Die Flüstertüte - Diakoneo

Die Seite wird erstellt Aaron-Arvid Hoffmann
 
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Die Flüstertüte - Diakoneo
Ausgabe 11/ November 2020

Die Fl ü s t e r t ü t e
                            N e ue s a us B r uc k b e rg

Lebensphase                   Lebensalter                         Lebensweisheit
Bewohner feiern 210 Jahre     Geburtstagskinder der Poststr. 27   Lustiges auf der letzten Seite
Jubiläum in Bruckberg         feiern neues Lebensjahr
► Seite 3                     ► Seite 4                           ► Seite 8
Die Flüstertüte - Diakoneo
Vorwort

                             Liebe Leserin,
                             lieber Leser!
                        in dieser Herbstausgabe der
                        Flüstertüte lesen Sie u.a. von
                        Jubilaren, Geburtstagskindern,
                        Lebkuchenherzen und einer
ungewöhnlichen Spende. Wir heißen Frau Nicole
Wolfrum in der Gruppe Nord 1 herzlich willkommen
und Sie sehen einige Impressionen vom Auszug aus
dem Haus Rathenaustraße und dem Einzug in das neue                                                Foto: Martin Piereth

Wohnheim in der Karl-Zucker-Straße 13 in Erlangen.           Die aktuellen Nachrichten über Corona und die aktu-
Vielen Dank an alle Beteiligten für die schönen und          ellen Infektionszahlen geben Anlass zur Besorgnis.
interessanten Beiträge und Bilder und an das                 Wir haben, wie Sie wissen, mit dieser Entwicklung
Flüstertütenteam für seine Bemühungen.                       gerechnet und sind vorbereitet. Alle Maßnahmen
                                                             und Entscheidungen, die nun zu treffen sind, um
Nach genau 45 Jahren (!) wird uns im November Herr
                                                             möglichst große Sicherheit zu bieten, werden wir in
Heribert Lorz, Am Brunnen 2, in den nun wirklich
                                                             der kommenden Woche mit allen Verantwortlichen
wohlverdienten Ruhestand verlassen (siehe Foto rechts
                                                             diskutieren und anschließend in Inside veröffentli-
oben). Wir danken ihm für seine Treue, seine
                                                             chen. Ich bitte Sie von Herzen, auch weiterhin so
Freundlichkeit und sein großes Herz im Umgang mit
                                                             aufmerksam und verantwortlich mitzudenken und zu
den Bewohnerinnen und Bewohnern. Sehr gerne, so
                                                             handeln wie bisher. Es ist uns bis heute gelungen,
sagte er uns, werde er wieder in unsere Einrichtung
                                                             unsere BewohnerInnen vor einer Infektion zu schüt-
kommen, um Musik bei Festen und Feierlichkeiten
                                                             zen und das ist ein toller Erfolg, herzlichen Dank!
anzubieten - wenn dies wieder möglich ist. Er habe, so
sagte er uns zum Abschied, immer dazulernen können,          Ich wünsche Ihnen trotz aller Widrigkeiten einen
vor allem den Umgang mit Menschen und Beziehungen.           schönen und gesegneten Monat November. Bleiben
Und so haben wir Herrn Heribert Lorz auch kennen und         Sie behütet und gesund!
schätzen gelernt.
                                                             Ihr
                                                             Joachim Neuschwander

Foto Titelseite:                                                Inhalt
Carina und Alexandra von der Bruckberger Malgruppe              Berichte aus dem Bereich Wohnen ► Seiten 3 - 5
haben für das neue Wohnheim in Erlangen ein Bild ge-
malt. Es soll zukünftig im Eingangsbereich hängen.              Hingucker Seiten ► Seiten 6 - 7
Das Thema ist ein Bibelspruch: „Er hat seinen Engeln be-
fohlen, dass sie Dich behüten auf allen Deinen We-              Berichte Wohnen ► Seite 8
gen“ (Psalm 01,11). Dieser Spruch wurde auch in den
Grundstein eingemeißelt. Wir wünschen allen Bewohnern           Steckbrief ► Seite 9
und Mitarbeitern, dass sie sich im neuen Haus in der Karl-
Zucker-Straße 13 wohlfühlen und sie der Engel behütet           Bericht aus dem Bereich ATS ► Seite 10
und beschützt.
                                                                Veränderungen & Spendenübergabe ► Seite 11
Foto: Malgruppe Olympia Poptsias-Bucher

                                                                Lebensweisheiten ► Rückseite

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Die Flüstertüte - Diakoneo
Wohnen
210 Jahre in Bruckberg
Drei Bewohner feiern70 jähriges Heimjubiläum

                     „Ich bin 1950 nach Neuendettelsau gekom-
                     men, ins „Hinterhaus“, da war ich 11 Jahre
                     alt. Ich habe mit vielen weiteren Frauen zu-
                     sammen gewohnt. Ich war die Jüngste. Ich
                     habe mich ganz gut eingewöhnt. Ich bin
                     dann auch in Neuendettelsau in die Schule
                     gegangen, früher hieß das noch Hilfsschule.
                     Mit 17 Jahren bin ich konfirmiert worden
                     von Pfarrer Harleß, das war 1956. In diesem
                     Jahr bin ich dann auch nach Bruckberg gezo-
                     gen. Noch heute habe ich Freundinnen in
                     Neuendettelsau, die ich schon von damals
                     kenne!“
                     Viele Grüße, Eure Margarete

                    In diesem Jahr feiert unser Reinhard Klora, besser bekannt als "Reini", sein
                    70-jähriges Heimjubiläum. Er kam im Jahr 1950, mit 12 Jahren, nach Bruck-
                    berg. Und wenn man Ihn fragt, wo er schon alles war, sagt er mit stolzem
                    Lächeln: "Ich hab schon vieles gesehen, ich war schon überall".

                    Seit März 2020 wohnt er jetzt im Schloss auf der Schlosswiese 3 und hat
                    sich hier gut eingelebt. Seinen Mitbewohner Fritz, den er schon von früher
                    kannte, hat er sehr gern. Sein zuvorkommendes Verhalten gegenüber "den
                    Damen" ist ihm sehr wichtig. Wenn es Reini auf der Gruppe zu laut wird
                    zieht er sich in sein Zimmer zurück und verbringt viel Zeit mit Basteln.
                    Pferde und Bären sind seine größte Leidenschaft, mit denen er auch sein
                    komplettes Zimmer in Form von Bildern, Postern und Kuscheltieren deko-
                    riert hat.
                    Reini, wir gratulieren Dir zu Deinem Jubiläum und hoffen, wir können noch
                    viel Zeit mit Dir verbringen. Deine Schlosswiese 3

                      Ich heiße Karl-Heinz Hahn und bin
                      schon viele Jahre hier in Bruckberg.
                      Meine erste Gruppe war Jugend 2K im
                      Schloss (jetzt Brunnen 2). Ich bin in
                      dieser Zeit schon oft umgezogen, zu-
                      letzt Anfang August zum Brunnen 3.
                      Ich habe dort ein großes Zimmer be-
                      kommen, in dem ich gerne fernsehe,
                      male und mir meinen Kaffee zuberei-
                      te. Außerdem musiziere ich gerne mit
                      meinen Mitbewohnern oder gehe
                      abends in die Cafeteria.

                      Viele Grüße, Euer Karl-Heinz

                                          3
Die Flüstertüte - Diakoneo
Wohnen
Lebkuchenherzen für Akazienhof 2/3
Spende von den Bruckberger Kärwaburschen
                                                                             Leider fiel, neben vielen anderen Ver-
                                                                             anstaltungen dieses Jahr, auch unsere
                                                                             Kirchweih der Corona-Pandemie zum
                                                                             Opfer. Stattdessen riefen die Bruck-
                                                                             berger Kärwabuam alle Bürger dazu
                                                                             auf, in ihren Gärten Kärwabäume zu
                                                                             schmücken, die dann prämiert wur-
                                                                             den. Im Zuge dieser Aktion spendete
                                                                             die Schaustellerfirma Glowania Leb-
                                                                             kuchenherzen an die Kärwabuam.
                                                                             Diese entschlossen sich, die Lebku-
                                                                             chenherzen an unsere Kinder– und
                                                                             Jugendwohngruppe Akazienhof 2 und
                                                                             3 zu spenden, um dadurch ein biss-
                                                                             chen Kirchweih-Stimmung in die
                                                                             Gruppe zu zaubern - Das ist definitiv
                                                                             gelungen! Vielen Dank in diesem Zu-
                                                                             sammenhang an die Fa. Glowania und
                                                                             die Bruckberger Kärwabuam!
Die Kinder vom Sonnenhof ließen sich die Lebkuchen schmecken.
                                                                             Text: M. Hötzl / Foto: Wohnbereich A2/3

Endlich Geburtstag!
Die Alte Poststraße 27 hatte vier Geburtstagskinder
                                                                Neben Heiko und David hatte Rosmarie im Sep-
                                                                tember Geburtstag. Sie wurde 76 Jahre alt und
                                                                wünschte sich ein schönes Kaffeetrinken mit Torte.
                                                                Der Schreck war groß, als die bestellte Torte nicht
                                                                geliefert wurde. Irgendwie ist die Bestellung für
                                                                den falschen Tag eingetragen worden. Die Mitar-
                                                                beiter der Küche waren so nett und haben in der
                                                                Bäckerei Neuendettelsau noch eine Torte organi-
                                                                siert.

                                                                Am Abend hatte Rosi den großen Wunsch endlich
                                                                mal wieder auszugehen zum Abendessen. So sind
                                                                wir im Biergarten Dietz eingekehrt. Rosi hat sich
                                                                einen Wurstsalat und einen Geburtstagsschnaps
                                                                schmecken lassen.
Am 08. Oktober feierte dann Reiner seinen 57. Geburtstag. Er wünschte sich einen kleinen Ausflug. So fuhr er mit
einem Mitarbeiter nach Ansbach, bummelte durch die Altstadt und ging dort zum Mittagessen.

Später gab es zu Hause noch Kaffee und Schwarzwälder-Kirschtorte. Dazu lud er noch 3 Freunde von der Partner-
gruppe ein. Am Abend wünschte er sich Currywurst und Pommes und lud die ganze Gruppe ins Café am Schloss
ein.
                                                                                         Text und Foto: Tina Wehner
                                                   4
Die Flüstertüte - Diakoneo
Wohnen
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 Bewohnerinnen und Bewohner aus Erlangen suchen Mitarbeiter
                                                                        Wir, 3 Bewohnerinnen, 4 Be-
                                                                        wohner und eine Mitarbeiterin
                                                                        haben uns 4x getroffen um eine
                                                                        Stellenanzeige für einen oder
                                                                        mehrere neue Mitarbeiter zu
                                                                        erstellen.

                                                                        Wir suchen nämlich immer noch
                                                                        Mitarbeiter für das Wohnheim
                                                                        in Erlangen.

                                                                        Beim letzten Treffen haben wir
                                                                        ein Foto für die Stellenanzeige
                                                                        gemacht, damit die neuen Mit-
                                                                        arbeiter auch sehen, mit wem sie
                                                                        es zu tun haben.

                                                                        Wir wollten eine schöne und
                                                                        freundliche Anzeige gestalten,
                                                                        die bei den Leuten das Interesse
                                                                        weckt. Ich glaube, das ist uns
                                                                        auf jeden Fall gelungen!

                                                                        Das war mal etwas anderes, als
                                                                        der normale Alltag. Das war
                                                                        spannend.

                                                                        Hoffentlich bewerben sich jetzt
                                                                        mehrere Leute, auch wenn gera-
                                                                        de Corona-Krise ist!

Auf dem Foto sind Renate, Hannes, Günter, Holger, Ralf, Carmen und Franziska – Bewohner des Wohnbereiches Er-
langen, die die Stellenanzeige gestaltet haben.

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Die Flüstertüte - Diakoneo
Hing u c k e r
Wohnen

          Umzug von der Rathenaustraße 15 in die

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Die Flüstertüte - Diakoneo
e i t e n
                                                 Wohnen

    S
Karl-Zucker-Straße 13 in Erlangen am 02. Oktober 2020

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Die Flüstertüte - Diakoneo
Wohnen

Es geht wieder los!!!
Arbeit fürs Haus Gottessegen. Die Mitte 1 und 2 sind glücklich!

                                                                                       Fotos: Lena Baumeister

Freizeit im Oktober
Die Nord 2 entdeckt die schwäbische Alb
Wir von der Nord 2 waren auf Freizeit in Münsingen. Vor der Ab-
fahrt gab es einiges zu packen, dann ging es los: Mit dem Auto
legten wir viele Kilometer zurück.
Die Aufregung war groß, als wir endlich in unserer Unterkunft,
dem Ferienhaus Angergut, angekommen waren.
Nach dem Auspacken und Einkaufen haben wir Spaghetti Bolog-
nese gekocht und es uns abends mit einem Bier gemütlich ge-
macht.

Am nächsten Tag waren wir spazieren und haben dabei viele Tiere
gesehen - nämlich Pferde, Hunde, Kühe, und Hühner. Wir haben
Spiele gespielt und uns am Abend eine Pizza bestellt.

Am Mittwoch waren wir in Münsingen unterwegs. Wir haben ei-
nen Stadtbummel gemacht und waren in einem Café, in dem es
riesige Kuchen gab!
Viele Angebote waren wegen der aktuellen Lage leider geschlos-
sen oder nicht möglich. Trotzdem hat es uns großen Spaß ge-
macht und es hat allen sehr gut gefallen!

Am Donnerstag ging es nach dem Packen und Frühstücken schon
wieder nach Hause.

So ein Urlaub ist doch einfach toll!!!                     8      Text:/Foto: Markus Hertle & Melissa Kiefer
Die Flüstertüte - Diakoneo
Steckbrief
Hallo, ich bin Nicole ☺
Nicole von der Nord 1 stellt sich vor
Hallo Nicole!
Schön, dich kennenzulernen!
Darf ich fragen wie alt du bist?
„Ich bin 33 Jahre alt.“

Seit wann bist du bei uns in Bruckberg?
„Ich bin am 1. Oktober aus Irchenrieth zu euch ge-
kommen.“

Gefällt dir deine Gruppe, die Nord 1?
„Ja!!!“

Erzähl doch mal ein bisschen von dir….
„Ich bin eine sehr fröhliche, offene und neugierige
Person!
Außerdem würde ich sagen, ich habe sehr viel Hu-
mor… ich treibe gerne Schabernack und bin gerne
mal ein bisschen albern!“

Was machst du denn am liebsten?
„Am liebsten mag ich es, mit Wasser zu spielen und andere ein bisschen nass zu spritzen!
Musik mache ich auch sehr gerne auf meinem eigenen Keyboard. Und das so richtig laut!!!
Außerdem fahr ich gerne mit meinem Rollstuhl in der Gruppe rum und schaue ganz neugierig zu, was die Mitar-
beiter so machen. Basteln und Ball spielen gehört auch zu meinen Hobbys.“

Und was kannst du gar nicht leiden?
„Ich mag es gar nicht, wenn Schranktüren oder Schubladen offen stehen. Da muss ich sofort hin und die zu ma-
chen!“

Womit kann man dir eine Freude machen?
„Mit Luftballons!!! Die liebe ich über alles! Als ich hier angekommen bin, war mein Zimmer mit vielen Luftballons
geschmückt, darüber habe ich mich riesig gefreut!“

Wir freuen uns, dass du bei uns bist!!
Anmerkung der Redaktion: Da Nicole nicht sprechen kann, wurde zur
Erstellung des Interviews mit unterstützenden Kommunikationsmitteln
gearbeitet und die Erzählungen der Mitarbeitenden wurden einbezogen.
                                                                       Text/Foto: Lena Baumeister & Thomas Wölzlein

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Die Flüstertüte - Diakoneo
ATS

 Digitalisierung: Projekt diBAss
 Die App zum Forschungsprojekt ist da und wird getestet

                             Seit Dezember 2018 gibt es das Forschungs-Projekt diBAss in der Werkstatt
                             Bruckberg.
                             Im Projekt wird ein Hilfsmittel für die Beschäftigten entwickelt. Damit können
                             neue Arbeiten Schritt für Schritt durchgeführt werden.
                             Das Hilfsmittel ist eine App. Eine App ist eine technische Anwendung (auch Pro-
                             gramm genannt).
                             Die App funktioniert auf einem Tablet. Tablets sind kleine handliche Computer,
                             die man mit dem Finger bedienen kann. Sie funktionieren ähnlich wie ein Han-
                             dy.

Seit Projekt-Beginn im Dezember 2018 hat sich viel getan.
Vier Firmen haben sich zusammen getan und haben sich ein Ziel gesetzt:
Sie wollen ein Hilfsmittel für Menschen mit kognitiven Behinderungen entwickeln.

Diese Firmen sind:
Diakoneo KdöR, Technische Universität Ilmenau, M.I.T e-Solutions GmbH und Livingsolids GmbH.

Für das Projekt haben sich am Anfang 34 Beschäftigte der Werkstatt Bruckberg gemeldet. Seit Beginn arbeitet
die Projekt-Leitung, Herr Jan Schierreich, durchgehend am Projekt. Und mittlerweile gibt es eine funktionieren-
de App.
Im August und im September haben 30 Mitarbeiter die App auf einem Tablet ausprobieren dürfen. Durch die
Tests hat Herr Schierreich viele Informationen bekommen. Es wurde klar was verändert werden muss und was
gut ist. Im Oktober haben die 34 Beschäftigten einen Blick auf die App werfen dürfen. Auch sie durften Wün-
sche und Kritik äußern. Jetzt wird nochmal an der App gearbeitet.

Bald gibt es wieder Neuigkeiten zum Projekt diBAss. Bleibt gespannt.

                                                            Hier ein Beispiel aus der App. Man kann die Aufga-
                                                            be Schritt für Schritt erledigen.

                                                                                     Text und Fotos: Jan Schierreich

                                                      10
Veränderungen
 Umzug Bewohner:                                          Gruppenwechsel:
 12.10.2020 Alexander Czaja, B 4 nach Mitte 2             19.10.2020 Wendy Meyer von A 1 nach
 06.11.2020 Steven Smith, B1 nach Steinb. Str.                       Erlangen
                                                          01.11.2020 Karen Lang von K4 nach K1
 Neue Bewohner:                                           01.11.2020 Kerstin Eisen von Süd 2 nach HW
 30.10.2020  Timm Oheimer, Ansbacher Straße
                                                          Mitarbeiter in Ruhestand:
 Neue Mitarbeiter:                                        30.09.2020     Heribert Lorz, Am Brunnen 2
 01.11.2020 Fietzeck, Moritz, Erlangen

                                                                                                           Wohnen
Kripo spendet Elektrogeräte & Möbel
Die Kriminalpolizei Ansbach spendet Ware im Wert von 5000 Euro

Die Kriminalpolizei Ansbach hat unserer Einrichtung aus einem Betrugsfall mehrere Elektrogeräte des Ver-
sandhauses Otto und BAUR gespendet. Wir bedanken uns herzlich bei den beiden Versandhäusern für die
Spende von Geschirrspülern, Waschmaschinen, Trocknern und Möbeln. Am 14.10.2020 durften wir die Waren
bei der Kriminalpolizei Ansbach abholen. Auf dem Gruppenbild von links nach rechts zu sehen sind: Dieter
Hegwein, Kriminaldirektor; Hermann Struhler, Erster Kriminalhauptkommissar; André Schleiernick; Fritz Meyer
und Christina Uhl.
                                                                              Text: Christina Uhl/ Foto: Hausmeister Kripo

                                                     11
„Lebensweisheiten“
                                                                                                     Wer
                                                                                                   nur Ordnun
                                                                             wie                      zu fa      g
                                                              s sa g t: Egal                                ul zu hält, is
                                                          i u                  t,
                              , was
                     uss tun nd                    Konfuz in Problem is                                          m Su
                                                                                                                     chen
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     ein  M a  n           ms                       sich am chwerer.
           F ra u  wird ih                                 ist s
     ein e              s ist.
                was da
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                                                                                                        ter mir ha
                                                                                            bereits ge               t jetzt
                                                                                                       hupt, Lich
                                                                                          gemacht u                t hupe
                                                                                                     nd g
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            u se    t rinken k ngst                                                                    es, aber ic
       Mä                    en A                                                             doch nich            h bin
         k oh o l . Sie hab r.                         „So be                                            t der TÜV.
      Al                   Kate                               trunk
              vor dem                               doch
                                                           gar ni en war ich
                                                  den D           c
                                                         uschk ht.“ „Du ha
                                                  genom         o pf           st
                                                          men u in die Han
                                                  soll au         n             d
                                                          fhören d gesagt, e
             Ich                                                   zu we       r
           Ode bin eine                                                  inen“                                                  ich
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                         Tr                                                                            Natü
            man ie heißt aumfra                                                                                          wusst.
                 imm      d       u.                                                                      mich be ann ich
                     er m as, wen                                                                                    tlos k
                         üde      n                                                                     Bewuss essen.
                             ist?                                                                              nicht

                                                                ank.
                                            fü h  l e mich kr e
                           al         Ich                      hab
                  r tig! M g,              h  g l a u be, ich                                                                           zs-
                                                                                                                                den Sal s
             er a        rti           I c                   .                                                         e  m a l
       n  imm al un-a tig,                         Montag                                                       Heut                  —da
                                                                                                                             uffüllen inen
     i                                                                                                                   r a
Ich b artig, m igen-ar ig.                                                                                      tr e u e            kle
                e            t                                                         für mei
                                                                                               n                           bei den ewig.
  bös- entlich nzig-ar                                                        r r ei f                          d a u e rt           er
       g         e i                                                      seh
                                                                 Ich bin ar Urlaubsreif
                                                                                               ,                             ja imm
  gele immer                                                               w                                    Löchern
   abe  r                                                          Alter. Z mmerhin.
                                                                        aber i

                                                                                                                   ge,
                                                                                                  i n en H und fra r
                                                                                            ch me              imme
                                                                                     Wenn i ssehe, sagt er
                                                                                             au                   h ihn
                                                                                     wie ich       e g en habe ic
                                                                                              Desw
                                                                                     „Wau!“       so lieb!

  I m pr e s s u m
  Herausgeber                               Auflagenzahl                       Redaktionsteam Novemberausgabe
  Wohnen Bruckberg                          250 Stück                          Martin Piereth      Michaela Schulz
  Bernhard-Harleß-Str. 2                                                       David Regner        Martin Hötzl
  91590 Bruckberg                           Druck                              Wolfgang Stamminger Amelie Linz
  www.gemeinsam-in-bruckberg.de             Kopier– und Schnell-               Christina Dörr      Nadja Maier
  Tel.: 09824 / 58-0                        Druck-Center, Ansbach
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