Deep Stops Punkfish Diving
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Punkfish Diving Webinar vom 29.4.2021 erstellt von Dominik Elsässer und Veronika Sievers Ja, du darfst das Material benutzen, aber erwähne doch bitte irgendwo „Punkfish Diving“ www.punkfish-diving.com
Deep Stops • Begriffsklärung • Deep Stops bei Dekotauchgängen mit Luft • Deep Stops bei Tauchgängen mit Dekogasen • Fakultative Deep Stops bei Nullzeittauchgängen 02.05.2021 3 www.punkfish-diving.com
Begriffsklärung Leider gibt es (mindestens) 3 nicht identische Dinge, die Taucher meinen wenn sie „Deep Stops“ sagen: „Pyle – Stops“. Kurze Stopps die tiefer liegen als der eigentlich berechnete erste Deko – Stopp, und die dann in einer aktualisierten Deko – Planung berücksichtigt werden. Fakultative tiefe Stopps schon wenn man sich der Nullzeitgrenze nähert – so eine Option haben manche Tauchcomputer. Eine Verteilung der Gesamt – Dekozeit so, dass die ersten Deko – Stopps tiefer liegen als klassisch von den Haldane / Bühlmann – Verfahren berechnet. Derartige Profile kommen in Blasenmodellen vor, und können aber durch Wahl entsprechender GFs auch in Bühlmann – Modellen erzeugt werden. Sie sind dann im Sinne des Modells „verpflichtend“ für den konkreten(!) Tauchgangsplan. 15.04.2020 Punkfish Diving 2020 - www.punkfish-diving.com www.punkfish-diving.com
Warum überhaupt? Deep-Stops können beim Austauchen eine unterschiedliche Rolle spielen: - Sie werden benutzt, um die Gesamt-Dekozeit zu verkürzen (im schlechtesten Fall zur Ertragsmaximierung bei Fischern und Berufstauchern) - Sie stellen einen zusätzlichen Stop dar, der tendenziell zu einer verlängerten Deko führt (Pyle-Stops) - Der gesamte Dekoplan wird umverteilt auf insgesamt tiefere Stops, bei gleich bleibender Dekozeit, in der Hoffnung, Blasen gar nicht erst aufkommen zu lassen (Idee: Prävention statt „bend & mend“ – leider nur eine Idee….) 15.04.2020 Punkfish Diving 2020 - www.punkfish-diving.com www.punkfish-diving.com
Aufkommen von Deep Stops • Extreme Tauchsequenzen von mehreren Tauchgängen bis 100m am Tag, die Deko wurde tief begonnen, blieb aber recht kurz • DCS-Fälle gehörten einfach dazu und wurden mit nasser Rekompression behandelt • Bei Fischern in Australien und auf Hawaii beobachtet • Höhlentaucher in Walkulla Springs (Irvine und Jablonski) – Rebreather und evtl He www.punkfish-diving.com
Aufkommen von Deep Stops • Extreme Tauchgänge, verbunden mit einer hohen Risikobereitschaft • Anekdotisches Wissen, keine nachvollziehbaren Daten • Anwendbarkeit in anderen Kontexten mehr als zweifelhaft www.punkfish-diving.com
Pyle: Der Dekofisch • Beobachtung an einer Person • Tiefe, lange Tauchgänge • Ihm ging es besser, wenn er Fische mit hochgebracht hat. • Daraus wurde in der Taucher- Richard Pyle, Ichthyologe auf Hawaii. Community ein ganzes Konzept 1996: „The importance of gemacht deep safety stops“ • Ob es wirklich diese Stopps waren, oder schlicht die dadurch längere Deko? www.punkfish-diving.com
Nicht zuständig für Tauchgänge anderer Leute „If you get bent after a dive on which you have included deep safety stops by my suggested method, then it was your own fault for being stupid enough to listen to decompression advice from a fish nerd!“ De Luiz A. Rocha - Provided directly by the photographer, CC BY In: Richard L. Pyle: The importance of Deep Safety 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=40477943 Stops. www.punkfish-diving.com
Wie ist „Pylen“ gedacht? - Dekoplan machen - Halbe Tiefe zwischen Maximaltiefe und erstem Dekostopp ermitteln - 1-2 Minuten dort stoppen - Den Stopp zur Grundzeit rechnen und die Deko neu berechnen - Das Ganze wiederholen, bis man max. 10m vom Dekostopp entfernt ist - Dann angepasste Berechnung benutzen - Effekt: LÄNGERE flache Deko PLUS Deep Stop www.punkfish-diving.com
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Ein Modell, das zu tieferen Stopps führt: Varying Permeability Model (VPM-B) • Grundsätzlich: auch VPM-B arbeitet mit Gewebesättigungen und deren Verständnis an Hand Diffusion und Halbwertszeiten (es ist also keinesfalls „komplett was anderes als Bühlmann“!) • Blasen: diese sind vermutlich ein wesentlicher Teil des Problems bei der DCS, und werden daher als unerwünscht angesehen • Boyle, nullte Näherung: Blasen bei denen der Druck innen größer ist als außen werden wachsen www.punkfish-diving.com
Varying Permeability Model (VPM-B) • Nicht vergessen: auch VPM-B arbeitet mit Gewebesättigungen • Wachsende (!) Blasen: diese sind vermutlich ein wesentlicher Teil des Problems bei der DCS, und werden daher als unerwünscht angesehen Edmonds et al., 2016, p. 129 (5th Ed.) www.punkfish-diving.com
Varying Permeability Model (VPM-B) • Grundsätzlich: auch VPM-B arbeitet mit Gewebesättigungen • Wachsende(!) Blasen sind vermutlich ein wesentlicher Teil des Problems bei der DCS • Idee: Berechnung einer maximal erlaubten Differenz zwischen Gewebe- und Umgebungsdruck, so dass möglichst wenig Blasen wachsen • Boyle, nullte Näherung: Blasen bei denen der Druck innen größer ist als außen werden wachsen • Cave: Oberflächenspannung! Bei großen Blasen kleiner Anteil, bei kleinen großer Anteil Wachsen vs. Schrumpfen... www.punkfish-diving.com
Umgebungsdruck Druck der Gase in der Blase Oberflächenspannung Elastizität des Gewebes www.punkfish-diving.com
Varying Permeability Model (VPM-B) • Erstmal entstünden so sehr lange Dekozeiten (Blasenkeime am wachsen zu hindern ist bei sinkendem Umgebungsdruck eben schwer...) • Akzeptanz einer gewissen Menge an zusätzlichem Gas in Blasenform; wie viel zusätzlich soll toleriert werden? www.punkfish-diving.com
Varying Permeability Model (VPM-B) • Erstmal entstünden so sehr lange Dekozeiten (Blasenkeime am wachsen zu hindern ist bei sinkendem Umgebungsdruck eben schwer...) • Akzeptanz einer gewissen Menge an Gas in Blasenform; Wie viel zusätzlich soll toleriert werden? www.punkfish-diving.com
Die NEDU – Studie (2011) - Ein Tauchgangsprofil mit gleicher Länge, aber unterschiedlich verteilten Dekostops - Tiefer Tauchgang und lange Luftdeko https://www.johnchatterton.com/wp-content/uploads/2013/03/NEDU_TR_2011-06.pdf 15.04.2020 www.punkfish-diving.com
Was wurde getan? • 88 fitte, junge Männer • Ein Pool in einer Druckkammer • 30 min auf 52m, dann 174 min Deko • Blasenmessung und DCS Fälle https://www.johnchatterton.com/wp-content/uploads/2013/03/NEDU_TR_2011-06.pdf 15.04.2020 www.punkfish-diving.com
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Tiefere Stops Flachere Stops 15.04.2020 www.punkfish-diving.com
Was ist passiert? Doolette, DJ; Gerth, WA; Gault, KA. (2011) Redistribution of decompression stop time from shallow to deep stops increases incidence of decompression sickness in air decompression dives US Navy Experimental Diving Unit Technical Report 2011-06. 15.04.2020 www.punkfish-diving.com
Ergebnis Bei Dekotauchgängen mit Luft mit einer gegebenen gleichen Zeit sind tiefere erste Dekostopps nicht geeignet, um das Blasenwachstum in den schnellen Geweben zu verringern. 15.04.2020 www.punkfish-diving.com
Was ändert sich, wenn Dekogase ins Spiel kommen? Der Effekt von Deep Stops hängt unmittelbar mit den geatmeten Gasen zusammen. Sehr viel der bestehenden Literatur bezieht sich auf Luft. - Inertgas-Gradient (hohes Gefälle vom Blut Richtung Lunge) - vs. Umgebungsdruck (Blasen unter hohem Druck halten) Gaswechsel bei der Dekompression führen zu höheren Inertgas- Gradienten bei höherem Umgebungsdruck. 15.04.2020 Punkfish Diving 2020 - www.punkfish-diving.com www.punkfish-diving.com
Wienke BR (2015) Deep Stop Model Correlations. J Bioengineer & Biomedical Sci 5: 155. doi:10.4172/2155- 9538.1000155 Datenauswertung: Wienke 2015 • Gasspannungs-Modelle (hier: US Navy und ZH-L16) und Blasenmodelle (hier: VPM und RGBM) im Vergleich mit realen TGs aus einer Datenbank des LANL • Blasenmodelle beschreiben die Diffusion von Gas durch eine Blasenwand www.punkfish-diving.com
Wienke BR (2015) Deep Stop Model Correlations. J Bioengineer & Biomedical Sci 5: 155. doi:10.4172/2155- 9538.1000155 Datenauswertung: Wienke 2015 • Gasspannungs-Modelle (hier: US Navy und ZH-L16) und Blasenmodelle (hier: VPM und RGBM) im Vergleich mit realen TGs aus einer Datenbank des LANL • Blasenmodelle beschreiben die Diffusion von Gas durch eine Blasenwand • 2994TGs, davon 23 DCS-Fälle • Wesentliche Unterschiede in Unfallhäufigkeiten hier nicht erkennbar. Theoretisches Optimum der Stopp-Tiefe könnte zwischen Gasspannungs- und Blasenmodellen liegen (da kämen wir wenn wir wollen mit entsprechenden GFs hin...) www.punkfish-diving.com
Rückengas: Helium Penalty? - Helium diffundiert schneller als Stickstoff - Das Problem in aktuellen Modellen ist, dass dadurch früher (=tiefer) mit den Stopps begonnen werden muss, damit die schnellen Gewebe keine kritischen Übersättigungen erreichen - Während dieser tieferen ersten Stopps würden aber die mittleren Gewebe weiter aufsättigen, so dass insgesamt die Deko-Zeit länger werden müsste - Daher verpassen aktuelle Modelle der Taucherin paradoxer Weise eine "Helium - Strafe", obwohl es das schnellere Gas ist - Stand der Forschung: es ist unklar, ob dieser Zuschlag wirklich nötig ist 15.05.2020 Punkfish Diving 2020 - www.punkfish-diving.com www.punkfish-diving.com
Nullzeittauchgänge: Studien von Marroni et al. (2004 und 2007…) • Kleine Studien mit Blasenmessung bei Nullzeittauchgängen • Endlich normale Nullzeittauchgänge mit Luft – hier geht es tatsächlich um Recreational Diving Marroni, Alessandro et al. (2004). A deep stop during decompression from 82 fsw (25 m) significantly reduces bubbles and fast tissue gas tensions. (Article). Undersea & hyperbaric medicine : journal of the Undersea and Hyperbaric Medical Society, Inc. 31. 233-43. www.punkfish-diving.com
Deep Stop reduziert Blasen • „A deep stop during decompression from 25msw significantly reduces bubbles and fast tissue gas tensions“ • Fast Tissues: Berechnet nach Uwatec Bottomtimer (Berechnung, keine Messung) • Bubbles: Messungen nach dem Tauchgang www.punkfish-diving.com
Deep Stop reduziert Blasen Durchführung • 22 TaucherInnen • 8 Tauchprofile mit 25/20 min Grundzeit auf 25m • 8 Wochenenden, jedes mal ein anderes Austauchprofil • Je 2 Tauchgänge, der erste 25, der zweite 20min Grundzeit, mit 3,5h Oberflächenpause www.punkfish-diving.com
Deep Stop reduziert Blasen Austauchprofile und Blasen www.punkfish-diving.com
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Wenn das jetzt der Schnitt aus 3000 ProbandInnen wäre, hieße das: • Alle Profile mit Stopps auf 15 und 6m führen zu sehr wenig Blasen. 3m/min schneidet dabei am schlechtesten ab UND dauert am längsten. • Aufstiege mit 3m/min ohne Deep Stop sind unklug: Langsam und ineffizient. • Alles andere ist halt so dazwischen. www.punkfish-diving.com
Wenn das jetzt der Schnitt aus 3000 ProbandInnen wäre, hieße das: • These: Mindestens bis kurz über die Entsättigungs- Grenze gehört die Aufstiegszeit zur Grundzeit, schneller ist also besser • Schwer zu sagen, aber dass „10m/min ohne Stop in 2,5 min“ echt weniger Blasen produziert als „3m/min und Safety Stop auf 6m in 13 min“ ist interessant www.punkfish-diving.com
(ist es aber nicht. Es waren 22.) • Deshalb: Bleibt dran für weitere Forschungen, die das alles wieder auf den Kopf stellen www.punkfish-diving.com
Länge der Stops • Bennett, Marroni et al 2007: „Effect of varying deep stop times and shallow stop times on precordial bubbles after dives to 25 msw“ • Stops auf 15m für 2,5 min empfohlen, länger bringt keinen Vorteil • Flacher Stop auf 6m ist weniger relevant für die Blasenbildung www.punkfish-diving.com
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Time 2,5 6,5 6,5 10 7,5 7,5 12,5 7,5 8 6 12,5 9 7 10 12,5 www.punkfish-diving.com
Wo es hakt • Es wurden sehr unterschiedliche Aufstiegszeiten verglichen • Mehr Zeit oberhalb der Entsättigungs-Grenze zu verbringen scheint immer gut zu sein • Wie genau man die dann verteilt, müsste man von hier aus noch mal mit gleich bleibenden Gesamtzeiten klären www.punkfish-diving.com
SCHELLART ET AL 2008: VERGLEICH VON TIEFEN UND FLACHEN STOPPS BEI NZTG 26 Tauchers 40 min auf 20m, Tauchzeit gesamt 47 min (Aufstieg 10m/min) Die Hälfte stoppt 4 min auf 10 (RT, inkl Aufstieg) und 3 min auf 4 m, die andere Hälfte stoppt 7 min auf 4m Signifikant mehr Blasen bei denjenigen, die einen tieferen Stop durchgeführt haben (bei der Messung nach kurzer Anstrengung, im Ruhezustand keine Differenz) Schellart, Nico et al (2008). Bubble Formation After a 20-m Dive: Deep-Stop vs. Shallow-Stop Decompression Profiles. Aviation, space, and environmental medicine. 79. 488-94. 10.3357/ASEM.2164.2008. 15.04.2020 www.punkfish-diving.com
SCHELLART ET AL 2008: ERGEBNIS 15.04.2020 www.punkfish-diving.com
SCHELLART ET AL 2008: ERGEBNIS 15.04.2020 www.punkfish-diving.com
Doolette: „Post-Deep Stops World“ „This approach allows me to believe I have chosen my GF rationally, (…)“ (https://gue.com/blog/gradient-factors-in-a-post-deep-stops-world/) - Im Bereich technischer Tauchgänge auf 50-100m scheinen Deep Stops die Dekompression nicht effizienter zu machen - Gasspannungs – Modelle erlauben u.a. die Tiefe der ersten Stopps mit Gradientenfaktoren zu beeinflussen - Jedoch, welchen Bereich sollte die Taucherin wählen? Wenig rationale Motivation, „meine Erfahrung“ hilft bei einer Baseline-Chance von ca. 1:10 000 für DCS wenig bis nichts... - “Moderne“ Gasspannungs-Algorithmen haben Funktionen zur Erzeugung der M – Linien deren Steigung 1 ist (= auf allen Tiefen wird die gleiche maximale Übersättigung zugelassen) - ZH-L16 hat dies nicht. Aber man erreicht einen ähnlichen Effekt wenn man für GF_low grob 83% von GF_high verwendet (also z.B. 80/65) www.punkfish-diving.com
Welche GF – Wertepaare ergeben welches Risiko? • Doug Fraedrich bei „The Theoretical Diver“ (Robert Helling): Vergleich von ZH-L16 plus GFs mit verschiedenen probabilistischen bzw. Primärmodellen (u.a. gut validierte US Navy Tabellen) • GF_low wegen vorgegebenem 3-Minuten Stopp im Flachen und daher nur engem „Band“ an jeweils überhaupt erlaubten Werten so nicht sinnvoll eingrenzbar • Eigene Entscheidung „gewünschtes Risiko GF_high“ scheint so aber immerhin möglich https://thetheoreticaldiver.org/wordpress/index.php/2019/06/16/setting-gradient- factors-based-on-published-probability-of-dcs/ https://thetheoreticaldiver.org/wordpress/index.php/2019/07/30/fraedrich-follow-up/ www.punkfish-diving.com
Welche GF – Wertepaare ergeben welches Risiko? • Eigene Entscheidung „gewünschtes Risiko GF_high“ scheint so aber immerhin möglich https://thetheoreticaldiver.org/wordpress/index.php/20 19/06/16/setting-gradient-factors-based-on-published- probability-of-dcs/ https://thetheoreticaldiver.org/wordpress/index.php/20 19/07/30/fraedrich-follow-up/ www.punkfish-diving.com
Was ist denn nun sicher? - Im Bereich des Sporttauchens, auch bei technischen Tauchgängen im Freizeitbereich, spricht nichts dafür, dass Deep Stops das Tauchprofil sicherer machen würden. Das Blasenaufkommen reduzieren sie jedenfalls nicht. - Den Aufstieg ab der Entsättigungsgrenze etwas zu verlangsamen könnte trotzdem eine gute Idee sein - Grundsätzlich macht eine längere Deko das Profil auf jeden Fall sicherer. Ein paar Minuten dranhängen ist also immer gut, wenn das gerade möglich ist. www.punkfish-diving.com
Punkfish Diving 13.6. SSI Decompression Diving Was muss man über Deko wissen, um einfache Dekotauchgänge zu machen? www.punkfish-diving.com
Punkfish Diving Online – Kurse: Science of Diving Nitrox ITC Preparation Ecology Specialties Altitude Equipment Techniques www.punkfish-diving.com
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