CatVIC - Mit Power-to-X grünen Wasserstoff produzieren und Kohlendioxid verwerten

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CatVIC - Mit Power-to-X grünen Wasserstoff produzieren und Kohlendioxid verwerten
CatVIC – Mit Power-to-X grünen Wasserstoff
produzieren und Kohlendioxid verwerten

Ein innovatives Power-to-X-System für einen chemischen Industriepark entwickeln

Zukunftsweisende Konzepte zur Energie- und Rohstoffversorgung sind für den Klimawandel notwendig. Dabei müssen
erneuerbare Energien in vorhandene und neue Prozessketten eingebunden sowie die Kohlendioxidemissionen reduziert
werden. Diese Herausforderungen adressiert das Projekt CatVIC. Ziel des deutsch-französischen Forschungsverbundes
ist es, ein innovatives Power-to-X-System für einen chemischen Industriepark zu entwickeln. Eine grüne Wasserstoff-
produktion wird mit unvermeidlichen Kohlenstoffdioxidemissionen kombiniert. Die energieintensive Industrie liefert
CO2 und erhält wichtige Rohstoffe zurück. Das Treibhausgas gelangt nicht in die Atmosphäre. Das schont das Klima.

Das deutsch-französische Forschungsprojekt CatVIC             es etliche Verwendungen für ihn. Der erzeugte Wasserstoff
möchte herausfinden, wie erneuerbare Energien in einem        kann beispielsweis als Energieträger in den Wasserstoffmarkt
chemischen Industriepark (Roches-Roussillon, Roussillon,      eingespeist werden. Oder es entstehen in einem nächsten
Frankreich) so eingesetzt werden können, dass Kohlen-         Schritt durch die Verbindung mit dem nicht-vermeidbaren
stoffdioxid eingespart werden kann und Stoffkreisläufe        Kohlenstoffdioxid wertvolle kohlenstoffhaltige Verbindungen
geschlossen sind. Dazu setzen die Forschenden ein inno-       (wie Methanol), die wieder im chemischen Industriepark
vatives Power-to-X-System auf. Es basiert auf der grünen      Roches-Roussillon benötigt werden. Das reduziert CO2-
Wasserstoffproduktion mit Hochtemperatur-Elektrolyse.         Emissionen des Industrieparks und schont die Umwelt.
Es verwertet unvermeidliche CO2-Emissionen der energie­
intensiven Industrie und liefert gleichzeitig wichtige
Rohstoffe, die in der chemischen Industrie dringend
gebraucht werden. Dieses System entwickeln die Forscher
bis zur Pilotreife.

CO2 als wichtiger Rohstoff für die chemische Industrie
So funktioniert das Power-to-X-System: In einem ersten
Schritt wird mit Strom aus erneuerbaren Energien Wasser
in grünen Wasserstoff und Sauerstoff gespalten. Hier
kommt das Verfahren der Hochtemperatur-Dampf-Elektro­
lyse zum Einsatz. Ist der Wasserstoff erst produziert, gibt   Das Schema des Projektes CatVIC.
CatVIC - Mit Power-to-X grünen Wasserstoff produzieren und Kohlendioxid verwerten
Eine Herausforderung ist die Verfügbarkeit der erneuer-
                                                            Fördermaßnahme
baren Energien, da diese nicht konstant zur Verfügung
                                                            Zusammenarbeit mit Frankreich unter der Beteiligung von
stehen, sondern schwankend anfallen. Das muss bei der       Wissenschaft und Wirtschaft („2+2“-Projekte) bei Forschung
Auslegung des Gesamtsystems sowie der Auswahl ge­           und Entwicklung für eine Nachhaltige Energieversorgung
eigneter Einzelprozesse berücksichtigt werden.              Europas

                                                            Projekttitel
Die wirtschaftliche Tragfähigkeit des Gesamtsystems
                                                            Katalytische Valorisation von industriellem Kohlenstoff (CatVIC)
kann durch die Erzeugung von Chemikalien mit hoher
Wertschöpfung gewährleistet werden. Das Konsortium          Laufzeit
sieht in dem gewählten Power-to-X-Verfahren eine viel-      01.10.2019–30.09.2022
versprechende, übertragbare Lösung, um große Mengen
intermittierender erneuerbarer Energien in Form von         Förderkennzeichen
                                                            03SF0581
Wertprodukten zu speichern und damit den Kohlenstoff-
kreislauf der industriellen Treibhausgas-Emittenten im      Fördervolumen des Verbundes
Rahmen einer Kreislaufwirtschaft zu schließen.              ca. 2,8 Millionen Euro

Power-to-X Pilotanlage im deutsch-französischen             Kontakt
                                                            Max-Planck-Institut für Chemische Energiekonversion
Industriepark
                                                            (MPI-CEC)
Das Forschungsprojekt CatVIC befasst sich mit wissen-
                                                            Dr. Holger Ruland
schaftlichen Untersuchungen und technologischen             Stiftstr. 34–36
Entwicklungen im Labormaßstab. Es werden technisch-         45470 Mülheim a. D. Ruhr
wirtschaftliche, sozioökonomische und umweltbezogene        Telefon: 0208 306-3701 | Fax: 0208 306-3591
Bewertungen durchgeführt, um den Power-to-X-Prozess         E-Mail: holger.ruland@cec.mpg.de

zu bewerten.
                                                            Projektpartner
                                                            Max-Planck-Institut für Chemische Energiekonversion (MPI-
Im Anschluss an das CatVIC-Projekt wird eine Pilotanlage    CEC); Commissariat à l‘Energie Atomique et aux Energies
im Industriepark Roches-Roussillon angestrebt, in welchem   Alternatives (CEA-Liten); Entrepose Vinci; Osiris-GIE; Sunfire
zurzeit mehr als 15 Unternehmen zusammengeschlossen         GmbH; Clariant Produkte GmbH
sind. Dort wird der günstige und kohlenstoffmindernde
                                                            Internet
Betrieb der innovativen Power-to-X-Anlage demonstriert.
                                                            catvic.eu
Das Gesamtsystem kann die CO2-Emissionen des Industrie-
parks reduzieren und deckt gleichzeitig den Bedarf vor
Ort an Grundchemikalien wie Methanol, Olefinen oder         Impressum
Wasserstoff.                                                Herausgeber
                                                            Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Die strategischen Ambitionen der CatVIC-Partner (MPI-       Referat Energie; Wasserstofftechnologien
CEC, CEA-Liten, Entrepose Group, Osiris-GIE, Sunfire und    53170 Bonn

Clariant) sind im Hinblick auf Forschung und Innovation
                                                            Stand
für den nachhaltigen Energiewechsel abgestimmt. Diese       Juni 2020
sehr ehrgeizige Forschungskooperation zwischen Frank-
reich und Deutschland wird dazu beitragen, die euro-        Redaktion und Gestaltung
päische Führungsrolle im Bereich von sauberen Energie-      Projektträger Jülich
                                                            Max-Planck-Institut für Chemische Energiekonversion,
technologien zu stärken, und wird insbesondere die euro-
                                                            Dr. Holger Ruland
päische Wasserstoffindustrie unterstützen.
                                                            Bildnachweise
                                                            Titelbild: AdobeStock/Fokussiert
                                                            Grafik: Max-Planck-Institut für Chemische Energiekonversion

                                                                                                                    bmbf.de
CatVIC - Mit Power-to-X grünen Wasserstoff produzieren und Kohlendioxid verwerten
ARCHIVE – Elektrische Energie günstiger über lange
Strecken übertragen

Mit geschickt geformten Keramiken werden weniger Bauteile für die Hochspannung gebraucht

Das deutsch-französische Forschungsprojekt ARCHIVE will eine neue Technologie für 20 Kilovolt Leistungshalbleiter-
module für Übertragungsnetze demonstrieren. Es werden mit der neuen Technologie weniger Module gebraucht, um die
für den Stromtransport über weite Distanzen notwendige Hochspannung zu erreichen. Der Aufbau wird einfacher und
günstiger. Es sinken die Investitions- und Betriebskosten für die Stromanlagen. Das führt zu einer besseren Integration
von erneuerbaren Energien in die Versorgungsnetze.

Der Einsatz von Siliciumcarbid (eine chemische Verbindung       aber eine ausreichend elektrische Isolierung da ist. Das ist
aus Silicium und Kohlenstoff) ermöglicht es, die Sperr-         ein Zielkonflikt (hohe thermische Leitfähigkeit aber gute
spannung von Leistungshalbleiterbauelementen auf 20             elektrische Isolation), der sich bei steigenden Spannungen
Kilovolt und mehr zu erhöhen. Diese Bauteile sind für           noch weiter verschärft. Bei der gegenwärtig verwendeten
Umrichterstationen für die Hochspannungsgleichstrom-            Technologie ist für beide Aspekte dasselbe Bauelement
Übertragung (HGÜ, HVDC) wichtig, welche für den Trans-          verantwortlich: das Keramiksubstrat.
port der elektrischen Energie über große Entfernungen
eingesetzt wird. Im Vergleich zu konventionellen Silicium­      Entwärmen und isolieren gleichzeitig
bauteilen mit einer Sperrspannung von maximal zehn              Ziel des Forschungsprojektes ARCHIVE unter Koordination
Kilovolt müssen deutlich weniger Schalter in Serie geschaltet   der Hochschule Kempten ist es, diesen Zielkonflikt
werden, um eine Spannung von beispielsweise 300 Kilovolt        zwischen Entwärmen und Isolieren durch zwei innovative
zu erreichen. Somit ist der Aufbau der Umrichterstation viel    und gegensätzliche Ansätze zu lösen. Dafür wird ein neu-
einfacher und günstiger.                                        artiges, dreidimensional strukturiertes Keramiksubstrat
                                                                eingesetzt. Die Oberseite ist so geformt, dass gefährliche
Halbleiterbauteile optimieren                                   Konzentrationen des elektrischen Feldes vermieden werden.
Verschiedene Forschungsgruppen weltweit untersuchen,            Auf der Rückseite ist ein Kühler integriert, der mit einem
wie SiC-Halbleiterchips für 20 Kilovolt und mehr optimiert      elektrisch isolierenden Kühlmedium betrieben wird.
werden können. Für derartige hohe Spannungen fehlt              Dadurch wird die Isolation auf die Keramik und die Kühl-
aber bisher eine geeignete Aufbau- und Verbindungs-             flüssigkeit verteilt. Durch diese beiden Schritte kann das
technik. Sie sorgt dafür, dass die in den Halbleiterchips       Modul mit einer deutlich höheren Spannung betrieben
freigesetzte Wärme abgeleitet werden kann, gleichzeitig         werden.
CatVIC - Mit Power-to-X grünen Wasserstoff produzieren und Kohlendioxid verwerten
Zur Umsetzung der Ideen brauchen die Forschenden
                                                                             Fördermaßnahme
fortschrittliche Keramiksubstrate, deren Herstellung
                                                                             Zusammenarbeit mit Frankreich unter der Beteiligung von
sie weiterentwickeln. Ein experimentelles 20 Kilovolt                        Wissenschaft und Wirtschaft („2+2“-Projekte) bei Forschung
Leistungsmodul zeigt, wie dies in der Praxis aussehen                        und Entwicklung für eine Nachhaltige Energieversorgung
könnte. Eine Konzeptskizze des Demonstrators ist in                          Europas
der folgenden Abbildung dargestellt.
                                                                             Projekttitel
                                                                             ARCHIVE – Architectured Ceramic for High Voltage Power
 Gehäuse                      Anschlüsse                Silikonmasse         Electronics

                                                                             Laufzeit
            Halbleiterchip        Drahtbond                                  01.10.2019–30.09.2022

                                                                             Förderkennzeichen
                                                                             03SF0588A-B

                                                                             Fördervolumen des Verbundes
     Keramiksubstrat         Metallisierung        elektrisch isolierendes   ca. 0,7 Millionen Euro
                                                         Kühlmittel
                                                                             Kontakt
Skizze des Hochspannungsleistungsmoduls: ein 3D strukturiertes Keramik-      Prof. Dr.-Ing. Till Huesgen
substrat.
                                                                             Hochschule Kempten
                                                                             Labor für Elektronikintegration
Deutsch-französische Zusammenarbeit                                          Bahnhofstraße 61
Das Forschungsteam setzt sich aus jeweils einer Hochschule                   87435 Kempten
und einem Unternehmen aus Deutschland wie auch aus                           Telefon: 0831 2523 9247
                                                                             E-Mail: till.huesgen@hs-kempten.de
Frankreich zusammen. Dabei wird die elektrische Isolation
vor allem in Frankreich untersucht, während das Kühl-                        Projektpartner
konzept in erster Linie in Deutschland entwickelt wird.                      CeramTec GmbH Marktredwitz; Hochschule für Angewandte
Die Unternehmen sind dabei für die Herstellung sowie                         Wissenschaften Kempten; SuperGrid Institute Villeurbanne,
die Systemdefinition und Integration zuständig. Für den                      Frankreich; Université de Toulouse 3, Laboratoire AMPÈRE,
                                                                             Frankreich
Systemdemonstrator arbeiten alle Partner zusammen.

                                                                             Impressum
                                                                             Herausgeber
                                                                             Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
                                                                             Referat Energie; Wasserstofftechnologien
                                                                             53170 Bonn

                                                                             Stand
                                                                             Juni 2020

                                                                             Redaktion und Gestaltung
                                                                             Projektträger Jülich
                                                                             Prof. Dr.-Ing. Till Huesgen, Hochschule Kempten

                                                                             Bildnachweis
                                                                             AdobeStock/twixter

                                                                                                                                 bmbf.de
MOLIBE – Metall- und Flüssigkeitsfreie Organische
Lithium-Ionen-Batterien als nachhaltige und
sichere Energiespeicher

Energiespeicher für die europäische Energiewende

Effiziente Energiespeicher sind essentiell für eine erfolgreiche europäische Energiewende. Wichtig ist dabei
jedoch, dass auch diese Energiespeicher auf nachhaltigen Materialien beruhen. Hiermit beschäftigt sich das
Forschungsprojekt MOLIBE. Hier entwickeln deutsche und französische Wissenschaftler gemeinsam sicherere,
metallfreie Batterien.

Im MOLIBE-Projekt werden vollständig feste, metallfreie      Diese Herausforderungen löst das MOLIBE-Projekt. Die
wiederaufladbare Batterien entwickelt. Diese Batterien       französischen und deutschen Projektpartner decken die
basieren auf organischen Aktivmaterialien und polymeren      gesamte Bandbreite der hierfür benötigen Fähigkeiten
Elektrolytsystemen.                                          ab – von der Synthese und Charakterisierung der orga-
                                                             nischen Aktivmaterialien, Polymerelektrolyte und neuer
Lithium-Ionen-Batterien werden als die vielversprechendste   Stromsammler über die Fertigung und Untersuchung der
Technologie zur reversiblen Energiespeicherung betrachtet,   elektrochemisch zu charakterisierenden Zellen bis hin zur
um die erfolgreiche Elektrifizierung der Mobilitätsbedürf-   Analyse und Bewertung der Nach­haltigkeit der gesamten
nisse der heutigen Gesellschaft zu ermöglichen. Allerdings   Wertschöpfungskette.
gibt es neben dem dringenden Bedarf an verbesserten
Energie- und Leistungsdichten zwei wesentliche Heraus-       Metallfrei, nachhaltig und sicher
forderungen zur weiteren Verbreitung der Technologie:        Die wesentlichen Ziele des MOLIBE-Projektes sind:
die hohen Kosten sowie ernsthafte Sicherheitsbedenken.       • Auf jedwede metallische Komponente mittels der
Während die vergleichsweise hohen Kosten maßgeblich             Entwicklung von organischen Aktivmaterialien,
auf die in der Batterie enthaltenen teuren Metalle wie          metallfreier Stromsammler und schlussendlich auch
Kobalt, Nickel oder Kupfer zurückzuführen sind, resul-          nicht-metallischer Ladungsträger wird verzichtet.
tieren die Sicherheitsbedenken vor allem aus der leichten    • Die Sicherheit durch die Implementierung polymerer
Entflammbarkeit und der geringen Stabilität der flüssigen       Elektrolytsysteme mit hoher ionischer Leitfähigkeit
Elektrolyte.                                                    wird verbessert.
• Ein grundlegendes Verständnis der verschiedenen
                                                           Fördermaßnahme
  chemischen und elektrochemischen Reaktionen in
                                                           Zusammenarbeit mit Frankreich unter der Beteiligung von
  der Batteriezelle wird entwickelt.                       Wissenschaft und Wirtschaft („2+2“-Projekte) bei Forschung
• Die Nachhaltigkeit elektrochemischer Energiespeicher     und Entwicklung für eine Nachhaltige Energieversorgung
  wird – unterstützt durch eine kontinuierliche Lebens-    Europas
  zyklusanalyse – verbessert.
                                                           Projekttitel
                                                           MOLIBE – Metall- und Flüssigkeitsfreie Organische Lithium-
Deutsch französische Zusammenarbeit
                                                           Ionen-Batterien als nachhaltige und sichere Energiespeicher
Das Projektkonsortium arbeitet gemeinsam an der
Entwicklung organischer Aktivmaterialien, polymerer        Laufzeit
Elektrolytsysteme sowie an der Skalierung der              01.10.2019–30.09.2022
erforderlichen Synthesewege.
                                                           Förderkennzeichen
                                                           03SF0583
Koordiniert wird das MOLIBE-Projekt vom Helmholtz-
Institut Ulm assoziiert mit dem Karlsruher Institut für    Fördervolumen des Verbundes
Technologie. In Frankreich arbeiten Wissenschaftler        ca. 0,4 Millionen Euro
vom Centre National de la Recherche Scientifique (CNRS)
                                                           Kontakt
und vom Laboratoire d‘Electrochimie et de Physicochimie
                                                           Dr. Dominic Bresser
des Matériaux et des Interfaces (LEPMI) in Grenoble an
                                                           Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
dem Projekt. Außerdem sind als Forschungsinstitute         Helmholtz-Institut Ulm (HIU)
das Commissariat à l’énergie atomique et aux énergies      Helmholtzstrasse 11
alternatives (CEA) in Grenoble sowie das Forschungs-       89081 Ulm
zentrum CANOE in Pessac involviert. Die Industrie-         Telefon: 0731 5034117
                                                           E-Mail: dominic.bresser@kit.edu
partner, die Daikin Chemical Europe GmbH aus Münster
und die Bernard Dumas aus dem französischen Creysse        Projektpartner
sorgen mit ihrer langjährigen Erfahrung in der Material-   Daikin Chemical Europe GmbH; CEA Grenoble; CNRS-LEPMI;
entwicklung und Vermarktung dafür, dass die Projekt-       Bernard Dumas; CANOE R&D
ergebnisse auch in der Industrie verwendet werden.

                                                           Impressum
                                                           Herausgeber
                                                           Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
                                                           Referat Energie; Wasserstofftechnologie,
                                                           53170 Bonn

                                                           Stand
                                                           Mai 2020

                                                           Redaktion und Gestaltung
                                                           Karlsruher Institut für Technologie
                                                           Projektträger Jülich (PtJ), Forschungszentrum Jülich GmbH

                                                           Bildnachweis
                                                           S. 1: AdobeStock/sunabesyou

                                                                                                                bmbf.de
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