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b. Wie das Smartphone den Point of Sale verändert 1. Digitalisierung am Point of Sale: Natürlich nutzen auch Kunden während des Einkaufs viele iPhone-Nutzer verwenden Apple Pay, 88 Prozent Die Verschmelzung von On- und Offline-Kanälen Apps auf ihren Smartphones. So verändern die Mobil- haben schon einmal von dem Service gehört. Unter den telefone der Kunden den Point of Sale, besonders durch Android-Nutzern kennen 80 Prozent den Namen Goog- 82 Prozent der Verbraucher greifen beim Einkaufen auf einfache Weise viel erreichen. Da sich die Programme die Integration von Mehrwertdiensten. An erster Stelle le Pay, zwölf Prozent haben den Service schon einmal mehrere Kanäle zurück. Dabei kombinieren sie digitale meist durch intuitive Handhabung und einfache Installa- stehen hier natürlich Kunden-, Loyalty- oder VIP- ausprobiert. Für beide Lösungen ist eine Kreditkarte Einkaufskanäle mit physischen, um von kurzfristiger tion auszeichnen, können mit ihnen viele Prozesse leicht Programme. In Deutschland sind 37 Prozent der Kon- notwendig, bei Google Pay können Nutzer aber alternativ Online-Verfügbarkeit zu profitieren, Preise zu vergleichen digitalisiert werden. Vom Bestandsmanagement über sumenten Mitglied in mindestens einem solchen auch ihr Payback-Konto verknüpfen. Für den User ist es und ein echtes Einkaufserlebnis im Laden zu genießen. die Schichtplanung bis hin zur internen Kommunikation Kundenbindungsprogramm, die Hälfte davon nutzt dabei egal, ob er in einem Browser, in einer App oder in einem Bei Millennials – also den Generationen, die im Zeitraum optimieren Apps viele Prozesse in einer Filiale. Dies es bei jedem Einkauf. Bieten die Programme eine App, Laden einkauft. Einen ähnlichen Weg geht auch die der frühen 1980er bis zu den späten 1990er Jahren wiederum hat direkte Auswirkungen auf Abverkäufe wird diese auch gerne genutzt. So verfügt Payback, europäische Lösung für mobiles Bezahlen „Bluecode“. geboren wurden – ist dieses Verhalten besonders aus- und Umsatz: Jede Minute, die der Geschäftsinhaber das größte Kundenbindungsprgramm in Deutschland, Sie verknüpft sich direkt mit dem Girokonto des Nutzers. geprägt. Knapp die Hälfte von ihnen konsultiert vor einer oder ein Angestellter nicht mit Verwaltung und Planung über 30 Millionen aktive Mitglieder. 7 Millionen davon Da in etwa nur jeder dritte Deutsche über eine Kredit- Kaufentscheidung Preisvergleichsseiten im Internet, oft beschäftigt ist, kann dem Kunden oder der Pflege des nutzen die Payback-App. karte verfügt, ist dies in Deutschland ein Vorteil für die direkt vor dem Regal im Supermarkt. 54 Prozent der User Ladens gewidmet werden. Dabei ist es prinzipiell immer Lösung. Allerdings ist Bluecode (noch) nicht im Online- erwarten inzwischen, dass auch stationäre Einzelhändler von Vorteil, auf alle Funktionen und Services Zudem erfreuen sich Self-Scanning-Lösungen wachsen- handel einsetzbar. Technisch setzt Bluecode sowohl in eine mobile Shopping-App anbieten. Im Laden nutzen von einem Gerät aus zugreifen zu können – so kann der Beliebtheit. So geben 60 Prozent der Verbraucher an der Filiale als auch am Self-Service Automaten nicht sie ihr Smartphone, um sich in der Filiale Einkaufslisten jeder seine Zeit effektiver nutzen. Bekannt ist dies zu wissen, dass sie in einem Laden mit mobilen Geräten auf NFC, so wie Apple Pay und Google Pay, sondern auf anzeigen zu lassen (27 Prozent) oder mobil zu bezahlen. bereits aus dem Gastro-Bereich, wo Bedienungen mit die Barcodes auf Artikeln scannen können. Mit einer einen Barcode, der auf dem Handydisplay generiert Dafür suchen sie aktiv nach kostenlosem WLAN im einem sog. Handheld Tischreservierungen aufrufen, mobilen Scan-App würden 30 Prozent von ihnen gerne und an der Kasse gescannt wird, um zu bezahlen. An Supermarkt (17 Prozent). Bestellungen aufnehmen und an die Kasse übertragen. Self-Checkout durchführen, 26 Prozent nach Artikeln Automaten nutzt die Lösung Bluetooth, um den jeweiligen suchen und 25 Prozent damit auf Kundenrezensionen für Systemen zu kommunizieren. Noch einen Schritt weiter Diese Veränderung des Kundenverhaltens erfordert von Zudem gibt es zahlreiche Apps, die die Kommunikation bestimmte Artikel zugreifen. gehen die chinesischen Anbieter Alipay und WeChat Pay. den Händlern vor Ort eine entsprechende Reaktion. zwischen Händler und Kunden im Laden verbessern. Denn bei ihnen handelt es sich um weit mehr als bloße Prinzipiell ist die Botschaft der Digitalisierung bereits So gibt es zum Beispiel die Möglichkeit, den Einkäufer Auch Mobile Payment regt inzwischen das Apps zum mobilen Bezahlen. Sie sind Plattformen, die bei ihnen angekommen: So geben 82 Prozent der noch im Laden um eine Rezension zu bitten – sei es eine Interesse der Nutzer: Bereits acht Prozent der alle möglichen Funktionen in sich vereinen – vom Online- Händler in Deutschland an, ihr gegenüber sehr bzw. eher Bewertung eines Produktes oder des gesamten Einkaufes. shopping über die Bestellung von Essen oder Taxis bis hin aufgeschlossen zu sein. Doch zwischen der Auf- Hierzu bedarf es nicht mehr als einer entsprechenden App zum Chat mit Freunden. Dabei kommt Alipay laut eigenen geschlossenheit und der Umsetzung klafft noch immer auf einem Terminal an der Kasse oder am Ausgang. Je nach Angaben auf 520 Millionen Nutzer weltweit, WeChat Pay eine große Lücke. So gilt nur etwa jedes zehnte genutztem Kassensystem kann diese Befragung sogar verzeichnet über 600 Millionen aktive Nutzer. Gleich- Unternehmen als vernetzt. Von der Verschmelzung direkt nach dem Bezahlen in der Kassenzone durchgeführt zeitig entdecken immer mehr chinesische Touristen der Kanäle am Point of Sale und der Digitalisierung werden. Der Händler erhält so wertvolle Informationen Deutschland als Urlaubsziel für sich und nutzen im stationären Handel sind viele verschiedene Aspekte und der Kunde fühlt sich wertgeschätzt. ihren Aufenthalt auch für intensives Shopping. einer Filiale betroffen. Viele Händler sehen es dabei als Auch an Regalen ändert sich so einiges: Durch einen Wettbewerbsvorteil, diesen potentiellen Kunden ein einfachen Knopfdruck kann ein Kunde zum Beispiel einen Bezahlerlebnis wie zu Hause anzubieten – das Angestellten rufen, um ihn zu beraten oder anderweitig zu verwendete POS-Terminal sollte auf diese Bezahl- a. Apps als neuer Kanal in der Filiale unterstützen. Anstatt aber eine Klingel ertönen zu lassen, verfahren vorbereitet sein. Ziel der Digitalisierung im Handel ist es, die Einkaufs- erhalten die entsprechenden Servicekräfte eine Nachricht erfahrung des Kunden zu verbessern und ihm zusätzliche auf ihrem persönlichen Gerät. Bestätigen sie diese, Verbraucher gehen immer öfter mit dem Smart- Services zu bieten. Denn zahlreiche Experten sehen in der wissen alle anderen, dass sich um den Kunden gekümmert phone in der Hand durch die Ladenlandschaft persönlichen Beratung und dem physischen Erlebnis in wird. Dies erhöht die Servicequalität und verkürzt die und sind auch an der Kasse „online“. Händler der Filiale die Stärken des stationären Handels. Werden Wartezeiten, indem die Anfragen für alle Angestellten müssen sie sich diesem Verhalten anpassen und diese mit Hilfe digitaler Lösungen weiterentwickelt, hat es sichtbar angenommen und bearbeitet werden. auch auf deren Geräten präsent sein oder diese der Händler leichter, den Kunden von sich zu überzeugen. zumindest in ihre Customer Journey einbeziehen. Händler können mit Hilfe von Apps auf schnelle und 1 Wirecard, „International Holiday Shopping Report 2018“, Dezember 2018. 7 GfK, Studie für Mastercard, Oktober 2018. 2 Roland Berger, „Millennials sind wichtige Zielgruppe für Lebensmitteleinzelhandel“, September 2018. 8 Payback, Daten & Fakten, Februar 2019. 3 Scandit, “2018 Retail Consumer Survey“, April 2018. 9 Scandit, “2018 Retail Consumer Survey“, April 2018. 4 Roland Berger, „Millennials sind wichtige Zielgruppe für Lebensmitteleinzelhandel“, September 2018. 10 Skopos, „Mobile Payment Studie“, Februar 2019. 5 Bitkom, Digital Office Index 2018, Juni 2018. 11 Statista, Statistiken zu Kreditkarten, Januar 2019. 6 Zebra Technologies, Intelligent Enterprise Index, November 2018. 2 3
2. Den Herausforderungen begegnen: deutliche Vorteile. Über die Terminalverwaltung im CCVStore können Informationen zu jedem einzelnen Der CCVStore ist an dieser Stelle der direkte Kanal in den Handel. In ihm befinden sich nur für Händler rele- Gerät abgerufen werden: Dazu zählen u.a. vante Apps, was die Konkurrenz um Aufmerksamkeit Mit dem CCVSTORE Informationen zum Modell und dessen technische deutlich reduziert. Und da der Store nur für Akteure aus dem Branchen-Umfeld zugänglich ist, ist er selbst ein Um die neuen Möglichkeiten und Anforderungen umzu- Mit Touchscreen, Signature Pad, Drucker, Kartenleser Daten ebenso wie Hinweise auf aktuelle direkter Vertriebskanal. Reseller haben die Möglich- setzen, benötigen die Händler neue Hardware in den und sehr langlebigem Akku ausgestattet ist das Störungen von Batterie oder Peripherie (z.B. des keit, entsprechende Apps auch direkt auf den gewählten Filialen. An oberster Stelle steht die Fähigkeit neuer CCV Mobile A920 eine vollwertige mobile Kassenlösung. Druckers). Darüber hinaus können die Reseller Terminals zu installieren, über den sogenannten Push- über ein Monitoring System sehen, wie die aktuelle Service. Für Sicherheit sorgt zudem CCV, so dass Kassensysteme, auch tatsächlich mit Apps kompatibel zu Mit ihm können kontaktlose Bezahlungen sämtlicher Device-Management ebenfalls kein Hindernis darstellen sein. Das ist nicht nur notwendig, um die Händler-Apps Anbieter abgewickelt werden, zudem verfügt es über ei- Performance des Geräts ausfällt, welche Apps dürfte. für Organisation oder Kundenkommunikation nutzen zu nen Chipkarten- und Magnetstreifenleser sowie eine darauf installiert sind, über welche Firmware-Version können. Anwendungen von Drittanbietern, zum Beispiel front- und rückseitige Kamera für z.B. QR-Code basi- es verfügt oder ob ein Update notwendig ist. Loyalty-Programme oder Kassen-Apps, lassen sich mit erte Bezahlverfahren. Inkludiert sind zudem alle gän- Auch das Terminal-Log kann über den Store herunter- ii. Auf androidbasiert Hilfe eines Android-fähigen Geräts leicht integrieren gigen Kommunikationsmöglichkeiten, von WiFi über geladen werden, was eine Ferndiagnose bei Problemen Technisch nutzt der CCVStore das auf Android und mit bestehenden Systemen vernetzen. Das Betriebs- Bluetooth bis hin zu 4G. Die Kamera lässt sich eben- deutlich vereinfacht. Updates für Apps und das basierende geschlossene und sicherheitsgehärtete system Android erreichte im Mai 2019 einen Marktanteil so für Verfahren abseits der reinen Bezahlung einset- Betriebssystem können über den CCVStore auf das Gerät Betriebssystem PayDroid. Es erlaubt außer der eigent- von 75,3% und ist damit klarer weltweiter Marktführer zen, z.B. zur Dokumentation von Verpackungsschäden geladen werden, was den Wartungsaufwand weiter lichen Payment-App keinen Zugriff auf z.B. Karten- als mobiles Betriebssystem, weit vor dem Apple iOS mit oder für Reklamationsberichte. Mit nur einem Gerät reduziert – ein im Alltag durch das eigene Smartphone leser oder Schlüsselbereiche und stellt damit die einem Marktanteil von 22,7%. Der Vorteil android- lassen sich viele Vorteile der Digitalisierung direkt am völlig normal gewordener Prozess. Auch der Payment- Anforderungen der Deutschen Kreditwirtschaft (DK) basierter Terminals basiert auf der umfassenden Point-of-Sales umsetzen. Engine des Terminals wird über diesen komfortablen Weg und des internationalen Standard PCI-PTS sicher. Der App-Verfügbarkeit für alle denkbaren Business- aktualisiert. CCVStore greift auf keine sensiblen Kartendaten zu und Bereiche. Android-Apps können direkt nach erfolgreicher auch Google erhält keinen Zugriff auf die Daten – weder Sicherheitsprüfung und eventueller Anpassung auf den a. Vorteile für Reseller vom Bezahlvorgang noch von anderen auf dem Gerät CCV-Terminals installiert werden. i. Einfacheres Anbieten von Zusatzleistungen b. Vorteile für App-Entwickler installierten Applikationen. Für zusätzliche Sicherheit Über den CCVStore können sich Händler Apps für i. Neue Vertriebswege sorgt die Vorab- Überprüfung aller Apps im Store durch Auch für App-Entwickler hält der CCVStore einige unterschiedlichste Funktionen direkt auf ihre CCV-Geräte CCV. Dadurch können keine schädlichen Anwendungen interessante Vorteile bereit. Die eigene App direkt der Um dies zu ermöglichen hat CCV den CCVStore ins Leben laden. Entwickelt und angeboten werden die Anwen- Zielgruppe „Händler“ anzubieten ist aus verschiedenen auf die Terminals gelangen Dazu stellt CCV ein kosten- gerufen, einen speziellen App-Marktplatz für die Nutzung dungen allerdings nicht zwangsläufig von CCV selbst, Gründen schwierig. Zum einen ist da die schiere Menge loses Software Development Kit (SDK) zur Verfügung, um auf Paymentgeräten. Über das weithin etablierte sondern von unabhängigen App-Providern, Resellern und an Applikationen, die die gängigen App Stores be- auch bestehende Apps einfach an PayDroid anpassen zu Android-Betriebssystem können auf den neuen Geräten Finanzdienstleistern. Auf diese Weise fällt es besonders völkern. Alleine im Google Play Store befinden sich 2,5 können. wie dem CCV Mobile A920 Applikationen installiert Resellern und Dienstleistern leichter, ihre Zusatzservices Millionen Anwendungen. Und auch wenn die meisten von ihnen Spiele sind und für Händler nicht relevant, ist die werden. Das CCV-Gerät lässt sich (ähnlich dem eigenen Händlern direkt zur Verfügung zu stellen. Jeder Händler Konkurrenz groß und es ist schwer, die App im oberen Smartphone) über den CCVStore für jeden Händler oder Terminalbetreiber kann selbst entscheiden, welche Bereich der Suchergebnisse zu platzieren. Darüber und seine Bedürfnisse individualisieren: Von Waren- Anwendungen er auf seinem Gerät nutzen möchte und hinaus fehlt es einem Entwickler oft am Zugang zu seinen c. Vorteile für Händler wirtschaftssystem-Lösungen über Kassen- oder Kunden- diese auch selbst installieren – genau so, wie er es von sei- potentiellen Kunden, den Händlern. Um sich an das veränderte Kundenverhalten anzupas- bewertungs-Apps bis hin zu Eigenentwicklungen ist vieles nem Smartphone und Appstore gewöhnt ist. sen müssen Händler ihre Aktionen digitaler gestalten. Ein weiteres Problem ist das Device-Management. Sollte Damit die neuen Lösungen zur Verbesserung des Ein- möglich. ein Händler seine Angestellten mit Smartphones oder Für die Sicherheit sorgt CCV: jede App, die in den Store kaufserlebnisses erfolgreich umgesetzt werden kön- Tablets ausstatten – was sowieso eher selten vorkommt hochgeladen wird, durchläuft eine strenge Prüfung, um – werden diese meist zentral verwaltet. Dies führt dazu, nen, ist neue Hardware in den Filialen nötig. Dabei ist es dann erst im CCVStore installiert werden zu können. Eine dass der Nutzer, der weiß, welche Funktionen er benötigt, aber nicht zielführend, für jede neue Lösung neue Geräte nicht von CCV signierte App kann im Umkehrschluss nicht die entsprechenden Anwendungen nicht selbst installier- anzuschaffen. Viel wichtiger ist spezielle Hardware, en kann, sondern dies von der IT-Abteilung anfordern die einfach an zusätzliche Aufgaben angepasst werden auf das Terminal geladen werden. So wird verhindert, dass muss. Diese muss dann eine App aus dem Angebot aus- schädliche Anwendungen im Store landen, der von CCV in kann. Flexible Kassenlösungen, die schnell und einfach wählen, deren Sicherheit feststellen und sie installier- Deutschland in einem PCI-zertifizierten Rechenzentrum en. Diese Prozesse können viel Zeit in Anspruch nehmen per App mit neuen Fähigkeiten ausgestattet werden gehostet wird. – wer in Büros mit hohen Sicherheitsansprüchen arbeitet, können, sind der nächste logische Schritt in der Evolution CC kennt dies von seinem Rechner. CCV-Terminals sind zudem der Kassenterminals. Das mobile CCV Mobile A920 ist der V weitaus länger verfügbar, auch in Bezug auf Service, M erste Vertreter dieser neuen Generation. ob Ersatzteile und Wartbarket, als die auf Endkunden- Egal ob es sich um Bezahlsysteme, Organisationstools ile ii. Terminal-Management und Wartung geschäft ausgerichteten Smartphones und Tablets. A9 Auch was Management und Wartung der Terminals oder Lösungen für die Kundenkommunikation 20 durch den Reseller angeht, bietet der CCVStore handelt – mit dem CCVStore können Händler zu den 4 5
aktuellen Entwicklungen im Handel aufschließen. Durch die einfache Integration von zusätzlichen Funktionen durch Apps können beliebige Aufgaben digitalisiert und neue Bezahlmethoden einfach integriert werden. Mit Hilfe der Entwickler-Gemeinschaft, die die Händler stetig mit neuen Apps versorgt, können zukünftige Herausforderungen unkompliziert und schnell angenommen werden. Auch in Sachen Service funktionieren die CCV Terminals schnell und unkompliziert. Via Remote-Zugriff der Reseller können sie schnell und ohne großen Zeitaufwand gewartet und aktualisiert werden, Reparaturen erfolgen schnell und durch qualifizierte Techniker am Standort Au i.d Hallertau in Bayern. Mit den CCV Android-Terminals, sowohl im bedienten als auch unbedienten Bereich (Vending), und dem Einsatz des CCVStores schaffen sich Filialisten, Paymentanbieter, Multiplikatoren oder App-Entwickler eine optimale Basis um mit den künftigen Anforderungen im Handel und dem sich massiv verändernden Einkaufsverhalten der Konsumenten Schritt halten zu können. Das Backoffice vom CCVSTORE Über den Reiter „Apps & Firmware“ können Sie die be- reits installierten Apps und Firmware auf Ihren Terminals im Feld einsehen. Hier können Sie die Apps & Firmware per Fernzugriff „pushen“ oder die bereits installierten Apps auch deinstallieren oder neue Updates mit einem Befehl anstoßen. Über den Reiter „Einstellung“ können Sie Ihre Terminals steuern. Ob Nach- richten an das Terminal senden, Logs anschauen für eine technische Analyse, das Terminal neustarten oder sperren. Ideal für Ihren Service und Support Über den Reiter „Basic Information“ können Sie den Status Ihrer Terminals einsehen. Im „Terminal Monitor“ können Sie die Aktivitäten der Terminals einsehen. Auch sind die technischen Details des Terminal sichtbar inkl. derzeitiger Status wie Netzwerk (WiFi, LAN), Akkuzustand oder ob es online und aktiv ist. 6 7
Über CCV CCV entwickelt und vertreibt elektronische Bezahl- jedem Point-of-Interaction und arbeiten gemeinsam lösungen in Deutschland, Benelux und der Schweiz. mit unseren Partnern stets an Innovationen, die wir mit Mit umfassendem technischen Know-how aus mehr als ganzheitlichem Blick auf die Belange des Handels 20 Jahren Paymententwicklung sind wir der ideale Partner entwickeln. für den Filialeinzelhandel ebenso wie für inhabergeführte Unternehmen, die wir durch unsere markt- und Neue Impulse für Ihr Geschäftsleben, einfache Systeme kundennahe Philosophie mit individuellen Lösungen mit vielen Mehrwerten und die langfristige Bindung unterstützen. Ihrer zufriedenen Kunden – das ermöglichen unsere Omni-Channel-Lösungen für Handel, Gewerbe und Innovative und gleichzeitig zuverlässige Bezahl- und Dienstleister. Softwarelösungen bilden das Herzstück unserer Organisation: Für den stationären und mobilen Handel, CCV Deutschland ist Teil der internationalen CCV Gruppe für e- und m-Commerce und den Bereich Self-Service. mit Hauptsitz in Arnheim (NL). Wir ermöglichen sichere und schnelle Zahlungen an Die CCV Kompetenzzentren CCV ist Ihr starker Partner und Dienstleister in allen Ihnen als CCV Kompetenzzentren deutschlandweit Bereichen elektronischer Transaktionsverarbeitung. effiziente Unterstützung und unser langjähriges Die CCV Standorte Au i.d. Hallertau (Stammsitz, Süd), Expertenwissen für Ihre Projekte im Bereich bargeldloses Berlin (Ost), Hamburg (Nord) und Moers (West) bieten Bezahlen. Kontakt für weiterführende Informationen Hauptsitz CCV Deutschland GmbH Standort Berlin Gewerbering 1, 84072 Au i.d. Hallertau Helmholtzstraße 2-9, 10587 Berlin T +49 8752 864 0 F +49 8752 864 100 Standort Hamburg E sales@de.ccv.eu Weidestrasse 122b, 22083 Hamburg Standort Moers Eurotec-Ring 7, 47445 Moers www.ccv.eu/de/android © CCV Deutschland GmbH - Änderungen vorbehalten - Abbildungen ähnlich - Version 07/2019
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