Bankenbrief Bankenbrief - Ausgabe 2021-19 - Das Thema EZB-Bankenaufseher warnen Institute vor steigenden Kreditrisiken - Bundesverband deutscher ...

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Bankenbrief

Bankenbrief - Ausgabe 2021-19

 Das Thema

 EZB-Bankenaufseher warnen Institute vor steigenden
 Kreditrisiken
 Die EZB-Bankenaufsicht hat die Geldhäuser zur verstärkten Vorsorge vor
 Kreditausfällen als Folge der Corona-Pandemie aufgefordert. "Die Banken
 müssen sich auf einen Anstieg notleidender Kredite einstellen und zumindest
 die Klippeneffekte abmildern, die aufgrund der zeitlichen Begrenzung der
 Stützungsprogramme eintreten können", erklärten die Aufseher der Europäi‐
 schen Zentralbank (EZB) heute in Frankfurt bei der Vorlage ihrer Ergebnisse
 der jährlichen Bankenprüfung (Supervisory Review and Evaluation Process/
 SREP). Das Kreditrisiko sei "als eine der größten Herausforderungen zu
 betrachten, mit denen der Bankensektor und die Aufsichtsbehörden in den
 kommenden Monaten konfrontiert sein werden", hieß es. Zugleich wurde aber
 betont, dass die Institute in der Corona-Krise Widerstandskraft gezeigt hätten.
 "Anfang 2020 waren die Banken im Euroraum wesentlich besser mit Kapital
 ausgestattet und deutlich besser gegen einen Konjunktureinbruch gewappnet
 als in der weltweiten Finanzkrise." Dennoch sei "immer noch Wachsamkeit
 geboten". Die Aufmerksamkeit richte sich insbesondere auf das Risiko einer
 plötzlichen Zunahme von Krediten, die nicht mehr bedient werden (Non-
 performing loans/NPL). Insgesamt blieben die SREP-Kapitalanforderungen im
 Vergleich zum Vorjahr unverändert im Durchschnitt bei rund 14
 Prozent. Andrea Enria, Chef der EZB-Bankenaufsicht, erklärte: "Zu Beginn des
 Jahres 2021 steht allen von uns beaufsichtigten Banken ausreichend
 Spielraum für die Verlustabsorption zur Verfügung." Seit dem dritten Quartal
 2020 seien die beaufsichtigten Institute gut kapitalisiert. Allerdings werde sich
 die Profitabilität dieser Geldhäuser im laufenden Jahr nur leicht verbessern
 und sich bei düsteren Gewinnaussichten weiter auf niedrigem Niveau
 bewegen, warnte Enria. Die Bankenaufseher erwarten deshalb weitere Kosten‐
 senkungen, wobei sie auf die Erfahrungen mit digitalen Techniken in der
 Pandemie zählen und auf die geringere Nutzung von Filialen verweisen. "Die
 europäische Bankenaufsicht hat es mit den heute vorgelegten Zahlen erneut
 bestätigt: Trotz der andauernden Corona-Krise stehen die deutschen Banken

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 stabil da", betonte unterdessen Christian Ossig, Hauptgeschäftsführer des
 Bankenverbandes.

 [finanzbusiness.de]
 [handelsblatt.com]
 [finanzen.ch]
 [bankenverband.de]
 [bankingsupervision.europa.eu] (EZB-Bericht)

 Meldungen

 Insider: Commerzbank will 10.000 Stellen streichen
 Commerzbank-Chef Manfred Knof will Medienberichten zufolge drastische
 Einsparungen umsetzen. Nach Informationen des "Handelsblatts" und der
 Nachrichtenagentur Bloomberg plant der seit Jahresbeginn amtierende
 Konzernchef den Abbau von 10.000 der zuletzt knapp 40.000 Vollzeitstellen.
 Von den derzeit 800 Filialen in Deutschland sollen den Insiderinformationen
 zufolge 400 bis 500 übrigbleiben. In den kommenden Tagen werde in den
 Gremien über die geplanten Maßnahmen gesprochen. Am 3. Februar werde
 der Aufsichtsrat in einer außerordentlichen Sitzung darüber entscheiden,
 sagte eine mit der Sache vertraute Person heute zu Reuters. Auch im
 Auslandsgeschäft werde die Bank deutliche Kürzungen vornehmen. Die
 Commerzbank lehnte einen Kommentar ab.

 [handelsblatt.com]
 [finanzen.net]

 Wirecard-Skandal: BaFin zeigt Mitarbeiter wegen
 Verdachts auf Insiderhandel an
 Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat einen Mitar‐
 beiter wegen des Verdachts auf Insiderhandel mit Papieren im Wirecard-
 Skandal bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart angezeigt. Das teilte die BaFin
 heute mit. Der Beschäftigte soll einen Tag vor dem Bekanntwerden des 1,9-
 Milliarden-Lochs in der Bilanz des inzwischen insolventen Zahlungsdienst‐
 leisters verbotene Insidergeschäfte mit Wirecard-Derivaten getätigt
 haben. Der Beschäftigte sei sofort freigestellt und ein Disziplinarverfahren

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 gegen ihn eröffnet worden. Die BaFin war im Wirecard-Skandal um Milliarden-
 Luftbuchungen in die Kritik geraten. Die Aufsicht hatte zuletzt private Börsen‐
 geschäfte ihrer Mitarbeiter überprüft, bei denen der Kurs der Wirecard AG eine
 Rolle spielte. Seit Mitte Oktober sind den Mitarbeitern spekulative Finanzge‐
 schäfte untersagt, wie die Behörde unterstreicht.

 [boersen-zeitung.de]
 [spiegel.de]

 Fed setzt lockere Geldpolitik fort – US-Konjunktur mit
 weniger Schwung
 Die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) will in der Corona-Krise ihren
 lockeren geldpolitischen Kurs beibehalten. Die Pandemie dämpfe die
 Konjunktur nach wie vor, teilte die Zentralbank gestern Abend nach ihrer
 Zinssitzung mit. "Die Geschwindigkeit der Erholung von Wirtschaft und Arbeits‐
 markt hat sich in den vergangenen Monaten abgeschwächt", hieß es. Die
 weitere Entwicklung werde von den Virus-Auswirkungen und dem Fortschritt
 bei den Impfungen bestimmt. Die Fed strebt maximale Beschäftigung am
 Arbeitsmarkt und eine Inflation von längerfristig 2 Prozent an. Nicht nur der
 Leitzins soll weiter an der Nulllinie bleiben, auch die milliardenschweren
 Wertpapierkäufe sollen fortgesetzt werden. Derzeit kauft die Fed pro Monat für
 80 Milliarden Dollar Staatsanleihen und für 40 Milliarden Dollar hypothekenbe‐
 sicherte Wertpapiere. Dieses Tempo soll fortgeführt werden. Falls nötig, könne
 die Geldpolitik jederzeit angepasst werden, bekräftigte Notenbank-Chef
 Jerome Powell.

 [handelszeitung.ch]
 [finanzen.net]

 BIZ-Umfrage: Mehr Notenbanken prüfen digitales
 Zentralbankgeld
 Rund 86 Prozent der Notenbanken haben im vergangenen Jahr an Digitalen-
 Zentralbankgeld-Projekten gearbeitet. Im Vorjahr waren es rund 80 Prozent,
 wie einer Erhebung der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) zu
 entnehmen ist. Eine Einführung auf breiter Front zeichnet sich zwar nicht ab,
 das Interesse steigt aber, wie die BIZ schreibt. Demnach dürften Notenbanken
 aus Ländern, die zusammen für etwa 20 Prozent der Weltbevölkerung stehen,
 in den kommenden drei Jahren digitales Zentralbankgeld einführen. An der

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 Umfrage nahmen laut BIZ im vergangenen Jahr 65 Notenbanken teil, 21 davon
 aus Industrie- und 44 aus Entwicklungs- und Schwellenländern. Bei 14 Prozent
 der Notenbanken befänden sich Digitalwährungen sogar inzwischen in einer
 Entwicklungs- oder Pilotphase verglichen mit rund 10 Prozent in einer Umfrage
 ein Jahr zuvor.

 [finews.ch]

 N26 expandiert kräftig – Verluste verringert
 Die Smartphone-Bank N26 hat in der Corona-Krise rund zwei Millionen neue
 Kunden gewonnen und die Verluste verringert. "Wir haben weiterhin erheblich
 in Wachstum investiert und unseren Kundenstamm auf sieben Millionen
 Menschen erweitert", sagte N26-Mitbegründer Valentin Stalf. Zugleich sei der
 Verlust im vergangenen Jahr im europäischen Kernmarkt um ein Drittel auf
 110 Millionen Euro verringert worden. 2019 summierte sich der Gesamtverlust
 inklusive der Aktivitäten auf dem Bankenmarkt in den USA und der geschei‐
 terten Marktoffensive in Großbritannien noch auf knapp 217 Millionen Euro,
 darunter 165 Millionen im europäischen Kernmarkt. Aber auch die Umsätze
 stiegen deutlich von knapp 44 Millionen Euro (2018) auf knapp 100 Millionen
 Euro (2019). Wichtigste Einnahmequellen sind die Gebühren für Premium-
 Konten und Provisionen bei Zahlungsverkehrsdienstleistungen. Ziel sei es, in
 den Jahren 2021 und 2022 "weiter deutlich in Richtung Gesamtprofitabilität
 des Unternehmens zu gehen", sagte Stalf dem "Handelsblatt". Einen
 Börsengang schloss Stalf nicht aus. "Wir können 2022 so weit sein, dass wir
 einen Börsengang in Betracht ziehen – was aber noch nicht heißt, dass wir
 schon nächstes Jahr an die Börse gehen."

 [handelsblatt.com]
 [t3n.de]

 Banken-Positionspapier: Wie eine kurzfristige Stärkung
 der Ban­ken­uni­on er­reich­bar ist

        In den europäischen Diskussionen über eine Stärkung der Bankenunion
 wird in jüngs­ter Zeit ver­stärkt ein Ziel­bild ähn­lich der US-ame­ri­ka­ni­schen Ab­‐
 wick­lungs- und Ein­la­gen­si­che­rungs­be­hör­de FDIC pos­tu­liert. Die­ses Ziel­bild kri­‐

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 tisiert die Deutsche Kreditwirtschaft (DK) und hat dazu in einer Stellungnahme
 ihre ab­leh­nen­de Hal­tung ver­deut­licht, die hier zu lesen ist:

 [die-dk.de]

 Steuerfalle Kryptowährungen

        Privatanleger mit Aktien, Fondsanteilen und anderen regulierten Anlage‐
 produkten im Depot kommen meist kaum noch mit dem Finanzamt in
 Berührung – die Banken führen für sie die Abgeltungsteuer ab und verrechnen
 gegebenenfalls Gewinne mit Verlusten. Ganz anders ist das bei Investitionen
 in Kryptowährungen, heißt es heute in einem Blog-Beitrag des Bankenver‐
 bandes. Waren diese bisher ein Nischenphänomen, so hat der steile Kursan‐
 stieg von Bitcoin, Ether, Ripple und Co. auch andere Anleger zum Kauf
 animiert. Manche Einzelhändler werben sogar damit, dass man bei ihnen mit
 dem virtuellen „Geld“ bezahlen kann. Aber: Die Geldbestände in virtuellen
 Währungen werden zwar rechtlich weder als (Fremd-)Währung noch als Kapita‐
 lanlage, sondern als sonstige Wirtschaftsgüter behandelt. Gewinne und
 Verluste aus Kryptowährungen können aber trotzdem für die Steuererklärung
 relevant sein. Worauf Sie dabei achten sollten, lesen Sie hier:

 [bankenverband.de]

 Die Köpfe

 Ex-UBS-Manager Orcel wird neuer UniCredit-Chef
 Der frühere oberste UBS-Investmentbanker Andrea Orcel übernimmt, wie nun
 offiziell bestätigt wurde, die Leitung der italienischen Großbank UniCredit. Er
 löst Jean Pierre Mustier ab, teilte das Geldhaus nach einer Sitzung des Verwal‐
 tungsrats gestern Abend mit. Zunächst würden die Aktionäre des Instituts am
 15. April über die Erneuerungsvorschläge für den Verwaltungsrat abstimmen.
 Anschließend soll das Gremium die Berufung Orcels bestätigen. Der gebürtige
 Italiener hatte 2018 seinen Job als Leiter der Investmentsparte des Schweizer
 Geldhauses UBS verlassen, da er Aussichten auf den Chefposten bei der spani‐
 schen Bank Santander hatte, die sich aber zerschlugen. Bei der HVB-Mutter
 UniCredit wurde die Spitzenposition frei, nachdem der bisherige Vorstandschef

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 Mustier Ende November seinen Abgang angekündigt hatte – Medienberichten
 zufolge wegen Differenzen mit dem Verwaltungsrat über die Konzernstrategie.
 Er will seinen Posten laut Insiderinformationen bereits am 11. Februar nach
 der Vorlage der Bilanzzahlen räumen.

 [handelszeitung.ch]

 Insider: DB-Chef Sewing soll Investmentbanking-
 Leitung abgeben
 Wegen seiner Vielzahl von Aufgaben soll Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing
 Insiderinformationen zufolge die Verantwortung für das Investmentbanking in
 andere Hände legen. Die Aufsicht dränge darauf, dass ein eigener Vorstand für
 die Sparte gefunden werde, erklärten mit der Sache vertraute Personen. Die
 Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) und die EZB wollten
 sich nicht dazu äußern. Die Bank lehnte ebenfalls einen Kommentar ab. Unter
 den großen europäischen Instituten ist Sewing der einzige Chef, der die
 Verantwortung für den gesamten Konzern und gleichzeitig für das Kapital‐
 marktgeschäft trägt. Der in New York ansässige Manager Mark Fedorcik ist
 zwar für das Investmentbanking zuständig, er sitzt aber nicht im
 Vorstand. Sewing hat das Kapitalmarktgeschäft gestrafft und eine deutlich
 verbesserte Rentabilität geschaffen.

 [finanzbusiness.de]
 [wallstreet-online.de]

 Bundesbank-Manager Mönch wechselt zur Frankfurt
 School
 Emanuel Mönch, derzeit Head of Research bei der Bundesbank, wird im
 Dezember 2021 zur Frankfurt School of Finance & Management wechseln und
 dort als Professor für Financial and Monetary Economics wirken. Das teilte das
 Bildungsinstitut heute mit. Der 43-Jährige werde neben der Forschung und
 Lehre an Projekten mitwirken und den Aufbau des Financial Big Data Clusters
 (FBDC) in Hessen weiter vorantreiben. Mönchs Professur ist neu geschaffen
 worden, wie der Finanznewsletter FinanzBusiness berichtet.

 [finanzbusiness.de]

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 Die Tweets des Tages

 "Trotz der andauernden Corona-Krise stehen die deutschen Banken stabil da."
 Bankenverbands-Chef Christian Ossig kommentiert die heutige Jahrespresse‐
 konferenz des einheitlichen Bankenaufsichtsmechanismus #SSM #Banken‐
 aufsicht Mehr: go.bdb.de/pQVEL

 [twitter.com]

 Beim Ausbau der Bankenunion werde oft vorschnell für Zentralisierung
 plädiert, obwohl ökonomisch nicht erforderlich und ohne rechtliches
 Fundament, so ein @die_dk_de-Papier, die DK steht für @bankenverband
 @BVRPresse @dsgv @pfandbriefbanks u. @voeb_banken: t1p.de/khnt

 [twitter.com]

 Am Vortag meistgeklickt

 EU-Taxonomie: Kulturwandel im Kreditgeschäft?
 "EU-Taxonomie läutet Kulturwandel ein" oder auch "Warnung vor Belastung
 durch Sustainable Finance" – dies sind nur zwei Überschriften, die beispielhaft
 zeigen, dass die Diskussion um die Finanzierung ökologisch nachhaltiger
 Wirtschaftsaktivitäten auch medial an Fahrt aufgenommen hat. Von zentraler
 Bedeutung bei den gesetzgeberischen Aktivitäten ist dabei die EU-Taxonomie:
 Sie definiert, was künftig als nachhaltige wirtschaftliche Aktivität klassifiziert
 werden kann und ist Kerninstrument des EU-Aktionsplans "Sustainable
 Finance". Die Taxonomie gilt für Marktteilnehmer, die Finanzprodukte als
 ökologisch nachhaltige Investitionen anbieten. Auch sind Unternehmen und
 Finanzinstitute betroffen, die für die nicht-finanzielle Berichterstattung Klima-

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 und Umweltdaten veröffentlichen müssen. Mit anderen Worten: Gerade auf die
 Banken kommt mit der Taxonomie einiges zu. Was das für das Kreditgeschäft
 bedeutet, lesen Sie hier in dem Blogbeitrag des Bankenverbandes:

 [bankenverband.de]

 Was morgen wichtig wird

 Die Bankenaufsichtsbehörde EBA veröffentlicht Details zum Banken-Stresstest
 2021. – Das Statistische Bundesamt präsentiert seine ersten Berechnungen für
 die Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts (BIP) Deutschlands im Schluss‐
 quartal 2020. – In Berlin ist eine weitere Sitzung des Wirecard-Untersuchungs‐
 ausschusses angesetzt. – Die spanischen Institute BBVA und CaixaBank veröf‐
 fentlichen ihre Jahreszahlen für 2020. – Das Bundesfinanzministerium legt
 seinen Monatsbericht vor. – Die Universität von Michigan zeigt die
 Entwicklung des US-Verbrauchervertrauens im Januar des neuen Jahres auf. –
 Auf der Medienkonferenz Bitcoin Suisse wird online der Crypto Outlook 2021
 vorgestellt. – In Davos geht das Online-Treffen des Weltwirtschaftsforums zu
 Ende.

 Der Nachschlag

 Englisches Sprachfallen-Quiz
 Im Geschäftsleben Englisch zu sprechen, gehört für viele zum Alltag. Umso
 peinlicher ist es, in Sprachfallen zu tappen. "Sprachkompetenz erfordert viel
 Übung. Wenn Sie einen Fehler machen, nehmen Sie ihn nicht so ernst, lachen
 Sie darüber oder entschuldigen Sie sich, wenn Sie merken, dass Sie jemanden
 beleidigt haben", rät Sprachwissenschaftlerin Genevieve Sabin. Testen Sie in
 diesem Sprachquiz, ob Sie die Sprachfallen meistern können:

 [manager-magazin.de]

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