DIE BRÜCKE - Nur im Geiste Jesu - Informationen aus dem Pfarrverband Völkermarkt-Trixnertal
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
St. Margarethen St. Franzisci St. Stefan St. Georgen Klein St. Veit DIE BRÜCKE TR Nummer: 364 Informationen aus dem Pfarrverband Völkermarkt-Trixnertal Juni 2021 Nur im Geiste Jesu... www:kath-kirche-kaernten.at
DIE BRÜCKE Juni 2021 Redaktion | 2 Impressum: St. Margarethen St. Franzisci St. Stefan St. Georgen Klein St. Veit DIE BRÜCKE Nummer: 364 – Juni 2021 Monatliches Informationsblatt der Pfarrblattgemeinschaft Trixnertal AUS DEM INHALT: St. Margarethen, St. Franzisci, St. Georgen, Klein St. Veit und St. Stefan Medieninhaber und Redaktion, für den Inhalt 3 Wort des Pfarrers verantwortlich: Röm. Kath. Pfarramt St. Magdalena Das Tüfelchen auf dem „i“ Pfr. Geistl. Rat Zoltán Papp und PAss. Franz Pipp Kirchgasse 8, 9100 Völkermarkt 4-5 Aktuelles aus St. Franzisci Tel. 04232/2429 oder 0676/8772 8735 Termine; Bericht: Bittwoche e-mail: voelkermarkt@kath-pfarre-kaernten.at oder: franz.pipp@gmx.at 5-6 Aktuelles aus St. Margarethen Kontaktadressen der RedakteurInnen: Termine; Berichte: Firmsendung, Bittprozession; St. Margarethen Elisabeth Jamnig Erstkommunionkinder St. Margarethen, 9100 Völkermarkt Tel. 04231/2418 oder 0676/8772 7707 St. Franzisci 7 Aktuelles Klein St. Veit Redaktion derzeit unbesetzt. Termine; Berichte: Florianimesse, Wallfahrt Maria St. Georgen Waitschach; Einladung Sonnwendmesse Maria Gfrerer St. Georgen 1, 9102 Mittertrixen Tel. 0664/620 91 36 8 Aktuelles aus St. Georgen Klein St. Veit Oswald Korak Bericht: Wallfahrt nach St. Franzisci; Termine St. Stefan Alexandra Riepl Dobrowa 10, 9111 Haimburg 9 Aktuelles aus St. Stefan Tel: 0664/13 54 664 Termine; Kräutersegnung; Bericht: Bittwoche Brücke-online …. St. Margarethen o. T. : http://www. 10 Aktuelles Pfarrverband kath-kirche-kaernten.at/pfarren/pfarre/C3268 Gebetsmeinungen Papst, Bischof; Bibelrunden; St. Georgen a. W. : http://www. etwas zum Nachdenken kath-kirche-kaernten.at/pfarren/pfarre/C3267 St. St. Stefan/N. : http://www. 11- 12 Zum Nachdenken kath-kirche-kaernten.at/pfarren/pfarre/C3271 Das nächste Pfarrblatt erscheint: Redaktionsschluss: Sonntag, 27. Juni 2021 Zustellung: ab Samstag, 3. Juli 2021 Mitit JJesus M esus C Christus den M hristus den Menschen enschen nahe nahe sein sein
DIE BRÜCKE Juni 2021 Wort des Pfarrers | 3 Das Tüpfelchen auf dem „i“ von Pfarrer Zoltán Papp Liebe Leserinnen und Leser, liebe Pfarrgemeinden! A ls Seelsorger, war ich in ver- schiedenen Pfarrgemeinden tätig. In meiner pastoralen Praxis für Informationen ist und sich um strukturelle und organisatorische Aufgaben in der Gemeinde kümmert. geplant, organisiert und abgestimmt. Aber nicht selten hört man die Klage, dass der gemeinsame Glaube we- konnte ich zahlreiche pfarrliche Mit- Das Statut unserer Diözese hingegen nig erfahrbar wird. Woraus leben arbeiter*innen kennen und schätzen betont, dass der PGR mehr ist als nur wir? Das muss die entscheidende lernen und mit ihnen gemeinsam das ein Organisationsgremium, welches Frage auch für den Pfarrgemeinde- Pfarrleben gestalten. Der Pfarrge- sich um die Festlichkeiten kümmert. rat sein, damit seine Arbeit einen meinderat war ein gut organisiertes Anders formuliert: die gemeinsame festen Bezugspunkt als Fundament Gremium, das sehr unterschiedlich geistliche Besinnung ist die Grundvo- und Orientierungsmaßstab erhält. Ich zusammengesetzt war und wo bei den raussetzung für die Arbeit im Pfarrge- denke, dass es eine gute Erfahrung Sitzungen sehr vielfältig miteinander meinderat. Oft hatte ich das Gefühl, sein kann, zuerst auf das Wort Gottes diskutiert und gesprochen wurde. es fehlt das Tüpfelchen auf dem „i“. einzugehen, einander zuzuhören und Meistens fanden die Sitzungen unter Die Theorie und Praxis sind zwei gemeinsam das Wirken des Heiligen der Woche, gegen Abend statt. Die verschiedene Bereiche, die miteinan- Geistes zu erfahren, bevor man sich meisten Mitglieder kamen nach der nicht immer harmonieren. Dieses Sachfragen widmet. Dies klingt ein einem anstrengenden Arbeitstag in Phänomen – denke ich – ist überall bisschen utopisch, aber ohne Ideale den Pfarrhof. Die Sitzungen dauerten präsent. Damit wir das besser verste- und Orientierung wird unsere Arbeit unterschiedlich lang, meistens ca. hen, möchte ich unter der Überschrift im PGR bloß eine Erledigung der 2 Stunden. Tagesordnungspunkte “Pfarrgemeinderat“ Lothar Zenetti Tagesordnungspunkte. Ich will nicht waren u.a. pastorale Situation vor zitieren:„Von Programmen sprachen sagen, dass es nicht wichtig wäre ge- Ort im Blick auf die Kooperation mit wir und Tagesordnungspunkten, meinsam Gedanken über Gemeinde- den Nachbargemeinden im Dekanat, von Aktionen sprachen wir und von bildung und Aktivität des kirchlichen Pfarrfest und Pfarrkaffee, Gestaltung Sofortmaßnahmen, von Modellen Lebens zu machen. Ich sage auch der Liturgie, Jahresplanung, Bauvor- sprachen wir und neuen Perspekti- nicht, dass man nicht diskutieren und haben, Bericht der Fachausschüsse, ven, von Problemen sprachen wir und Programme ausdenken oder planen Kirchenrechnung etc. Es handelte Meinungsäußerungen, von Strukturen sollte. Allerdings stelle ich die Frage, sich um Themen, die in der Gemein- sprachen wir und Gemeindebildung. wie die Verbindung zu Jesus ist und de präsent waren und dort hingehör- Von Jesus Christus sprachen wir wie sie im Alltag oder im Pfarrleben ten. Vor Beginn der Sitzung gab es nicht, und seine Meinung war nicht zum Ausdruck kommt. Er ist doch die ein geistliches Wort, welches von mir gefragt. So hing er still am Kreuz aus Quelle unseres Glaubens und Lebens! gesprochen wurde. Oberammergau.“ Ja, Er ist das Tüpfelchen auf dem „i“. I m Laufe der Zeit habe ich mir die Frage gestellt, welche Aufga- ben der Pfarrgemeinderat hat, denn S tehen wir nicht auch manchmal in der Gefahr, bei allem Enga- gement das Tüpfelchen auf dem „i“ Ihr Pfarrer manchmal bekam ich den Eindruck, aus dem Auge zu verlieren? Vieles in dass er nur ein Auffangbecken unseren Pfarrgemeinden ist bestens Mit Jesus Christus den Menschen nahe sein
DIE BRÜCKE Juni 2021 Aktuelles - St. Franzisci | 4 Bittwoche in St. Franzisci Trotz der unbeständigen Wetterlage _ Aprilwetter im Mai – konnten alle vier Bitt- Aktuelles prozessionen inklusive der Feldmesse in Aich bei trockenem Wetter abgehalten aus werden. St. Franzisci Wir gratulieren zum Geburtstag ! Die Pfarrgemeinde von St. Franzisci wünscht den Jubilaren zu ihren Bittmesse mit Dechant Zoltán Papp in Aich Ministrantin Katharina war bei Ehrentagen im Juni alles erdenklich allen Bittmessen dabei Gute, Gesundheit, und Gottes Segen auf dem weiteren Lebensweg! Das Gotteshaus St. Franzisci - von gleich zwei Wallfahrtsmessen, eine den Jesuiten aus Eberndorf im 18. für die St. Georgener und eine für die Jahrhundert als Wallfahrtskirche kon- Gorentschacher (St. Nikolai bei Ru- zipiert und umgebaut – konnte in der den). Am Sonntag kamen, neben den Bittwoche noch bis in die Sechzi- Poggersdorfern auch noch Althofener ger Jahre Pilger aus weiteren Pfarren Pilger (Treibach) um bei der Saal- empfangen. felder Muttergottes den Segen zu er- Der Montag war der Bitttag der eigen bitten. Pfarrbevölkerung von St. Franzisci Die Treue zur Bittprozession gehal- mit Ausgangspunkt der Prozession ten haben die St. Georgener am Don- beim Kadilnigkreuz in Gattersdorf. nerstag und die Poggersdorfer – sie Am Dienstag spät vormittags kamen kommen seit den Siebziger Jahren am Ganz besonders gratulieren wir zu die Diexer über Bösenort nach St. Samstag. Die Mittwoch-Prozession runden und hohen Geburtstagen Franzisci. Zur Mittwochprozession führt seit den Neunziger Jahren vom von Herrn Peter Blaschitz (75) in versammelten sich die St. Stefaner Mooser Kreuz aus nach Aich, wo am Gattersdorf 38, Frau Aloisia Ficke Pfarrangehörigen beim Kadilnigkreuz Standort der ehemaligen St. Andreas- (85) in Gattersdorf 43 und Frau in Gattersdorf. kirche (heute Dorfkreuz) im Freien Margarethe Kummer (87) vlg. Am Christhimmelfahrtstag gab es der Gottesdienst gefeiert wird. Schüttler in Gattersdorf 19. Wir gedenken unserer lieben Verstorbenen Terminaviso Im Juni der letzten zwanzig Jahre sind in St. Franzisci verstorben: PLIBERSCHNIG Jakob (71) 03. 06. 2002 Gattersdorf 11 Mittwoch, 2. Juni SNEDITZ Werner (75) 03. 06. 2017 Gattersdorf 37 Patroziniumsmesse SMERITSCHNIG Cäcilia (97) 04. 06. 2018 Gattersdorf 31 um 18 Uhr 30 BLASCHITZ Andreas (75) 07. 06. 2012 Gattersdorf 17 in der St. Erasmuskapelle KLATZER Franziska (91) 08. 06. 2006 Mittertrixen 25 zu Obertrixen BLASCHITZ Anna (62) 11. 06. 2001 Gattersdorf 17 HUBELNIG Luzia (94) 16. 06. 2009 Aich 26 PODRITSCHNIG Paul (74) 18. 06. 2003 Mittertrixen 60 Der Herr schenke Sonntag, 6. Juni MESSNER Peter DI (57) 19. 06. 2020 Aich 9 ihnen jenen Frieden, Fronleichnamsgottesdienst LUSCHIN Valentin (91) 29. 06. 2004 Aich 6 den nur er mit Umgang um 8 Uhr 30 JAMNIG Josef (82) 30. 06. 2016 Mittertrixen 53 geben kann! NAPETSCHNIG Maria (84) 30. 06. 2018 Gattersdorf 49 Mit Jesus Christus den Menschen nahe sein
DIE BRÜCKE Juni 2021 Aktuelles - St. Franzisci / St. Margarethen | 5 Beim Pfarrfest in St. Franzisci nur Gottesdienst Aufgrund der aktuellen staatlichen Regelungen zur Corona-Pandemie ist es derzeit unmöglich, beim Pfarrfest im Anschluss an die Messe auch eine geselli- ge Zusammenkunft beim Pfarrhof abzuhalten. Neben eine kompletten Drei-G-Dokumention inkl. Registrierung und dem Tragen der FFP2-Maske auch im Freien ist vor allem der Ausschank von Ge- tränken und die Verabreichung von Speisen nicht zulässig. Der gesellige Teil beim Pfarrhof ist somit abgesagt. Der Fest- gottesdienst wird, wie angekündigt, am Sonntag, den 25. Juni Grafik: Factum / ADP; In: Pfarrbriefservice.de um 10 Uhr in der Kirche St. Franzisci gefeiert. Aktuelle Corona Regeln beim Gottesdienst Mit der Änderung der staatlichen Regelungen ab 19. Mai 2021 wurde auch die Rahmenordnung der Österreichischen Bi- schofskonferenz entsprechend angepasst. Die aktuellen Regelungen der Bischöfe für die Gottesdienste in unseren Kirchen in Kurzform (Stand: 19. Mai 2021): • Desinfektionsmittel werden beim Eingang bereitgestellt. • Die Weihwasserbecken sind geleert. • Die Gottesdienstbesucher sind verpflichtet, während des gesamten Gottesdienstes den FFP2-Mund-Nasen-Schutz zu tragen. • Der Abstand der Gläubigen zueinander beträgt mindestens 2,0 Meter, außer zu Personen, mit denen im gemeinsamen Haushalt gelebt wird, Pflicht zum Abstand gilt nicht, wenn dies die Vornahme religiöser Handlungen erfordert (z.B. Kommunionspendung) • Volksgesang ist in reduzierter Form wieder möglich und soll instrumental (zB Orgel) begleitet werden. Kantoren/Kantorinnen und Instrumente sind weiterhin erwünscht. Chorgesang ist eingeschränkt möglich. Die SängerInnenzahl ergibt sich aus dem 2-Meter Abstand zueinander und der vorhandenen Standfläche. Eine 3G-Dokumentation (geimpft/getestet(genesen) ist zwingend vorge- schrieben. • Als Friedenszeichen sind das gegenseitige Anblicken und Zuneigen und die Zusage des Friedens möglich. • Bei der Kommunionspendung ist die Handkommunion dringend empfohlen. 2,0 m Abstand beachten. Mit der Hostie in den Händen 2,0 m seitlich wegtreten und zur Einnahme den Mundschutz leicht anheben. • Menschenansammlungen vor den Kircheneingängen sind unbedingt zu vermeiden. Danke ALLEN die Sonntag`s die Messe besuchen und mitfeiern, die Weil ich glaube, Herr, Pfingsten vom heiligen Geist ge- dass alles deine Schöpfung ist, Aktuelles streift wurden und nach St. Kathrein so will ich sie bewahren, aus gekommen sind, die die Kirche damit es Zukunft gibt. herrichten und Andachten abhalten. Weil ich glaube, Herr, St. Margarethen Danke auch für jeden kleinen Schritt dass du das Leben schenkst, den wir gemeinsam gehen. so will ich es behüten, Redaktion: Elisabeth Jamnig damit es Hoffnung gibt. Gehen wir gemeinsam diesen Weg Weil ich glaube, Herr, der gelebter Glaube ist, gelebte dass du den Menschen liebst, Tradition und Traditionen sollten wir so will ich für ihn sorgen, Gemeinschaft auch leben und den Kindern weiter- gegeben. damit es Frieden gibt. DANKE! Gebet von Bruder Michael Ertl SVD LEBEN UND ERLEBEN Eure Annemarie Mit Jesus Christus den Menschen nahe sein
DIE BRÜCKE Juni 2021 Aktuelles - St. Margarethen | 6 Termine Firmsendungsfeier Bittprozession Fronleichnam: am 11.Mai um 18.30 Uhr Die Hl. Messe beginnt schon um 8.00 Uhr Die Prozession wird voraussichtlich nur um die Pfarrkirche stattfinden, bei Schlechtwetter in der Kirche. PFARRFEST: 13. Juni Festmesse um 10.00 Uhr anschließend Kaffee und Kuchen vor der Kirche. Bei der Firmsendungsfeier in St Mar- Bittprozession vom Mene-Kreuz im garethen gestalteten die Firmgruppe Rahmen der Bittwoche, mit Gottes Von RL Frau Christine Rutter den Segen wird um gute Ernte für die Gottesdienst mit. Danke der Frau Re- Bauern gebeten, Flur und Feld sollen Herzlichen ligionslehrerin für die Begleitung und gesegnet werden. Glückwunsch! Vorbereitung der jungen Menschen. Gesendet wurden folgende Jugendli- Und so mancher Bittgänger hatte auch chen: Purkowitzer Florian, Müller sicherlich seine eigene persönliche Allen unseren Tobias, Zellnig Manuel, Müller Jo- Bitte an Gott, die er im Verborgenen Geburtstagskindern, die im nas, Dujmovic Viktoria, Schest Ro- in sich, am Weg in die Kirche mit trug Juni Geburtstag haben, alles mina, Miklau Estelle, nich am Foto: - sowie es bei mir war. Gute, Gottes Segen und viel Riepl Leon. Michaela Sicher Lebensfreude! Erstkommunion Taufe Hochzeit Unsere Erstkommunionkinder berei- ten sich mit ihren Tischmüttern auf ihre Erstkommunion vor und freuen sich bereits auf ihr großes Fest: Getauft in St. Margarethen wurde die Den Kirchlichen Segen erthielten kleine Finja Sophie Smonjak. in St. Kathrein Claudia und Franz Der Familie viel Freude und Gottes Hubert Kummer. Britschko Nora Segen. Burchhart Paul Hribernig Lennox Kitz Kilian Koller Lena Urnenbeisetzung Natek Liana Pfarrblattspenden Natek Jonas von Frau Slamanig Anna und Prohart Stefan Tochter Franziska Trettenbrein. Gespendet haben: Rainer Luisa Fam. Mucher Gerti, Krenobitsch Sauerschnig Matthias Spende: Lotte und Ludwig Widounig 1x Annonym Sneditz Niklas Frau Anna Lippnig, St. Margarethen Steininger Coleen Der Herrgott gebe ihnen Fam. Lotte u. Ludwig Widounig, Trampusch Mia die ewige Ruhe! St. Margarethen Wieser-Lobnig Franz Mit Jesus Christus den Menschen nahe sein
DIE BRÜCKE Juni 2021 Aktuelles - Klein St. Veit | 7 Florianimesse Wallfahrt Samstag 8. Mai 2021 um 18.30 Uhr Maria Waitschach 13. Mai Aktuelles aus Klein St. Veit Redaktion: Oswald Korak Termine Bei dieser heiligen Messe wurde im Besonderen aller verstorbenen Kame- raden der FF-Klein St. Veit gedacht. Samstag, 29.05.2021 18.30 Hl. Messe mit Maiandacht Maibaum am Dorfplatz Die Fußwallfahrer am Sammelplatz vor der Kir- Sonntag, 06.06.2021 che. Um 11.00 Uhr feierten wir gemeinsam mit 10.00 Hl. Messe mit Pater Anton Wanner den Bittgottesdienst. Fronleichnamsprozession u. anschliessend Frühschoppen mit Backhendlessen im GH Lesiak Herzliche Einladung Auch heuer zur Sonntag, 13.06.2021 wurde Sonnwendmesse 08.30 Hl. Messe Patrozinium Hl. Vitus der Mai- mit anschliessender Kreuz-Segnung baum am beim Kriegerdenkmal am Friedhof Samstag, 19.06.2021 Vorabend 19.00 Hl. Messe Sonnwendfeier und zum ersten Kreuzsegung Mai von Kamera- Sonntag, 27.06.2021 dinnen und 10.00 Hl. Messe Erstkommunion Kameraden geschmückt am Samstag, den 19. Juni 2021 Sonntag, 11.07.2021 und am um 19.00 Uhr 10.00 Hl. Messe Dorfplatz in der Kirche von Klein St. Veit aufgestellt. Geburtstage im Juni Der PGR gratuliert allen Jubilarinnen und Jubilaren zu ihren Ehrentagen! Frau Elfriede Riepl und Johanna Kohlweg zum 90er, Herrn Josef Pobaschnig zum 60er, Frau Erika Petschounig zum runden Ge- burtstag alles Gute, Gesundheit und Gottes Segen auf den weiteren Lebensweg. Allen Geburtstagskin- dern im Juni gratulie- ren wir und wünschen ihnen den Segen Frau Riepl Frieda, unsere „Gratze Frieda“ mit Gottes. Gratulanten des Pfarrgemeinderates. Mit Jesus Christus den Menschen nahe sein
DIE BRÜCKE Juni 2021 Aktuelles - St. Gorgen | 8 Die Pfarre St. Georgen auf Aktuelles „Wallfahrt“ nach St. Franzisci! aus Eine Wallfahrt ist eine religiöse Unterbrechung des Alltags, St. Georgen ja ein kleines Fest des Glaubens. Redaktion: Maria Gfrerer Geburtstage Wir wünschen allen Geburtstags- kindern des Monats Juni alles Gute, Glück und Gottes Segen im neuen Lebensjahr. Herzlichen Glückwunsch zum 60. Geburtstag unserem Pfarrgemeinde- ratsmitglied Josef Nuart, den er am Pfingstmontag gefeiert hat. Gesund- heit und ein langes Leben, das soll Gott dir geben. Zum 80zigsten Geburtstag gratu- lieren wir unserer Xandi Nuart und bedanken uns für ihren gesanglichen Einsatz in unserer Pfarrkirchen. Termine Fronleichnam , 3. Juni 2021 17.00 Uhr Heilige Messe - Pfarrblattspenden - Pfarrblattspenden - in der Pfarrkirche Danach Prozession vom Pfarrplatz Wir bedanken uns herzlich bei: Hannelore Pridnig zum Krischnigkreuz und zurück. Alfred Morak Dieter Popetschnig Maria Schröder Franz Dreier Wir laden zur Sonja Koller Stefan Prohart Monatswallfahrt des Pfarrverbandes Martha Esterl Gotthard Rainer am 2.7. um 18.30 Uhr Alfred Auinger Jakob Lesitschnig nach St. Leonhard ein. Elfriede Zeiner Fam. Polzer-Morak Anneliese Wobak Angela Jörgl Maria Kurath Irmgard Dreier Katharina Jagoutz Waltraud Pließnig Johann Gänser Sophie Trampitsch Rosemarie Rossmann Renate Mairitsch Unsere Gemeinschaft lebt, wenn Du kommst! Mit Jesus Christus den Menschen nahe sein
DIE BRÜCKE Juni 2021 Aktuelles - St. Stefan | 9 Bittwoche Aktuelles aus St. Stefan Redaktion: Alexandra Riepl Termine Dreifaltigkeitssonntag Samstag 29.05.2021 VAM Hl. Messe 18:30 Uhr in St. Stefan Die Bittwoche fing für unsere Pfarre mit der Sonntagsmesse in bzw. vor der Filialkirche Hl. Michael bei schöns- Fronleichnam tem Wetter an. Einige Pfarrangehöri- 03.06.2021 ge und Freunde gingen zu Fuss und Hl. Messe 9:30 Uhr betend zur Filialkirche auf die Wan- mit Prozession delitzen. Bei schönem Wetter feiern wir den Gottesdienst beim Pfarrhof im Freien. 10. Sonntag i. Jk. 06.06.2021 Hl. Messe 8:30 Uhr Spenden Herzlichen Glückwunsch! Zum Geburtstag Herzlichen Dank für die Wünsche ich Dir, 11. Sonntag i. Jk. eingegangenen Spenden! dass Du zur Blüte bringst, 13.06.2021 was in Dir angelegt ist. Erstkommunion Zugunsten des Pfarrbriefes: Hl. Messe 10:00 Uhr All das, was Dir geschenkt ist an Willi Glantschnig Schönheit, an Fähigkeiten, 12. Sonntag i. Jk. Fam. Kraiger, Wandelitzen an Eigenschaften, das möge 20.06.2021 Milli u. Volkmar Sablatnig aufblühen und zur Frucht werden. Hl. Messe 8:30 Uhr (Anselm Grün) Für die Kirchenheizung: 13. Sonntag i. Jk. Alles Gute wünschen wir allen 27.06.2021 Fam. Matthäus Isak Geburtstagskindern die im Juni Hl. Messe 8:30 Uhr geboren sind. mit Kräutersegnung Die diesjährige heilige Messe mit Kräuter Kräutersegnung feiern wir am Sonntag den 27. Juni um 8:30 Uhr in St. Stefan. Segnung Im Anschluß an den Gottesdienst wird zur Agape geladen. Mit Jesus Christus den Menschen nahe sein
DIE BRÜCKE Juni 2021 Aktuelles - Pfarrverband | 10 Fronleichnam Da tragen wir den Leib Christi durch schaft beendet die Straßen. Der festliche Zug mit und Frieden stif- goldener Monstranz, ruft uns ins Ge- tet. Brot, das Aktuelles aus dem dächtnis, Christus an diesem Festtag uns eint, das alle zu präsentieren. Dieser Festtag sagt Christen zum ge- Pfarrverband noch mehr: Der Laib Christi als Brot meinsamen Mahl ruft. Redaktion: Franz Pipp für die Welt. Brot, das uns wan- delt, wenn wir ein- Es ist mehr als nur zur Schaustellung ander Brot werden, an einem Tag, oder das Grundbedürf- in- dem wir Glauben leben und Die nächsten nis zu stillen. Es ist das Brot, das Le- Liebe teilen. ben spendet, das den Hungere stillt, BROT uns gegeben als sichtbares Zei- Bibelrunden nach Wahrheit und Sinn. chen seiner Gegenwart, auf unseren Brot, das uns nährt, uns Trost und Er- Weg durch die Zeit. Liebe Gemeinschaft der Bibelrunde! mutigung ist, Wegzehrung für unser Von Gisela Baltes Nun ist es so weit! Im Juni treffen wir Leben. Brot, das versöhnt, das Feind- (Aufgelesen von Maria Wedenig) uns wieder. Und zwar um 15.30 Uhr: 01. Juni in St, Margarethen Lebendiger Rosenkranz 15. Juni in St. Margarethen 29. Juni in St. Margarethen Gebetsmeinungen von Diözesanbischof Gebetsmeinungen des Papstes Ich freue mich schon auf Euch! Bis Dr. Josef Marketz dahin alles Gute und bleibt gesund! Elisabeth Jamnig Juni Juni Beten wir für die jungen Men- Für die jungen Menschen in un- „Wer seine eigenen schen, die sich mit Unterstüt- serem Land: Dass sie durch die Fehler und Schwächen zung einer christlichen Gemein- Gaben des Heiligen Geistes be- eingesteht, der ist stärk- schaft auf die Ehe vorbereiten. stärkt neue Wege des Miteinan- er, als jener, der diese Sie mögen wachsen in Liebe ders in Kirche und Gesellschaft verdrängt; und außer- durch Großherzigkeit, Treue und finden. dem arbeitet die Ver- Geduld. dauung auch besser.” (Johannes Ernst Richard Lilje, deutscher, ev. Theologe, Landesbischof von Hannover 1899-1977) • Wie ist mein Blick auf die Schwachstellen in meinem Leben? • Bei wem bewundere ich die Stärke und die Freiheit, auch auf das Unvollkommene im eigenen Leben zu schauen? Mit Jesus Christus den Menschen nahe sein
DIE BRÜCKE Juni 2021 Zum Nachdenken | 11 Haben Wir uns als Franz Pipp, PAss Kirche Verloren? Grüß Gott! E s sieht so aus, als würde das alles zu Ende gehen. Kirche verschwindet langsam und leise, wird vom großen Fluss zum immer dünner werdenden es lang geht und wie es lang geht. Und Rinnsal in der Gesellschaft. Es bröckelt, nun wollen immer weniger der nach- wird weniger, älter. kommenden jungen Menschen sich in dieser Weise etwas sagen lassen. Oder J unge Generationen verstehen von noch viel eher: sie wollen sich sehr Bild: Peter Weidemann; In: Pfarrbriefservice.de ihrer jetzigen Position im Leben das wohl etwas für ihr Leben sagen lassen. Gefüge nicht mehr. Die globale, aus Nur nicht von der Kirche. Zumindest unserer westlichen Sicht demokratische, können sie nicht hören, dass von der Lebensweise findet sich immer weniger Kirche etwas gesagt wird, das für ihr verständlich durch unser Leben und in den Strukturen, von denen die Kirche Leben relevant wäre. Handeln zu bestätigen was an Glaube, getragen wird. Eine Kirche, die die letz- Hoffnung und Liebe geschieht, wenn ten Jahrhunderte herauf maßgeblich be- teiligt war am Werden der Gesellschaft in Europa und in vielen anderen Teilen U nd ich glaube, diese Menschen hören nicht schlecht. Vielmehr den- ke ich, dass die Kirche zu großen Teilen wir Menschen den Geist Gottes wirken lassen. Vielleicht wird unser Glaube ja vom Geist Gottes weitergeführt, nach der Welt. Eine Kirche, die Jahrhunderte den Mut verloren hat, den Geist Gottes einer langen Zeit des bestimmenden lang gewachsen ist und sich ausgebrei- wirken zu lassen, sodass sie nicht mehr Redens und der theoretischen theologi- tet hat. Eine Kirche, die lange Zeit Teil- in allen Sprachen spricht und von allen schen Ausdeutung, zu einem Glauben habe hatte an den großen Machtgefügen verstanden wird. Wie war das damals der Praxis. Zu einem Glauben, der aus oder selbst das größte Machtgefüge war. zu Pfingsten? Alle, aus den verschie- dem Geist Gottes heraus dazu drängt densten Sprachen und Kulturen konnten aus der Liebe des Evangeliums zu leben N un Schlägt das Pendel scheinbar in die andere Richtung aus. Die große Macht ist schon lange geschwunden und verstehen was die Apostel zu sagen hatten. Vielleicht konnten sie das ja, weil die Menschen dort sich aufeinan- und zu handeln. Ich denke, dass ist eine Sprache, die durch alle Gesellschaften hindurch verstanden werden kann und die gesellschaftliche Einflussnahme hat der einließen, sich gegenseitig zuhörten das ist auch die pfingstliche Sprache aus stark abgenommen. Den Glauben mit und versuchten, sich über sprachliche der heraus sich Kirche bereits zu ihrem den Hebeln der Macht und des Einflus- Barrieren hinweg zu verständigen. Beginn in die Welt verteilte. ses zu verbreiten ist in vielen Teilen der Welt immer weniger möglich. Und das betrifft nicht nur die christlichen Kir- chen. Ich denke es betrifft alle Religio- H eute sind wir, wie damals die Apos- tel, mit einer Zukunft konfrontiert die wir nicht kennen. Aber wir dürfen W ir haben uns als Kirche nicht ver- loren. Wir übersehen vermutlich nur, wie der Geist das Haus Gottes auf nen weltweit. Wir befinden uns zurzeit auch heute auf Gott, Jesus und den Erden umbaut weil wir den Blick nicht in einer Gesellschaft des Wissens, des heiligen Geist vertrauen. von den Ruinen des mächtigen alten Könnens, des Machbaren, nicht in einer Schlosses abwenden können und uns Gesellschaft des Glaubens, des Hof- fens, des Liebens. A ls Kirche, und hier meine ich tat- sächlich Kirche als Gemeinschaft aller Glaubenden und nicht Kirche, als dadurch entgeht wie alles in einem Stall des Heute neu weitergedeiht. D a stehen wir Christen nun mitten in so einer Gesellschaft und wissen immer weniger was wir zu sagen oder sichtbarer Hierarchie- und Verwaltungs- apparat, dürfen wir nicht aufhören uns den Menschen rings um uns zuzu- Ihr Pastoralassistent zu tun haben. Wir waren es gewohnt, wenden. Wir dürfen nicht aufhören, die Linie vorzugeben. Wir waren es Verständigung über Barrieren hinweg gewohnt, zu wissen und zu sagen wo zu suchen. Wir dürfen nicht aufhören, Mit Jesus Christus den Menschen nahe sein
DIE BRÜCKE Juni 2021 Zum Nachdenken | 12 Diese Geschichte, welche unser Pfarrer bei einer Predigt erzählte, möchte ich gerne an Sie weitergeben. Sie hat mich sehr berührt und mit der Tiefe ihrer Einfachheit beeindruckt. (F.P.) Die Geschichte vom kleinen Gottsucher E in kleiner Junge wollte unbedingt Gott treffen. Er wusste: Der Weg zu dem Ort, an Süßigkeit und lächelte ihn an. Es war ein wundervolles Lä- cheln! Dieses Lächeln wollte er Z u Hause sah seine Mutter die Freude auf seinem Gesicht und fragte: „Was hast du denn dem Gott lebt, ist sehr lang. Also noch einmal sehen und bot ihr heute Schönes gemacht, dass packte er sich einen Rucksack auch eine Cola an. Sie nahm die du so fröhlich aussiehst?“ „Ich voll mit Coladosen und Schoko- Cola und lächelte wieder – noch habe mit Gott zu Mittag geges- riegeln und machte sich auf den strahlender als zuvor. Der kleine sen – sie hat ein wundervolles Weg. Junge war selig. Lächeln“, gab er zur Antwort. N ach einer ganzen Weile kam er in einen Park. Dort sah er eine alte Frau, die auf D ie beiden saßen den ganzen Nachmittag auf der Bank im Park, aßen Schokoriegel und A uch die alte Frau war nach Hause gegangen. Ihr Sohn wartete schon auf sie. Auch er einer Bank saß und den Tauben tranken Cola – aber sprachen kein fragte sie, warum sie so fröhlich zuschaute. Er setzte sich zu ihr Wort. Es wurde dunkel. Der Junge aussah. Und sie antwortete: „Ich auf die Bank und öffnete seinen spürte, wie müde er war und be- habe mit Gott zu Mittag geges- Rucksack. Er wollte sich gerade schloss, nach Hause zu gehen. sen – er ist viel jünger, als ich eine Cola herausholen, als er Nach einigen Schritten hielt er gedacht habe.“ den hungrigen Blick der alten inne und drehte sich um. Er lief Frau sah. Also griff er zu einem zurück zu der Frau und umarmte (Verfasser unbekannt) Schokoriegel und reichte ihn sie. Die alte Frau schenkte ihm der Frau. Dankbar nahm sie die dafür ihr allerschönstes Lächeln. Mit Jesus Christus den Menschen nahe sein
Sie können auch lesen