Der ÜberBlicker Neues über den Kinder- und Jugendbereich auf einen Blick

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Der ÜberBlicker Neues über den Kinder- und Jugendbereich auf einen Blick
Der ÜberBlicker
         Neues über den Kinder- und Jugendbereich auf einen Blick

Fotos links oben und unten:
Anja Gieseking-Gerfen
Fotos rechts oben und unten:
                               Ausgabe 2/2020
Malin Schnute
Zeichnung: Chrissy Missal,     Eine Zeitschrift des Geschäftsbereichs Wohnen 1 – Kinder und Jugendliche
Umsetzung durch eulenblick
Kommunikation und Werbung      der Diakonischen Stiftung Wittekindshof                                    1
Der ÜberBlicker Neues über den Kinder- und Jugendbereich auf einen Blick
Inhaltsverzeichnis

    Vorwort.................................................................................................................3
    Vertrauen ist wichtig!.............................................................................................5
    In diesem Jahr ist alles anders!..............................................................................6
    Die Highlight-Woche 2020 der Häuser Hamburg, Bremen und Bielefeld.................8
    Wir, die Frankfurter, trotzen Corona!..................................................................... 10
    Verlass dich drauf.................................................................................................11
    Die Corona-Zeit.................................................................................................... 14
    Corona! Hilfe! Ich sehe meine Eltern nicht mehr! Was ist jetzt zu tun?................... 16
    „Ich vermisse den Kinder- und Jugendgottesdienst“............................................. 18
    Die Jahreslosung: Ich glaube; hilf meinem Unglauben (MK 9,24).......................... 19
    Abenteuerreise....................................................................................................20
    Kulturrucksack NRW............................................................................................. 22
    Ansprechpartner/innen........................................................................................24
    Impressum...........................................................................................................24

                                                                                     Hallo ihr alle!

                                                                  Und schon wieder ist es Zeit für
                                                                      einen neuen ÜberBlicker!

                                                          In dieser Ausgabe geht es um die Dinge,
                                                     die uns in diesem besonderen Jahr beschäftigen
                                                         und wir erzählen Euch, was wir trotz der
                                                        aktuellen Situation unternehmen konnten.

                                                          Ich wünsche Euch nun ganz viel Spaß beim
                                                            Entdecken der Inhalte dieser Ausgabe.

                                                                           Bis zum nächsten Mal!

                                                                             Viele liebe Grüße von
                                                                                Eurem Blicker

2                                          Zeichnungen „Blicker“ im gesamten Heft: Chrissy Missal, Umsetzung durch eulenblick Kommunikation und Werbung
Der ÜberBlicker Neues über den Kinder- und Jugendbereich auf einen Blick
Vorwort

„Ich glaube; hilf meinem Unglauben!“
Markus 9,24

Liebe Leser*innen,                            uns Kraft! Jesus

                                                                                              Foto: Dietmar Gornik
man muss sich eine bewegte Szene vor-         spitzt weiter zu:
stellen, die der Evangelist Markus im         „Alle Dinge sind
9. Kapitel beschreibt:                        möglich, dem
Ein Vater bringt seinen schwer kranken        der da glaubt.“
Jungen zu den Jüngern; sie können ihm         (Markus 9,23)
nicht helfen. Jesus kommt hinzu und
spricht: „Bringt ihn her zu mir.“ Der         Das sagt er, als
                                                                       Michael Nagelschmidt
­Vater mutet sein Anliegen und s­einen        ein Mann mit
 „Unglauben“ Jesus zu und fleht ihn           seinem ­kranken
 um sofortige Hilfe an: „Ich glaube, hilf     Sohn zu ihm kommt. Der Junge ist stumm
 meinem Unglauben.“                           und taub und hat epileptische Anfälle –
 Jesus heilt den Jungen. Vater und Sohn       von Kindheit an. Damals war klar: Der
 können am Ende getrost nach Hause            Sohn ist von einem bösen Geist beses-
 ­gehen.                                      sen. Bei den Jüngern von Jesus hatte der
                                              Vater bereits vergeblich um Hilfe gebe-
Glauben gibt Kraft. Viele Menschen er-        ten. Jetzt bittet er Jesus selbst. Als Jesus
zählen davon, wie sie schwere Zeiten          dann sagt, dass denen, die glauben,
durchgestanden haben. Glauben hat ge-         alles möglich ist, schreit er heraus: „Ich
holfen, in der Zeit der Krankheit, nicht      glaube, hilf meinem Unglauben.“ (Mar-
vor Angst zu vergehen. Oder in der Zeit       kus 9,24)
der Trauer nicht völlig zu verzweifeln. Je-
sus hat immer wieder von der Kraft des        In diesem Satz steckt ein Schlüssel. Zum
Glaubens geredet. Das stand sogar ganz        Glauben gehört immer beides: Vertrau-
im Zentrum seiner Botschaft: Gott ist         en und Zweifel. Sie sind wie zwei Sei-
ein Gott des Lebens, Gott sorgt für uns –     ten einer Medaille: das eine ist ohne das
auch über den Tod hinaus. Das Leben im        andere nicht zu haben. Wer behauptet,
Vertrauen auf Gottes Liebe zu leben gibt      niemals zu zweifeln, wird sich fragen

                                                                                                                     3
Der ÜberBlicker Neues über den Kinder- und Jugendbereich auf einen Blick
müssen, ob er wirklich glaubt. Und wer       Trotz der Corona Krise gab es Ereignisse,
    voller Zweifel ist, scheint letztlich doch   die in unseren Alltag Abwechslung und
    an etwas zu glauben, an dem er zweifeln      Freude gebracht haben.
    kann!
                                                 Den Verfassern, Redakteuren sowie
    Unser Glaube und unsere Zweifel sind         Fotografen sei an dieser Stelle mein
                                                 ­
    bei Gott in guten Händen. Glaube an          Dank ausgesprochen.
    Gott ist gelebtes Vertrauen in Gott. Es
    ist kein blindes Vertrauen. Es gibt viele    Freuen Sie sich und seien Sie gespannt,
    gute Gründe, Gott zu vertrauen. Ver-         wieder interessante und lebendige
    trauen ohne ein gewisses Risiko ist kein     ­Artikel zu lesen.
    Vertrauen, sondern Kalkül. Glaube ohne
    Wagnis ist halbherzig oder klein.            Mit herzlichen Grüßen und Segens­
                                                 wünschen
    Damit ist nicht wie oft angenommen
    der Glaube an unsere eigene Stärke ge-
    meint, sondern: Wenn Du Gott vertraust       Michael Nagelschmidt
    und ihn mit einbeziehst, wird durch ihn      Geschäftsbereich Wohnen 1
    alles möglich!                               Kinder und Jugendliche

    Was im Vertrauen auf Gott alles möglich
    ist, können Sie in unserer neuen Ausga-
    be des ÜberBlickers lesen. Wieder sind
    spannende Geschichten aus dem Alltag
    der Kinder und Jugendlichen zu lesen.

    Natürlich ist die Zeit mit der erlebten
    Pandemie auch nicht an uns vorüber
    gegangen und wir mussten viele Ein-
    schränkungen hinnehmen, die unseren
    Alltag sehr belastet haben.

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Der ÜberBlicker Neues über den Kinder- und Jugendbereich auf einen Blick
Vertrauen ist wichtig!
                                                                                   Fotos: Jana Jankowski

Wie schön ist es für unsere Kinder und
jungen Erwachsenen zu schaukeln. Sie
fühlen sich freier, lächeln und lachen
oder schauen verträumt. Auch das liebe-
volle Schaukeln auf dem Schoß der Mit-
arbeitenden und in der Nestschaukel tut
allen Kindern gut. Die körperliche Nähe
ist ganz besonders wichtig!

Manche Kinder wissen erst nicht, was auf     ihm weiterhelfen kann? Er ist skeptisch.
sie zukommt. Erst sind sie ängstlich. Sie    Er macht sich Sorgen. Doch Jesus lässt
schauen skeptisch. Aber dann merken          ihn spüren: Vertrau mir, dann wird alles
sie, dass es jemand ganz besonders gut       gut. Und der Hilfesuchende wird nicht
mit ihnen meint. Die Mitarbeitenden las-     enttäuscht.
sen sie spüren: Ich halte dich. Ich fange
dich auf. Ich sorge dafür, dass es dir gut   Auch unser Alltag im Haus Kiel ist immer
geht und bin bei dir!                        von beidem geprägt: Auf der einen Seite
                                             von Fragen und Skepsis, von Angst und
                                             Sorgen. Und auf der anderen Seite von
                                             dem Wissen, dass die Basis von allem
                                             Vertrauen ist. Das Vertrauen im Team.
                                             Das Vertrauen der Kinder zu uns. Das
                                             Vertrauen der Eltern, die uns ihre Kinder
                                             anvertrauen.

                                             Jede positive Erfahrung miteinander lässt
                                             Vertrauen wachsen. Das war schon bei
Eine biblische Geschichte erzählt von        Jesus so. Warum sollte es bei uns anders
einem Mann mit einem behinderten             sein?
Kind. Er sucht Hilfe. Doch selbst die Jün-
ger von Jesus sind machtlos. Ob Jesus        Ulrike Lunkenheimer

                                                                                                 5
Der ÜberBlicker Neues über den Kinder- und Jugendbereich auf einen Blick
In diesem Jahr ist alles anders!

    Ja, in diesem Jahr ist wirklich alles nicht   ­ktionen in der Advents- und Weih-
                                                  A
    so wie wir es gewohnt sind. Vieles konn-      nachtszeit geplant, die natürlich etwas
    te in dieser Zeit wegen Corona nicht oder     anders gestaltet sind als in den vergan-
    nur sehr eingeschränkt stattfinden.           genen Jahren. So wird es den traditio-
                                                  nellen Weihnachtsmarkt hier im Witte-
    Die Kinder und Jugendlichen hatten nun        kindshof leider nicht geben, auch die
    auch die große Befürchtung, dass Weih-        Adventssonntage und die Gottesdienste
    nachten in diesem Jahr nicht stattfinden      werden sich anders darstellen. Es wer-
    kann. Keine Adventszeit, kein Besche-         den aber in dieser Zeit unterschiedliche
    rungsgottesdienst und keine Bescherung.       Aktionen auf dem ­Gelände stattfinden,
    Aber das soll auf keinen Fall passieren.      in der Regel im Freien, um die Zeit bis
                                                  zum Weihnachtsfest zu begleiten.
    Selbstverständlich ist die Planung für
    dieses wichtige Fest schon längst in          Unter anderem werden musikalische
    vollem Gange. Es sind verschiedene            Darbietungen stattfinden, es gibt eine

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Der ÜberBlicker Neues über den Kinder- und Jugendbereich auf einen Blick
Lichterillumination an den unter-          Wir hoffen, dass wir ein schönes Weih-
schiedlichen Wohnhäusern, es soll eine     nachtsfest erleben dürfen, wir hoffen,
­lebendige Krippe geben und auch im        dass wir alle gesund bleiben und zu guter
 Kinder- und Jugendbereich wird es sehr    Letzt hoffen wir auch, dass es mal wieder
 weihnachtlich. Zu allen diesen Akti-      so richtig schneit, dass es richtig Winter
 onen erhalten Sie im Vorfeld eine klei-   wird. Und dann feiern wir Weihnachten
 ne Übersicht, damit Sie diese kleinen     und freuen uns über die Geburt Jesu und
 Dinge auch mit Ihren Kindern erleben      die Kontakte zu unseren Angehörigen
 können. Weihnachten liegt ja noch ein     und natürlich auch über viele Geschenke.
 wenig in der Zukunft und man mag an-      Ich wünsche mir, dass wir zuversichtlich
 gesichts der jetzt noch sommerlichen      in das neue Jahr 2021 gehen und dann
 Temperaturen noch gar nicht so richtig    ist es hoffentlich wieder so, wie wir es
 daran denken. Deshalb auch dieses Bild    aus den vergangenen Jahren kennen.
 des Spielplatzes hier im Kinder- und
 ­Jugendbereich.                           Dietmar Gornik

                                                                                        Fotos: Dietmar Gornik

                                                                                                                7
Der ÜberBlicker Neues über den Kinder- und Jugendbereich auf einen Blick
Die Highlight-Woche 2020 der Häuser
    Hamburg, Bremen und Bielefeld
    Durch die aktuelle Situation, die uns al-   konnte sich Angebote aussuchen und in
    len sehr viel Durchhaltevermögen und        dieser Woche war wirklich für jeden et-
    Geduld abverlangt hat, konnten wir lei-     was dabei.
    der nicht unsere jährliche Sommerfrei-
    zeit antreten. Das hat uns zunächst sehr    Zum Beispiel fand für die Mädels ein
    traurig gemacht.                            Beauty-Tag mit Haare frisieren, Ge-
                                                sichtsmasken, Nägel lackieren und sogar
    Gemeinsam haben wir überlegt, wie wir       Handmassagen statt. Für die sportlich
    es schaffen könnten, aus diesem klaren      begeisterten Jungs gab es einen Ausflug
    Tief ein Hoch zu machen. Wir sammel-        in eine Kletterhalle, wo sie sich so richtig
    ten verschiedene Angebots- und Aus-         austoben konnten. Wir haben auch ei-
    flugsziele, so dass jeder seine Wünsche     nen Ausflug in den Zoo Osnabrück ge-
    mit einbringen konnte. Aus diesen ge-       macht, wo wir ganz viele verschiedene
    sammelten Ideen haben wir eine High-        Tiere und auch eine Fütterung beobach-
    light-Woche geplant. An jedem Tag der       ten konnten. Unseren geplanten Ausflug
    Woche, in der wir normalerweise auf         nach Cuxhaven haben wir spontan gegen
    Freizeit gewesen wären, fanden nun          Shoppen in Wolfsburg getauscht, weil es
    viele verschiedene Angebote statt. Jeder    den ganzen Tag geregnet hat. Trotzdem

                                                                                               Fotos: Anja Gieseking-Gerfen

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Der ÜberBlicker Neues über den Kinder- und Jugendbereich auf einen Blick
Fotos: Tobias Möller
war auch dieser Tag sehr schön und wir      Z­usammen mit den Mitarbeitenden
sind am Abend ganz sicher alle erschöpft     ­haben wir für jeden ein T-Shirt gestal-
und zufrieden ins Bett gefallen.              tet und mit Batikfarben selbst gefärbt.
                                              Das soll uns für lange Zeit an diese tolle
Den letzten Tag der Highlight-Woche           Woche erinnern. Wir hatten so viel Spaß,
haben wir mit einem lebhaften Som-            haben das Beste aus dieser Zeit gemacht
merfest gefeiert. Es gab eine Vielfalt an     und haben toll aufeinander Acht gege-
bunten Angeboten. Wir haben Äpfeltau-         ben und uns gegenseitig unterstützt.
chen gemacht, Tattoos aufgeklebt, ein
Fußballturnier gespielt und viel gelacht.   Sophie Rongen, Simon von Behren

                                                                                           Foto: Malin Schnute

                                                                                                                  9
Der ÜberBlicker Neues über den Kinder- und Jugendbereich auf einen Blick
Wir, die Frankfurter, trotzen Corona!

                                       Corona und jetzt kommen auch noch die      Auch kulinarisch haben wir es uns gut
                                       Ferien, was wird das nur?                  gehen lassen. Wir waren chinesisch es-
                                                                                  sen, aber auch unseren Grill haben wir
                                                                                  oft angefeuert. Neben den „großen Aus-
     Foto: Janine Henning-Kowalewsky

                                                                                  flügen“ haben wir auf der Wohngruppe
                                                                                  viele sportliche und kreative Aktionen
                                                                                  gehabt.

                                                                                  Corona war und ist zwar unser Begleiter
                                                                                  geworden, aber trotzdem wurden un-
                                                                                  sere Befürchtungen nicht wahr und wir
                                       Durch Corona hatten wir große Angst,       konnten schöne und spannende Ferien
                                       dass unsere Ferien total langweilig wer-   erleben.
                                       den und wir nichts unternehmen können.
                                       Aber es kam anders als wir dachten!        Geschrieben von den Jugendlichen aus
                                                                                  Haus Frankfurt mit Unterstützung von Kirs-
                                                                                  ten Stock und Janine Henning-Kowalewsky
     Foto: Janine Henning-Kowalewsky

                                       Einzelne von uns konnten endlich wieder
                                       nach Hause fahren, das haben wir sehr
                                       genossen. Aber auch auf der Wohngrup-
                                       pe wurde es uns nicht langweilig. Wir
                                       waren im Potts Park, beim Neongolfen,
                                                                                                                               Foto: Kir

                                       haben die Aqua Magica neu entdeckt und
                                                                                                                                        sten Sto

                                       im Wiehengebirge neue Wege erkundet.
                                                                                                                                                ck

10
Verlass dich drauf

In der Vorbereitung zu diesem Thema
habe ich die Bewohner gefragt, was ih-       Die Bewohner sagen zu
nen denn zu dem Thema „Ich glaube“           Jamie: „Komm, setz dich
einfällt. Sie meinten:                       mal auf unsere Hände.
Ich glaube z.B.,                             Wir halten dich.“
                                             Jamie denkt: „Eigent-
  dass Antonio Fußball spielen kann.
                                             lich vertraue ich den
  (BN)
                                             beiden ja und glaube,
  dass wir alle Fußball spielen können.      dass sie mich halten,
  (JK)                                       aber irgendwie weiß ich
  dass Thomas Taschengeld machen             nicht, ob das klappt.“
  kann.
  dass der Mitarbeiter tanzen und gut
  Gitarre spielen kann.

                                             „Ok, ich wag es und ver-
Da würde einem sicherlich noch vieles
                                             traue den beiden mal,
mehr dazu einfallen, woran wir glauben.
                                             dass die mich halten.“
Eine kleine Szene macht deutlich, was es
heißt, wenn ich jemandem vertraue
und trotz Zweifel an ihn glaube.

Jamie hat sich trotz seiner Zweifel darauf
verlassen, dass die Mitbewohner ihn
halten. Er hat erfahren, ich kann ihnen      „Wow, super, es hat
vertrauen. Aber manchmal zweifeln wir        geklappt. Gut, dass ich
und sind ganz unsicher. Eine Kranken-        mehr auf mein Vertrau-
schwester in Indien berichtet uns über       en und nicht so sehr auf
ihre Erfahrungen, die sie im Glauben         meine Zweifel geachtet
gemacht hat (siehe Seite 12 und 13).         habe.“

Heiner Mahnke
                                                                        Fotos: Heiner Mahnke

                                                                                               11
Kran-
                                              bi n Lydia un d arbe ite als Krankenschwester in einem
                                   Hallo, ich
                                                                 es habe ich erlebt.
                                   kenhaus in Indien. Folgend
                                                                                                                  einem
                                              en   ha  tte  ich  ge  ar be ite t,  dann machte ich mich mit
                                   12 Stund                                                                      wir auf
                                           äta be   nd  s  au f de  n W  eg   na  ch Hause. Unterwegs trafen
                                   Arzt sp                                                                      sah uns
                                          Ma   nn  , de  r ein  kle  in es Mä    dchen auf dem Arm hielt. Er
                                   einen                                                                          ossen,
                                           lic h  an  . Eig  en tlich  ha  tte  da  s Krankenhaus schon geschl
                                    flehent                                                                        dchen
                                              wi  r  die se s  Mä  dc he  n  sa he  n, wurde uns klar: Dieses Mä
                                    aber als                                                                     eder ab
                                            t Hi lfe  un  d  zw ar   so for t. De  r Arzt stellte seine Tasche wi
                                     brauch                                                                         .
                                            s  m  ed  izi nis ch e  Pe rso na  l be  gann die Kleine zu versorgen
                                     und da
                                                                                                                 ange-
                                            Jäh  rig e  wa  r  ka um     no  ch   ansprechbar. Sie war stark
                                     Die 6-                                                                      hohes
                                             en  ,  atm  ete  sc hw   er,  stö hn  te vor Schmerzen und hatte
                                     schwoll                                                                     rspra-
                                                 r  Zu sta nd  sc hi en   ho  ffn un gslos. Den Angehörigen ve
                                     Fieber. Ih                                                                s zu ret-
                                              r,  all es  M ög liche   zu   tu n,  um das Leben dieses Kinde
                                     chen wi
                                                                    ich   an   ih re m  Bett, do ch sie lag einfach nur
                                      ten. Jeden Tag stand                                                       eltweit
                                              slo  s da . W ir ve  rso rg  ten  sie , kämpften um ihr Leben. W
                                      regung
                                                                               kleine Mädchen.
                                       beteten Menschen für dieses
                                                                                                                 ­ einte:
                                                                                                                 m
                                               in gen  Tage  . Ein es Mo   rg en s kam ein Arzt zur Visite und
                                      So verg
                                                                     n. Sie  ist to dkra nk . Wir kö nnen ihr nicht mehr
                                      „Es hat alles keinen Sin                                                   Energie
                                                Es  ist be  ss er,  sie  we gz  us chicken und nicht unsere
                                      helfen.
                                                                 de  n. ” Ich  wa  r traurig  un d geschockt. Ich wollte
                                      an sie zu verschwen                                                          rde sie
                                                 t ge he n las  se n, de  nn  ich  wusste genau, zu Hause wü
                                       sie ni ch
                                       sterben.

                                                               m   de r  lei ten  de  Mi ss ion sa rzt, um nach dem Kind
                                        Am späten Abend ka
                                                                gin g  es   ga  r ni cht  gu t, es  hatte wieder sehr ho-
                                        zu sehen. Dem Kind                                                          d ich
                                                   r. De r Dr. sa gte:   „L yd ia,  für Gott ist alles möglich un
                                        hes Fie be
                                                                 n  au  f zw   ei  Be in en   au s un  serem Krankenhaus
                                        sehe die Kleine scho
                                                                           ! Daran hielten wir fest.
                                         gehen.” Was für ein Glaube
Grafik: Designed by Freepik

                              12
Ich bemerkte
                         , dass das K
           machte. Nac                 ind immer w
                        h drei Woch                       ieder kleine
                                       e n hörte ich da                  Fortschritte
           Mal weinen                                          s Mädchen
                        und „Mamii                                          das erste
          die ersten S               i”  sa ge n . A n
                       chritte. Nach                    m   e iner Hand m
                                     dem ich sie                            achte sie
          Flur gesetzt                                e in e s Nachmitta
                       hatte, kam d                                       gs in den
         deln wollte                  er Arzt vorb
                     und keine H                       e i,  der sie nich
                                   offnung für                            t behan-
         und brauchte                              s ie  h a tte. Er war s
                        einige Minu                                        prachlos
        wirklich eine                ten. Dann sa
                       heilende Kra                    g te   er: „Der Gla
                                     ft. Das habe                          ube hat
        Krankenhau                                     ich hier scho
                    s erlebt.”                                         n öfter im

        Es ist so sc
                    hön, dass G
       ­unseren Är              ott wirkt. S
                   zten hörte                olche Beme
                              ich                       rkungen von
      ­Besonderes.”                 häufiger: „D
                                                 ieser Ort is
                                                             t etwas
     Nach vier Wo
                    chen Aufenth
    Patientin en                  alt im Krank
                  tlassen. Eine                   enhaus wurd
                                 g lü c                            e die kleine
    sich auf den                       kliche, dank
                    Weg nach H                          b are Familie
                                  ause. Ich w                          machte
   die Zeit, in d                                 a  r  G ott so dank
                  er ich die Kle                                       bar für
   Segnungen                     ine versorge
                und Freude,                     n    k o n nte und für
  wieder erfah                die ich dabe                             all die
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  zweifeln.                    tt hilft und w                         h habe
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                                                                                        13
Die Corona-Zeit

     Corona hat unser Leben von jetzt auf

                                                                                             Foto: Julia Habermann
     gleich sehr eingeschränkt. Das war für
     alle eine sehr schwere Zeit.

     Die Jugendlichen aus Haus Münster ha-
     ben dienstags immer Gruppenabend,
     an dem Themen besprochen werden,
     die den Jugendlichen wichtig sind. Bei
     einem solchen Treffen haben wir uns zu-
     sammengesetzt und alle Jugendlichen
     haben berichtet, was sie in der Corona-
     Zeit richtig blöd fanden, aber auch, was
     gut gewesen ist.

     Alice sagt:
     „Ich fand es blöd, dass keine Schule war. Dass ich eine Maske tragen muss, wo
     immer ich hingehe.“

     Gero benennt:
     „Ich fand es nicht gut, dass ich nicht zur Bernhard Schule gehen konnte.
     Ich fand es aber sehr schön, dass die Gruppe trotz Corona zu mir auf meinem Bauernhof
     gekommen ist und mich besucht hat und wir einen tollen Tag hatten.“

     Lea teilt mit:
     „Das Maskentragen ist blöd. Wir konnten keine Taschengeldfahrten machen. In der
     ­Corona-Zeit sind wir viel spazieren gegangen, das war toll. Wir haben alle abgenom-
      men. Schön war, dass Maren aus dem Therapiezentrum bei uns gearbeitet hat. Schlimm
      war, dass wir nicht nach Hause fahren durften.“

14
Tobias äußert:
„Der Ausflug in das Sea Life in Hannover war eine gute Ablenkung in der Corona-Zeit.
Blöd war, dass keine Krankengymnastik gemacht werden konnte und ich nicht arbeiten
gehen durfte. Traurig war ich auch darüber, dass die Berufliche Bildung nicht stattfand,
diese fehlte mir sehr. Ich fand es toll, dass in der Corona-Zeit Gemüse gepflanzt wurde,
das hat mir sehr viel Spaß gemacht.“

Emma erzählt:
„Das Reiten fiel aus und die anderen Therapien, das war blöd. Wir konnten unsere
Eltern nicht sehen, das war schlimm.“

Subeshan nennt:
„Wir haben alle viel zusammen
­gemacht. Der Ausflug, trotz Corona,
 in das Fort Fun (Freizeitpark) im
 Sauerland war richtig schön.“

Für alle Kinder war es besonders
traurig, dass die Freizeit in diesem
Jahr ausgefallen ist.

Julia Habermann und Bettina Peters

                                                                                           15
Corona! Hilfe! Ich sehe meine Eltern nicht mehr!
     Was ist jetzt zu tun?
     Hallo ich bin Maximilian,                  Autos und Menschen. Ich fragte: „Wann
     ich bin ein fröhlicher und aufgeweckter    kommen Mama, Oma und Opa wie-
     Junge. Ich bin 13 Jahre alt und lebe im    der zu Besuch?“. Die gemeinsame Zeit,
     Haus Köln. Abends telefoniere ich ger-     die ich mit wichtigen Ritualen erleben
     ne mit meinen Großeltern oder meinen       sollte, wie das gemeinsame Schaukeln
     Eltern. Am Telefon frage ich immer: „In    auf dem Spielplatz, vermisste ich sehr.
     wie vielen Tagen werde ich abgeholt?“.
     Ich fahre so gerne nach Hause. Meine       Die abendlichen Telefonate wurden im-
     Großeltern holen mich immer ab. Ich        mer länger und wichtiger für mich. Ich
     freue mich auf die gemeinsame Zeit mit     berichtete von meinem Tag und sang als
     meiner Familie. Nach Hause fahren und      neues Ritual nun mit meinem Angehöri-
     auch die Zeit zu Hause sind meine Ritua-   gen Kinderlieder.
     le und ich verzichte nur ungerne darauf.

                                                                                          Fotos: Miriam Baurichter
     Als das Corona-Virus in Deutschland
     ausbrach, konnte ich meine Familie nicht
     mehr besuchen. Ich war sehr traurig.
     Ich stand nun den ganzen Tag am Fens­
     ter und schaute sehnsüchtig, ob meine
     Familie mich abholt. Ich erzählte den
     Mitarbeitern von den vorbeifahrenden

                                                Auch die Mitarbeiter führten neue Ritu-
                                                ale mit mir ein, damit ich die schwere
                                                Zeit besser überstehen kann. Ein län-
                                                geres Abendgebet vor dem zu Bett gehen

16
Fotos: Verena Vogt
gehört jetzt dazu. Die Umarmung von    Gespräche mit den Mitarbeitern über
den Mitarbeitern und die Gute-Nacht-   Corona und meine neuen täglichen Ri-
Geschichte wurden immer bedeutsamer    tuale half mir neue Kraft zu schöpfen. Ich
für mich.                              hoffe, dass ich bald wieder nach Hau-
                                       se darf. Der Glaube an Gott, der durch
                                       das Abendgebet hervorgerufen wurde,
                                       ist bis heute eine große Hilfe. Trotz der
                                       schwierigen Zeit bin ich stark geblieben.

                                       Kurz vor den Sommerferien kam der er-
                                       sehnte Anruf, dass ich wieder nach Hau-
                                       se darf. Ich zeigte meine Freude durch
                                       lautes Lachen und Hüpfen über die
                                       Wohngruppe.

                                       Verena Vogt

                                                                                                         17
„Ich vermisse den Kinder- und Jugendgottesdienst“

     Wir im Haus München haben schon ganz

                                                                                          Foto: Arjessa Kreissl
     oft den Kindergottesdienst vorbereitet.
     Das haben wir immer gerne gemacht.
     Es hat uns auch immer viel Spaß ge-
     macht (auch wenn wir oft sehr aufgeregt
     ­waren).

     Jetzt frage ich mich, ob es den Kindergot-
     tesdienst in diesem Jahr überhaupt noch
     geben wird?! Das Corona-Virus steht uns
     dabei im Weg und verhindert, dass wir
     zusammen den Kindergottesdienst vor-
     bereiten und feiern können. Das finde
     ich sehr schade.

     Am Kindergottesdienst hat mir beson-         Ich hoffe, dass wir den Kindergottes-
     ders gut gefallen, dass wir oft über die     dienst bald wieder feiern können und
     Geschichte von Jesus gesprochen haben.       uns zusammen über die Geschichten
     Ich finde die Geschichte von seiner Auf-     von Jesus freuen können.
     erstehung am schönsten. Und die Ge-
     schichte von seiner Geburt find ich auch     Michelle mit Unterstützung
     schön.                                       von Sebastian Lach

     Beim Kindergottesdienst habe ich immer
     gesehen, dass auch ganz viele andere
     diese Geschichten schön finden. Das hat
     mich gefreut.

     Ganz besonders fehlt mir das                      JESUS LEBT!
     gemeinsame Geburtstags­                               ... trotz
                                                                 Corona
     feiern in der Kirche.

18
Die Jahreslosung:
Ich glaube; hilf meinem Unglauben (MK 9,24)
Das Sprichwort Glaube versetzt Berge,

                                                                                     Foto: Zoe Tölke
kennt wohl jeder, aber in wieweit wird
dieses Sprichwort in unserer Arbeit um-
gesetzt?

Die Jahreslosung, „Ich glaube; hilf
meinem Unglauben“ ist wohl das pas-
sende Gegenstück zu dem oben genann-
ten Sprichwort. Wie dies Mitarbeiter
und Mitarbeiterinnen am Wittekindshof
umsetzen können, konnte bei einem
der letzten Ausflüge des Hauses Kassel
mit einer Klientin gut gezeigt werden.
Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
im Haus Kassel glauben an das, was die
Kinder können. Sie sehen nicht nur die
Verhaltensbesonderheiten oder das Kri-
senpotenzial, sie glauben an die Kinder
und wollen den Unglauben der ande-         und ­ konnte sich dort außerhalb der
ren durch schöne Erlebnisse in Glauben     Wohngruppe mit sich und den Mitarbei-
umwandeln. Wenn man an die Klienten        terinnen beschäftigen. Dies zeigt, dass
und ihre Fähigkeiten glaubt, kann der      alles möglich ist, wenn daran geglaubt
Unglaube anderer in etwas Schönes ver-     wird. Die Mitarbeiter glaubten an sie
wandelt werden. Wir sind zusammen          und dass sie durch ihre Unterstützung
mit einer Klientin in ein Geschäft ge-     auf ihre Weise die Welt entdecken kann.
fahren und haben daran geglaubt, dass      Gerade in der heutigen schweren Zeit
sie es schafft, sich einen Ball selbst-    sollte der Glaube eine wichtige ­ Rolle
ständig auszusuchen. Sie durfte an der     spielen und uns allen helfen unseren
Kanzlers Weide in Minden ihrer größten     und anderen Unglauben zu überwinden.
Leidenschaft nachgehen: das Rieseln
vom Sand. Dabei hatte sie sichtlich Spaß   Zoe Tölke

                                                                                                       19
Abenteuerreise

                                 Ein Abenteuer ist für viele ein Erlebnis,   Somit wurden zum Beispiel Ausflüge in
                                 welches man nicht so schnell vergisst.      Zoos unternommen, wo die Kinder viele
                                 Man erkundet und bereist Orte, wo man       verschiedene Tiere sehen und auf den
                                 Spaß haben, Dinge entdecken und er-         dort vorhandenen Spielplätzen spielen,
                                 leben kann. Wie bei einem Abenteuer         toben und klettern konnten. Auch Orte
                                 bereitet man sich zum Beispiel auf eine     wie das Steinhuder Meer mit seinen
                                 Reise vor, indem man Reisetaschen mit       sandigen und warmen Stränden, der
                                 Kleidung und Proviant bepackt und sich      Schiedersee mit dem spaßigen Freizeit-
                                 selbst auf etwas Großes und Spaßiges        park das „Funtastico“, der Dinopark und
                                 freuen kann.                                vieles mehr wurden als erlebnisreiche
                                                                             Ziele der Kinder genutzt und mit viel
                                 Auch die Kinder aus dem Haus Hannover       Freude ausgekostet. So konnten die Kin-
                                 und Haus Braunschweig haben diesen          der am Steinhuder Meer am Strand im
                                 Sommer jeweils ihr persönliches Aben-       Sand buddeln, mit dem Wasser im See
                                 teuer, ihre Abenteuerreise erlebt.          spielen, spritzen und planschen und sich
     Fotos: Philipp Oesterhaus

20
an den umliegenden Spielplätzen austo-
ben. Auch Wege am See entlang, haben
viele Möglichkeiten für Spaziergänge
geboten. Im Funtastico am Schiedersee
haben viele verschiedene Fahrgeschäfte,
Trampoline, Kettcar-Rennstrecken und
noch vieles mehr eine große Auswahl an
Erlebnissen geboten. Im Dinopark konn-
ten viele verschiedene, sowohl große als
auch kleine, Dinosaurier mit ihrer Ar-
tenvielfalt die Aufmerksamkeit und das
Interesse der Kinder gewinnen.

Außerhalb der genannten Akti­
vitäten bzw. Reisen wurden
auch noch viele andere Spiel-
plätze aufgesucht und rege von
den Kindern genutzt.

Somit haben die Kinder
nach ihrem Interesse
und Bedürfnissen viele
Dinge erlebt und Ein-
                                                       Auf ins
drücke gewonnen, die                                 ABENTEUER

ihnen als Abenteuer für
lange Zeit in Erinne-                                ZOO
rung bleiben werden.

Philipp Oesterhaus

Grafik Koffer: Designed by Freepik
Grafik Sandspielzeug: Designed by grmarc / Freepik
Grafik Dino: Designed by macrovector / Freepik

                                                                 21
Kulturrucksack NRW

               Wir haben beim Kulturrucksack mitge-        An den anderen Tagen haben wir Gips-
               macht. Was ist der Kulturrucksack? Der      masken von unseren Gesichtern ge-
               Kulturrucksack ist eine Kunstwerkstatt.     macht. Dafür muss man Gipsband klein
               Dazu sind wir eine Woche lang jeden Tag     schneiden. Dann taucht man das Gips-
               zu Anna Degenkolb gefahren. Bei Anna        band in Wasser ein und legt es aufs Ge-
               haben wir schöne Sachen gemacht.            sicht. Das fühlt sich nass und kalt an. Es
               Wir haben mit Anna aus weichem Ton          war sehr warm. Deshalb war das nasse
               ­Figuren geformt. Um das zu schaffen,       Gipsband sehr angenehm im Gesicht.
                wurde der Ton von uns geknetet, ­geformt   Am nächsten Tag waren die Masken
                und gestaltet.                             ­trocken. Wir haben sie bunt angemalt.
                                                            Jeder so, wie er es schön fand.
               Am nächsten Tag sind wir an die Weser
               gegangen. Die Weser ist ein Fluss in Bad    Das hat viel Spaß gemacht mit Anna. Wir
               Oeynhausen. Am Fluss haben wir Steine       hatten eine gute Zeit.
               und Stöcke gesammelt. Die Steine und
               Stöcke haben wir auf weiße Laken ge-        Philip Dreckschmidt
               legt. So ist ein schönes Bild entstanden.
     Fotos: K
             ristin Sch
                        olz

22
23
Geschäftsbereichsleitung im Kinder- und Jugendbereich

                                                                                                               Foto: Dietmar Gornik
                                                                    Foto: Diemut Thoß
                         Foto: Dietmar Gornik

Michael Nagelschmidt                            Dietmar Gornik                             Daniela Kröger
Geschäftsbereichsleitung                        Fachstab                                   Fachstab
Telefon (05734) 61-15 50                        Telefon (05734) 61-15 51                   Telefon (05734) 61-16 13
michael.nagelschmidt@wittekindshof.de           dietmar.gornik@wittekindshof.de            daniela.kroeger@wittekindshof.de

                                                                     Foto: Sascha Golnik
                         Foto: Dietmar Gornik

Sabrina Kleimeier                               Daniela Golnik
Sekretariat                                     Sekretariat
Telefon (05734) 61-15 52                        Telefon (05734) 61-16 11
sabrina.kleimeier@wittekindshof.de              daniela.golnik@wittekindshof.de

Beschwerdebeauftragter                                             Impressum „Der ÜberBlicker“

                                                                   Herausgeber: Geschäftsbereich Wohnen 1 – Kinder und Jugendliche
                    Foto: Nicole Birkert

                                                                   der Diakonischen Stiftung Wittekindshof
                                                                   Schülerstraße 2 | 32549 Bad Oeynhausen
                                                                   Für den Inhalt verantwortlich: Michael Nagelschmidt
                                                                   Redaktion: Philipp Arning (Redaktionsleitung), Marcel Koch,
                                                                   Chrissy Missal
                                                                   Layout: eulenblick Kommunikation und Werbung, Münster
                                                                   Druck: Druckerei + Verlag Kurt Eilbracht GmbH & Co. KG, Löhne

Detlev Kirschbaum
                                                                   Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck auch auszugsweise nur mit
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