COVID-19-EINSATZ Mitarbeiterbefragung 2020 - Auswertung - Rotes Kreuz
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COVID-19-EINSATZ Mitarbeiterbefragung 2020 Auswertung KIRCHDORF | WWW.ROTESKREUZ.AT
INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS …………………………………………………………………………. I ABBILDUNGSVERZEICHNIS …………………………………………………………..……… I TABELLENVERZEICHNIS ………………………………………………………………………. II 1.ALLGEMEINE INFORMATIONEN & STATISTISCHE DATEN...........................1 2.TÄTIGKEITSFELD RETTUNGSDIENST ..................................................................3 3.TÄTIGKEITSFELD ESSEN AUF RÄDERN ..............................................................8 4.TÄTIGKEITSFELD ROT KREUZ MARKT ................................................................9 5.TÄTIGKEITSFELD BESUCHSDIENST/TAGESBETREUUNG/LESECOACHES ................................. 10 6.TÄTIGKEITSFELD JRK ........................................................................................... 10 7.TÄTIGKEITSFELD KRISENINTERVENTION ...................................................... 11 8.TÄTIGKEITSFELD ANDERE BEREICHE .............................................................. 11 9.STABSARBEIT ........................................................................................................ 13 10.AUSBILDUNG ...................................................................................................... 16 11.MEDIENNUTZUNG ............................................................................................ 16 12.ALLGEMEINES .................................................................................................... 19 ABBILDUNGSVERZEICHNIS Abbildung 1: Altersverteilung der Befragten........................................................ 1 Abbildung 2: Ortsstellenzugehörigkeit der Befragten ........................................ 2 Abbildung 3: Art der Mitarbeit ................................................................................ 2 Abbildung 4:Spartenzugehörigkeit ........................................................................ 3 Abbildung 5: Gründe für den Dienstentfall ........................................................... 3 Abbildung 6: Zufriedenheit mit Information über Neuerungen im RD zu Corona .......................................................................................................................... 4 Abbildung 7: Zufriedenheiten mit dem eingerichteten Journaldienst an den OS .................................................................................................................................. 5 Abbildung 8: Nutzen des an den OS eingerichteten Journaldienstes ............. 6 Abbildung 9: Befinden Rot Kreuz-Markt-MA während Corona-Einsatz ........ 9 Abbildung 10: Zufriedenheit Informationsweitergabe während Corona- Einsatz (ANDERE) ..................................................................................................... 12 Abbildung 11: Einschätzung - Stab im Einsatz ................................................... 13 Abbildung 12: Bewertung Arbeit des Stabes ...................................................... 14 Abbildung 13: Digitale Weiterführung von Schulungen etc. ........................... 16 Abbildung 14: Mediennutzung .............................................................................. 17 Abbildung 15: Bewertung MA-Newsletter .......................................................... 17 Abbildung 16: Bewertung Arbeit Bezirk SE während Corona-Einsatz .......... 19 II
TABELLENVERZEICHNIS Tabelle 1: RD - Informationsdefizit während Corona-Einsatz .......................... 5 Tabelle 2: Ergebnisse - Beibehaltung für Einsätze dieser Art ............................ 7 Tabelle 3: Zukunft des RD - Wünsche der Befragten .......................................... 7 Tabelle 4: Verbesserungsvorschläge EAR während des Corona-Einsatzes .... 8 Tabelle 5: Zukunft EAR - Wünsche der Befragten ............................................... 8 Tabelle 6: Zukunft ROT KREUZ-MARKT - Wünsche der Befragten .................. 9 Tabelle 7: Zukunft BESUCHSDIENST/TAGESBETREUUNG/LESECOACHES - Wünsche der Befragten........................................................................................... 10 Tabelle 8: Benötigte Informationen während Corona-Einsatz JRK................ 10 Tabelle 9: Zukunft JRK - Wünsche der Befragten .............................................. 11 Tabelle 10: Verbesserungsvorschläge zum Corona-Einsatz ............................ 12 Tabelle 11: Zukunft andere Sparten - Wünsche der Befragten ...................... 13 Tabelle 12: STAB - Dinge, die gut funktioniert haben....................................... 15 Tabelle 13: STAB - Änderungsvorschläge ........................................................... 16 Tabelle 14: Newsletter-Inhalte, die den Befragten besonders gefallen haben ...................................................................................................................................... 18 Tabelle 15: Newsletter-Inhalte, die den Befragten gefehlt haben ................. 19 Tabelle 16: Gründe für die Bewertung des Bezirkes im Corona-Einsatz ....... 20 Tabelle 17: Was die Befragten sonst noch mitteilen möchten......................... 21
1. ALLGEMEINE INFORMATIONEN & STATISTISCHE DATEN An der Mitarbeiterbefragung zum COVID-19-Einsatz 2020 konnten alle Mitarbeiter/innen, die den Link zur Onlinebefragung hatten oder einen Umfragebogen zum Ausfüllen zugesandt bekommen haben, teilnehmen. Insgesamt haben 184 Personen den Fragebogen vollständig ausgefüllt, zwölf Personen davon in schriftlicher, der Rest in digitaler Form. Grundsätzlich war der Fragebogen an alle Mitarbeitenden jeglicher Sparten des Roten Kreuzes des Bezirkes Steyr-Land, unabhängig von der Art der Mitarbeit (freiwillig, beruflich etc.), gerichtet. Die Altersverteilung unter den Befragten sieht wie folgt aus: ALTERSVERTEILUNG 60 49 50 44 PERSONENANZAHL 38 40 33 30 18 20 10 2 0 unter 18 Jahre 18-25 Jahre 26-35 Jahre 36-45 Jahre 46-59 Jahre über 60 Jahre Abbildung 1: Altersverteilung der Befragten Die befragten Mitarbeitenden sind wie folgt den Ortsstellen bzw. der Bezirksstelle selbst zugehörig: 72 Mitarbeitende gehören der OS Bad Hall an, 27 Ternberg, 22 Weyer, 42 Sierning und 21 der Umfrageteilnehmenden arbeiten für die Bezirksstelle Steyr-Land. 1
ORTSSTELLENZUGEHÖRIGKEIT 80 72 70 60 PERSONENZAHL 50 42 40 27 30 22 21 20 10 0 Bad Hall Ternberg Weyer Sierning Bezirksmitarbeiter SE Abbildung 2: Ortsstellenzugehörigkeit der Befragten 142 der Befragten sind freiwillige Mitarbeiter, 42 berufliche Mitarbeitende. Zu den beruflichen Mitarbeitenden zählen neben dem Mitarbeitenden im Rettungsdienst bzw. den Mobilen Diensten außerdem Zivildiener, Berufsfindungspraktikanten und Mitarbeiter/innen des Freiwilligen Sozialjahres. ART DER MITARBEIT Freiwillig Beruflich 23% 77% Abbildung 3: Art der Mitarbeit 2
Der nachstehenden Grafik kann man entnehmen, in welchen Sparten die Befragten während des Corona-Einsatzes hauptsächlich tätig waren. SPARTENZUGEHÖRIGKEIT 120 97 100 PERSONENANZAHL 80 60 40 32 23 20 14 11 5 2 0 Abbildung 4:Spartenzugehörigkeit Nachfolgend werden nun die Ergebnisse der Befragung, unterteilt in Kapitel, wiedergegeben. 2. TÄTIGKEITSFELD RETTUNGSDIENST Insgesamt haben 97 der 184 befragten Personen angegeben, während des Corona-Einsatzes hauptsächlich im Bereich des Rettungsdienstes tätig gewesen zu sein. Diese Gruppe macht den größten Teil der Befragten aus. 89% (86 Personen) haben in der angegebenen Zeit (ab 27.02.2020) Dienste an den jeweiligen OS gemacht. 11% (11 Personen) haben keine Dienste versehen. Die Gründe wieso keine Dienste gemacht wurden verteilen sich wie folgt auf diese 11 Personen: GRÜNDE DIENSTENTFALL Durfte keine Dienste versehen aufgrund Dienstgeber 4 Durfte keine Dienste versehen aufgrund meines Alters 4 Private Gründe 1 Andere Option 2 PERSONENANZAHL Abbildung 5: Gründe für den Dienstentfall 3
Alle, bis auf eine Person, die aufgrund ihres Alters keinen Dienst versehen durften, haben die Gründe hierfür als nachvollziehbar bewertet. Eine Person hätte gerne weiterhin durchgehend Dienst versehen. Von jenen 86 Personen, die während des Corona-Einsatzes ab 27.02.2020 Dienst versehen haben, gaben 52% (46 Personen) an, dass sie „Gutes tun/Mithelfen“ wollten, 38% (33 Personen), dass sie „übrige Zeitressourcen (Ausfall Arbeit, Studium, Kurzarbeit etc.)“ hatten und 10% (8 Personen) andere Gründe für die Mitarbeit an (Mehrfachnennungen waren möglich). Zu der Frage „Hast du dich ausreichend über die Neuerungen im Rettungsdienst informiert gefühlt?“ sieht die Zufriedenheitsbewertung nach dem Schulnotensystem, wie in der nachstehenden Grafik ersichtlich, aus. 88% der Befragten gaben an, dass sie sich „sehr gut“ oder „gut“ über die Neuerungen im RD während des Corona Einsatzes gefühlt haben. Zufriedenheit Information über Neuerungen im RD zu Corona 50 46 45 40 PERSONENANZAHL 35 30 30 25 20 15 10 7 5 3 0 0 NICHT GENÜGEND GENÜGEND BEFRIEDIGEND GUT SEHR GUT BEWERTUNG Abbildung 6: Zufriedenheit mit Information über Neuerungen im RD zu Corona Folgende Informationen hätten die befragten Mitarbeiter/innen noch benötigt, um besser für den Dienst vorbereitet zu sein: Anzahl der Befragten, die diese Angabe Antwort gegeben haben Keine – war alles klar 9 Informationsaufbereitung wie ab der Mitte des Einsatzes 7 gleich zu Beginn KH Infos – vor allem KH SR – sehr viele und häufige 7 Änderungen kompaktere Informationen (um Fülle an Neuerungen und 4 Informationen besser erfassen zu können) Informationen über andere OS (Fahrzeuge, Maßnahmen, 3 etc.) Übersicht über aktuelle Hygienemaßnahmen 3 4
genaueres, gewissenhafteres Briefing an OS 2 nur OS-spezifische Infos 1 Aufklärung über Vorgehensweise bei Kontakt mit COVID- 1 19 Patienten Informationen des Bezirkes widersprüchlich mit 1 Informationen des OS (Infotafeln) Nichts – die Maßnahmen gegen COVID-19 sind überzogen 1 Tabelle 1: RD - Informationsdefizit während Corona-Einsatz *Vor allem Nennungen, welche viermal oder öfter angeführt wurden, sollten bearbeitet werden. 83% aller Befragten dem Bereich des Rettungsdienstes haben beim Punkt Zufriedenheit mit dem eingerichteten Journaldienst an den OS die Noten „sehr gut“ und „gut“ vergeben. ZUFRIEDENHEIT JOURNALDIENST OS 60 48 50 PERSONENANZAHL 40 30 22 20 9 10 4 1 0 NICHT GENÜGEND GENÜGEND BEFRIEDIGEND GUT SEHR GUT BEWERTUNG Abbildung 7: Zufriedenheiten mit dem eingerichteten Journaldienst an den OS Bei der Frage was dieser eingerichtete Journaldienst für den Dienstbetrieb gebracht hat, verteilen sich die Antworten wie folgt: 5
JOURNALDIENST NUTZEN Bessere Informationsversorgung 64 Unterstützung beim täglichen Handling 44 VORTEILE Steigerung des Sicherheitsgefühls im Dienst 38 Nichts -wäre nicht notwendig gewesen 7 Andere Option 6 0 10 20 30 40 50 60 70 PERSONENZAHL Abbildung 8: Nutzen des an den OS eingerichteten Journaldienstes Bei „andere Option“ wurden folgende Antworten eingetragen: Überblick über Neuerungen – man muss sich nichts selbst zusammensuchen (drei Nennungen), Kochen (zwei Nennungen), Waschen der Dienstkleidung (zwei Nennungen), Unterstützung beim Aufbereiten der Materialien/SEW (zwei Nennungen), hat nichts gebracht – überzogen (eine Nennung). 65% der Befragten geben an, dass die Aussendung von regelmäßigen Informationsmails beibehalten werden sollte. 61% wünschen sich weiterhin eine Aufstellung über die aktuellen Informationen zu laufenden Einsätzen zum Nachlesen. Ebenfalls 61% der Befragten sprechen sich für die Installation eines Journaldienstes bei solchen Ereignissen aus (Auswahlfrage – Mehrfachnennung möglich). Bei der offenen Beantwortung nach der Frage, was für Einsätze dieser Art (Corona-Einsatz) beibehalten werden solle, gaben die Befragten folgende Antworten: Anzahl der Befragten, die diese Angabe Antwort gegeben haben Frühe Einführung von Informationsmails 7 regelmäßige Informationsmails 6 Einrichtung Journaldienst 5 Gleiche Regelungen für alle OS im Bezirk 4 Angepasste Ausrüstung – Masken, Ohrfieberthermometer 4 Konsequentere Aufteilung in zwei oder mehrere 2 Aufenthaltsbereiche (Zonen) – MA-Trennung Versorgung mit Getränken und MA-Essen 2 Erstanamnese durch Transportführer 2 6
CORONA-Selbsttest mit Computern an der OS (muss dann 1 aber funktionieren) Website mit den aktuellen Informationen 1 Gleiche Regelungen und Vorschriften in allen Bezirken 1 Corona ist weniger gefährlich als die Grippe – keine so 1 umfangreichen Maßnahmen nötig Nichts – war alles so in Ordnung 1 Tabelle 2: Ergebnisse - Beibehaltung für Einsätze dieser Art *Vor allem Nennungen, welche viermal oder öfter angeführt wurden, sollten bearbeitet werden. Folgende Dinge wünschen sich die Befragten aus dem Bereich des Rettungsdienstes ganz allgemein für die Zukunft ihres Bereichs. Anzahl der Befragten, die Angabe diese Antwort gegeben haben Qualitätssteigerung – mehr Möglichkeit zur freiwilligen 6 Weiterbildung/höhere Verpflichtung Mehr Respekt und Freundlichkeit von KH/AH-Personal 5 gegenüber Sanitätern Journaldienst 5 Normalisierung der allgemeinen Corona-Situation 4 Akzeptanz von Beruflichen gegenüber Freiwilligen, dass 4 diese nicht so viel leisten können – da sie einen anderen Job/Aufgaben haben Gleichberechtigung aller Freiwilligen – manche dürfen 4 mehr machen als andere (Ausbildungen) Bessere Ausrüstung und Dienstbekleidung (Masken, 4 Schutz etc.) Passt alles 4 Briefings bei Dienstbeginn – kurz und prägnant 2 Hobby zum Beruf machen 1 Nicht so viele Änderungen (auf Corona bezogen) 1 Spind 1 Schutzbrillen für Brillenträger 1 Mehr Akzeptanz für ältere MA im RD 1 Tabelle 3: Zukunft des RD - Wünsche der Befragten *Vor allem Nennungen, welche viermal oder öfter angeführt wurden, sollten bearbeitet werden. 7
3. TÄTIGKEITSFELD ESSEN AUF RÄDERN 23 Teilnehmende an der Umfrage haben angegeben, im Bereich Essen auf Rädern tätig zu sein. Alle haben sich während des Corona-Einsatzes ausreichend über die aktuellen Entwicklungen in ihrer Sparte informiert gefühlt. Fünf der Befragten haben angegeben, dass sie in dieser Zeit keine Dienste versehen konnten. Alle fünf Personen haben diese Maßnahme als nachvollziehbar eingestuft. 18 Befragte haben Dienste gemacht. Von den 18 Personen, die Dienste versehen haben, haben die Frage, wie wohl sie sich im Dienst gefühlt haben sechs Personen mit der Note „sehr gut“, zehn mit der Note „gut“ und eine mit der Note „befriedigend“ bewertet. Eine Person hat keine Angabe hierzu gemacht. Folgende Dinge hätte man in Hinblick auf die Arbeit während der Corona-Pandemie verbessern können: Anzahl der Befragten, die diese Angabe Antwort gegeben haben Schnellere Einsatz von Mundschutzmasken 3 Informationen kamen zur rechten Zeit und waren gut 3 nachvollziehbar Informationen und Arbeitsanweisungen schneller 2 weitergeben Umsetzung war etwas schwierig. 1 Tabelle 4: Verbesserungsvorschläge EAR während des Corona-Einsatzes *Vor allem Nennungen, welche dreimal angeführt wurden, sollten bearbeitet werden. Folgende Dinge wünschen sich die Teilnehmenden der Befragung des Bereichs Essen auf Rädern ganz allgemein für die Zukunft ihrer Tätigkeit: Anzahl der Befragten, die diese Angabe Antwort gegeben haben Es passt alles so wie es ist (vor allem die neuen 5 Diensträume) Einsatz von jüngeren Mitarbeitenden oder Zivildienern 2 Schnellere Informationsweitergabe 2 Gesund bleiben 2 Anschaffung neuer/Erneuerung der Fahrzeuge 2 Klarere Vorgaben zu den Schutzmaßnahmen 2 Mehr Anerkennung für diesen Bereich (es gibt nicht nur den 1 RD) Keine Maskenpflicht 1 Tabelle 5: Zukunft EAR - Wünsche der Befragten 8
*Vor allem Nennungen, welche zweimal oder öfter angeführt wurden, sollten bearbeitet werden. 4. TÄTIGKEITSFELD ROT KREUZ MARKT 14 Teilnehmende an der Umfrage haben angegeben, im Bereich des Rot Kreuz Marktes tätig zu sein. 13 haben sich während des Corona-Einsatzes ausreichend über die aktuellen Entwicklungen in ihrer Sparte informiert gefühlt, eine Person gab an, diese Frage nicht beantworten zu können. Fünf der Befragten haben angegeben, dass sie in dieser Zeit keine Dienste versehen konnten. Alle fünf Personen haben diese Maßnahme als nachvollziehbar eingestuft. Vier Befragte haben Dienste versehen, vier weitere nur teilweise (zu einem späteren Zeitpunkt wieder). Jene Personen, die angegeben haben, dass sie während des Corona-Einsatzes Dienste gemacht oder teilweise gemacht haben, haben die Frage wie wohl sie sich in ihrer Tätigkeit gefühlt haben, wie folgt nach dem Schulnotensystem bewertet: BEFINDEN WÄHREND CORONA-EINSATZ 7 6 6 PERSONENANZAHL 5 4 3 2 2 1 1 0 0 0 NICHT GENÜGEND GENÜGEND BEFRIEDIGEND GUT SEHR GUT BEWERZUNG Abbildung 9: Befinden Rot Kreuz-Markt-MA während Corona-Einsatz Es gab von Befragten dieses Bereiches keine Verbesserungsvorschläge in Hinblick auf den Corona-Einsatz. Für die Zukunft ihrer Tätigkeit wünschen sie sich folgendes: Anzahl der Befragten, die diese Angabe Antwort gegeben haben Normalität in Zusammenhang mit den Maßnahmen des 4 Corona-Einsatzes Alles soll so bleiben wie es ist. Alles soll so bleiben wie es ist. 3 Tabelle 6: Zukunft ROT KREUZ-MARKT - Wünsche der Befragten 9
5. TÄTIGKEITSFELD BESUCHSDIENST/TAGESBETREUUNG/LESECOACHES Elf Befragte haben angegeben in den Bereichen Besuchsdienst, Tagesbetreuung oder als Lesecoach tätig zu sein. Alle haben sich während des Corona-Einsatzes ausreichend über die Entwicklungen in ihrer Sparte informiert gefühlt. Für die Zukunft ihrer Tätigkeit wünschen sie sich folgendes: Anzahl der Befragten, die diese Angabe Antwort gegeben haben Weiter so gute Zusammenarbeit und 4 Informationsweitergabe Räumlichkeiten sollten attraktiver gestaltet werden 2 Ausbau des Angebotes der Tagesbetreuung 2 Mehr Kollegialität 1 Erhöhung der Transparenz im Bereich Tagesbetreuung 1 Normalität 1 Tabelle 7: Zukunft BESUCHSDIENST/TAGESBETREUUNG/LESECOACHES - Wünsche der Befragten *Vor allem Nennungen, welche zweimal oder öfter angeführt wurden, sollten bearbeitet werden. 6. TÄTIGKEITSFELD JRK Aus dem Bereich JRK haben fünf Mitarbeitende an der Befragung teilgenommen. Drei der Befragten haben sich ausreichend über die aktuellen Entwicklungen zum Corona-Einsatz (in ihrer Sparte) informiert gefühlt, zwei davon nicht. Folgende Informationen hätten die Befragten noch benötigt: Anzahl der Befragten, die diese Angabe Antwort gegeben haben Vorschläge und Tools für Onlinegruppenstunden oder 4 Beschäftigung der Mitglieder in der gruppenstundenfreien Zeit (Skype, Teams, Zoom etc.) Mehr Informationen der Landesleitung 4 Frühere Information, wie es mit den Gruppensunden 3 weitergeht. Informationen dazu, was anderen Jugendgruppen 2 gemacht haben Tabelle 8: Benötigte Informationen während Corona-Einsatz JRK *Vor allem Nennungen, welche dreimal oder öfter angeführt wurden, sollten bearbeitet werden. 10
Während des Corona-Einsatzes und dem Ausfall der Gruppenstunden konnten zwei der fünf Befragten in Kontakt mit den Jugendgruppenmitgliedern bleiben. Zwei weitere teilweise und eine Person nicht. Es wurde von drei der fünf angegeben, dass sie mittels SMS oder Anrufen mit den Mitgliedern Kontakt gehalten haben. Zwei gaben an mittels SMS oder Anrufen mit den Eltern der Mitglieder Kontakt gehabt zu haben. Drei der fünf Befragten gaben an, dass sie Infos benötigt hätten, über welches Medium sie mit den Mitgliedern in Kontakt treten sollen/dürfen. Generell hätten sie sich alle während der Corona-Pandemie mehr Information über die Möglichkeiten der Kommunikation und die entsprechenden rechtlichen Belange erhofft (vor allem seitens der Landesleitung). Für die Zukunft des Jugendrotkreuzes wünschen sich die Befragten ganz allgemein die folgenden Dinge: Anzahl der Befragten, die diese Angabe Antwort gegeben haben Weniger Bürokratie im Bereich Datenschutz 4 Inputs für Gruppenstunden – vor allem übersichtlich 4 gesammelt (z.B.: auf einer Website) Austausch unter den Gruppen sowie Ideenverbreitung 3 (Best Practice) Frühere Information/Kommunikation 2 Kommunikationsmöglichkeiten außerhalb der 2 Gruppenstunden Tabelle 9: Zukunft JRK - Wünsche der Befragten *Vor allem Nennungen, welche dreimal oder öfter angeführt wurden, sollten bearbeitet werden. 7. TÄTIGKEITSFELD KRISENINTERVENTION Zwei aller Befragten arbeiten im Bereich der Krisenintervention. Beide Personen haben sich ausreichend über die aktuellen Entwicklungen in ihrem Bereich im Corona-Einsatz informiert gefühlt. Eine der Personen hat die Frage, wie wohl sie sich in ihrem Tätigkeitsfeld während des Corona-Einsatzes gefühlt habe, mit der Note „sehr gut“, eine mit der Note „befriedigend“ bewertet. Für die Zukunft dieses Bereiches wünscht sich eine der Personen, dass bald ein Impfstoff gefunden wird, um wieder in ein normales Leben zurückkehren zu können. 8. TÄTIGKEITSFELD ANDERE BEREICHE Insgesamt haben 32 der 172 Befragten angegeben in einer anderen Sparte als den zu Beginn aufgelisteten tätig zu sein. 26 der Befragten arbeiten im Bereich der Mobilen Pflege und Betreuung, drei im Stab und je eine Person im mobilen Probeabnahmeteam bzw. HOSPIZ- Bereich. Eine weitere hat keine Angabe dazu gemacht. Alle der Befragten haben sich ausreichend über die Entwicklungen während des Corona- Einsatzes (in ihrer Sparte) informiert gefühlt. 63% der Befragten in diesem Bereich haben auf 11
die Frage, wie wohl sie sich in ihrem Tätigkeitsfeld während des Corona-Einsatzes gefühlt haben, die Noten „sehr gut“ oder „gut“ vergeben. 31% vergaben die Note „befriedigend“. ZUFRIEDENHEIT INFORMATIONSWEITERGABE WÄHREND CORONA-EINSATZ 16 14 14 12 PERSONENANZAHL 10 10 8 6 6 4 2 2 0 0 NICHT GENÜGEND GENÜGEND BEFRIEDIGEND GUT SEHR GUT BEWERTUNG Abbildung 10: Zufriedenheit Informationsweitergabe während Corona-Einsatz (ANDERE) Folgende Dinge hätte man den Befragten nach zu Folge während des Corona-Einsatzes verbessern können: Anzahl der Befragten, die diese Angabe Antwort gegeben haben Zugang – vor allem zum WC - an allen OS ermöglichen 7 (Ausweichorte waren oft eine Zumutung) Fehlende Materialien/Schutz 6 Wertschätzung der MA im Bereich der Mobilen Pflege und 6 Betreuung Testen der MA auf Covid-19 2 Früher Masken ausgeben/einführen 2 Familien wünschen sich auch weiterhin (während Corona- 1 Pandemie) eine Betreuung Tabelle 10: Verbesserungsvorschläge zum Corona-Einsatz *Vor allem Nennungen, welche dreimal oder öfter angeführt wurden, sollten bearbeitet werden. 12
Das wünschen sich die befragten Mitarbeiter/innen in dieser Sparte ganz allgemein: Anzahl der Befragten, die diese Angabe Antwort gegeben haben Mehr Anerkennung dieser Berufsgruppe als Teil des Roten 18 Kreuzes/Wertschätzung/Stellenwert OS Zugehörigkeit in Sierning/Respekt dieser OS 10 Bessere Gemeinschaft/Zusammenhalt 4 Mehr Gehalt 2 Keine Panikmache in der Öffentlichkeit 1 Tabelle 11: Zukunft andere Sparten - Wünsche der Befragten *Vor allem Nennungen, welche dreimal oder öfter angeführt wurden, sollten bearbeitet werden. 9. STABSARBEIT 84% (153 Personen) aller Befragten haben mitbekommen, dass das Bezirksrettungskommando Steyr-Land während der Corona-Pandemie im Einsatz war. STAB IM EINSATZ Kann ich nicht beantworten 19 EINSCHÄTZUNG NEIN 11 JA 154 0 20 40 60 80 100 120 140 160 180 PERSONENANZAHLl Abbildung 11: Einschätzung - Stab im Einsatz Nach dem Schulnotensystem bewerten 89% der Befragten (welche diese Frage beantwortet haben) die Arbeit des Stabes in dieser Zeit mit der Note „sehr gut“ oder „gut“. Auffallend ist, dass die Note „nicht genügend“ von keiner einzigen an der Umfrage teilnehmenden Person gegeben wurde. 13
EMPFINDUNG ARBEIT DES STABS 80 74 73 70 PERSONENANZAHL 60 50 40 30 20 15 10 3 0 0 NICHT GENÜGEND GENÜGEND BEFRIEDIGEND GUT SEHR GUT BEWERTUNG Abbildung 12: Bewertung Arbeit des Stabes Folgende Antworten gaben die Befragten auf die offen gestellte Frage, was ihrer Meinung nach, während des Corona-Einsatzes gut funktioniert hat. Anzahl der Befragten, die diese Angabe Antwort gegeben haben Mitarbeiterinformation/Newsletter/Kommunikation 44 Einsatzbriefing und Informationsweitergabe 42 Schnelle Informationsweitergabe 18 Rasche Abwicklung aller Anfragen durch den Stab 12 Schutzmaßnahmen/Hygienevorschriften 10 Erreichbarkeit des Stabes 9 Rasche Reaktion auf geänderte Rahmenbedingungen 6 Besetzung der Dienste/Einsatzbereitschaft der MA 6 Presseberichte 6 Motivation aller MA 6 Koordination 4 Herstellung eines Gemeinschaftsgefühls 4 Zusammenarbeit unter MA 3 Journaldienst 2 Kommunikation mit der Leitstelle 2 Schnelle Absage aller Termine (EH Kurse, Gruppenstunden 2 etc.) Organisation der Testungen 2 Entscheidungen wurden richtig und schnell getroffen 2 14
Möglichkeit als Multiplikator zu agieren (man hatte alle 2 Informationen) Zonenaufteilung 2 Materialanlieferung an die OS 1 Zusammenarbeit Regierung-Stab 1 Schlagkraft des RK 1 Tabelle 12: STAB - Dinge, die gut funktioniert haben *Vor allem Nennungen, welche fünfmal oder öfter angeführt wurden, sollten bearbeitet werden. Folgende Dinge würden die Befragten ändern oder verbessern: Anzahl der Befragten, die diese Angabe Antwort gegeben haben Viele Änderungen in den Krankenhäusern (Stab sollte sich 12 vor Ort ein Bild machen) Kontrolle der Maßnahmen (strenger) 9 Nichts 9 Überblick über aktuelle Hygienemaßnahmen in der 8 Infomail/MA-Mail Mehr Kommunikation zwischen KH und RK, bzw. Stab und 8 KH/LS Weniger Änderungen im Dienstbetrieb 5 Plattform mit den wichtigsten Änderungen etc. zur 5 Übersicht Prägnantere Informationen 3 Mehr Videokonferenzen 3 Klarere Anweisungen 2 Angebote, wie man mithelfen kann 2 MA der Mobilen Dienste nicht vergessen/im Regen stehen 2 lassen Information wer im Stab wofür zuständig ist 2 Journaldienst 1 Mobile Abstrichstationen wie in Israel (in der Akutphase) 1 Gleiche Infos für alle Sparten 1 Öffentlichkeitsarbeit 1 Nicht alles war in der Praxis umsetzbar. 1 OS-Aufteilung zu spät 1 Grundsatz der Führung allen MA näher bringen 1 15
Gleiche Teams bei den Klienten 1 Tabelle 13: STAB - Änderungsvorschläge *Vor allem Nennungen, welche fünfmal oder öfter angeführt wurden, sollten bearbeitet werden. 10. AUSBILDUNG 42 Personen, hätten an einer Ausbildung teilgenommen, die aufgrund der Corona-Pandemie abgesagt oder verschoben wurde (118 waren davon nicht betroffen). Von den 42 betroffenen Personen, welche an der Umfrage teilgenommen haben, haben 86% (36 Personen) ausreichende Informationen zur Absage bzw. Verschiebung bekommen. 10% nicht und 4% können keine Angaben dazu machen. Jene Personen, die keine ausreichenden Informationen bekommen haben, gaben an, dass es sie gestärt habe, dass sie selbst bei der BIAK nachfragen mussten, ob das geplante Seminar stattfindet oder dass sie gerne früher Auskunft bekommen hätten, wie es bezüglich der geplanten Termine weitergeht. 24% der Befragten, welche diese Frage beantwortete haben, hätten sich die Weiterführung von Bereitschaftsabenden, Schulungen oder anderen Zusammenkünfte in digitaler Form gewünscht. 45% brauchen eine Weiterführung in digitaler Form nicht. 31% können diese Frage nicht beantworten. DIGITALE WEITERFÜHRUNG VON SCHULUNGEN etc. 24% 31% 45% JA NEIN KANN ICH NICHT BEANTWORTEN Abbildung 13: Digitale Weiterführung von Schulungen etc. 11. MEDIENNUTZUNG Die nachfolgende Grafik gibt einen Überblick, wieviele der befragten Personen die nachstehenden Medien während er Corona-Zeit in Anspruch genommen haben. 174 Personen haben diese Frage beantwortet. 82% haben angegeben, dass die den Newsletter für MA nutzen. Bei „Andere“ wurden folgende Dinge angeführt: WhatsApp, Zeitung, TV, Infos von der PDL, Telefonische Kommunikation, Krisenstab des Krankenhauses, keine. 16
MEDIENNUTZUNG Andere 15 Screens/Bildschirme an den OS 42 Instagram 38 MEDIEN Facebookseite des Bezirkes 82 Facebookseite der OS 42 INTERN Steyr-Land Facebookgruppe 88 Informationstafel an den OS 93 Infomail - Newsletter für MA 148 0 20 40 60 80 100 120 140 160 PERSONENANZAHL Abbildung 14: Mediennutzung 96% der Befragten haben angegeben, dass sie den Newsletter des Bezirkes oder der OS erhalten und haben diesen nach dem Schulnotensystem wie in der Grafik untenstehend bewertet. 90% haben den Newsletter mit der Note „sehr gut“ oder „gut“ bewertet. BEWERTUNG MA-NEWSLETTER 80 75 69 70 PERSONENANZAHL 60 50 40 30 20 13 10 2 1 0 NICHT GENÜGEND GENÜGEND BEFRIEDIGEND GUT SEHR GUT BEWERTUNG Abbildung 15: Bewertung MA-Newsletter 17
Folgende Inhalte haben den Befragten besonders gefallen: Anzahl der Befragten, die diese Angabe Antwort gegeben haben Aktuelle Änderungen/Corona-Infos 15 Informationen über Schutzmaßnahmen 13 Regelmäßige Informationen 12 Genauigkeit und Ausgewogenheit der Informationen 8 Fachliche Informationen (Fakten) 7 Alle 5 Infos zum RD 5 Presseberichte 5 Motivation und Danksagung 5 Informationen aus dem Bezirksrettungskommando 5 Einleitende Worte des BGL 5 Auswahl der Informationen 3 Videos 3 Gewinnspiele 3 Gebündelte Information 3 Aktuelle Informationen zum Ablauf an den OS 2 Positive Ereignisse – abgesehen von Corona 2 Wäre nicht erforderlich gewesen 1 Tabelle 14: Newsletter-Inhalte, die den Befragten besonders gefallen haben *Vor allem Nennungen, welche fünfmal oder öfter angeführt wurden, sollten bearbeitet werden. Die nachstehende Tabelle gibt einen Überblick über jene Inhalte des Newsletters, die den Befragten gefehlt haben: Anzahl der Befragten, die diese Angabe Antwort gegeben haben Keine 18 Zusammenfassung der aktuell gültigen Maßnahmen 7 Sortierung nach Dringlichkeit/Priorität der Maßnahmen 5 Mobile Dienste wurden vernachlässigt 2 Infos über Arbeit des LVs 2 Stand der Infektionen 1 18
Genaue Beschreibung des Ablaufes bei 1 Krankentransporten Weiter Vorgehensweise JRK/Angebote JRK 1 Gedanken zur Zeit nach COVID (Vereinsamung der 1 Menschen, Arbeitslosigkeit, Verschlechterung der psychischen Gesundheit) Infos zum Blutspenden 1 Maßnahmen, die an den unterschiedlichen OS gesetzt 1 wurden Nichts – Social Media ist völlig übertrieben 1 Tabelle 15: Newsletter-Inhalte, die den Befragten gefehlt haben *Vor allem Nennungen, welche fünfmal oder öfter angeführt wurden, sollten bearbeitet werden. 90% der Befragten haben angegeben auch weiterhin in regelmäßigen Abständen einen Newsletter des Bezirkes erhalten zu wollen, 86% möchten auch weiterhin einen Newsletter der Ortsstelle erhalten. 12. ALLGEMEINES Allgemein bewerten 47% (84 von 182 Personen) der Befragten die Arbeit des Roten Kreuzes Steyr-Land inkl. aller OS mit der Note „sehr gut“, 44% (81 von 182 Personen) vergeben die Note „gut“, 8% (15 von 176 Personen) bewerten mit der Note „befriedigend“ und 1% (2 von 176 Personen) vergeben die Note „nicht genügend“. BEWERTUNG ARBEIT SE-CORONA-EINSATZ 90 81 84 80 70 PERSONENANZAHL 60 50 40 30 20 15 10 2 0 0 NICHT GENÜGEND GENÜGEND BEFRIEDIGEND GUT SEHR GUT BEWERTUNG Abbildung 16: Bewertung Arbeit Bezirk SE während Corona-Einsatz 19
Folgende Dinge wurden als Gründe für diese Bewertung angegeben: Anzahl der Befragten, die diese Angabe Antwort gegeben haben Rasche, strukturierte und kompetente 21 Informationsweitergabe an die MA (Schutzmaßnahmen, Hintergründe, Anweisungen etc.) Frühere Einführung der Infomails/Früher Bündelung der 12 Informationen – zu Beginn sehr chaotisch Hohe Motivation/Einsatzbereitschaft aller Beteiligten 11 Hohe Qualität der Arbeit aller Beteiligten 8 Nicht alle haben sich an die Regeln gehalten 6 Gute Zusammenarbeit 6 Hat alles gut funktioniert. 5 Gute Umsetzung der Maßnahmen 4 Wenig Anerkennung des GSD (auch durch 3 Rettungspersonal) speziell in Sierning und teilweise auch in Bad Hall. Zu Beginn chaotische Informationsweitergabe 3 Einführung Journaldienst (positiv) 3 Jede(r) hat sein BESTES gegeben! 3 Überforderung durch viele (neue) Informationen 3 Professionelle Arbeit des Stabes 3 Nicht ausreichend und qualitativ minderwertiges 2 Schutzmaterial Wenig Übung zu den neuen Maßnahmen 2 Wäsche waschen 1 Gute und professionelle Arbeit der Ortsgruppe 1 Jugendarbeit ist praktisch zum Erliegen gekommen 1 Überzogene Maßnahmen, die nicht erforderlich gewesen 1 wären. Covid-19-Transporte weiterhin in Sierning belassen 1 Zu Beginn hatte man das Gefühl, Covid-19 wird vom Bezirk 1 nicht ernst genommen (Business as usual) Tabelle 16: Gründe für die Bewertung des Bezirkes im Corona-Einsatz *Vor allem Nennungen, welche fünfmal oder öfter angeführt wurden, sollten bearbeitet werden. 20
Folgende Angaben haben die Befragten auf die Frage „Gibt es etwas, dass du uns sonst noch mitteilen möchtest?“ gemacht: Anzahl der Befragten, die diese Angabe Antwort gegeben haben Weiterführung Newsletter/regelmäßigen Infos für MA 9 Danke für eure Mühe/für die gute Arbeit/den 8 Einsatz/Zusammenhalt/Unterstützung Nein 6 Bereitschaftsabende, Schulungen in Videoform/ 5 Pflichtschulungen verstärkt in digitaler Form anbieten Wertschätzung für Mobile Pflege und Betreuung erhöhen 4 – in der gesamten Organisation Erhöhung der Kommunikation im Bereich Jugendarbeit 2 und Wertschätzung für diese Sparte Rettungsdienst zu Dritt wieder freigeben 2 Alles Gute für alle Mitarbeitenden! 1 Häufigkeit des Newsletters reduzieren 1 Verbesserung der Kommunikation zwischen GSD und 1 restlichen Hauptberuflichen Weiterhin so gute Arbeit leisten! 1 Faceshield statt Maske einführen 1 Mehr Information zu allen Sparten 1 Ich bin gerne beim RK 1 Einsatz von Covid-19-App wird als kritisch gesehen. 1 Alles in Ordnung! 1 Tabelle 17: Was die Befragten sonst noch mitteilen möchten. *Vor allem Nennungen, welche viermal oder öfter angeführt wurden, sollten bearbeitet werden. 21
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