Das Gesundheitsmagazin für Kinder Nr. 2 Sommer 2021 - der-Verlag
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Nr. 2/2021 Dr. Weisheitszahn Alleskönner „Speichel“ Er ist immer da, viele finden ihn eklig, dabei ist er für Menschen und Tiere so wichtig. Wir haben ihn immer im Mund, er hilft uns beim Schmecken und in manchen Ländern wird man sogar bestraft, wenn er ausgespuckt wird. Genau, ich spreche vom Speichel. Du sagst vielleicht Spucke oder Sabber dazu, wenn du ein Babygeschwisterchen oder einen Hund hast. Weißt du eigentlich, woher die Spucke kommt und wozu du sie brauchst? Ein erwachsener Mensch produziert mehr als einen halben Liter Spucke am Tag. Erstaunlich, oder? Speichel wird in den drei großen Speichel- drüsen und mehreren kleinen Speicheldrüsen in deiner Mundschleimhaut produziert. Ohrspeicheldrüse, Unterkieferdrüse und Unterzungendrüse heißen die großen Speicheldrüsen und beschreiben damit, wo sie im Mund zu finden sind. 4
Dr. Weisheitszahn Nr. 2/2021 Speichel hält unseren Wenn zu wenig Speichel Speichel ist antibakteriell. Mund feucht. Das ist produziert wird, ist das Deshalb heilen kleine wichtig, damit wir reden, schlecht für deine Zähne. Wunden im Mundbereich schmecken und schlucken Denn Speichel verdünnt auch so schnell. Er lindert können. Hattest du schon Nahrung und Getränke. Er Schmerzen und fördert die mal einen trockenen Mund, umspült ständig deine Wundheilung. Manche zum Beispiel vor Aufre- Zähne und hindert auf Menschen spucken auf gung? Dann hast du diese Weise Bakterien Insektenstiche und kleine bestimmt schnell ein Glas daran, deinen Zahnschmelz Wunden, aber nur die eigene Wasser getrunken! anzugreifen. Spucke hilft! l iche Spe ht zu r! te se bes us Was f ‘s a au % ie 99,5 halb n inken e s t r D ser !! Was rgessen ve Speichel macht aus fester Nahrung einen Brei, damit wir diesen erstens schlucken und zweitens verdauen können. Am besten kaust du jeden Bissen 30 Mal! 5
Nr. 2/2021 Tierreport Burchell-Zebrafohle © Tiergarten Schönbrunn/Daniel Zupanc Am 10. April wurde Zebra Malawi zum ersten Mal Mutter. Das süße kleine Zebrafohlen heißt Sylvia und lebt mit Mutter Malawi, Vater Enzo und Tante Morana im Tiergarten Schön- brunn. Bei der Geburt wiegt ein Zebra schon 25 Kilogramm, das ist fast zehnmal so viel wie ein Neugeborenes. © Tiergarten Schönbrunn/Daniel Zupanc Rund acht Monate wird Sylvia gesäugt werden, aber sie probiert auch schon Heu. 6
Tierreport Nr. 2/2021 en Sylvia © Tiergarten Schönbrunn/Daniel Zupanc Sylvia und ihre Familie sind Burchell- Zebras. Diese Zebras haben zusätzlich zu den schwar- zen Streifen auch braune, die soge- nannten Schatten- streifen. © Tiergarten Schönbrunn/Daniel Zupanc „ ZE BR A A b k i st üb str ei ür z ri g e fe n “ u n ein ng vo s die e n rü c s b e s o „ Ze i c ks n hen Au t i c h t s v d e r s ofa o ll e hr e n r s “! Während das Streifen- muster Zebras in den afrikanischen Savannen tarnt, ver- wenden wir die Streifen, um auf Fußgänger- übergänge aufmerksam zu machen. 7
Suchrätsel Nr. 2/2021 Im Sommer tummeln sich K H E U S C H R E C K E O viele Insekten in der Natur. L O Q V C B T P Q M Y D M In diesem Buchstabenwirrwarr verstecken sich diesmal Ö R S C H N E C K E P G Ü 14 verschiedene Insektenarten. W N N X M C Y F Ä L N P C Die gesuchten Namen R I D V E S H H F Ö D X K können waagrecht, senkrecht und auch diagonal T S S B T L M V E W S H E geschrieben M S D N T D W U R M D M B sein. W E S P E N A C G L A U S D S D H R D N S D I K F C G D P N L Q Z L D B L B S P A M E I S E D G E Ö I L X L W Y N C L N P L W E D F L I E G E Ö D X L R N N B T P Q M Y W N C E T E D Wespe, Mücke, Wurm, Schnecke, Wanze, Laus Die Lösung: Fliege, Käfer, Ameise, Heuschrecke, Schmetterling, Libelle, Hornisse, Biene, Such sieben Fehler! Schau genau hin, denn sie sind gar nicht so leicht zu finden. Viel Spaß! 9
Nr. 2/2021 Interview Traumberuf: Kinderbuchautorin Wer kennt sie nicht? Ida und Rabbat, Benni und Henrietta und all die anderen Kinder aus der Schule der magischen Tiere. Milchi und Bürsti sind große Fans der Kinderbuchreihe und halten täglich Ausschau nach Mr. Morrisons Omnibus. Vielleicht kommt er ja irgendwann auch in ihre Klasse. Schauen wir mal, ob sie Kinderbuchautorin Margit Auer diese © Richard Auer Frage gestellt haben. Wo fallen Ihnen Ihre Geschichten ein? Überall! Ich mag meine Figuren und meine magische Welt so sehr, dass sie fast ein Teil von mir sind. Ida, Rabbat & Co begleiten mich überallhin. Ideen kommen mir beim Schwimmen, Joggen, Reden – oder wenn ich Kinder und ihre Haustiere beobachte. Manchmal habe ich das Gefühl, dass es magische Tiere wirklich gibt. Leider habe ich noch nie von meinen Figuren geträumt – da käme bestimmt eine verrückte Geschichte dabei heraus! Haben Sie alle Charaktere in der magischen Schule erfunden oder gibt es ähnliche Personen, zum Beispiel aus Ihrer eigenen Schulzeit, die Sie als Vorbilder genommen haben? Ich schreibe über Typen, die wir alle kennen: In jeder Klasse gibt es eine Streberin, den Supersportler, den schüchternen Jungen, der nie was sagt, die versteckten Schauspieltalente. Das war früher genauso wie heute. Jeder ist auf seine Art vollkommen in Ordnung und liebenswert. Wenn ich die Angeberin Helene beschreibe, zeige ich auch einen Blick in ihre Seele: Manchmal ist sie ziemlich einsam. Haben Sie ein Lieblingstier? Eugenia, die Fledermaus. Weil sie so lustig sprichterich. 10
Interview Nr. 2/2021 Welches magische Tier würden Sie sich wünschen? Ich hätte gern einen Esel. Schreiben Sie jeden Tag und wo schreiben Sie? Schreiben ist mein Beruf und ich schreibe tatsächlich – fast – jeden Tag. Ich schreibe gern in Bibliotheken, weil ich die Atmosphäre so sehr mag. Mein Traum wäre es, in den schönsten Bibliotheken der Welt meinen Computer aufklappen zu dürfen: In Oslo, Cambridge, Boston, New York … Wollten Sie schon immer Kinderbücher schreiben? Als Kind wollte ich Postbotin werden. Haben Sie Haustiere? Einen Kater namens Lorenzo. Manchmal nennen wir ihn Höppel, weil er wie ein Hase durch den Garten hüpft. Wie hat Ihnen die Schule gefallen? Unterschiedlich, das kam auf die Lehrerin und den Lehrer an. Leider hatte ich keine Miss Cornfield – das wäre toll gewesen! 11
© Tiergarten Schönbrunn/Daniel Zupanc
Nr. 2/2021 Ausmalbild
KENNST DU SCHON UNSERE MILCH- ZAHN-BÜCHLEIN? FRAG BEI DEINEM ZAHNARZT ODER DEINER ZAHNÄRZ- TIN NACH! n Fehler! Such siebe 29
Nr. 2/2021 Yoga Yoga gibt Kraft! I m Yoga haben viele Asanas Tiernamen. Wenn du die Übungen machst, kannst du dir das Tier vorstellen und die passenden Laute oder Bewegungen mitmachen. Du kannst mit deinem Popo wackeln wie ein Hund, der freudig eine spannende Fährte am Boden er- schnüffelt, und laut zischen wie eine Kobra, die sich majestätisch aufstellt. Probier es aus und kräftige deine Arme, den Rücken und deine Beine! Der herabschauende Hund - Adhomukha Shavasana • Knie dich nieder, hebe deine Arme und atme tief ein. Beim Ausat- men leg deine Hände vor dir auf den Boden und heb deinen Popo so weit es geht nach oben. Wackle mit deinem Popo und bleib ein paar Atemzüge ein herabschauender Hund. Danach komm wieder auf deine Knie. 16
Yoga Nr. 2/2021 Die Kobra – Bhujangasana • Leg dich auf den Bauch und stell deine Hände neben deinen Brustkorb. Mit dem Ausatmen streck deinen Brustkorb in die Höhe und heb den Kopf. Dann zisch wie eine Schlange ein paar Mal leise und halte die Übung ein paar Atemzüge. 17
Nr. 2/2021 Natur SOS Natur: Wir brauche M ehr als die Hälfte der bekannten Tierarten der Welt sind Insekten. Die kleinen Lebewesen sind ein wichtiger Bestandteil unseres Ökosystems. Sie sorgen dafür, dass wir bunte Blumenwiesen haben, dass unsere Obstbäume Früchte tragen und sie halten unsere Wälder und Gärten sauber. Die bekanntesten Bestäuber sind sicherlich Bienen, die auf der Nektarsuche Blütenpollen verstreuen. Ameisen recyceln Wälder und Gärten, sie transportieren tote Tiere und Pflanzenabfälle ab. Damit helfen sie, den Boden gesund zu halten. Auch vermeintlich lästige Insekten wie etwa Blattläuse haben ihren Platz in der Natur. Ameisen melken die lästigen Pflanzenbewohner und ernähren sich von deren süßen Ausscheidungen. Außerdem sind Insekten ein wichtiger Bestandteil der Nahrung vieler anderer Tiere wie Frösche, Vögel und Nagetiere. Ohne Insekten würde unser Ökosystem nicht mehr funktionieren. Die Folgen für uns Menschen wären schlimm. Deshalb ist es wichtig, dass du dich für den Schutz der kleinen Lebewesen einsetzt! 18
Natur Nr. 2/2021 en Insekten! Was kannst du tun? •K auf ausschließlich biologisch angebautes Obst und Gemüse. Biobauern verwenden keine Pestizide wie Glyphosat, die Schädlinge bekämpfen sollen, aber auch für alle anderen Insekten giftig sind. Außerdem setzen sie sich für Artenvielfalt ein. • Überrede deine Eltern, Großeltern, Freunde und Verwandten, nicht alle Gartenflächen zu mähen. Insekten brauchen unberührte Natur mit vielen verschiedenen heimischen Wildblumen! •B aue Nistplätze und Wasserstellen für Insekten. Eine genaue Anleitung findest du auf der nächsten Seite! •V erzichte auf Insektengifte und überrede andere, es auch zu tun! Informiere dich lieber genau! Oft gibt es Tricks, wie man lästige Mitbewohner auch ohne Gift los wird! 19
Nr. 2/2021 Basteltipp Bienenwasserstelle Drunken Bee Bienen und andere Insekten haben genauso Tower Durst wie Menschen. Anders als wir begeben sich die kleinen Sechsfüßler aber jedesmal in Du brauchst: Lebensgefahr, wenn sie etwas trinken wollen. • einen dicken Denn in den seltensten Fällen ist die Wasser- Holzstab stelle für sie geeignet, sodass sie oft • einen Kastanien- bohrer ertrinken. Deshalb wollen wir • Kronkorken heute drei ganz einfache • Heißkleber Wasserstellen bauen. Schritt 1: Markiere die Stellen, wo später die Kronkorken angeklebt werden sollen, mit dem Kastanienbohrer. Schritt 2: Gib etwas Heißkleber auf eine markierte Stelle, klebe einen Kronkorken fest und halte ihn eine Minute. Achtung: Nie den Heißkleber berühren, akute Verbrennungs- gefahr! Schritt 3: Klebe so nacheinander alle Kronkorken an, dann stecke den Holzstab in die Erde und befülle die Kronkorken mit Wasser. 20
Basteltipp Nr. 2/2021 Schritt 2: Natural Bees Bar Fülle die Schale zur Hälfte mit Wasser. Die Steine, das Moos Du brauchst: und das Holzstück • eine Tonschale müssen etwas • unterschiedliche Steine herausragen, damit • ein längliches Holzstück die Insekten • Moos trockene Füße beim Trinken haben! Schritt 1: Fülle deine Schale mit den Steinen und dem Moos. Das Holzstück leg schräg über den Rand in die Schale. Es wird quasi die Lande- bahn für deine Bee Bar! Funky Schritt 2: Insects Pub Fülle die Schale mit so viel Wasser, dass die Du brauchst: Murmeln etwas • eine Schale an der Luft sind! • unterschiedlich große, Achtung: Stell deine bunte Murmeln Insects Pub in den Schatten, damit die Murmeln nicht zu heiß werden! Schritt 1: Leg die Murmeln in die Schale 21
Nr. 2/2021 Märchen Das Geheimnis der Wahrsa Esdiewarunheimlich einmal vor langer Zeit ein Jahrmarkt, dort gab es auch eine Wahrsagerin, viele gute Antworten wusste. Sie saß in einem Zirkuswagen. Draußen stand auf einem Schild „Zur Wahrsagerin Sybille“. Drinnen aber standen ein kleiner Tisch und zwei Sessel. Auf dem Tisch lag eine wunderschö- ne Kristallkugel, in welche die Wahrsagerin immer hineinschaute, wenn ein Kunde kam. Sie las alle Antworten aus der Kristallkugel. Aber – wie war das möglich? War sie eine Hexe? Oder eine Außerirdische? Und könnt ihr euch vorstellen, was die Leute so alles wissen wollten? Die kleine Marie wollte wissen, ob ihr Papa, der schon lange arbeitslos war, bald wieder eine Arbeit finden würde. Sybille schaute konzentriert in die Kristallkugel: „Ich sehe, dass dein Papa schon nächste Woche eine gute Arbeit im Gemeindeamt finden wird.“ Marie freute sich riesig und gab der Wahrsage- rin als Dank einen wunderschönen roten Apfel. Dann kam der kleine Franz zu Sybille und fragte: Meine Mutter ist schwer- krank und ich kann ihr keine Medizin kaufen, weil ich kein Geld habe, hast du einen Rat für mich?“ Sybille schaute wieder in die Kristallkugel und schüttelte bedächtig den Kopf. „Geh heute um Mitternacht zum Vogelhaus in eurem Zwetschkenbaum. Dort wirst du ein Säckchen finden, das dir weiterhilft.“ Franz freute sich und gab ihr drei Zwetschken. Um Mitternacht schlich er mit klopfendem Herzen zum Vogelhaus. Er fand wirklich ein kleines Säckchen, schnappte es und ging leise auf sein Zimmer. Dort öffnete er es und fand fünf goldene Münzen. Er war überglücklich und lief am nächsten Tag noch vor der Schule zur Apotheke, kaufte die Medizin und brachte sie noch schnell zu seiner Mutter. Als er von der Schule nach Hause kam, ging es ihr schon besser. 22
Märchen Nr. 2/2021 agerin Sybille aber hatte noch weitere Kundschaft. Ein junges Ehepaar kam ganz traurig zu ihr. Die Frau wischte sich die Tränen aus den Augen, der Mann aber sprach: „Wir müssen aus unserer Wohnung raus und haben dann kein Dach mehr über´m Kopf für uns und unsere Kinder. Glaubst du, dass wir schnell eine neue Wohnung finden können?“ Sybille befragte wiederum die Kristallkugel und sagte: „Nein, leider wird es keine neue Wohnung für euch geben. Sondern ein wunderschönes Haus mit Garten.“ Das junge Ehepaar konnte sein Glück kaum fassen und gab Sybille aus Dankbarkeit einen Korb voller Marillen. Die Jahre vergingen, Maries Papa arbeitete zufrieden im Gemeindeamt, die Mama von Franz war längst schon gesund und hatte sogar noch eine kleine Tochter bekommen, und die junge Familie lebte fröhlich und glücklich in ihrem Haus. Eines Tages bekamen alle drei Familien eine Einladung vom alten Bürgermeister. Er wollte ihnen seinen Garten zeigen. Als sie dort ankamen, sahen sie einen herrlichen Apfelbaum mit großen, roten Äpfeln, drei Zwetsch- kenbäume und fünf Marillenbäume mit den herrlichsten Früchten. Aus dem Haus aber kam der alte Bürgermeister. Er trug in den Händen eine Perücke und das Kleid der Wahrsagerin Sybille. Er sagte: „Ich war Sybille und habe euch, so gut ich konnte, geholfen. Ihr aber habt mir auch eine große Freude gemacht. Seht nur, was aus euren Früchten geworden ist!“ Ein Märchen von Tilda Schneider, 7 Jahre alt, und Oma, 64 Jahre alt Mach mit und schick uns dein Märchen! Wenn es gedruckt wird, bekommst du ein Autorenhonorar! 23
Nr. 2/2021 E(n)ditorial Ssssuuummm Summ! So sagen Bienen Guten Tag! Also zumindest glauben Milchi und Bürsti das, genau wissen tun sie es nicht. Aber sie wissen, wie wichtig Bienen und Insekten für uns Menschen und unser Ökosystem sind (S. 18). Deshalb basteln sie seit Längerem fleißig Bienentränken und Insekten- bars (S. 20), damit unsere kleinen Mitbewohnerinnen immer genug zu trinken haben. Außerdem haben die zwei für diese Ausgabe Kinder- buchautorin Margit Auer interviewt. Wenn du auch gut Geschichten schreiben kannst, schick uns deine! Diesmal haben wir die Geschichte von Tilda gedruckt (S. 22). Beim nächsten Mal vielleicht deine?! Schöne Ferien wünscht Deine Mein nächster Termin ist am um STEMPEL DER ERLAG V D r. S n i z e k e . U . MPRESSUM und Offenlegung: Medieninhaber, Herausgeber und Verleger: Der Verlag Dr. Snizek e.U. Messerschmidtgasse 45/11, 1180 Wien; Telefon und Fax: 0043/1/478 74 54; www.milchzahn.eu, www.milchzahn.co.at, www.der-verlag.at, FN 316833g, HG Wien. Verlagsleitung: Dr. Birgit Snizek. Chefredaktion: Mag.a Magdalena Snizek, 0699/11 70 1237, lena.schnee@milchzahn.eu. Redaktion: Mag. art. Tobias Gossow, Marlene Nowotny. Illustrationen: Mag. art. Tobias Gossow, www.comicbuero.com. Anzeigen: Roland Hauser, 0664/301 08 66, rgh-hauser@aon.at., Druck: Print Alliance HAV Produktions GmbH. AGB: www.der-verlag.at. Grundlegende Richtung: Patientenzeitung für Kinder in der Zahnarztpraxis. Namentlich oder mit einem Kürzel gekennzeichnete Artikel sowie Leserbriefe stellen die persönliche Meinung des Verfassers dar. Der Nachdruck ist nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages gestattet.
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