BANKENBRIEF BANKENBRIEF - AUSGABE 2020-65 - DAS THEMA EU-KOMMISSION BEWILLIGT NACHBESSERUNG AN KFW-KREDITEN - BUNDESVERBAND DEUTSCHER BANKEN

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Bankenbrief

Bankenbrief - Ausgabe 2020-65

 Das Thema

 EU-Kommission bewilligt Nachbesserung an KfW-
 Krediten
 Im Rahmen der Corona-Krise hat die EU-Kommission einer Nachjustierung der
 KfW-Kredite zugestimmt. Wie das Bundeswirtschaftsministerium heute
 mitteilte, sei es Landesförderinstituten dadurch möglich, Kreditprogramme
 mit den gleichen Konditionen wie die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) zu
 genehmigen. "Jetzt können auch die Bundesländer flächendeckend Kreditpro‐
 gramme aufsetzen, die die guten Förderkonditionen des bereits genehmigten
 KfW-Sonderprogramms anwenden und so Unternehmen schnell und
 zinsgünstig zu mehr Liquidität verhelfen", sagte Bundeswirtschaftsminister
 Peter Altmaier. Darüber hinaus arbeite die Bundesregierung an weiteren
 Nachbesserungen, um Unternehmen weiter zu unterstützen. Zuvor hatte der
 deutsche Mittelstand eine Kreditvergabe direkt über die KfW gefordert. "Die
 Kredite sollten nicht wie üblich über die Hausbanken geleitet, sondern direkt
 von der Förderbank KfW abgewickelt werden", sagte heute der Präsident des
 Bundesverbands mittelständische Wirtschaft (BVMW), Mario Ohoven. Als
 Grund nannte er ein Restrisiko, das Banken gegenüber der KfW trotz staat‐
 licher Kreditgarantien von 90 Prozent hätten. Dieses Risiko würde sich in Form
 höherer Kreditzinsen auf die Unternehmen übertragen. Bislang seien mittel‐
 ständische Unternehmen größtenteils außen vor. Zudem forderte Ohoven,
 dass die Bundesregierung bereits nach Ostern die Wirtschaft wieder
 hochfährt. "Andernfalls drohen uns massive Wohlstandsverluste und ein volks‐
 wirtschaftlicher Schaden, der über Jahrzehnte nicht kompensierbar sein wird",
 betonte er.

 [handelsblatt.com]
 [finanzen.net]
 [br.de]
 [wiwo.de]

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 Meldungen

 Staatshaushalt erzielt Milliarden-Überschuss
 Die Kern- und Extrahaushalte von Bund, Ländern, Kommunen und Sozialversi‐
 cherung gehen mit schwarzen Zahlen in die durch die Corona-Krise erwartete
 Rezession. Im vergangenen Jahr wurde ein Gesamtüberschuss von 45,2 Milli‐
 arden Euro erzielt, wie das Statistische Bundesamt heute mitteilte. "Damit war
 der Finanzierungssaldo im sechsten Jahr in Folge positiv",
 sagte der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen
 Entwicklung (Wirtschaftsweisen). Das Plus sei aber um 8,5 Milliarden niedriger
 ausgefallen als 2018. Die Ausgaben stiegen 2019 um 4,8 Prozent auf 1,5
 Billionen Euro. Für dieses und folgendes Jahr gehen die Wirtschaftsweisen
 allerdings von deutlichen Defiziten aus. Gründe seien Steuerausfälle durch
 die erwartete schwere Rezession sowie die milliardenschweren Hilfspakete
 aufgrund der Virus-Pandemie.

 [faz.net]

 BayernLB verzeichnet starke Verluste
 Die BayernLB hat im vergangenen Jahr bedeutend weniger Gewinn einge‐
 fahren als 2018. Vor Steuern fiel das Ergebnis um 25 Prozent auf 653 Millionen
 Euro, wie das Geldhaus heute mitteilte. Unter dem Strich seien mit 463
 Millionen Euro 44 Prozent weniger als 2018 übrig geblieben. Als Gründe
 nannte die Landesbank gestiegene Kosten und gesunkene Einmalerträge aus
 2019. "Wir haben im vergangenen Jahr trotz anhaltend widriger Marktbedin‐
 gungen ein zufriedenstellendes Ergebnis erwirtschaftet", sagte Vorstandschef
 Stephan Winkelmeier zu den Zahlen. Mit Blick auf die Anweisungen der
 Europäischen Zentralbank (EZB) sei die geplante Ausschüttung von
 Dividenden in Höhe von 150 Millionen Euro vorerst auf Eis gelegt. Eine
 Prognose für das laufende Jahr gab die BayernLB aufgrund der Virus-Krise
 nicht ab.

 [de.reuters.com]

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 Insider: Trump-Unternehmen bittet Deutsche Bank um
 Kreditzahlungsaufschub
 Das Familienunternehmen von US-Präsident Donald Trump, die Trump Organi‐
 zation, soll sich momentan im Austausch mit der Deutschen Bank befinden,
 um einen Aufschub bei einigen Kreditzahlungen zu erwirken. Das bestätigten
 heute mit der Sache vertraute Personen gegenüber der "Washington Post".
 Denkbar sei, dass die Deutsche Bank zusätzliche Sicherheiten als Kreditpfand
 verlange, sogenannte "Margin Calls". "In diesen Tagen arbeiten alle
 zusammen. Mieter mit Vermietern, Vermieter mit Banken. Die ganze Welt
 arbeitet zusammen im Kampf gegen diese Pandemie", erklärte Eric Trump,
 Vize-Präsident der Trump Organization. Derzeit schulde das Familienunter‐
 nehmen dem Frankfurter Geldhaus mehrere hundert Millionen Dollar, hieß
 es. Die Deutsche Bank wollte die Informationen nicht kommentieren.

 [spiegel.de]

 Münchner Bank droht Urteil auf Schadensersatz
 Im P&R-Skandal könnte die Münchner Bank eG das bundesweit erste
 Geldhaus werden, das wegen fehlerhafter Beratung verurteilt wird. Wie das
 "Handelsblatt" heute berichtete, habe die Kammer des Landgerichts München
 I der Bank einen Vergleich mit einem P&R-Anleger empfohlen, der 2014 nach
 einem Beratungsgespräch mit dem Münchner Institut eine fünfstellige
 Summe in die P&R-Gruppe investiert hatte. Nehme sie den Vergleich nicht an,
 drohe der Bank eine Verurteilung. Die Kammer sei der Auffassung, dass die
 Bank die Pflicht gehabt hätte, die "juristische Plausibilität" und "sachenrecht‐
 liche Erfüllbarkeit" der Verträge zu prüfen. Die P&R-Gruppe ging 2018 im
 Zuge eines großen Kapitalanlageskandals pleite, nachdem sie über Jahre
 hinweg mehr Seecontainer an Anleger verkauft als angeschafft hatte.

 [handelsblatt.com]

 Ifo-Positionspapier: Intakte Wirtschaft wichtig für
 Gesundheitssystem
 Eine interdisziplinäre Gruppe von 14 Wissenschaftlern plädiert dafür, die
 geltenden Beschränkungen in der Gesellschaft und Wirtschaft nach und nach
 zu lockern. Dabei solle die medizinische Versorgung der Bevölkerung
 gesichert werden, teilte das Ifo Institut heute mit. In einem Positionspapier

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 erläutern die Forscher um Ifo-Präsident Clemens Fuest eine Strategie, die
 vorsieht, dass Regionen mit einer niedrigen Infektionsrate beim allmählichen
 Neubeginn vorangehen. Gesundheit und eine stabile Wirtschaft würden sich
 nicht ausschließen, erklärte Fuest heute. Vielmehr sei ein leistungsfähiges
 Gesundheitswesen ohne funktionierende Wirtschaft nicht aufrecht zu
 erhalten.

 [finanzen.net]

 Rekordeinbruch im deutschen Dienstleistungssektor
 Die Corona-Pandemie hat im März zu einem beispiellosen Einbruch der
 Geschäftstätigkeit der gewerblichen Dienstleister in Deutschland geführt. Der
 Einkaufsmanagerindex (EMI) fiel im Vergleich zum Vormonat um 20,8 Punkte
 auf jetzt 31,7 Punkte, wie das Marktforschungsinstitut IHS Markit heute in einer
 zweiten Veröffentlichung mitteilte. Im ersten Ausweis war ein Rückgang auf
 34,5 Punkte prognostiziert worden. Dies sei der stärkste Rückgang seit
 Einführung der Umfrage im Juni 1997, hieß es. Bislang lag der Tiefstwert bei
 41,3 Punkten im Februar 2009. "Die Auswirkungen der Pandemie und die
 daraus resultierenden Bemühungen zur Eindämmung werden angesichts des
 beispiellosen Einbruchs im deutschen Dienstleistungssektor im März nur allzu
 deutlich", sagte Markit-Ökonom Phil Smith. Auch in der Eurozone sank der
 EMI stark, von 51,6 Punkten im Februar auf 29,7 Punkte im März. "Kein Land
 entgeht dem starken Abschwung", sagte Chris Williamson, Chefökonom bei
 IHS Markit.

 [finanzen.net]
 [bloomberg.com]

 BaFin gegen allgemeines Dividenden-
 Ausschüttungsverbot für Versicherer
 Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat sich gegen
 den von der EU-Versicherungsbehörde EIOPA gestern Abend geforderten
 Verzicht auf Dividenden und Boni für die Assekuranz ausgesprochen. "Ein
 pauschales Ausschüttungsverbot für Versicherungsunternehmen und Pensi‐
 onskassen hält die BaFin derzeit nicht für geboten", teilte die BaFin heute in
 einer Stellungnahme mit. Ob und wie hoch die Dividende ausfallen könne,
 hänge vom jeweiligen Versicherer und dessen Risikotragfähigkeit ab, die

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 individuell und von Fall zu Fall geklärt werden müsse. "Wir stehen diesbe‐
 züglich in engem Dialog mit den Unternehmen und erwarten eine überzeu‐
 gende Begründung, falls sie Dividenden ausschütten wollen", erklärte BaFin-
 Exekutivdirektor Frank Grund.

 [de.reuters.com]

 Die Köpfe

 Wirtschaftsweise Feld warnt vor Corona-Bonds
 Der Vorsitzende des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirt‐
 schaftlichen Entwicklung, Lars Feld, hat sich im Kampf gegen die Corona-Krise
 gegen gemeinsame europäische Anleihen ausgesprochen. "Gesamtschuldne‐
 rische Haftung müssen wir in Europa vermeiden", sagt er heute in einem
 Radio-Interview. Ein zweiter Schock durch eine Staatsschuldenkrise im
 Anschluss an die Corona-Pandemie könne auch mit anderen Instrumenten als
 Corona-Bonds, etwa dem ESM-Schutzschirm, abgewendet werden.

 [boerse-online.de]

 Conte beharrt auf europäischen Bonds
 Der italienische Regierungschef Giuseppe Conte hat in einer Antwort an EU-
 Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen erklärt, dass das europäische
 Kurzarbeitergeld zwar gut sei, aber nicht ausreiche. In einem Beitrag für die
 italienische Zeitung "La Repubblica" forderte er "Europäische Wiederaufbau-
 Anleihen". Gemeinsame Anleihen lehnen Deutschland und andere nordeuro‐
 päische Länder bislang ab. Conte sprach sich für einen gemeinsamen Aufbau-
 Plan aus. "Wenn man einen Krieg führt, muss man alle Anstrengungen unter‐
 stützen, die zum Sieg führen, und sich mit allen Instrumenten ausstatten, die
 für den Beginn des Wiederaufbaus erforderlich sind", schrieb er. Ansonsten
 bestünde die Gefahr, dass Europa nach der Krise abgehängt wird.

 [boerse-online.de]

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 Santander-Chef Álvarez: Bank ergreift Maßnahmen
 gegen Corona-Pandemie
 Der Vorstandsvorsitzende der Banco Santander, José Antonio Álvarez, hat
 angekündigt, alle erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen, um die Auswir‐
 kungen der Virus-Krise auf die Bilanz der Bank zu mildern. "Wir werden die
 notwendigen Maßnahmen ergreifen, um die Auswirkungen der Volatilität und
 der vorhersehbaren Verlangsamung des globalen Wachstums auf das
 Geschäft und die Gewinn- und Verlustrechnung in diesem Jahr so weit wie
 möglich zu mildern", sagte er heute gegenüber Anlegern. Auf die Schlussdivi‐
 dende für das vergangene Geschäftsjahr verzichtet die Banco Santander auf
 Anraten der EZB. Die Dividendenpolitik für das Jahr 2020 sei ausgesetzt bis
 die Folgen der Corona-Krise für das Geldhaus klar seien, teilte die Bank mit.

 [uk.reuters.com]
 [finanztreff.de]

 Schoeller wird neuer Vorstandschef der Gothaer
 Versicherung
 Oliver Schoeller übernimmt ab Anfang Juli die Ämter des Vorstandchefs der
 Versicherungsbank und der Finanzholding des Gothaer Versicherungskon‐
 zerns von Karsten Eichmann, der überraschend zurücktritt. "Diese
 Entscheidung ist in den letzten Monaten in mir gereift und ist im Einver‐
 nehmen mit dem Aufsichtsrat gefallen", erklärte Eichmann heute. Im
 kommenden Jahr hätte der 58-Jährige die Altersgrenze für ein Vorstands‐
 mandat im Unternehmen erreicht. Daher sei nun der richtige Zeitpunkt für
 einen Führungswechsel, erklärte der scheidende Vorstandschef. Schoeller ist
 bereits seit zwölf Jahren im Unternehmen. Seit 2017 leitete der 49-Jährige die
 Gothaer Krankenversicherung AG. Zu seinen ersten Aufgaben werde die
 Bewältigung der Corona-Krise gehören, die auch an der Gothaer nicht spurlos
 vorbei ginge, hieß es.

 [handelsblatt.com]

 Heil: Erhöhung des Kurzarbeitergeldes möglich
 Bundesarbeitsminister Hubertus Heil zeigt sich gegenüber einer möglichen
 Anhebung des Kurzarbeitergeldes offen und gesprächsbereit. "Mein Appell an
 die Arbeitgeber in dieser Situation ist klar: Schmeißt die Leute nicht raus! Ihr

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 habt die erleichterten Regeln für Kurzarbeit, mit denen wir Brücken über diese
 Krise bauen. Wenn es nötig ist, bauen wir die auch noch länger", sagte er
 heute. Tarifvertragliche oder betriebliche Vereinbarung das Kurzarbeitergeld
 auf 80, 90 oder 100 Prozent des Lohns zu erhöhen gebe es bereits. In
 manchen Branchen sei dies aber schwierig oder umstritten. Der Staat
 übernehme 100 Prozent der Sozialversicherungsbeiträge für Kurzarbeit sagte
 Heil und kündigte weitere Gespräche mit Arbeitgebern und Gewerkschaften
 an.

 [faz.net]

 Die Tweets des Tages

 Viele Verbraucher haben in der #CoronaZeit Schwierigkeiten, ihre Kredit‐
 raten pünktlich zu bedienen. @juliane_weiss gibt Tipps, wie Sie über das
 Thema am besten mit Ihrer #Bank sprechen. Antworten auf andere #coron‐
 afragen finden Sie hier: http://go.bdb.de/n1LSx #COVID 30
                                                        FC 19 #Kredit

 [twitter.com]

 Am Vortag meistgeklickt

 Wie Sie Stress-Essen im Homeoffice vermeiden
 In einer Krise, wie wir sie gerade erleben, ändern viele Menschen ihre Essge‐
 wohnheiten. Während der Corona-Pandemie werden manche von uns zu
 sogenannten Stress-Essern – Faktoren wie Angst, Unsicherheit aber auch
 Langeweile führen dazu. Das ist verständlich und eine normale Reaktion, sagt
 die Psychologin Cortney Warren. Daran sei zwar nichts verwerflich, doch sollte
 es kein Dauerzustand bleiben. Deshalb sollten Routinen aufrechterhalten
 werden, zum Beispiel ein gewohnter Schlafrhythmus, gleichbleibende
 Esszeiten und Workouts. Rufen Sie außerdem Ihre Familie häufiger an, um
 soziale Kontakte zu pflegen und feiern Sie besondere Anlässe weiterhin mit
 kulinarischen Highlights. Weitere Tipps und Tricks, wie Sie dem Stress-Essen
 zuvor kommen, lesen Sie hier:

 [bbc.com]

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 Was die nächsten Tage wichtig wird

 Am Montag veröffentlicht das Statistische Bundesamt seine Zahlen zum
 verarbeitenden Gewerbe. Teil der Veröffentlichung ist eine Sonderseite zu den
 Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie.

 Der Nachschlag

 So überzeugen Sie in Videokonferenzen
 Video- und Telefonkonferenzen sind in Zeiten der Corona-Krise das Kommuni‐
 kationsmittel der Wahl vieler Firmen. Doch sie haben Tücken – nicht nur in
 technischer Hinsicht. Um trotzdem überzeugend und selbstbewusst aufzu‐
 treten sollten Sie ein paar Regeln beachten. Schauen Sie beispielsweise in die
 Webcam Ihres Laptops, nicht auf den Monitor. So erzeugen Sie direkten
 Augenkontakt. Gerade während der Corona-Krise ist es ratsam, die Konferenz
 mit einem informellen Austausch über die aktuelle Lage zu starten. Das stärkt
 den Zusammenhalt und ersetzt den Austausch bei der gemeinsamen Kaffee‐
 pause im Büro. Alle neun Tipps, wie Ihnen der perfekte Video-Auftritt gelingt,
 lesen Sie hier:

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