Deutschlern-Apps für geflüchtete Kinder und Jugendliche - Chancen und Grenzen des App-Einsatzes im - Johannes ...
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
Deutschlern-Apps für geflüchtete Kinder und Jugendliche – Chancen und Grenzen des App-Einsatzes im privaten und im Bildungskontext – Hausarbeit zur Erlangung des Akademischen Grades eines Master of Arts in Erziehungswissenschaft vorgelegt dem Fachbereich 02 – Sozialwissenschaften, Medien und Sport der Johannes Gutenberg-Universität Mainz von Jana Frydrychowski aus Mainz 2017
Erstgutachterin: Dr. Petra Bauer Zweitgutachter: Univ.-Prof. Dr. Stefan Aufenanger
Abstract Jedes Jahr kommen viele Flüchtlinge nach Deutschland mit der Hoffnung auf bessere Le- bensumstände und Jobchancen. Nach ihrer Ankunft beginnen ein langwieriger Asylprozess und das Warten auf Integrations- und Sprachförderangebote. Bereits während der Flucht spielt das Smartphone für Geflüchtete eine wichtige Rolle. Es dient als zentrales Werkzeug fürs (Über-) Leben sowie als Schlüsselmedium zum Deutschlernen. Die Allgegenwärtigkeit des Smartpho- nes und Internets besonders im Alltag geflüchteter Kinder und Jugendlicher und deren Affinität gegenüber Medien generell stellen eine gute Voraussetzung für die Nutzung digitaler Lernange- bote dar. Sprachlern-Apps bieten einen Einstieg ins Deutschlernen und können die Zeit des Wartens überbrücken. Die Apps können schnell und oft kostenlos heruntergeladen und dann jederzeit genutzt werden, um neue Wörter und Sätze zu lernen oder bereits vorhandenes Wissen aufzufrischen. Obwohl digitale Medien für die Integration von Flüchtlingen als wichtig erachtet werden, gibt es bis dato kaum Studien, die deren Eignung für die Zielgruppe sowie deren Ein- satzgebiete erforschen. Im Rahmen dieser Arbeit wurde deshalb die Eignung von Sprachlern- Apps für geflüchtete Kinder und Jugendliche getestet. Ein App-Test von drei ausgewählten Anwendungen mit Schüler_innen aus der Zielgruppe und deren anschließender Befragung sollte der Frage nachgehen, ob und wie diese effektiv genutzt werden können. Um den Einsatz von Sprachlern-Apps im Unterricht zu hinterfragen, wurden drei Expert_innen interviewt. In den Gesprächen mit einem App-Entwickler und zwei Sprachförderkräften, die sich auf die Arbeit mit jungen Flüchtlingen spezialisiert haben, wurde der Unterrichtseinsatz kritisch diskutiert. Nach der Auswertung aller Ergebnisse konnte festgestellt werden, dass sich Sprachlern-Apps zum Deutschlernen für geflüchtete Kinder und Jugendliche eignen. Neben der privaten Nutzung ist auch der Einsatz im Bildungskontext gut möglich. Die Effektivität der Nutzung ist bei beiden Einsatzgebieten abhängig von verschiedenen Faktoren wie technische Voraussetzungen, Medi- enkompetenz aller Beteiligten und die verschiedenen Lernbiografien der heterogenen Gruppe junger Geflüchteter. Die Erhebung deckte dabei Vor- und Nachteile der drei getesteten Sprach- lern-Apps auf. Darüber hinaus wurden Bereiche sichtbar, die weiterer Forschung bedürfen, um die Anwendungen zielgruppenspezifischer auszurichten und als wirksames Spracherwerbs- und Integrationswerkzeug für Flüchtlinge nutzbar zu machen.
Inhalt 1. Einleitung ............................................................................................................................................. 1 2. Forschungsstand ................................................................................................................................... 3 2.1 Flüchtlingspolitik ........................................................................................................................3 2.1.1 Begriffsdefinition Flüchtling .................................................................................................3 2.1.2 Aktuelle Zahlen zu Flüchtlingen weltweit und in Deutschland ............................................4 2.1.3 Europäische und deutsche Asyl- und Flüchtlingspolitik .......................................................6 2.1.4 Migrations- und Integrationspolitik in Deutschland .............................................................8 2.2 Flüchtlinge und Sprache ...........................................................................................................12 2.2.1 Begrifflichkeiten..................................................................................................................12 2.2.2 Zweitspracherwerb bei jungen Geflüchteten.......................................................................15 2.3 Medienkompetenz und Mediensozialisation geflüchteter Kinder und Jugendlicher ................17 2.3.1 Ansätze der Medienkompetenz- und Mediensozialisationsforschung ................................18 2.3.2 Flüchtlinge und digitale Medien(nutzung) ..........................................................................23 2.4 Sprachlern-Apps .......................................................................................................................28 2.4.1 Das Wesen der Sprachlern-Apps.........................................................................................28 2.4.2 Sprachlern-Apps für Flüchtlinge .........................................................................................36 3. Erhebung ............................................................................................................................................. 40 3.1 Forschungsfragen ......................................................................................................................40 3.2 Forschungsdesign......................................................................................................................41 3.2.1 App-Test und Fragebogen ...................................................................................................41 3.2.2 Experteninterviews ..............................................................................................................44 3.3 Stichprobe .................................................................................................................................47 3.4 Datenerhebung ..........................................................................................................................47 3.5 Auswertung ...............................................................................................................................51 4. Ergebnisdarstellung ............................................................................................................................ 53 4.1 Ergebnisse der Auswertung des Fragebogens ..........................................................................54 4.2 Ergebnisse aus der Inhaltsanalyse der Experteninterviews ......................................................69 5. Interpretation ...................................................................................................................................... 76 6. Methodenkritik ................................................................................................................................... 88 7. Fazit und Ausblick .............................................................................................................................. 90 Literaturverzeichnis .................................................................................................................................... Anhang ....................................................................................................................................................... A: Zusätzliche Abbildungen und Tabellen ....................................................................................... I B: Fragebögen zum App-Test ............................................................................................... XXXIV C: Codepläne zu den Fragebögen ...............................................................................................XLII D: Leitfaden zum Experteninterview mit Herrn Quandt (Interview 1) ........................................... L E: Leitfaden zu den Experteninterviews mit Frau Schneider (Interview 2) und Frau Weiß (Interview 3) ............................................................................................................................... L F: Transkription des Experteninterviews mit Herrn Quandt (Interview 1) .................................. LII G: Transkription des Experteninterviews mit Frau Schneider (Interview 2) .............................. LXI H: Ablauf der Inhaltsanalyse des zweiten Interviews.............................................................. LXVII I: Transkription des Experteninterviews mit Frau Weiß (Interview 3) ................................ LXVIII
J: Ablauf der Inhaltsanalyse des dritten Interviews.............................................................. LXXIII K: Einverständniserklärungen für die Teilnahme am App-Test ............................................ LXXIV L: Projektplan für den App-Test ........................................................................................... LXXVI M: Projektvorstellung zur Genehmigung bei der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion Rheinland-Pfalz (ADD) und dem Landesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (LfDI) ............................................................................................... LXXX N: Unterrichtseinheit zum Thema Datenschutz mit Bezug zur Nutzung der eigenen E-Mail Adresse ............................................................................................................................. LXXXI O: E-Mail des PR-Managers von „Duolingo“ ...................................................................... LXXXII
Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Ablauf der zusammenfassenden Inhaltsanalyse .................................................... 53 Abbildung 2: Gerätebesitz ........................................................................................................... 55 Abbildung 3: Nutzungshäufigkeit nach Endgeräten .................................................................... 56 Abbildung 4: Selbsteinschätzung zu den Funktionen der Gerätenutzung ................................... 57 Abbildung 5: Beurteilung des Inhalts und der Benutzerfreundlichkeit der App "Stadt der Wörter" ................................................................................................................. 60 Abbildung 6: Beurteilung der Lerneffekte der App "Stadt der Wörter" ..................................... 61 Abbildung 7: Beurteilung der Zielgruppenorientierung der App "Stadt der Wörter" ................. 62 Abbildung 8: Beurteilung des Inhalts und der Benutzerfreundlichkeit der App "Ankommen" .. 63 Abbildung 9: Beurteilung der Lerneffekte der App "Ankommen" ............................................. 63 Abbildung 10: Beurteilung der Zielgruppenorientierung der App "Ankommen" ....................... 64 Abbildung 11: Beurteilung des Inhalts und der Benutzerfreundlichkeit der App "Duolingo" ... 65 Abbildung 12: Beurteilung der Lerneffekte der App "Duolingo" ............................................... 66 Abbildung 13: Beurteilung der Zielgruppenorientierung der App "Duolingo" .......................... 67 Anhang Abbildung A 1: Screenshots "Stadt der Wörter" ................................................................... XXXI Abbildung A 2: Screenshots "Ankommen" .......................................................................... XXXII Abbildung A 3: Screenshots "Duolingo"............................................................................. XXXIII Abbildung A 4: Soziodemografie ....................................................................................... XXXIV Abbildung A 5: Funktionen der Gerätenutzung ................................................................. XXXIV
Tabellenverzeichnis Anhang Tabelle A 1: Umgang mit Problemen ............................................................................................. I Tabelle A 2: Ethische Dimension der Medienkompetenz (Klingeltondownload) ......................... I Tabelle A 3: Soziale Dimension der Medienkomptenz (Weitergabe der Telefonnummer) ........... I Tabelle A 4: Wissenserweiterung durch die Apps ......................................................................... I Tabelle A 5: Meinungen zu den Apps ............................................................................................ I Tabelle A 6: Meinungen zu den Apps nach Kategorien ................................................................. I Tabelle A 7: Bewertung der Apps nach Schulnoten...................................................................... II Tabelle A 8: Kategorienzuordnung und erste Reduktion (Interview 1) ........................................ II Tabelle A 9: Kategorienauflistung und zweite Reduktion (Interview 1) ..................................... X Tabelle A 10: Kategorienzuordnung und erste Reduktion (Interview 2) ...................................XV Tabelle A 11: Kategorienauflistung und zweite Reduktion (Interview 2) .................................XX Tabelle A 12: Kategorienzuordnung und erste Reduktion (Interview 3) ................................ XXII Tabelle A 13: Kategorienauflistung und zweite Reduktion (Interview 3) ............................ XXVI Tabelle A 14: Beschreibung und Bewertung der getesteten Apps ........................................ XXIX
Abkürzungsverzeichnis nach alphabetischer Sortierung Abkürzung Ausgeschriebene Form AsylbLG Asylbewerberleistungsgesetz AsylG Asylgesetz AufenthG Aufenthaltsgesetz BA Bundesagentur für Arbeit BAMF Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Bzw. Beziehungsweise Ca. Ca. CALL Computer assisted language learning DaF Deutsch als Fremdsprache DaZ Deutsch als Zweitsprache D.h. Das heißt DTZ Deutschtest für Zuwanderer EURODAC European Dactyloscopy (Fingerabdruck-Identifizierungssystem) GER Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen für Sprache GG Grundgesetz IntV Integrationskursverordnung MALL Mobile assisted language learning SGB Sozialgesetzbuch ZuwG Zuwanderungsgesetz Um die Anforderungen an eine geschlechtergerechte Sprache einzuhalten, wurden in dieser Arbeit die Darstellungsformen „Gender Gap“ und geschlechtsneutrale Formulierungen gewählt. Dargestellt als Unterstrich zwischen der femininen und maskulinen Endung bzw. Form schließt der „Gender Gap“ alle Geschlechteridentitäten mit ein. Wörtliche Zitate werden dabei in der Originalform belassen.1 1 vgl. Nagler, Warneke, Rinken, Czernik, & Vosseberg, 2014, S. 11; Büro für Frauenförderung und Gleichstellung der Universität Mainz, 2017
1. Einleitung "We are facing the biggest refugee and displacement crisis of our time. Above all, this is not just a crisis of numbers; it is also a crisis of solidarity." (Ban Ki Moon, Generalsekretär der Ver- einten Nationen)2 Im Jahr 2016 waren weltweit mehr als 65 Millionen Menschen auf der Flucht. Mit mehr als 300.000 aufgenommenen Flüchtlingen gehörte Deutschland dabei zu den zehn Hauptaufnahme- ländern.3 Dabei geht es – wie in Ban Ki Moons Zitat bereits erwähnt – nicht nur um die erschre- ckend hohen Zahlen, sondern auch um eine Krise der Solidarität. Im Zuge der steigenden An- zahl von Flüchtlingen ergeben sich viele verschiedene Herausforderungen und neue Aufgaben, die unterschiedlicher Lösungsansätze bedürfen. Von der Ankunft in Deutschland über das Asyl- gesuch bis hin zur Entscheidung über den Asylantrag vergeht durchschnittlich ein Jahr. Diese Phase des Wartens stellt für die Geflüchteten eine quälende Zeit der Unsicherheit und verlorene Zeit für ihre Integration dar.4 Schon vor und während der Flucht, aber besonders auch nach der Ankunft in Deutschland spielen digitale Medien eine zentrale Rolle. Das Smartphone wird als zentrales Werkzeug für das (Über-) Leben unverzichtbar. Neben dem Kontakthalten mit Familie und Freunden im Herkunftsland wird es auch für das Knüpfen neuer Kontakte und die Orientie- rung im Aufnahmeland genutzt. Dazu gehören nicht nur die Suche nach Informationen, die für die gesellschaftliche Partizipation wichtig sind, sondern auch die Klärung von Verständnisfra- gen und das Erlernen der neuen Sprache des Ankunftslandes.5 Das Smartphone wird zum „Schlüsselmedium zum Deutschlernen“6 und somit zum wichtigen Integrationsinstrument. Stellt doch Sprache den Schlüssel zur Integration dar.7 Geflüchtete greifen oft auf Übersetzer-Apps wie den Google Übersetzer, aber auch auf spezielle Sprachlern-Apps zurück, um möglichst schnell Deutsch zu lernen. Die Qualität der Sprachlernangebote schwankt dabei stark. Qualitativ hochwertige Apps und fachliche Angebote kosten teilweise Geld und sind oft unbekannt. Kos- tenlose Apps überzeugen teilweise nicht durch qualitative Inhalte und sind in Bezug auf den Schutz sensibler persönlicher Daten kritisch zu betrachten. Ein Großteil der geflüchteten Kinder und Jugendlichen hat spätestens nach der Ankunft in Deutschland Zugang zu einem Smartphone mit Internetverbindung.8 Ähnlich wie ihre deutschen Altersgenossen sind auch sie sehr medien- affin und aufgeschlossen gegenüber digitalen Lernangeboten. Ihr Medienverhalten zeigt jugend- typische Muster auf, die sich vor allem in die Bereiche Kommunikation und Unterhaltung ein- 2 United Nations, 2016 3 UNHCR – United Nations High Commissioner for Refugees, 2017; S. 2f. 4 Pro Asyl, o. J. 5 vgl. u.a. Emmer, Richter, & Kunst, 2016; Kutscher & Kress, 2015, 2016; Brunner, 2016 6 Kutscher & Kress, 2015, S. 34 7 vgl. u.a. Die Bundesregierung, 2016a, S. 5; Ahrenholz, 2010a, 2010b; Bundesministerium des Innern (BMI), 2016 8 vgl. Kutscher & Kress, 2015; Emmer, Richter, & Kunst, 2016; Stiftung Warentest, 2016 1
teilen lassen.9 Als Selbstlernangebot können Sprachlern-Apps einen Einstieg ins Deutschlernen ermöglichen. Besonders solche Apps, die spielerisch aufgebaut sind und durch Communitys und Multiplayer-Spiele die Möglichkeit bieten, mit Gleichgesinnten in Kontakt zu treten, sind bei jungen Deutschlernenden beliebt.10 Mittlerweile gibt es Apps zum Deutschlernen, die sich spe- ziell an die Zielgruppe geflüchteter Menschen richten. Auch hier zeigen sich große Qualitätsun- terschiede.11 Obwohl Nachfrage und Bekanntheit solcher Sprachlern-Apps für Flüchtlinge steigt, gibt es bis jetzt kaum Studien, die untersuchen, ob und wie sie effektiv genutzt werden können. Sowohl im Bereich der digitalen Mediennutzung von jungen Geflüchteten generell als auch besonders in Bezug auf deren Nutzung von Apps zum Deutschlernen ist kaum Forschung vorhanden. Einige wenige Studien beschäftigen sich dabei eher mit dem generellen Mediennut- zungsverhalten von jungen Flüchtlingen oder fokussieren andere spezielle Bereiche deren Nut- zung digitaler Medien.12 Ähnlich stellt es sich bei der Frage nach einem möglichen Einsatz der App in Sprachkursen oder im Förderunterricht dar. Allgemeine Studien zum Einsatz digitaler Medien und Lernprogramme sind in der Literatur zu finden; Untersuchungen zu deren Einsatz für und mit jungen Geflüchteten hingegen kaum.13 In der vorliegenden Forschungsarbeit werden diese Bereiche untersucht, die bis jetzt unzureichend betrachtet wurden. Anhand verschiedener Ansätze und Erkenntnisse des bisherigen Forschungsstandes und der Durchführung einer Erhe- bung wird so versucht, die Forschungslücke ein Stück weit zu schließen. Ein App-Test mit an- schließender Befragung von geflüchteten Kindern und Jugendlichen und Experteninterviews mit einem App-Entwickler und zwei Sprachförderkräften gehen den Fragen nach, ob und wie Apps zum Deutschlernen von jungen Flüchtlingen effektiv genutzt werden können und ob die Sprach- lern-Apps sich neben der Nutzung als Selbstlernangebote auch für den Einsatz im Unterricht eignen. Die vorliegende Arbeit gliedert sich dabei in die Darstellung des Forschungsstands, die Be- schreibung der Erhebung, deren Ergebnisdarstellung, die anschließende Interpretation der Er- gebnisse, Kritik zu den angewandten Methoden und ein abschließendes Fazit mit Ausblick. Im zweiten Kapitel wird zunächst ein Überblick über die wichtigsten Begrifflichkeiten und Fakten, die in der Arbeit von Bedeutung sind, gegeben. Dazu gehören auch aktuelle Zahlen, die ein Gefühl für die Herausforderungen des Flüchtlingsthemas vermitteln sollen. Darüber hinaus werden die Grundlagen der europäischen und deutschen Asyl- und Integrationspolitik darge- 9 Behrens, Rathgeb, Feierabend, & Plankenhorn, 2016, S. 28ff. 10 vgl. u.a. Weck, 2017; Eadicicco, 2016; Eddy, 2017; Heath, 2015; Statista, 2017a, 2017b; o. A., 2017b, 2017c 11 vgl. bspw. Stiftung Warentest, 2016 12 u.a. Emmer, Richter, & Kunst, 2016; Kutscher & Kress, 2015, 2016; Leung, Finney Lamb, & Emrys, 2009; Charmarkeh, 2013; Gillespie u. a., 2016; Harney, 2013; Ngan, Lifanova, Jarke, & Broer, 2016; Witteborn, 2015 13 vgl. u.a. Hahn, 2015; Mayrberger, 2014; Strasser, 2016; Baumann, Dörner, & Mieves, 2016; Goethe- Institut, 2017a, 2017b; Hanke, 2016; Ballance, 2012; Chapelle, 2009; Godwin-Jones, 2011, 2017; Herzig, 2014; Lampe & Roesener, o.J. 2
stellt, um die Möglichkeiten und Anforderungen vor allem der sprachlichen Integration von Geflüchteten aufzuzeigen. Im Unterkapitel Flüchtlinge und Sprache (Kapitel 2.2) werden so- wohl die Grundlagen und Begrifflichkeiten beim Zweitspracherwerb allgemein als auch die zu beachtenden Besonderheiten beschrieben, die sich dabei für junge Flüchtlinge ergeben. Das darauf folgende Unterkapitel Medienkompetenz und Mediensozialisation (Kapitel 2.3) umfasst den Umgang mit digitalen Medien und deren Bedeutung im Alltag junger Geflüchteter. Nach- dem allgemeine Ansätze und Theorien eine Grundlage schaffen, werden darauf aufbauend die Aspekte herausgearbeitet, die für geflüchtete Kinder und Jugendliche relevant sind. Das letzte Unterkapitel des Forschungsstandes beschäftigt sich mit Sprachlern-Apps und ist vorbereitend für den praktischen Teil der Arbeit, in dem die Eignung und Einsatzgebiete der Apps für ge- flüchtete Kinder und Jugendliche getestet werden. Zunächst werden Sprachlern-Apps allgemein und deren Vor- und Nachteile beschrieben, um danach genauer auf die speziellen Angebote für Flüchtlinge einzugehen. Der Forschungsstand wird mit der Vorstellung der drei Apps abge- schlossen, die für die Erhebung der vorliegenden Arbeit ausgewählt wurden. Im dritten Kapitel werden die Forschungsfragen, das Forschungsdesign und eine Beschrei- bung der Stichprobe dargestellt. Darüber hinaus werden die gewählten Methoden des Fragebo- gens und des Experteninterviews beschrieben und begründet. Das Unterkapitel 3.5 zeigt den Ablauf der Erhebung auf. Die Beschreibung der Ergebnisse des Fragebogens und der Inhaltsanalyse der Experteninter- views befinden sich im vierten Kapitel. In der Interpretation im fünften Kapitel werden die Ergebnisse in den Gesamtzusammenhang der vorliegenden Arbeit eingeordnet und anhand der im Forschungsstand aufgezeigten Punkte sowie der Aussagen der Erhebung interpretiert. Die Interpretation soll dabei Antworten auf die beiden Forschungsfragen geben und Hinweise dazu liefern, wie gut sich die drei getesteten Apps für die Zielgruppe der jungen Geflüchteten eignet. Den Abschluss der Arbeit bilden eine Zusammenfassung der vorangegangenen Betrachtun- gen und ein kritischer Blick auf die Vorgehensweise der Forschungsarbeit. Außerdem werden in einem Ausblick zukünftige Problemstellungen angesprochen sowie der weitere Forschungsbe- darf im Bereich der Sprachlernangebote für geflüchtete Kinder und Jugendliche aufgezeigt (sechstes und siebtes Kapitel). 2. Forschungsstand 2.1 Flüchtlingspolitik 2.1.1 Begriffsdefinition Flüchtling In Artikel 1 der Genfer Flüchtlingskonvention wird ein Flüchtling als Person definiert, die „[...] aus der begründeten Furcht vor Verfolgung wegen ihrer Rasse, Religion, Nationalität, Zu- 3
Außerdem wäre eine Erweiterung des Fragebogens bzw. einer Gruppendiskussion denkbar ge- wesen, in der auch die Zielgruppe der jungen Flüchtlinge selbst danach gefragt würde, ob und wie sie sich den Einsatz der Apps im Unterricht oder in Sprachkursen vorstellen könnten. 7. Fazit und Ausblick Im Mittelpunkt der vorliegenden Forschungsarbeit standen die Fragen danach, ob und wie Sprachlern-Apps zum Deutschlernen von geflüchteten Kindern und Jugendlichen genutzt wer- den können und ob sich die Apps dabei auch für den Unterrichtseinsatz eignen. Nach einer aus- führlichen theoretischen Auseinandersetzung mit den dazu gehörigen Forschungsfeldern folgte eine Erhebung, die sich der Beantwortung der beiden Forschungsfragen widmete. Die Erkennt- nisse aus dem Forschungsstand zeigten die verschiedenen Aspekte, Aufgaben und Herausforde- rungen auf, die sich in Bezug auf die Integration und den Spracherwerb von jungen Flüchtlingen ergeben. Die Ausführungen im Theorieteil der Arbeit machten unter anderem deutlich, dass die Lebensumstände junger Geflüchteter vor, während und nach der Flucht bei allen Integrations- maßnahmen beachtet werden müssen. Nachdem die Flüchtlingskinder mit oder ohne ihre Fami- lien in Deutschland angekommen sind, beginnt mit dem Asylantrag ein langwieriger Prozess. Im Falle einer Anerkennung des Asylantrages wird eine befristete Aufenthaltserlaubnis ausge- stellt, die mit einem Anspruch auf Integrationskurse und Sprachfördermaßnahmen einhergeht. Bei einer unsicheren Bleibeperspektive hingegen besteht kaum oder kein Anspruch. Während dieser Phase des Wartens, die durchschnittlich ein Jahr dauert, geht den Geflüchteten viel wert- volle Zeit für das Erlernen der deutschen Sprache als wichtigsten Integrationsschritt verloren. Für die Förderung der schulpflichtigen Flüchtlinge sind die Bildungseinrichtungen des jeweili- gen Bundeslandes zuständig. Die Ausgestaltung der Fördermaßnahmen bleibt den Ländern überlassen. Häufig fehlt es an speziell ausgebildeten DaF-Lehrer_innen oder die Schulen haben mit einem generellen Lehrermangel zu kämpfen. Private Anbieter, öffentliche Institutionen wie das Goethe-Institut, aber auch die Politik haben längst erkannt, dass digitale Medien bei der Integration von Flüchtlingen viele Vorteile mit sich bringen. Sprachlern-Apps für das Smart- phone oder Tablet eröffnen besonders in den ersten Wochen und Monaten nach der Ankunft in Deutschland die Möglichkeit, schnell, einfach und kostenlos Deutsch zu lernen und sich so im Alltag des Aufnahmelandes zurechtzufinden. Die Wartezeiten auf einen Integrationskurs, der Weg zur Arbeit oder zur Schule sowie Kurspausen und Ferien können so sinnvoll genutzt wer- den, um neue Wörter und Sätze zu lernen oder bereits vorhandenes Wissen aufzufrischen. Die Allgegenwärtigkeit digitaler Medien im Alltag der Kinder und Jugendlichen und die selbstver- ständliche, tägliche Nutzung des Smartphones sind dabei gute Voraussetzungen. In den Sprach- lern-Apps werden neue, oft spielerische Lernumgebungen präsentiert, die eine willkommene Abwechslung im Alltag der jungen Flüchtlinge sind und sie zum Lernen motivieren. Die For- 90
schung zeigte zudem, dass sich ein geringes Alter positiv auf den Spracherwerb auswirkt und die Förderung von Mehrsprachigkeit zu Verbesserungen in allen erlernten Sprachen führt. Sprachlernangebote in den Herkunftssprachen der geflüchteten Kinder und Jugendlichen kön- nen so eine Stütze zwischen Herkunfts- und Aufnahmeland sein und ihnen dabei helfen, die gesellschaftliche Distanz zu überbrücken. Auch der Einsatz der Sprachlern-Apps in den Integra- tionskursen oder im Sprachförderunterricht ist dabei denkbar. Schwächere Schüler oder solche, die besonders schnell lernen, können mit Hilfe der Apps, die sich individuell deren Lerntempo anpassen, binnendifferenziert unterrichtet werden. Obwohl die Wichtigkeit digitaler Medien für die Integration von Flüchtlingen immer wieder thematisiert wird und es bereits viele Angebote gibt, die sich speziell an Geflüchtete richten, lassen sich in der Forschung kaum Studien zu de- ren Wirksamkeit und Einsatzgebieten finden. Die vorliegende Arbeit hatte deshalb zum Ziel, die Forschung in diesem Bereich voranzutreiben. Dazu wurden mit „Stadt der Wörter“, „Ankom- men“ und „Duolingo“ drei bereits vorhandene Sprachlern-Apps ausgewählt und getestet. Die beiden ersten wurden speziell für Flüchtlinge entwickelt, die nach ihrer Ankunft in Deutschland schnell und kostenlos Deutsch lernen wollen. „Duolingo“ ist eine der bekanntesten Sprachlern- Apps weltweit, die sich laut Aussage der Entwickler an alle Sprachlernwilligen richtet und des- halb keine spezielle Zielgruppe fokussiert. Ob sich die Apps für geflüchtete Kinder und Jugend- liche eignen und welche Einsatzgebiete sinnvoll sind, sollte durch die Erhebung untersucht wer- den. Um die Perspektive der jungen Flüchtlinge selbst zu betrachten, wurde eine Gruppe von elf Schüler_innen mit Fluchthintergrund gebeten, die drei ausgewählten Sprachlern-Apps zu testen. An sechs Nachmittagen hatten sie Zeit, diese zu auszuprobieren und sollten anhand eines Frage- bogens ausgewählte Aspekte der Apps zu bewerten. Darüber hinaus wurden ihr allgemeines Mediennutzungsverhalten sowie ihre Medienkompetenz mittels Selbsteinschätzung abgefragt. Dabei stellte sich zunächst heraus, dass deren Mediennutzung mit der von gleichaltrigen Ju- gendlichen vergleichbar ist. Das Smartphone wird täglich genutzt, um zu kommunizieren, zu spielen oder nach Informationen für Schule und Alltag zu suchen. Auch Übersetzer- und Sprachlern-Apps kommen häufig für die Klärung von Verständnisproblemen zum Einsatz. Die Jugendlichen schätzten sich dabei zwar als medienkompetent und medienkritisch ein, hatten jedoch beim App-Test teilweise Schwierigkeiten bei der Nutzung der Anwendungen. Bei der Bewertung der drei Sprachlern-Apps stellte sich „Stadt der Wörter“ als deutlicher Gewinner heraus. Das Lernspiel vom Goethe-Institut überzeugte vor allem durch sein Design und die Spiele-Community. In Multiplayer-Spielen konnten die Schüler_innen mit ihrem selbst erstell- ten Avatar gegen ihre Freunde und andere Gleichgesinnte antreten und in einer Bestenliste auf- steigen, was sie besonders zum Lernen motivierte. Ähnlich bewerteten sie die App „Duolingo“, deren Lektionen ebenfalls spielerisch in Level aufgeteilt sind, in denen man sich durch eine gewonnene Spielwährung Vorteile verschaffen kann. Beide Apps überzeugten die Testpersonen besonders durch Inhalt, Aufmachung und Benutzerfreundlichkeit. Das Lernprogramm „An- 91
kommen“, welches eigens für Flüchtlinge besonders in den ersten Wochen nach ihrer Ankunft in Deutschland entwickelt wurde, konnte die Schüler_innen nicht überzeugen. Weder der Inhalt noch die Gestaltung entsprachen ihren Vorstellungen. Wenngleich nicht für sich selbst, so ga- ben sie dennoch an, dass sich die App für die Zielgruppe Geflüchteter allgemein eigne. Um die Einsatzgebiete der drei Sprachlern-Apps zu untersuchen, wurden zusätzlich zur Befragung der Zielgruppe drei Experteninterviews geführt. Sowohl der Entwickler von „Stadt der Wörter“ und „Ankommen“ als auch zwei Sprachförderkräfte, welche die Zielgruppe unterrichten, wurden nach ihrer Einschätzung zum Thema Sprachlern-Apps befragt. Die Expert_innen bestätigten viele Aufgaben- und Problembereiche, die bereits in der Beschreibung des Forschungsstands sichtbar wurden. Dass digitale Medien generell bei der Integration von Flüchtlingen helfen kön- nen, äußerten übereinstimmend alle drei Expert_innen. In Bezug zum Unterrichtseinsatz der Apps waren sie sich uneinig. Herr Quandt vom Goethe-Institut sah die Nutzung von Sprachlern- Apps im Unterricht kritisch und empfahl, sie eher als Selbstlernangebote für Kurspausen und Ferien zu einzusetzen. Frau Schneider und Frau Weiß hingegen können sich die Apps in ihrem Unterricht gut vorstellen. Auch sie gaben jedoch zu bedenken, dass dabei verschiedene Voraus- setzungen erfüllt sein müssen. Neben einem guten Unterrichtskonzept zählen dazu auch eine gute technische Infrastruktur und die Wahl der passenden App für die jeweilige Gruppe an Flüchtlingskindern. Ähnlich wie die befragten Schüler_innen fanden auch sie „Stadt der Wör- ter“ und „Duolingo“ am geeignetsten. Beide Apps würden sie in ihren Sprachförderunterricht einbauen bzw. haben deren Einsatz bereits getestet. Vorteil sei dabei, den Schüler_innen span- nende Abwechslung in Form eines Lernspiels in ihrer Herkunftssprache bieten zu können, wel- ches sie auf spielerische Weise zum Deutschlernen motiviert. Insgesamt ist festzuhalten, dass sich Sprachlern-Apps zum Deutschlernen für die Zielgruppe geflüchteter Kinder und Jugendlicher gut eignen. Besonders spielerische Apps mit der Möglich- keit, mit Gleichgesinnten zu kommunizieren und zu konkurrieren, überzeugen und motivieren sie zum Deutschlernen. Mit einem durchdachten Unterrichtskonzept und der Wahl der geeigne- ten App für die jeweilige Schülergruppe können die Apps auch im Unterricht erfolgreich einge- setzt werden. Sprachförderkräfte, die über die nötige Medienkompetenz verfügen und offen sind gegenüber innovativer Lehrmethoden, können so jeden Lernenden der Gruppe in dessen Spra- che und Sprachniveau erreichen und fördern. Sowohl im privaten als auch im Bildungskontext sind Sprachlern-Apps eine gelungene Abwechslung im Alltag der jungen Flüchtlinge. Unter- schiedliche Lebensumstände, Lernbiografien und Maße an Medienkompetenz im Umgang mit digitalen Lernprogrammen müssen dabei beachtet werden und können die Effizienz der Nut- zung und die Lerneffekte für die deutsche Sprache einschränken. Sprachlern-Apps können dabei keinen formalen Sprachunterricht oder Integrationskurs ersetzen, eine erfolgreiche Integration jedoch unterstützen. Bis dato sind viele Angebote sowohl in der Zielgruppe selbst als auch bei der mit den Geflüchteten arbeitenden Lehrer_innen überwiegend unbekannt. Es gilt, Maßnah- 92
men zu entwickeln, um deren Bekanntheit zu steigern und die Einsatzgebiete weiter zu erfor- schen. Die Forschung im Bereich Flüchtlinge und digitale Mediennutzung, besonders auch in Bezug auf die Nutzung digitaler Lernangebote, bedarf weiterer Studien, welche die Zielgruppe in den Fokus rücken. Geflüchtete müssten genauer befragt werden, wie Angebote aussehen müssen, damit sie effektiv zum Deutschlernen eingesetzt werden können. Dabei gilt es außer- dem, bereits vorhandene Apps weiterzuentwickeln und neben technischen Schwierigkeiten auch die Anpassung an Geflüchtete zu verbessern. Dazu zählt auch die Erweiterung um mehr Spra- chen aus den Herkunftsländern der Flüchtlinge. Darüber hinaus sollten Unterrichtskonzepte, welche Sprachlern-Apps sinnvoll in den Kursverlauf einbauen, entwickelt und überprüft wer- den. Nur so kann festgestellt werden, ob sich deren Einsatz in der Praxis bewährt. Sprachlern- Apps müssen dabei, genau wie alle anderen Integrationsmaßnahmen, ständig angepasst und weiterentwickelt werden, um den großen Herausforderungen gerecht zu werden, die sich auf- grund der steigenden Anzahl an Flüchtlingen in Deutschland ergeben. 93
Literaturverzeichnis Ahrenholz, B. (2010a). Bedingungen des Zweitspracherwerbs in unterschiedlichen Altersstufen. In Spra- che ist der Schlüssel zur Integration: Bedingungen des Sprachlernens von Menschen mit Migrations- hintergrund ; Publikation im Auftrag des Gesprächskreises Migration und Integration der Friedrich- Ebert-Stiftung (S. 19–29). Bonn: Friedrich-Ebert-Stiftung, Abt. Wirtschafts- und Sozialpolitik. Ahrenholz, B. (Hrsg.). (2010b). Sprache ist der Schlüssel zur Integration: Bedingungen des Sprachler- nens von Menschen mit Migrationshintergrund ; Publikation im Auftrag des Gesprächskreises Migra- tion und Integration der Friedrich-Ebert-Stiftung. Bonn: Friedrich-Ebert-Stiftung, Abt. Wirtschafts- und Sozialpolitik. Aufenanger, S. (1997). Medienpädagogik und Medienkompetenz. Eine Bestandsaufnahme. Medienkom- petenz im Informationszeitalter, 15–22. Aufenanger, S. (2003). Medienkompetenz und Medienbildung. ajs-informationen, (1), 1–9. Aufenanger, S. (2010). „Medienkompetenz macht Schule“. Ergebnisse der Begleitforschung. Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Abgerufen 20. Juli 2017, von https://medienkompetenz.bildung- rp.de/fileadmin/user_upload/medienkompetenz-macht-schule.bildung-rp.de/dateien/veranstaltungen/ Fachforum_November_2010_Waldthau sen/Praesentation_MmS_08_10_N.pdf Aufenanger, S. (2013). Messung von Medienkompetenz bei Schülerinnen und Schülern. Abgerufen 3. Juli 2017, von http://www.fwu.de/wp-content/uploads/2013/03/Messung-von-Medienkompetenz_011 3_H.pdf Autorengruppe Bildungsberichterstattung. (2016). Bildung in Deutschland 2016. Ein indikatorengestütz- ter Bericht mit einer Analyse zu Bildung und Migration Bildung in Deutschland 2016. (Autorengruppe Bildungsberichterstattung, Hrsg.). Bielefeld: W. Bertelsmann Verlag GmbH & Co. KG. https://doi.org/10.3278/6001820ew Baacke, D. (1980). Kommunikation und Kompetenz: Grundlegung einer Didaktik der Kommunikation und ihrer Medien (3. Aufl.). München: Juventa-Verlag. Ballance, O. J. (2012). Mobile language learning: More than just „the platform“. Language Learning & Technology, 16(3), 21–23. Barkowski, H. (2010a). Deutsch als Zweitsprache (DaZ). In H. Barkowski & H.-J. Krumm (Hrsg.), Fach- lexikon Deutsch als Fremd- und Zweitsprache (1. Aufl., S. 49–51). Stuttgart: UTB GmbH - A. Francke. Barkowski, H. (2010b). Fremdsprachenerwerb. In H. Barkowski & H.-J. Krumm (Hrsg.), Fachlexikon Deutsch als Fremd- und Zweitsprache (1. Aufl., S. 92). Stuttgart: UTB GmbH - A. Francke. Barkowski, H., & Krumm, H.-J. (2010). Fachlexikon Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. (H. Bar- kowski & H.-J. Krumm, Hrsg.) (1. Aufl.). Stuttgart: UTB GmbH - A. Francke. Bauer, M., & Bundeszentrale für politische Bildung. (2013). Jugoslawienkrieg. Abgerufen 29. August 2017, von http://www.bpb.de/nachschlagen/lexika/177071/jugoslawienkrieg Baumann, O., Dörner, J., & Mieves, K. (2016). Digitale Bildung & Geflüchtete. Abgerufen 28. Septem- ber 2017, von https://www.bpb.de/lernen/digitale-bildung/werkstatt/223838/digitale-bildung-gefluecht ete Baur, N., & Blasius, J. (2014). Handbuch Methoden der empirischen Sozialforschung. (N. Bauer & J. Blasius, Hrsg.). Wiesbaden: Springer VS. https://doi.org/10.1007/978-3-531-18939-0 Behrens, P., Rathgeb, T., Feierabend, S., & Plankenhorn, T. (2016). JIM-Studie 2016: Jugend, Informati- on, (Multi-) Media. Basisuntersuchung zum Medienumgang 12 bis 19-Jähriger in Deutschland (S. 68). Stuttgart: Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest (mpfs). Abgerufen 25. September, von http://www.mpfs.de/fileadmin/ files/Studien/JIM/2016/JIM_Studie_2016.pdf Bibliographisches Institut GmbH. (2017). Anglizismus. Abgerufen 13. November 2017, von https://www.duden .de/rechtschreibung/Anglizismus Bowcock, J., & Pope, S. (2008). iPhone App Store Downloads Top 10 Million in First Weekend. Abgeru- fen 11. Oktober 2017, von https://www.apple.com/newsroom/2008/07/14iPhone-App-Store- Downloads-Top-10-Million-in-First-Weekend/ Brack, J. (2017). Duolingo im Test: Kostenloser Sprachkurs mit ungewöhnlichem Geschäftsmodell. Ab- gerufen 13. Oktober 2017, von https://www.netzwelt.de/duolingo/testbericht.html Brahim, L. B., Flach, M., & Krause, W. (2014). Vorhandene Mittel effizient nutzen: Die sprachliche Qualifizierung von Flüchtlingen in einer Förderkette. In M. Gag & F. Voges (Hrsg.), Inklusion auf Raten. Zur Teilhabe von Flüchtlingen an Ausbildung und Arbeit (S. 164–175). Münster, New York: Waxmann.
Breiter, A., Welling, S., & Stolpmann, B. E. (2010). Medienkompetenz in der Schule. Integration von Medien in den weiterführenden Schulen in Nordrhein-Westfalen. (Landesanstalt für Medien Nord- rhein-Westfalen (LfM), Hrsg.) (Bd. 64). Berlin: VISTAS Verlag GmbH. Abgerufen 27. November 2017, von https://www.lfm-nrw.de/fileadmin /lfm-nrw/Forschung/LfM-Band-64.pdf Brinks, C. (2015). „Facebook Login“ – Was sagt der Datenschutz zum Single Sign On? Abgerufen 14. Dezember 2017, von https://www.datenschutz-notizen.de/facebook-login-was-sagt-der-datenschutz- zum-single-sign-on-2710695/ Brosius, H.-B., Haas, A., & Koschel, F. (2012). Methoden der empirischen Kommunikationsforschung : Eine Einführung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531- 94214-8 Brunner, U. (2016). „Einen regulären Sprachkurs kann eine App nicht ersetzen“. Abgerufen 29. Novem- ber 2017, von https://www.goethe.de/ins/it/de/spr/mag/20700335.html Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF). (2015). Konzept für einen bundesweiten Jugendinteg- rationskurs (Überarbeitete Neuauflage). Nürnberg: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF). Abgerufen 14. November 2017, von http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Down loads/Infothek/Integrationskurse/Kurstraeger/KonzepteLeitfaeden/konz-f-bundesw- jugendik.pdf?__blob=publicationFile Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF). (2016a). Aktuelle Zahlen zu Asyl. Ausgabe: Dezem- ber 2016. Tabellen, Diagramme, Erläuterungen (S. 12). Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF). Abgerufen 25. September 2017, von https://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/ Down- loads/Infothek/Statistik/Asyl/aktuelle-zahlen-zu-asyl-dezember-2016.pdf?_blob=publicationFile Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF). (2016b). Migration, Integration, Asyl. Politische Entwicklungen in Deutschland 2015. Jährlicher Bericht der deutschen nationalen Kontaktstelle für das Europäische Migrationsnetzwerk (EMN) (S. 90). Nürnberg. Abgerufen 25. September 2017, von http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/ Publikationen/EMN/Politikberichte/emn-politikberich t-2015-germany.pdf?__blob=publicationFile Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF). (2016c). Migrationsbericht 2015. Zentrale Ergebnis- se (S. 1–12). Nürnberg. Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF). (2016d). Subsidiärer Schutz. Abgerufen 13. Novem- ber 2017, von http://www.bamf.de/DE/Fluechtlingsschutz/AblaufAsylv/Schutzformen/SubsidiaererS /subsidiaerer-schutz-node.html Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF). (2017a). Bericht zur Integrationskursgeschäftsstatis- tik für das Jahr 2016 (S. 19). Abgerufen 25. September 2017, von http://www.bamf.de/SharedDocs/ Anlagen/DE/ Downloads/Infothek/Statistik/Integration/2016/2016-integrationskursgeschaeftsstatistik- gesamt_bund.pdf?__blob=publicationFile Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF). (2017b). FAQ: „Ankommen-App“. Abgerufen 2. November 2017, von http://www.bamf.de/DE/Infothek/FragenAntworten/AnkommenApp/ ankom- men-app-node.html;jsessionid=E722101B524503EC3BED2C37C1EB3FBE.2_cid368 Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF). (2017c). Glossar. Abgerufen 13. November 2017, von https://www.bamf.de/DE/Service/Left/Glossary/_function/glossar.html?nn=1363008&lv2=58318 16&lv3=1504482 Bundesministerium des Innern (BMI). (2013). Fortentwicklung des Gemeinsamen Europäischen Asylsys- tems beschlossen. Abgerufen 31. August 2017, von http://www.bmi.bund.de/SharedDocs/Pressemitte ilungen/DE/2013/06/europaeisches-asylsystem.html?nn=3315580 Bundesministerium des Innern (BMI). (2014). Asyl- und Flüchtlingspolitik der Europäischen Union. Abgerufen 31. August 2017, von http://www.bmi.bund.de/DE/Themen/Migration-Integration/Asyl- Fluechtlingsschutz/Asyl-fluechtlingspolitik-EU/asyl-fluechtlingspolitik-EU_node.html;jsessionid= B0C73FB6B9F4387FDA563 D7B3B6F2328.2_cid373 Bundesministerium des Innern (BMI). (2016). Integrationsgesetz tritt in Kraft. Abgerufen 6. September 2017, von http://www.bmi.bund.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2016/08/integrationsgesetz- tritt-morgen-in-kraft.html Bundesministerium des Innern (BMI). (2017a). Integrationskurse. Abgerufen 6. September 2017, von https://www.bmi.bund.de/DE/themen/gesellschaft- integration/integration/integrationskurse/integrations kurse-node.html Bundesministerium des Innern (BMI). (2017b). Lexikon. Abgerufen 13. November 2017, von https://www.bmi.bund.de/DE/service/lexikon/functions/bmi-lexikon.html?cms_lv2=9391092 Bundesministerium des Innern (BMI). (2017c). Migration und Integration. Abgerufen 1. September 2017, von http://www.bmi.bund.de/DE/Themen/Migration-Integration/migration-integration_node.html
Bundesministerium des Innern (BMI). (o. J.). Asyl- und Flüchtlingspolitik in Deutschland. Abgerufen 31. August 2017, von http://www.bmi.bund.de/DE/Themen/Migration-Integration/Asyl-Fluechtlings schutz/Asyl-Fluechtlingspolitik/asyl-fluechtlingspolitik_node.html Bundesministerium des Innern (BMI), & Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF). (2014). Willkommen in Deutschland. Informationen für Zuwanderer (S. 130). Berlin: Bundesministerium des Innern (BMI). Abgerufen 25. September 2017, von http://www.bmi.bund.de/SharedDocs/Downloads/ DE/Broschueren/2015/Willkommen_in_Deutschland_de.html Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ). (2016). Digitalisierung der Gesellschaft gestalten! Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ). Ab- gerufen 29. September 2017, von https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/aktuelles/alle-meldungen/digitalisieru ng-der-gesellschaft-gestalten-/100552 Bundeszentrale für politische Bildung. (2013). Vor zwanzig Jahren: Einschränkung des Asylrechts 1993. Abgerufen 29. August 2017, von http://www.bpb.de/politik/hintergrund-aktuell/160780/ asylkompro- miss-24-05-2013 Bundeszentrale für politische Bildung (bpb). (o.J.). Unterrichtsmaterial für Willkommensklassen. Abge- rufen 29. September 2017, von http://www.bpb.de/lernen/themen-im-unterricht/212105/ unterrichts- material-fuer-willkommensklassen Bundeszentrale für politische Bildung (bpb). (2013). Eiserner Vorhang. Abgerufen 13. November 2017, von http://www.bpb.de/nachschlagen/lexika/176814/eiserner-vorhang Bundeszentrale für politische Bildung (bpb). (2016). Datenreport 2016. Ein Sozialbericht für die Bundes- republik Deutschland (S. 481). Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung (bpb). Abgerufen 13. November 2017, von https://www.destatis.de/DE/Publikationen/Datenreport/Downloads/ Datenre- port2016.pdf?__blob=publicationFile Bundeszentrale für politische Bildung (bpb). (2017). Open Space Digitale Bildung & Geflüchtete. Abge- rufen 28. September 2017, von http://www.bpb.de/lernen/digitale-bildung/werkstatt/223181/digitale- bildung-gefluechtete Büro für Frauenförderung und Gleichstellung der Universität Mainz. (2017). Geschlechtergerechte Spra- che. Abgerufen 24. November 2017, von http://www.frauenbuero.uni-mainz.de/2910.php Cambridge University Press. (2017a). App. Abgerufen 13. November 2017, von http://dictionary.cambridge.org/ dictionary/english/app Cambridge University Press. (2017b). Small talk. Abgerufen 13. November 2017, von http://dictionary.camb ridge.org/pt/dicionario/ingles/small-talk Champy, A. (2017). Google Pixel Buds – wireless headphones that help you do more. Abgerufen 12. Oktober 2017, von https://www.blog.google/products/pixel/pixel-buds/ Chapelle, C. A. (2009). Computer Assisted Language Learning. In The Handbook of Educational Lingu- istics (Nachdr., S. 585–595). Malden, Oxford, Victoria: Blackwell Publishing Ltd. Charmarkeh, H. (2013). Social Media Usage, Tahriib (Migration), and Settlement among Somali Refu- gees in France. Refuge, 29(1), 43–52. Der Hohe Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen (UNHCR). (2015). Abkommen über die Rechts- stellung der Flüchtlinge vom 28. Juli 2951. Protokoll über die Rechtsstellung der Flüchtlinge vom 31. Januar 1967 (S. 25). Berlin. Abgerufen 25. September 2017, von http://www.unhcr.de/fileadmin /user_upload/dokumente/03_profil_begriffe/genfer_fluechtlingskonvention/Genfer_Fluechtlingskonve ntion_und_New_Yorker_Protokoll.pdf Deuber, L. (2014). Das sind die besten Sprachkurse fürs Smartphone. Abgerufen 30. Oktober 2017, von https://www.welt.de/finanzen/verbraucher/article123780418/Das-sind-die-besten-Sprachkurse-fuers- Smartphone.html Deutsche Welle. (2016). Deutsch lernen steht hoch im Kurs. Abgerufen 6. September 2017, von http://www.dw.com/de/deutsch-lernen-steht-hoch-im-kurs/a-36878635 Deutscher Bundestag. (2004). Gesetz zur Steuerung und Begrenzung der Zuwanderung und zur Regelung des Aufenthalts und der Integration von Unionsbürgern und Ausländern (Zuwanderungsgesetz) von Ausländern im Bundesgebiet (vom 30. Juli 2004). Bundesgesetzblatt, 2004(41), 1–64. https://doi.org/10.1515/juru.1984.1984.3.97 Deutscher Bundestag. (2015). Asylverfahrensbeschleunigungsgesetz. Bundesgesetzblatt, 1(40), 1722– 1735. Deutscher Bundestag. (2016). Gesetz zur Einführung beschleunigter Asylverfahren. Bundesgesetzblatt, 1(12), 390–393. Deutsches Institut für Vertrauen und Sicherheit im Internet (DIVSI). (2014). DIVSI U25-Studie: Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in der digitalen Welt. Hamburg: SINUS-Institut Heidelberg. Ab- gerufen 23. November 2017, von https://www.divsi.de/wp-content/uploads/2014/02/DIVSI-U25- Studie.pdf
Die Bundesregierung. (2016a). Darstellung der Maßnahmen der Bundesregierung für die Sprachförde- rung und Integration von Flüchtlingen (S. 62). Berlin: Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS). Abgerufen 25. September 2017, von http://www.bmi.bund.de/SharedDocs/Downloads/ DE/Broschueren/2017/sprachfoerderung-und-integration-von-fluechtlingen.html?nn=3315850 Die Bundesregierung. (2016b). Digitale Bildung für alle. Abgerufen 29. September 2017, von https://www.digitale-agenda.de/Content/DE/Artikel/2016/06/2016-06-10-digitale-bildung-vhs- tag.html Die Bundesregierung. (2017a). Grundsätze unserer Digitalpolitik. Abgerufen 29. September 2017, von https://www.digitale-agenda.de/Webs/DA/DE/Grundsaetze/Grundsaetze_Digitalpolitik/grundsaetze- digitalpolitik_node.html Die Bundesregierung. (2017b). Legislaturbericht Digitale Agenda 2014–2017 (S. 124). Berlin: Die Bun- desregierung. Abgerufen 29. September 2017, von https://www.digitale-agenda.de/Content/DE/_ An- lagen/2017/04/2017-04-26-digitale-agenda.pdf?__blob=publicationFile&v=3 Die Bundesregierung. (2017c). Zugang und Teilhabe. Abgerufen 29. September 2017, von https://www.digitale-agenda.de/Webs/DA/DE/Grundsaetze/Zugang_Teilhabe/zugang- teilhabe_node.html Dippman, I. (2017). Noch nicht fit für eine Ausbildung. Abgerufen 24. November 2017, von https://www.mdr.de/nachrichten/politik/regional/berufsaufbildung-fluechtlinge-100.html Duolingo. (o. J.-a). Register. Abgerufen 13. Oktober 2017, von https://en.duolingo.com/register Duolingo. (o. J.-b). Über uns. Manifest. Abgerufen 13. Oktober 2017, von https://de.duolingo.com/info Duolingo. (o. J.-c). Über uns. Presse. Abgerufen 13. Oktober 2017, von https://de.duolingo.com/press Duolingo. (o. J.-d). What is Duolingo Plus? Abgerufen 13. Oktober 2017, von https://support.duolingo.com/hc/e n-us/articles/115004068043-What-is-Duolingo-Plus- Eadicicco, L. (2016). These Are the Most Popular iPhone Apps of 2016. Abgerufen 11. Oktober 2017, von http://time.com/4592864/most-popular-iphone-apps-2016/ Eddy, M. (2017). The 100 Best Android Apps of 2017. Abgerufen 11. Oktober 2017, von http://uk.pcmag.com/apps/10376/feature/the-100-best-android-apps-of-2017 Eickelmann, B., Aufenanger, S., & Herzig, B. (2014). Medienbildung entlang der Bildungskette. Ein Rahmenkonzept für eine subjektorientierte Förderung von Medienkompetenz im Bildungsverlauf von Kindern und Jugendlichen. Bonn: Deutsche Telekom Stiftung. Ekstein, N. (2017). Here Is the Best Language Learning App for You. Abgerufen 30. Oktober 2017, von https://www.bloomberg.com/news/articles/2017-07-21/five-language-learning-apps-tested-and- reviewed Elspaß, S. (2011). Alltagsdeutsch. In H.-J. Krumm, C. Fandrych, B. Hufeisen, & C. Riemer (Hrsg.), Deutsch als Fremd- und Zweitsprache: ein internationales Handbuch. 1. Halbband (35.1, S. 418– 424). Berlin, Boston: De Gruyter - De Gruyter Mouton. Emmer, M., Richter, C., & Kunst, M. (2016). Flucht 2.0. Mediennutzung durch Flüchtlinge vor, während und nach der Flucht (S. 86). Berlin: Freie Universität Berlin, Institut für Publizistik - und Kommuni- kationswissenschaft. Abgerufen 27. September 2017, von http://www.polsoz.fu-berlin.de/kommwiss/ arbeitstellen/ internationale_ kommunikation/Media/Flucht-2_0.pdf Erdmann, K., Weydt, E., & Hornung, P. (2017). Gute Geschäfte mit Deutschkursen? Abgerufen 6. Sep- tember 2017, von https://www.tagesschau.de/inland/arbeitsagentur-deutschkurse-101_origin-813425 1b-5073-435b-9715-c45d08f12132.html Esser, H. (2006). Sprache und Integration: die sozialen Bedingungen und Folgen des Spracherwerbs von Migranten. Frankfurt/Main ; New York: Campus. Europäischer Rat. (2010). Das Stockholmer Programm – Ein offenes und sicheres Europa im Dienste und zum Schutz der Bürger. Amtsblatt der Europäischen Union, 1–38. European Commission. (2017, November 13). Identification of applicants (EURODAC). Abgerufen 13. November 2017, von https://ec.europa.eu/home-affairs/what-we-do/policies/asylum/identification-of- applicants_en Eusterhus, E. (2016). So werden Integrationskurse zum Ärgernis. Abgerufen 6. September 2017, von https://www.welt.de/regionales/hamburg/article160206010/So-werden-Integrationskurse-zum- Aergernis.html Forum Bildung Digitalisierung. (2016). Auch in Willkommensklassen willkommen: digitale Medien zum Sprachenlernen. Abgerufen 28. September 2017, von http://www.forumbd.de/dialog/auch-in-willkom mensklassen-willkommen-digitale-medien-zum-sprachenlernen/ Frenzel, V. (2015). „Willkommensklassen“ – zwischen Integration und Abschiebung. Abgerufen 29. September 2017, von http://www.tagesspiegel.de/berlin/fluechtlingskinder-in-der-schule-willkom mensklassen-zwischen -integration-und-abschiebung/11910496.html
Sie können auch lesen