Corona - Kirchenfenster - Evangelische Kirche der Pfalz
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Kirchenfenster Gemeindebrief der Protestantischen Kirchengemeinde Otterbach Juni — August 2020 Foto: Lotz Corona — Gemeinde in Was ein kleines Virus Zeiten von Corona Großes bewirken kann Seite 6 Kirchenwahlen Seite 12 Kinder- Bibelwoche Seite 13 Coronavirus-Illustration (SARS-CoV-2) (Quelle: CDC/Alissa Eckert, MS; Dan Higgins, MAMS)
I MPRESSUM — I NHALT — E DITORIAL Inhalt — Editorial Andacht 3—4 Gemeinde in Corona-Zeiten 6—11 Aktuelle Informationen, Telefon-Andachten, Konfirmandenarbeit) Aus der Gemeinde 12—22 (Presbyteriumswahlen, Kinderbibelwoche, Kindergottesdienst, Kinderta- gesstätte, Kinderseite, Rätsel, Nachruf, Gruppen und Kreise, Freud und Leid) Über den eigenen Kirchturm hinaus 25—26 (Initiativkreis Ökumene, Evang. Gemeinschaftsverband) Namen und Adressen 27 Gottesdienste 28 Liebe Leserinnen und Leser! Das hatte sich vor wenigen Wochen niemand vorstellen können, und niemand hatte auch nur im Entferntesten daran gedacht, dass uns ein Virus derart bestimmen würde, und zwar in allen Lebensbereichen. Auch in unserer Kirchengemeinde sind wir davon betroffen: Keine Konfirmationsfeier, keine Ostergottesdienste, keine Gruppen und Krei- se, keine Geburtstagsbesuche usw. Das Gemeindeleben ist fast auf Null heruntergefah- ren worden. Das spiegelt sich auch in unserem Gemeindebrief wider. Ein richtig tiefer Einschnitt. So etwas haben wir alle noch nicht erlebt. Inzwischen geht es langsam wieder in Richtung „Normalität“. Ob wir aber tatsächlich in allem wieder dahin kommen, wie es vor der Corona-Krise war? Und ob das überhaupt erstrebenswert ist? Jede Krise ist zumindest ein Stück weit auch eine Chance. Das erhoffen wir auch für die Corona-Krise. Für uns selbst, für unsere Gesellschaft, für unsere Kirche(ngemeinde). Erbitten wir von Gott Kraft, Mut und Weisheit, um die richtigen Lehren zu ziehen und die notwendigen Schritte zu gehen. Das Redaktionsteam IMPRESSUM Herausgeber: Protestantische Kirchengemeinde Otterbach Redaktionsteam: Matthias Schwarz (MS), Sabine Theisinger (ST), Wolfgang Koch (WK), Benjamin Leppla (BL) Verantwortlich im Sinne des Presserechts: Dekan Matthias Schwarz Auflage: 1200 Stück Gedruckt auf Umweltschutzpapier bei der Gemeindebrief-Druckerei, Groß- Oesingen Redaktionsschluss dieser Ausgabe: 23.05.2020 2
A NDACHT Gott, wo bist du? G ott, wo bist du— inmitten dieser Katastro- phe? Wo bleibst du inmitten un- Auf diese Fragen gibt es keine Antwor- serer Krise? ten. Das ist merkwürdig. So fragten und klagten viele Ich bin über- Christen, als Ende September zeugt, auch 2018 ein furchtbares Erdbeben jetzt werden mit der Stärke 7,5 auf der Rich- solche Fragen terskala die Städte Palu und gestellt, jetzt Donggala auf der Insel Sulawesi in der Zeit der in Indonesien schwer erschütter- Corona- te. Auf das Erdbeben folgten ein Pandemie; Tsunami und Erdrutsche und Auf- oder wenn wir brüche der Erdoberfläche durch vor einem Problem stehen, das Schlammseen. Diese Naturkata- wir nicht lösen können. Wir sehen strophe, oft auch „triple disaster“ keinen Ausweg - vergessen aber – (Dreifach-Katastrophe) - ge- oft das Wort, das Jesus von sich nannt, brachte Häuser und Ge- selbst sagt: „Ich bin der Weg, die bäude zum Einsturz und zerstörte Wahrheit und das Leben (Joh. die Infrastruktur. Über 2000 Men- 14,6). Jesus, der zwar Gott ist, schen starben; sie wurden von aber uns als verletzlicher und lei- herabstürzenden Trümmern er- dender Mensch begegnet, er ist schlagen, von der Tsunami-Welle das Leben selbst. Das heißt doch: erfasst und ertranken, von Erd- Wo Leben ist, dort existiert Gott. massen lebendig begraben. Ein Und noch mehr: Auch wo Leiden, Tagungszentrum der evangeli- Sterben und Tod sind, ist Gott schen Kirche in Donggala ver- anwesend. Durch seine Kreuzi- schwand spurlos, verschluckt von gung und sein Sterben erleidet der Erde in einem Schlammsee. Jesus selbst das Leiden und Schicksal der Menschen. Mit uns Hört Gott nicht mehr auf die Menschen zusammen leidet und Gebete der Menschen? Ver- stirbt er. Aber er ist nicht dem schließt er seine Ohren? Ist er Leiden und Sterben unterworfen, taubstumm? Hat er kein Interes- er ist nicht besiegt. se mehr an der Not und dem Lei- den seiner Gemeinde? Weil er den Tod überwunden hat und lebt, feiern wir Ostern 3
A NDACHT und bekennen: „Jesus lebt!“ Da- Gott ist das Leben. Darum soll- mit hat Jesus auch uns Menschen ten die oben gestellten Fragen den Sieg über das Leiden und nicht lauten: „Gott wo bist du in- den Tod geschenkt. Gott will das mitten dieser Krise?“, sondern Glück, nicht das Leiden der Men- „Mensch, wo bist du inmitten schen. Er will das Heil, nicht das dem von Gott geschenktem Le- Unheil für uns alle. Er will das Le- ben?“ ben, nicht den Tod. Pfarrer Dr. Welman Boba Foto: Lehmann 4
G EMEINDE IN C ORONA -Z EITEN Glaube und Gemeindeleben in Corona-Zeiten A ls die März-Ausgabe unseres Gemeindebriefes gedruckt und verteilt wurde, konnte nie- zu Besuch kommen durften und alte Menschen im Heim oder Kranke im Krankenhaus allein mand ahnen, dass nur wenige bleiben mussten, war kaum zu Tage später die Welt eine ganz ertragen. Vermutlich haben wir andere sein würde. All das, was alle in den zurückliegenden Wo- damals im Gemeindebrief noch chen der Corona-Krise an der ein angekündigt und beworben wur- oder anderen Stelle gelitten und de, konnte nicht stattfinden: kei- unsere ganz persönlichen Erfah- ne Konfirmation, kein Fest zum rungen gesammelt. Jubiläum der katholischen Kirche, Die vielfältigen Einschränkun- kein Dekanatsfrauentag, keine gen werden allmählich gelockert Osternachtfeier, kein Kindergot- oder zurückgefahren. Das ist gut tesdienst, keine Gruppen und kei- so. Aber es bleibt noch sehr viel ne regelmäßigen Kreise. Unsicherheit, Anspannung und Diese Ausgabe des Gemeinde- auch Angst. Auf die ein oder an- briefes spiegelt es wider, wie sehr dere Veränderung werden wir uns das Gemeindeleben mit seinen einstellen müssen; und auch da- Veranstaltungen und Angeboten rauf, dass die Bewältigung der zusammengeschrumpft ist: Wie Krise viel Geld kosten wird: den soll man über etwas berichten, Staat, die Kirchen (-gemeinde) das nicht stattfinden konnte? Und und wohl auch uns, die einzelnen wie soll man für etwas Werbung Bürger. machen, das möglicherweise Das Gemeindeleben konnte in nicht stattfinden kann? den zurückliegenden Wochen Das Corona-Virus hat uns vor nicht so gepflegt werden, wie wir große Herausforderungen ge- das gewohnt waren. Aber es gab stellt, und tut es weiterhin. Dass vielfältige Bemühungen, die ne- in der Kirche keine Gottesdienste gativen Auswirkungen der Coro- mehr gefeiert werden durften, na-Krise aufzufangen, der Läh- hat viele, die gerne zum Gottes- mung etwas entgegen zu setzen dienst gehen, schmerzlich getrof- und Neues zu entwickeln. fen. Dass es nicht möglich war, So wurden in unserem Kir- auf dem Friedhof mit denen zu chenbezirk aus verschiedenen trauern, die von einem lieben Gemeinden sogenannte Online Menschen Abschied nehmen -Gottesdienste übertragen, in mussten, das tat vielen weh. unserer Gemeinde die Online- Dass die Kinder und Enkel nicht Osternachtfeier. 6
G EMEINDE IN C ORONA -Z EITEN Vielerorts gab (und gibt es im- das für den Herbst geplante Ge- mer noch) abends um 19.00 meindefest und die damit verbun- Uhr ein gemeinsames Singen dene Feier des Kindergartenjubi- (etwa des Abendliedes „Der läums. Diese Veranstaltung wird Mond ist aufgegangen“). ins nächste Jahr verschoben. Bei Unsere Gemeindediakonin, anderen Veranstaltungen ist es Frau Theisinger, verfasste An- noch nicht klar, ob und unter wel- dachten, die man sich übers chen Bedingungen sie stattfinden Telefon anhören konnte; sie können; etwa der Frauenwohl- schrieb Briefe an Bewohner im fühlabend oder auch unsere Got- Seniorenheim und der Einrich- tesdienste in Sambach. tung der Lebenshilfe, verteilte Informationen zur aktuellen Gebasteltes und unternahm Situation finden sich stets auf der anderes mehr, um den Kontakt Homepage des Dekanats unter insbesondere zu denen zu hal- der Rubrik „Corona-Zeit“; u.a. ten, die von vielem abge- mit Hinweisen auf Online-Gottes- schnitten waren. dienste, Impulsen oder Kinder– Die Präparandengruppe blieb und Jugendseiten. dank der digitalen Medien in Kontakt und erhielt von Pfarrer Leppla und seinem Mitarbei- D as Corona-Virus mit all sei- nen Begleiterscheinungen wird uns weiterhin beschäftigen; tendenTeam Aufgaben bzw. es stellt uns die Aufgabe, auch Angebote zur sinnvollen Nut- oder gerade in Krisenzeiten das zung der durch Corona be- Gemeindeleben zu gestalten, zum stimmten Zeit. Gottvertrauen einzuladen und im Sitzungen des Presbyteriums Gottvertrauen zu bestärken. Das sowie anderer Gremien fanden alles ist nicht einfach. Aber wir per Videokonferenzen statt, sind davon überzeugt, dass wir denn Absprachen und Ent- auch in diesen Herausforderun- scheidungen mussten ja trotz gen nicht allein gelassen sind. Wir allem getroffen werden. rechnen mit dem Gott, der—wie So manches konnte also aufge- Pfarrer Dr. Boba in seiner An- fangen und aufrecht erhalten dacht betont hat—das Leben will werden, anderes aber fiel und und nicht den Tod. Mit seiner Ge- fällt auch zukünftig noch dem genwart rechnen wir und um sei- Corona-Virus zum Opfer; z.B. der nen Beistand bitten wir; für uns „Frauentreff am Vormittag“ oder selbst, für unsere Gemeinde und natürlich auch für alle, die in die- „Mit Gott können wir in Beziehung treten. All unsere ser Zeit besonders gefordert sind Gedanken, Wünsche, Sehnsüchte und Ängste sind bei und/oder weitreichende Entschei- ihm sicher aufgehoben.“ dungen treffen müssen. WK Detlef Schneider 7
GEMEINDE IN CORONA-ZEITEN Das gute, alte Telefon A ls die Kontaktsperre kam, war ich im ersten Moment ratlos. Was tun? Keine Besuche mehr! Keine Versammlungen mehr! - Die Idee ließ nicht lange auf sich warten: Ich mache Telefonan- dachten! Für alle die, die jetzt alleine zu Hause sitzen und „nur“ das Telefon haben. So rief ich etliche Menschen unserer und anderer Kirchenge- meinden an und machte sie auf dieses neue Angebot aufmerk- sam. Eine Anruferin bekommt die Telefonandacht Wenn jemand anruft, lese ich vorgelesen. Foto: privat eine ca. 3minütige Andacht vor. Live. Am Telefon. Und dann kann Ich freue mich über Ihre Anrufe! man sich noch ein wenig austau- (Und falls ich nicht in der Nähe schen. Man spricht ein wenig mit- des Telefons sein sollte, sprechen einander über dies und jenes; Sie bitte eine Nachricht auf mei- über das, was einen bewegt. nen Anrufbeantworter.) Für jede Woche schreibe ich eine neue Andacht. So können Sabine Theisinger, Gemeindedia- etliche Menschen in jeder neuen konin, 06301-798 67 42 Woche wieder anrufen. 8
GEMEINDE IN CORONA-ZEITEN Konfirmanden 2020 D ie Konfirmation im März wur- de durch Eltern und Presby- terium aufgrund der beginnenden Hier in Otterbach und Sambach werden wir in den nächsten Wo- chen das Gespräch mit Eltern und Corona-Pandemie abgesagt. Ein Konfis suchen, wie und wann das Fest, in das alle Beteiligten viel Fest der Konfirmation gefeiert investiert hatten, fand nun nicht werden kann. Ziel ist es, alle Be- statt. teiligten so früh wie irgend mög- Dies führte bei allen Betroffe- lich in die notwendigen Entschei- nen, Konfis, Eltern und Kirchen- dungen einzubeziehen. Dazu wer- gemeinde zu großer Enttäu- den alle Beteiligten persönlich schung. eingeladen. Vieles im Leben hat sich in den Bis es dann soweit ist, werden letzten Wochen und Monaten ver- wir versuchen, auf freiwilliger Ba- ändert. Fast täglich erreichen uns sis den Kontakt zu den Konfir- Nachrichten von neuen Verände- mandinnen und Konfirmanden rungen, Erleichterungen und Öff- aufrecht zu halten und bieten in nungen. Trotzdem, das Virus Zusammenarbeit mit der Prot. selbst existiert weiter und hält Jugendzentrale Otterbach/ unsere Welt in Schach. Verlässli- Lauterecken verschiedene Mit- che Planungen in die Zukunft mach-Aktionen und virtuelle Tref- scheinen in dieser Situation nicht fen an. Die Konfis und ihre Eltern möglich. Mittlerweile dürfen unter wurden darüber in einem geson- strengen Auflagen und Beschrän- derten Schreiben informiert. kungen wieder Gottesdienste ge- feiert werden. BL 9
G EMEINDE IN C ORONA -Z EITEN Konfirmanden 2021 D ie „großen“ Konfis sind noch da. Sind wir jetzt immer noch die Präpis? Oder wann wer- Videokonferenzen scheinen in vielen Bereichen das Mittel der Wahl zu sein, um in Kontakt zu den wir zu Konfis?“ bleiben und Themen zu bespre- Die derzeitige Situation stellt chen. Anfang April sollte eine gro- auch die bisherige Konfirmanden- ße Videokonferenz mit allen den arbeit vor neue Herausforderun- ursprünglich geplanten Konfitag gen. Geplantes kann nicht durch- ersetzen. Schnell stellte sich je- geführt werden, Treffen fallen doch heraus, dass dies aus ver- aus, Gottesdienste gibt es keine, schiedenen Gründen keine wirkli- wie können wir Kontakt unterei- che Alternative für die Gruppe nander halten? Wie Gemeinde darstellt. kennen lernen? Wie erfahren wir, Im Folgenden wurde dann für was die Menschen um uns herum die Gruppe eine App genutzt, so bewegt? Wie kann Glaube und durch die die Gruppe in Kontakt Gemeinschaft für Jugendliche bleiben und Aufgaben und Aktio- sichtbar, erlebbar und im besten nen bearbeiten kann. Fall nachvollziehbar werden? Die erste Aktion war eine groß Diese und andere Fragen ver- angelegte Bilderrallye in und um sucht das Konfi-Team (die Ehren- Otterbach. Die Konfis bekamen amtlichen Maximilian Treptow über eine Woche lang jeden Tag und Lene Bauer, Tanja Früh und ein neues Ziel genannt, das sie Aaron Scholl von der Jugendzent- erreichen sollten. Dort wartete rale Otterbach/Lauterecken und dann jeweils eine neue Heraus- Pfarrer Benjamin Leppla) gemein- forderung auf sie. Mit viel Spaß sam zu beantworten. und Engagement waren die jun- gen Menschen bei der Sache, wie das ein oder andere hier abge- druckte Bild zeigt. 10
G EMEINDE IN C ORONA -Z EITEN alle Fotos: Leppla Gewusst wo? Bei dem großen Anklang, den diese Methode gefunden hat, werden wir auch in Zukunft ähnli- che Aktionen planen. BL Konfirmanden 2022 D er neue Jahrgang steht schon in den Startlöchern. Wir werden die uns bekannten liche des Geburtsjahrgangs 2008. Wer an der Konfirmandenzeit teilnehmen möchte und bis An- Familien noch vor den Sommerfe- fang August noch keine Einladung rien anschreiben und zu einem erhalten hat, meldet sich bitte im Treffen nach den Sommerferien Pfarramt. Von dort erhalten sie einladen. die Einladung dann umgehend. Eingeladen zur Vorbereitung auf die Konfirmation im Jahr BL 2022 werden Kinder und Jugend- 11
A US DER G EMEINDE Presbyteriumswahlen T rotz Corona-Krise und den damit verbundenen Schwie- rigkeiten bleibt der Termin für die Für unsere Kirchengemeinde beabsichtigen wir zwei Wahlbezir- ke zu bilden, Otterbach und Sam- Kirchenwahlen stehen: Am 29. bach. Wieviele Personen zu wäh- November, dem ersten Advents- len sein werden, steht im Augen- sonntag, werden in unserer Lan- blick noch nicht fest. Das wird deskirche die Mitglieder der Pres- sich erst im Verlauf der nächsten byterien neu gewählt; also dieje- Wochen klären. nigen Frauen und Männer, die in Was jetzt schon klar ist: Aus den kommenden sechs Jahren dem bisherigen Presbyterium zusammen mit Pfarrerin und Pfar- werden einige Frauen und Männer rer die Gemeinde leiten. ausscheiden; andere haben ihre Bereitschaft signalisiert, erneut zu kandidieren und auch zukünf- tig in diesem Gremium mitzuar- beiten. Um die Wahlliste entsprechend der Wahlordnung füllen zu kön- nen, brauchen wir weitere Kandi- datinnen und Kandidaten, die sich gerne in die Arbeit des Presby- teriums einbringen möchten. Wir bitten also darum, Wahlvorschlä- ge zu machen bzw. für sich selbst zu überlegen, ob es nicht eine reizvolle Aufgabe sein könnte, Verantwortung in der Kirchenge- meinde und für die Kirchenge- meinde zu übernehmen. Auskunft zur Arbeit im Presby- terium erteilen gerne die aktuel- len Mitglieder; sie darf man unge- niert ansprechen. Informationen rund um die Wahl sind selbstver- ständlich auch im Pfarramt und bei der Wahlbeauftragten, Frau Tanja Schraß, zu erhalten (06301/793666). WK 12
A US DER G EMEINDE Kinderbibelwoche 2020 Jona - der eigen- sinnige Prophet Vom 06.-10.Juli 2020 täglich 10:00-14:30 Uhr für Kinder von 6-12 Jahren Hallo Kibiwo-Kids, habt ihr Lust auf eine spannende Geschichte und ein großes Aben- teuer? Dann seid ihr bei der dies- jährigen Kinderbibelwoche genau richtig! Wir begleiten den eigensin- nigen Jona und die kleine Raupe Rosalie bei ihrer abenteuerlichen Die Teilnahme kostet 30,00€, Ge- Reise. Die beiden geraten bei einer schwister erhalten eine Ermäßi- Schifffahrt in einen mächtigen gung. Gerne können Sie wieder Sturm und Jona geht dabei über unser Betreuungsangebot Bord! Wie es dazu kam und ob Jo- (zusätzlich 5 €) nutzen. na überlebt, das werden wir ge- Nähere Infos gibt es im Dekanat meinsam rausfinden! Wie immer an Alsenz und Lauter, stehen Theater, Lieder, Basteleien, 06301-793666. Spaß und Spiel im Mittelpunkt un- Wir wünschen spannende Entde- serer Kibiwo! ckungen und jede Menge Spaß. Kinder aus den umliegenden Ge- Wir freuen uns auf DICH. meinden werden kostenlos mit Sonderbussen abgeholt und auch Dein Team der Kinderbibelwoche wieder nach Hause gebracht. Wichtig Die Kinderbibelwoche findet auf alle Fälle statt! Wichtig Aufgrund der aktuellen Lage in der Corona-Zeit und den damit ver- bundenen gesetzlichen Vorgaben kann es allerdings sein, dass es die ein oder andere Änderung geben wird. Bei Fragen und für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an die Jugendzentrale (06301/4195) oder an das Dekanatsbüro (06301/793666). 13
A US DER G EMEINDE Neues vom Kindergottesdienst T ja, viel Neues gibt es natür- lich nicht zu berichten …. Leider mussten in den letzten drei Monaten ja die Kindergottes- dienste ausfallen, wie so vieles andere auch und vor den Som- merferien darf wohl auch keiner mehr stattfinden. Das alles ist für Euch sicher eine harte Zeit! Vor allem, weil Ihr Eure Freunde nicht treffen dürft, wie Ihr wollt, nicht zusam- men mit ihnen in die Schule oder den Kindergarten dürft und so Foto: Mohring weiter. Wir wollen Euch aber mit fol- tolle Ideen für die nächsten Got- gendem Brief zeigen, dass wir tesdienste ausdenken – seid ge- natürlich trotzdem an Euch den- spannt! ken und uns auch schon riesig darauf freuen, Euch nach dem Bis bald! Sommer hoffentlich bald wieder- Euer KiGo-Team sehen zu können! Bis dahin wer- den wir uns schon jede Menge Sonja Mohring 14
A US DER G EMEINDE U nd hier der Brief, den das KiGo-Team an die Kinder vom Kindergottesdienst geschrie- material zur kreativen Beschäfti- gung und Gummibärchen zur Versüßung der doofen Corona- ben hat, verbunden mit Bastel- Zeit. 15
A US DER G EMEINDE Neues aus der Kindertagesstätte Abgesagt wegen Corona Diese Ansage geht leider auch an unsere Eltern, wie sie diese Zeit unserer Einrichtung, der evangeli- meistern. Hochachtung. Gleich- schen Kindertagesstätte „Am zeitig bemühen wir uns in Kon- Himmelreich“, nicht spurlos vor- takt zu bleiben mit den Kindern bei. Wir arbeiten zur Zeit mit vier und den Eltern. Dies geschieht Notgruppen (der Bedarf hat sich über die Homepage (da finden in der letzten Woche mehr als Familien Videos, Geschichten und verdoppelt), haben dort viele Auf- die verschiedensten Beschäfti- lagen, die das Miteinander ein- gungsvorschläge) über Telefonate schränken und für die Kinder teil- und mit ausgetragenen Päckchen, weise nicht verständlich sind. die gefüllt sind mit Beschäfti- gungsmaterial (z.B. für Muttertag), Ge- burtstagsgrüße und - kronen, Homeoffice- Paketen für die Vor- schulkinder u.v.m. Eine weitere Veranstaltung, die uns sehr am Herzen liegt, musste zum jetzigen Zeitpunkt ebenfalls abgesagt werden. Es geht um die Verabschiedung unserer lieben Kolle- gin Kornelia Mai, die ab 1. Juni 2020 nach fast 48 Berufsjahren in den wohlverdien- ten „Ruhe-stand“ geht. Keiner vom Team oder auch von den Kindern oder Foto: Kita Eltern kann sich eine Wir als Team leiden unter Kita ohne Frau Mai vorstellen. „Kinder-entzug“ und bewundern Das wollten wir am 25. Mai mit 16
A US DER G EMEINDE einem großen Fest inkl. Gottes- wir uns!!! dienst zum Ausdruck bringen. Bis dahin sagen wir schon mal Conni hätte es verdient, Corona „Arrivederci und bye, bye, …“ und hat es verhindert. Und darüber „…und bis wir uns wiedersehen, sind wir sehr traurig. halte Gott dich fest in seiner Aber aufgeschoben ist nicht Hand, …“! aufgehoben. Und so planen wir Und wer mehr über unsere eine Feier für die erste Septem- Kita und den Umgang mit den berhälfte (falls es bis dahin un- Zeiten von Corona erfahren eingeschränkt möglich ist). Und möchte, ist herzlich eingeladen, weil natürlich ganz viele Leute unsere Homepage zu besuchen: mitfeiern möchten, gibt es ent- www.ev-kita-himmelreich.de sprechende Informationen zu ge- gebener Zeit. Und darauf freuen Michaela Wohlwend 17
AUS DER GEMEINDE 18
A US DER G EMEINDE Buchstabenrätsel In dem Buchstabensalat unten Baum Blumen sind insgesamt 20 Begriffe ver- Feder Frühling borgen, die es zu entdecken gilt. Hund Katze Ihr findet sie in den waagrechten Kinder Lieder und senkrechten Zeilen. Um Euch Maus Pfefferminze das Ganze etwas zu erleichtern, Regen Rehe nennen wir Euch hier die 20 Wör- Salat Sommer ter, die unsere Gemeindediako- Sonne Spargel nin, Frau Theisinger, in dem Vogel Wald Buchstabenrätsel versteckt hat: Wind Wolke Viel Spaß und Erfolg! P A D H K A T Z E L F P L T Z V A G S Q E Y I J C O W A L D F P E Ä H G C D Ä S F E D E R E H E Ü O E T E Ö E L B X W M R V R X G Z L W O M M C M B E N Ü T L E I Y S O N N E V K R N H J S P A R G E L Z U Ä A F B W I N D E N B L U M E N A Z O D A A Q W M A U S U I U T K I N D E R D O M Ü P Q K E M J F R Ü H L I N G S T 19
A US DER G EMEINDE Abschied von Ludwig Linn—Ein Nachruf A m 12. März verstarb für uns alle ganz unerwartet das langjährige Mitglied des Presby- auf dem Friedhof in Sam- teriums unserer Kirchengemein- bach de, Ludwig Linn, im Alter von 83 statt; auf- Jahren. grund der Ludwig Linn gehörte über etli- Bestim- che Wahlperioden als Vertreter mungen Sambachs dem Presbyterium der in der Protestantischen Kirchengemein- Corona- de Otterbach an. Nach seinem Krise al- Ausscheiden aus diesem Gremi- lerdings um wurde er zum Ehrenpresbyter nur im Foto: privat ernannt. engsten Das Amt des Presbyters hat Familienkreis. Viele aus der Ge- Ludwig Linn stets zuverlässig und meinde hätten ihre Anteilnahme mit Verantwortung ausgeübt. Mit und ihren Dank gerne persönlich Rat und Tat hat er die kirchliche auf dem Friedhof zum Ausdruck Arbeit unterstützt und begleitet; gebracht, was leider nicht mög- als Presbyter und ebenso als Kir- lich war. chendiener im Ortsteil Sambach. Wir sprechen seiner Ehefrau Auch als Ehrenpresbyter blieb er und seiner Familie auch auf die- seiner Kirchengemeinde eng ver- sem Wege unser Mitgefühl aus bunden und nahm regen Anteil und nehmen in der Gewissheit am Leben der Gemeinde. von Ludwig Linn Abschied, dass Wir danken Ludwig Linn von er nun erlöst ist zu einem neuen Herzen für seine vielfältige Arbeit, Leben bei Gott; so wie es auch in für seinen dem Bibelvers zum Ausdruck Dienst in all kommt, der über der Ansprache den Jahren bei der Trauerfeier stand: „Herr, und für den in deine Hände befehle ich mei- Einsatz seiner nen Geist. Du hast mich erlöst, Gaben und Herr, du treuer Gott“ (Psalm Kräfte. 31,6). Die Trau- erfeier und Matthias Schwarz, Dekan und anschließende Vorsitzender des Presbyteriums; Urnenbeiset- Walter Schenkel, stellv. Vorsit- zung fanden zender des Presbyteriums Foto: Wodicka am 18. März 20
A US DER G EMEINDE Gruppen und Kreise Bastelkreis Über den Wiederbeginn der Tref- fen wird persönlich informiert. donnerstags, 18:00 Uhr Gemeindehaus Ansprechpartnerin: Seniorenkreis Christel Meißner, Tel.: 9920 donnerstags, 15:00—17:00 Uhr Gemeindehaus L iebe Bastlerinnen! Leider können wir uns noch nicht Ansprechpartnerin: Sabine Theisinger, Tel.: 7986742 treffen um zu basteln. Doch schauen wir hoffnungsfroh in die Zukunft… L iebe Seniorinnen, liebe Senioren! Aufgrund der aktuellen Lage Wenn sich in dieser Hinsicht pausieren wir mit unserem Seni- etwas tut, dann melden wir uns orenkreis. Das wollen wir auf alle bei euch. Ansonsten wünschen Fälle bis zu den Sommerferien so wir euch viel Gutes und natürlich beibehalten. Gesundheit. Ob, wann und wie es dann Mit einem irischen Segens- weiter gehen wird, vermag ich zu wunsch grüßen wir euch alle: diesem Zeitpunkt noch nicht zu sagen. Aber Sie werden rechtzei- „Wo immer das Glück sich auf- tig informiert werden. hält, hoffe, ebenfalls dort zu Viele von Ihnen nutzen schon sein. das Angebot meiner Telefonan- Wo immer jemand freundlich dachten. Dabei können wir auch lächelt, hoffe, dass sein Lächeln ein wenig miteinander plaudern. dir gilt. Ich freue mich immer wieder Wo immer die Sonne aus den über Ihre Anrufe (798 67 42). Wolken hervorbricht, hoffe, dass Wir sind dann wenigstens auf sie besonders für dich scheint. diesem Weg in Kontakt. Damit jeder Tag deines Lebens In einem Spruch, dessen Ver- so hell wie nur möglich sei. fasser unbekannt ist heißt es: Amen.“ „Zuversicht und Hoffnung habe immer im Gepäck, ohne sie wird Frauentreff jeder Weg lang.“ mittwochs, 17:00 Uhr Gemeindehaus Das wünsche ich Ihnen für die Ansprechpartnerin: kommende Zeit. Waltraut Vetter, Tel.: 5809 Sabine Theisinger 21
A US DER G EMEINDE Freud und Leid Beerdigungen Andreas Fürschke Erika Neu Philipp Berg Ludwig Linn Ella Horlemann Elisabetha Lingohr Herta Riedel Eva Maria Heinrich Herbert Blauth Reinhold Michel Gerda Bichbäumer Ohn dich wir hätten keinen, der uns hier trägt und hält. Wir aber sind die Deinen von Anbeginn der Welt. Du bist der große Treue im Leben und im Tod. Wir bergen uns aufs Neue in dir, du treuer Gott! Arno Pötzsch Anzeige 22
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Ü BER DEN EIGENEN K IRCHTURM HINAUS Initiativkreis Ökumene Veranstaltungen des Initiativkreises in Weilerbach und Umgebung Ökumenische Pilgerwanderung zum Landschaftsweiher nach Katz- weiler und zurück Pfingstmontag, 01.06., 8:30 Uhr, Treffpunkt: Parkplatz der Westpfalz- schule in Weilerbach, Rückkehr ge- gen 15:00 Uhr Ökumenische Bibelrunde: Alle Termine stehen unter dem Vor- behalt, dass die aktuellen Einschrän- Donnerstag, 25.06., 19:30 Uhr, kungen bezüglich Versammlungen im Pfarrer-Schollmayer-Haus in Ro- und Aufenthalt in der Öffentlichkeit denbach, Turmstr. 26 ganz oder teilweise aufgehoben wer- den. Ist dies nicht der Fall, so werden Taizé-Gebet: wir nach alternativen Möglichkeiten Freitag, 26.06., 22:00 Uhr, suchen, um Gemeinschaft und Aus- im Freien am Eulenkopfturm in Eu- tausch zu ermöglichen. Hierüber wird lenbis per Email-Verteiler informiert. Wer aktuelle Informationen über die An- Ökumenische Bibelrunde: gebote erhalten möchte, kann einen Donnerstag, 30.07., 19:30 Uhr, entsprechenden Hinweis zusammen im Kath. Pfarrheim in Weilerbach, mit einer Emailadresse an Matthias Schulhübel 8 Kleemann senden (matthias.kleemann@gmx.de). Ökumenische Bibelrunde: Donnerstag, 27.08., 19:30 Uhr, Kontakt: im Kath. Pfarrheim in Weilerbach, Matthias Kleemann, Telefon: Schulhübel 8 0163/9152514, E-Mail: matthias.kleemann@gmx.de 25
Ü BER DEN EIGENEN K IRCHTURM HINAUS Evangelischer Gemeinschaftsverband Informationen aus dem Gemeinschaftsbezirk Rodenbach Gottesdienste mit Publi- kum sind im Pfarrer- Schollmayer-Haus mit den derzeitigen Auflagen (10 qm Raumfläche pro Teil- nehmer) nicht zu realisie- ren. Da es momentan völlig unklar ist, wann wir mit unseren Veranstaltungen starten können, haben wir im EGV Rodenbach folgen- des beschlossen: Ab sofort bieten wir jeden Sonntag um elf einen Got- tesdienst im Livestream an. Dauer ca. 30-40 Minu- ten. Nach dem Live- Gottesdienst treffen wir uns im Videochat zum Austausch. Alle Infos dazu auf unse- rer Website: www.egvpfalz.de/ rodenbach Kontakt: Gemeinschaftspastorin Ramona Schmiederer Turmstraße 26, 67688 Rodenbach; Tel.: 06374-3098 E-Mail: bezirk.rodenbach@egvpfalz.de www.egvpfalz.de/rodenbach 26
K ONTAKT Namen und Adressen Protestantisches Pfarramt / Evangelische Kindertagesstätte Dekanatsgeschäftsstelle Michaela Wohlwend (Leiterin) Gartenstraße 14, 67731 Otterbach Kirchtalstraße 17 Tel.: 06301/793666 Tel.: 2233 Fax: 06301/793668 kita-himmelreich@gmx.net dekanat.alsenz-lauter@evkirchepfalz.de www.dekanat-alsenzundlauter.de Evangelische Jungendzentrale Tanja Früh Mo-Do 7:00 - 13:30 Eva Hertel 14:00 - 15:45 Kirchtalstraße 17 FR 7:00 - 13:00 Tel.: 4195 info@juz-otterbach.de Tanja Schraß www.juz-otterbach.de Tel.: 793666 tanja.schrass@evkirchepfalz.de Evangelisches Verwaltungsamt Kirchtalstraße 2 Bärbel Buhl Tel.: 06301/7989980 Tel.: 79 50 515 baerbel.buhl@evkirchepfalz.de Bezirkskantor Frank Böhmer Markus Henz Tel.: 79 50 515 Tel.: 0171-58 32 981 frank.boehmer@evkirchepfalz.de markus.henz@gmx.de ___________ Sozial-, Lebens– und Schwangeren- Matthias Schwarz, Dekan Beratungsstelle Tel.: 793666 Lauterstraße 10 matthias.schwarz@evkirchepfalz.de slb.otterbach@diakonie-pfalz.de Tel.: 3000-80 Wolfgang Koch, Pfarrer Tel.: 793666 Nina Blankenburg wolfgang.koch@evkirchepfalz.de (Sozial– und Lebensberatung Heidi Berlitz Benjamin Leppla, Pfarrer (Kuren und Erholung) Tel.: 0160-77 91 636 Jacobo de Vial Armbruster benjamin.leppla@evkirchepfalz.de (Flüchtlingsberatung) ___________ Ökumenische Sozialstation Otterberg Sabine Theisinger, Gemeindediakonin e.V. Gemeindehaus Geißbergring 2 Tel.: 79 86 742 67697 Otterberg sabine.theisinger@evkirchepfalz.de Tel.: 06301/793311 Notfallseelsorge/PSNV kontakt@sozialstation-otterbach.de (24 Stunden erreichbar) Telefonseelsorge Leitstelle Kaiserslautern Tel.: 0800/1110111 (gebührenfrei) Tel.: 0631/4147050 27
U NSERE G OTTESDIENSTE Montag, 1. Juni Otterbach 10:00 Uhr (Pfingstmontag) Sonntag, 7. Juni Otterbach 10:00 Uhr Sonntag, 14. Juni Otterbach 10:00 Uhr Sonntag, 21. Juni Otterbach 10:00 Uhr Sonntag, 28. Juni Otterbach 10:00 Uhr Sonntag, 5. Juli Otterbach 10:00 Uhr Sonntag, 12. Juli Otterbach 10:00 Uhr Sonntag, 19. Juli Otterbach 10:00 Uhr Sonntag, 26. Juli Otterbach 10:00 Uhr Sonntag, 2. August Otterbach 10:00 Uhr Sonntag, 9. August Otterbach 10:00 Uhr Sonntag, 16. August Otterbach 10:00 Uhr Sonntag, 23. August Otterbach 17:00 Uhr !! Sonntag, 30. August Otterbach 10:00 Uhr Für den Besuch der Gottesdienste gilt aktuell: -- Vorherige Anmeldung per Telefon oder Email erforderlich (es wird eine Namens– und Adressliste geführt) -- Begrenzung der Besucherzahl auf 20 Personen -- Tragen einer Mund- /Nasenmaske verpflichtend Gottesdienst im Altenheim: findet momentan nicht statt (Denkmalstraße 5) 28
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