1- BIS 2-TÄGIGE ONLINE-SEMINARE | 9/2021-4/2022 POSITIVE AUTORITÄT IM PÄDAGOGISCHEN ALLTAG
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e-Semi n na Onli re LIV E 1- BIS 2-TÄGIGE ONLINE-SEMINARE | 9/2021–4/2022 POSITIVE AUTORITÄT IM PÄDAGOGISCHEN ALLTAG in Schule und Jugendhilfe
„Eine gut austarierte Balance von verstehender Ein- fühlung und Führung ist das Kernstück der pädagogi- „Ich war positiv überrascht, dass es so gut schen Beziehung.“ geklappt hat. Die Vermittlung der Inhalte war abwechslungsreich gestaltet und der Austausch Joachim Bauer, Neurobiologe, Arzt, Psychotherapeut und mit anderen gut möglich, insbesondere bei der Autor von „Lob der Schule“ Einteilung in Kleingruppen.” „Es war spannend und informativ wie immer. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleg*innen, Teilnehmende vergangener Online-Seminare Alle pädagogischen Fachkräfte, Lehrkräfte, Sozialarbei- ter*innen, Erzieher*innen etc., die diese Erkenntnis leben, tragen viel dazu bei, dass Kinder und Jugend- Der technische Zugang zu den Seminaren ist unkompli- liche stark werden. Gleichzeitig erleichtern sie sich das ziert, Kleingruppenarbeit und Live-Kommunikation sorgen Erfüllen der eigenen Aufgaben. Ziel ist, Kinder und für angenehmes und effektives Lernen. Die Leitung ist Jugendliche besser zu verstehen, gezielter zu motivie- permanent anwesend und setzt Filmbeiträge o. Ä. ledig- ren, ihre Konflikte zu bearbeiten und sie anzuleiten, lich zur Veranschaulichung besprochener Inhalte ein. ihr Leben selbstverantwortlich in die Hand zu nehmen. Voraussetzung dafür ist vor allem eine klare erzieheri- Das Präventions- und Fortbildungsprogramm Konflikt- sche Haltung, pädagogisches und psychologisches Wis- KULTUR umfasst insbesondere Veranstaltungen zu sen und gute Methoden. All das vermitteln unsere folgenden Themen: Seminare – erprobt, wissenschaftlich evaluiert und Classroom-Management jetzt auch in Online-Seminaren im Live-Format. (Cyber)Mobbing Mediation/Tatausgleich Alle Fortbildungen in diesem Programm basieren auf Konfliktmanagement dem autoritativen Erziehungsstil der „neuen Autorität”. Positive Autorität in der Schule Vorkenntnisse sind jedoch nicht erforderlich. Körpersprache in Konflikten Grundlagen der Schulsozialarbeit Herzliche Grüße aus Freiburg Weitere Informationen unter www.konflikt-kultur.de Franz Hilt
„War doch bloß Spaß!” Mobbingintervention Umgang mit Rechtfertigungsstrategien im Systemisch denken und handeln pädagogischen Alltag Niemand übernimmt gerne die Verantwortung für die Aktuellen Untersuchungen zufolge leiden in jeder negativen Folgen seines Verhaltens. Niemand fühlt sich Schulklasse etwa ein bis zwei Personen unter den fort- gerne schuldig. Niemand fühlt gerne den Schmerz, den er währenden Attacken ihrer Mitschüler*innen. Die Folgen einem anderen zugefügt hat. Um nicht mit dem Gegen- für die Betreffenden sind gravierend. Gewaltphantasien, über mitfühlen zu müssen, entschuldigen Menschen ihr Rückzug, Depression, Suizidgedanken und psycho- Verhalten mit Schutzbehauptungen, Ausreden und Neut- somatische Reaktionen zeigen die große Belastung der ralisierungstechniken. Auch viele Kinder und Jugendliche Opfer, die noch dadurch verstärkt werden kann, dass verfügen bereits über ausgeklügelte Rechtfertigungs- gut gemeinte, aber unprofessionelle Interventionen zu strategien: „Ich hab doch nur Spaß gemacht!“, „Das war einer Verschlimmerung führen. Um dies zu vermeiden, doch keine Absicht!“ und „Der hat mich provoziert!“ etc. ist professionelles Wissen gefragt. Unbearbeitet fehlt diesen Kindern und Jugendlichen der Zugang zum einzigen intrinsisch wirksamen gewalthem- In dieser Fortbildung stehen die Definitionsmerkmale menden Faktor, dem Mitgefühl. von Mobbing, der phasendynamische Verlauf von Mobbingprozessen und typische Interventionsfehler im In dieser Fortbildung wird Hintergrundwissen vermittelt. Mittelpunkt. Es werden unterschiedliche Rechtfertigungsstrategien vor- gestellt und deren professionelle Auflösung geübt. Referent: Franz Hilt Referent: Franz Hilt Umfang: 1 ganzer Tag Umfang: 1 ganzer Tag Termine: 27.10.2021 | 8.30–12.00, 13.30–16.30 Termine: 26.10.2021 | 8.30–12.00, 13.30–16.30 Kosten: 110 € Kosten: 110 €
Alles eine Frage der Haltung? Vorfreude ist die schönste Freude Erziehungsstile im pädagogischen Alltag Kinder und Jugendliche motivieren Professionell Erziehende tragen die Verantwortung für Lustlosigkeit und Null-Bock-Haltung gefährden nicht nur die ihnen anvertrauten Kinder und Jugendlichen. den schulischen Erfolg von Kindern und Jugendlichen, Damit verknüpft sind viele unterschiedliche Erwartungen: sondern auch deren soziale Entwicklung. An dieser Kolleg*innen, Eltern und andere Erziehungsberechtigte, Stelle sind Erwachsene erforderlich, die wissen, wie sie Vertreter*innen von Behörden und andere beteiligte die Lernmotivation fördern und die Heranwachsenden Personen haben ihre persönliche Vorstellung von der zu sozialem und regelkonformem Verhalten motivieren Wahrnehmung dieser Verantwortung – nicht zuletzt die können. Heranwachsenden selbst. Die Fortbildung beantwortet die Frage, wie entsprechende Professioneller Umgang mit dieser komplexen Situation Erkenntnisse aus der Resilienz-, Bindungs-, Lern- und erfordert ein gefestigtes pädagogisches Selbstverständ- Gehirnforschung im pädagogischen Alltag genutzt und nis. Ziel ist, eine innere Einstellung, die nicht bei jeder umgesetzt werden können. Es werden typische Fallen, Kritik sofort ins Wanken gerät und gleichzeitig die die das Gegenteil des Gewünschten erreichen, aufgezeigt Bereitschaft zu Kompromissen zu behalten. Diese sowie alltagstaugliche und praxiserprobte Handlungsmög- Fortbildung soll diesen Prozess anregen – bei jedem*r lichkeiten zur Motivationsförderung vermittelt. Teilnehmenden selbst, aber auch als Ausgangspunkt für die Erarbeitung einer gemeinsamen pädagogischen Haltung in Teams. Referent: Alex Bundschuh Referent: Alex Bundschuh Umfang: 1 ganzer Tag Umfang: 1 ganzer Tag Termin: 11.11.2021 | 8.30–12.00, 13.30–16.30 Termin: 10.11.2021 | 8.30–12.00, 13.30–16.30 Kosten: 110 € Kosten: 110 €
Systemisches Konfliktmanagement No Blame Approach in der Schule Hilfe bei Mobbing In Schulen stellt sich nicht die Frage, ob es Konflikte gibt, Kinder und Jugendliche, die von Mobbing betroffen sind, sondern vielmehr die Frage, wie professionell damit um- sehen sich wiederholten Schikanen ausgesetzt, die von gegangen wird und ob es gelingt, alltägliche Konflikte für einer ganzen Gruppe getragen werden. Die Aggression soziales Lernen zu nutzen. Einzelner und die Passivität der Masse bringt sie in eine ohnmächtige Situation, aus der sie sich selbst nicht mehr Lehrkräfte und Sozialarbeiter*innen sitzen dabei schnell befreien können. Nicht nur der betroffenen Person geht zwischen allen Stühlen. Der pädagogische Alltag erfodert es dabei schlecht, die ganze Gruppe leidet unter diesem deshalb professionelles und systematisches Konfliktma- Zustand. nagement: Es berücksichtigt alle Konfliktbeteiligten und andere relevante Akteure, fördert die Teambildung und Der Interventionsansatz „No Blame Approach“ ist eine etabliert eine konstruktive Konfliktkultur. Methode für pädagogische Fachkräfte, um Mobbing zwischen Schüler*innen innerhalb kurzer Zeit zu beenden. Systemisches Konfliktmanagement ist ein Baustein für Die Wirksamkeit liegt u. a. darin, dass auf Schuldzuwei- modernes Classroom- und Schulmanagement. Es leistet sungen gegenüber den Akteuren verzichtet wird. nicht nur einen wichtigen Beitrag zu einem friedlichen Zusammenleben aller Beteiligten, sondern unterstützt Das Seminar befähigt pädagogisch Verantwortliche aus Sie dabei, die soziale und emotionale Kompetenz der Jugendhilfe und Schule dem Thema Mobbing genau dann Heranwachsenden zu fördern. wirksam entgegen zu treten, wenn es aktuell auftritt. Referent: Jürgen Schmidt Referent: Jörg Breitweg Umfang: 1 ganzer Tag Umfang: 2 halbe Tage Termin: 27.09.2021 | 8.30–12.00, 13.30–16.30 Termin: 06./07.12.2021 | 8.30–12.30 22.10.2021 | 8.30–12.00, 13.30–16.30 07./08.02.2022 | 8.30–12.30 Kosten: 110 € Kosten: 110 €
Sanktionen „Worum gehts eigentlich?” im Erziehungskontext Gespräche führen – Konflikte verstehen Wenn Kinder und Jugendliche andere verletzen, demü- Wer wirksam erziehen, Konflikte lösen und das Verhalten tigen oder bestehlen, wird von den Erziehenden eine von Kindern und Jugendlichen verstehen möchte, muss angemessene Reaktion bzw. Konsequenz erwartet. Die wissen, was Kinder und Jugendliche brauchen, was sie praktizierten Methoden basieren in der Regel auf der antreibt und motiviert, wofür sie leben und kämpfen. Erwartung der Erziehenden, die betroffene Person werde ihr Verhalten zum Positiven ändern. Doch zu welchen Die Fortbildungsteilnehmenden beschäftigen sich mit Bedingungen ändern Menschen ihr Verhalten? Sind der Tatsache, dass hinter jedem Verhalten das Bedürfnis Sanktionen überhaupt wirksam bzw. welche Effekte nach Sicherheit, Beziehung, Autonomie, Stimulation haben sie? Welche Konsequenzen sind unter pädagogi- oder Anerkennung steht und den inneren und zwischen- schen Gesichtspunkten angezeigt? menschlichen Konflikte, die sich daraus ergeben. Um mit den Grundbedürfnissen des Gegenübers in Kontakt zu Diese und weitere Fragen stehen im Mittelpunkt der kommen, lernen die Fortbildungsteilnehmenden pro- Fortbildung. Sie richtet sich an Lehr-/Fachkräfte der fessionelle Kommunikationstechniken kennen und üben schulischen und außerschulischen Bildungs- und Erzie- diese. hungsarbeit, die sich mit dem eigenen pädagogischen Handeln in Bezug auf Sanktionen auseinandersetzen möchten. Referent: Bernhard Bender Referent: Franz Hilt Umfang: 1 ganzer Tag Umfang: 1,5 Tage Termin: 25.01.2022 | 8.30–12.00, 13.30–16.30 Termin: 16.02.2022 | 8.30–12.00, 13.30–16.30 13.04.2022 | 8.30–12.00, 13.30–16.30 17.02.2022 | 8.30–12.00 Kosten: 110 € Kosten: 165 €
Trauma Mobbing Ich versteh Dich Den Folgen der Schikane entgegenwirken Gespräche führen – Beziehung gestalten Extremerlebnisse wie Krieg oder Naturkatastrophen, aber Kinder und Jugendliche brauchen nicht nur Führung, Halt auch Gewalterfahrungen, z. B. Mobbing, können Kinder und und Schutz, sie brauchen auch verstehende und einfühl- Jugendliche schwer traumatisieren. Bei Mobbing kommt same Zuwendung. Sie brauchen Menschen, die sich für es meist zu einer Reihe traumatisierender Erfahrungen. sie interessieren und ihnen ihre ungeteilte Aufmerksam- Allerdings kann bereits ein einzelner aggressiver Angriff keit geben. Sie brauchen Menschen, die ein offenes Ohr traumatisches Stresserleben mit ernsten Folgen auslösen. für ihre Sorgen und Konflikte haben. Wenn während einer Mobbingintervention die belasten- So kann mit der Zeit eine tragfähige und vertrauensvolle den Erlebnisse zur Sprache kommen, ist es wichtig, Beziehung entstehen, die Bindung rmöglicht. Bindung ist trauma-sensibel zu reagieren, um Traumafolgestörungen ein elementarer Resilienzfaktor, aber auch eine der wich- zu vermeiden. tigsten Quellen der Lernmotivation. Damit ist sie essentiell für eine gesunde Entwicklung und Entfaltung der Persön- Diese eintägige Fortbildung vermittelt Basiswissen zum lichkeit von Heranwachsenden. Thema Trauma und durchleuchtet die Inhalte und Methoden der zehntägigen Fortbildung „Freiburger Sozialtraining Diese Fortbildung richtet sich an Fachkräfte in der schu- und Mobbingintervention“ in Bezug auf das Thema Trauma. lischen und außerschulischen Bildungs- und Erziehungs- Sie richtet sich ausschließlich an Personen, die bereits an arbeit, die sich mit den Themen Beziehung und Bindung dieser Fortbildung teilgenommen haben. auseinandersetzen und ihre Kommunikationskompetenzen erweitern möchten. Referent: Alex Bundschuh Referent: Thomas Grüner Umfang: 1 ganzer Tag Umfang: 2 ganze Tage Termin: 17.02.2022 | 8.30–12.00, 13.30–16.30 Termin: 02./03.02.2022 | 8.30–12.00, 13.30–16.30 01.04.2022 | 8.30–12.00, 13.30–16.30 Kosten: 110 € Kosten: 220 €
Stress vermeiden Potenziale nutzen Haltung zeigen – Gelassenheit finden Selbstregulation als Schlüssel zum Erfolg Wer mit Menschen arbeitet ist vielfältigen Belastungen Forschungsergebnisse zum Thema „delay of gratification“ ausgesetzt. Nicht immer zeigt unser Einsatz für andere zeigen, dass Gesundheit, Beziehungsfähigkeit, Zufrieden- auch die gewünschten Resultate. Die damit verbundenen heit sowie der schulische und berufliche Erfolg weniger Enttäuschungen verursachen Stress, sind gesundheits- vom Intelligenzquotienten abhängen, sondern vielmehr schädlich und können in ein Burn-out führen. von der Fähigkeit zu Selbstwahrnehmung und Impuls- kontrolle. Die Metakompetenzen Bedürfnisaufschub und Die Teilnehmenden dieser Fortbildung wenden sich Frustrationstoleranz stärken die Resilienz von Kindern folgenden Fragen zu: Welche Illusionen führen zu Ent- und Jugendlichen und wirken präventiv gegen Gewalt, täuschungen? Welche Gefühle lösen Misserfolge aus? Sucht und andere Auffälligkeiten. Warum machen diese Gefühle krank? Welche Teufels- kreise entstehen daraus? Wie finde ich zu Gelassenheit? In diesem Seminar werden die wissenschaftlichen Von was mache ich meinen Selbstwert abhängig? Wie Grundlagen dazu präsentiert und Transfermöglichkeiten kann ich auch in herausfordernden Situationen gelassen in den Alltag mit Kindern und Jugendlichen erarbeitet. reagieren? Referent: Thomas Grüner Referent: Thomas Grüner Umfang: 1 ganzer Tag Umfang: 2 ganze Tage Termin: 04.02.2022 | 8.30–12.00, 13.30–16.30 Termin: 02./03.12.2021 | 8.30–12.00, 13.30–16.30 Kosten: 110 € Kosten: 220 €
Referenten Bernhard Bender, Kriminologie Thomas Grüner, Dipl.-Psychologe, ist und Polizeiwissenschaft (M.A.), Psychotherapeut (HPG) und Super- Diplom-Sozialarbeiter (FH), ist visor sowie Ausbilder für Mediation Referent für Kinder- und Jugend- und Tat-Ausgleich. Er ist seit 1997 in schutz beim AGJ-Fachverband. Er der Organisations-/Schulentwicklung arbeitete viele Jahre mit Jugend- tätig und Mitglied der Programmlei- lichen in stationären und offenen tung von Konflikt-KULTUR. Settings. Jörg Breitweg, Dipl.-Sozialpädagoge Franz Hilt, Dipl.-Sozialarbeiter (FH), (FH) sowie Mediator, ist als Referent Familienberater, Ausbilder für syste- für Gewaltprävention bei der Aktion mische Mobbingintervention, Tat- Jugendschutz Landesarbeitsstelle Ausgleich und Mediation (BM), leitet Bayern e. V. tätig. das Referat Prävention im AGJ. Er ist seit 1997 in der Organisations-/Schul- entwicklung tätig und Mitglied der Programmleitung von Konflikt-KULTUR. Alex Bundschuh, M.A. Erziehungs- Jürgen Schmidt, Fachsozialarbeiter wissenschaft, ist Referent für Gewalt- für klin. SA (ZVK) und Gestaltthera- prävention und Jugendschutz des peut, war viele Jahre in der Schul- AGJ, Mediator und Ausbilder für sozialarbeit tätig. Schwerpunkte: Sozialtraining und systemische Demokratiepädagogik, Systemisches Mobbingintervention, langjährige Konflikt- und Fallmanagement, Gewalt- Erfahrung in sozialer Arbeit an Schulen und Suchtprävention, Mobbing- und und in der offenen Jugendarbeit. Kinderschutzinterventionen.
Anmeldung Veranstaltende Institution Anmeldungen sind mit beigefügtem Anmeldebogen oder online unter www.konflikt-kultur.de bis zwei Wochen vor dem jeweiligen Veranstaltungstermin möglich. Die Anmeldungen werden schriftlich bestätigt und sind damit verbindlich. AGJ-Fachverband für Prävention und Rehabilitation in der Erzdiözese Freiburg e. V. Rücktritt und Rückerstattung der Seminargebühren sind Referat Prävention bis zum Anmeldeschluss möglich. Anschließend berech- Oberau 21, 79102 Freiburg nen wir die Seminargebühren in voller Höhe, es sei denn, der stornierte Platz kann anderweitig besetzt werden. Der AGJ-Fachverband ist Teil der Caritas mit den Aufgabenfeldern Sucht-, Wohnungslosen- und Arbeits- Technik losenhilfe sowie Kinder- und Jugendschutz. Zirka 500 Sie benötigen einen Internetzugang sowie einen internet- Beschäftigte arbeiten in einem Netz aus stationären und fähigen PC (oder Notebook) mit Kamera und Mikrofon. ambulanten Einrichtungen zur Prävention, Behandlung, Nach Ihrer Anmeldung erfahren Sie alles Notwendige zu Beschäftigungsförderung und Fortbildung. den Vorbereitungen für die Teilnahme. Das Referat Prävention ist zertifiziert Literatur nach DIN EN ISO 9001:2015. Grüner, T./Hilt, F./Kimmel, B./Schmidt, J. u. a. (2017): Was tun bei (Cyber)Mobbing? Intervention und Prävention in der Schule. Ludwigshafen: Klicksafe Eigenverlag. in Kooperation mit Grüner, T., Hilt, F. & Tilp, C. (12., vollständig überar- beitete Neuauflage 2015). „Bei STOPP ist Schluss!“ Werte und Regeln vermitteln. Hamburg: AOL-Verlag. Grüner, T. & Hilt, F. (2011). Systemische Mobbingprä- vention und Mobbingintervention. In A. Huber (Hrsg.), Anti-Mobbing-Strategien für die Schule. (S. 89-106). Köln: Wolters Kluwer. Grüner, Th. (Neuausgabe 2010). Die kleine Eltern- schule. Was Kinder stark und glücklich macht. Frei- burg: Herder.
ONLINE-SEMINARE Seminartitel Seminartermin Vorname und Nachname Beruf Institution Institutionsanschrift Rechnungsanschrift* (falls abweichend) E-Mail (auch für kurzfristige Mitteilungen) Telefon (auch für kurzfristige Mitteilungen) Datum, Unterschrift (entfällt bei digitaler Anmeldung) * Klären Sie bitte vorher genau ab, an welche Adresse (Institution, Träger, Name etc.) die Rechnung gerichtet werden soll. Tragen Sie die Angaben exakt so ein, wie sie auf der Rechnung erscheinen sollen. Vielen Dank! Anmeldungen sind bis eine Woche vor der Veranstaltung möglich. Sie werden schriftlich bestätigt und damit verbindlich. Rücktritt und Rückerstattung der Seminargebühren sind bis zum Anmeldeschluss möglich. Anschließend berechnen wir die Seminargebühren in voller Höhe. Anmeldung per E-Mail: jugendschutz@agj-freiburg.de Anmeldung per Internet: www.konflikt-kultur.de Indem ich dieses Anmeldeformular absende, erkläre ich mich damit einverstanden, dass meine Daten für die Organisation der Veranstaltung verwendet werden. > Informationen zur Datenverarbeitung
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