Botschaft 6. Ausgabe Dezember 2017 - Januar 2018 - Deutschsprachige Evangelische Gemeinde Provinz Antwerpen - degpa

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Botschaft 6. Ausgabe Dezember 2017 - Januar 2018 - Deutschsprachige Evangelische Gemeinde Provinz Antwerpen - degpa
Deutschsprachige Evangelische
Gemeinde Provinz Antwerpen

            Botschaft
    6. Ausgabe Dezember 2017 – Januar 2018

                       Glaube

                      Hoffnung
                       Liebe
Botschaft 6. Ausgabe Dezember 2017 - Januar 2018 - Deutschsprachige Evangelische Gemeinde Provinz Antwerpen - degpa
Liebe Gemeindemitglieder, liebe Freundinnen und Freunde der DEGPA,
Durch die herzliche Barmherzigkeit unseres Gottes
wird uns besuchen das aufgehende Licht aus der
Höhe, damit es erscheine denen, die sitzen in
Finsternis und Schatten des Todes, und richte
unsere Füße auf den Weg des Friedens.“ Lk 1,78f.
Wörtlich: „Aus den Eingeweiden der Barmherzig-
keit Gottes…“ Gott ist im Innersten Barmherzigkeit
pur. Deshalb sendet er uns das Licht in Person,
damit es uns besuche. Kommst Du ihm entgegen?
Bis heute kann ich nicht verstehen,      Manch einer ist nach den Festtagen
warum Leute zu Weihnachten auf den       „fix und alle“. Nicht weil man so viel
Kirchgang verzichten. Für mich ist das   zu tun hatte, sondern weil dieses in-
unbegreiflich. Ein Konfirmandenvater     szenierte Familienidyll so ermüdend
in Deutschland sagte mir mal, dass       war. Da lob ich mir doch die Monats-
seine Tochter auf gar keinen Fall am     losung für Dezember. Sie weiß, dass
Krippenspiel teilnehmen könne, da zu     Weihnachten nicht im Traumland
Weihnachten stets die Familie Vor-       stattfindet, sondern in der Realität. Sie
fahrt habe. „Da machen wir nämlich       redet von Menschen, die in der Fin-
in Familie“, hieß es. Und ich sah vor    sternis sitzen, im Schatten des Todes.
meinem geistigen Auge diese Familie.     Der Bibelvers weiß darum, dass Weih-
Wie sie am Heiligen Abend brav ihre      nachten auf verletzte und geschlauch-
Rituale hinter sich bringt. Wie jeder    te Seelen trifft, auf Menschen, deren
sich zusammenreißt, die oft so künst-    Zusammenleben alles andere als heil
liche Harmonie nicht zu stören. Wie      ist. Diese Menschen bleiben nicht sich
der ein oder andere an sich halten       selber überlassen. Sie werden besucht
muss, um seinen Überdruss nicht mer-     von einem aufsteigenden Licht, einem
ken zu lassen. Gibt es etwas Schlim-     Licht der Hoffnung, das den barmher-
meres, als alle Konflikte und Span-      zigen Eingeweiden Gottes entspringt.
nungen, die Menschen in die Weih-        Es tut gut, dieses Licht aufzusuchen,
nachtsfeiertage mitbringen, ausblen-     ihm in Liedern und Gebeten sein Herz
den zu müssen? Ist das nicht emotio-     auszuschütten und sich von ihm
nal anstrengend, Sorgen und zum Teil     erleuchten zu lassen. Soviel Zeit für
auch tiefe Ängste für sich behalten zu   Besuch muss sein. Eine gesegnete
müssen, damit man niemandem „die         Festzeit wünscht Ihnen und Ihren
festliche Stimmung“ kaputt macht?        Lieben Ihr Pastor Thorsten Jacobi.
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Zum Thema – Zum Thema – Zum Thema – Zum Thema – Zum Thema – Zum Thema – Zum Them

    Hoffnung
                                               Es gibt dazu eine treffende wahre
    Der Begriff Hoffnung hat in jedem          Geschichte. In einer Schlachterei
    Leben Bedeutung. Es beginnt damit,         befand sich noch ein Mann in einem
    dass die Frau guter Hoffnung ist, d.h.     Kühlraum, als der abgeschlossen
    schwanger. Der Mensch hofft stets auf      wurde. Der Mann wusste, dass er dort
    ein positives Geschehen, ein Wachsen       nicht vor dem nächsten Morgen
    von Leben, eine Vermehrung des             gefunden werden würde, aber er
    Kapitals, eine Verbesserung des            würde die Nacht nicht überleben. Der
    Gesundheitszustands.                       Mann schrieb einen Abschiedsbrief.
    In Konfliktsituationen hofft man auf       Am nächsten Morgen wurde der
    eine Lösung, z.B. dass die Kinder          Briefschreiber tot aufgefunden, was
    wieder kontaktwillig oder –freudig         man nicht begriff, denn die Kühlung
    sind oder sich der Konflikt mit gleich     des Raumes war ausgefallen und der
    wem löst. Hoffnung hängt ab von            Mann hätte nicht sterben müssen oder
    unserer inneren Einstellung. Ist sie       können. Es war seine Erwartungs-
    positiv, kann man eher auf etwas oder      haltung, die ihn hatte sterben lassen.
    eine Heilung hoffen. Hoffnung ist          Er hatte keine Hoffnung zu überleben.
    Gottvertrauen. Oft fühle ich, dass mir     Hoffnung ist mit einem Placeboeffekt
    in    einer    schwierigen     Situation   zu vergleichen. Placebos sind Präpara-
    geholfen wird. Das Gefühl ist mehr als     te oder Scheinmedikamente, weil sie
    Hoffnung, es macht sich breit,             keinen Wirkstoff enthalten. Trotzdem
    beruhigt und lässt mich vertrauen,         bezeugten Untersuchungen, in denen
    dass alles gut endet. Mir ist auch stets   man statt normalen Medikamenten
    geholfen worden. Hoffnung ist eine         Placebos gab, dass die Wirkung bei
    positive    Erwartungshaltung.       Sie   bestimmten Leiden, wie z.B. Asthma
    mobilisiert Selbstheilungskräfte, stärkt   oder Kopfschmerzen, genau dieselbe
    unser Immunsystem und führt zu             war wie mit normalen Medikamenten.
    realen und messbaren Veränderungen         Der Glaube an die Medikamente hatte
    im Körper.                                 die heilende Wirkung verursacht.
    „Die Hoffnung aufzugeben bedeutet          In Hasselt standen die um die sieben
    die Gegenwart und auch die Zukunft         Jahre gefeierten Virga Jesse-Feiern
    preiszugeben“ sagte Pearl Buck.            dieses Jahr unter dem Fokus „hoop“
                                               Hoffnung, dem Endstück der Trilogie
                                               Habgier, Angst und Hoffnung.
                                                                                   3
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    Wir hoffen auf Frieden in der Welt         Wenn die Kraft der Liebe die Liebe
    und friedliche Weihnachten.                zur Gewalt übersteigt, wird Frieden in
    When the power of love                     der Welt herrschen.
    overcomes the love of power,               Jeder Tag, den du erleben darfst, ist
    the world will know peace.                 ein Geschenk. Pack es aus und hab
                                               Freude daran.
                                                                       Ulrike Reher

                                   "Und Gott der Herr setzte den Menschen
                                   in den Garten Eden, dass er ihn bebaue
                                   und bewahre."
                                   (Genesis 1, Vers 15)

                                    Die Blätter der Bäume vom vergangenen goldenen
                                    Herbst sind längst verweht. Verblasst ist ihr ein-
    stiger Glanz; nun liegen sie durchnässt oder gar verdorrt auf dem Boden. Wenn
    sie nicht auf den Gehsteig, sondern wohlwollend auf Mutter Erde gefallen sind
    und sich zu fruchtbarem Waldgrund entwickeln, der seinerseits wieder anderen
    Pflänzchen neues Leben schenkt, dann ist das der normale Kreislauf der Natur.
    Es tut sich was, gleichwohl über der Erde als auch unter der Erde, auch in still
    gewordener, scheinbar toter Jahreszeit. Rückzug vom Blühenden ist Weisheit,
    nicht Tod. Ein Häufchen Kompost bedeutet tausendfaches Leben, tausende
    Mikroorganismen in einer Hand. Organismen, die die Erde bearbeiten und
    durchwühlen. Inzwischen sind die Wintermonate angebrochen und es könnte
    sein, dass die Menschen sich am Zauber neugefallenen Schnees erfreuen. Oftmals
    fällt er still und leise über Nacht und mancher Baum wird zum prächtigen
    Weihnachtsbaum.
    Andererseits erleben wir auch Zeiten an denen vor allem Kinder vergeblich auf
    die weiße Pracht warten; er fällt einfach nicht, der ersehnte Schnee. Dann nehmen
    wir Genüge mit dem laubfreien Gestänge der Bäume.
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Botschaft 6. Ausgabe Dezember 2017 - Januar 2018 - Deutschsprachige Evangelische Gemeinde Provinz Antwerpen - degpa
Zum Thema – Zum Thema – Zum Thema – Zum Thema – Zum Thema – Zum Thema – Zum Them

    Da stehen sie, die mächtigen Stämme, dem Wetter trotzend, nach oben hin
    filigran, sich sacht dem Wind ergebend und doch festgewurzelt in der Erde.
    Haben sich die Jahreszeiten verschoben? Liegt es an der Erwärmung der
    Atmosphäre, am Dahinschwinden des Regenwaldes oder an der Ausbeutung der
    Weltmeere? Am Verlust der Vielfalt der Fische, die in düsteren Wassern sterben,
    an Vögeln und Schmetterlingen, die wegen der anhaltenden Luftverschmutzung
    ohnmächtig sind um Blumen zu bestäuben, diese unzähligen Blumen, die doch
    als die Sterne der Erde beschaut werden können. Oder rächt sich das dunkle,
    nicht endende Leid der Tiere in den Mega-Ställen der Welt? Wenn wir den
    normalen Kreislauf allen Lebens nicht zulassen, wenn wir Gottes Schöpfung nicht
    artgerecht bewahren und nachhaltig bearbeiten, wenn wir dauerhaft zerstören
    und ausbeuten, dann bleibt die Hoffnung fern und können wir uns an den
    Wundern der Natur in der Zukunft nicht mehr erfreuen. Trotzdem hoffen wir
    und halten daran fest, dass der Mensch, wenn man ihn gewähren lässt, ein guter,
    ein pflichtbewusster Pächter der Schöpfung sein will und kann. Schließlich sind
    wir alle Teil dieser Schöpfung, stehen mitten drin und nicht oben drauf. Darum,
    und gerade deswegen, gibt es immer wieder viele Menschen, Vereine und
    Gruppen, die ihren selbstlosen Einsatz für die Umwelt unaufhaltsam fortsetzen.
    Vielleicht noch nicht genug.
    Trotzdem, Gott sei Dank!
                                                                       Inge Boonen

    Neues aus der Redaktion: Pfarrer Jacobi ist aus dem Redaktionskreis
    ausgeschieden. Er kümmert sich jedoch noch um das Layout. An seine Stelle ist
    dankenswerterweise Anke Stoelen getreten, die zukünftig neue thematische
    Akzente setzen wird. Ihr zur Seite stehen weiterhin Ulrike Reher, Inge Boonen,
    Chris Van de Velde sowie verschiedene „Gastautoren“. Herzlich willkommen!

        Das Presbyterium
        Birgit Hellemans-Paschke,
        Jörg Pfautsch,
        Johan Stoelen,
        Marie-Luise Stolley,
        Chris van de Velde,
        Hilde Wartena,
        Dr. Thorsten Jacobi, Bredabaan 220, 2170 Antwerpen, 03.658.90.01

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Presbyterium – Presbyterium – Presbyterium – Presbyterium - Presbyterium – Presbyterium - Pres

    Streiflichter aus dem Presbyterium
    (Sitzungen vom 10. Oktober und 07. November 2017)
    Das Presbyterium freut sich über gut-         bruar 2018 auf einem Presbyteriums-
    besuchte Gottesdienste: der Hafen-            wochenende vorbesprochen.
    gottesdienst, die Erntedankgottes-            Der Kollektenplan 2018 sieht eine
    dienste in Antwerpen und Mol. Ein             neue Regelung vor: Es wird wieder
    Zeichen dafür, dass unsere Gemeinde           für Ruanda und das PSC verstärkt
    diese Gottesdienste sehr würdigt.             gesammelt werden. Der Festgottes-
    Pfarrer Jacobi hat in seiner Landes-          dienst in der Lange Winkelstraat, die
    kirche Erkundigungen zum Anferti-             Eröffnung des Maarten Lutherplein
    gen einer Gemeindekonzeption ein-             (vorher Teil des Munthofplein) sowie
    gezogen. Unter anderem geht es um             die Festlichkeiten in der Sint-An-
    die Fragen „Wo steht die Gemeinde             drieskerk wurden positiv bewertet.
    jetzt?“ Und „wo wollen wir mit die-           Am 10. Dezember 2017 feiern wir!
    ser Gemeinde hin?“ Der Prozess zum            Der Festgottesdienst wird auch musi-
    Entwickeln einer Konzeption ist not-          kalisch aufgewertet. Mit dem Emp-
    wendig im Blick auf die Wiederbeset-          fang nach dem Gottesdienst schlie-
    zung der Pfarrstelle. Außerdem för-           ßen wir die Feier ab. Frühere Pfarrer
    dert er die Arbeit eines Presbyteri-          der Gemeinde haben bereits ihre
    ums, das nach der Wahl 2018 in Mol            Teilnahme zugesagt. An diesem Tag
    beinahe komplett neu aufgestellt sein         erscheint auch die Gemeindechronik.
    wird. Alles Notwendige wird im Fe-                               Chris van de Velde

    Presbyteriumswahl am 18. März 2018
    Im kommenden Jahr endet die Amtsperiode der Presbyteriumsmitglieder, die
    im Rahmen einer Verantwortung für die gesamte Gemeinde die Interessen des
    Gemeindeteils Mol vertreten haben. Da Frau Wartena und Frau Stolley nicht
    mehr kandidieren werden, sind zwei Plätze im Presbyterium neu zu besetzen.
    Die Wahlen dafür finden im Rahmen der Gemeindeversammlung am Sonntag,
    den 18. März 2018, im Anschluss an den Gottesdienst in Mol statt.
    Wahlfähig ist gemäß Gemeindeordnung Artikel 9 Absatz 3, wer
        seit mindestens einem halben Jahr Mitglied der Gemeinde ist;
        das 18. Lebensjahr vollendet hat;
        sich am kirchlichen Leben beteiligt.
    Evangelische wie katholische Christen dürfen das Presbyteramt ausüben.
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Presbyterium – Presbyterium – Presbyterium – Presbyterium - Presbyterium – Presbyterium - Pres

     Wählen darf, wer Gemeindeglied ist (etwa durch Taufe oder Konfirmation sowie
     durch Beitritt), seinen Wohnsitz in Belgien hat und das 14. Lebensjahr vollendet
     hat. Briefwahl ist diesmal möglich. Die schriftliche Abgabe der Stimmen muss bis
     Samstag, den 17.03, 12.00 Uhr, im Pfarrhaus Merksem, Bredabaan 220, vorliegen.
     Entsprechende Wahlzettel können vorher beim Pfarramt angefordert werden.
     Das Presbyterium ist das Leitungsgremium der Gemeinde. Presbyterinnen und
     Presbyter fördern alle der Gemeinde aufgetragenen Aufgaben und wachen über
     das christliche Bekenntnis und die Ordnung der Gemeinde. Das Presbyterium
     stellt einen Gottesdienstplan sowie einen Haushaltsplan auf, es verwaltet alle
     Gelder und ordnet das Kollektenwesen. Es regelt alle Rechts- und Personalan-
     gelegenheiten der Gemeinde. Unser Presbyterium versteht sich als Team, dessen
     Arbeit auf gegenseitigem Vertrauen und Kooperationsbereitschaft beruht. Jede/r
     Presbyter/in wird für vier Jahre gewählt und im Gottesdienst ins Amt eingeführt.
     Alle Gemeindemitglieder, insbesondere in Mol, sind aufgerufen, nach geeigneten
     Kandidaten Ausschau zu halten. Wer bereit ist, in unserer Gemeinde eine
     besondere Verantwortung zu übernehmen und gemeinsam mit dem Pfarrer und
     den anderen Presbyteriumsmitgliedern die Gemeinde zu leiten, wird gebeten, für
     das Presbyterium zu kandidieren.
     Kandidaturwünsche sollten schriftlich vorliegen spätestens am
     18.02.2018: Bis zu diesem Tag können sich Kandidaten beim Pfarrer oder bei
                  einem anderen Presbyteriumsmitglied melden.
     04.03.2018 12.00 Uhr: Bis dahin kann Einspruch gegen Kandidaten erhoben
                  werden. Der Einspruch muss schriftlich im Pfarrhaus Merksem,
                  Bredabaan 220, vorliegen.
     06.03. 2018: Das Presbyterium beschließt die endgültige Kandidatenliste.
     17.03.2018 12.00 Uhr: Vorliegen der Briefwahlstimmen im Pfarrhaus Merksem.
     18.03.2018: Wahl durch die Gemeindeversammlung in der Kapelle der St.
     Odradakerk, Lindeplein 2, Mol-Millegem nach dem Gottesdienst.
     15.04.2018: Einführung der neugewählten Presbyteriumsmitglieder.
     Die Wahlhandlung wird auch diesmal von einem Wahlausschuss vorbereitet und
     geleitet. Die Mitglieder des Wahlausschusses werden vom Presbyterium be-
     stimmt. Bei gleicher Anzahl von Kandidaten und zu Wählenden stellt die Ge-
     meindeversammlung fest, dass die aufgestellten Kandidaten als gewählt gelten.

     Eine erste Kandidatenliste wird die nächste Ausgabe der ‚Botschaft‘ enthalten.
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GOTTESDIENSTE
             mit Pfarrer Dr. Thorsten Jacobi (wenn nicht anders angegeben)

                                  ANTWERPEN
         Hl. Damiaankirche (TPC) Groenenborgerlaan 149, 2020 Antwerpen
   10.          15.00                                         Kollekte für die
                        Festgottesdienst „50 Jahre DEGPA“
Dezember        Uhr                                           eigene Gemeinde
   14.          11.00        Mittagspausendienst in der       mit Pfarrer Jacobi und
Dezember         Uhr           Kathedrale Antwerpen           deutschen Liedern
   24.          18.15   Festgottesdienst am Heiligen Abend    Kollekte für Ruanda
Dezember        Uhr         in der Kapelle „De Olijftak“,     „Ik help een kind“
                             Leopoldslei 35, Brasschaat
 25./26.                         Kein Gottesdienst
Dezember
   14.          10.00    Gottesdienst mit Mahl des HERRN     Kollekte für die
 Januar          Uhr                                         eigene Gemeinde
   21.          15.00     Ökumenischer Gottesdienst des Antwerpse Raad van
 Januar         Uhr      Kerken zur Gebetswoche für die Einheit der Christen in
                           der Sint-Laurentius-Kerk, Markgravelei, Antwerpen
      28.       10.00      Gottesdienst mit Bibliolog      Kollekte fürs Prote-
    Januar       Uhr                                       stants Sociaal Centrum

                                        MOL
             Kapelle der Sint-Odradakerk, Lindeplein 2, 2400 Mol-Millegem
   03.                  Gottesdienst zum 1. Advent im Rah-   Kollekte für die
Dezember                men der Gemeindefreizeit in Prüm     eigene Gemeinde
   10.         15.00                                         Kollekte für die
                     Festgottesdienst „50 Jahre DEGPA“
Dezember       Uhr                                           eigene Gemeinde
   17.                         Kein Gottesdienst
Dezember
   24.         15.15                                         Kollekte für Ruanda
                     Festgottesdienst zum Heiligen Abend
Dezember       Uhr                                           „Ik help een kind“
   07.         10.30     Gottesdienst zum Jahresbeginn       Kollekte für die
 Januar         Uhr                                          eigene Gemeinde
   21.          9.30    Ökumenischer Gottesdienst mit Abendmahl zur Gebets-
 Januar        Uhr      woche für die Einheit der Christen - gemeinsam mit der
                      ‚WOM‘: Werkgroep Oekumene Mol in der St. Odrada-Kerk
Kurzfristige Terminänderungen unter www.degpa.be. Mitfahrgelegenheiten unter Telefon
  03 658.90.01 erfragen. Andachten in der Kathedrale Antwerpen donnerstags 11 Uhr.
8
TREFFEN IN DER GEMEINDE UND DRUMHERUM

                                  ANTWERPEN
   - im Pfarrhaus, Bredabaan 220, Merksem, wenn nicht anders angegeben –
                                 Adventliches Beisam-               Basteln, Singen,
   Samstag           15.00
                              mensein im Pfarrhaus - Bitte        Kaffeetrinken: „Im
09. Dezember          Uhr
                                anmelden: 03.658.90.01          Dezember ist Advent!“
  Mittwoch           15.00        Mittwochsrunde im                   Lieder und
13. Dezember          Uhr         Pfarrhaus Merksem              Adventsgeschichten
  Dienstag           19.30                                            Paulus lesen!
                                     Ev. Lehrhaus
19. Dezember          Uhr                                        1. Thessalonicher-Brief
  Mittwoch           20.00                                      Texte zu Advent und
                              Literaturkreis im Pfarrhaus
20. Dezember          Uhr                                            Weihnachten
  Mittwoch           15.00                                      Die neue Jahreslosung
                                    Mittwochsrunde
  10. Januar          Uhr                                         kreativ erforschen
  Dienstag           19.30                                       Storm! Reformation in
                               Ev. Lehrhaus: Filmabend
  16. Januar          Uhr                                              Antwerpen
                                                                Adresse/Titel bei Frau
  Mittwoch           20.00       Literaturkreis bei Frau
                                                                Böhme erfragen (s. u.
  17. Januar          Uhr                Böhme
                                                                     Kontaktliste)

                                        MOL
                 -   Bitte Gastgeberliste unten auf der Seite beachten    -
    Dienstags        14.00 Uhr Gebetskreis bei Angelika Kühn Tel. 014.32.15.81
   Samstag            15.00   Adventliches Beisam-     Basteln, Singen, Kaffeetrinken:
09. Dezember           Uhr    mensein im Pfarrhaus       „Im Dezember ist Advent!“
                                - Bitte anmelden:      unter 03.658.90.01
  Dienstag            19.30       Bibelkreis bei       Zwischen Dir und Mir – Texte
12. Dezember           Uhr         Frau Sattler       aus den Hoheliedern des Liebe
 Donnerstag           15.30        Kaffeerunde
14. Dezember          Uhr     bei Frau Horstmann           Amerikalaan 11, Geel
Die 09. Januar                   Kein Bibelkreis
 Donnerstag           10.00   Frühstücksrunde bei
  18. Januar           Uhr         Frau Reher
  Dienstag            19.30    Bibelkreis bei Frau     Zwischen Dir und Mir – Texte
  23. Januar           Uhr            Sattler         aus den Hoheliedern des Liebe
  Mittwoch            15.30             Wintergesprächskreis bei Frau Stolley
  31. Januar           Uhr     Neu: Vier Kapitel aus der Geschichte der DEGPA (1)
                                         Nächste Termine: 28.2./28.3./25.4.

Gruppen und Kreise treffen sich oft in Privathäusern. Vielen herzlichen Dank diesmal an:

                                                                                      9
Frau Horstmann                   Kaffeerunde                       014.58.91.17
        Frau Reher                   Frühstück Mol                      014.31.54.47
       Frau Stolley            Wintergesprächskreis Mol                 014.37.84.43
       Frau Böhme              Literaturkreis Antwerpen                 03.664.40.47
       Frau Sattler                  Bibelkreis Mol                     014.58.92.93

Rückblick – Rückblick – Rückblick – Rückblick – Rückblick – Rückblick – Rückblick – Rückblick

                                                            Jugendchor zu Gast
                                                           Der Jugendchor ‚Stimmig‘
                                                           aus der früheren Gemein-
                                                           de von Pfarrer Jacobi hat
                                                           den diesjährigen Ernte-
                                                           dankgottesdienst in Ant-
                                                           werpen bereichert. Junge
                                                           Leute zwischen 15 und 22
                                                           Jahren steuerten unter Lei-
                                                           tung von Kantorin Bettina
    Pahnke fröhliche Töne bei. Pfarrer Jacobi hatte den Chor 2010 mitgegründet.

    Erntedankfest 2017 in
    Mol und Antwerpen:
    223 € fürs PSC. Danke!
    Die Kinder zeigten sich im
    Antwerpener Familiengottes-
    dienst zu Erntedank ausge-
    sprochen gut „behütet“.

                       Gemeindemitglieder unter Gottes Segen gestellt
                       Am 24. September wurden Lieven und Johanna Pieters und
                       am 08. Oktober 2017 Simon Hering, alle aus Antwerpen,
                       getauft und damit in die Kirche aufgenommen.
                       Ehepaar Jörg und Katharina Wehrstein stellten ihren Bund
                       fürs Leben am 10.06. 2017 unter Gottes Segen. Glückwunsch!
    10
Rückblick – Rückblick – Rückblick – Rückblick – Rückblick – Rückblick – Rückblick – Rückblick

   Brüsseler Presbyterium zu Gast
   Am 10. Oktober fand ein gemeinsames
   Treffen der Presbyteriumsmitglieder
   aus Brüssel und Antwerpen/Mol statt.
   In zwangloser Runde wurde über die
   vielfältigen Veranstaltungen und Pro-
   jekte in beiden Gemeinden informiert.
   Für Himmelfahrt im nächsten Jahr
   wurde u.a. eine Wanderung im Brüs-
   seler Raum vereinbart. Das Foto rechts
   zeigt (von links) Frau Wartena und aus
                                               Brüssel Frau von Glasenapp, Frau Dröll,
                                               Herr von Peter, Frau von Hörsten und Frau
                                               Tiedje. Am 20. Oktober führte Pfarrer Jacobi
                                               Brüsseler Gäste durch die Reformations-
                                               ausstellung in Sint Andries (Foto links).

                                                 „Luther“ war
                                                 auch da. Der Ku-
                                                 rator Pfarrer Jaco-
     Ende gut – alles gut: Reforma-              bi war mit fast
                                                 10.000 Besuchern
     tionsjubiläum in Antwerpen
                                                 sehr zufrieden.
     Nach den Feierlichkeiten in Brüssel am
     28. und 30.10. wurde am 31.10. die Re-
     formationsausstellung in der Sint-An-
     dries-Kirche festlich geschlossen. Ge-
     haltvolle Reden von Bürgermeister de
     Wever, Botschafter Lüdeking sowie
     Schulinspektor Wursten wurden mit
     launigen Worten des Ortspfarrers Man-
     naerts abgerundet. Beim anschließen-
     den Empfang im Kellergewölbe ließen
     sich zahlreiche Gäste das Einbecker Lu-
     ther-Bier schmecken. Ausführliche Fo-
     tostrecke unter www.degpa.be/Galerie.                                           11
Das besondere Buch – das besondere Buch – das besondere Buch – das besondere Buch – das beso

    Tim Marshall, Die Macht der                 Sicherheit. Dagegen die Ebene in
    Geographie. Wie sich Weltpolitik            Richtung Europa macht die Regie-
                                                rung nervös, weil von dort die
    anhand von 10 Karten erklären
                                                Invasionen kamen und befürchtet
    lässt, 2015 (Neuanschaffung in der
                                                werden. Am Entstehen der Vereinig-
    Gemeindebibliothek Merksem)
                                                ten Staaten wird gezeigt, wie der
    “Ich wünsche mir einen stabilen             Wunsch, alle Küsten des Erdteils zu
    Notenständer. Den möchte ich neben          beherrschen durch Verhandlungen
    den Fernseher stellen mit meinem            mit Spaniern und Franzosen realisiert
    Atlas darauf. Dann kann ich immer           wird. Alaska wird den Russen abge-
    schnell nachschauen, wo das liegt,          kauft. Das ist gut gegangen. Heute
    worüber berichtet wird”. So sprach          fühlt sich jeder Einwohner der USA
    vor Jahren eine interessierte Frau zu       in erster Linie Amerikaner.
    mir.
                                                Anders ist es im Nahen Osten. Wo
    Das Buch “Die Macht der Geografie”          bis 1922 Verwaltungsbezirke des Os-
    ersetzt diesen Notenständer oder hilft      manischen Reichs waren, sind durch
    jedenfalls, die Weltpolitik zu verste-      Grenzziehung auf dem Reissbrett die
    hen. Anhand von 10 Karten, und zwar         Staaten Syrien, Libanon, Irak, Jorda-
    Russland, China, USA, Westeuropa,           nien, Kuwait, Saudi-Arabien, Israel
    Afrika, Der Nahe Osten, Indien und          und Palästina entstanden. Diese
    Pakistan, Korea und Japan, Latein-          künstlichen Grenzen sind mitverant-
    amerika und Die Arktis beschreibt der       wortlich für die heutigen Konflikte.
    Autor die Lage, das Entstehen und
                                                Im Atlas oder bei Google Maps kann
    die Grenzen der heutigen Staaten und
                                                man zwar schnell nachsehen, wo ein
    wie die deren Politik beeinflussen.
                                                Ort liegt, aber wer mehr verstehen
    Nehmen wir als Beispiel Russland.           will, wird mit Vergnügen dieses Buch
    Natürliche Grenzen wie die hohen            lesen.
    Gebirge im Süden der Sowjetunion,                                    Hilde Wartena
    oder die Eissee, gaben dem Land

     Weitere Neuanschaffungen der Gemeindebibliothek Merksem
            Peter Wohlleben, Das Seelenleben der Tiere, 2016
            Peter Wohlleben, Das geheime Leben der Bäume, 2015
            Giulia Enders, Darm mit Charme, Alles über ein unterschätztes Organ, 2014
            Bruno Preisendörfer, Als unser Deutsch erfunden wurde. Reise in die
    12       Lutherzeit, 2016
Glaube im Alltag – Glaube im Alltag – Glaube im Alltag – Glaube im Alltag – Glaube im Alltag -

     Hoffnung für die Gemeinde?                   Konfirmation. Und die Mitmenschen
                                                  betrachten uns eher mit Misstrauen,
     Wer die Apostelgeschichte liest,             da den Angaben der GVA zufolge
     erfährt, dass die erste Gemeinde sich        momentan 68% der Belgier (und 49%
     sehr von unseren heutigen Gemein-            der Europäer) der Meinung sind, dass
     den unterschied. Sie war wesentlich          Religion gefährlich sei und Unfrieden
     größer und sie wuchs täglich. Es gab         bringe.
     dort alte und junge Menschen. Sie
     lebten zusammen. Sie teilten sich            Und da feiern wir 50-jähriges
     ihren Besitz und sorgten füreinander,        Gemeindejubiläum??? Sollten wir
     gingen täglich zum Gottesdienst und          nicht alles umkrempeln und unsere
     teilten alle Mahlzeiten und waren            Gemeinde ganz anders aufbauen?
     gern gesehen bei den Mitmenschen.            Uns wieder auf die (ur-)alten Werte
                                                  besinnen? Dieser Standpunkt ist
                                                  sicher eine Überlegung wert. Aber
                                                  andererseits: Wir leben nicht mehr in
                                                  der Welt und an dem Ort der ersten
                                                  Gemeinde. Und im Verlauf der Apo-
                                                  stelgeschichte und anhand der Briefe
                                                  im Neuen Testament wird deutlich,
                                                  dass die folgenden Gemeinden sich
                                                  verändert haben und sehr unter-
     Da mutet es wie ein Schock an, wenn
                                                  schiedliche Probleme bekamen.
     wir an unsere heutige Gemeinde
     denken: eine Handvoll Leute, es              Gott ist Werden und Glaube ist
     werden immer weniger, jeder lebt für         Hoffnung. Nichts bleibt stehen in die-
     sich und wer nicht mehr zur Kirche           ser Welt, alles ist Veränderung. Und
     kommt, verschwindet aus dem                  wir stehen mitten in dieser Welt, wir
     Blickfeld. Gottesdienste gibt es in der      müssen Gott hier und jetzt suchen,
     Regel um die 14 Tage, nur Festessen          müssen hier und heute seine Welt
     werden zusammen gegessen.                    sichtbar machen, sein Wort verkün-
                                                  den und seinen Weg für uns finden.
     Das Durchschnittsalter der Mitglieder
     liegt irgendwo um das Pensionsalter          Um das zu können, brauchen wir
     und Kinder und Jugendliche sieht             einander in der Gemeinde. Wir
     man mit wenigen Ausnahmen nur                müssen für dasjenige danken, das uns
     zur Taufe und in der Zeit vor der            eint, nicht das beklagen, was wir nicht

                                                                                       13
Glaube im Alltag – Glaube im Alltag – Glaube im Alltag – Glaube im Alltag – Glaube im Alltag -

    haben! Wir müssen uns freuen über
    den Einsatz, den unsere Mitglieder
                                                  Hoffnung
    bringen, nicht über die Abwesenheit
    anderer klagen.                               Es reden und träumen die Menschen viel
                                                  von bessern künftigen Tagen;
    Natürlich wäre unsere Antwerpener             nach einem glücklichen, goldenen Ziel
    Gemeinde größer und reicher an jun-           sieht man sie rennen und jagen.
    gen Familien, wenn wir mit Brüssel            Die Welt wird alt und wird wieder jung,
    zusammen wären. Aber die Nöte                 doch der Mensch hofft immer auf
    ihrer Mitglieder und die Zusam-               Verbesserung.

    mensetzung der beiden Gemeinden               Die Hoffnung führt ihn ins Leben ein,
    haben zu einer Trennung geführt, die          sie umflattert den fröhlichen Knaben,
    sinnvoll ist. Und die Zusammenarbeit          den Jüngling locket ihr Zauberschein,
    der beiden Gemeinden bereichert alle.         sie wird mit dem Greis nicht begraben;
                                                  denn beschließt er im Grabe den müden
    Ich bin froh, dass es in der Welt so
                                                  Lauf,
    viele verschiedene Gemeinden gibt, in
                                                  noch am Grabe pflanzt er – die Hoffnung
    denen jeder seine Heimat finden kann
                                                  auf.
    und dass die Zusammenarbeit dieser
                                                  Es ist kein leerer, schmeichelnder Wahn,
    Gemeinden zunimmt und sinnvoll
                                                  erzeugt im Gehirne des Toren,
    und gut ist.
                                                  im Herzen kündet es laut sich an:
    Ich glaube, dass sich in den Gemein-          zu was Besserm sind wir geboren.
    den der Zukunft vieles verändern              Und was die innere Stimme spricht,
    wird und hoffe, dass sie irgendwann           das täuscht die hoffende Seele nicht.
    einmal wieder wachsen werden. Dass
                                                  Friedrich Schiller
    die Mitmenschen uns nicht mehr mit
                                                  ausgewählt von Inge Boonen
    Argwohn, sondern mit Offenheit
    begegnen und erkennen, um was es
    geht: Um den Gott der Liebe, des
    Lebens, des Werdens, der Hoffnung…

    Ich glaube, dass durch unsere Ge-
    meinde und ihre Gebete neue Wege
    entstehen, neue Lieder, neue Formen,
    neue Einsichten – ich glaube daran,
    dass die Kirche lebt – durch dich und
    mich!      Anke Stoelen

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Einladungen – Einladungen – Einladungen – Einladungen – Einladungen – Einladungen - Einladu

        Festgottesdienst „50 Jahre Pfarrstelle in Nordbelgien“
     Mit der Ordination und Amtseinführung von Pfarrer Jonas am 03. Dezember
     1967 erhielt der Nordbezirk der damaligen Dt. Ev. Gemeinde in Belgien erst-
     mals wieder einen eigenen Pfarrer. Dies war der Anfang der heutigen DEGPA.

                  Sonntag, 10. Dezember 2017 15.00 Uhr
             H. Damiaankirche im Theologisch Pastoraal Centrum,
                  Groenenborgerlaan 149, 2020 Antwerpen.
          Die Predigt hält Ds. Steven Fuite, Synodenvorsitzender der VPKB.
       Anschließend Empfang, Präsentation und Verkauf der Gemeindechronik.
    Bitte informierten Sie sich im Vorfeld (via Internet) über aktuelle
    Zufahrtsmöglichkeiten.
  Mittagspause   im Advent Manchmal ist die eine oder andere Brücke gesperrt… .
  Deutschsprachige Andacht in der Kathedrale          Im Dezember ist Advent!
  zu Antwerpen
                                                   Herzliche Einladung zum advent-
  Donnerstag, 14. Dezember, 11.00 Uhr.
                                                   lichen Beisammensein im Pfarrhaus,
  Im Rahmen der Andachtsreihe des
                                                   Bredabaan 220, 2170 Merksem,
  Antwerpse Raad van Kerken findet eine
                                                   am Samstag, 09. Dezember 2017,
  Besinnung mit Pfarrer Jacobi und
                                                   von 15.00 bis 17.00 Uhr.
  deutschen Liedern statt. Freier Zugang für
  alle, die sich am Eingang als Besucher der       Wir wollen ein wenig basteln, uns
  Andacht anmelden.                                bei Tee, Kaffee und Gebäck stärken,
                                                   gemeinsam singen, uns besinnen in
     Gottesdienste zu Heiligabend 2017             ‚trubeliger‘ Zeit.
                                                   Für alle, denen in Belgien die Ad-
     15.15 Uhr in Mol-Millegem, Lindeplein 2.
                                                   ventsstimmung fehlt. Familien mit
     18.15 Uhr in Brasschaat, Leopoldslei 35.      Kindern sind besonders willkommen.
                                                   Um alles gut vorbereiten zu können,
     Ökumenische Gottesdienste zur
                                                   ist eine Anmeldung hilfreich unter
     Gebetswoche für die Einheit der
                                                   03.658.90.01 oder degpa@skynet.be.
     Christen am 21.01.2018
     9.30 Uhr in Mol-Millegem, St. Odrada,
     Lindeplein 2,
     15.00 Uhr in Antwerpen, St. Laurentius,                                        15
     Markgravelei.
Afgiftekantoor
2930 Brasschaat
P 409528
België – Belgique
Deutschsprachige Evangelische Gemeinde       Botschaft 6 Dez. 2017 – Jan. 2018
Provinz Antwerpen
www.degpa.be
Herausgegeben im Auftrag des Presbyteriums
Verantwortlich: Inge Boonen
Mail inge.neubertboonen@telenet.be
Pfarrer: Dr. Thorsten Jacobi
Bredabaan 220, 2170 Antwerpen / Merksem
Fon 03 658 90 01, Fax 03 658 43 30
Mail degpa@skynet.be
KONTO: Kredietbank 401–4518071–23
IBAN BE92 4014 5180 7123, BIC KREDBEBB

                                                                                 16
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