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Motorsport

CUPRA und Überflieger Azcona feiern nächsten Titel

  >   TCR Europe: Mikel Azcona nach Sieg erneut Champion

  >   WTCR: „Doppelstarter“ Azcona fährt in Most auf den zweiten Platz

  >   STCC TCR Scandinavia: Åhlin-Kottulinsky bejubelt Gesamtrang zwei

Martorell/Weiterstadt, 11. Oktober 2021 – CUPRA und Mikel Azcona: Das passt
einfach! Der Spanier sicherte sich mit CUPRA wie schon 2018 in Barcelona den
Titel in der TCR Europe. Doch der Erfolg bei seinem Heimrennen war nicht das
einzige Ausrufezeichen, das Azcona an diesem Wochenende im CUPRA Leon
Competición setzte: Im WTCR – FIA Tourenwagen-Weltcup im tschechischen
Most fuhr der Youngster auf die Pole-Position und im Rennen auf Rang zwei.
Möglich wurden die Erfolge auf den rund 1.400 Kilometer voneinander
entfernten Rennstrecken durch optimal aufeinander abgestimmte Zeitpläne:
Azcona flog von der WTCR in Tschechien am Freitagabend nach Spanien,
sicherte sich dort den Titel in der TCR Europe, reiste umgehend zurück nach
Most und fuhr den nächsten Pokal ein – ein echtes Husarenstück des
Überfliegers.

TCR Europe: Mikel Azcona feiert beim Heimspiel den Titel
Mikel Azcona hat eine beeindruckende Saison in der TCR Europe mit seinem
zweiten Titelgewinn nach 2018 abgeschlossen. Bei seinem Heimspiel in
Barcelona gewann der Spanier im CUPRA Leon Competición das erste Rennen
und kürte sich damit vorzeitig zum Champion. Da er am Wochenende parallel im
WTCR – FIA Tourenwagen-Weltcup in Most an den Start ging, verzichtete
Azcona auf einen Start im letzten Saisonrennen und reiste vorzeitig zurück nach
Tschechien. Dort hatte er bereits am Freitag das Qualifying in der WTCR
absolviert, ehe er nach Barcelona geflogen war. In der TCR Europe machte der
25-Jährige vom Team Volcano Racing durch seinen Startverzicht im zweiten Lauf
den Weg frei für seinen Teamkollegen Klim Gavrilov. Der Russe sicherte sich bei
seinem Debüt im CUPRA Leon Competición den Sieg.

Bereits im Qualifying am Samstag war bei Azcona von Reisestrapazen nichts zu
spüren. Auf dem Circuit de Barcelona-Catalunya machte der CUPRA Pilot mit der
schnellsten Runde deutlich, dass die Titelvergabe in der TCR Europe 2021 nur
über ihn geht. Zudem spielte ihm in die Karten, dass sein ärgster Widersacher
Franco Girolami vom letzten Startplatz ins Rennen gehen musste, da er aufgrund
von technischen Problemen an seinem Honda im Qualifying keine gezeitete
Runde fahren konnte. Im Rennen stellte Azcona seine Klasse einmal mehr unter
Beweis. Nach einem perfekten Start dominierte er das Geschehen und fuhr einen
letztlich ungefährdeten Sieg nach Hause, während Girolami als 17. ohne Punkte
blieb – die Entscheidung im Kampf um den Fahrertitel.

„Es war kein wirklich schweres Rennen, da ich einen guten Vorsprung auf Teddy
Clairet hatte. Ich habe ihn immer im Rückspiegel beobachtet, aber ich habe
keinen Fehler gemacht. So ist er mir nie bedrohlich nahegekommen und mir war
klar, dass ich das Rennen und damit den Titel gewinnen kann“, sagte Mikel Azcona
nach dem Triumph. „Ich bin sehr glücklich, dass ich zum zweiten Mal TCR-
Europe-Champion bin. Damit ist viel Druck von meinen Schultern abgefallen und
nun kann ich mich voll auf die WTCR in Most konzentrieren. Vielen Dank an mein
Team Volcano Racing, an CUPRA Racing und alle meine Unterstützer. Den Titel in
meinem Heimatland zu gewinnen, bedeutet mir sehr viel. Meine Familie, meine
Freundin, mein Bruder und meine Sponsoren sind hier, und das fühlt sich sehr gut
an.“

Unmittelbar nach der Champagnerdusche auf dem Podium ging es für den frisch
gebackenen Champion zum Flughafen, um am Sonntag in der WTCR im rund
1.400 Kilometer entfernten Most an den Start zu gehen. Ohne Azcona rückte in
Barcelona sein neuer Teamkollege Klim Gavrilov in den Fokus. Im zweiten
Rennen im Reverse-Grid (Top 10 aus dem Qualifying in umgekehrter
Reihenfolge) startete der Russe von Platz eins. Der Pole-Sitter verteidigte die
Führung mit einem beherzten Manöver gegen Jack Young und fuhr im Anschluss
zu seinem ersten Sieg in der TCR Europe. Gavrilov ist damit der achte Fahrer, der
mindestens einen der 14 Läufe in dieser Saison gewann – Beleg für die
Ausgeglichenheit in der Serie.

Ein Fahrer stach in diesem Jahr dennoch heraus: Mikel Azcona. Sechs Siege
schlagen am Ende der Saison für den Spanier zu Buche, und das, obwohl er den
Lauf in Zandvoort aufgrund einer Terminkollision mit der PURE ETCR verpasst
hatte und nur zwölf Rennen bestritt. Der CUPRA Pilot sammelte insgesamt 432
Punkte und damit 79 Zähler mehr als der Zweitplatzierte Girolami. Nicht zuletzt
mit dem neuerlichen Titelgewinn unterstreicht Azcona in diesem Jahr, dass er zu
den besten Tourenwagen-Fahrern der Welt gehört: Neben den Erfolgen in der
TCR Europe schlagen Siege in der vollelektrischen PURE ETCR, der TCR Italy
sowie Podestplatzierungen in der WTCR zu Buche – alle powered by CUPRA.

Ergebnisse TCR Europe, Barcelona (1. Lauf)
1. Mikel Azcona (CUPRA Leon Competición), 14 Runden
2. Teddy Clairet (Peugeot 308), +1,369 Sekunden
3. Sami Taoufik (Hyundai Elantra N), +4,517 Sekunden

Ergebnisse TCR Europe, Barcelona (2. Lauf)
1. Klim Gavrilov (CUPRA Leon Competición), 12 Runden
2. I Mehdi Bennani (Hyundai Elantra N), +9.031 Sekunden
3. Teddy Clairet (Peugeot 308), +9.641 Sekunden

WTCR: Azcona fährt erst auf die Pole und dann auf das Podium
Mikel Azcona hat auch im WTCR – FIA Tourenwagen-Weltcup seine Topform
unterstrichen. Der Spanier vom Team Zengő Motorsport fuhr im tschechischen
Most im CUPRA Leon Competición zunächst auf die Pole-Position und im
Rennen zum dritten Mal in dieser Saison auf Rang zwei. Als Gesamtdritter ist der
frischgebackene TCR-Europe-Champion weiter voll im Rennen um den Titel in
der WTCR 2021.

Beim Start des Hauptrennens unterlief Pole-Sitter Azcona einer seiner ganz
seltenen Fehler. Der Spanier verlor in Kurve eins auf kalten Hinterreifen kurz die
Kontrolle über seinen CUPRA. Routinier Norbert Michelisz nutzte den Fauxpas
und fuhr innen vorbei. Im Hinterfeld überschlugen sich die Ereignisse und in
Runde vier musste das Rennen nach einer Kollision abgebrochen werden. Beim
Neustart heftete sich Azcona an die Fersen von Michelisz, doch der Ungar fuhr
eine Topzeit nach der anderen und rettete einen knappen Vorsprung ins Ziel – in
zehn Saisonrennen gab es damit zehn unterschiedliche Sieger.

„Ich bin ein bisschen enttäuscht, weil es mein eigener Fehler war, aber daraus
werde ich lernen“, sagte Mikel Azcona nach dem Rennen. „Unter dem Strich bin
ich sehr zufrieden mit dem Wochenende. Ich habe gute Punkte für die
Meisterschaft gesammelt. Das Duell mit Norbert Michelisz hat richtig Spaß
gemacht, auch wenn ich ihn nicht überholen konnte. Glückwunsch an Norbi zum
Sieg. Für mich war es ein sehr anstrengendes Wochenende mit dem zusätzlichen
Start in der TCR Europe in Barcelona. Aber am Ende habe ich den Titel
gewonnen und liege in der WTCR auf Gesamtrang drei. Das ist großartig, wenn
man sieht, wie wir in die Saison gestartet sind.“

Nach 10 von 16 Saisonrennen hat Azcona in der Gesamtwertung 110 Punkte auf
dem Konto und damit 25 Zähler weniger als Spitzenreiter Yann Ehrlacher. Der
CUPRA Pilot mischt damit noch kräftig im Titelrennen mit. Bei den ausstehenden
drei Rennwochenenden kann ein Fahrer maximal 160 Punkte einfahren. Weiter
geht es in der WTCR bereits am kommenden Wochenende mit dem Lauf in Pau-
Arnos (Frankreich). Für Azcona wird es erneut ein arbeitsreiches Wochenende.
Der Spanier geht zusätzlich in der vollelektrischen PURE ETCR an den Start –
anders als am vergangenen Wochenende finden die Rennen aber auf demselben
Kurs statt.

Ergebnisse WTCR – FIA Tourenwagen-Weltcup, Most (1. Lauf)
1. Néstor Girolami (Honda Civic Type R), 15 Runden
2. Esteban Guerrieri (Honda Civic Type R), +1,060 Sekunden
3. Yann Ehrlacher (Lynk & Co 03), +1,440 Sekunden

Ergebnisse WTCR – FIA Tourenwagen-Weltcup, Most (2. Lauf)
1. Norbert Michelisz (Hyundai Elantra N), 17 Runden
2. Mikel Azcona (CUPRA Leon Competición), +1,508 Sekunden
3. Esteban Guerrieri (Honda Civic Type R), +11,043 Sekunden

STCC TCR Scandinavia: Åhlin-Kottulinsky und Dahlgren siegen erneut
Mikaela Åhlin-Kottulinsky hat sich beim Saisonfinale in der STCC TCR Scandinavia
mit ihrem zweiten Sieg in diesem Jahr den Titel als Vize-Champion gesichert. Die
CUPRA Fahrerin vom Team PWR Racing landete in der Gesamtwertung hinter
ihrem Teamkollegen Robert Dahlgren. STCC-Rekordsieger Dahlgren hatte sich
bereits am vorletzten Rennwochenende seinen dritten Titel in der STCC TCR
Scandinavia gesichert. Auf dem Ring Knutstorp gewann er im CUPRA Leon
Competición das zweite Rennen – sein insgesamt elfter Erfolg im Jahr 2021.

Im ersten Rennen starteten Dahlgren und Åhlin-Kottulinsky gemeinsam aus der
ersten Reihe. Beim Sprint auf die erste Kurve hatte die Schwedin die Nase vorn
und bremste ihren Landsmann aus. Während die 28-Jährige an der Spitze ihre
Kreise zog, war Dahlgren darauf bedacht, den anstürmenden Tobias Brink in
Schach zu halten. Der Audi-Pilot war als härtester Widersacher von Åhlin-
Kottulinsky um Gesamtrang zwei in das Wochenende gestartet.

Auch im zweiten Rennen stand Dahlgren auf der Pole-Position. Dieses Mal hatte
er allerdings Brink an seiner Seite und verteidigte die erste Position nach dem
Start. Åhlin-Kottulinsky kam erneut perfekt weg und schob sich in Kurve eins an
Brink vorbei. Dahlgren ließ aber nichts anbrennen und fuhr den nächsten
Doppelsieg für PWR Racing sicher nach Hause.

Das abschließende Rennen im Reverse-Grid (Top 8 aus Rennen zwei in
umgekehrter Startreihenfolge) ließen Dahlgren und Åhlin-Kottulinsky von den
Positionen sieben und acht etwas ruhiger angehen, da Brink nur noch
theoretische Chancen auf Gesamtrang zwei hatte. Dahlgren wurde als Fünfter
abgewunken, Åhlin-Kottulinsky strahlte im Ziel, obwohl sie trotz technischer
Probleme nur Neunte wurde.
„Wir haben hart gekämpft in dieser Saison und an jedem Rennwochenende
einen Schritt nach vorne gemacht, daher bin ich sehr stolz auf den zweiten Platz
in der Gesamtwertung“, sagte Mikaela Åhlin-Kottulinsky. „Ich war noch nie so
konstant über eine ganze Saison hinweg und das Ziel zu Beginn des Jahres war,
unter die ersten drei zu kommen. Das haben wir eindrucksvoll geschafft.“

Champion Robert Dahlgren beendet die aus CUPRA Sicht perfekte Saison mit
herausragenden 350 Punkten und einem Vorsprung von 91 Zählern auf Åhlin-
Kottulinsky. In der Teamwertung holte PWR Racing mit 609 Punkten den Titel.
Der Vorjahreschampion Lestrup Racing folgt auf Rang zwei mit einem Rückstand
von 176 Zählern.

Ergebnisse STCC TCR Scandinavia, Ring Knutstorp (1. Lauf)
1. Mikaela Åhlin-Kottulinsky (CUPRA Leon Competición), 19 Runden
2. Robert Dahlgren (CUPRA Leon Competición), +1,522 Sekunden
3. Tobias Brink (Audi RS 3 LMS), +2,305 Sekunden

Ergebnisse STCC TCR Scandinavia, Ring Knutstorp (2. Lauf)
1. Robert Dahlgren (CUPRA Leon Competición), 19 Runden
2. Mikaela Åhlin-Kottulinsky (CUPRA Leon Competición), +10,921 Sekunden
3. Tobias Brink (Audi RS 3 LMS), +11,350 Sekunden

Ergebnisse STCC TCR Scandinavia, Ring Knutstorp (3. Lauf)
1. Mikael Karlsson (Volkswagen Golf GTI), 19 Runden
2. Tobias Brink (Audi RS 3 LMS), +0,725 Sekunden
3. Hugo Nerman (Volkswagen Golf GTI), +2,415 Sekunden
:
5. Robert Dahlgren (CUPRA Leon Competición), +12,065 Sekunden

TCR Italy: CUPRA Fahrer beim Saisonfinale auf dem Podium
Salvatore Tavano hat in der TCR Italy bis zum Schluss um den Titel gekämpft, den
ganz großen Coup letztendlich aber knapp verpasst. Nach einem packenden
Finale in Mugello und den Rängen drei und vier hatte der Champion der
vergangenen drei Jahre im Abschlussklassement 15 Punkte Rückstand auf den
neuen Titelträger Antti Buri.

Nach einem schwachen Qualifying gelang Tavano im ersten Rennen von
Startplatz neun ein Blitzstart. Der amtierende Champion ließ sich in seinem
CUPRA Leon Competición auch von einer Safety-Car-Phase nicht aus der Ruhe
bringen und schob sich zwischenzeitlich bis auf Rang zwei nach vorne. In der
zehnten Runde musste sich der Italiener den Attacken von Sandro Soubek
beugen und fiel auf den dritten Platz zurück. Ein Gegenangriff war nicht mehr
möglich, da das Rennen hinter dem Safety-Car beendet wurde.

Auch im letzten Rennen der Saison musste sich Tavano als Neunter den Weg
durch das Feld bahnen. Das tat der 41-Jährige erneut in beeindruckender Manier,
allerdings verpasste er seine zweite Podestplatzierung des Wochenendes um 1,2
Sekunden und wurde als Vierter abgewunken. Buri sicherte sich mit Rang zwei
den Titel und beendete damit die beeindruckende Serie von Tavano, der seit
2018 immer mit CUPRA Champion geworden war.

Ergebnisse TCR Italy, Mugello (1. Lauf)
1. Antti Buri (Hyundai i30 N), 15 Runden
2. Sandro Soubek (Audi RS 3 LMS), +0,558 Sekunden
3. Salvatore Tavano (CUPRA Leon Competición), +1,059 Sekunden
:
6. Michele Imberti (CUPRA Leon Competición), +2,673 Sekunden

Ergebnisse TCR Italy, Mugello (2. Lauf)
1. Kevin Ceccon (Hyundai i30 N), 14 Runden
2. Antti Buri (Hyundai i30 N), +1,335 Sekunden
3. Michele Imberti (CUPRA Leon Competición), +2,404 Sekunden
4. Salvatore Tavano (CUPRA Leon Competición), +3,643 Sekunden

 CUPRA ist eine unkonventionelle Challenger-Marke, die sich durch Stilbewusstsein und zeitgenössische
 Performance definiert und die Welt von Barcelona aus mit progressiven Fahrzeugen inspiriert. Nach ihrer
 Etablierung als eigenständige Marke im Jahr 2018 hat CUPRA einen eigenen Firmensitz sowie eine
Rennwagenschmiede in Martorell (Barcelona) errichtet und unterhält inzwischen ein weltweites Netz
spezialisierter Verkaufspunkte.

2020 konnte CUPRA den Aufwärtstrend mit einem Wachstum von 11 Prozent bei weltweit 27.400
verkauften Fahrzeugen weiter steigern. Das verdankt die Marke dem großen Erfolg des CUPRA Ateca
und des CUPRA Leon sowie der Markteinführung des CUPRA Formentor – des ersten eigenständig
konzipierten und entwickelten Modells der Marke. 2021 sollen die Einführung der Plug-in-Hybrid-
Versionen des CUPRA Formentor und der CUPRA Born als erstes vollelektrisches Modell der Marke
beweisen, dass sich Elektrifizierung und Sportlichkeit perfekt ergänzen können. Der CUPRA Tavascan
wird das zweite vollelektrische Modell der Marke sein und 2024 erscheinen.

Dieses Jahr nimmt CUPRA an der vollelektrischen SUV-Offroad-Rennserie Extreme E teil. Zudem ist
CUPRA offizieller und exklusiver Mobilitätspartner des FC Barcelona und Hauptsponsor der World Padel
Tour. Die CUPRA Markenbotschafter gehören zur sportlichen Elite und identifizieren sich mit den Werten
der Marke – darunter etwa der deutsche Torwart Marc ter Stegen, Fußball-Nachwuchstalent Ansu Fati,
Hollywood-Schauspieler Daniel Brühl, der schwedische Rennfahrer Mattias Ekström und vier der
weltweit besten Padel-Tennis-Spieler.

CUPRA Pressekontakt

Melanie Stöckl                                Sabine Stromberger

Leiterin Kommunikation                        Sprecherin Produkt, Events und Lifestyle
T/ +49 6150 1855 450                          T/ +49 61 50 1855 454
melanie.stoeckl@seat.de                       sabine.stromberger@seat.de
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