Merkheft 2018/19 Geschwister-Scholl-Gesamtschule Lünen - GSG-Lünen
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Geschwister-Scholl-Gesamtschule Lünen
www.gsg-luenen.de
Merkheft
2018/19
Name:
Klasse:
Holtgrevenstraße 2–6 · 44532 Lünen
Telefon: 02306 / 20 29 20
Persönliche Daten
Dieses Heft gehört:
Name:
Vorname:
Jahrgang:
Straße:
Ort:
Telefon:
Liebe Schülerin/Lieber Schüler, liebe Eltern,
als Schulleiter begrüße ich euch und Sie herzlich zum Schuljahr 2018/19 an
unserer Geschwister-Scholl-Gesamtschule! Ich freue mich auf eine aufregende
Zeit mit vielen Begegnungen und Gesprächen mit euch und Ihnen zur aktiven
Gestaltung unseres Schullebens.
Mit den besten Wünschen für ein erfolgreiches Schuljahr!
Hinweis:
Dieses Heft gilt ein ganzes Schuljahr!
Bitte gehe sorgsam mit deinem Merkheft um.
Bei Verlust musst du im Sekretariat ein Ersatzheft kaufen.
Titelfoto: Frau Schüttererer, Herr Schulte (c) LWL-Medienzentrum für Westfalen
Impressum:
Geschwister Scholl-Gesamtschule Lünen
Umschlag und Layout: Susanne Oberreuter, Johann Budniak
Druck: Wulff GmbH, Druck & Verlag, 44388 Dortmund · Tel.: 0231/69 90 30 0
Stundenplan im 1. Halbjahr
Std. Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag
1. 8.10 - 8.55
2. 9.00 - 9.45
1. Pause
3. 10.05 - 10.50
4. 10.55 - 11.40
2. Pause
5. 11.55 - 12.40
6. 12.45 - 13.30
7. Mittagspause
8. 14.20 - 15.05
9. 15.05 - 15.50
Stundenplan im 2. Halbjahr
Std. Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag
1. 8.10 - 8.55
2. 9.00 - 9.45
1. Pause
3. 10.05 - 10.50
4. 10.55 - 11.40
2. Pause
5. 11.55 - 12.40
6. 12.45 - 13.30
7. Mittagspause
8. 14.20 - 15.05
9. 15.05 - 15.50
Std. Zeit
Das Kurzstundenraster 1. 8.10 - 8.45
2. 8.50 - 9.25
Bei besonderen Anlässen, Pause
können die Unterrichtsstunden verkürzt werden. 3. 9.40 -10.15
Dies ordnet der Schulleiter an. 4. 10.20 -10.55
Pause
Das Raster (rechts) zeigt die Unterrichtszeiten,
5. 11.10 -11.45
die dann gelten.
6. 11.50 -12.25
Ein gesonderter Gong ertönt nicht.
Pause
8. 13.00 -13.35
9. 13.35 -14.10
1Ansprechpartner/innen in unserer Schule
Geschwister Scholl-Gesamtschule
Holtgrevenstr. 2-6 FAX: 02306 / 20292-13
44532 Lünen www.gsg-luenen.de
Telefon: 02306 / 20292-0 e-mail: 188517@schule.nrw.de
Sekretärin (Gebäude A) Frau Port
Sekretärin (Gebäude C) Frau Plötz
Schulleiter Christian Gröne
Stellvertretender Schulleiter Jochen Kaiser
Didaktische Leiterin Susanne Oberreuter
Oberstufenleiter Joachim Stankiewicz
Abteilungsleiter 5–7 Johann Budniak
Abteilungsleiterin 8–10 Britta Prumbaum-Baune
Beratungslehrer EF Frau Eichholt, Frau Schulte
Beratungslehrer/in Q 1 Frau Schmiedinger-Lelgemann, Herr Plogmaker
Beratungslehrer Q 2 Herr Grebe
Sozialpädagogin Birgit Tran
Schulseelsorger Thomas Grebe
Suchtprävention Frau Eichholt, Frau Schulte
Medienberatung / Medienscouts Herr Aksut / Herr Yüksel
SV-Lehrer/in
SV-Lehrer/in
SV-Lehrer/in
2Die Mitwirkungsorgane
Die Schulpflegschaft
Name: Adresse und Telefonnummer:
Vorsitzende/r
Stellvertreter/in
Die Jahrgangspflegschaft
Name: Adresse und Telefonnummer:
1.
Vorsitzende/r 2.
3.
1.
Stellvertreter/in 2.
3.
Die Schüler/innen-Vertretung (SV)
Name: Adresse und Telefonnummer:
Schulsprecher/in
Stellvertreter/in
1.
Jahrgangssprecher/in 2.
3.
1.
Stellvertreter/in 2.
3.
3Unser Trainingsraum-Programm
Die drei Grundrechte
1. Jede Schülerin / jeder Schüler hat das Recht ungestört zu lernen.
2. Jede Lehrerin / jeder Lehrer hat das Recht ungestört zu unterrichten.
3. Jede/r muss die Rechte der anderen respektieren.
Wer den Unterrichts stört - und damit die 8 Regeln für ungestörten Unterricht:
Grundrechte der anderen verletzt – wird gefragt
1. Ich höre zu und lasse andere aussprechen.
und muss sich entscheiden.
2. Ich spreche erst, wenn ich dazu aufgefordert werde.
3. Ich lenke andere nicht ab.
4. Ich mache keinen Lärm
Wenn du im Wenn du dich nicht 5. Ich spreche höflich.
Unterrichtsraum an die Regeln hältst, 6. Ich gehe rücksichtsvoll mit anderen um.
bleiben willst, verlässt du den
7. Ich achte das Eigentum anderer.
musst du dich an Unterricht und gehst in
die Regeln halten. den Trainingsraum. 8. Ich erscheine pünktlich zum Unterricht.
Der Ablauf
Die Darstellung zeigt die einzelnen Schritte des Programms:
Lehrer registriert die Störung und fragt:
Störung im Unterricht „Wie entscheidest du dich?“
2. Störung
wieder Teilnahme am Unterricht
(frühestens in der nächsten Unterrichtsstunde) = das ist die eigene Entscheidung den Unterricht
zuverlassen
Lehrerfeststellung:
der Rückkehrplan wird angenommen
„Ich sehe, du hast dich entschieden zu gehen.“
Gespräch mit der Lehrerin/dem Lehrer Im Trainingsraum:
Nachdenken – Gespräch – Rückkehrplan
Die Eltern
unterschreiben den Rückkehrplan ihrer Tochter / ihres Sohnes (bei Nichtvolljährigen).
werden nach 3 Trainingsraumbesuchen zu einem Beratungsgespräch in die Schule eingeladen.
Trainingsraumbesuche werden in der Schülerakte vermerkt.
4Entschuldigungsverfahren
Allgemeine Regeln:
1. Jede/r Schüler/in führt den Nachweis über gefehlte
7. Bei schulisch bedingtem Fehlen (Exkursionen,
Stunden und die entsprechenden Entschuldi-
Proben, Klausuren...) wird zur besseren Rückmel-
gungen in eigener Verantwortung in seinem/ihrem
dung an die Fachlehrer auch eine Entschuldigung
Merkheft und ist für die gesamte Dauer der Schul-
ausgefüllt, die aber nicht von den Eltern unter-
zeit nachweispflichtig.
schrieben wird.
2. Pro Fehltag oder Fehltage-Block ist im Merkheft
8. Beurlaubungen für Vorstellungstermine, Führer-
unmittelbar nach Wiederaufnahme des Schulbe-
scheinprüfungen, Behördengänge, Konsulatbe-
suchs jeweils ein Entschuldigungs-Kurzformular
suche o.ä. müssen vorher beim Beratungslehrer/
auszufüllen mit: Wochentag/e, Datum, Grund des
in beantragt werden. Die Entschuldigung wird an-
Fehlens, Kurs, Lehrer/in
schließend den Fachlehrern vorgelegt.
3. In der jeweils nächsten Unterrichtsstunde wird diese
9. Sollte ein Schüler/eine Schülerin ungewöhnlich
Entschuldigung der/m Fachlehrer/in zur Unterschrift
hohe Fehlzeiten haben, die nicht durch eine lang-
vorgelegt. Verspätet vorgelegte Entschuldi-
wierige Krankheit, einen Unfall o.ä. zu erklären
gungen müssen nicht mehr akzeptiert werden.
sind, so bekommt er/sie eine Attestauflage, die
4. Die Entschuldigung wird erst bei volljährigen Schü- ins Merkheft eingestempelt wird. Der Schüler/die
ler/innen von ihnen selbst unterschrieben, bis zur Schülerin muss dann jede Fehlstunde mit einem
Volljährigkeit von den Eltern. ärztlichen Attest entschuldigen.
5. Im Rahmen des Datenschutzes müssen bei Krank-
heiten keine Details aufgeführt werden.
6. Bei Krankheit erfolgt am ersten Tag eine telefonische
Krankmeldung im Sekretariat oder Oberstufenbüro.
Längeres Fehlen, d.h. 3 und mehr Tage, ist mit einer
ärztlichen Bescheinigung zu entschuldigen.
Fehlen bei Klausuren
1. Ist ein/e Schüler/in am Klausurtag krank, so muss 2. Spätestens am vierten Schultag nach einer Klau-
noch am selben Tag vor Beginn der Klausur sur – auch in den Ferien muss ein ärztliches
eine telefonische Krankmeldung im Sekretariat Attest für die Fehltage im Oberstufenbüro abgege-
oder im Oberstufenbüro erfolgen. ben werden. Nur dann hat die Schülerin / der Schü-
ler die Möglichkeit, die Klausur nachzuschreiben.
Ich/Wir nehmen diese Regeln zur Kenntnis und verpflichten uns, sie einzuhalten.
___________________________________________________ ___________________________________________________
(Schüler/in) (Erziehungsberechtigte/r)
5Rechte und Pflichten für Schülerinnen und Schüler
Das Schulgesetz NRW und die Ausbildungs- und Prüfungsordnung (APO) NRW (www.schulministerium.nrw.de) regeln das Zusam-
menleben und Lernen in der Schule durch Rechte und Pflichten. Wenn du deine Pflichten verletzt, musst du mit schulischen Konse-
quenzen rechnen (siehe auch Seite10).
Im Folgenden geben wir sinngemäß wichtige Rechte und Pflichten wieder. Wenn du glaubst, dass deine Rechte verletzt wer-
den, dann wende dich zuerst an die/den betroffenen Lehrer/in. Weiter helfen werden dir auch dein/e Klassenlehrer/in oder
andere Vertrauenspersonen, wie die Beratungslehrer/in, die Sozialpädagogin, der Schulseelsorger oder die SV.
Pflichten: Rechte:
SchulG § 43 Abs. 1 SchulG § 45 Abs. 1
Schüler/innen sind verpflichtet regelmäßig am Unter- Jede/r Schüler/in hat das Recht die eigene Meinung
richt und schulischen Veranstaltungen teilzunehmen frei zu äußern. Es dürfen dadurch andere aber nicht
und pünktlich zu erscheinen. Dazu gehören insbe- verletzt werden. Beleidigungen, falsche Anschuldi-
sondere die Pflicht zur Teilnahme an Wandertagen, gungen und üble Nachrede sind also verboten.
Klassenfahrten sowie am Schwimmunterricht. Für SchulG § 42 Abs. 2
muslimische Schüler/innen werden religiöse Vorga- Alle Schüler und Schülerinnen haben das Recht
ben (Ernährung, Kleidung) berücksichtigt. über Unterrichtsinhalte informiert zu werden. Sie
sind an der Gestaltung des Unterrichts und schu-
SchulG § 43 Abs. 2,4
lischer Veranstaltungen angemessen zu beteiligen.
Das Fehlen durch Krankheit melden die Eltern am glei-
chen Tag telefonisch im Sekretariat der Schule. Die SchulG § 43 Abs. 4
Eltern teilen den Grund des Fehlens schriftlich mit. Für besondere Veranstaltungen (z.B. SV-Sitzung)
können Schüler/innen vom Unterricht befreit wer-
Für eine Befreiung vom Unterricht müssen die El-
den. Die Unterrichtsinhalte (auch Tests) müssen
tern rechtzeitig vorher einen Antrag stellen. nachgearbeitet werden.
Arztbesuche sollen i.d.R. in der unterrichtsfreien
SchulG § 44 Abs. 2
Zeit erfolgen.
Schüler/innen erhalten auf Wunsch Auskunft über
Versäumter Unterrichtstoff muss nachgeholt werden. ihren Leistungsstand. Dies geschieht i. d. R. zu je-
dem Quartalsende, an Elternsprechtagen und zu
SchulG § 42 Abs. 3
den Zeugnissen.
Schüler/innen sind verpflichtet die Schulordnung
SchulG § 48
einzuhalten.
Klassenarbeiten werden vorher angekündigt. Pro
Die Anordnungen der Lehrerinnen und Lehrer und
Tag darf nur eine Arbeit geschrieben werden, pro
anderer befugter Personen müssen befolgt werden. Woche nicht mehr als 2 Arbeiten.
Schüler/innen erscheinen vorbereitet zum Unterricht. Kurze schriftliche Übungen müssen nicht angekündigt
Sie erledigen die gestellten Aufgaben und haben die werden. Sie sollen nicht am gleichen Tag mit einer
notwendigen Arbeitsmittel dabei. Klassenarbeit geschrieben werden.
Schüler/innen haben die Pflicht zur aktiven Mitarbeit
im Unterricht.
SchulG § 45 Abs. 2
Das Tragen von Kleidung mit fremdenfeindlichen
oder volksverhetzenden Symbolen ist verboten.
Alle technischen Geräte (Handys, MP3-Player, usw.)
sind an unserer Schule unerwünscht. Sie bleiben aus- Auf dem gesamten
geschaltet in der Schultasche.
Telefonate mit Eltern sind nur im Notfall nach Abspra-
Schulgelände gilt
che mit einer Lehrperson erlaubt. Rauchverbot.
Bei Verstoß wird das Gerät mit Karte eingezogen und
erst am Ende des Schultages (Mo, Mi, Do um 15:50 Uhr Für Jugendliche unter 18 Jahren
und am Di, Fr um 13:30 Uhr) zurückgegeben.
ist das Rauchen in der Öffentlich-
Bei strafbaren Handlungen (verbotene Bild-/Tonaufnahmen oder deren Wie-
dergabe) wird die Polizei eingeschaltet. keit generell verboten (§ 10 Jugendschutzgesetz).
Kenntnisnahme:
„Ich habe die Rechte und Pflichten sowie die Regeln für das Zusammenleben an der GSG gelesen und werde diese einhalten:
Unterschrift Eltern: _______________________________ Unterschrift Schüler/in:_______________________________“
Der Inhalt dieser Seite ist Beschluss der Schulkonferenz und wurde am 19.06.2018 in der Konferenz der Beratungslehrer*innen aktualisiert.
6Regeln für das Zusammenleben an der
Geschwister-Scholl-Gesamtschule Lünen
In unserer Schule halten sich Tag für Tag etwa tausend Menschen auf. Damit das Schulleben ungestört und erfolgreich
verlaufen kann, muss es genaue Regeln geben, die von allen beachtet werden.
Diese Regeln gelten an der GSG Lünen im Einzelnen:
Respekt und Höflichkeit machen das Zusammenleben angenehm.
Grundlage für eine Arbeitsatmosphäre, in der sich jede/r schenverachtende, fremdenfeindliche oder neonazis-
wohlfühlen kann, sind eine freundliche und höfliche Um- tische Orientierung ausdrücken.
gangssprache, die gegenseitige Akzeptanz, das Vermei- Persönliche Wertsachen, die nicht für den Unterricht be-
den von Störungen, Beschimpfungen und handgreiflichen nötigt werden, bleiben zu Hause. Für den Verlust persön-
Auseinandersetzungen. licher Wertsachen übernimmt die Schule keine Haftung.
Wir legen Wert auf eine angemessene Bekleidung, die das Für mutwillige Beschmutzungen oder Beschädigungen
Schamgefühl der Mitmenschen nicht verletzt. Bauchfreie müssen die Erziehungsberechtigten die anfallenden Repa-
Shirts, knappe Shorts und tiefe Ausschnitte sind uner- raturkosten erstatten.
wünscht.
Nicht erlaubt ist das Tragen von Symbolen und Codes,
die verschlüsselt oder offen eine volksverhetzende, men-
Die Unterrichtsstunden erfordern eine angenehme und konzentrierte Atmosphäre.
Wir kommen pünktlich zum Unterricht und haben Arbeits- Im Unterricht wird nicht gegessen, auch Kaugummikauen ist
materialien und zu erledigende Aufgaben dabei. nicht erlaubt. Zuckerfreie Getränke dürfen mit Erlaubnis der
Niemand trägt im Klassenraum eine Kopfbedeckung. Lehrperson getrunken werden. In den Wechselzeiten zwi-
Ausgenommen sind Kopftücher, die aus religiösen Grün- schen Doppelstunden ist der Gang zur Mensa verboten.
den getragen werden. Wir verlassen während des Unterrichts unseren Platz nur,
Wir halten uns zu Beginn des Unterrichts am eigenen wenn wir dazu von der Lehrperson aufgefordert werden.
Platz auf und haben den Tisch für die nächste Stunde Wir gehen grundsätzlich während der Pausen zur Toilette.
vorbereitet. Alle Dinge und Geräte (Bälle, Spielkarten, Handys und
Wir beachten die Regeln für störungsfreien Unterricht. sonstige technische Geräte, usw.), die uns ablenken und
Wir sprechen während des Unterrichts Deutsch (Ausnah- den Unterricht stören können, bleiben in der Tasche.
me: Fremdsprachenunterricht).
Pausen dienen der Erholung und dazu, sich auf den nächsten Unterricht vorzubereiten.
In den Pausen werden die Klassen- und Fachräume ver- Wir machen im Schulgebäude keinen unnötigen Lärm,
lassen und abgeschlossen. wir laufen und rennen nicht im Gebäude, wir spielen kein
Der Pausenhof, die Mensa und die Pausenhalle (EG) ste- Ball, Verstecken oder Fangen. Im Winter ist das Schnee-
hen in den großen Pausen als Aufenthaltsbereich zur Ver- ballwerfen verboten.
fügung. Alle anderen Bereiche (z.B. Flure im OG) sind Zum Toben und Ballspielen sind für die Jahrgänge ge-
kein Aufenthaltsbereich. sonderte Außenflächen vorhanden.
In der Mittagspause kann der Klassenraum als Ruhezone Wir verhalten uns in der Mensa rücksichtsvoll und halten
genutzt werden, wenn dort eine Aufsicht ist. die dort aushängenden Regeln ein.
Das Verlassen des Schulgeländes ist während des Schul- Wenn der Unterricht erst später beginnt, halten wir uns
tages nicht erlaubt. In Ausnahmefällen wird eine beson- nicht in den Klassenfluren auf, sondern auf dem Pausen-
dere Genehmigung erteilt. hof, in der Pausenhalle oder der Mensa.
Die Gebäude und das umliegende Gelände müssen funktionstüchtig und sauber sein.
Das gesamte Schulgebäude der GSG wurde aufwändig Wir verlassen alle Fachräume sauber.
saniert. Ein Teil des Gebäudekomplexes steht zudem un- Wir achten darauf, Energie zu sparen und trennen den
ter Denkmalschutz. Dies verpflichtet uns zur besonderen Müll in die vorgesehenen Behälter.
Wertschätzung und Pflege der Räumlichkeiten.
Wir werfen keinen Abfall auf den Boden und wir spucken
Jede Klasse ist für die Sauberkeit in ihrem Raum verant- nicht auf den Boden.
wortlich. Der Ordnungsdienst reinigt und pflegt täglich die
zugewiesenen Bereiche. Wir beschmieren und beschädigen keine Gegenstände,
Möbel und Wände.
7Notenspiegel
Klausuren SoMi Klausuren SoMi Klausuren SoMi Klausuren SoMi
1. 2. 1. 2.
Fach 1. 2. SoMi SoMI HJ 3. 4. SoMi SoMi HJ Fach 1. 2. SoMi SoMI HJ 3. 4. SoMi SoMi HJ
Klausur Klausur 1. QT 2. QT Klausur Klausur 3. QT 4. QT Klausur Klausur 1. QT 2. QT Klausur Klausur 3. QT 4. QT
Deutsch Mathematik
Englisch Biologie
Spanisch Chemie
Latein Kunst
Türkisch Musik
Geschichte Chor
Sozialwissen-
Philosophie
schaften
Erziehungs-
Religion
wissenschaften
Literatur
Bestätigung über eingezahlte Gelder
Verwendungszweck Betrag Datum Unterschrift Lehrer/in
Elterngeld 10 �
Fahrten
Die Geschwister-Scholl-Gesamtschule führt in der gymnasialen Oberstufe verschiedene mehrtägige Fahrten durch, die beson-
dere Lernerlebnisse ermöglichen und die soziale Gemeinschaft stärken.
Verpflichtend ist die Teilnahme am Seminar zur Planung der Schullaufbahn in der Jugendburg Gemen in der Jahrgangsstufe
11 (EF) sowie die Teilnahme an der Studienfahrt im Rahmen eines Leistungskurses in der Jahrgangsstufe 13 (Q2).
Eine Nicht-Teilnahme ist nur in besonders begründeten Ausnahmefällen möglich, z.B. aufgrund einer schweren Erkrankung.
Im Rahmen von Schulpartnerschaften oder besonderen Projekten ist die freiwillige Teilnahme an weiteren mehrtägigen
Fahrten möglich.
Pflichtteilnahme: Freiwillige Teilnahme:
Jg. Ziele Dauer Gesamtkosten Jg. Ziele Dauer Gesamtkosten
(ohne Taschengeld) (ohne Taschengeld)
maximal: maximal:
11 (EF) Seminar in Gemen 3 Tage 110 € 11 (EF) Fahrt nach Auschwitz 5 Tage ca 375 €
13 (Q2) Studienfahrt 5 Tage 450 € 12 (Q1) Besinnungstage 3 Tage 80 €
12 (Q1) Skifahrt 5 Tage offen
8–12 Türkei- / Namibiafahrt offen offen
8Klausurtermine
Bitte aktuellen
Klausurterminplan
hier einkleben.
Verhalten im Notfall
Sammelplätze bei Feueralarm:
Gebäude A: Gebäude B, C, D:
A.00.24.0 – A.00.30.0 Gummiplatz Pausenhof
(hinter Gebäude A)
A.00.09.0 – A.00.22.0 Pausenhof
A.00.01.0 – A.00.07.0 Eingang Schulgarten
A.00.40.0 – A.00.45.0 Fahrradständer (Geb. I)
(Diff Raum + Bio 1 bis 3)
A.01.01.0 - A.01.13.0 (OG) Rasen vor Sekretariat 1
9lo-net2 (www.lo-net2.de/)
in der Sekundarstufe II der GSG Lünen
lo-net2 ist die Lernplattform un- Außerdem richten viele Lehrer/Innen für ihre Kurse Gruppen
serer Schule, durch die innerhalb bei lonet2 ein, um mit ihnen kommunizieren zu können und
unserer Schulgemeinschaft die z.B. Hausaufgaben, Arbeitsblätter sowie sonstige Unter-
Möglichkeit besteht, auf digitalem richtsmaterialien zu hinterlegen. Diese Gruppen werden in
Wege zu kommunizieren sowie Informationen und Daten zu jedem Schuljahr auf die folgenden Jahrgangsstufen (12 und
übertragen und abzulegen. 13) hochgeschrieben und begleiten den jeweiligen Kurs bis
zum Abitur.
Am Anfang der Jahrgangsstufe 11 (Einführungsphase) findet
jeweils eine kurze Einführungsveranstaltung für den ge- Mit den Apps WebWeaver® Basic (0,99 €) oder WebWea-
samten Jahrgang mit allgemeinen Informationen zur Arbeit ver® Pro (4,99) ist es außerdem möglich, Zugriff auf lo-net2
mit lo-net2 statt und alle Schüler/Innen erhalten neben ihrem per Smartphone oder Tablet zu erhalten.
Benutzernamen (=Nachname und erste beide Buchstaben
des Vornamens; Beispiel: muellerth für Thomas Müller) ein Zuständig an der GSG Lünen für lo-net2 im Bereich der
einmaliges Passwort zum ersten Login bei lo-net2, das dann Sekundarstufe II und Ansprechpartner für alle Fragen ist:
anschließend in ein persönliches Passwort geändert wird.
Herr Beckmöller
„login: ______________ @gsg-luenen.nw.lo-net2.de“ bew@gsg-luenen.nw.lo-net2.de
↑
Tel. 02306 2029217
Nachname und zwei Buchstaben des Vornamens
Bereits zu Beginn des Schuljahres sind alle Schüler/Innen
ihrer Jahrgangsgruppe zugeordnet. In der Dateiablage
dieser Gruppe werden wichtige Informationen veröffentlicht,
z.B. Klausurpläne, Hinweise auf Termine, Unterrichtsausfall,
Vertretungsmaterialien.
Notizen
10Schulwoche Nr. 1 vom: bis:
erledigt
Tag Fach Hausaufgaben / Bemerkungen
Montag
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Dienstag
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Mittwoch
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Donnerstag
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Freitag
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Entschuldigung für Fehlzeiten: allgemeine Notizen:
Tag / Datum Unterschrift Eltern / versäumte Kurse / Unterschrift
Grund
ggfs. von – bis volljährige Schüler Lehrer/in Lehrer/in
11Schulwoche Nr. 2 vom: bis:
erledigt
Tag Fach Hausaufgaben / Bemerkungen
Montag
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Dienstag
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Mittwoch
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Donnerstag
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Freitag
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Entschuldigung für Fehlzeiten: allgemeine Notizen:
Tag / Datum Unterschrift Eltern / versäumte Kurse / Unterschrift
Grund
ggfs. von – bis volljährige Schüler Lehrer/in Lehrer/in
12Schulwoche Nr. 3 vom: bis:
erledigt
Tag Fach Hausaufgaben / Bemerkungen
Montag
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Dienstag
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Mittwoch
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Donnerstag
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Freitag
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Entschuldigung für Fehlzeiten: allgemeine Notizen:
Tag / Datum Unterschrift Eltern / versäumte Kurse / Unterschrift
Grund
ggfs. von – bis volljährige Schüler Lehrer/in Lehrer/in
13Schulwoche Nr. 4 vom: bis:
erledigt
Tag Fach Hausaufgaben / Bemerkungen
Montag
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Dienstag
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Mittwoch
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Donnerstag
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Freitag
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Entschuldigung für Fehlzeiten: allgemeine Notizen:
Tag / Datum Unterschrift Eltern / versäumte Kurse / Unterschrift
Grund
ggfs. von – bis volljährige Schüler Lehrer/in Lehrer/in
14Schulwoche Nr. 5 vom: bis:
erledigt
Tag Fach Hausaufgaben / Bemerkungen
Montag
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Dienstag
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Mittwoch
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Donnerstag
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Freitag
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Entschuldigung für Fehlzeiten: allgemeine Notizen:
Tag / Datum Unterschrift Eltern / versäumte Kurse / Unterschrift
Grund
ggfs. von – bis volljährige Schüler Lehrer/in Lehrer/in
15Schulwoche Nr. 6 vom: bis:
erledigt
Tag Fach Hausaufgaben / Bemerkungen
Montag
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Dienstag
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Mittwoch
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Donnerstag
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Freitag
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Entschuldigung für Fehlzeiten: allgemeine Notizen:
Tag / Datum Unterschrift Eltern / versäumte Kurse / Unterschrift
Grund
ggfs. von – bis volljährige Schüler Lehrer/in Lehrer/in
16Schulwoche Nr. 7 vom: bis:
erledigt
Tag Fach Hausaufgaben / Bemerkungen
Montag
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Dienstag
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Mittwoch
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Donnerstag
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Freitag
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Entschuldigung für Fehlzeiten: allgemeine Notizen:
Tag / Datum Unterschrift Eltern / versäumte Kurse / Unterschrift
Grund
ggfs. von – bis volljährige Schüler Lehrer/in Lehrer/in
17Schulwoche Nr. 8 vom: bis:
erledigt
Tag Fach Hausaufgaben / Bemerkungen
Montag
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Dienstag
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Mittwoch
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Donnerstag
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Freitag
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Entschuldigung für Fehlzeiten: allgemeine Notizen:
Tag / Datum Unterschrift Eltern / versäumte Kurse / Unterschrift
Grund
ggfs. von – bis volljährige Schüler Lehrer/in Lehrer/in
18Schulwoche Nr. 9 vom: bis:
erledigt
Tag Fach Hausaufgaben / Bemerkungen
Montag
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Dienstag
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Mittwoch
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Donnerstag
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Freitag
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Entschuldigung für Fehlzeiten: allgemeine Notizen:
Tag / Datum Unterschrift Eltern / versäumte Kurse / Unterschrift
Grund
ggfs. von – bis volljährige Schüler Lehrer/in Lehrer/in
19Schulwoche Nr. 10 vom: bis:
erledigt
Tag Fach Hausaufgaben / Bemerkungen
Montag
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Dienstag
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Mittwoch
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Donnerstag
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Freitag
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Entschuldigung für Fehlzeiten: allgemeine Notizen:
Tag / Datum Unterschrift Eltern / versäumte Kurse / Unterschrift
Grund
ggfs. von – bis volljährige Schüler Lehrer/in Lehrer/in
20Schulwoche Nr. 11 vom: bis:
erledigt
Tag Fach Hausaufgaben / Bemerkungen
Montag
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Dienstag
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Mittwoch
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Donnerstag
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Freitag
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Entschuldigung für Fehlzeiten: allgemeine Notizen:
Tag / Datum Unterschrift Eltern / versäumte Kurse / Unterschrift
Grund
ggfs. von – bis volljährige Schüler Lehrer/in Lehrer/in
21Schulwoche Nr. 12 vom: bis:
erledigt
Tag Fach Hausaufgaben / Bemerkungen
Montag
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Dienstag
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Mittwoch
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Donnerstag
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Freitag
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Entschuldigung für Fehlzeiten: allgemeine Notizen:
Tag / Datum Unterschrift Eltern / versäumte Kurse / Unterschrift
Grund
ggfs. von – bis volljährige Schüler Lehrer/in Lehrer/in
22Schulwoche Nr. 13 vom: bis:
erledigt
Tag Fach Hausaufgaben / Bemerkungen
Montag
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Dienstag
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Mittwoch
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Donnerstag
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Freitag
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Entschuldigung für Fehlzeiten: allgemeine Notizen:
Tag / Datum Unterschrift Eltern / versäumte Kurse / Unterschrift
Grund
ggfs. von – bis volljährige Schüler Lehrer/in Lehrer/in
23Schulwoche Nr. 14 vom: bis:
erledigt
Tag Fach Hausaufgaben / Bemerkungen
Montag
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Dienstag
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Mittwoch
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Donnerstag
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Freitag
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Entschuldigung für Fehlzeiten: allgemeine Notizen:
Tag / Datum Unterschrift Eltern / versäumte Kurse / Unterschrift
Grund
ggfs. von – bis volljährige Schüler Lehrer/in Lehrer/in
24Schulwoche Nr. 15 vom: bis:
erledigt
Tag Fach Hausaufgaben / Bemerkungen
Montag
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Dienstag
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Mittwoch
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Donnerstag
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Freitag
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Entschuldigung für Fehlzeiten: allgemeine Notizen:
Tag / Datum Unterschrift Eltern / versäumte Kurse / Unterschrift
Grund
ggfs. von – bis volljährige Schüler Lehrer/in Lehrer/in
25Schulwoche Nr. 16 vom: bis:
erledigt
Tag Fach Hausaufgaben / Bemerkungen
Montag
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Dienstag
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Mittwoch
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Donnerstag
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Freitag
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Entschuldigung für Fehlzeiten: allgemeine Notizen:
Tag / Datum Unterschrift Eltern / versäumte Kurse / Unterschrift
Grund
ggfs. von – bis volljährige Schüler Lehrer/in Lehrer/in
26Schulwoche Nr. 17 vom: bis:
erledigt
Tag Fach Hausaufgaben / Bemerkungen
Montag
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Dienstag
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Mittwoch
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Donnerstag
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Freitag
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Entschuldigung für Fehlzeiten: allgemeine Notizen:
Tag / Datum Unterschrift Eltern / versäumte Kurse / Unterschrift
Grund
ggfs. von – bis volljährige Schüler Lehrer/in Lehrer/in
27Schulwoche Nr. 18 vom: bis:
erledigt
Tag Fach Hausaufgaben / Bemerkungen
Montag
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Dienstag
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Mittwoch
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Donnerstag
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Freitag
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Entschuldigung für Fehlzeiten: allgemeine Notizen:
Tag / Datum Unterschrift Eltern / versäumte Kurse / Unterschrift
Grund
ggfs. von – bis volljährige Schüler Lehrer/in Lehrer/in
28Schulwoche Nr. 19 vom: bis:
erledigt
Tag Fach Hausaufgaben / Bemerkungen
Montag
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Dienstag
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Mittwoch
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Donnerstag
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Freitag
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Entschuldigung für Fehlzeiten: allgemeine Notizen:
Tag / Datum Unterschrift Eltern / versäumte Kurse / Unterschrift
Grund
ggfs. von – bis volljährige Schüler Lehrer/in Lehrer/in
29Schulwoche Nr. 20 vom: bis:
erledigt
Tag Fach Hausaufgaben / Bemerkungen
Montag
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Dienstag
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Mittwoch
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Donnerstag
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Freitag
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Entschuldigung für Fehlzeiten: allgemeine Notizen:
Tag / Datum Unterschrift Eltern / versäumte Kurse / Unterschrift
Grund
ggfs. von – bis volljährige Schüler Lehrer/in Lehrer/in
30Schulwoche Nr. 21 vom: bis:
erledigt
Tag Fach Hausaufgaben / Bemerkungen
Montag
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Dienstag
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Mittwoch
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Donnerstag
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Freitag
________
Entschuldigung für Fehlzeiten: allgemeine Notizen:
Tag / Datum Unterschrift Eltern / versäumte Kurse / Unterschrift
Grund
ggfs. von – bis volljährige Schüler Lehrer/in Lehrer/in
31Schulwoche Nr. 22 vom: bis:
erledigt
Tag Fach Hausaufgaben / Bemerkungen
Montag
________
Dienstag
________
Mittwoch
________
Donnerstag
________
Freitag
________
Entschuldigung für Fehlzeiten: allgemeine Notizen:
Tag / Datum Unterschrift Eltern / versäumte Kurse / Unterschrift
Grund
ggfs. von – bis volljährige Schüler Lehrer/in Lehrer/in
32Schulwoche Nr. 23 vom: bis:
erledigt
Tag Fach Hausaufgaben / Bemerkungen
Montag
________
Dienstag
________
Mittwoch
________
Donnerstag
________
Freitag
________
Entschuldigung für Fehlzeiten: allgemeine Notizen:
Tag / Datum Unterschrift Eltern / versäumte Kurse / Unterschrift
Grund
ggfs. von – bis volljährige Schüler Lehrer/in Lehrer/in
33Schulwoche Nr. 24 vom: bis:
erledigt
Tag Fach Hausaufgaben / Bemerkungen
Montag
________
Dienstag
________
Mittwoch
________
Donnerstag
________
Freitag
________
Entschuldigung für Fehlzeiten: allgemeine Notizen:
Tag / Datum Unterschrift Eltern / versäumte Kurse / Unterschrift
Grund
ggfs. von – bis volljährige Schüler Lehrer/in Lehrer/in
34Schulwoche Nr. 25 vom: bis:
erledigt
Tag Fach Hausaufgaben / Bemerkungen
Montag
________
Dienstag
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Mittwoch
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Donnerstag
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Freitag
________
Entschuldigung für Fehlzeiten: allgemeine Notizen:
Tag / Datum Unterschrift Eltern / versäumte Kurse / Unterschrift
Grund
ggfs. von – bis volljährige Schüler Lehrer/in Lehrer/in
35Schulwoche Nr. 26 vom: bis:
erledigt
Tag Fach Hausaufgaben / Bemerkungen
Montag
________
Dienstag
________
Mittwoch
________
Donnerstag
________
Freitag
________
Entschuldigung für Fehlzeiten: allgemeine Notizen:
Tag / Datum Unterschrift Eltern / versäumte Kurse / Unterschrift
Grund
ggfs. von – bis volljährige Schüler Lehrer/in Lehrer/in
36Schulwoche Nr. 27 vom: bis:
erledigt
Tag Fach Hausaufgaben / Bemerkungen
Montag
________
Dienstag
________
Mittwoch
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Donnerstag
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Freitag
________
Entschuldigung für Fehlzeiten: allgemeine Notizen:
Tag / Datum Unterschrift Eltern / versäumte Kurse / Unterschrift
Grund
ggfs. von – bis volljährige Schüler Lehrer/in Lehrer/in
37Schulwoche Nr. 28 vom: bis:
erledigt
Tag Fach Hausaufgaben / Bemerkungen
Montag
________
Dienstag
________
Mittwoch
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Donnerstag
________
Freitag
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Entschuldigung für Fehlzeiten: allgemeine Notizen:
Tag / Datum Unterschrift Eltern / versäumte Kurse / Unterschrift
Grund
ggfs. von – bis volljährige Schüler Lehrer/in Lehrer/in
38Schulwoche Nr. 29 vom: bis:
erledigt
Tag Fach Hausaufgaben / Bemerkungen
Montag
________
Dienstag
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Mittwoch
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Donnerstag
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Freitag
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Entschuldigung für Fehlzeiten: allgemeine Notizen:
Tag / Datum Unterschrift Eltern / versäumte Kurse / Unterschrift
Grund
ggfs. von – bis volljährige Schüler Lehrer/in Lehrer/in
39Schulwoche Nr. 30 vom: bis:
erledigt
Tag Fach Hausaufgaben / Bemerkungen
Montag
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Dienstag
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Mittwoch
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Donnerstag
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Freitag
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Entschuldigung für Fehlzeiten: allgemeine Notizen:
Tag / Datum Unterschrift Eltern / versäumte Kurse / Unterschrift
Grund
ggfs. von – bis volljährige Schüler Lehrer/in Lehrer/in
40Schulwoche Nr. 31 vom: bis:
erledigt
Tag Fach Hausaufgaben / Bemerkungen
Montag
________
Dienstag
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Mittwoch
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Donnerstag
________
Freitag
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Entschuldigung für Fehlzeiten: allgemeine Notizen:
Tag / Datum Unterschrift Eltern / versäumte Kurse / Unterschrift
Grund
ggfs. von – bis volljährige Schüler Lehrer/in Lehrer/in
41Schulwoche Nr. 32 vom: bis:
erledigt
Tag Fach Hausaufgaben / Bemerkungen
Montag
________
Dienstag
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Mittwoch
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Donnerstag
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Freitag
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Entschuldigung für Fehlzeiten: allgemeine Notizen:
Tag / Datum Unterschrift Eltern / versäumte Kurse / Unterschrift
Grund
ggfs. von – bis volljährige Schüler Lehrer/in Lehrer/in
42Schulwoche Nr. 33 vom: bis:
erledigt
Tag Fach Hausaufgaben / Bemerkungen
Montag
________
Dienstag
________
Mittwoch
________
Donnerstag
________
Freitag
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Entschuldigung für Fehlzeiten: allgemeine Notizen:
Tag / Datum Unterschrift Eltern / versäumte Kurse / Unterschrift
Grund
ggfs. von – bis volljährige Schüler Lehrer/in Lehrer/in
43Schulwoche Nr. 34 vom: bis:
erledigt
Tag Fach Hausaufgaben / Bemerkungen
Montag
________
Dienstag
________
Mittwoch
________
Donnerstag
________
Freitag
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Entschuldigung für Fehlzeiten: allgemeine Notizen:
Tag / Datum Unterschrift Eltern / versäumte Kurse / Unterschrift
Grund
ggfs. von – bis volljährige Schüler Lehrer/in Lehrer/in
44Schulwoche Nr. 35 vom: bis:
erledigt
Tag Fach Hausaufgaben / Bemerkungen
Montag
________
Dienstag
________
Mittwoch
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Donnerstag
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Freitag
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Entschuldigung für Fehlzeiten: allgemeine Notizen:
Tag / Datum Unterschrift Eltern / versäumte Kurse / Unterschrift
Grund
ggfs. von – bis volljährige Schüler Lehrer/in Lehrer/in
45Schulwoche Nr. 36 vom: bis:
erledigt
Tag Fach Hausaufgaben / Bemerkungen
Montag
________
Dienstag
________
Mittwoch
________
Donnerstag
________
Freitag
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Entschuldigung für Fehlzeiten: allgemeine Notizen:
Tag / Datum Unterschrift Eltern / versäumte Kurse / Unterschrift
Grund
ggfs. von – bis volljährige Schüler Lehrer/in Lehrer/in
46Schulwoche Nr. 37 vom: bis:
erledigt
Tag Fach Hausaufgaben / Bemerkungen
Montag
________
Dienstag
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Mittwoch
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Donnerstag
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Freitag
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Entschuldigung für Fehlzeiten: allgemeine Notizen:
Tag / Datum Unterschrift Eltern / versäumte Kurse / Unterschrift
Grund
ggfs. von – bis volljährige Schüler Lehrer/in Lehrer/in
47Schulwoche Nr. 38 vom: bis:
erledigt
Tag Fach Hausaufgaben / Bemerkungen
Montag
________
Dienstag
________
Mittwoch
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Donnerstag
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Freitag
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Entschuldigung für Fehlzeiten: allgemeine Notizen:
Tag / Datum Unterschrift Eltern / versäumte Kurse / Unterschrift
Grund
ggfs. von – bis volljährige Schüler Lehrer/in Lehrer/in
48Schulwoche Nr. 39 vom: bis:
erledigt
Tag Fach Hausaufgaben / Bemerkungen
Montag
________
Dienstag
________
Mittwoch
________
Donnerstag
________
Freitag
________
Entschuldigung für Fehlzeiten: allgemeine Notizen:
Tag / Datum Unterschrift Eltern / versäumte Kurse / Unterschrift
Grund
ggfs. von – bis volljährige Schüler Lehrer/in Lehrer/in
49Schulwoche Nr. 40 vom: bis:
erledigt
Tag Fach Hausaufgaben / Bemerkungen
Montag
________
Dienstag
________
Mittwoch
________
Donnerstag
________
Freitag
________
Entschuldigung für Fehlzeiten: allgemeine Notizen:
Tag / Datum Unterschrift Eltern / versäumte Kurse / Unterschrift
Grund
ggfs. von – bis volljährige Schüler Lehrer/in Lehrer/in
50Name
Umgang mit Beschwerden an der GSG
Lehrkraft
SuS/Eltern wenden sich an
die betroffene Lehrkraft
SuS/Eltern wenden
sich an die betroffene
Sekretariat 2 (Frau Plötz)
SuS/Eltern wenden sich an
Büro Beratungslehrer/innen
die/den Klassen-/SV-Lehrer/in
Beschluss der Schulkonferenz vom 22.03.2017
Umgang mit Beschwerden
Büro Oberstufenleiter (Herr Stankiewicz)
Konfliktparteien
an der wenden
GSG sich an
die Abteilungsleitung
Beratungslehrer
SuS/Eltern wenden sich an
die betroffene Lehrkraft
den SV-Lehrer*in, die/den
SuS/Eltern wenden sich an
die/den Klassenlehr*in, die/
Adresse
Konfliktparteien wenden sich an
den Schulleiter
SuS/Eltern wenden sich an
die/den Klassen-/SV-Lehrer/in
Schulleiter oder Konfliktparteien
Umgang mit Beschwerden wenden
an der sich
GSGan
die Bezirksregierung Arnsberg
Klassenlehrer/in oder Beratungslehrer/in begleitet das Verfahren.
Konfliktparteien wenden
SuS/Eltern wenden sich
sich anan
Konfliktparteien
Abteilungsleitung
die Abteilungsleitung
diebetroffene Lehrkraft
wenden sich an die
Auf jeder Stufe werden Konflikt lösende/mildernd
Vereinbarungen getroffen und schriftlich
festgehalten.
Konfliktparteien
Klassenlehrer/in
SuS/Eltern wenden
wenden sich
oder Beratungslehrer/in
sich anan begleitet
Schulleiter
Klassen-/SV-Lehrer/in
Verfahren. die/den den
Klassensprecher*innen und/oder
Klassenpflegschaftsvorsitzende
Umgang mit Beschwerden an der GSG können von der e
Stufe an einbezogen werden.
Schulleiter oder Konfliktparteien
Beschluss der Schulkonferenz vom 22.03.2017
Schulleiter
Konfliktparteien
wenden wenden
SuS/Eltern
sich an sich an
sich an
Konfliktparteien
die Bezirksregierung
wenden Arnsberg
Abteilungsleitung
die
diebetroffene Lehrkraft
wenden sich an den
Adressen, Telefonnummern, ...
Auf jeder Stufe werden Konflikt lösende/mildernd
Konfliktparteien
Vereinbarungen getroffen an
wenden sichschriftlich
SuS/Eltern wendenundsich an
Schulleiter
Auf jeder Stufe werden Konflikt lösende/mildernde Vereinbarungen getroffen und schriftlich festgehalten.
festgehalten.die/den den
Klassen-/SV-Lehrer/in
Umgang mit Beschwerden an der GSG
Telefon
Klassenlehrer/in oder Beratungslehrer/in begleitet
Verfahren.
Klassensprecher*innen und/oder
Schulleiter oder Konfliktparteien
Klassenpflegschaftsvorsitzende können von der e
Arnsberg
Konfliktparteien
wenden wenden
sich an sich an
02306 / 20292-17
02306 / 20292-35
02306 / 20292-12
die Bezirksregierung
Stufe an einbezogen werden. Arnsberg
die Abteilungsleitung
Beschluss der Schulkonferenz vom 22.03.2017
Klassensprecher*innen und/oder Klassenpflegschaftsvorsitzende können von der ersten Stufe an einbezogen werden.
Schulleiter oder Kon-
an die Bezirksregierung
fliktparteien wenden sich
51
Auf jeder Stufe werden Konflikt lösende/mildernd
Konfliktparteien
Vereinbarungen getroffen wenden
und an
sichschriftlich
festgehalten. den Schulleiter
Klassenlehrer/in oder Beratungslehrer/in begleitet
Verfahren.Schuljahresübersicht – 1. Halbjahr 2018/19
Schul-
von – bis Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag
woche
1 27.08. – 31.08 Nachprüfungen Nachprüfungen Unterricht 1. – 4. Std. Unterricht 1. – 9. Std. Unterricht 1. – 9. Std.
2 03.09 – 07.09.
in dieser Woche:
LIGA-Vortrag
3 10.09. – 14.09. Jahrgangspfleg-
Elternakademie
schaften
4 17.09. – 21.09. SV-Sitzung
5 24.09. – 28.09.. 1. Schulpflegschaft
Start Praktikum Q1 Tag der deutschen
6 01.10. – 05.10. Start Kommunikations- Methodentag 1
Einheit
prüfung Englisch Q2
7 08.10. – 12.10. Klassen-/Studienfahrten (5, 10, Q2) und Projektwoche (6, 7, 8, 9, EF), Praktikum Q1
Herbstferien (15.10.2018 – 26.10.2018)
8 29.10.-02.11 Allerheiligen Quartalszensuren Q2
9 05.11. – 09.11.
10 12.11. – 16.11. Quartalszensuren
EF / Q1
Elterninfoabend Sa 24.11.2018
11 19.11. – 23.11.
(neue EF) Tag der offenen Tür
12 26.11. – 30.11. Schüler-/
Elternsprechtag
Lehrkräftefortbildung
13 03.12. – 07.12.
unterrichtsfrei
Methodentag 2
14 10.12. – 14.12. SV-Sitzung
Bläserkonzert
15 17.12. – 21.12. Quartalsende Q2 1. Ferientag
Weihnachtsferien (21.12.2018 – 04.01.2019)
16 07.01. – 11.01. Quartalszensuren
Q2
17 14.01. – 18.01. Zeugnis Q2
Quartalszensuren
18 21.01. – 25.01. Gemen EF EF / Q1 Gemen EF
Gemen EF
ganztägige Tag d. offenen Tür Tag d. offenen Tür für
19 28.01. – 01.02. Auschwitzfahrt EF Zeugniskonferenzen für Externe (EF) Extern (EF) Auschwitzfahrt EF
Auschwitzfahrt EF Auschwitzfahrt EF Auschwitzfahrt EF
Skifahrt Q1 Skifahrt Q1
20 04.02. – 08.02. Skifahrt Q1 Skifahrt Q1 Skifahrt Q1 Besinnungstage Q1 Besinnungstage Q1
Wandertag Zeugnisse EF / Q1
52Schuljahresübersicht – 2.Halbjahr (2018/19)
Schul-
von – bis Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag
woche
Anmeldewoche 5+EF Anmeldewoche 5+EF
21 11.02. – 15.02. Anmeldewoche 5+EF Anmeldewoche 5+EF Anmeldewoche 5+EF
Elternsprechtag 5 Start Facharbeit Q1
Information zur Projekttag
22 18.02. – 22.02.
Fächerwahl 10 Geschwister Scholl
23 25.02. – 01.03. Methodentag 3
Rosenmontag
24 04.03. – 08.03. beweglicher Ferientag
beweglicher Ferientag
Elterninfoabend
25 11.03. – 15.03.
(neue EF)
Lehrkräfte-Fortbildung
26 18.03. – 22.03. 2. Schulpflegschaft SV-Sitzung
unterrichtsfrei
27 25.03. – 29.03. späteste Abgabe
Facharbeit Q1
Kommunikationsprü-
28 01.04. – 05.04. fung Spanisch Quartalszensuren
2. Schulkonferenz Q2
Quartalszensuren Bekanntgabe der letzter Unterrichtstag
29 08.04. – 12.04. Methodentag 4
EF / Q1 Abitur-Zulassung Q2 Q2
Osterferien (15.04. – 27.04.2019)
Maifeiertag
30 29.04. – 03.05. ABI Deutsch ABI Türkisch ABI Mathematik
unterrichtsfrei
ABI Spanisch Schüler-/ Vocatium Vocatium
31 06.05. – 10.05. ABI Englisch
Beginn Ramadan Elternsprechtag (Berufemesse) (Berufemesse)
32 13.05. – 17.05. ABI Bio, Ch, Phy ABI Ew, Ge, Sw
SV-Sitzung
33 20.05. – 24.05.
Christi Himmelfahrt beweglicher
34 27.05. – 31.05.
unterrichtsfrei Ferientag
ABI 4. Fach EF Zentrale Klausur
35 03.06. – 07.06. 3. Schulpflegschaft ABI 4. Fach ABI 4. Fach
Ende Ramadan Deutsch
EF Zentrale Klausur
36 10.06. – 14.06. Pfingstmontag Pfingstferien 3. Schulkonferenz
Mathematik
Fronleichnam beweglicher
37 17.06. – 21.06. Theaterabend
unterrichtsfrei Ferientag
Quartalszensuren ABI 1.-3. Fach
38 24.06. – 28.06. ABI 1.-3. Fach
EF / Q1 Bläserkonzert
Zeugniskonferenzen Abitur-Entlassfeier
39 01.07. – 05.07. ABI 1.-3. Fach Kennenlerntage neue EF Kennenlerntage neue EF
ganztägig Kennenlerntage neue EF
40 08.07. – 12.07. Sponsorenlauf Wandertag Zeugnisse
Sommerferien (15.07. – 27.08.2019)
53Versetzungsbestimmungen
Versetzung von EF in Q1
Berücksichtigt werden bei der Versetzungsentscheidung die Noten des zweiten Halbjahres der EF in 10
Fächern:
Neun Pflichtfächer:
Deutsch, Englisch, Mathematik, Kunst oder Musik, Religion oder Philosophie, Sport, eine Naturwissenschaft (Biologie
oder Chemie), eine Gesellschaftswissenschaft (Geschichte, Sozialwissenschaften, Erziehungswissenschaft)
und entweder eine weitere Fremdsprache oder eine weitere Naturwissenschaft. Die fortgeführte Fremdsprache
Türkisch oder Latein muss bei der Versetzung eingebracht werden.
Ein Wahlfach
Das 11. Fach und die Vertiefungskurse werden bei der Versetzung nicht berücksichtigt.
Man ist versetzt, wenn man
1. in diesen 10 Fächern mindestens ausreichende Leistungen hat.
2. nur eine 5 in den Fächern Kunst/Musik, Religion/Philosophie, Sport, Biologie, Chemie, Geschichte,
Sozialwissenschaften, Erziehungswissenschaften oder Spanisch hat.
3. eine 5 in den Fächern Deutsch, Englisch, Mathematik, Türkisch oder Latein durch eine 3 in einem anderen
Fach dieser Fächergruppe ausgleichen kann.
Man ist nicht versetzt, wenn man
1. eine 6 in einem der oben beschriebenen 10 Fächer hat.
2. mehr als eine 5 bei den 10 Fächern hat.
3. eine 5 in den Fächern Deutsch, Englisch, Mathematik, Türkisch oder Latein nicht durch eine 3 in einem
anderen Fach dieser Fächergruppe ausgleichen kann.
Fachhochschulreife am Ende der Q1
Schulischer Teil
1. In beiden Leistungskursen müssen je zwei Kurse belegt und mit insgesamt 20 Punkten in einfacher
Wertung abgeschlossen werden, d.h. eine 4 (5 Punkte) in jedem Leistungskurs reicht aus.
2. Es müssen 11 Grundkurse belegt und in diesen 11 Kursen insgesamt 55 Punkte in einfacher Wertung
erreicht werden.
3. Unter den anzurechnenden Kursen müssen je zwei Kurse in Deutsch, Mathematik, einer Fremdsprache,
einer Gesellschaftswissenschaft und einer Naturwissenschaft sein.
4. In zwei der vier anzurechnenden Leistungskurse und in sieben der 11 anzurechnenden Grundkurse
müssen mindestens 5 Punkte erreicht werden.
5. Mit 6 abgeschlossene Kurse gelten als nicht belegt.
Berufspraktischer Teil
Nach dem Verlassen der Schule schließt sich der berufspraktische Teil der Fachhochschulreife an:
1. eine Berufsausbildung oder
2. ein einjähriges gelenktes Praktikum (unbedingt mit dem Berufsberater absprechen!)
3. ein Freiwilliges Ökologisches oder Soziales Jahr (unbedingt mit dem Berufsberater absprechen!)
54Lehrkräfte und Schulbegleiter*innen an der GSG Lünen
im Schuljahr 2018/19
Name Name Name Name
Kürzel Kürzel Kürzel Kürzel
Vorname Vorname Vorname Vorname
Aksut Ekici Lander Schnathmann
Aki Ekh Law Sct
Ismail Hasan Wiebke Sebastian
Albrecht Engelke Lelgemann Schöpf
Ald Ens Leg Sis
Dennis Sarah Gregor Simone
Ansari Fattah Lohse Schubert
Ans Fad Los Scg
Tanja Darius Susanne Gerrit
Arfaoui Ferdinand-Ude Müller Schützner
Arj Fup Mem Scc
Janina Patricia Eva-Marie Claudia
Bagrac Fieseler Schul- Müller Schul- Schulte
Bag Sca
Musa Elisabeth begleiterin Heinrich begleiterin Caroline
Balter Freihold Nawrot Schwilski
Baa Frs Naw Sck
Annemarie Sandra Cordula Katrin
Bay Grave-Leismann Nientiedt Sida
Bam Gra Nid Sib
Manfred Christina Dirk Barbara
Beck-Nawroth Grebe Niklowitz Songur
Bee Grt Nik Som
Elisabeth Thomas Petra Mehtap
Beckmöller Grodziski Nolte Stankiewicz
Bew Grb Nok Stj
Werner Bernd Klaus-Peter Joachim
Beyer Gröne Oberreuter Starp
Bej Grö Obs Stp
Johannes Christian Susanne Johanna
Borosch Gromoll Özdemir Stodollick
Bop Grd Özf Stu
Petra Daniel Fatih Ulla
Brinkmann Dr. Gunnemann Öztürk Tran
Bca Guh Özg Trb
Carina Hubert Gül Birgit
Brötz Haase Pfeiffer Verheyden Schul-
Brs Hac Pfd
Susanne Christa (Sabbatjahr) Doris Herr begleiterin
Brunn Helm Plogmaker Willenborg
Brc Hef Plf Wil
Carsten Fabian Frank Anne
Budniak Horn Plogmaker Wilm
Buj Hos Plm Wia
Johann Sandra Monika Andrea
Caba Schul- Hoselmann Pohlmann Dr. Winking
Hoj Pos Wim
Seyit Ali begleiterin Jochen Stefanie Mechthild
Candemir Hüllmann Polat Yüksel
Caf Hüs Poh Yüs
Feride Sven Hüseyin Soner
Cin Hunger Polat
Cih Hua Pom Referendare*innen:
Hatice Annika Mehmet
Dähn Ibis-Dogan Prumbaum-Baune Brune
Däd Ibs Prb Brf
Daniela Serap Britta Friederike
Damberg Dr. Ilgner Rahn Schul- Erlei
Das Ilg Erj
Simon Oliver Andrea begleiterin Janusz
Dingeldey Kaiser Reckers Schul- Jorkowski
Dij Kaj Joa
Jörn Jochen Christine begleiterin Alena Johanna
Dölle Kampmann Rieckermann Stausberg
Döm Kap Rik Sta
Michael Petra Katrin Anna
Dornhege Kölker Ruppert Ilgner
Dor Klt Rua Ils
Angelika Tanja Antje Sabine
Drepper Kobbe Scharnofske Schul- Mundrzik
Drs Kom Mua
Sabine Martin Tanja begleiterin Angela
Ebbinghaus Königsbüscher Schmidinger- Lelge-
Ebh Kde Scs
Heike Dennis mann Sandra
Eichholt Krysaniak Schul- Schmidt Schul-
Eiv
Vera Raluca begleiterin Lydia begleiterin
55Berufswahlfahrplan
EF Abi 2021 Es sind doch noch drei Jahre bis zum Abitur, da muss ich mir über meinen späteren Beruf
doch jetzt noch keine Gedanken machen – oder?
Abi will ich gar nicht, Fachabi reicht mir auch!
Du willst das Abitur gar nicht machen, sondern mit dem schulischen Teil der Fachhochschulreife
nach zwei Jahren die Schule wieder verlassen. Auch dann solltest du spätestens zu Beginn
des zweiten Halbjahres mit dem Berufsberater Kontakt aufnehmen, denn du hast verschiedene
Möglichkeiten, den praktischen Teil der Fachhochschulreife zu erreichen:
Du machst eine (vielleicht verkürzte) Ausbildung: Bei den großen Betrieben beginnt die Suche nach
Auszubildenden in der Regel ein Jahr vor Ausbildungsbeginn.
Du machst ein Jahrespraktikum und beginnst anschließend zu studieren. Dann hilft der Berufsberater
dir, einen für dein Studienfach geeigneten Praktikumsplatz zu finden.
Du möchtest ein freiwilliges soziales/ökologisches Jahr machen. Auch hier sind die besten
und interessantesten Plätze schnell weg. Du solltest dich also rechtzeitig informieren, welche
Möglichkeiten es gibt.
Versetzung gefährdet?
Du merkst schon bei den ersten Klausuren und in den ersten Benotungen, dass du die Anforderungen
der gymnasialen Oberstufe nicht erfüllen kannst. Dann solltest du dringend, möglichst schon nach
dem 1. Elternsprechtag mit dem für unsere Schule zuständigen Berufsberater, Kontakt aufnehmen.
Er kann dir helfen, für den Sommer 2019 einen Ausbildungsplatz zu finden. Oder du informierst dich
beim Tag der Offenen Tür an den Berufskollegs der Umgebung über andere schulische Angebote.
Wenn du dort eine interessante Alternative gefunden hast, solltest du dich im Februar 2019 dort
anmelden. Wirst du dort angenommen, kannst du den Platz, der dir zugesagt wurde, wieder
absagen, wenn es im 2. Halbjahr besser läuft und du unsere Schule doch nicht verlassen wirst.
Nach dem 2. Elternsprechtag bieten die Kollegs in der Regel nur noch Plätze auf der Warteliste an
und du weißt nicht, ob du dort für das nächste Schuljahr noch aufgenommen werden kannst.
Q1 Abi 2020 Um genügend Zeit für Selbsterkundung, Information und Recherche zu haben, solltest du dieses
Schuljahr intensiv für deine Berufs- und Studienwahlorientierung nutzen.
Das Fachpraktikum soll dir Einblick in den Berufsalltag geben und dir helfen, Fehler bei der
Berufswahl zu vermeiden. Nutze also die Zeit, um dich einem Betrieb als geeigneten Bewerber
um einen Ausbildungsplatz zu empfehlen, aber auch um möglichst viele Informationen über den
Ausbildungsbetrieb und über Wege zu deinen Wunschberuf zu sammeln. Suche im Unterschied
zum Betriebspraktikum Klasse 9 nun nach Betrieben, bei denen ein höherer Schulabschluss
(Fachabi oder Abi) für die Ausbildung vorausgesetzt wird.
Studien- und Berufswahltests
Wenn du noch nicht so richtig weißt, was du studieren möchtest, dann ist www.studifinder.de die
richtige Adresse für dich. Du musst dich dort zunächst registrieren. Dann kannst du Tests machen,
wenn du noch nicht sicher bist, was du studieren möchtest. Wenn du für dich einen Studiengang an
einer Universität oder Fachhochschule gefunden hast, kann du im selben Portal unter Studicheck
überprüfen, ob du den Anforderungen des Studiengangs an verschiedenen Hochschulen gewachsen
bist. Auch unter www.studienwahltest.de (dort weiter unter „tests“, dann entweder „berufswahltests“
oder „studienwahltests“) findest du sowohl allgemeine Tests, aber auch Tests für spezielle Berufe.
Hier kannst du dann überprüfen, ob es Sinn macht, sich bei der Polizei, bei einer Bank, im IT-
Bereich oder als Journalist zu bewerben. Nicht alle Tests sind kostenlos, aber bei einigen lohnt es
sich vielleicht, ein paar Euro zu investieren.
Tage der Offenen Tür an Hochschulen, z.B. Münster oder Bochum (immer am Donnerstag
vor den Osterferien) oder Dortmund oder vielleicht in Holland (Informationen auf saxion.de oder
Utwente.de)
An diesen Tagen bieten die Hochschulen viele interessante Veranstaltungen. Man kann sich
z.B. Vorlesungen im Wunschstudienfach anhören, sich alle Räumlichkeiten ansehen, sich
über Studentenwohnheime, über Bafög u.ä. informieren. Bei deinem Beratungslehrer/deiner
Beratungslehrerin kannst du dich für diese Tage beurlauben lassen.
5610 Fragen - 10 Antworten zum Projekt SoR - SmC
1 Was ist .,Schule ohne Rassismus 5 Kümmert ihr euch nur um Rassismus?
- Schule mit Courage“? Nein. wir beschäftigen uns gleichermaßen mit
wir sind ein projekt von und für Schülerinnen. es bie- Diskriminierung aufgrund der religion, der sozialen
tet Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, das Kli- Herkunft, des Geschlechts, körperlicher Merkmale,
ma an ihrer Schule aktiv mitzugestalten, in dem sie der politischen weltanschauung und der sexuellen
sich bewusst gegen jede Form von Diskriminierung, Orientierung. Darüber hinaus wenden wir uns
Mobbing und Gewalt wenden. wir sind das größte gegen alle totalitären und demokratiegefährdenden
Schulnetzwerk in Deutschland. ihm gehören über ideologien.
670 Schulen an, die von rund 500 000 Schülerinnen
besucht werden. 6 Beschäftigt ihr euch nur mit den Deutschen?
Nein. wir sind davon überzeugt, dass alle Menschen,
2 Wie wird man eine „Schule ohne Rassismus egal woher sie kommen und wie sie aussehen, in
- Schule mit Courage“? der Lage sind, zu diskriminieren. Deshalb nehmen
Jede Schule kann den Titel erwerben, wenn sie folgen- wir zum Beispiel den Antisemitismus oder die
de Voraussetzungen erfüllt: Mindestens 70 prozent Homophobie eines (alt)deutschen Jugendlichen
aller Menschen, die in einer Schule lernen und lehren genauso ernst wie den eines Jugendlichen mit
(Schülerinnen, Lehrerinnen und technisches perso- türkischen oder arabischen wurzeln.
nal) verpflichten sich mit ihrer Unterschrift, sich künftig
gegen jede Form von Diskriminierung an ihrer Schule 7 Wo steht ihr politisch?
aktiv einzusetzen, bei Konflikten einzugreifen und
regelmäßig projekttage zum Thema durchzuführen. wir stehen weder rechts noch links. Das Anliegen von
„Schule ohne rassismus - Schule mit Courage“ sollte
Aufgabe aller Demokraten sein. Vertreter aller im
3 Zu was verpflichtet sich eine Schule? Bundestag vertretenen parteien unterstützen unser
wer sich zu den Zielen einer „Schule ohne rassismus Anliegen, ebenso Vertreter von Gewerkschaften und
- Schule mit Courage“ bekennt, unterschreibt Glaubensgemeinschaften.
folgende Selbstverpflichtung:
1. ich werde mich dafür einsetzen, dass es zu 8 Ist das Projekt eher etwas für Gymnasien?
einer zentralen Aufgabe meiner Schule wird, Keineswegs. An unserem Netzwerk nehmen alle
langfristige projekte, Aktivitäten, initiativen Schulen teil.
zu entwickeln, um Diskriminierungen, insbe-
sondere rassismus zu überwinden. 9 Wo seid ihr am stärksten vertreten,
2. wenn an meiner Schule Gewalt, diskriminie- im Osten oder im Westen?
rende Äußerungen oder Handlungen 25 Jahre nach der deutschen einheit gibt es da keinen
ausgeübt werden, wende ich mich dagegen unterschied mehr. wir sind ein gesamtdeutsches
und setze mich dafür ein, dass wir in einer projekt, und uns gibt es in allen Bundesländern.
offenen Auseinandersetzung mit diesem
Problem gemeinsam Wege finden, uns 10 Wo bekomme ich mehr Informationen über
zukünftig einander zu achten. das Projekt?
3. ich setze mich dafür ein, dass an meiner Auf unserer Homepage (www.schule-ohne-
Schule einmal pro Jahr ein projekt zum rassismus.org) findet ihr eine Fülle von Informatio
Thema Diskriminierungen durchgeführt nen zu unserer Arbeit und den Aktivitäten der Schulen.
wird, um langfristig gegen jegliche Form von Für eure Fragen stehen euch die Mitarbeiterinnen
Diskriminierung, insbesondere rassismus der Bundeskoordination zur Verfügung. Oder die
vorzugehen. Landeskoordinator/innen
in eurer Nähe.
4 Was bedeutet der Titel genau?
Der Titel ist kein preis und keine Auszeichnung für be-
reits geleistete Arbeit, sondern ist eine Selbstverpflich
tung für die Gegenwart und die Zukunft. eine Schule,
die den Titel trägt, ist Teil eines Netzwerks, das sagt:
wir übernehmen Verantwortung für das Klima an
unserer Schule und unser umfeld.Sie können auch lesen
