsnummer ändert sich nur, wenn ein beträchtlicher Teil eines Dokuments bearbeitet wurde, um eine neue oder aktualisierte Produktversion zu unterstützen. Wurden keine bedeutenden Änderungen vorgenommen, ändert sich die Versionsnummer nicht. Beispielsweise kann ein Dokument für r11.2 auch für r12 oder sogar r12.5 gültig sein. Die so genannten Bookshelves der Dokumentation geben stets die aktuelle Versionsnummer des Produkts wieder. Es kann erforderlich sein, die Dokumentation außerhalb des Rahmens einer neuen oder aktualisierten Version zu überarbeiten. Um geringfügige Änderungen an der Dokumentation zu kennzeichnen, durch die sie aber nicht für andere Versionen ungültig wird, wird die Nummer der Ausgabe auf dem Deckblatt aktualisiert. Erstausgaben werden mit keiner Nummer versehen. Kapitel 2: Dokumentation 23
Kapitel 3: Systeminformationen Dieses Kapitel enthält folgende Themen: Unterstützte Betriebssysteme (siehe Seite 25) Systemanforderungen (siehe Seite 25) Hardwareanforderungen (siehe Seite 26) Softwareanforderungen (siehe Seite 28) Optionale Integrationen mit anderen CA-Produkten (siehe Seite 30) Clientvoraussetzungen (siehe Seite 31) Unterstützte Betriebssysteme Folgende Betriebssysteme werden von CA Service Catalog und CA Service Accounting für die Anwendungskomponenten und die Datenbankverwaltungssysteme unterstützt: ■ Microsoft Windows 2003 Server – Standard und Enterprise ■ Microsoft Windows 2008 Server – Standard und Enterprise ■ Microsoft Windows 2008 R2 Server – Standard und Enterprise Systemanforderungen Für die Installation und das Ausführen von CA Service Management gelten die folgenden Mindestvoraussetzungen: Browser ■ Microsoft Internet Explorer 6.0 (mit SP2 oder höher) ■ Microsoft Internet Explorer 7.0 oder 8.0 mit dem neuesten Service Pack ■ Mozilla Firefox 3.5 ■ Apple Safari 3.5 auf Windows Kapitel 3: Systeminformationen 25
Hardwareanforderungen Datenbank Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung unterstützt CA Service Management die folgende DBMS-Software. Wichtig! Wenn Sie gegenwärtig eine Version von Oracle oder SQL Server verwenden, die nicht von CA Service Management r12,5 unterstützt wird, müssen Sie vor der Installation von CA Service Management r12,5 eine Sicherungskopie Ihrer Datenbank erstellen und eine unterstützte Version der DBMS-Software installieren. In manchen Fällen ist es erforderlich, die vorhandene DBMS-Version zu deinstallieren und die neue Version komplett neu zu installieren, anstatt Ihre alte DBMS-Version auf eine unterstützte Version zu aktualisieren. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zu DBMS. ■ MS SQL Server Enterprise Edition 2005 unter Windows 2003 Server ■ MS SQL Server Enterprise Edition 2008 unter Windows 2008 Server ■ Oracle 10g (10.2) oder 11g unter Windows Server 2003, Windows Server 2008, Solaris bzw. Linux: ■ Oracle 10g oder 11g (32-Bit) unter Windows Server 2003 bzw. Windows Server 2008 ■ Oracle 10g oder 11g (64-Bit) unter Windows Server 2003 bzw. Windows Server 2008 ■ Oracle 10g oder 11g (32-Bit) unter RedHat Linux 4.0 Advanced Server (32-Bit) ■ Oracle 10g oder 11g (64-Bit) unter RedHat Linux 4.0 Advanced Server (64-Bit) ■ Oracle 10g (64-Bit) unter Solaris SPARC (64-Bit) ■ Oracle 11g R2 (64-Bit) unter Solaris SPARC (64-Bit) Hinweis: Weitere Versionen oder Service Packs, die möglicherweise nach GA unterstützt werden, finden Sie in der Zertifizierungsmatrix für CA Service Accounting und CA Service Catalog unter http://ca.com/worldwide. Hardwareanforderungen Lesen Sie die Hardwareanforderungen sorgfältig durch, bevor Sie CA Service Management, die dazugehörigen Komponenten und die DMBS-Software installieren. 26 Versionshinweise
Hardwareanforderungen Hardwareanforderungen für eigenständige Installationen Wichtig! Bei eigenständigen Installationen installieren Sie die erforderlichen CA-Anwendungsserver (CA Service Catalog, CA Service Accounting und CA Workflow) auf einem einzigen Computer. Eigenständige Installationen sind zwar möglich, werden jedoch nicht empfohlen. Eigenständige Installationen sind ausschließlich für Staging, Entwicklung, Proof-of-Concepts und Testzwecke geeignet. Für die Produktion werden eigenständige Installationen nicht empfohlen. Für eigenständige Installationen gelten folgende Hardwareanforderungen: ■ CPU: Intel-Plattform mit 3-GHz-Prozessor oder höher (Multiprozessor empfohlen) ■ Arbeitsspeicher: 4 GB oder höher (empfohlen) ■ Festplatte: Mindestens 80 GB, mindestens 4 GB freier Speicherplatz. Die erforderliche Größe des freien Speicherplatzes hängt von der Anzahl der Protokolldateien und der Datenmenge ab, die in der Datenbank gespeichert werden sollen. Hochgeschwindigkeits-SCSI-Festplatte bevorzugt (Ultra3 SCSI) Hardwareanforderungen für verteilte Installationen Wichtig! Verteilte Installationen werden für die Produktion dringend empfohlen. Bei einer verteilten Installation installieren Sie die einzelnen CA- Anwendungsserver auf getrennten Computern. Beispiel: Sie installieren CA Service Catalog auf Server 1, CA Workflow auf Server 2 und CA Service Accounting auf Server 3. Sie installieren die DBMS-Serversoftware auf Server 4. Für verteilte Installationen gelten folgende Hardwareanforderungen: ■ CPU: Intel-Plattform mit 3-GHz-Prozessor oder höher (Multiprozessor empfohlen) ■ Arbeitsspeicher: Mindestens 2 GB; 4 GB oder höher empfohlen ■ Festplatte: Mindestens 40 GB; mindestens 4 GB freier Speicherplatz. Die erforderliche Größe des freien Speicherplatzes hängt von der Anzahl der Protokolldateien ab. Hochgeschwindigkeits-SCSI-Festplatte bevorzugt (Ultra3 SCSI) Hinweis: Zur Erhöhung der Fehlertoleranz und Skalierbarkeit können Sie wahlweise auch mehrere Service-Ansicht-Server installieren. Kapitel 3: Systeminformationen 27
Softwareanforderungen Weitere Informationen: Hinweise und Voraussetzungen für verteilte Implementierungen (siehe Seite 35) Hardwareanforderungen für DBMS-Server Die folgenden Hardwareanforderungen gelten für den Computer, auf dem Sie Ihre DBMS-Serversoftware installieren. Installieren Sie die DBMS-Serversoftware auf einem eigenen Server (und nicht auf demselben Computer wie die erforderlichen CA-Anwendungsserver). Zur Erhöhung der Fehlertoleranz wird empfohlen, den Datenbankserver in einer Clusterumgebung zu konfigurieren. ■ CPU: Intel-Plattform mit 3-GHz-Prozessor oder höher (Multiprozessor dringend empfohlen) ■ Arbeitsspeicher: mindestens 4 GB; 8 GB oder höher empfohlen ■ Festplatte: mindestens 80 GB. Die erforderliche Größe des freien Speicherplatzes hängt von der Datenmenge ab, die gespeichert werden soll. ■ Hochgeschwindigkeits-SCSI-Festplatte bevorzugt (Ultra3 SCSI), vorzugsweise Raid-5-Array-Konfiguration Softwareanforderungen Lesen Sie die Softwareanforderungen sorgfältig durch, bevor Sie CA Service Management und die dazugehörigen Komponenten installieren. Softwareanforderungen für Webserver Für die Webserver-Komponente gelten folgende Softwareanforderungen: ■ Apache Jakarta Tomcat 5.5.28 (in CA Service Management enthalten) ■ Apache Web Server für Windows 2.0.54 (in CA Service Management enthalten) ■ WebLogic 10.3: nur für englische Implementierungen 28 Versionshinweise
Softwareanforderungen Softwareanforderungen für Datenbankserver Die Softwareanforderungen für die Datenbankserver-Komponente finden Sie unter Datenbank (siehe Seite 26). Weitere Informationen: Hardwareanforderungen für DBMS-Server (siehe Seite 28) Softwareanforderungen für Runtime Environment Für die Runtime Environment gelten folgende Softwareanforderungen: ■ Java Runtime Environment (JRE) 1.6.0 (in CA Service Management enthalten) ■ Open Message Queue 4.1 (in CA Service Management enthalten) Softwareanforderungen für CA-Standardkomponenten Die folgenden erforderlichen CA-Standardkomponenten sind auf dem CA Service Management-Installationsdatenträger enthalten. Anweisungen zur Installation dieser Komponenten finden Sie im Implementierungshandbuch. ■ CA Workflow 1.1.5 SP6.2 ■ CA Management-Datenbank (CA-MDB) r1.5 SP2 ■ CA EEM r8.4 SR03 Wichtig! CA Service Management erfordert CA EEM (früher eIAM) r8.4 SR03. Die neuesten Informationen über Zertifikate für CA Service Catalog, CA Service Accounting, CA EEM und verwandte CA-Produkte und - Komponenten finden Sie in der Zertifizierungsmatrix für jedes Produkt bzw. jede Komponente unter http://ca.com/support. Kapitel 3: Systeminformationen 29
Optionale Integrationen mit anderen CA-Produkten Optionale Integrationen mit anderen CA-Produkten Sie können CA Service Management optional mit folgenden CA-Produkten integrieren: ■ CA Produkte, die mit eigenem Installationsdatenträger und zusammen mit dem CA Service Management-Installationsdatenträger geliefert werden: ■ CA IT PAM 2.2 (siehe Seite 11) ■ BusinessObjects Enterprise 3,1 (siehe Seite 12) ■ CA Produkte, die mit eigenem Installationsdatenträger und nicht zusammen mit dem CA Service Management-Installationsdatenträger geliefert werden: ■ CA CMDB r11.2, r12, r12.1 ■ CA Service Desk r11.2, r12, r12.1 ■ CA Service Desk r12.5, mit CA CMDB ■ CA APM r11.3.4 CP4 ■ CA Service Assure r11.1 SP3, SP4 ■ CA SiteMinder r12 ■ CA Storage Resource Manager ■ CA MICS oder JARS Hinweis: Anweisungen zur Installation dieser Produkte finden Sie in der jeweiligen Dokumentation. Anweisungen zur Konfiguration dieser Produkte zur Zusammenarbeit mit CA Service Management finden Sie im Integrationshandbuch und im Implementierungshandbuch. 30 Versionshinweise
Clientvoraussetzungen Clientvoraussetzungen Für CA Service Accounting- und CA Service Catalog-Clients gelten folgende Voraussetzungen: ■ Wenn Ihr Browser nicht bei jedem Besuch einer Webseite die aktualisierte Seite anzeigt, müssen Sie bei jedem Seitenaufruf die Cache-Einstellungen Ihres Browsers überprüfen und entsprechend festlegen, um die aktualisierte Seite beim Server aufzurufen. ■ Unter Windows 2003 wird in Internet Explorer für die Internetinhaltszone die Standard-Sicherheitsstufe "Hoch" festgelegt. Zum Öffnen von Service- Ansicht müssen Sie die Sicherheitsstufe von Internet Explorer in "Mittel" ändern und die Website Ihrer Liste vertrauenswürdiger Websites hinzufügen. ■ Zum Anzeigen von Berichten mit Diagrammen und zum Starten des Workflow-Design-Tools über die Web-Oberfläche ist Java Runtime Environment (JRE) 1.6.0.x erforderlich. Wenn JRE in diesen Fällen nicht installiert ist, werden Sie aufgefordert, diese Software herunterzuladen. Wenn Sie Java Runtime Environment manuell auf einem Clientcomputer installieren möchten, rufen Sie folgende URL auf: http://:/usm/jreinst/install.htm (hierbei ist Hostname der Name eines beliebigen Service-Ansicht-Servers). ■ Wenn für den Client das Anzeigen von Berichten mit Diagrammen festgelegt ist, ist OpenViz Viewer erforderlich. Wenn OpenViz Viewer nicht vorhanden ist, wird dieser automatisch auf das Client-System heruntergeladen. ■ Wenn ein Portal über ein Client-System eine Verbindung mit MS Outlook herstellt, ist Microsoft Outlook View Control erforderlich. Hinweis: Weitere Informationen finden Sie auf der folgenden Website: http://activex.microsoft.com ■ Wenn ein Portal über ein Client-System eine Verbindung mit MS Outlook herstellt, sind die Microsoft Office Web Components erforderlich. Hinweis: Weitere Informationen finden Sie auf der folgenden Website: http://office.microsoft.com ■ Damit Symbole und Doppelbyte-Zeichen bei Verwendung von Microsoft Internet Explorer 6.0 SP2 oder höher richtig angezeigt werden, legen Sie für den Browser Unicode UTF-8 fest. Wählen Sie hierzu in Internet Explorer "Ansicht" > "Codierung" > "Unicode (UTF-8)". ■ Damit bestimmte Währungssymbole (z. B. der koreanische Won) angezeigt werden, müssen folgende Schriftfamilien auf dem Client- Computer installiert sein: ■ Arial Unicode MS Kapitel 3: Systeminformationen 31
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