Christoph Ebenbichler, MSc & Philipp Gebhart, PT
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GRUNDEINSTELLUNG TRAINING & REHA TherapeutInnen und TrainerInnen sind ein Teil. Konditionierung ist Mittel zum Zweck. MENSCH SPORTART Vorsorge ist besser als Nachsicht. Intelligente Bewegung im Fokus. GESUNDHEIT DYNAMIK Die Verbindung zu den AthletInnen. Adaptiere dein Dogma. VERTRAUEN QUALITÄT Spüren, beobachten und erkennen. Denke, sprich und lebe Farbe. KOMMUNIKATION KREATIVITÄT
PHASEN DES REHA-PROZESSES X PHASE 1 PHASE 3 PHASE 4 Verletzung PHASE 2 Training Sportart Therapie o Reha- o Balance Basis o Komplexität ManagerIn o Passive ROM o Übergabe o Bewegung o Fahrplan o Aktivierung o Active ROM o Integration o Netzwerk EVALUIERUNG MOBILISIERUNG REKRUTIERUNG FUSIONIERUNG
PHASE 1 VERLETZUNG
„Die Kompensation des ersten Schockes, die Bewertung des Status und die Bereitschaft zur Hilfe und Unterstützung vermitteln Sicherheit." EVALUIERUNG
FRAGESTELLUNGEN PHASE 1 Wer koordiniert? Reha-ManagerIn? Schulung & Aufklärung! OP-Verlauf, Medikation, Zielsetzungen,... Netzwerk an ÄrztInnen, TherapeutInnen, etc.; Kooperationsvereinbarung? Mögliche Reha-Szenarien und Abläufe besprochen? Psychologie? Gibt es einen konkreten Fahrplan? Fact-Sheet mit Do‘s and Don‘ts? Ernährung?
TOP 2 REMINDER - Was muss ich aus dem Leben meiner Athletin/meines Athleten entfernen und verbannen, um ihre/seine Gesundheit, Bewegung und Leistungsfähigkeit zu verbessern? + Was muss ich in den Alltag meiner Athletin/meines Athleten implementieren, um ihre/seine Gesundheit, Bewegung und Leistungsfähigkeit zu verbessern? Eoin Lacey
PHASE 2 THERAPIE
„Gib dem Körper Ressourcen und Zeit, um optimal zu heilen und die erste Entzündungsphase physiologisch und psychologisch gut zu bewältigen.“ MOBILISIERUNG
FRAGESTELLUNGEN PHASE 2 Interdisziplinäre Zusammenarbeit und Informationsweitergabe zwischen AthletIn, Arzt/Ärztin, Physio, TrainerIn, Reha-ManagerIn? Institutionen mit Erfahrung im Leistungssport und Training? Dokumentation des Reha-Verlaufs? Wer koordiniert und begleitet erhaltende Trainingsmaßnahmen?
IN REHABILITATION RELEVANT Entzündung sowie Schwellung reduzieren. REDUKTION Gangbild; Schulter- Quadrant; etc. ***BEWEGUNG PASSIVE ROM Passive Mobilisation (PT, LD RST, UWT) Sensomotorik; Sprungaufbau; etc. **AUFBAU SCHULUNG Krückengang; Scapular *AKTIVIERUNG Setting; etc. Muskulatur und Ketten; Tapping; etc.
PRAXISBEISPIEL 1 SKI ALPIN & KREUZBANDRUPTUR
* AKTIVIERUNG Durch einfache, meist isolierte Übungen Muskulatur aktivieren und erneut ins System eingliedern. Wadenmuskulatur Beinstreckmuskulatur Beinbeugemuskulatur Rumpfmuskulatur Gesäßmuskulatur
** AUFBAU Zusammenspiel der beteiligten Muskulatur forcieren. Komplexere Bewegungsabläufe integrieren (z.B. Springen). Belastungsintensitäten anpassen.
*** BEWEGUNG „Eine Sportlerin/ein Sportler muss vernünftige Bewegungsmuster entwickeln, lange bevor sie/er sich Sorgen um Leistungsverbesserungen machen sollte.“ Gray Cook GANGBILD Medical-movement.de
PHASE 3 TRAINING
„Je größer, massiver und stabiler das Fundament, umso höher die Spitze.“ REKRUTIERUNG
FRAGESTELLUNGEN PHASE 3 Wie funktioniert eine einwandfreie Übergabe Physio - TrainerIn? Weitere Dokumentation des Reha-Verlaufs und des Trainings? Wie oft ist Therapie in dieser Phase angedacht und sinnvoll? Macht ein Training in der Gruppe schon Sinn?
FÜR LEISTUNGSFÄHIGKEIT RELEVANT Koordinative Fähigkeiten Bewegungsfertigkeiten Technik REHA? Psychische Fähigkeiten Taktische Fähigkeiten SPORTLICHE LEISTUNG Veranlagung / Genetik Soziale Kompetenzen Physiologisch konditionelle Eigenschaften Kraft Schnelligkeit Ausdauer Beweglichkeit Weineck 2010
Ist eine Ausgeglichenheit und optimale Balance der einzelnen Fähigkeiten und Fertigkeiten gegeben?
PRAXISBEISPIEL 2 SKI ALPIN & LOW BACK PAIN
DISKUSSION ATHLETIKTRAINING - SKI ALPIN? Beweglichkeit, Geschmeidigkeit, Bewegungsfertigkeiten Intensität und Umfang Koordinative Fähigkeiten und Fertigkeiten Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit Fortschreitendes Trainingsalter
BEWEGLICHKEITSOPTIMIERUNG Verletzungspräventiver Größere aktive und Charakter einer kontrollierte beherrschbaren Bewegungsweite. Bewegungsweite. Verbesserung der Verletzungen ereignen sich “Bewegungslandkarte“ im häufig am Ende der Gehirn. Bewegungsweite. Neuroathletiktraining – Lars Lienhard 2018
CONCLUSIO Durch Bewegungsoptimierung und Verbesserung der Geschmeidigkeit wird das Gehirn und der Körper in die Lage versetzt neu zu erlernen, wie Muskeln rund um verletzte Gelenke arbeiten sollen. Die TB12 Methode – Tom Brady 2018
„UMGEWICHTUNG“ MÖGLICH UND SINNVOLL? Beweglichkeit, Beweglichkeit, Geschmeidigkeit, Geschmeidigkeit, Bewegungsfertigkeiten Bewegungsfertigkeiten Intensität und Umfang Koordinative Koordinative Fähigkeiten und Fertigkeiten Fähigkeiten und Fertigkeiten Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit KAS Fortschreitendes Trainingsalter
PHASE 4 SPORTART
“Die Erstellung einer weitläufigen Bewegungslandkarte im Gehirn bietet effektive Möglichkeiten der Bewegungsoptimierung.” FUSIONIERUNG
FRAGEN DER TRAINER/INNEN & THERAPEUTEN/INNEN Wie sah die/der bisherige Entwicklung / Reha-Verlauf aus? Wo befinden wir uns? Back-In-Action? FMS? Leistungsdiagnostik? Stärken, Schwächen und mögliche Leistungsreserven? Welche Ziele verfolgen wir? Welche Adaptationserscheinungen sind noch gewünscht? Wann möchte ich diese Anpassungen erreichen? Was steht uns zur Verfügung?
PERSÖNLICHER FAVORIT! X Wie kann ich trainieren, damit ich mich nicht (erneut) verletze?
DER INHALT IST ENTSCHEIDEND “Wenn ich dir eine Tasse Wasser zum Trinken gebe, fang nicht an, an der Tasse zu kauen. Verwechsle nie die Tasse mit dem Wasser. " Ido Portal
DENKE IN DIE BOX etc.,..... AthletIn XY Kniebeuge HIIT Schlaf Rumpftraining
DER WEG ZUM MEISTER ISOLATION INTEGRATION IMPROVISATION Ido Portal
PRAXIS-SESSION
„Alternatives Aufwärmen und Bewegen als Vorbereitung einer Krafttrainingseinheit“
BLOCKSTRUKTUR Bewegungs- fertigkeiten „Neuronale Kontrollierte 2.0 Bewegungs- Klassisches Aktivierung“ Gelenksrotationen Animal Walks fertigkeiten Erwärmen CARs LIGHT Wall Squat Neuroathletik Komplexe Hip Hinge Laufen Augentraining Screening Bewegungsabläufe Kniebeuge Höhere Intensität Pistol Squat Rad Beinachse Seitenvergleich Hüft-Streckung Spielerischer SL Romanian DL Rudern Flow Stick Lernen Charakter Ausfallschritte Natural Leg Ex Life Kinetik „blinde Flecken“ Sissy Squat x Zeitliche Abfolge
TAKE HOME MESSAGE Es existiert keine allgemein anwendbare Schablone. Keine Quick-Fix Lösungen. Das ständige Streben nach Exzellenz. Tag ein und Tag aus.
LET‘S MOVE.
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