Februar 2019 - Mit Lichtgeschwindigkeit Die "Kunsti" Sissach Lebensrettendes Licht Aus der Praxis für die Praxis Neues Licht aus Nanokristallen ...
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Februar 2019 Mit Lichtgeschwindigkeit 06 Die «Kunsti» Sissach 10 Lebensrettendes Licht 20 Aus der Praxis für die Praxis 32 Neues Licht aus Nanokristallen 36
Fachartikel Vernetztes Licht ermöglicht nicht nur die reine Beleuchtung, sondern Wohlfühlatmosphäre bis hin zur Datenübermittllung. Nachschau zum LED-Forum 2019 mit dem Leitthema: «Connected Lighting – #lichtspricht» Mit Lichtgeschwindigkeit in die Zukunft Die fortschreitende Digitalisierung, fortschrittliche Sensoren und die Möglichkeit der Einbindung in grosse Systeme wie das Internet of Things (IoT) bieten der Beleuchtungsindustrie die Chance, sich selbst «neu zu erfinden». Für innovative Unternehmen mit entsprechender Datenkompetenz wird das IoT damit zum Sprungbrett. Am LED-Forum wurde die reale Welt des Lichts mit der virtuellen Datenwelt vernetzt und sprach in verschiedensten Formen zu den Teilnehmern. Die Digitalisierung eröffnet auch ckelt werden können, die einen stalter des LED-Forums keine Wahr- der Beleuchtungsindustrie völlig Mehrwert darstellen. sager. Ob das IoT und damit Big-Da- neue Perspektiven. Der offensichtli- ta für seinen Betrieb relevant sein che Vorteil der Branche ist, dass je- Datenhandling – werden, kann man nur selbst be- der für den Menschen wichtige Le- eine Schlüsselkompetenz antworten. In Basel wurde man da- bensbereich mit Licht erschlossen Durch das IoT wird das Datenhand- zu ermutigt, sich zu Informieren ist. Es gibt also eine relevante Dichte ling zur Schlüsselkompetenz. Dieje- und sich diesen Fragen zu stellen. an konstant elektrisch erschlosse- nigen Unternehmen, die die ent- Denn wer möchte sich auf einen nen Punkten. Kombiniert man nun sprechende Sensorik zur Erhebung Blick in die Kristallkugel verlassen, Leuchten mit entsprechender Sen- solcher Daten mit Leuchten kombi- wenn die Zeit gekommen ist und es sorik und bindet diese in das IoT ein, nieren, werden sich so den «Roh- im übertragenen Sinne heisst: ergibt dies eine riesige Menge aus- stoff des 21. Jahrhunderts» er- «Eins, zwei oder drei – letzte Chance sagekräftiger Daten. schliessen. Zukünftig werden sich vorbei! Ob ihr wirklich richtig steht, Durch ihre Positionierung in der innovative Player in der Beleuch- seht ihr, wenn das Licht angeht». Vogelperspektive sind Leuchten ins- tungsindustrie als Dienstleister po- (Patrick Collet, Electrosuisse) besondere dazu geeignet, Bewe- sitionieren können, wodurch sie gungs- und Crowd-Daten zu erhe- den Sprung in ein neues Geschäfts- Ein Rückblick in die Zukunft ben. Solche Daten zeigen bei- modell schaffen. Die Kernkompe- des Lichts spielsweise Präsenz- und Bewe- tenz liegt dann in der Analyse und Nachfolgend ein Überblick über gungsmuster, Frequentierung, Peaks der Verknüpfung von relevanten neuste Trends, Technologien und und Weiteres auf. Letztlich ist es die Daten. Sie ist die Voraussetzung in Meinungen zu den Themen, die die richtige Fragestellung, die definiert, der sich abzeichnenden Evolution Redaktion des ET Licht bei einigen aufgrund welcher Daten für welche der Beleuchtungsbranche. Ausstellern, Referenten und Teil- Kunden Dienstleistungen entwi- Allerdings sind auch die Veran- nehmern eingefangen hat: 6 ET Licht
Markus Abt, Mitglied der Geschäftsleitung und Verantwor- Harry Schulenburg, Leiter Trilux Akademie, tung für Technik und Innovation, Regent. Trilux Schweiz. Welche Trends in der Lichttechnik sind Welche Neuheiten haben Sie präsentiert bzw. aus Ihrer Sicht bedeutsam? sehen sie als Trendthema? Markus Abt: Am diesjährigen LED-Forum waren wir als Keynote- Harry Schulenburg: Trilux bietet als Lichtinnovation die neue Sponsor präsent. Ein kurzes Video zeigte die Entwicklung der Tischleuchte «Bicult» an. Das ist der Weg, Arbeitsräume besser Firma Regent in den letzten 110 Jahren und wohin die Reise in zu gestalten, zu beleuchten und das Lichtklima dank der inte- Sachen Vernetzung, Sensorik, Messung und Internet of Things grierten HCL Lösung zu verbessern, was im Idealfall dazu führt, (IoT) geht. Aktuell sind Smart Building, IoT und Vernetzung in dank bester Arbeitsplätze auch beste Mitarbeiter rekrutieren zu aller Munde. können bzw. das bestehende Mitarbeiterportfolio zu erhalten. Da sind die Leuchten der perfekte Startpunkt für die Vernet- A.T. Kearny hat dazu mit «Light and Health» eine bemerkens- zung – denn wo Menschen sind, sind Leuchten. Wir erwarten, werte Studie veröffentlicht. HCL beschreibt dabei die einzelnen dass in spätestens drei Jahren keine Leuchten mehr produziert Licht-Elemente: Wahrnehmung, Sehschärfe, Nachhaltigkeit, und installiert werden, die nicht vernetzt sind. Connected Light- Produktivität, Stimmung und Chronobiologie. Das ist DAS ing und IoT sehen wir als Megatrend in der Beleuchtungsbran- Trendthema, welches uns noch die nächsten zehn Jahre be- che und in der Gebäudeautomation. schäftigen wird, um komplexe und ganzheitliche Lichtanlagen anbieten zu können. Welche Themen standen im Fokus am LED-Forum, die für sie wichtig sind? Welche weiteren Trends in der Lichttechnik sind Für mich ist es extrem spannend zu sehen, wo sich die für Sie als Hersteller bedeutsam? anderen Mitspieler am Markt bewegen, und dass ich Ein Trend in der Lichttechnik ist sicherlich das Erreichen der mich mit Anwender und Hersteller über aktuelle maximalen Effizienz Lumen/Watt. Da sind wir im Labor aktuell Themen austauschen kann. bei etwa 300 lm/W. Mehr macht wenig Sinn, da sonst das Licht blenden kann. Was macht Trilux mit dem Überschuss an Licht? Welche Themen werden besonders angefragt und Wir stecken ihn in die Farbqualität, in bessere Farbwiedergaben, warum? in die Steuerung. Und auch in das Auslesen potenzieller Daten Besonders angefragt ist das Thema Optimierung der Gebäude- zur Qualitätserhaltung der Anlage, der sogenannten Predictive nutzung und die damit verbundenen Kosteneinsparungen. Re- Maintenance. gent ist hier Vorreiter und hat schon einige Projekte erfolgreich umgesetzt. Bereits heute wissen die vernetzten Regent-Leuch- Welche Themen standen aus Ihrer Sicht im Fokus? ten, wie ein Gebäude genutzt wird, messen Arbeitsplatzauslas- Da ist sicherlich das Internet of Things (IoT) zu nennen, tung, Temperatur, Luftqualität und Raumklima. Der Schlüssel das Erfassen von Daten sowie der Komfort von Licht. zum Erfolg ist, das Bedürfnis des Kunden ins Zentrum zu stellen und eine schnelle und agile Entwicklung sicherzustellen. ET Licht 7
Fachartikel Daniel Cathomen, Björn Schrader, Leitung der Themenplattform Licht@hslu , Marketing Direktor Zumtobel Schweiz. Hochschule Luzern – Technik & Architektur und Vorstandsmit- glied der ITG der Electrosuisse. Wie sahen Sie die Lichtwelt am Forum vertreten? Daniel Cathomen: Parallel zur Geschichte des LED-Forums hat Welche Trends sind bedeutsam für den Schweizer Lichtmarkt sich die LED mittlerweile zu einer Normalität im praktischen und warum muss man sich hier «fit» machen? Einsatz des Lichtplaners entwickelt. Björn Schrader: Die Digitalisierung/IoT und auch Human Centric Betrachtet man heute den damit verbundenen Wandel der In- Lighting sind wichtige Themen, aber für die Lichtplaner wünsche halte und Themen des Forums über die Jahre, müsste man sich ich mir, dass ihre Arbeit stärker gewürdigt wird, das bedeutet, nun Gedanken über eine Repositionierung und neue Namens- dass das Thema einer Honorarordnung endlich angegangen gebung dieses Branchentreffs machen. Die Lichtwelt wird digi- wird. Weiter müssen wir uns dringend wieder mehr mit den The- taler und vernetzter und das LED-Forum wird immer mehr zu men Lichtqualität und Tageslicht beschäftigen. Bei der Lichtsteu- einem «Connectivity-Forum». Am Forum 2019 hat sich gezeigt, erung und der Funktionalität von DALI fehlt mir seit Jahren eine welche Themen die Lichtwelt nun vermehrt berühren und wel- wirkliche Innovation. Eins ist klar, die Aus- und Weiterbildung che Kompetenzen wir entwickeln müssen, um unsere Position wird in Zeiten des rasanten Wandels immer wichtiger. im vernetzten Gebäude zu schärfen. Dieser Wandel ist für unsere Branche zwar eine Herausforderung, aber auch eine Mit welchen Themen befassen Sie sich besonders grosse Chance. aktiv und warum? Die interdisziplinäre Themenplattform Licht@hslu betreibt an- Welche Trends in der Lichttechnik sollten stärker gewandte Forschung und berät in folgenden Themenfeldern: Ta- fokussiert werden? geslicht, Kunstlicht, erlebte Lichtqualität im räumlichen Kontext, Wichtig ist, dass wir trotz der rasanten Weiterentwicklung der Wirkungen von Licht, Licht und Gesundheit, Human Centric Technologie und erweiterter Kompetenzen nie vergessen, was Lighting, Licht und Energie, Entwicklung von Messtechnik (Licht- unsere Kernkompetenz ist – nämlich das Licht! Nur wenn wir dosimeter), erweiterte Präsenz, Sensorik und Gebäudeautomati- es schaffen, das Licht in der Anwendung qualitativ weiterzu- on. Das Licht@hslu Team arbeitet dabei als Bindeglied zwischen entwickeln und gleichzeitig die neuen Herausforderungen zu Mensch, Raum und Technik und verfügt über eine vielfältige In- verstehen und zu meistern, sind wir langfristig erfolgreich. frastruktur für zu bearbeitende Aufgabenstellungen. Das eine tun und das andere nicht lassen. Im Zentrum jeder Lichtlösung steht immer noch der Mensch mit seinem Ihr persönliches Fazit zum LED-Forum 2019? Bedürfnis nach gutem Licht. Das fällt sehr positiv aus. Der Wechsel auf eine jährliche Durch- führung ist gelungen und die Möglichkeit des Wechselns bei Welche Themen sind für Planer und ihre Kunden den unterschiedlichen Sessions hat sich ein weiteres Mal be- aktuell besonders relevant? währt, so konnten sich Teilnehmer ihr Programm selbst zusam- Jener Besucher, der wie gewohnt mehr zum Thema Licht und menstellen. Besonders der gewinnbringende Austausch mit den LED erfahren wollte, würde heuer möglicherweise durch die ge- Akteuren der Branche ist hervorzuheben – auch über die Lan- botenen Themen verwirrt. Man fühlte sich schon fast wie an ei- desgrenzen hinweg. Die Podiumsdiskussion am Schluss der Ver- ner IT-Messe. Doch, ist das nicht je länger je mehr ein Teil unse- anstaltung stand im Zeichen des Abschlussreferates von Andreas rer Lichtrealität? Werden wir künftig nicht vermehrt auch in die Huber, Club of Rome Deutschland. Diese zeigte, dass die Licht- IoT-Welt gezogen, weil es schlichtweg einen Teil der Gesamt- branche noch viel zu tun hat, denn Sie kommuniziert erreichte lösung im Projekt darstellt und vom Planer gefordert wird? Ver- Erfolge wie zum Beispiel die massive Reduktion des Elektrizitäts- stehen wir unsere Rolle in diesem Netzwerk und können uns op- verbrauchs im Bereich der Beleuchtung kaum. Eine koordinierte timal positionieren? Ein Vergleich dazu: Zumtobel hatte bereits Kommunikation ist notwendig, um den Stellenwert des Lichts vor 20 Jahren ein Finanzierungsmodell für Licht-Leasing entwi- in unserer Gesellschaft zu erhöhen. Aber Recycling und nach- ckelt. Eine interessante Möglichkeit für den Bauherren, aber zur haltiger Umgang mit Ressourcen und Rohstoffen sollte in den damaligen Zeit ein No-Go, da der Markt nicht reif dafür war. Fokus rücken. Wir bitten dazu alle Teilnehmer um ein ehrliches Heute sehen die Bauherren Leasing und Contracting mit völlig Feedback zu aktuellen Themen, damit das LED-Forum sich für anderen Augen und betrachten diese Möglichkeit in Verbund die Teilnehmer und die Branche weiterentwickeln kann. So kön- mit Dienstleistungen als völlig normal. Vermehrte Anfragen nen wir für die Jubiläumsveranstaltung des LED-Forums im sind die Folge. So gesehen werden die am Forum gezeigten 2020 wieder ein attraktives Programm zusammenstellen. Trends künftig mehr und mehr zu einer Normalität in unserem täglichen Lichtleben. Wir müssen uns damit beschäftigen – je früher, desto besser. 8 ET Licht
Fachartikel • Die Messung und dadurch die Definition der Qualität von künstlich erzeugtem Licht steht seit Längerem in Diskussion, • die chronobiologischen Effekte davon sind ein ständiger Be- gleiter, seit die ersten Fluoreszenzröhren mit wählbarer Licht- farbe auf den Markt kamen, ein Standpunkt und die mögli- chen Evolutionen ein unbedingtes Muss fürs LED-Forum! Peter Schwägli, Geschäftsführer Smart City und Licht, Ihr Fazit? Elektron AG. Als Verantwortlicher für die Ausbildung zum eidgenössischen Lichtplaner interessieren mich im Speziellen, die Themen, die so Welche Neuheiten oder Themen sahen Sie am Forum? weit entwickelt wurden, dass die seriöse Implementierung in Peter Schwägli: Am LED-Forum hat sich gezeigt, dass der Licht- die Ausbildungsblöcke möglich und nötig wird. Den einen oder mast als Träger der IoT-Infrastruktur eine zentrale Rolle spielt. anderen Kandidaten zum Einsatz im SLG COLLEGE als Dozent Der digitale Lichtpunkt ist eine treibende Kraft auf dem Weg hätte ich schon notiert …! Richtung Smart City. Wichtig ist jedoch, dass diese Entwicklung nicht auf Kosten der Lichtqualität geht. Licht ist nach wie vor wichtig für uns Menschen und für unsere Sicherheit. Nur die Kombination von hervorragender Lichtqualität und hochwerti- ger Vernetzung ist zukunftssicher. Modernste LED-Technologie ist heute in der Lage, beide Bedürfnisse zu vereinen. So kann das passende Licht am richtigen Ort eingesetzt werden. Genau da, wo es gebraucht wird. Welche Trends in der Lichttechnik sind bedeutsam? Bisher waren Energie- und Kostenersparnisse die Treiber bei der Sanierung der Strassenbeleuchtung. In Zukunft wird das Thema Ökologie eine viel grössere Rolle spielen. Durch Initiativen wie «Dark-Sky», mit dem Ziel der Reduktion von Lichtverschmut- zung in der Nacht für Mensch, Tier und Umwelt, werden immer Daniel Baltisberger, Gebietsleiter, Schréder Swiss SA. mehr Menschen auf das Thema umweltschonende Beleuch- tung sensibilisiert. Glücklicherweise gibt es Lösungen wie ver- Welche Themen am Forum standen für Sie im Fokus? kehrsabhängige Lichtregelung, um die Lichtreduktion generell Daniel Baltisberger: Generell lässt sich sagen, das Rad (betref- zu reduzieren. Oder Leuchten mit sehr niedrigem Blaulichtan- fend Beleuchtung) wird nicht mehr neu erfunden. Wir sehen teil, die zusätzlich dazu beitragen, möglichst wenig Licht in hier aber, wo die Zukunft hingehen könnte. Auf der einen Seite den Himmel zu reflektieren. ist der Wunsch da, möglichst viele Objekte miteinander zu ver- netzen resp. möglichst viele Infos von Sensoren und/oder Über- wachungseinheiten zu erhalten. Dies kann in einigen Gebieten durchaus Sinn machen, in ländlichen Gebieten wird diesem Umstand aber eher kritisch entgegengetreten. Offen bleibt aber auch die Frage der Finanzierung. Dieser kann oder muss man vermehrt mit dem ökologischen Denken begegnen. Welche Trends sind aus Ihrer Sicht bedeutsam? Trends in der Lichttechnik gibt es eigentlich keine grossen mehr. Es wird jedoch vermehrt darauf geachtet, dass die Lichtemissionen so gering wie möglich gehalten werden – sprich: Licht nur wenn nötig und so viel wie nötig. Was ich beobachte, auch hier bei den Vorträgen, man driftet eigentlich vom Licht weg. Das Licht tritt in Gino Gabriele, Leiter SLG College, Schweizer Licht Gesellschaft SLG. den Hintergrund. Es geht heute viel mehr um die ganzen Möglich- keiten, die Vernetzung und Steuerung bieten. Das nehme ich Hat das LED-Forum ihre Erwartungen erfüllt? als persönliche Empfindung von dieser Messe mit. L Gino Gabriele: Das LED-Forum ist ein ‹Come together› der Inte- ressierten aus der Licht- und Beleuchtungsbranche und hat die Erwartungen erfüllt! Mit IoT, BIM und Smart City werden wir Infos uns beschäftigen müssen. Branchenfremde Referenten konnten Das nächste LED-Forum findet am 30. Januar 2020 uns in kurzweiligen Referaten ihre Interpretation des heute wieder in Basel statt. www.ledforum.ch Möglichen mit dem vorhandenen, riesigen Datenaustausch aufzeigen und damit hoffentlich unseren Horizont über den Die Interviews führte Grit Röscher, INOVERIS Leuchten-Rand anheben. Ständige Begleiter unserer heutigen Bilder: Klaus Brandmeier für ET Licht Redaktion: Markus Frutig, Chefredaktor ET Licht Arbeit wurden dadurch aber nicht unterdrückt: ET Licht 9
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