Das IKK-Pflegetagebuch - Pflegetagebuch
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Pflegeversicherung Pflegetagebuch © iStockphoto.com Das IKK-Pflegetagebuch Eine Handreichung Ihrer IKK-Pflegekasse • die pflegebedürftige Versicherte und ihre Betreuer informiert • die Antragstellern hilft, den individuellen Pflegebedarf zu beschreiben • und die Gutachtern wichtige Angaben für die Einstufung liefert! Warum überhaupt das Pflegetagebuch? Wenn IKK-Versicherte bei »gewöhnlichen und regelmäßig Antragsteller/in erhalten Sie so ein realistisches Bild vom wiederkehrenden Verrichtungen im Ablauf des täglichen bestehenden Pflegebedarf und Ihrem tatsächlichen Zeit- Lebens« ständig Hilfe brauchen, können sie dafür Leistun- aufwand. gen ihrer Pflegeversicherung beanspruchen. Deren Um- fang richtet sich nach dem aktuellen Pflegebedarf, den ein Zugleich liefern Sie den Mitarbeitern des medizinischen medizinischer Gutachter gemeinsam mit den Pflegebedürf- Dienstes damit Fakten, die sie nur mit Ihrer Hilfe gewin- tigen und ihren Betreuern feststellt. Das Pflegetagebuch nen können! Selbst wenn diese sich während ihres Haus- leistet dazu einen wichtigen Beitrag! besuchs bei Ihnen auf einen geschulten Blick und auf das Die hier folgenden Vordrucke für ein detailliertes 7-Ta- Urteil der Haus- und Fachärzte stützen: Erst Ihre tägliche ge-Protokoll zur persönlichen Pflegesituation helfen zu- Erfahrung im persönlichen Lebensumfeld kann das Bild nächst Ihnen selbst. Als pflegebedürftige Person und als wirklich vollständig machen!
© fotolia.com Die Grundlagen für Ihren Was soll in das Tagebuch Leistungsanspruch eingetragen werden? Die IKK-Pflegekasse gewährt Hilfeleistungen grundsätz- Bitte notieren Sie täglich die Zeiten, die Sie als Fa- lich für jedes Lebensalter und unterschiedliche Pflege- milienangehörige (oder andere, nicht als Pflegekraft bedürfnisse. Allerdings schreibt das Sozialgesetzbuch ausgebildete Pflegepersonen) für Hilfeleistungen den Kassen die Zuordnung jedes Einzelfalls zu einer brauchen, auf die die pflegebedürftige Person we- von drei dort festgelegten Pflegestufen vor. In allen drei gen ihrer körperlichen, geistigen oder seelischen Stufen wird die »hauswirtschaftliche Versorgung« von Krankheit oder Behinderung dauerhaft angewiesen der nichtmedizinischen »Grundpflege« unterschieden. ist. Dazu zählen unterschiedliche Formen der Hilfe: Zu letzterer zählen Hilfeleistungen beim Essen, bei der einerseits Unterstützung bei weitgehend selbststän- Körperpflege und bei verschiedenen Formen der Bewe- digem Tun in den Bereichen Bewegung, Essen und gung. (Welche das im Einzelnen sind, entnehmen Sie Körperpflege sowie in der Haushaltsführung, ande- bitte den Tabellenrubriken und den weiteren Informa- rerseits die notwendige Anleitung und Betreuung tionen zum Ausfüllen der Tagebuchseiten im hinteren bei einzelnen Verrichtungen oder deren teilweise Teil des Hefts!) bzw. gänzliche Übernahme. Bei Kindern soll nur der zusätzliche Pflegebedarf Pflegestufe I wird zuerkannt, wenn mindestens ein- notiert werden, der den Betreuungsaufwand für ein mal täglich für zwei Verrichtungen der Grundpflege und gleichaltriges, gesundes Kind übersteigt. mehrfach wöchentlich Hilfe im Haushalt nötig ist, wenn die Hilfe täglich im Schnitt mindestens 90 Minuten dau- Rechnen Sie bitte zum Zeitbedarf für eine einzelne ert und wenn davon mehr als die Hälfte der Grundpfle- Hilfeleistung alle nötigen Teilleistungen dazu, ange- ge dient. fangen von der Planung und Vorbereitung über das Ausführen bis zur gegebenenfalls nötigen Nachbe- Pflegestufe II wird zuerkannt, wenn für die Grundpfle- reitung. ge im Tageslauf mindestens dreimal Hilfe nötig ist und Es gibt sechs verschiedene Formen der Hilfe: (An- dazu mehrmals wöchentlich im Haushalt, wenn dies leitung (A), Beaufsichtigung (B), Teilübernahme (T), mindestens drei Stunden pro Tag dauert und wenn da- volle Übernahme der Verrichtung (V), Unterstüt- von mehr als zwei Stunden der Grundpflege dienen. zung (U), keine Hilfe (K). Bitte tragen Sie bei jeder einzelnen Verrichtung in der Spalte mit der jeweili- Pflegestufe III wird Pflegebedürftigen zuerkannt, gen Form der Hilfe den Minutenwert ein, der für die wenn sie Tag und Nacht der Hilfe bedürfen und zusätz- Durchführung der Verrichtung benötigt wird. In der lich mehrfach wöchentlich im Haushalt, wenn dies rund letzten Spalte vermerken Sie bitte den Gesamtwert um die Uhr mindestens fünf Stunden beansprucht und pro Tag und Verrichtung unter Berücksichtigung der wenn davon wenigstens vier Stunden auf die Grund- Häufigkeit der Verrichtung (beispielsweis 2 x 2 Min. pflege entfallen. = 4 Minuten). 2
Hinweise zur Hilfe bei der hauswirtschaftlichen Versorgung: Haushalt Hier sind alle Tätigkeiten eingeschlossen, die auch das Aufhängen, Bügeln und Einsortieren der üblicherweise zur Haushaltsführung gehören und Wäsche. unmittelbar die Bedürfnisse der gepflegten Person • Beim Spülen ist nur von Koch- und Tafelgeschirr betreffen. die Rede, das unmittelbar für die Gepflegten • Das Heizen schließt dabei zum Beispiel das gebraucht wurde. Beschaffen von Heizmaterial ein, • Zum Einkaufen und Kochen rechnen auch Tä- • Bettenmachen und Fensterreinigung gehören tigkeiten wie das Schreiben von Listen, das Auf- zum Putzen der Wohnung und stellen eines Ernährungsplans und die Bedienung • zum Wäschewechsel und –waschen zählen und Wartung von technischen Haushaltsgeräten. Hinweise zur Hilfe in den drei Bereichen der Grundpflege: Essen • Der Zeitaufwand für die mundgerechte • das Verabreichen von Speisen und Getränken Zubereitung von Essen und zählt, anders als das Kochen, zur Grundpflege. Körperpflege • Im Bereich Körperpflege gehören neben dem gung von Utensilien ebenso eingeschlossen Waschen des Körpers und der Haare sowie wie die Anwendung von Aftershave. Bei Frauen zum Duschen und Baden auch das Ein- und Ab- zählt das Auftragen von Gesichtscreme zum lassen von Wasser in Wanne oder Waschbecken und Pflegebedarf, nicht jedoch Gesichtsmasken oder das anschließende Trocknen von Haut und Haar. Make up. • Kämmen und Bürsten umfasst die gewöhnliche • Neben der üblichen Intimpflege und der Haarpflege, die sich auch auf Haarteile oder Wahrnehmung der gesunden Blasen- und Darm- Perücken erstrecken kann. Haarschnitte, Färben funktion sind hier auch alle nötigen Handgriffe oder Dauerwellen sind nicht gemeint. gemeint, die im Fall künstlich geschaffener • Was das Rasieren angeht, so sind die damit ver- Ausgänge für deren regelmäßige Funktion und bundene Vorbereitung und anschließende Reini- Hygiene sorgen. Bewegung • Mit Bewegung sind alle Funktionen des Bewe- • Stehen ist hier vor allem als vorübergehende gungsapparats gemeint, die an verschiedenen Körperhaltung zu verstehen, die beim Wechsel Aktivitäten im Haus und auch außerhalb beteiligt vom Stuhl zum Bett oder vom Rollstuhl zur sind. Bewegung im Haus kann das Gehen zum Wanne unterstützt werden muss. Esstisch sein oder es kann im Rollstuhl von Raum • Mit dem Umlagern ist allein das Herstellen einer zu Raum stattfinden, zählt aber im Zusammenhang anderen Körperhaltung im Liegen oder Sitzen mit Haushalts-Verrichtungen zu diesen, nicht zur gemeint. Lageänderungen für einzelne Pflegever- Grundpflege. richtungen berücksichtigen Sie bitte jeweils dort • Hilfe beim Treppensteigen zählt dann zur Pflege, mit. wenn es anderen Zielen dient, zum Beispiel nach • Bewegung außer Haus als pflegerische Hilfe dem Aufstehen den Wohnraum oder das WC in betrifft nur regelmäßig, mindestens einmal wö- einem anderen Stockwerk aufzusuchen. chentlich stattfindende, Gelegenheiten, bei denen • Zum An- und Auskleiden gehören auch die Aus- eine zur Lebensführung wichtige Verrichtung an- wahl von Kleidung und Schuhen sowie das An- und steht, die das Gehen, Stehen und Treppensteigen Ablegen von Stützwäsche und Prothesen. erfordert, wie Arztbesuche oder Behördengänge. 3
IKK-Pflegetagebuch für: Wir bitten Sie, dieses Pflegetagebuch möglichst an sieben aufeinanderfolgenden Tagen zu führen. Bitte ergänzen Sie abschließend Ihre Einschätzung, in welchen Bereichen welche Form der Hilfe überwiegt, mit Häkchen in der un- tenstehenden Tabelle. Erläuterungen zum Eintrag vom Zeitaufwand für die Pflege in den verschiedenen Bereichen finden Sie auf den letzten Seiten. Bitte vergessen Sie nicht, Namen und Anschriften aller beteiligten Personen einzutragen und die nötigen Unterschriften zu leisten, bevor Sie das ausgefüllte Tagebuch an uns zurücksenden! Wir empfehlen Ihnen, sich für Ihre Unterlagen eine Kopie Ihrer Angaben anzufertigen. Wenn Sie Fragen haben, be- raten wir Sie jederzeit gern telefonisch. Haben Sie vielen Dank für Ihre Mitarbeit! überwiegend überwiegend überwiegende Form der Hilfe Unterstützung Anleitung/Betreuung Übernahme Haushalt Essen Körperpflege Bewegung Vorname, Name Geburtsdatum Straße + Hausnummer Postleitzahl + Ort ggf. Name und Anschrift gesetzlicher Vertreter/ Bevollmächtigter/Betreuer Name(n) und Anschrift(en) der tagebuchführenden Person(en) Unterschrift der/des Pflegebdürftigen bzw. des Vertreters/Bevollmächtigten/ Betreuers 1) Unterschrift der tagebuchführenden Person(en) 1) Ich bestätige die Richtigkeit der für mich/für die pflegebedürtftige Person gemachten Tagebucheinträge. Bitte beachten Sie: Die Angabe der persönlichen Daten aller Beteiligten gehört nach § 60 Sozialgesetzbuch I sowie § 50 Sozialgesetzbuch XI zu den Bedingungen für den Leistungsanspruch. 4
Tag 1 | Datum: So viele Minuten dauert die Hilfe jeweils: Anleitung Beaufsich- Teilüber- volle Über- Unter- keine Summe tigung nahme nahme der stützung Hilfe pro Tag Hier ist Hilfe nötig: Verrichtung in Minuten Haushalt Heizen Putzen Geschirrspülen Bettzeug/Handtücher wechseln Wäsche waschen Einkaufen Kochen Gesamtdauer aller hauswirtschaftlichen Versorgungsleistungen pro Tag Essen mundgerecht vorbereiten Nahrung aufnehmen Körperpflege Körper-/Haarwäsche Duschen/Baden Zähneputzen/Gebisspflege Kämmen/Bürsten Rasur/Gesichtspflege Intimpflege: WC-Besuch Vorlagen/Windelwechsel Urin/ Stomabeuteltausch Bewegung Gehen/Bewegen im Haus Aufstehen/Schlafengehen Treppensteigen An-/Auskleiden Stehen Umlagern/Bett oder Rollstuhl Gehen/Bewegen außer Haus Gesamtdauer der Verrichtungen aller drei Grundpflege-Bereiche pro Tag Die IKK empfiehlt, die ausgefüllten Formularseiten des Tagebuchs vor Abgabe für Ihre eigenen Unterlagen zu kopieren! 5
Tag 2 | Datum: So viele Minuten dauert die Hilfe jeweils: Anleitung Beaufsich- Teilüber- volle Über- Unter- keine Summe tigung nahme nahme der stützung Hilfe pro Tag Hier ist Hilfe nötig: Verrichtung in Minuten Haushalt Heizen Putzen Geschirrspülen Bettzeug/Handtücher wechseln Wäsche waschen Einkaufen Kochen Gesamtdauer aller hauswirtschaftlichen Versorgungsleistungen pro Tag Essen mundgerecht vorbereiten Nahrung aufnehmen Körperpflege Körper-/Haarwäsche Duschen/Baden Zähneputzen/Gebisspflege Kämmen/Bürsten Rasur/Gesichtspflege Intimpflege: WC-Besuch Vorlagen/Windelwechsel Urin/ Stomabeuteltausch Bewegung Gehen/Bewegen im Haus Aufstehen/Schlafengehen Treppensteigen An-/Auskleiden Stehen Umlagern/Bett oder Rollstuhl Gehen/Bewegen außer Haus Gesamtdauer der Verrichtungen aller drei Grundpflege-Bereiche pro Tag Die IKK empfiehlt, die ausgefüllten Formularseiten des Tagebuchs vor Abgabe für Ihre eigenen Unterlagen zu kopieren! 6
Tag 3 | Datum: So viele Minuten dauert die Hilfe jeweils: Anleitung Beaufsich- Teilüber- volle Über- Unter- keine Summe tigung nahme nahme der stützung Hilfe pro Tag Hier ist Hilfe nötig: Verrichtung in Minuten Haushalt Heizen Putzen Geschirrspülen Bettzeug/Handtücher wechseln Wäsche waschen Einkaufen Kochen Gesamtdauer aller hauswirtschaftlichen Versorgungsleistungen pro Tag Essen mundgerecht vorbereiten Nahrung aufnehmen Körperpflege Körper-/Haarwäsche Duschen/Baden Zähneputzen/Gebisspflege Kämmen/Bürsten Rasur/Gesichtspflege Intimpflege: WC-Besuch Vorlagen/Windelwechsel Urin/ Stomabeuteltausch Bewegung Gehen/Bewegen im Haus Aufstehen/Schlafengehen Treppensteigen An-/Auskleiden Stehen Umlagern/Bett oder Rollstuhl Gehen/Bewegen außer Haus Gesamtdauer der Verrichtungen aller drei Grundpflege-Bereiche pro Tag Die IKK empfiehlt, die ausgefüllten Formularseiten des Tagebuchs vor Abgabe für Ihre eigenen Unterlagen zu kopieren! 7
Tag 4 | Datum: So viele Minuten dauert die Hilfe jeweils: Anleitung Beaufsich- Teilüber- volle Über- Unter- keine Summe tigung nahme nahme der stützung Hilfe pro Tag Hier ist Hilfe nötig: Verrichtung in Minuten Haushalt Heizen Putzen Geschirrspülen Bettzeug/Handtücher wechseln Wäsche waschen Einkaufen Kochen Gesamtdauer aller hauswirtschaftlichen Versorgungsleistungen pro Tag Essen mundgerecht vorbereiten Nahrung aufnehmen Körperpflege Körper-/Haarwäsche Duschen/Baden Zähneputzen/Gebisspflege Kämmen/Bürsten Rasur/Gesichtspflege Intimpflege: WC-Besuch Vorlagen/Windelwechsel Urin/ Stomabeuteltausch Bewegung Gehen/Bewegen im Haus Aufstehen/Schlafengehen Treppensteigen An-/Auskleiden Stehen Umlagern/Bett oder Rollstuhl Gehen/Bewegen außer Haus Gesamtdauer der Verrichtungen aller drei Grundpflege-Bereiche pro Tag Die IKK empfiehlt, die ausgefüllten Formularseiten des Tagebuchs vor Abgabe für Ihre eigenen Unterlagen zu kopieren! 8
Tag 5 | Datum: So viele Minuten dauert die Hilfe jeweils: Anleitung Beaufsich- Teilüber- volle Über- Unter- keine Summe tigung nahme nahme der stützung Hilfe pro Tag Hier ist Hilfe nötig: Verrichtung in Minuten Haushalt Heizen Putzen Geschirrspülen Bettzeug/Handtücher wechseln Wäsche waschen Einkaufen Kochen Gesamtdauer aller hauswirtschaftlichen Versorgungsleistungen pro Tag Essen mundgerecht vorbereiten Nahrung aufnehmen Körperpflege Körper-/Haarwäsche Duschen/Baden Zähneputzen/Gebisspflege Kämmen/Bürsten Rasur/Gesichtspflege Intimpflege: WC-Besuch Vorlagen/Windelwechsel Urin/ Stomabeuteltausch Bewegung Gehen/Bewegen im Haus Aufstehen/Schlafengehen Treppensteigen An-/Auskleiden Stehen Umlagern/Bett oder Rollstuhl Gehen/Bewegen außer Haus Gesamtdauer der Verrichtungen aller drei Grundpflege-Bereiche pro Tag Die IKK empfiehlt, die ausgefüllten Formularseiten des Tagebuchs vor Abgabe für Ihre eigenen Unterlagen zu kopieren! 9
Tag 6 | Datum: So viele Minuten dauert die Hilfe jeweils: Anleitung Beaufsich- Teilüber- volle Über- Unter- keine Summe tigung nahme nahme der stützung Hilfe pro Tag Hier ist Hilfe nötig: Verrichtung in Minuten Haushalt Heizen Putzen Geschirrspülen Bettzeug/Handtücher wechseln Wäsche waschen Einkaufen Kochen Gesamtdauer aller hauswirtschaftlichen Versorgungsleistungen pro Tag Essen mundgerecht vorbereiten Nahrung aufnehmen Körperpflege Körper-/Haarwäsche Duschen/Baden Zähneputzen/Gebisspflege Kämmen/Bürsten Rasur/Gesichtspflege Intimpflege: WC-Besuch Vorlagen/Windelwechsel Urin/ Stomabeuteltausch Bewegung Gehen/Bewegen im Haus Aufstehen/Schlafengehen Treppensteigen An-/Auskleiden Stehen Umlagern/Bett oder Rollstuhl Gehen/Bewegen außer Haus Gesamtdauer der Verrichtungen aller drei Grundpflege-Bereiche pro Tag Die IKK empfiehlt, die ausgefüllten Formularseiten des Tagebuchs vor Abgabe für Ihre eigenen Unterlagen zu kopieren! 10
Tag 7 | Datum: So viele Minuten dauert die Hilfe jeweils: Anleitung Beaufsich- Teilüber- volle Über- Unter- keine Summe tigung nahme nahme der stützung Hilfe pro Tag Hier ist Hilfe nötig: Verrichtung in Minuten Haushalt Heizen Putzen Geschirrspülen Bettzeug/Handtücher wechseln Wäsche waschen Einkaufen Kochen Gesamtdauer aller hauswirtschaftlichen Versorgungsleistungen pro Tag Essen mundgerecht vorbereiten Nahrung aufnehmen Körperpflege Körper-/Haarwäsche Duschen/Baden Zähneputzen/Gebisspflege Kämmen/Bürsten Rasur/Gesichtspflege Intimpflege: WC-Besuch Vorlagen/Windelwechsel Urin/ Stomabeuteltausch Bewegung Gehen/Bewegen im Haus Aufstehen/Schlafengehen Treppensteigen An-/Auskleiden Stehen Umlagern/Bett oder Rollstuhl Gehen/Bewegen außer Haus Gesamtdauer der Verrichtungen aller drei Grundpflege-Bereiche pro Tag Die IKK empfiehlt, die ausgefüllten Formularseiten des Tagebuchs vor Abgabe für Ihre eigenen Unterlagen zu kopieren! 11
Bitte senden Sie das Tagebuch zurück an: IKK Brandenburg und Berlin Pflegekasse Wallstraße 68 10179 Berlin Ihre Ansprechpartner sind: Michael Menge Telefon: (0 30) 27 87 75 20 Andreas Hartmann Telefon: (0 30) 27 87 75 40 www.ikkbb.de
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