Das Main-Derby Kickers Offenbach - Eintracht Frankfurt
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Das Main-Derby Kickers Offenbach – Eintracht Frankfurt 1. Runde DFB-Pokal: Sonntag, 2. August 2009, 17.30 Uhr, Bieberer Berg 1. Runde DFB-Pokal vor sechs Jahren: Jermaine Jones verpasst die Kopfballchance gegen OFC-Torwart Cesar Thier, am Ende verwandelt er aber den letzten Elfmeter zum 5:4 der Eintracht. Foto: Klein
Pokalfieber. „Vor dem Derby steigt die Temperatur!“ Dr. Walter Gaber, Leiter der Flughafenklinik Aktiv für die Region. Fraport. Die Airport Manager. Seit 2001 Hauptsponsor der Eintracht. Seit 2005 Sponsor der Kickers. www.aktivfuerdieregion.fraport.de
Seite 2 Donnerstag, 30. Juli 2009 Hoffnung auf Samba-Fußball Die neue Spielzeit beginnt für die Doch nicht jeder neue Besen kehrt auch gut. fensive richten und das Spiel der „neuen“ Ein- Frankfurter Eintracht gleich mit einem Michael Skibbe steht in Frankfurt vor einer tracht prägen. Der offensive Mittelfeldspieler mit Knaller: dem DFB-Pokalspiel bei Kickers schweren Aufgabe, der Druck ist groß. Die Vor- der guten Schusstechnik brach in der Vorberei- Offenbach am Sonntag, 2. August, bereitung war durchwachsen, zumindest zuletzt tung zwar wieder einmal einen Laktattest ab, war um 17.30 Uhr. Für den Drittligisten, stimmten mit dem 5:0 gegen Kärnten, einem 2:0 damit aber nicht der einzige in seinem Team und der bereits zwei Saisonspiele gegen Aue beim Zweitligisten 1. FC zeigte sich dennoch besser vorbereitet als im Vor- Kaiserslautern, dem lo- feld der vergangenen Saison. Unter Funkel hätte und in Erfurt absolviert hat, ist es die ckeren 4:0 bei der Sai- der technisch beschlagene, aber manchmal fuß- Im Moment der erste Kandidat auf die Chance, sich wieder einmal auf der soneröffnung gegen lahme Brasilianer wohl keine Zukunft mehr ge- „6“: Pirmin Schwegler. Foto: Dziemballa großen Fußball-Bühne zu präsentieren, die Amateure der SKG habt. Die Chemie zwischen Trainer und „Schön- und die Hoffnung auf eine sportliche Sensation schwingt im DFB-Pokal Ober-Beerbach sowie dem 19:0 beim 1. FC spieler“ stimmte nicht, unter Skibbe sollte das besser werden, denn der weiß durch seine Statio- Wer wird der Sechser? I immer mit. Wir schauen uns Oberstedten die Er- nen in Dortmund, Leverkusen oder Istanbul mit m defensiven Mittelfeld drückt bei der wenige Tage vor dem mit gebnisse. Und mit Südamerikanern umzugehen. Das war eine seiner Eintracht der Schuh. Vor allem für Michael Spannung erwarteten einem Sieg in ersten Aussagen, mit denen Skibbe in Frankfurt Fink, der nun für Besiktas Istanbul in der Cham- Main-Derby die Situation der ersten auf sich aufmerksam gemacht hat und Sympa- pions-League spielen darf, wurde kein gleich- bei den beiden Kontra- Runde thiepunkte gewonnen hat. Ein wenig Samba- wertiger Ersatz gefunden. Durch die Verpflich- henten an. des DFB- Fußball: das ist der eigentliche Traum der Frank- tung von Maik Franz scheint Chris zwar für Pokals am Sonntag furter Fußball-Fans in Zeiten, in denen der Weg die Position als „Sechser“ frei zu sein, doch Neuer Trainer, neues Glück? Nach beim „Erzrivalen“ Ki- zurück in den Internationalen Fußball mittelfris- den Brasilianer plagen wieder einmal Rücken- fünf Jahren unter Friedhelm Funkel ckers Offenbach wäre tig verbaut scheint. probleme, wodurch er wichtige Einheiten in weht bei Bundesligist Eintracht Frank- der Einstieg als Eintracht- Ein Caio wird es im Derby auf dem Bieberer der Vorbereitung verpasste. Und ob der auf furt ein neuer Wind. Michael Skibbe soll Trainer wohl geglückt. Berg aber alleine nicht richten können. Im Po- ausdrücklichen Wunsch Skibbes kurzfristig es nun richten. Es herrscht eine Auf- Ein Schlüssel zum Erfolg kal gilt es, vor einer voraussichtlich sehr ange- verpflichtete Pirmin Schwegler, der bei Bayer bruchstimmung bei der Eintracht. Im- könnte für den neuen heizten Kulisse, zunächst einmal die Nerven zu Leverkusen deutlich im Schatten von Simon merhin hat der neue Trainer offensiven Trainer ein Mittelfeld- bewahren und dann eiskalt zuzuschlagen. Im Rolfes stand, schon so weit ist, um das defen- und vor allem attraktiveren Fußball spieler sein, der zwar Angriff wird es eng. Ioannis Amanatidis konnte sive Mittelfeld der Eintracht zu lenken, wird versprochen. Unter Funkel ließ dies schon eineinhalb wegen Wadenproblemen die Vorbereitung er beweisen müssen. vor allem in der Rückrunde der Jahre in Frank- nicht komplett absolvieren und Martin Fenin Zumindest scheint die Eintracht bei der Wahl vergangenen Saison deutlich furt ist, musste sich gar einer Operation unterziehen. der Neuzugänge die richtigen „Typen“ ver- zu wünschen übrig, was zu Caio. unter Bleibt also Nikos Liberopoulos als letzter ge- pflichtet zu haben. Sowohl Franz als auch Protesten der Fans führte Foto: Rhode Funkel lernter Stürmer, der aber auch Unterstützung der ehemalige Hoffenheimer Selim Teber waren und schließlich in aber nie rich- vom offensiven Alexander Meier erhalten könn- in ihren Vereinen Kapitän und können eine der Trennung vom tig zum Zug te. Skibbe setzte ihn zuletzt gegen Kaiserslau- Mannschaft mitreißen. Eine Eigenschaft, langjährigen Trai- kam. Caio soll tern bereits in vorderster Front ein, wofür sich die der Eintracht in der vergangenen Spielzeit ner gipfelte. es in der Of- Meier mit einem Tor bedankte. häufig fehlte. Die Mannschaftsaufstellungen Anstoß 09/10 Wulnikowski Huber Kopilas Hysky Schutzbach Mit LIGA-SCHEIN und MEISTER-SCHEIN. Haas Pfingsten-Reddig ODDSET Rode Zinnow Laux 183 h / 120 b Mesic Offenbacher Kickers Eintracht Frankfurt Meier Liberopoulos Caio Köhler Teber Bundesliga-Saison 2009/10: Schwegler Alle Spiele bei ODDSET. Spielteilnahme ab 18 Jahren. ODDSET kann süchtig machen. Spycher Russ Franz Ochs Rat und Hilfe unter: www.spielen-mit-verantwortung.de. Infotelefon: 0800 1 372700. Nikolov
Donnerstag, 30. Juli 2009 Seite 7 Volz: Das war Spannung pur damals. Wir ha- die Zuschauer zu fanatisch. Aber die Eintracht ben gestürmt, aber bei der Eintracht lag immer wollte mich dreimal verpflichten. Das erste Mal einer hinten dazwischen. Wir hatten ja auch da- 1968, als ich von Neu-Isenburg nach Offenbach nach noch alle Chancen, haben am letzten Spiel- gewechselt bin, das letzte Mal 1979, aber da hat- tag in Köln zur Halbzeit 2:1 geführt, dann noch te ich gerade den Beruf gewechselt und mein neu- 2:4 verloren und sind wegen einem Tor abgestie- er Chef wollte nicht mehr, dass ich Fußball spiele. gen. Alle Konkurrenten haben 1:0 gewonnen, Kalb: Auch Canellas wollte Bernd Nickel und und ein paar Tage später ist die Bombe geplatzt mich mal nach Offenbach holen, er hat uns das (der vom Offenbacher Vereinspräsidenten Horst- Doppelte geboten. Wir waren sogar bei ihm in der Gregorio Canellas aufgedeckte Bundesliga- Villa, aber Rudi Gramlich (damals Eintracht-Präsi- Skandal mit manipulierten Spielen). Ich habe dent) hat davon Wind bekommen, wir mussten in dann das Angebot vom 1. FC Köln angenommen, sein Büro und durften uns was anhören … der OFC ist ja dann mit Kostedde und Held ein Jahr später ungeschlagen wieder aufgestiegen. … und weiter arbeiten gehen. Bundes- liga-Fußballer mit einem bürgerlichen Hört sich alles nach großer Rivalität an Beruf – heute ist das unvorstellbar. bei zwei Vereinen, die damals fast auf Kalb: Ich habe während meiner Eintracht-Zeit Augenhöhe waren? als Buchdrucker in Höchst gearbeitet, jeden Tag Kalb: Wir Spieler haben uns schon verstan- von 5.45 Uhr bis 8.45 Uhr. Danach habe ich den, man hat sich ja auch so bei Einladungen zweimal voll trainiert. Wir haben damals mit der getroffen. Aber nur bis zum Anpfiff, dann gin- Mannschaft oft in Mörfelden im Hotel gewohnt. gen die Emotionen schon mal hoch. Da wurde In der Mittagspause waren bei Ribbeck meistens auch viel mit den Ellenbogen gearbeitet und Besprechungen und ich habe im Zimmer gelegen auf die Knie gegangen. Aber nicht nur in den und geschlafen. Selbst das Klopfen vom Trainer Derbys. Es gab noch nicht die Kamerapositio- habe ich nicht gehört. Irgendwann durfte ich nen wie heute und keinen TV-Beweis. nicht mehr abschließen. Der Erich hat dann im- Volz: Nach der heutigen Regelauslegung hät- mer gefragt: „Was ist denn mit ihnen los?“ Der ten wir damals oft mit 7 gegen 7 zu Ende gespielt. dachte vielleicht, ich gehe abends nicht ins Bett. Aber die Derbys sind heute nicht mehr so. Damals kamen ja 90 Prozent der Spieler aus der Region, Und doch werden die heutigen verwöhn- … und Karlheinz Volz (vormals Offenbacher Kickers) beim Plausch über vergangene da konnte man noch alle Namen fehlerfrei aus- ten Profis angehimmelt und verehrt. Fußball- und Derbyzeiten. Fotos: Schramm sprechen. Das war eine ganz andere Rivalität. Kalb: Das ist doch wie im Schlaraffenland. Kalb: Ich bin in Unterliederbach groß geworden Wenn wir damals 20 Meter über das Tor geschos- Volz: Der OFC hat auch eine Fan-Kultur, al- kann für den OFC von der Qualität her nicht und war immer Eintracht-Fan. Mit acht Jahren bin sen haben, sind wir ausgepfiffen worden, da hieß les ein bisschen kleiner als bei der Eintracht, reichen. ich zur Eintracht gegangen. Das war ein ganz frü- es „Raus mit dem“. Heute gibt es dafür Applaus. aber die stehen hinter ihrer Mannschaft. Volz: 5:4 im Elfmeterschießen für die her Traum, es in die Bundesliga zu schaffen. Ich war bei einem Spiel in München, da ging bei Kickers, also anders herum wie vor fünf Jahren. Volz: Ich bin von Neu-Isenburg mit meinem der Eintracht gar nichts, aber die Fans haben 90 Abschließend noch die obligatorische Aber dafür müsste schon alles zusammenkom- Bruder mit dem Rad zu jedem Eintracht-Spiel ge- Minuten gefeiert. Das hat heute Event-Charakter, Frage nach dem Tipp am Sonntag. men. Der Wunsch ist da ein bisschen Vater des fahren. Aber wir waren keine Fans, dazu waren mir ich bewundere die Fans dafür. Kalb: Ich tippe 3:0 für die Eintracht, das Gedankens. Letzte Chance – Prämie sichern z.B. VW Polo Trendline 1.2 44 kW (60 PS) 5-Gang Reflexsilber metallic, Stoff anthrazit, 4-türig, Klimaanlage „Climatic“, CD-Radio RCD 200, MFA, Vordersitze höheneinstellbar, Fensterheber vorne elektr., Außenspiegel elektr. einstell- und beheizbar, Servolenkung, Zentralverriegelung, etc. Abbildung zeigt Sonderausstattung. Grundpreis 14.499 e Polo 5-Gang, 60 PS/70 PS: Kraftstoffverbrauch kombiniert: 5,8 l/100 km, innerorts: ./. Staatliche Umweltprämie* 2.500 e 7,6 l/100 km, außerorts: 4,8 l/100 km, CO2 - Emissionen kombiniert:138 g/km ./. 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Donnerstag, 30. Juli 2009 Seite 3 Über Jahre hinaus in den Herzen? D ie Offenbacher Kickers sind in diesem Jahrhundert noch ohne Sieg im Main-Der- by. Zwei Pokalspiele gingen verloren. Auch am soll das neue Prunkstück werden. Kopilas hat bereits 59 Zweitligaspiele hinter sich, Hysky sogar schon 89. Sonntag ist der OFC wieder Außenseiter. „Die Huber, der mit der Eintracht schon Uefa-Cup Aussagen von der anderen Main-Seite sind ein- spielte, zählt zu den Aktivposten. Gemeinsam deutig“, sagt OFC-Sportmanager Andreas Möl- mit seinem Partner auf der rechten Seite Stefan ler, „Die sind siegessicher, klarer Favorit.“ Allein Zinnow belebt er das Spiel. der sechsfach höhere Etat der Eintracht belege Auf der linken Seite (Schutzbach/Marius diese Einschätzung. Laux) offenbarte der OFC in der jungen Saison Aber auch die Offenbacher haben Vorteile hingegen noch Schwächen. auf ihrer Seite. Zum einen findet das Spiel auf Im Zentrum ist mit zwei defensiven Mittel- dem heimischen Bieberer Berg statt, zum ande- feldspielern und einem offensiveren Akteur zu ren haben die Kickers schon zwei Pflichtspiele rechnen. Bislang hat dort nur Steffen Haas sei- in der 3. Liga absolviert. nen Platz als Mittelfeldmotor vor der Abwehr si- Allerdings war der Bieberer Berg zuletzt kein cher. Der 21-Jährige zählt trotz seines jungen gutes Pflaster. In den letzten sechs Heimspielen Alters zu den Stützen im Team und wurde von erzielten die Kickers kein Tor. „In der Defensive Boysen zum stellvertretenden Kapitän be- sind wir gut aufgestellt“, erklärt Trainer Hans- stimmt. Im Angriff drückt es beim OFC am Jürgen Boysen. Mehr Kopfzerbrechen bereite meisten. Der beste Torschütze der letzten Sai- ihm der vordere Bereich. In der vergangenen son Tufan Tosunoglu (neun Tore) ist nach einem Saison kassierten die Kickers nur 35 Gegentref- Kreuzbandriss noch im Aufbautraining. Suat fer, erzielten aber lediglich 40 Tore. Türker enttäuschte nach seiner Rückkehr in der Dass die Mannschaft hinten so sicher steht, Winterpause und traf nur einmal. Zudem war er ist besonders Torhüter Robert Wulnikowski in der Vorbereitung verletzt. Mirnes Mesic, der zu verdanken. Der 32-Jährige gilt als bester zum Ligaauftakt gegen Aue als alleinige Spitze Torwart der 3. Liga. „Ich würde am liebsten auflief, fehlt die Durchschlagskraft. Gegen Aue Marko Kopilas (rechts) ist in der Offenbacher Innenverteidigung gesetzt. Hier jedes Spiel zu null spielen, aber dafür muss sah Mesic für eine Unsportlichkeit Rot und wur- behauptet er sich gegen Ramaj (Erzgebirge Aue). Foto: Hübner nicht nur ich meine Leistung bringen, sondern de für zwei Spiele gesperrt. Im Pokal darf er auch die zehn Kollegen auf dem Feld“, so aber ran. Beobachtung“, macht Vizepräsident Thomas Trainer Boysen sieht seine Elf trotzdem gut vor- Wulnikowski. In der Viererabwehrkette da- Nach dem Platzverweis kochte die Stimmung Kalt klar. bereitet: „Wir haben die Eintracht dreimal be- vor vertraut Boysen auf viel Erfahrung. Kapi- im Stadion hoch. Schiedsrichter Deniz Aytekin In der Vorbereitung ließen sich die Ergeb- obachtet.“ Dass die Eintracht Favorit ist, gefällt tän Martin Hysky und Neuzugang Marko (Oberasbach) wurde nach dem Abpfiff mit Ge- nisse der Kickers und der Eintracht nur einmal den Offenbachern: „In solchen Spielen werden Kopilas bilden die Innenverteidigung. Auf der genständen beworfen. Als Folge soll nun der vergleichen. Beide Teams spielten gegen den Helden geboren. Unsere Jungs können sich mit rechten Bahn Alexander Huber, links Maik Spielertunnel bis auf das Feld verlängert wer- tschechischen Vertreter FK Teplice. Die Ein- einem Spiel auf Jahre hinaus in die Herzen der Schutzbach. Besonders das Abwehrzentrum den. „Wir stehen am Sonntag unter besonderer tracht gewann mit 2:0, der OFC unterlag 0:3. Fans spielen.“ frankfurt-seat.de ... gesunde Bräune auch nach Ihrem Urlaub! Sunya-Club n du willst! Sonnen wan 5 €* im Monat! ab 12,9 t -Main Gebie Der neue SEAT Leon. Jetzt in Ihrer SEAT Niederlassung Frankfurt. 19 x im Rhein ing ifs GoodMorn . luss des Tar ges * Bei Absch Jahresbeitra SEAT Hotline: 01805-73284636 (14 Cent/Min. aus dem Festnetz der zahlung des EINE MARKE DER VOLKSWAGEN GRUPPE und Voraus Deutschen Telekom AG, ggf. abweichende Preise aus dem Mobilfunknetz). e .d NNE O E-S SEAT Deutschland Niederlassung GmbH Niederlassung Frankfurt „Hessens größte EST Carl-Benz-Str. 29 60386 Frankfurt w. B Sonnenstudiokette“ ww Tel.: 069 408028-0 Fax: 069 408028-70
Seite 6 Donnerstag, 30. Juli 2009 Als es noch kein Schlaraffenland gab Fußballfreunden im Rhein-Main-Gebiet sind Winter erst im August. Wir hatten ein Trainingslager bei Jürgen Kalb (61) und Karlheinz Volz (62) wohl der Deutschen Sporthochschule belegt und trainierten bekannt. Der eine als wieselflinker Mittelfeld- auf dem Platz an der Wintersporthalle. Wir sind von dort zu Fuß ins Stadion gegangen und wurden auf dem Weg Arbeiter – zwischen 1968 und 1975 sieben Jahre von den Eintracht-Anhängern dermaßen beschimpft. bei Eintracht Frankfurt unter Vertrag –, der an- Dann haben wir denen schön Bescheid gegeben und dere zum Beginn seiner Karriere als Torwart bei nach 20 Minuten 3:0 geführt. Bernd Hölzenbein war den Offenbacher Kickers (1968 bis 1971). Bei damals sogar Libero. den brisantesten Derbys Anfang der 1970er Kalb: Oh weh, die Position hat er nur einmal gespielt. Jahre waren sie dabei und erinnern sich an die Das war der große Fehler von Erich Ribbeck (damals Trainer der Eintracht), denn der „Holz“ hat uns ja auch Begegnungen zwischen Spielern und Fans, die vorne gefehlt. Wir dachten eigentlich, wir gewinnen das damals so ganz anders abliefen als heute. – und dann ging es ratzfatz. Das Main-Derby steht vor der Tür. Kribbelt es 1970 war das große Erfolgsjahr des OFC – erst schon bei Ihnen? Aufstieg, dann Pokalsieg. Jürgen Kalb: Ich bin da mittlerweile eher relaxt. Ich Volz: Ja, wir haben damals im Achtelfinale Dortmund bin am Wochenende in Rottach-Weissach am Tegernsee und im Halbfinale Nürnberg nach Verlängerung geschla- und spiele dort die Internationalen Deutschen Tennis- gen. Und im Finale in Hannover habe ich in der 81. Minu- Meisterschaften. Ich hoffe nur, dass ich abends ein te beim Stand von 2:1 einen Elfmeter von Biskup gehal- Lokal finde, wo das Spiel übertragen wird. ten, sonst wäre das wieder eine Verlängerung geworden. Karlheinz Volz: Ja, die Zeiten des Kribbelns sind vorbei. Aber ich gehe zum Spiel ins Stadion. Ich bin Und das Lieblings-Derby des Eintrachtlers? abwechselnd bei den Kickers, der Eintracht und beim Kalb: Ich erinnere mich da lieber an das 2:0 am 33. FSV. Beim OFC bekomme ich immer noch eine Dauer- Spieltag 1971. Wir haben in all den Jahren nur einmal karte und bin sogar gefragt worden, dass ich auch ja auf dem Bieberer Berg gewonnen, aber das allerwich- im Stadion bin, damit die Kickers wieder mal gegen tigste Spiel haben wir gewonnen, sonst wären wir ab- die Eintracht gewinnen. gestiegen und „Holz“ und „Grabi“ wären wahrschein- lich weggegangen. Das Jahr davor lief es gut, aber in Aber so oft haben Sie selbst doch gar nicht dieser Saison waren wir mit Abstand die schlechteste gegen die Eintracht gewonnen. Auswärtsmannschaft der Liga. Der OFC hatte in der Jürgen Kalb (früher sieben Jahre bei Eintracht Frankfurt) und DFB- Volz: Aber ein ganz wichtiges Spiel, das Pokal-Vier- Rückrunde kein Heimspiel verloren. Wir konnten ei- Pokalsieger 1974 und 1975 … telfinale 1970, damals wegen der vielen Spielausfälle im gentlich nicht gewinnen. „Wir freuen uns auf ein schönes Fußballspiel“ D as sagt die Polizei und sieht gut aufgestellt vor dem Pokalderby zwischen den Offenbacher Kickers und Eintracht Frankfurt am kom- menden Sonntag im Stadion auf dem Bieberer Berg. „Seit Wochen stehen wir mit allen Verantwortlichen in Kontakt“, berichtet Einsatzleiter Bernd Denninger von intensiven Abstimmungsgesprächen mit den Vereinsfüh- rungen, dem DFB, den beiden Städten, Feuerwehr und Rettungsdiensten sowie den Fanvertretungen. Wie schon bei den zurückliegenden Derbys hat es sich die Polizei auch dieses Mal zur Aufgabe gemacht, in Zusammenarbeit mit den Sicherheits- diensten und Ordnern für einen ungetrübten Spielgenuss auf Seiten der Zuschauer zu sorgen. Das Ziel dieser Konzeption ist daher klar umrissen: In erster Linie gilt es, friedliche Zuschauer zu schützen, gewalttätige Ausschreitungen zu verhindern und damit einen sicheren Ablauf des trafiQ Fußballspiels zu gewährleisten. „Alle, die es auf Randale anlegen, sollten jedoch wissen, dass wir mit starker und offensiver Präsenz zum Schutze der friedfertigen Zuschauer entschlossen eingreifen werden, sollte es erfor- 190 h / 145 b derlich sein – vor und im Stadion, aber auch im Stadtgebiet und in den Zügen und Bussen.“ Erkannte Gewalttäter müssen jederzeit damit rechnen, in Gewahrsam genommen zu werden, betont der Polizeiführer. Das Spiel werde pünktlich angepfiffen und „die Einlasskontrollen werden auch nach Spielbeginn sehr gründlich erfolgen“, so Denninger. Der Weg zum Stadion Vor dem Hintergrund begrenzter Parkmöglichkeiten in Stadionnähe bittet Steilpass oder schnelle der Einsatzleiter die Zuschauer um frühzeitige Anreise – das Stadion wird um 14.30 Uhr geöffnet – und Nutzung des erweiterten Angebotes an öffentlichen Kombination? Verkehrsmitteln. Die S-Bahn-Linien S1 (nach Rödermark/Ober-Roden), S2 (nach Dietzenbach) und S8 (nach Hanau) fahren von Frankfurt – zum Bei- Mit Bus und Bahn direkt spiel ab Hauptbahnhof, Hauptwache oder Konstablerwache – im Schnitt al- le zehn Minuten in Richtung Offenbach. Sie bieten durch zusätzliche Wagen vor’s Tor. mehr Platz. Und von der S-Bahn-Station Offenbach-Ost ist das Stadion zu Fuß gut zu erreichen. Zudem wird die Arena im Pendelbetrieb von den Lini- enbussen angefahren. Verkehrsinsel an der Hauptwache Impressum 01805 069 960 * Das Main-Derby Projektleitung: Holger Kranz (RMM) ......................... Telefon (0 69) 75 01-41 79 h.kranz@rheinmainmedia.de www.traffiQ.de Anzeigen-Sonderveröffentlichung RheinMainMedia (RMM) Produktion: vom 30. Juli 2009 Dr. Peter Lüttig (RMM) Telefon (0 69) 75 01- 41 50 Veröffentlicht in RMM Gesamt: p.luettig@rheinmainmedia.de *0,14 Euro/Min. aus dem deutschen Festnetz, Frankfurter Neue Presse, Höchster Kreisblatt, Text: Alexander Schramm, Nassauische Neue Presse, Taunus-Zeitung, Christian Neubauer, Daniel Schmitt Mobilfunkpreise anbieterabhängig F.A.Z. Rhein-Main-Zeitung Druck: Frankfurter Societäts Druckerei, Zeitungsanzeigengesellschaft Kurhessenstr. 4–6, RheinMainMedia mbH (RMM) 64546 Mörfelden-Walldorf Frankenallee 71–81 60327 Frankfurt am Main Verantwortlich: Andreas Formen, Jörg Mattutat (RMM)
Seite 4 Donnerstag, 30. Juli 2009 50 Jahre Derby-Geschichte o ve m 28. N fenbach) Volz ( Of K 70: Jü p anz lo rgen ber 19 ariert. „W cker alb. „G en die be e r t flunk eite komm Z ls s jener Doppe den Derby ht sie n z u ra c dote Eint rt. Die ieltag zu Wo m 16. Sp s, N n e ie an je ). Tore: Pap :0 Grab 3:0 (1 Fotos: Archiv FNP (5), Eintracht-Archiv (1), Schneider (1). - Erst r e inen rnd u e es n von B el- ann er pi 0 / 71 k ckzieh m 33. S uf 7 rü a a is on 19 te Fall ht, die ist ist, de r Sa erühm Eintrac angere r, doch e b e s e End n. Der edroht Kicker enbach furter : Am be sb ie ff nk i 1 971 ain ge abstieg d auf d r die O die Fra rs ab- M a M die ta n nu eln icke 29. en am ringt üc ks men jub e K t b tR tür 3.) , di ligis el (16.) unk nach s ein (6 ht drin mP a b c Nick it eine raße. D Hölzen Eintra m t : tag iegess 0 durch benauf S : o die dem 2 Wirth nach anfred M mit egen. i gest 28. Ju 7. Okt ni 1 Kapitä 959: 50 Ja Drama nA hre den B lfred Pfaff ist dieses B Minut erlin rec ild Oberlig er Himmel: kt auf den S alt und do Horst a-End Mit 5:3 chulte ch ken tes (8 einzig ru rn nt en) M nde die Kick nach Verlän seiner Mits es jeder Ein 1959. a l Deut ers ge g pieler beiden V sche schla erung hat die Sa tracht-Fan berer aller D ereine zuvo r Meister. A gen und ist die Eintrach latschüssel : erbys“ r gege uch w damit in reifer und de be enn zum e t im Finale r Begin n hatte, so es schon v rste de Loran n der ist die iele Be n (und bish r Legen g er gegan denbil ses Spiel d egnungen dung. och d d ie „M er ne Wo utter die Ei Eintracht Frankfurt – Die Aufeinandert Bundesliga 1968/69 11. Spieltag: Sa. 26.10.1968 Offenbach – Frankfurt 4:2 (1:1) 1968/69 28. Spieltag: Sa. 29.03.1969 Frankfurt – Offenbach 3:2 (1:1) 1970/71 16. Spieltag: Sa. 28.11.1970 Frankfurt – Offenbach 3:0 (1:0) t- 1970/71 33. Spieltag: Sa. 29.05.1971 Offenbach – Frankfurt 0:2 (0:1) mit ers tz t e Saison ht wie- 1972/73 6. Spieltag: Sa. 07.10.1972 Offenbach – Frankfurt 3:2 (1:1) isher le die Eintrac me- e die b rs elf J a h re n Paus n die Kicke tenen Hand ens 1972/73 23. Spieltag: Sa. 24.02.1973 Frankfurt – Offenbach 0:3 (0:1) s ie b en sch ick e um s trit him Jüri 3: Nac h errege n or dem art Joa c Sie- 1973/74 7. Spieltag: Di. 23.10.1973 Offenbach – Frankfurt 5:2 (3:1) er 198 ys. Bei Dau ch Hause. V el und Torw t durch Ralf die ptemb a h t 1973/74 24. Spieltag: Sa. 02.03.1974 Frankfurt – Offenbach 2:2 (1:0) 10. Se n Main-Derb Verlierer n estieren Körb die Eintrac (89.) erneu - e ls t ht p in klassig it 2:1 und a 1:0 (27.) pro s Mal gleic Kutzo hnee, die E 1974/75 11. Spieltag: Sa. 02.11.1974 Frankfurt – Offenbach 0:0 (0:0) m m se ichael Sc er- derum we Bein zu ntheim. Die hat durch M dann sogar undesliga v 1974/75 28. Spieltag: Sa. 19.04.1975 Offenbach – Frankfurt 2:1 (0:1) U o ter von dsrichter H ch Offenba Februar fä ch llt er B für te in d nbach, fünf z hie bei Sc .) spät aus, do sp ie l im D erb y-Wes O ffe B ilan 1975/76 6. Spieltag: Sa. 06.09.1975 Offenbach – Frankfurt 2:1 (1:0) ck n ü r ie 8 Im Rü einer weiße en Siege f ieden sind d 1975/76 23. Spieltag: Sa. 06.03.1976 Frankfurt – Offenbach 1:0 (0:0) vers (8 e Antwort. u b h d doch z hr. Sie nentsc eiten. passen gt mit 3:0, as nicht me und zwei U Sp ielz 1983/84 6. Spieltag: Sa. 10.09.1983 Offenbach – Frankfurt 2:1 (1:0) s ie d r t en tracht hilft ih r Frankf u aus sie b 1983/84 23. Spieltag: Sa. 25.02.1984 Frankfurt – Offenbach 3:0 (1:0)
Donnerstag, 30. Juli 2009 Seite 5 z arlhein pft, K , tracht) kö enn halten“ 19. April 1975: Die denkwürdigeren (Ein nd en n Kalb ntest du de der folgend - Derbys spielen sich in dieser Zeit ein- on uf ek deutig auf dem „Berg“ ab. So auch in „Wie k tert Volz. A it einigen An n m der Saison 1974/75, als die Eintracht – er“, ko sführlicher au wiederum durch Grabowski – in der beiden ersten Minute in Führung geht. Doch r Zeit weitere Chancen wie hier beim Kopf- siegte ball von Klaus Berverungen vereitelt g mit die Kickers-Abwehr um Torwart Gün- Nickel, ki. ther Wienhold (rechts schaut Körbel abows zu). Dann schlagen Norbert Jantzon (65.) und Manfred Ritschel (75.) zu zum 2:1, die Eintracht ist erneut ge- schlagen. Der erste Derby-Sieg nach fast fünf Jahren Wartezeit gelingt der Eintracht erst im März 1976. Kurz da- nach ist der OFC abgestiegen. 27. F eb Glücks ruar 2007: fe möglic e macht Die h, das es tens s es w no enig zwisch ch Pokals s- en Offe piele Frankf nbach u u Jahren rt gibt: Nac nd oh n e h 19 Schlag offizie a ll Eintra btausch sieg en cht im t die 2003 S (Titelb eptember ersten ild) in R gionall unde beim der is Re- Elfme ten mit 5:4 te n sentlic h eind Im Fe rschießen. ach hat (F eutige bru oto r, n Angele ar 2007 is Am So ), bevor Na achdem Mic den genhe it t die nntag ohiro hael Fink Zweitli gegen auf de hoffen Takah früh Viert giste m die ara z auf ein Bieberer Be Eintracht- weimal nac zur Eintrach elfinale mit n im e rg Fa hle t-Führu 3:0 Sensa besonders s , die Anhän ns auf einen gt. ng getro we- tion. üße P g okal- er des OFC Sieg-Hattri ffen ck ktober 1972: Die Kickers sind zurück in der Bundesliga – und mit ihnen auch die Derby- matik. Wie an diesem 6. Spieltag. Die Eintracht führt durch zwei Grabowski-Tore bis fünf uten vor Schluss mit 2:1 und zeigt Traum-Fußball, doch dann schlägt der von Vorstopper st Heese nicht in den Griff zu bekommende Eintracht-Schrecken Erwin Kostedde ein zwei- (85.) und ein drittes Mal (89./Foto) zu und Offenbach gewinnt das spannendste Derby seit 9. Ganz hingerissen schrieb der Frankfurter Sportjournalist Ludwig Dotzert: „Auf dem Bie- er Berg tobte ein irres, ungereimtes, vehementes Prachtstück von Derby, das von der un- eren, aber auch unkomplizierten Mannschaft ,ein bisschen verdient’ (OFC-Trainer Gyula ant) gewonnen wurde.“ Eintracht-Spieler Jürgen Kalb erinnert sich so: „Wir sind vom Platz angen und dachten, wir hätten gewonnen. Aber es war mit die schlimmste Niederlage.“ Ei- Woche später gibt im Übrigen Karl-Heinz Körbel gegen Bayern München sein Debüt – und DER NEUE FANARTIKEL-KATALOG. Eintracht-Abwehr steht wieder. AB SOFORT ERHÄLTLICH!* – Kickers Offenbach 183 x 120 SCHAL „EINMAL ADLER” € 12,95 treffen seit 1959 Eintracht TRIKOT „HOME 09/10” € 39,95 Gr. 98 Shop € 49,95 Gr. XXS & XS DFB-Pokal € 59,95 Gr. S-4XL 1969/70 Viertelfinale: Mi. 05.08.1970 Frankfurt – Offenbach 0:3 (0:3) 2003/04 1. Runde: Mo. 01.09.2003 Offenbach – Frankfurt 4:5 (1:1) n. E. 2006/07 Viertelfinale: Di. 27.02.2007 Offenbach – Frankfurt 0:3 (0:1) CAP „EAGLE” Oberliga Endrunde € 14,95 1958/59 Finale: So. 28.06.1959 Frankfurt – Offenbach 5:3 (2:2) n. V. Oberliga Süd 1960/61 2. Spieltag: So. 21.08.1960 Offenbach – Frankfurt 2:1 (1:1) 1960/61 17. Spieltag: So. 18.12.1960 Frankfurt – Offenbach 2:0 (1:0) * Fordern Sie unseren Katalog einfach gegen Zusendung eines ONLINE BESTELLEN UNTER: frankierten Rückumschlags (1,45 €/Umschlag DIN A4) an. 1961/62 2. Spieltag: So. 13.08.1961 Frankfurt – Offenbach 5:4 (4:3) www.eintracht.de/shop 1961/62 17. Spieltag: So. 17.12.1961 Offenbach – Frankfurt 1:0 (1:0) RUND UM DIE UHR! EINTRACHT FRANKFURT FANSHOPS 1962/63 6. Spieltag: So. 23.09.1962 Frankfurt – Offenbach 5:0 (2:0) Commerzbank Arena Riederwald Öffnungszeiten 1962/63 21. Spieltag: So. 03.02.1963 Offenbach – Frankfurt 1:1 (1:0) Mörfelder Landstr. 362 Gustav-Behringer-Str. 10 Mo.-Fr.: 09:00 - 18:00 Uhr 60528 Frankfurt 60386 Frankfurt Sa.: 10:00 - 14:00 Uhr Gesamtbilanz: 11 Siege Eintracht, 10 Siege OFC, 3 Unentschieden
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