Capable To Confirm THE BEST RUN
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© 2023 SAP SE oder ein SAP-Konzernunternehmen Alle Rechte vorbehalten. 2023-07-23 PUBLIC (ÖFFENTLICH) Capable To Confirm THE BEST RUN
Inhalt 1 Capable To Confirm (CTC). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 2 CTC-Prozess bei der Neuanlage eines Kundenauftrags. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 2.1 Prozessübersicht im Flussdiagramm. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 2.2 Prozessbeschreibung Anlage Kundenauftrag. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4 3 CTC-Anwendungslog. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 4 CTC Logik im Detail. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 5 Funktionale Einschränkungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 6 CTC Fehlerbehebung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .19 PUBLIC Capable To Confirm 2 ÖFFENTLICH Inhalt
1 Capable To Confirm (CTC) Verfügbarkeitsprüfung und Auftragsanlage Die Beratungslösung CTC – Capable To Confirm ist eine Erweiterung zur ATP- Prüfung bei der Anlage von Kundenaufträgen. Bei der Anlage von Kundenaufträgen (Transaktion VA01) wird die Verfügbarkeit eines Materials zum gewünschten Bestätigungstermin geprüft. Dies erfolgt im Standard über die ATP-Prüfung. Wenn nicht genug Material auf Lager vorhanden ist, dann ermittelt die ATP-Prüfung für einen Bestätigungstermin eine Fehlmenge, die nicht bestätigt werden kann. Im Standard würde, entsprechendes Customizing vorausgesetzt, diese Fehlmenge dem Anwender zurückgemeldet. An diesem Punkt setzt die CTC-Prüfung an. Wenn in der ATP- Prüfung eine Fehlmenge entsteht, so leitet die ATP-Prüfung diese Fehlmenge an die CTC- Prüfung weiter. In der CTC-Prüfung wird versucht für diese Fehlmenge einen Produktionsauftrag in Form eines Planauftrags anzulegen. Damit wird Material produziert um die Fehlmenge rechtzeitig zu decken. Dabei wird auf freie Kapazität zur Produktion des Materials und auf Komponentenverfügbarkeit geprüft. Die Verfügbarkeit der Komponenten des Materials gibt den frühesten Zeitpunkt vor, zu dem ein Material produziert werden kann. Daher wird die Komponentenverfügbarkeit geprüft, bevor mit der Suche nach freier Kapazität begonnen wird. Die Prüfung auf freie Kapazität vergleicht die freie Kapazität auf den Maschinen mit den dort bereits eingeplanten Aufträgen. Die Prüfung auf freie Kapazität kann zusätzlich die Vorgaben des LMPC-Fahrplans berücksichtigen. Mit dem LMPC-Fahrplan kann festgelegt werden, an welchen Tagen in welchen Zeiträumen ein Material produziert werden darf. Der LMPC-Fahrplan ist eine zusätzliche Einschränkung der verfügbaren Kapazität. Der LMPC Fahprlan ist optional. LMPC ist eine separate Beratungslösung. Nur wenn LMPC im System vorhanden ist, kann die Prüfung mit dem LMPC-Fahrplan durchgeführt werden. Wenn alle Prüfungen positiv verlaufen, wird ein Planauftrag zur Produktion des Materials angelegt und eingeplant. Die neu entstehende Menge wird zurückgemeldet. Wenn die fehlende Menge nicht zum gewünschten Termin produziert werden kann, wird der neu angelegte Auftrag auf die nächste freie Kapazität terminiert. Damit entsteht ein alternativer Termin für die Materialverfügbarkeit. Dieser kann vom Anwender verworfen oder übernommen werden. Weitere Informationen Capable To Confirm (CTC) [Seite 3] Capable To Confirm PUBLIC Capable To Confirm (CTC) ÖFFENTLICH 3
2 CTC-Prozess bei der Neuanlage eines Kundenauftrags Dieses Kapitel gibt einen Überblick über die Verwendung von CTC bei der Anlage eines Kundenauftrags. 2.1 Prozessübersicht im Flussdiagramm Prozess CTC Die CTC-Prüfung findet im Rahmen der Standard-Produktverfügbarkeitsprüfung (ATP) statt, welche bei der Kundenauftragserfassung ausgeführt wird. Hier sehen Sie einen Überblick der groben Schritte. Die lila gefärbten Felder zeigen dabei die Schritte von CTC an. Prozessüberblick Neuanlage Kundenauftrag mit CTC 2.2 Prozessbeschreibung Anlage Kundenauftrag Anlage Kundenauftrag mit CTC Zu Beginn sehen Sie die Kapazitätsbelegung für 5 Maschinen in der Grafik der LMPC-HJPT- Plantafel. Es ist ein Auftrag mit 3 Vorgängen auf den Maschinen 1 und 2 eingeplant. PUBLIC Capable To Confirm 4 ÖFFENTLICH CTC-Prozess bei der Neuanlage eines Kundenauftrags
Kapazitätssituation zu Beginn Tipp Für die bessere Darstellung des Prozesses wurde diese Übersicht in der LMPC-HJPT-Plantafel hinzugefügt. Die HJPT-Plantafel ist wie CTC eine Beratungslösung und nicht Bestandteil des SAP-Standards. Sie kann separat bezogen werden. Nun legen Sie einen neuen Terminauftrag mit der Transaktion VA01 an. Anlage Terminauftrag Pflegen Sie eine Position für ein Material, welches mit CTC geprüft wird. Capable To Confirm PUBLIC CTC-Prozess bei der Neuanlage eines Kundenauftrags ÖFFENTLICH 5
Auftragsanlage Durch das Betätigen der Return-Taste läuft die Produktverfügbarkeitsprüfung los. Es wird zuerst die verfügbare Menge nach Standard-ATP-Logik geprüft. Achtung Sollte in der Standard-Prüflogik der ATP im Prüfungsumfang eine Prüfung gegen Wiederbeschaffungszeit (WBZ) aktiv sein, so wird die CTC-Prüfung nicht durchgeführt, da schon die Standard-ATP voll gegen die Wiederbeschaffungszeit bestätigt und somit kein Restbedarf aus der ATP-Prüfung entsteht. Für das CTC-Szenario darf die Prüfung gegen Wiederbeschaffungszeit nicht aktiviert sein. Sollte eine unbestätigte Teilmenge, ein Restbedarf bei der ATP-Prüfung übrigbleiben, wird die CTC-Prüfung angestoßen. Die CTC-Prüfung wird nur ausgeführt, wenn folgende Prüfungen positiv verlaufen: • CTC ist aktiv für dieses Material • Der Vorgang ist ein Kundenauftrag • Der Vorgang kommt nicht aus einer Neuterminierung • Es gibt nur einen Bedarf. Die Position enthält nur eine Bedarfseinteilung. Mehrere Bedarfseinteilungen pro Position sind nicht erlaubt. In diesem Beispiel kann die gewünschte Menge zum Termin nicht aus dem Lager bestätigt werden. Die CTC-Prüfung startet. Es werden folgende Schritte ausgeführt: • Für die Restmenge des Materials wird ein simulativer Planauftrag im Hintergrund angelegt • Die Verfügbarkeit der Komponenten dieses Planauftrags wird geprüft • Es erfolgt eine Kapazitätsprüfung für die Kapazitätsbedarfe dieses Auftrags. Ein Einplanungszeitpunkt wird ermittelt. Konnte die CTC-Prüfung den Restbedarf zum Wunschtermin bestätigen, so wird lediglich eine Meldung in der Statusleiste ausgegeben. PUBLIC Capable To Confirm 6 ÖFFENTLICH CTC-Prozess bei der Neuanlage eines Kundenauftrags
Sie zeigt die Menge des angelegten Planauftrags und den Termin, zu dem die Menge des Planauftrags bestätigt wurde. Beispiel Bestätigung Konnte die Menge über die CTC Prüfung bestätigt werden, jedoch nicht zum Wunschtermin, sondern erst später, so erscheint ein Pop-Up-Fenster. Die Logik fragt beim Anwender an, ob der verspätete Termin übernommen werden soll. Angezeigt werden folgende Gruppen von Informationen: • Der ursprüngliche Bedarf mit Termin und Menge • Die Bestätigungen aus der Standard-ATP mit Termin und Menge (falls vorhanden) • Die Bestätigung aus der CTC-Prüfung (falls vorhanden) Pop-Up Bestätigungstermine ATP und CTC Im Beispiel ist das gewünschte Lieferdatum der 05.02.2020. Die gewünschte Menge beträgt 47 Stück. Die Materialbereitstellung von 47 Stück soll zum 03.02.2020 erfolgen. Die SAP-Standard-ATP kann zum 10.02.2020 die Materialbereitstellung von 8 Stück bestätigen. Das ist die Auftragsmenge des Auftrags, der am 08.02.2020 eingeplant war (Siehe Screenshot LMPC-HJPT-Plantafel oben). Die CTC-Prüfung kann zum 12.02.2020 die Bereitstellung der restlichen Menge von 39 Stück bestätigen. Hierfür wurde ein simulativer Planauftrag generiert und eine Prüfung auf verfügbare Kapazität durchgeführt. Der Planauftrag ist noch nicht eingeplant und auch noch nicht gespeichert. Hinweis Im Hintergrund (z.B. BAPI oder IDOC) wird das Terminierungsergebnis der CTC immer übernommen – egal ob rechtzeitig oder verspätet. Der Anwender kann nun zwischen 3 Funktionen wählen: • Anzeige des CTC-Anwendungslog • Verwerfen des CTC-Prüfungsergebnisses • Übernehmen des CTC-Prüfungsergebnisses Aufruf des Anwendungslogs der CTC-Prüfung Über das Log kann nachvollzogen werden, wie das Ergebnis zustande gekommen ist. Capable To Confirm PUBLIC CTC-Prozess bei der Neuanlage eines Kundenauftrags ÖFFENTLICH 7
Protokoll der CTC-Prüfung Aus dem Protokoll kann man entnehmen, dass aufgrund fehlender Materialverfügbarkeit für das Komponentenmaterial erst ein Auftrag zum 10.02.2020 angelegt werden konnte. Der Bestätigungstermin der Materialverfügbarkeit ist der 12.02.2020. Verwerfen des CTC Vorschlags Falls der Vorschlag verworfen wird, geht es weiter mit dem Standard-Bildschim der Verfügbarkeitskontrolle. Die CTC-Menge wird nicht übernommen. In diesem Fall wird der neu generierte simulative Planauftrag der CTC wieder gelöscht. Es wird mit der Standard-ATP-Logik fortgefahren. PUBLIC Capable To Confirm 8 ÖFFENTLICH CTC-Prozess bei der Neuanlage eines Kundenauftrags
Es wird auf den Standard-ATP-Ergebnisbildschirm verzweigt. Ergebnisbildschirm beim Verwerfen Übernahme des CTC Vorschlags Wird der CTC-Vorschlag akzeptiert, werden im Hintergrund die bestätigten Termine und Mengen aus der CTC-Prüfung in die ATP-Prüfung übernommen. Danach geht es weiter zur Verfügbarkeitskontrolle. Jetzt ist der Bildschirm jedoch nicht eingabefähig. Es muss der Vorschlag so übernommen werden, wie er generiert wurde. Capable To Confirm PUBLIC CTC-Prozess bei der Neuanlage eines Kundenauftrags ÖFFENTLICH 9
Verfügbarkeitskontrolle nicht eingabefähig Da der Anwender die Übernahme des Ergebnisses schon bestätigt hatte, wir der Planauftrag für die CTC erhalten. Daher kann an dieser Stelle die Bestätigungssituation nur noch eingeschränkt überarbeitet werden. Die Mengenfelder sind nicht mehr eingabebereit und die „Einmallieferung“ wurde aus der Kopfzeile entfernt und in der Liste deaktiviert. Der Anwender kann nur noch zwischen „Liefervorschlag“ und „Volllieferung“ auswählen. Beides hat keinen Einfluss auf die CTC-Planaufträge. Es wird empfohlen „Liefervorschlag“ zu wählen, da in diesem Fall dann jeweils eine Einteilung pro verfügbarer Menge in der Auftragsposition erzeugt wird. Nach der Auswahl, gelangt der Anwender wieder zurück in den Anlageübersicht zum Terminauftrag. Ist der Anwender nicht mehr mit der Entscheidung zufrieden, kann er eine erneute ATP-Prüfung von Hand anstoßen. Alternativ kann die Position im Kundenauftrag auch gelöscht werden. Nun kann eine weitere Position für das nächste Material erfasst werden. Alle Planaufträge, welche für die einzelnen Materialpositionen angelegt wurden, werden simulativ im Speicher gehalten. Erst beim Speichern des neu angelegten Kundenauftrags, werden die Planaufträge auf die errechneten Termine terminiert, eingeplant und gespeichert. Sie werden erst mit dem Speichern auf die Datenbank geschrieben. Betrachtet man die Planungssituation nach dem Speichern in der Grafik der LMPC-HJPT-Plantafel so kann man den neu angelegten Planauftrag sehen, welcher zum 10.02.2020 angelegt und eingeplant wurde. PUBLIC Capable To Confirm 10 ÖFFENTLICH CTC-Prozess bei der Neuanlage eines Kundenauftrags
Ergebnis nach dem Speichern Achtung Falls der Anwender nach der CTC-Prüfung den Bildschirm der ATP-Mengen aufruft, wird dort nicht die Menge des mit CTC angelegten Auftrags angezeigt. Da dieser Auftrag sich noch im Simulationsmodus befindet und nicht auf der Datenbank verbucht ist, fließt seine Menge nicht in die Berechnung mit ein. Abbruch bei Fehler in der CTC-Prüfung Falls während der CTC-Prüfung ein Fehler auftritt, erscheint ein Pop-Up um den Anwender über den Fehler zu informieren. Information zum Fehler in der CTC-Prüfung Das Pop-Up ermöglicht den Absprung in das CTC-Anwendungslog. Die Details zum Fehler können im Anwendungslog der CTC-Prüfung nachgelesen werden. Folgende Fehlerursachen sind möglich: • Das angefragte Material wird parallel durch einen anderen Anwender gesperrt. Es ist solange keine weitere CTC-Prüfung zu diesem Material möglich, bis der andere Anwender seinen neuen Kundenauftrag speichert und damit die Sperren auf das Material freigibt. Der Benutzername des sperrenden Anwenders wird im Protokoll angezeigt. • Eine Komponente des angefragten Materials wird parallel von einem anderen Anwender gesperrt. • Im Prüfzeitraum ist eine Komponente des Materials nicht verfügbar. • CTC findet im vorgegebenen Zeithorizont nicht ausreichend Kapazität, um den Planauftrag einzuplanen. Capable To Confirm PUBLIC CTC-Prozess bei der Neuanlage eines Kundenauftrags ÖFFENTLICH 11
Beispiel Fehler im Anwendungslog PUBLIC Capable To Confirm 12 ÖFFENTLICH CTC-Prozess bei der Neuanlage eines Kundenauftrags
3 CTC-Anwendungslog Anwendungslog für die CTC-Prüfung Immer, wenn eine CTC-Prüfung durchgeführt wird, entsteht ein Anwendungslog. Da die CTC-Prüfung pro Position eines Kundenauftrags ausgeführt wird, kann für jede Position eines Kundenauftrags ein CTC-Anwendungslog existieren. Die Anwendungslogs werden nur gespeichert, wenn der Kundenauftrag gespeichert wird. Nur wenn der gewünschte Termin nicht eingehalten werden kann oder ein Fehler auftritt, besteht die Möglichkeit die CTC-Anwendungslogs aus der Transaktion VA01 heraus einzusehen. Wenn der gewünschte Termin machbar ist, erfolgt keine Anzeige. Es ist jedoch möglich, alle angelegten Logs über die Transaktion SLG1 aufzurufen. Objekt: /SAPLOM/CTC Unterobjekt: /SAPLOM/C/C_CP. Jedes Protokoll steht 30 Tage zur Verfügung. Danach wird es automatisch vom System gelöscht. Capable To Confirm PUBLIC CTC-Anwendungslog ÖFFENTLICH 13
4 CTC Logik im Detail Ausführliche Beschreibung der CTC-Logik Dieses Kapitel beschreib detailliert die einzelnen Schritte der CTC-Logik. Wenn die ATP-Logik bei der Anlage einer Position im Kundenauftrag eine Fehlmenge zum gewünschten Termin ermittelt, wird die CT- Prüfung aufgerufen. Die CTC-Prüfung erhält als Input die Positionsnummer des Auftrags, die Materialnummer, die gewünschte Menge und den gewünschten Bereitstellungstermin. Das Applikationslog für diese Position wird generiert. Es wird eine Sperre für dieses Material gesetzt. Die Sperre ist notwendig damit nicht parallel mehrere Anwender das gleiche Material anfragen und die verfügbare Kapazität doppelt belegen. Die Sperre bleibt bis zur Verbuchung des Kundenauftrags oder bis zum Verwerfen der Position des Kundenauftrags bestehen. Ist das Material durch einen anderen Anwender bereits gesperrt, bricht die CTC-Prüfung ab. Die CTC-Prüfung verwendet eine eigene Sperrtabelle. Es kann daher nicht zu Wechselwirkungen mit anderen Anwendungen kommen. Es wird aus dem CTC-Customizing der Prüfzeitraum gelesen und in konkrete Datumswerte umgerechnet. Es wird ein simulativer Planauftrag für das Auftragsmaterial im Umfang der Fehlmenge so angelegt, dass die Produktion zum gewünschten Material Bereitstellungstermin endet. Es erfolgt eine Stücklistenauflösung und Komponentenmengenermittlung für den Planauftrag. Danach werden die Komponenten geprüft. Textpositionen werden aus der Menge der Komponenten entfernt. Ebenso Dummy- Stücklistenpositionen und Positionen mit Nullmengen. Nullmengen können entstehen, wenn alternative Stücklistenpositionen vorhanden sind. Für die Komponenten des Planauftrags wird eine Verfügbarkeitsprüfung durchgeführt. Die Verfügbarkeit der Komponenten bestimmt den frühesten Produktionstermin für den Auftrag. Sie schränkt den Suchbereich für die Suche nach freier Kapazität ein. Für die Komponenten eines Auftrags werden ebenfalls Sperren gesetzt. Ein Anwender kann in einer SAP GUI verschiedene Materialien anfragen, welche die gleichen Komponenten verwenden. Wenn dies passiert, dann werden für die Verfügbarkeitsprüfung einfach die Mengen pro Komponente für alle Aufträge addiert. Damit kann die Verfügbarkeit für ein Material korrekt ermittelt werden. Sind jedoch die Komponenten durch einen anderen Anwender in einer anderen SAP GUI gesperrt, bricht die Prüfung ab. Nach der Verfügbarkeitsprüfung wird der Prüfungszeitraum angepasst. Nun wird die verfügbare Kapazität ermittelt. Die verfügbare Kapazität wird auf allen Kapazitäten ermittelt, auf denen die Vorgänge des Auftrags produziert werden sollen. Die verfügbare Kapazität wird für den gesamten Prüfungszeitraum berechnet. PUBLIC Capable To Confirm 14 ÖFFENTLICH CTC Logik im Detail
Bei der Berechnung der verfügbaren Kapazität werden nur die eingeplanten Vorgänge auf den Kapazitäten als belegte Kapazität berücksichtigt. Aufträge die zu bestimmten Zeiten terminiert sind, jedoch nicht eingeplant sind, werden ignoriert. Wenn LMPC als Beratungslösung im System vorhanden ist, dann kann die Berechnung der verfügbaren Kapazität mit Hilfe des LMPC-Fahrplans erfolgen. Dies kann über das CTC-Customizing aktiviert werden. Der LMPC-Fahrplan kann nur für die Werke verwendet werden, für die eine LMPC Nutzungsberechtigung vorliegt. Die Logik reduziert dann das vorher bereits berechnete Kapazitätsangebot und lässt nur noch die Planungszeitfenster offen, welche vom LMPC-Fahrplan vorgegeben wurden. Achtung Wenn ein Material auf verschiedenen Arbeitsplätzen gefertigt wird, muss bei Verwendung des LMPC- Fahrplans für jeden dieser Arbeitsplätze ein Fahrplan gepflegt sein. Wenn kein Fahrplan für einen der Arbeitsplätze existiert, dann wird die verfügbare Kapazität für diesen Arbeitsplatz gleich null gesetzt. Das würde dazu führen, dass die Prüfung ohne Ergebnis abbricht. Im nächsten Schritt erfolgt die Suche nach freier Kapazität, um den simulativen Planauftrag auf dem Arbeitsplatz zu platzieren. Die Kapazitätsprüfung erfolgt für alle Vorgänge eines Auftrags, für die terminierungsrelevante Kapazität. Es kann immer nur eine Kapazität terminierungsrelevant sein. Hat ein Arbeitsplatz beispielsweise Maschinenkapazität und Personenkapazität und die Maschinenkapazität ist terminierungsrelevant, wird nur die Maschinenkapazität geprüft. Die Kapazitätsprüfung beginnt immer zum terminierten Datum des Planauftrags. Ein Planauftrag soll die Menge rechtzeitig zum gewünschten Termin produzieren, nicht später und nicht früher. Falls die Prüfung zum gewünschten Termin fehlschlägt, dann schaltet die Logik auf Suche in der Zeit rückwärts. Denn ein Auftrag sollte lieber zu früh als zu spät produziert werden. Es wird soweit rückwärts nach freier Kapazität gesucht, bis das linke Ende des Prüfzeitraums erreicht wurde, welcher über das CTC-Customizing vorgegeben wurde. Sollte rückwärts kein passender Zeitraum für die Einplanung gefunden werden, so schaltet die Logik um auf die Suche vorwärts über den gewünschten Liefertermin hinaus. Es wird so lange vorwärts nach einem freien Termin gesucht, bis das rechte Ende des Prüfzeitraums erreicht wurde. Konnte keine freie Kapazität ermittelt werden, bricht die CTC-Prüfung ab. Es wird dem Anwender ein Fehler zurückgemeldet. Wenn die Prüfung einen passenden Zeitraum für den Auftrag gefunden hat, wird der neue Starttermin intern gespeichert und der verfügbare Materialbereitstellungstermin zurückgemeldet. Die Berechnung des verfügbaren Termins erfolgt analog zum SAP-Standard unter Berücksichtigung des Fabrikkalenders und der Warenbereitstellungszeit. Der Planauftrag belegt intern an der errechneten Stelle die verfügbare Kapazität. Die Kapazitätsbelegung des simulativen Planauftrags bleibt intern erhalten und wird auch berücksichtigt, wenn vom gleichen Anwender ein weiteres Material angefragt wird, welches auf der gleichen Maschine produziert wird. Capable To Confirm PUBLIC CTC Logik im Detail ÖFFENTLICH 15
Achtung Für den gleichen Anwender ist diese Kapazitätsinformation verfügbar, jedoch nicht für einen anderen Anwender, der parallel andere Materialien anfragt, die ebenfalls auf derselben Maschine produziert werden. Hier kann es zu einer Überbuchung der Kapazitäten kommen. Die Kapazitätsinformationen sind pro GUI gekapselt und nicht systemweit verfügbar. Der simulative Planauftrag wird noch nicht auf der Datenbank verbucht. Wenn der Anwender das Ergebnis der CTC-Prüfung nicht akzeptiert und die Position verwirft, wird der Planauftrag gelöscht. Erst beim Speichern des Kundenauftrags in der VA01, werden die Planaufträge für die einzelnen Positionen auf den errechneten Termin verbucht. Dazu werden die Aufträge auf die errechneten Termine gesetzt. Wenn über das CTC-Customizing das sofortige Einplanen nicht ausgeschaltet ist, dann wird ein Statusobjekt generiert und der Status eingeplant gesetzt. Damit wird der Planauftrag eingeplant. PUBLIC Capable To Confirm 16 ÖFFENTLICH CTC Logik im Detail
5 Funktionale Einschränkungen Grenzen der CTC Anwendbarkeit CTC ist eine Beratungslösung. Sie wurde im Rahmen eines Erweiterungsprojektes in Zusammenarbeit mit Kunden entwickelt. Die Beratungslösung wurde für bestimmte Anwendungsfälle des Kunden entwickelt. Daher ist der Funktionsumfang limitiert und entspricht nicht dem Funktionsumfang einer SAP Standardlösung. Die verwendete SAP-Standardfunktionalität wird nur dokumentiert, sofern sie für den Ablauf der Szenarios erforderlich ist. Weitere SAP-Standardfunktionalität ist nicht Bestandteil dieser Dokumentation. Alle nicht in dieser Dokumentation beschriebenen Szenarios, werden nicht von CTC unterstützt. Es kann möglich sein, dass ein nicht beschriebenes Szenario mit CTC funktioniert. Möchten Sie ein solches Szenario ausprobieren, kann Sie die CTC- Beratung dabei unterstützen. Falls Sie eine Anforderung haben, die noch nicht von CTC unterstützt wird, kann die CTC Entwicklung mit Ihnen zusammen eine neue Funktion nach Beauftragung entwickeln. CTC wird kontinuierlich weiterentwickelt. Haben Sie kein Budget für eine Neuentwicklung, besteht die Möglichkeit, über den sogenannten „Idea Place“ der SCM Beratungslösungen, Vorschläge für Funktionen einzureichen. Die CTC-Entwicklung nimmt Ihre Vorschläge gerne entgegen und wird diese prüfen. Vorschläge direkt vom Anwender der Beratungslösung sind äußerst hilfreich. Diese Vorschläge können in zukünftigen CTC-Zyklen umgesetzt werden. Es besteht jedoch keine Garantie, dass eigereichte Vorschläge umgesetzt werden. CTC hat folgende funktionale Einschränkungen: • Als generierte Planaufträge sind PP Planaufträge und PP-PI Planaufträge möglich. Andere Planaufträge sind nicht möglich. • Es können nur Planaufträge vom Typ Lagerfertigung (LA) angelegt werden. Dazu muss das Material in der Disposition auf Eigenfertigung eingestellt sein. • Bei der Anlage des Kundenauftrags müssen die Positionen jeweils einzeln eingegeben werden und die ATP-Prüfung mit einem Return angestoßen werden. Eine gleichzeitige Erfassung mehrerer Positionen ist nicht möglich. Die CTC-Prüfung würde jeweils nur auf die erste erfasste Position ausgeführt werden. • Die CTC-Prüfung läuft nur auf der Ebene des Materials und seiner Komponenten. Eine mehrstufige Prüfung über weitere Dispostufen ist nicht möglich. • Die Funktion wird nur für einen SD ATP-Check durchlaufen (nicht MM oder PP Komponentencheck) • Die Funktion wird nicht in der Neuterminierung durchlaufen • Die Funktion wird nur für Kundenauftragsbedarfe durchgeführt (Kundenaufträge VBTYP = ‚C‘ oder Free Of Charge-Kundenaufträge VBTYP = ‚I‘) • Wenn mehrere Bedarfseinteilungen in einer Position vorhanden sind, wird CTC nicht durchlaufen. Bedarfseinteilungen werden nicht unterstützt. Je Kundenauftragsposition gibt es genau eine Bedarfseinteilung. • Es wird angenommen, dass die Komponenten für die Aufträge immer alle zum Start des Auftrags zur Verfügung stehen müssen. Es wird nicht berücksichtigt, dass Komponenten erst in späteren Vorgängen eines Auftrags eingehen können. Capable To Confirm PUBLIC Funktionale Einschränkungen ÖFFENTLICH 17
• CTC rechnet für die Kapazitätsprüfung immer mit der frühesten Lage. Eine Einplanung zur spätesten Lage wird nicht unterstützt. • Die Kapazitätsprüfung berücksichtigt nur eingeplante Aufträge als Belegung für eine Kapazität. Aufträge, die nicht eingeplant sind, reservieren keine Kapazität. • Bei der Kapazitätsprüfung wird davon ausgegangen, dass alle Vorgänge zu einem Auftrag nacheinander abgearbeitet werden. Arbeitspläne mit parallelen Vorgängen führen zu fehlerhaften Ergebnissen. Untervorgänge werden ebenso nicht unterstützt. • Die Kapazitätsprüfung prüft nur auf freie Kapazität, eine Verschiebung von bestehenden Kapazitätsbelegungen erfolgt nicht. • Bei der Kapazitätsprüfung wird nur die terminierungsrelevante Kapazität geprüft. • Es ist nicht möglich, parallele Anfragen zum gleichen Material vorzunehmen. Es kann immer nur ein Anwender ein bestimmtes Material mit CTC prüfen. Im Konfliktfall bricht CTC mit einer Fehlermeldung ab. • Ebenfalls ist es nicht möglich innerhalb eines Kundenauftrags dasselbe Material mehrfach auf unterschiedlichen Positionen zu prüfen. Ein Kopfmaterial kann immer nur von einem Anwender und nur auf einer Position pro Kundenauftrag verwendet werden. • Es ist nicht möglich parallele Anfragen von unterschiedlichen Anwendern auf die gleichen Komponenten vorzunehmen. Im Konfliktfall bricht CTC mit einer Fehlermeldung ab. • Der Planauftrag, welcher für das Material angelegt wird, wird immer mit der vollen Fehlmenge angelegt. Eine Aufteilung einer großen Fehlmenge auf mehrere Aufträge ist nicht möglich. • Die Kapazitätsbelegung von einem Auftrag wird erst sichtbar, wenn der Auftrag verbucht ist. Das bedeutet, falls zwei Anwender parallel zwei Materialien anfragen, welche auf der gleichen Maschine produziert werden, kann die Situation entstehen, dass es zu einer Überbuchung der verfügbaren Kapazität kommt. • CTC unterstützt nur die Terminierungsarten 1 vorwärts, 2 rückwärts und 3 nur Kapazitätsbedarfe. • Falls der LMPC-Fahrplan verwendet wird, wird nur die Logik 2 des LMPC-Fahrplans unterstützt. • Nach dem Sichern des durch die CTC-Prüfung angelegten Planauftrags besteht keine Verbindung zwischen dem Kundenauftrag und dem angelegten Planauftrag. Umplanungen von Planaufträgen können dazu führen, dass andere Kundenaufträge die Menge des angelegten Planauftrags konsumieren. Achtung Im SD gibt es eine Funktion der Materialfindung. Dies ist eine Logik zur Ersetzung eines Materials mit einem gleichwertigen Material. Diese kann so definiert werden, dass sie nach ATP- Logik ausgeführt werden kann. Diese Prüfung würde gleichzeitig mehrere ATP-Prüfuneng ausführen, um das beste Material zu finden, welches die höchste Verfügbarkeit hat. Diese Einstellung darf nicht mit CTC verwendet werden, da parallele ATP-Prüfungen nicht vorgesehen sind. PUBLIC Capable To Confirm 18 ÖFFENTLICH Funktionale Einschränkungen
6 CTC Fehlerbehebung Falls Sie Fehler zur Beratungslösung CTC melden möchten, können Sie diese über das SAP Ticketsystem erfassen. 1. Erstellen Sie ein OSS Ticket unter der Komponente XX-PROJ-CON-CTC. Für die Priorität von Tickets lesen Sie bitte den SAP-Hinweis 67739 . 2. Stellen Sie sicher, dass die Systemverbindung geöffnet ist und dass sich die Anmeldeinformationen zum Anmelden am System in der Secure Area befinden. Bitte prüfen Sie auch, dass der bereitgestellte Nutzername die Berechtigung für die Transaktionen VA01, VA02, VA0 und das Debugging auf dem System hat. 3. Beschreiben Sie das Problem: Wie ist das Systemverhalten und was hätten Sie erwartet? 4. Geben Sie eine Schritt-für-Schritt-Beschreibung mit einem Beispiel zur Reproduktion des Fehlers an. Zu einem Beispiel gehören Systemname, Mandant, Daten zur Anlage eines Kundenauftrags. Das Beispiel können Sie gerne in einem Dokument beschreiben und an das Ticket anhängen. Capable To Confirm PUBLIC CTC Fehlerbehebung ÖFFENTLICH 19
Ausschlussklauseln und rechtliche Aspekte Hyperlinks Einige Links werden durch ein Symbol und/oder einen Quick-Info-Text klassifiziert. Über diese Links erhalten Sie weitere Informationen. Informationen zu den Symbolen: • Links zum Symbol : Sie rufen eine Website auf, die nicht von SAP gehostet wird. Durch die Nutzung solcher Links stimmen Sie Folgendem zu (sofern sich nicht aus Ihren Vereinbarungen mit SAP etwas anderes ergibt): • Der Inhalt der verlinkten Site ist keine SAP-Dokumentation. Basierend auf diesen Informationen ergibt sich für Sie keinerlei Produkthaftungsanspruch gegen SAP. • Weder widerspricht SAP dem Inhalt auf der verlinkten Site noch stimmt SAP ihm zu. Außerdem übernimmt SAP keine Gewährleistung für dessen Verfügbarkeit und Richtigkeit. SAP übernimmt keine Haftung für Schäden, die durch die Nutzung solchen Inhalts verursacht wurden, es sei denn, dass diese Schäden von SAP grob fahrlässig oder vorsätzlich verursacht wurden. • Links zum Symbol : Sie verlassen die Dokumentation für das jeweilige SAP-Produkt oder den jeweiligen SAP-Service und rufen eine von SAP gehostete Website auf. Durch die Nutzung solcher Links stimmen Sie zu (sofern sich nicht aus Ihren Vereinbarungen mit SAP etwas anderes ergibt), dass sich basierend auf diesen Informationen für Sie keinerlei Produkthaftungsanspruch gegen SAP ergibt. Videos, die auf externen Plattformen gehostet werden Einige Videos verweisen möglicherweise auf Video-Hosting-Plattformen von Drittanbietern. SAP kann die zukünftige Verfügbarkeit von Videos, die auf diesen Plattformen gespeichert sind, nicht garantieren. Außerdem unterliegen alle Werbungen und anderen Inhalte, die auf diesen Plattformen gehostet werden (z.B. empfohlene Videos oder Navigation zu anderen gehosteten Videos auf derselben Site), nicht der Kontrolle oder Verantwortlichkeit von SAP. Beta und andere experimentelle Funktionen Experimentelle Funktionen sind nicht Teil des offiziellen Lieferumfangs, den SAP für künftige Releases garantiert. Dies bedeutet, dass experimentelle Funktionen von SAP jederzeit, aus beliebigen Gründen und ohne vorherige Ankündigung geändert werden können. Experimentelle Funktionen sind nicht zur Nutzung in einem Produktivsystem vorgesehen. Die experimentellen Funktionen dürfen nicht für Demonstrationen, Tests, Untersuchungen, Bewertungen oder anderweitige Zwecke in einer Produktivumgebung oder in Verbindung mit Daten, die nicht ausreichend gesichert wurden, verwendet werden. Der Zweck der experimentellen Funktionen besteht darin, frühzeitig Feedback zu erhalten und so Kunden und Partnern die Möglichkeit zu geben, das zukünftige Produkt entsprechend zu beeinflussen. Durch die Abgabe von Feedback (z.B. über SAP Community) stimmen Sie zu, dass die geistigen Eigentumsrechte der Beiträge oder daraus abgeleiteten Werke im ausschließlichen Besitz von SAP verbleiben. Beispielcode Bei dem Quelltext und/oder den Code-Snippets handelt es sich ausschließlich um beispielhafte Darstellungen. Sie sind nicht zur Nutzung in einem Produktivsystem vorgesehen. Der Beispielcode dient ausschließlich dem Zweck, Syntax- und Verphrasungsregeln besser zu erläutern und zu visualisieren. SAP übernimmt keine Gewährleistung für die Richtigkeit und Vollständigkeit des Beispielcodes. SAP übernimmt keine Haftung für Fehler oder Schäden, die durch die Nutzung des Beispielcodes verursacht wurden, es sei denn, dass diese Fehler oder Schäden von SAP grob fahrlässig oder vorsätzlich verursacht wurden. Vorurteilsfreie Sprache SAP unterstützt eine Kultur der Vielfalt und Integration. Wann immer möglich, verwenden wir in unserer Dokumentation unvoreingenommene Sprache, um auf Menschen aller Kulturen, ethnischen Zugehörigkeiten, Geschlechter und Fähigkeiten zu verweisen. PUBLIC Capable To Confirm 20 ÖFFENTLICH Ausschlussklauseln und rechtliche Aspekte
Capable To Confirm PUBLIC Ausschlussklauseln und rechtliche Aspekte ÖFFENTLICH 21
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