COVID-Cube - Text und Quellen
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
COVID-Cube – Text und Quellen – Stand 28.08.2021 – hat gelöscht: 16 Quellen im Text in eckigen Klammern Mein Schutz Wenn Sie geimpft werden, sind Sie gut bis sehr gut vor COVID-19 geschützt. Man hat gelöscht: - weiß das aus großen, aussagekräftigen Studien. Mit diesen Studien wurden die Impfstoffe zugelassen. Außerdem weiß man inzwischen, dass Sie auch gut bis sehr gut vor schweren Verläufen und Tod durch COVID-19 geschützt sind. Im Laufe von Monaten nimmt der Impfschutz etwas ab. Der Schutz vor der dominierenden Delta- Variante scheint etwas schwächer zu sein als der Schutz vor dem ursprünglichen Virus. NACHGEFRAGT … hat gelöscht: Wenn Sie in der ersten Impfung den AstraZeneca-Impfstoff bekommen haben, sollen Sie in Woher weiß man, wie gut die Impfstoffe vor Infektionen schützen? der zweiten Impfung einen mRNA-Impfstoff bekommen.¶ Man weiß das aus wissenschaftlichen Studien. Nach vollständiger Impfung beträgt der Schutz vor eine Infektion 80 bis 90 Prozent [Harder]. Das bedeutet: Wenn sich ohne Impfung 100 Menschen anstecken, sind es mit Impfung 10 bis 20 Menschen. Eine aktuelle Auswertung der laufenden Wirksamkeitsstudie des BioNTech- Impfstoffs mit über 40.000 Teilnehmern zeigt, dass der Schutz vor eine Ansteckung im Laufe der Monate nachlässt: Der Impfschutz beträgt in den ersten 2 Monaten 96 Prozent, vom 2. bis 4. Monat 90 Prozent und vom 4. bis 6. Monat 84 Prozent. [Thomas] In Deutschland sind vier Impfstoffe zugelassen: • • Comirnaty der Firmen BioNTech/Pfizer • Spikevax der Firma Moderna • Vaxzevria der Firma AstraZeneca • COVID-19 Vaccine Janssen der Firma Janssen (Johnson & Johnson). Was weiß man über den Schutz vor schweren Verläufen und Todesfällen? Auswertungen von mehreren Millionen geimpfter Menschen ergeben, dass die COVID-Impfung zu deutlich weniger schweren Verläufen, Einweisungen ins Krankenhaus und Todesfällen führt [Creech, Dagen, Vasileiou]. Diese Wirkung ist bei den untersuchten Impfstoffen in allen Altersgruppen vergleichbar gut. Was weiß man über den Schutz vor der Delta-Variante? Daten aus England, USA, Israel und Qatar lassen vermuten, dass die Impfstoffe vor einer Infektion mit der Delta-Variante weniger gut schützen als vor einer Infektion mit den bisherigen Varianten. Sie schützen vermutlich aber immer noch sehr gut vor
einer schweren Erkrankung durch die Delta-Variante [Deutsches Ärzteblatt 10.8.2021, Lopez Bernal, Tang, Baraniuk] Es zeigte sich außerdem, dass nach der ersten Impfung mit dem AstraZeneca-Impfstoff der Schutz vor der Delta-Variante besser ist, wenn für die zweite Impfung nicht wieder der AstraZeneca-Impfstoff, sondern ein mRNA-Impfstoff gegeben wird. Deshalb empfiehlt die Ständige Impfkommission, dass Menschen jeden Alters nach einer ersten AstraZeneca- Impfung frühestens vier Wochen später die zweite Impfung mit einem mRNA- Impfstoff von BioNTech oder Moderna bekommen sollen. [RKI, 1.7.2021] Wie oft erkranken Geimpfte? Formatiert: Ebene 6, Abstand Nach: 9 Pt. Man kann sich trotz Impfung mit der Delta-Variante anstecken, aber seltener als hat formatiert: Schriftart: 7,5 Pt., Fett ohne Impfung. Und man kann auch einen schweren Verlauf haben, aber viel seltener als ohne Impfung. Ungeimpfte und geimpfte ältere Menschen werden öfter krank als jüngere. Konkret: Für Ende Juli bis Ende August hat das Robert Koch Institut folgende Zahlen zu den sogenannten Durchbruchinfektionen mit der dominierenden Delta-Variante ermittelt: Von allen Menschen über 60 Jahren sind 81 Prozent zweifach geimpft. Wenn die Impfung wirkungslos wäre, müssten sich auch 81 Prozent anstecken und einen schweren Verlauf haben. Tatsächlich sind die Zahlen aber deutlich niedriger: Von allen Menschen über 60, die sich mit COVID-19 infizieren, sind 39 Prozent zweifach geimpft, von denen, die wegen COVID-19 in die Klinik kommen, sind 18 Prozent zweifach geimpft, und von denen, die auf die Intensivstation kommen, sind 14 Prozent zweifach geimpft [RKI]. Was bringt die Impfung mir persönlich? hat gelöscht: ¶ Das hängt vor allem davon ab, wie alt Sie sind. Mit dem Alter steigt die Gefahr steil an, dass Sie schwer erkranken oder sterben. Ihr persönlicher Nutzen hängt auch davon ab, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass Sie sich anstecken. In strenger Quarantäne können Sie sich nicht anstecken, dann hat die Impfung auch keinen Nutzen für Sie. Wenn Sie aber Kontakte mit anderen Menschen haben, würden Sie ohne Impfung über kurz oder lang COVID-19 bekommen. Mit Impfung ist diese Gefahr sehr viel geringer. Wie sieht es für Stillende und Schwangere aus? Studien zeigen, dass geimpfte Mütter Antikörper gegen COVID-19 in ihrer Muttermilch an ihre Säuglinge weitergeben. Die Antikörper neutralisieren die Covid- Viren, so dass man von einem Schutz für die Säuglinge ausgehen kann [Perl]. Untersuchungen deuten außerdem an, dass geimpfte schwangere Frauen schützende Antikörper über die Nabelschnur an ihr ungeborenes Baby weitergeben [Collier]. Zudem haben Schwangere, die sich mit Covid-19 infizieren, vermutlich etwas höhere Risiken für eine vorzeitige Geburt, für Komplikationen mit Bluthochdruck und Organschäden (Präeklampsie), für einen Notkaiserschnitt und auch für eine Totgeburt. Dagegen wurden keine besonderen Impfschäden für Schwangere und ihre Babys beobachtet. Deshalb empfiehlt das US-amerikanische Center for Disease Control and Prevention (CDC) allen Schwangeren und Stillenden, sich impfen zu lassen. [Zauche, CDC 11.8.2021] Können auch Kinder geimpft werden?
Ja. Die Ständige Impfkommission am Robert-Koch-Institut empfiehlt eine Covid- Impfung auch für Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 12 und 17 Jahren [STIKO]. Herdenschutz Geimpfte Menschen stecken sich seltener mit dem COVID-Virus an und geben ihn deshalb auch seltener weiter. So schützen sie auch andere Menschen. Das nennt man Herdenschutz. Die Delta-Variante scheint jedoch von vielen infizierten Menschen – ob geimpft oder nicht geimpft – in gleicher Menge weitergegeben zu werden. Das schwächt den Herdenschutz-Effekt. NACHGEFRAGT … Warum ist ein Herdenschutz wichtig? Impfungen schützen normalerweise nicht nur Sie selbst, sondern auch andere, weil Geimpfte das Virus nicht weitergeben. Wenn viele Menschen geschützt oder „immun“ sind, spricht man von Herdenschutz oder Herdenimmunität. So wurde dank der Impfung das Pockenvirus ausgerottet, das zuvor Millionen Menschen getötet hatte. Braucht man dafür überhaupt eine Impfung? Nein, eigentlich nicht. Unser Immunsystem erinnert sich an Viren und reagiert schnell, wenn es wieder zu einem Kontakt mit denselben Viren kommt. Es gab deshalb zu Beginn der Pandemie auch die Überlegung, auf Schutzmaßnahmen zu verzichten, und auf eine rasche, natürliche Herdenimmunität zu hoffen. Da jedoch zu viele infizierte Menschen schwer krank wurden und starben, entschieden sich fast alle Länder gegen diese Strategie [Deutsches Ärzteblatt, Schweden]. Wie gut eine überstandene COVID-19-Erkankung vor einer erneuten Erkrankung schützt, weiß man noch nicht genau. Eine Untersuchung aus Italien deutet darauf hin, dass eine durchgemachte Infektion gut vor einer erneuten Ansteckung schützt, sie aber nicht ausschließt. Der Schutz scheint mindestens ein Jahr zu halten [Vitale]. Andererseits gibt es Hinweise aus dem Amazonasgebiet, dass der Schutz schwächer sein könnte als erhofft. In Manaus ging man nach der 1. Welle im Mai 2020, in der sich weite Teile der Bevölkerung infiziert hatten, von einer Herdenimmunität aus. Mitte Januar aber kam es wider Erwarten zu einer 2. Welle. Ein Grund dafür könnte die Verbreitung von mutierten Viren sein [Taylor]. Eine Untersuchung aus Singapur zeigt, dass die Immunantwort mit Antikörpern, die das Virus neutralisieren, individuell sehr unterschiedlich ist. Nach Berechnungen der Wissenschaftler könnte die Immunantwort nur Wochen, aber auch Jahrzehnte bestehen bleiben [Chia]. Erzeugt die COVID-Impfung eine Herdenimmunität? Teilweise. Geimpfte Menschen, die mit der dominierenden Delta-Variante des COVID-19-Virus in Kontakt kommen, stecken sich wahrscheinlich seltener an
[Ellliott]. Wenn sie allerdings angesteckt sind, können viele von ihnen die Viren in derselben Menge weitergeben wie Nicht-Geimpfte [Brown, Bergwerk]. Auch vollständig Geimpfte können deshalb vermutlich deutlich zu einer Ausbreitung des Virus beitragen. [Deutsches Ärzteblatt, 30.7.2021/2] Nebenwirkungen hat gelöscht: ¶ Leichte Nebenwirkungen der Impfung sind häufig, schwere Nebenwirkungen wie heftige allergische Reaktionen sind sehr selten. Nebenwirkungen treten fast immer schnell auf und gehen bald wieder weg. Es ist unwahrscheinlich, dass Schäden erst Monate oder Jahre nach der Impfung entstehen. Langfristige Folgen wären nur möglich, wenn die Impfung eine rasche Reaktion bewirkt, die dauerhaft bestehen bleibt. Es könnte sein, dass extrem seltene Nebenwirkungen erst auffallen, wenn sehr viele Menschen geimpft worden sind. Weil die Impfstoffe von AstraZeneca sowie von Janssen wahrscheinlich sehr seltene Hirnvenenthrombosen vor allem bei jüngeren Menschen auslösen können, empfiehlt die Ständige Impfkommission, die Impfstoffe nur Menschen über 60 Jahren zu geben. NACHGEFRAGT … Woher weiß man das? Eine wichtige Quelle sind wissenschaftliche Studien. Der Hersteller BioNTech beispielsweise begann im Frühjahr 2020 mit Studien der Phase 1 und 2, in denen es vor allem um die Verträglichkeit des Impfstoffs ging. Man testete dabei verschiedene Dosierungen. Als sich der Impfstoff bewährte, startete Ende Juli 2020 eine große Studie der sogenannten Phase 3. Auch die anderen Hersteller haben ähnliche Studien durchgeführt [RKI Stiko; Voysey]. Was kam bei den Studien heraus? Hier sehen Sie die Nebenwirkungen nach der zweiten Injektion des BioNTech- Impfstoffs [RKI Stiko]. Die Zahlen bedeuten (dargestellt am ersten Beispiel): Schmerzen an der Einstichstelle bekamen von 100 Personen mit dem echten Impfstoff 78 Personen / mit dem Scheinimpfstoff 12 Personen. • • Schmerzen an der Einstichstelle: 78 / 12 • Abgeschlagenheit: 59 / 23 • Kopfschmerzen: 52 / 24 • Muskelschmerzen: 37 / 8 • Rötung an der Einstichstelle: 6 / 1 • Schwellung an der Einstichstelle: 6 / 0 • Schwere Ereignisse: 0,3 / 0,3 • Lebensbedrohliche Ereignisse: 0,1 / 0,1 • Todesfälle: 0 / 0
Es gibt keine Hinweise darauf, dass eine Impfung Menschen unfruchtbar machen könnte. Welche Erfahrungen hat man bisher gemacht? Bis 25. August wurden weltweit 4,95 Milliarden Impfungen verabreicht [WHO hat gelöscht: 12 Dashboard]. Diese Erfahrungen sind neben den Studien eine zweite wichtige Quelle. hat gelöscht: 43 Die gravierendsten Nebenwirkungen sind demnach heftige allergische Reaktionen, die lebensbedrohlich sein können, wenn man sie nicht rechtzeitig behandelt. Die Erfahrung aus 2 Millionen Impfungen [CDC]: • • Heftige allergische Reaktionen gesamt: 21 • Innerhalb von 30 Minuten: 18 von 21 • Bei Allergikern: 17 von 21 • In die Klinik eingewiesen: 4 von 21 Wie sollen sich Menschen mit Allergien verhalten? Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) und das Paul- Ehrlich-Institut (PEI) empfehlen für Menschen mit Allergien folgendes Vorgehen [BfArM]: • • Menschen mit einer Allergie gegen Insektengifte, Pollen oder etwas anderes, aber nicht gegen einen Impfstoff, können die Impfung erhalten und brauchen nur die üblichen 15 Minuten nachbeobachtet zu werden. • Menschen mit einer schweren Allergie gegen einen Stoff, der zwar in Impfstoffen, aber nicht dem COVID-Impfstoff enthalten ist, können die Impfung erhalten, sollen aber 30 Minuten nachbeobachtet werden. • Menschen mit einer schweren Allergie gegen einen Stoff, der in den Impfstoffen enthalten ist, sollen sich in einem allergischen Zentrum beraten lassen. • Menschen, die auf die erste Impfdosis mit einer heftigen, potenziell lebensbedrohlichen allergischen Reaktion geantwortet haben, sollen keine zweite Dosis bekommen. Gibt es langfristige oder seltene Folgen? Bei Impfungen reagiert der Körper sofort. Es ist unwahrscheinlich, dass Reaktionen erst Monate oder Jahre nach der Impfung auftreten. Bislang wurden trotz der vielen Impfungen keine solche Reaktionen beobachtet. Denkbar ist aber, dass eine rasche Reaktion auf die Impfung über längere Zeit bestehen bleibt [Sax]. Es kann sein, dass extrem seltene Impfreaktionen bislang nicht aufgefallen sind. Alle Beschwerden, die über die normalen Reaktionen hinausgehen, sollen dem Paul- Ehrlich-Institut gemeldet werden. So können eventuell doch spät auftretende und sehr seltene Nebenwirkungen entdeckt werden.
Erhöhen die Vektorimpfstoffe (AstraZeneca und Janssen) das Risiko für Thrombosen? Nein, für Thrombosen im Allgemeinen nicht. Doch es wird als plausibel angesehen, dass die Vektorimpfstoffe in sehr seltenen Fällen zu Thrombosen in Kombination mit einem Mangel an Blutplättchen (Thrombozytopenie) führen können. Diese Krankheit nennt man Thrombosen-mit-Thrombozytopenie-Syndrom (TTS) [Rote Hand Brief Janssen]. Wie ist jetzt die Situation? An Hirnvenenthrombosen im Zusammenhang mit einer AstraZeneca-Impfung erkrankt in Deutschland etwa 1 von 100.000 geimpften Menschen [PEI 07.05.2021, RKI Impfquotenmonitoring]. Meist betrifft es Frauen unter 55 Jahren. Die STIKO empfiehlt, mit dem AstraZeneca-Impfstoff nur noch Menschen über 60 Jahren zu impfen. Ein Impfen jüngerer Menschen sei dennoch weiter möglich, solle aber sorgfältig abgewogen werden [STIKO]. Menschen unter 60 Jahren, die als erste Impfung den AstraZeneca-Impfstoff bekommen haben und bei denen die zweite Impfung ansteht, sollen laut einer Empfehlung des RKI 12 Wochen nach der ersten Impfung mit einem der beiden mRNA-Impfstoffe von BioNTech oder Moderna geimpft werden [RKI gemischte Impfserie]. Diese Art der Kreuzimpfung scheint keine besonderen Nebenwirkungen hervorzurufen [Shaw, Hillus]. Gibt es weitere Verdachtsfälle? Ja. Auf 5 Millionen AstraZeneca-Impfstoffdosen kommt es in 1 Fall zu einem sogenannten Kaplillarlecksyndrom. Beim Kaplillarlecksyndrom tritt in den feinsten Blutgefäßen, den Kapillaren, zu viel Flüssigkeit aus dem Blutgefäß in das umliegende Gewebe, was schwere Folgen haben kann. Die Krankheit wurde im Jahr 1960 zum ersten Mal beschrieben. Seitdem hat man weltweit nur einige hundert Fälle diagnostiziert. Menschen, die bereits ein Kaplillarlecksyndrom haben, sollen den AstraZeneca-Impfstoff nicht bekommen. Treten die typischen Beschwerden nach der Impfung auf, sollen die betroffenen Personen sofort intensiv behandelt werden. [AstraZeneca] Es wurden auch Fälle von Guillain-Barré-Syndrom gemeldet. Bei dieser Krankheit entzünden sich Nerven, was zu vorübergehenden Lähmungen führen kann. Von den bislang 51 nach einer AstraZeneca-Impfung erkrankten Menschen mussten 6 intensivmedizinisch behandelt werden, 4 davon wurden invasiv beatmet, 2 starben. Da die 51 Fälle die übliche Erkrankungsrate übersteigen, hat die europäische Arzneimittelagentur EMA für den AstraZeneca-Impfstoff einen entsprechenden Warnhinweis beschlossen. [PEI, 15.07.2021] Gibt es auch bei den anderen Impfstoffen neue Verdachtsfälle? Ja. In verschiedenen Ländern fiel auf, dass nach einer Impfung mit Comirnaty von BioNTech vor allem junge Männer häufiger eine Herzmuskelentzündung bekommen (Myocarditis). Die Entzündung ist mit Antibiotika in der Regel gut behandelbar. Genauere Daten stammen aus Israel, wo von Anfang an auch junge Menschen geimpft wurden. Dort liegt die Rate an Herzmuskelentzündungen in der Gesamtbevölkerung mit 1 auf 50.000 Personen bei Geimpften nicht höher als bei Ungeimpften. Bei Männern im Alter zwischen 14 und 24 wurden jedoch 1
Herzmuskelentzündung auf 3000 bis 6000 Personen beobachtet, was 5- bis 25mal mehr ist, als in dieser Altersgruppe ohne Impfung zu erwarten wäre. Ein wirklicher Beweis für einen Zusammenhang mit der Impfung ist das vorerst aber noch nicht. [Vogel] Auch Herzbeutelentzündungen (Pericarditis) scheinen bei Geimpften häufiger vorzukommen [Diaz]. Erbgut Es gibt keine Hinweise darauf, dass die Impfstoffe das Erbgut verändern. NACHGEFRAGT … Was enthalten die Impfstoffe? Zwei der in Deutschland zugelassenen Impfstoffe enthalten sogenannte mRNA, die in winzige Fetttröpfchen verpackt ist. Der Begriff mRNA bedeutet Boten-RNA oder Boten-Ribonukleinsäure. Zwei weitere Impfstoffe enthalten DNA, oder Desoxyribonukleinsäure, die in Adenoviren verpackt ist. Sowohl Boten-RNA als auch DNA werden von Körperzellen aufgenommen und in Eiweißmoleküle (Proteine) des Virus übersetzt. Die Eiweißmoleküle lösen dann die Immunreaktion aus, die zum Schutz vor dem Virus führt [RKI]. Warum hat man Boten-RNA-Impfstoffe entwickelt? Für die Impfung haben viele Forscherinnen und Forscher auf Boten-RNA gesetzt, weil sich solche Impfstoffe besonders schnell entwickeln und leicht in großer Menge herstellen lassen. Sie haben damit, was Impfungen angeht, Neuland betreten. Man kann also nicht auf langjährige Impf-Erfahrungen zurückgreifen. Allerdings hat man bei der Entwicklung von Wirkstoffen schon viel Erfahrung mit Boten-RNA gesammelt. Das Verhalten der Boten-RNA im menschlichen Körper ist also gut bekannt. Kann die Boten-RNA im Impfstoff meinem Erbgut schaden? Nein, das ist nicht möglich, weil sich Boten-RNA und menschliche Erbsubstanz chemisch unterscheiden. Man hat mit Gentechnik und Gentherapie seit vielen Jahrzehnten Erfahrung mit Veränderungen am Erbgut. Man weiß also sehr gut, was nötig ist, damit sich Erbgut verändert. Man kennt auch viele mRNA-Viren und weiß, dass sie das menschliche Erbgut nicht verändern [Sax]. Die Boten-RNA im Impfstoff kann auch in der Zelle nicht in menschliche Erbsubstanz umgewandelt werden. Kann die DNA im Impfstoff meinem Erbgut schaden? Jeder Mensch hat schon etliche Erkältungen mit Adenoviren durchgemacht. Bei diesen natürlichen Infektionen wurde bisher keine genetische Veränderung menschlicher Zellen beobachtet. Auch vermehren sich die speziellen Adenoviren, die für die Impfstoffe verwendet werden, nicht im menschlichen Körper, und sie werden schnell vernichtet. Deshalb besteht nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft kein Risiko, dass sich die DNA in den Impfstoffen in das menschliche Erbgut einbaut [RKI].
Aufwand Sie werden je nach Impfstoff zweimal im Abstand von drei bis zwölf Wochen geimpft, der Impfstoff von Janssen wird nur einmal gespritzt. Eventuell soll die Impfung schon im kommenden Jahr aufgefrischt werden. Dafür müssen Sie ein Impfzentrum oder eine Arztpraxis aufsuchen. Es gibt auch Versuche, den Zugang zur Impfung zu erleichtern, etwa dass ohne Anmeldung vor Ort in einem Bus geimpft wird. Für die Impfung der gesamten Bevölkerung bringt das Gesundheitssystem sehr viel Geld und Personalressourcen auf. NACHGEFRAGT … Kann ich jetzt schon geimpft werden? Ja. Jedem Menschen in Deutschland steht in kurzer Zeit eine Impfung zur Verfügung. Muss ich mich selbst um die Impfung kümmern? Teilweise. Wann Ihre Gruppe dran ist und wo Sie sich wegen des Termins melden können, erfahren Sie über die Medien oder Sie werden angeschrieben. Dann sollten Sie selbst einen Termin vereinbaren. Wieviel Zeit kostet mich die Impfung? Sie müssen Zeit für folgenden Schritte einplanen: Weg zum Impfzentrum oder zur Arztpraxis, eventuell Warten, Aufklärungsgespräch, Injektion, 15 Minuten Nachbeobachtung, bei besonderem Risiko bis zu 30 Minuten. Nach 3 bis 12 Wochen wiederholt sich die Prozedur, möglicherweise im kommenden Jahr noch einmal für eine Auffrischimpfung [Ärzteblatt, 17. Mai 2021]. Als Folge der Impfung können Sie aber auch Zeit sparen: Vollständig Geimpfte brauchen in bestimmten Situationen kein negatives Testergebnis vorzuzeigen, sie sparen also den Aufwand des Testens. Welchen Aufwand muss die Gesellschaft treiben? Um 80 Millionen Bürgerinnen und Bürger in Deutschland impfen zu können, braucht man sehr viel Infrastruktur, Material und Personal. Dieser Aufwand muss gegen den Aufwand abgewogen werden, der durch noch längere Lock-Down-Maßnahmen entstehen würde. Risikofaktoren Menschen mit einem oder mehreren Risikofaktoren sind besonders gefährdet, schwer an COVID-19 zu erkranken oder zu sterben. Der mit Abstand wichtigste Risikofaktor ist das Alter – ältere Menschen mit COVID-19 erkranken und sterben öfter als jüngere. Je älter Sie sind und je mehr Risikofaktoren Sie haben, desto wahrscheinlicher ist es also, dass Sie selbst von der Impfung profitieren. NACHGEFRAGT … Wie groß ist die Gefahr, dass ich an COVID-19 sterbe?
Das hängt vor allem von Ihrem Alter ab. Von 10.000 Menschen, die an COVID-19 erkrankt sind, sterben ohne Impfung [RKI Stiko]. • • im Alter zwischen 40 und 49 Jahren: 7 • im Alter zwischen 50 und 59 Jahren: 30 • im Alter zwischen 60 und 69 Jahren: 160 • im Alter zwischen 70 und 79 Jahren: 580 • im Alter zwischen 80 und 89 Jahren: 1200 • ab dem Alter von 90 Jahren: 1560 Welche Risikofaktoren gibt es noch? Neben fortgeschrittenem Alter erhöhen auch viele Krankheiten die Gefahr für einen schweren Verlauf einer Covid-Erkrankung [Rößler]. Die Zahlen in der folgenden Auflistung geben an, wieviele von 100 an Covid erkrankten Menschen mit einem bestimmten Risikofaktor einen schweren Covid-Verlauf haben. Wenn beispielsweise Menschen, die sich wegen Blutkrebs in Behandlung befinden, an Covid erkranken, haben ungefähr 32 von 100 einen schweren Verlauf. • • Blutkrebs mit Therapie: 32 von 100 • Metastasierter Krebs mit Therapie: 28 von 100 • Demenz: 24 von 100 • Metastasierter Krebs ohne Therapie: 23 von 100 • Herzschwäche: 22 von 100 • Alter 75-79: 20 von 100 • Dialyse: 19 von 100 • Krebs mit Therapie: 18 von 100 • Schwere Leberkrankheiten: 17 von 100 • Down-Syndrom: 16 von 100 Was haben die Risikofaktoren mit der Impfung zu tun? Man kann es auf die einfache Formel bringen: Je höher das Risiko, desto höher der mögliche Gewinn. Zum Vergleich: Wenn 100 Menschen bei schneller Fahrt einen Unfall haben, verhindert ein Airbag mehr Todesfälle, als wenn die Menschen Schrittgeschwindigkeit fahren. Für die Impfung bedeutet das: Je höher Ihr persönliches Risiko ist, schwer zu erkranken oder zu sterben, desto wahrscheinlicher ist es auch, dass Sie von der Impfung profitieren. Alternativen Ein knappes Jahr ist vom Ausbruch der COVID-19-Pandemie bis zur Zulassung der ersten Impfung vergangen. In dieser Zeit ohne Impfstoff hat man in allen Ländern der Erde Strategien ausprobiert, wie man dem Virus begegnen kann. Im Vergleich zur Impfung schneiden diese Strategien schlechter ab: Sie führen zu mehr Todesfällen oder Firmenpleiten oder lassen uns erst später zu einem normalen Leben zurückkehren.
NACHGEFRAGT … Kann die Impfung die Pandemie beenden? Ja, wenn sich ausreichend viele Menschen impfen lassen. Experten sind sich aber einig, dass der COVID-19-Erreger in Zukunft zu unserem Leben gehören wird. Impfstoffe können, wie bei der saisonalen Grippe, an Veränderungen des Virus angepasst werden. [RKI Stiko]. Welche alternativen Strategien gegen COVID-19 gibt es? Es sind grundsätzlich vier alternative Strategien denkbar: • • Ein vollständiger, weltweiter Lockdown auf unbestimmte Zeit könnte verhindern, dass sich das Virus weiter ausbreitet. Die Pandemie käme zum Erliegen. Nachteil: Das wäre politisch kaum durchsetzbar und hätte weitere schwere menschliche, kulturelle und wirtschaftliche Folgen. Inselstaaten wie Australien und Neuseeland hatten mit Abschottung und ultrastrengen Lockdowns hat gelöscht: b die Pandemie sehr gut im Griff. Ohne durchgestandene Infektionen und ohne Impfungen bleibt die Bevölkerung jedoch dauerhaft anfällig für Infektionen. • Ein Lockdown mit Tragen eines Mund-Nasenschutzes, Kontaktbeschränkungen, Schließen bestimmter Einrichtungen und intensivem Testen und Nachverfolgen infizierter Personen könnte verhindern, dass zu viele Menschen schwer erkranken und sterben. Die Maßnahmen sind dabei unterschiedlich effektiv [Mendez-Brito]. Nachteil: Das würde die jetzige Situation vermutlich auf viele Jahre fortschreiben. • Ein Ende des Lockdowns und der Maßnahmen würde irgendwann zu einem Herdenschutz und damit auch zu einem Ende der Pandemie führen. Nachteil: Die Infektions- und Sterbezahlen würden weiter in die Höhe schnellen, das Gesundheitssystem wäre auf Monate hinaus völlig überlastet. Versuche mancher Staaten, rasch eine Herdenimmunität zu erreichen, sind gescheitert [Deutsches Ärzteblatt, Schweden]. • Eine wirksame Behandlung könnte schwere Verläufe und Todesfälle verhindern. Bei der Immunschwäche-Krankheit AIDS, die vom HI- Virus ausgelöst wird, hat diese Strategie gut funktioniert. Gegen eine COVID-Erkrankung wurden verschiedene Substanzen geprüft, wie etwa das Kortison-ähnliche Mittel Dexamethason sowie der monoklonale Antikörper Bamlanivimab. Außerdem hat die Europäische Arzneimittel-Agentur EMA mit REGN-COV2 einen Wirkstoff für die Behandlung besonders gefährdeter Menschen zugelassen. Nachteil: Die Wirksamkeit der Mittel ist, wenn überhaupt vorhanden, sehr begrenzt [RECOVERY, AWMF, Bariola], sie haben Nebenwirkungen und sie haben ihre Wirksamkeit nur bei Menschen gezeigt, die auf der Intensiv-Station schon auf Beatmung angewiesen waren. Es gibt erste Hinweise, dass das Asthmamittel Budesonid frühzeitig eingesetzt einige schwere
Verläufe verhindern könnte [Ramakrishnan]. Auch soll das Virenmittel Remdesivir für Personen mit Lungenentzündung, aber noch ohne intensive Beatmung nützlich sein [IQWiG]. Dennoch lässt sich COVID-19 derzeit mit Medikamenten nicht wirksam in Schach halten [AWMF]. Erkrankung Wer sich gegen eine Impfung entscheidet, nimmt das Risiko in Kauf, sich anzustecken – und dann auch andere anzustecken. Mit einer Impfung ist dieses Risiko nicht gleich Null, aber es ist um ein Vielfaches geringer. Eine Infektion verläuft bei vielen Menschen völlig harmlos. Sie kann aber auch gravierende Folgen haben: Man kann monatelang geschwächt sein, schwer erkranken, oder sterben. Auch wenn man selbst keine oder nur leichte Beschwerden hat, kann das ernsthafte Folgen haben: Dann sind besonders viele Viren im Mund- und Rachenraum, die andere Menschen anstecken können. NACHGEFRAGT … Welche Ausmaße hat die Pandemie? Bis 27. August gab es in Deutschland etwa 3,91 Millionen erfasste COVID-19-Fälle hat gelöscht: 1 und 92.100 Todesfälle. Weltweit gab es etwa 214 Millionen Erkrankungen und 4,47 hat gelöscht: 2 Millionen Todesfälle [WHO Dashboard]. Ältere Menschen sterben weit häufiger als hat gelöscht: 8 jüngere Menschen. Über 1 Millionen Kinder weltweit haben Schätzungen zufolge hat gelöscht: 1 einen ihrer primären Versorger wie Eltern oder Großeltern an Covid verloren. hat gelöscht: 8 Besonders schwer traf es Peru, wo von 1 von 100 Kindern mindestens ein Eltern- hat gelöscht: 05 oder Großelternteil starb. [Hillis] hat gelöscht: 43 Welche Folgen hat eine Erkrankung? Als grobe Faustregel kann gelten: Die eine Hälfte der Infizierten hat keine Beschwerden. Die andere Hälfte hat Beschwerden wie Husten, Fieber, Schnupfen, Halsschmerzen, Geruchs- und Geschmacksverlust, Luftnot, Muskel- und Gelenkschmerzen, Gedächtnisstörungen, oder ausgeprägte Erschöpfung und Müdigkeit. Zu den schweren Folgen zählen Lungenentzündung, Organversagen, Herzinfarkt, Schlaganfall [Katsoularis] und Tod. Menschen mit Luftnot können im Krankenhaus künstlich beatmet werden. Von 100 Menschen im Alter von 80 bis 89 Jahren, die an COVID-19 erkrankt sind, kommen fast 30 in die Klinik [RKI Stiko]. Schätzungen für Deutschland zeigen, dass ein an COVID-19-gestorbener Menschen im Durchschnitt 9,6 Lebensjahre verliert [Rommel]. Bis Mitte Februar wurden weltweit über 20 Millionen Lebensjahre durch COVID-19 verloren [Pifarré i Arolas]. Was bedeutet COVID-19 für Schwangere? Eine Auswertung von Daten aus den USA zu knapp 12.000 Schwangeren mit COVID-19 gegenüber 850.000 Schwangeren ohne COVID-19 ergab, dass Infizierte [Chinn] … • • häufiger Frühgeburten haben (16 Prozent gegenüber 12 Prozent),
• häufiger auf die Intensivstation kommen (5 Prozent gegenüber 1 Prozent), • häufiger beatmet werden (1,5 Prozent gegenüber 0,1 Prozent), • häufiger sterben (0,1 Prozent gegenüber unter 0,01 Prozent). Wenn ich keine starken Beschwerden habe, ist die Infektion dann ein Problem? Ja. Wer keine, noch keine oder nur leichte Beschwerden hat, trägt besonders viele Viren in seinem Mund- und Rachen. Das gilt auch für Kinder [Jones]. Scheinbar gesunde oder nur geringfügig Kranke können so eine ernsthafte Gefahr für andere darstellen und erheblich zum Infektionsgeschehen beitragen Heilt eine COVID-19-Erkrankung bald aus? Bei vielen Menschen ja, aber bei einigen nicht. Man beobachtet ein Phänomen, das „Long COVID“ genannt wird. Daten aus Großbritannien zeigen, dass nach fünf Wochen jeder fünfte erfasste COVID-19-Infizierte noch Beschwerden hat, und nach 12 Wochen noch jeder zehnte. Zu den Beschwerden zählen zum Beispiel: Erschöpfung, Kurzatmigkeit, Vergesslichkeit und Konzentrationschwäche (“nebeliges Gehirn”), Schlafprobleme, Gelenkschmerzen, Depression und Angstzustände, Appetitverlust und Verdauungsprobleme [Venkatesan; NHS]. Inzwischen mehren sich die Hinweise, dass eine COVID-Erkrankung die kognitiven Fähigkeiten beeinträchtigen kann [Hampshire]. Daten aus Schweden zeigen: Von Person aus dem Gesundheitswesen mit anfänglich nur leichten COVID-Symptomen hat nach über 8 Monaten noch etwa jede zehnte Person Beschwerden, die ihr berufliches, soziales oder häusliches Leben spürbar beinträchtigen [Havervall]. Gibt es Long COVID auch bei Kindern? Ja, allerdings scheinen Kinder weniger Langzeitfolgen zu haben als Erwachsene. Eine Studie aus der Schweiz deutet an, dass 2 von 100 infizierten Kindern COVID- typische Beschwerden haben, die länger als 3 Monate andauern und die vermutlich auf die COVID-Infektion zurückgehen [Radtke]. Eine Studie aus England an infizierten und nicht-infizierten Kindern im Alter von 5 bis 17 Jahren ergab: Eine COVID-Infektion führt offenbar zu länger andauernden Beschwerden wie Kopfweh und Erschöpfung, die umso länger andauern, je älter die Kinder sind. Die konkreten Zahlen der Studie: Sie untersuchte gut 250.000 Kinder, von denen knapp 2.000 Kinder positiv getestet wurden. Bei infizierten Kindern dauerten die Beschwerden im Schnitt 6 Tage, bei nicht-infizierten Kindern 3 Tage. Nach 1 Monat hatten 4 von 100 infizierten Kindern noch Beschwerden, und 1 von 100 nicht-infizierten Kindern. Nach 3 Monaten hatten 2 von 100 infizierten Kindern noch Beschwerden. [Molteni] Erhöht Long COVID meine Gefahr, zu sterben? Ja. Eine Untersuchung von Krankheitsverläufen von knapp 75.000 COVID-Infizierten in den USA hat Folgendes ergeben: Von 1000 relativ leicht an COVID Erkrankten, die nicht im Krankenhaus behandelt wurden, sterben in der Zeit von einem Monat bis einem halben Jahr nach der Diagnose etwa 23 Personen, in einer Vergleichsgruppe mit nicht an COVID-Erkrankten etwa 14 Personen [Al-Aly].
Sind die Mutationen besonders gefährlich? Ja. In England, Südafrika, Brasilien, Indien und anderen Ländern sind Varianten des Virus aufgetaucht, die sich teilweise besonders leicht und schnell verbreiten und die auch teilweise tödlicher sein könnten. In Deutschland ist die Delta-Variante mit hat gelöscht: Wie zuvor in England hat auch in einem Anteil von über 98 Prozent sehr dominierend. [RKI]. hat gelöscht: die hat gelöscht: Alpha-Variante in rasantem Tempo verdrängt: Bis 1. August gingen noch 2 Prozent der Methodik Infektionen auf die Alpha-Variante zurück, und 98 Prozent auf die Delta-Variante Grundlage für diese Information sind primär aktuelle und hochwertige systematische hat gelöscht: Zwei Monate zuvor hatte deren Anteil noch Übersichtsarbeiten, insbesondere die wissenschaftliche Begründung für die bei 4 Prozent gelegen. Impfempfehlungen der ständigen Impfkommission am RKI. Zudem wurden die hat gelöscht: Deutsches Ärzteblatt Variante Delta, offiziellen Zulassungsdokumente für die einzelnen Impfstoffe einbezogen. Um auch hat gelöscht: 12.8.2021 die internationalen Erkenntnisse aus dem breiten Einsatz der Impfstoffe zu berücksichtigen, vor allem bezüglich potenzieller Nebenwirkungen, schwerer Verläufe und Sterblichkeit, wurden auch hinreichend große und hochwertige Kohortenstudien geprüft. Zu Aussagen bezüglich der Behandlung wurden nationale und internationale Leitlinien berücksichtigt, wenn sie eine systematische Evidenzaufbereitung zur Grundlage hatten. Um den sehr schnell wachsenden Erkenntnisgewinn abbilden und den Umgang mit teils vorläufigen Veröffentlichungen (preprint) angemessen absichern zu können, werden relevante Quellen und Datenbanken regelmäßig von mindestens zwei DNGK-Mitgliedern gesichtet. Quellen Al-Aly, Ziyad, Yan Xie, and Benjamin Bowe. "High-dimensional characterization of Feldfunktion geändert post-acute sequalae of COVID-19." Nature, April 22, 2021. https://doi.org/10.1038/s41586-021-03553-9. AWMF, and CEOsys Projekt. "Evidenzbericht für die S3-Leitlinie: Empfehlungen zur stationären Therapie von Patientenmit COVID-19AWMF-Registernummer 113 –001," 2021. Baraniuk, Chris. "Covid-19: How effective are vaccines against the delta Feldfunktion geändert variant?" BMJ, August 9, 2021, n1960. https://doi.org/10.1136/bmj.n1960. hat formatiert: Englisch (USA) Bariola, J Ryan, Erin K McCreary, Richard J Wadas, Kevin E Kip, Oscar C Marroquin, Tami Minnier, Stephen Koscumb, et al. "Impact of bamlanivimab monoclonal Feldfunktion geändert antibody treatment on hospitalization and mortality among non-hospitalized adults with SARS-CoV-2 infection." Open Forum Infectious Diseases, May 17, 2021. https://doi.org/10.1093/ofid/ofab254. Bergwerk, Moriah, Tal Gonen, Yaniv Lustig, Sharon Amit, Marc Lipsitch, Carmit Cohen, Michal Mandelboim, et al. "Covid-19 Breakthrough Infections in Vaccinated Feldfunktion geändert Health Care Workers." New England Journal of Medicine, July 28, 2021, NEJMoa2109072. https://doi.org/10.1056/NEJMoa2109072. BfArM. "Bulletin zur Arzneimittelsicherheit. Ausgabe 1, April 2021." Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM), April 23, 2021. Brosh-Nissimov, Tal, Efrat Orenbuch-Harroch, Michal Chowers, Meital Elbaz, Lior Nesher, Michal Stein, Yasmin Maor, et al. "BNT162b2 vaccine breakthrough: clinical hat formatiert: Deutsch characteristics of 152 fully vaccinated hospitalized COVID-19 patients in hat formatiert: Deutsch
Israel." Clinical Microbiology and Infection, 2021, S1198743X21003670. hat formatiert: Deutsch https://doi.org/10.1016/j.cmi.2021.06.036. Brown, CM, J Vostock, and H Johnson. "Outbreak of SARS-CoV-2 Infections, Feldfunktion geändert Including COVID-19 Vaccine Breakthrough Infections, Associated with Large Public Gatherings — Barnstable County, Massachusetts, July 2021. Morbidity and Mortality Weekly Report. Early Release. Vol. 70. July 30, 2021," August 7, 2021. CDC. "New CDC Data: COVID-19 Vaccination Safe for Pregnant People. 11.08.2021." Feldfunktion geändert Accessed August 14, 2021. CDC. "Allergic Reactions Including Anaphylaxis After Receipt of the First Dose of Feldfunktion geändert Pfizer-BioNTech COVID-19 Vaccine — United States, December 14–23, 2020." MMWR. Morbidity and Mortality Weekly Report 70 (2021). https://doi.org/10.15585/mmwr.mm7002e1. Chia, Wan Ni, Feng Zhu, Sean Wei Xiang Ong, Barnaby Edward Young, Siew-Wai Fong, Nina Le Bert, Chee Wah Tan, et al. "Dynamics of SARS-CoV-2 neutralising Feldfunktion geändert antibody responses and duration of immunity: a longitudinal study." The Lancet Microbe, 2021, S2666524721000252. https://doi.org/10.1016/S2666- 5247(21)00025-2. Chinn, Justine, Shaina Sedighim, Katharine A. Kirby, Samuel Hohmann, Afshan B. Hameed, Jennifer Jolley, and Ninh T. Nguyen. "Characteristics and Outcomes of Feldfunktion geändert Women With COVID-19 Giving Birth at US Academic Centers During the COVID-19 Pandemic." JAMA Network Open 4, no. 8 (August 11, 2021): e2120456. https://doi.org/10.1001/jamanetworkopen.2021.20456. Collier, Ai-ris Y., Katherine McMahan, Jingyou Yu, Lisa H. Tostanoski, Ricardo Aguayo, Jessica Ansel, Abishek Chandrashekar, et al. "Immunogenicity of COVID- Feldfunktion geändert 19 mRNA Vaccines in Pregnant and Lactating Women." JAMA, May 13, 2021. https://doi.org/10.1001/jama.2021.7563. Creech, C. Buddy, Shannon C. Walker, and Robert J. Samuels. "SARS-CoV-2 Feldfunktion geändert Vaccines." JAMA, February 26, 2021. https://doi.org/10.1001/jama.2021.3199. Dagan, Noa, Noam Barda, Eldad Kepten, Oren Miron, Shay Perchik, Mark A. Katz, Miguel A. Hernán, Marc Lipsitch, Ben Reis, and Ran D. Balicer. "BNT162b2 mRNA Feldfunktion geändert Covid-19 Vaccine in a Nationwide Mass Vaccination Setting." New England Journal of Medicine, February 24, 2021. https://doi.org/10.1056/NEJMoa2101765. Deutsches Ärzteblatt. "Schweden billigt Pandemiegesetz, erste Maßnahmen." Deutsches Ärzteblatt, January 8, 2021. Deutsches Ärzteblatt. "Inzwischen 16 Fälle von Hirnvenenthrombosen in Deutschland gemeldet, 23.3.2021." Deutsches Ärzteblatt, March 23, 2021. Deutsches Ärzteblatt. "Spätestens 2022 wohl Auffrischimpfung gegen SARS-CoV-2 nötig, 17.05.2021." Deutsches Ärzteblatt, May 21, 2021. Deutsches Ärzteblatt. "Sächsische Impfkommission gibt generelle Impfempfehlung für hat gelöscht: Deutsches Ärzteblatt. "England: Variante Kinder ab zwölf Jahren, 30.07.2021." Deutsches Ärzteblatt, July 30, 2021. Delta bereits für über 90 % der COVID-19-- Erkrankungen verantwortlich, 14. Juni 2021." Deutsches Ärzteblatt. "US-Gesundheitsbehörde: Delta-Variante so ansteckend wie Deutsches Ärzteblatt, June 18, 2021. ¶ Windpocken – trotz Impfung, 30.07.2021." Deutsches Ärzteblatt, July 30, 2021. Deutsches Ärzteblatt. "Israel registriert mehr als 6.000 neue Infektionen mit SARS- CoV-2. 10.08.2021." Deutsches Ärzteblatt, August 14, 2021. Diaz, George A., Guilford T. Parsons, Sara K. Gering, Audrey R. Meier, Ian V. hat formatiert: Englisch (USA) Hutchinson, and Ari Robicsek. "Myocarditis and Pericarditis After Vaccination for Feldfunktion geändert COVID-19." JAMA, August 4, 2021. https://doi.org/10.1001/jama.2021.13443.
Elliott, Paul. "REACT-1 round 13 final report: exponential growth, high prevalence of Feldfunktion geändert SARS-CoV-2 and vaccine effectiveness associated with Delta variant in England during May to July 2021," August 7, 2021. Hampshire, Adam, William Trender, Samuel R Chamberlain, Amy E. Jolly, Jon E. Grant, Fiona Patrick, Ndaba Mazibuko, et al. "Cognitive deficits in people who have Feldfunktion geändert recovered from COVID-19." EClinicalMedicine, 2021, 101044. https://doi.org/10.1016/j.eclinm.2021.101044. Harder, Thomas, Judith Koch, Sabine Vygen-Bonnet, Stefan Scholz, Antonia Pilic, hat formatiert: Deutsch Sarah Reda, and Ole Wichmann. "Wie gut schützt die COVID-19-Impfung vor SARS- CoV-2-Infektionen und -Transmission ?," May 6, 2021. https://doi.org/10.25646/8442. Havervall, Sebastian, Axel Rosell, Mia Phillipson, Sara M. Mangsbo, Peter Nilsson, Sophia Hober, and Charlotte Thålin. “Symptoms and Functional Impairment Assessed 8 Months After Mild COVID-19 Among Health Care Workers.” JAMA, April 7, 2021. https://doi.org/10.1001/jama.2021.5612. Feldfunktion geändert Hillis, Susan D, H Juliette T Unwin, Yu Chen, Lucie Cluver, Lorraine Sherr, Philip S Goldman, Oliver Ratmann, et al. "Global minimum estimates of children affected by Feldfunktion geändert COVID-19-associated orphanhood and deaths of caregivers: a modelling study." The Lancet, 2021, S0140673621012538. https://doi.org/10.1016/S0140- 6736(21)01253-8. Hillus, David, Pinkus Tober-Lau, Hana Hastor, Elisa T. Helbig, Lena J. Lippert, Charlotte Thibeault, André Solarek, et al. "Reactogenicity of homologous and Feldfunktion geändert heterologous prime-boost immunisation with BNT162b2 and ChAdOx1-nCoV19: a prospective cohort study." Preprint. Infectious Diseases (except HIV/AIDS), May 22, 2021. https://doi.org/10.1101/2021.05.19.21257334. IQWiG. "Remdesivir bei COVID-19: Hinweis auf einen beträchtlichen Zusatznutzen bei hat gelöscht: Hinneburg, Iris. "Was wissen wir zu Nutzen einem Teil der Erkrankten. 01.07.2021." Accessed July 5, 2021. und Risiken der Corona-Impfung?" RiffReporter (blog), May 21, 2021. ¶ Jones, Terry C., Guido Biele, Barbara Mühlemann, Talitha Veith, Julia Schneider, Jörn Beheim-Schwarzbach, Tobias Bleicker, et al. "Estimating infectiousness throughout Feldfunktion geändert SARS-CoV-2 infection course." Science, May 25, 2021, eabi5273. https://doi.org/10.1126/science.abi5273. Katsoularis, Ioannis, Osvaldo Fonseca-Rodríguez, Paddy Farrington, Krister Lindmark, and Anne-Marie Fors Connolly. "Risk of acute myocardial infarction and ischaemic Feldfunktion geändert stroke following COVID-19 in Sweden: a self-controlled case series and matched cohort study." The Lancet, 2021, S0140673621008965. https://doi.org/10.1016/S0140-6736(21)00896-5. Lopez Bernal, Jamie, Nick Andrews, Charlotte Gower, Eileen Gallagher, Ruth Simmons, Simon Thelwall, Julia Stowe, et al. "Effectiveness of Covid-19 Vaccines Feldfunktion geändert against the B.1.617.2 (Delta) Variant." New England Journal of Medicine, July 21, 2021, NEJMoa2108891. https://doi.org/10.1056/NEJMoa2108891. Mahase, Elisabeth. "Covid-19: One dose of vaccine cuts risk of passing on infection Feldfunktion geändert by as much as 50%, research shows." BMJ, April 28, 2021, n1112. https://doi.org/10.1136/bmj.n1112. Mendez-Brito, Alba, Charbel El Bcheraoui, and Francisco Pozo-Martin. "Systematic Feldfunktion geändert review of empirical studies comparing the effectiveness of non-pharmaceutical interventions against COVID-19." Journal of Infection, 2021, S0163445321003169. https://doi.org/10.1016/j.jinf.2021.06.018. Molteni, Erika, Carole H Sudre, Liane S Canas, Sunil S Bhopal, Robert C Hughes, Michela Antonelli, Benjamin Murray, et al. "Illness duration and symptom profile in Feldfunktion geändert
symptomatic UK school-aged children tested for SARS-CoV-2." The Lancet Child & Adolescent Health, 2021, S235246422100198X. https://doi.org/10.1016/S2352- 4642(21)00198-X. NHS. "Long-term effects of coronavirus (long COVID)," 2021. Feldfunktion geändert PEI, 07.05.2021. "Sicherheitsbericht: Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen nach Impfung zum Schutz vor COVID-19 seit Beginn der Impfkampagne am 27.12.2020 bis zum 30.04.2021." Accessed May 15, 2021. PEI, 15.07.2021. "Sicherheitsbericht: Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen nach Impfung zum Schutz vor COVID-19 seit Beginn der Impfkampagne am 27.12.2020 bis zum 30.06.2021." Accessed July 20, 2021. PEI, 30.03.2021. "Paul-Ehrlich-Institut - Jüngster Sicherheitsbericht am 24.03.2021 erschienen." Accessed March 30, 2021. PEI. "VAXZEVRIA/COVID-19 Vaccine AstraZeneca: Kontraindikation bei Personen mit früherem Kapillarlecksyndrom. Juni 2021." Accessed July 5, 2021. Perl, Sivan Haia, Atara Uzan-Yulzari, Hodaya Klainer, Liron Asiskovich, Michal Youngster, Ehud Rinott, and Ilan Youngster. "SARS-CoV-2-Specific Antibodies in Feldfunktion geändert Breast Milk After COVID-19 Vaccination of Breastfeeding Women." JAMA 325, no. 19 (n.d.): 2013–14. https://doi.org/10.1001/jama.2021.5782. Pifarré i Arolas, Héctor, Enrique Acosta, Guillem López-Casasnovas, Adeline Lo, Catia Nicodemo, Tim Riffe, and Mikko Myrskylä. "Years of life lost to COVID-19 in 81 Feldfunktion geändert countries." Scientific Reports 11, no. 1 (February 18, 2021): 3504. https://doi.org/10.1038/s41598-021-83040-3. Public Health of England, Djin-Ye. "Investigation of novel SARS-CoV-2 variant. Variant Feldfunktion geändert of Concern 202012/01," May 22, 2021. Radtke, Thomas, Agne Ulyte, Milo A. Puhan, and Susi Kriemler. "Long-term Symptoms Feldfunktion geändert After SARS-CoV-2 Infection in Children and Adolescents." JAMA, July 15, 2021. https://doi.org/10.1001/jama.2021.11880. Ramakrishnan, Sanjay, Dan V. Nicolau, Beverly Langford, Mahdi Mahdi, Helen Jeffers, Christine Mwasuku, Karolina Krassowska, et al. “Inhaled Budesonide in the Treatment of Early COVID-19 (STOIC): A Phase 2, Open-Label, Randomised Controlled Trial.” The Lancet. Respiratory Medicine, April 9, 2021. https://doi.org/10.1016/S2213-2600(21)00160-0. Feldfunktion geändert RECOVERY Collaborative Group. "Dexamethasone in Hospitalized Patients with Feldfunktion geändert Covid-19." New England Journal of Medicine 384, no. 8 (February 25, 2021): 693– 704. https://doi.org/10.1056/NEJMoa2021436. RKI. "Robert Koch Institut - COVID-19 und Impfen: Antworten auf häufig gestellte Fragen (FAQ). Stand 13.4.2021," 2021. RKI. "Aktuelle Daten und Informationen zu Infektionskrankheiten und Public Health. Epidemiologisches Bulletin. Nr. 27 vom 8. Juli 2021," July 11, 2021. RKI. "Wöchentlicher Lagebericht des RKI zur Coronavirus-Krankheit-2019 (COVID-19), 26.08.2021. Aktualisierter Stand für Deutschland," August 28, 2021. hat gelöscht: 12 RKI Stiko. "Mitteilung der STIKO zur COVID-19-Impfung: Impfabstand und heterologes hat gelöscht: 14 Impfschema nach Erstimpfung mit Vaxzevria (1.7.2021)." Accessed May 7, 2021. RKI Stiko. "Robert Koch Institut - Digitales Impfquotenmonitoring zur COVID-19- Impfung," 2021. RKI Stiko, 30.03.2021. "Robert Koch Institut - STIKO-Beschluss der STIKO für die Empfehlung der COVID-19-Impfung und die dazugehörige wissenschaftliche Begründung," 2021.
Rommel, Alexander, Elena von der Lippe, Dietrich Plaß, Thomas Ziese, Michaela Diercke, Matthias an der Heiden, Sebastian Haller, and Annelene Wengler. "COVID- 19-Krankheitslast in Deutschland im Jahr 2020." Deutsches Ärzteblatt, March 5, 2021. Rote-Hand-Brief Covid-19 Vaccine Janssen. "COVID-19 Vaccine Janssen Injektionssuspension: Zusammenhang zwischen Impfstoff und dem Auftreten von Thrombosen in Kombination mit Thrombozytopenie | Gelbe Liste," April 26, 2021. Rößler, Martin, Josephine Jacob, Lisa Risch, Falko Tesch, Dirk Enders, Danny Wende, Roland Jucknewitz, et al. "Hierarchisierung von Risikofaktoren für schwere COVID- 19-Erkrankungsverläufe im Kontext der COVID-19-Schutzimpfungen," April 28, 2021. https://doi.org/10.25646/8405.2. Sax, Paul E. "Covid-19 Vaccine Frequently Asked Questions." New England Journal of Feldfunktion geändert Medicine, 2021. Shaw, Robert H, Arabella Stuart, Melanie Greenland, Xinxue Liu, Jonathan S Nguyen Van-Tam, and Matthew D Snape. "Heterologous prime-boost COVID-19 Feldfunktion geändert vaccination: initial reactogenicity data." The Lancet, 2021, S0140673621011156. https://doi.org/10.1016/S0140-6736(21)01115-6. STIKO. "9. Aktualisierung der COVID-19- Impfempfehlung" Epidemiologisches hat formatiert: Hyperlink, Schriftart: (Standard) Helvetica Neue, 12 Pt., Fett, Schriftfarbe: Automatisch Bulletin 33/2021 Tang, Patrick, Mohammad R. Hasan, Hiam Chemaitelly, Hadi M. Yassine, Fatiha M. hat gelöscht: Mitteilung der STIKO zur Aktualisierung der COVID-19-Impfempfehlung für Kinder und Benslimane, Hebah A. Al Khatib, Sawsan AlMukdad, et al. "BNT162b2 and mRNA- Jugendliche (16.8.2021), 1273 COVID-19 vaccine effectiveness against the Delta (B.1.617.2) variant in Qatar." hat formatiert: Schriftart: Nicht Fett Preprint. Epidemiology, August 11, 2021. Feldfunktion geändert https://doi.org/10.1101/2021.08.11.21261885. hat gelöscht: August 16, 2021. Taylor, Luke. "Covid-19: Is Manaus the final nail in the coffin for natural herd Feldfunktion geändert immunity?" BMJ 372 (February 12, 2021): n394. https://doi.org/10.1136/bmj.n394. Feldfunktion geändert Thomas, Stephen J., Edson D. Moreira, Nicholas Kitchin, Judith Absalon, Alejandra Gurtman, Stephen Lockhart, John L. Perez, et al. "Six Month Safety and Efficacy of Feldfunktion geändert the BNT162b2 mRNA COVID-19 Vaccine." Preprint. Infectious Diseases (except HIV/AIDS), July 28, 2021. https://doi.org/10.1101/2021.07.28.21261159. Vasileiou, Eleftheria, Colin R. Simpson, Chris Robertson, Ting Shi, Steven Kerr, Utkarsh Agrawal, Ashley Akbari, et al. "Effectiveness of First Dose of COVID-19 Feldfunktion geändert Vaccines Against Hospital Admissions in Scotland: National Prospective Cohort Study of 5.4 Million People." SSRN Scholarly Paper. Rochester, NY: Social Science Research Network, February 19, 2021. https://doi.org/10.2139/ssrn.3789264. Venkatesan, Priya. "NICE guideline on long COVID." The Lancet Respiratory Feldfunktion geändert Medicine 9, no. 2 (2021): 129. https://doi.org/10.1016/S2213-2600(21)00031-X. Vitale, Josè, Nicola Mumoli, Pierangelo Clerici, Massimo De Paschale, Isabella Evangelista, Marco Cei, and Antonino Mazzone. "Assessment of SARS-CoV-2 Feldfunktion geändert Reinfection 1 Year After Primary Infection in a Population in Lombardy, Italy." JAMA Internal Medicine, May 28, 2021. https://doi.org/10.1001/jamainternmed.2021.2959. Vogel, Gretchen. "Israel reports link between rare cases of heart inflammation and Feldfunktion geändert COVID-19 vaccination in young men." Science, June 1, 2021. https://doi.org/10.1126/science.abj7796. Voysey, Merryn, Sue Ann Costa Clemens, Shabir A. Madhi, Lily Y. Weckx, Pedro M. Folegatti, Parvinder K. Aley, Brian Angus, et al. "Safety and efficacy of the ChAdOx1 Feldfunktion geändert nCoV-19 vaccine (AZD1222) against SARS-CoV-2: an interim analysis of four randomised controlled trials in Brazil, South Africa, and the UK." The Lancet 397, no. 10269 (January 9, 2021): 99–111. https://doi.org/10.1016/S0140-6736(20)32661-1.
Wall, Emma C, Mary Wu, Ruth Harvey, Gavin Kelly, Scott Warchal, Chelsea Sawyer, Rodney Daniels, et al. "Neutralising antibody activity against SARS-CoV-2 VOCs Feldfunktion geändert B.1.617.2 and B.1.351 by BNT162b2 vaccination." The Lancet, 2021, hat formatiert: Englisch (USA) S0140673621012903. https://doi.org/10.1016/S0140-6736(21)01290-3. Weimar, Christian, and Tobias Kurth. "Zerebrale Venen- und Sinusthrombose, S2k- Leitlinie, 2018; in: Deutsche Gesellschaft für Neurologie (Hrsg.), Leitlinien für Diagnostik und Therapie in der Neurologie. Online: www.dgn.org/leitlinien (abgerufen am 25.3.2021)." Deutsche Gesellschaft für Neurologie e. V. Accessed March 25, 2021. WHO Dashboard. "WHO Coronavirus Disease (COVID-19) Dashboard." Accessed Feldfunktion geändert February 21, 2021. Zauche, Lauren Head, Bailey Wallace, Ashley N. Smoots, Christine K. Olson, Titilope Oduyebo, Shin Y. Kim, Emily E. Peterson, et al. "Receipt of mRNA COVID-19 Feldfunktion geändert vaccines preconception and during pregnancy and risk of self-reported spontaneous abortions, CDC v-safe COVID-19 Vaccine Pregnancy Registry 2020- 21." Preprint. In Review, August 9, 2021. https://doi.org/10.21203/rs.3.rs-798175/v1. Archiv Regelmäßig wird geprüft, ob sich aus den neuen Daten Änderungsbedarf ergibt. Die Dokumentation der Änderungen finden Sie im COVID-Cube-Archiv. Autoren: Christian Weymayr, Corinna Schaefer Letzte Überarbeitung: 28.08.2021 hat gelöscht: 16
Sie können auch lesen