Die Johanniter-Hauspost gegen Langeweile - Ausgabe 24/2021
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[Hier eingeben] Die Johanniter-Hauspost gegen Langeweile Ausgabe 24/2021 Johanniter Begegnungsstätte Alt und Jung im Johanniter-Haus Erkrath Kontaktdaten der Begegnungsstätte: Begegnungsstätte Alt und Jung Hildener Str. 19 40699 Erkrath Telefon: 02104 21 60 610 (Eva Flader) 02104 21 60 612 (Gabi Gründker) E-Mail: begegnungsstaette.erkrath@johanniter.de Aus Liebe zum Leben Seite 1 / von 12
[Hier eingeben] Liebe Besucher*innen der Begegnungsstätte „Alt und Jung“, es ist endlich soweit! Wir öffnen ab dem 17.06. wieder unsere Türen – natürlich noch unter eingeschränkten Bedingungen. Lesen Sie alle wichtigen Informationen zur Wiedereröffnung auf Seite 3! Dies bedeutet aber zeitgleich auch, dass Sie die vorerst letzte Ausgabe der Johanniter-Hauspost in der Hand halten. Wir freuen uns sehr über das positive Feedback und haben daher entschieden, die Hauspost auch weiterhin vierteljährlich zu erstellen. Die Begegnungsstätte ist in der nächsten Woche zu folgenden Zeiten besetzt: Montag, 14.06. 8:00 – 16:00 Uhr Dienstag, 15.06. 8:00 – 15:00 Uhr Mittwoch, 16.06. 8:00 – 16:00 Uhr Donnerstag, 17.06. 8:00 – 15:00 Uhr Freitag, 18.06. 8:00 – 15:00 Uhr Wir wünschen Ihnen viel Freude mit der Johanniter-Hauspost und freuen uns darauf Sie endlich wiederzusehen! Ihr Begegnungsstättenteam Eva Flader und Gabi Gründker Aus Liebe zum Leben Seite 2 / von 12
[Hier eingeben] Wiedereröffnung der Begegnungsstätte Alt und Jung ab Donnerstag, den 17.06.21 Es ist endlich soweit, sofern die Inzidenzzahlen auch weiterhin stabil unter 35 bleiben, öffnen wir ab Donnerstag wieder schrittweise unsere Tore. Zunächst starten wir mit unseren eigenen Gruppen. In den nächsten Wochen werden dann nach und nach die extern organisierten Gruppen wieder anlaufen. Wichtig: Die Gruppen können nur nach Voranmeldung besucht werden und die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Wenn Sie bereits über einen vollständigen Impfschutz verfügen, bringen Sie zum ersten Termin bitte Ihren Impfnachweis mit. Tragen Sie beim Betreten der Räumlichkeiten bitte eine Maske und halten Sie den Mindestabstand ein. Desinfizieren Sie sich bitte auch die Hände. Endlich geht es wieder los! Aus Liebe zum Leben Seite 3 / von 12
[Hier eingeben] Denksport Kopfnuss – Nummer 1 Auch das Wetter gibt keinen Anlass zur Klage! Können Sie diese Sprichwörter und Zitate zum Thema Sonne und Sommer richtig ergänzen? 1. Eine Schwalbe _____________________________________________ 2. Scheint die Sonne noch so schön, einmal muss sie _____________________________________________ 3. Nichts Süßres gibt es, als der Sonne _____________________________________________ 4. Geh mir _____________________________________________ 5. Auf jeden Regen _____________________________________________ Aus Liebe zum Leben Seite 4 / von 12
[Hier eingeben] Denksport Kopfnuss – Nummer 2 Haben Sie sich die schöne Schultütenausstellung der Kita- Kinder angeschaut? Die Schule hat sich in den letzten Jahrzehnten in vielen Punkten verändert. Können Sie die Merkmale richtig zuordnen? Und fallen Ihnen noch weitere Unterschiede ein? Schule früher Schule heute viele Kinder fahren mit dem Bus die Lehrer sind freundlich die Lehrer sind streng Schulhefte weite Schulwege zu Fuß Schreibtäfelchen Aus Liebe zum Leben Seite 5 / von 12
[Hier eingeben] Denksport Erinnern Sie sich noch an einen lustigen Schulstreich? Erzählen Sie uns davon! Hier scheint die Sonne am Unterbacher See (Foto G.Gründker) Aus Liebe zum Leben Seite 6 / von 12
[Hier eingeben] Bewegung Übungen für die Rumpfmuskulatur im Sitzen Setzen Sie sich auf einen Stuhl ohne Armlehnen und rutschen Sie ein wenig nach vorne, so dass Sie Ihren Rumpf aufrecht halten können ohne sich anzulehnen. - Ziehen Sie das rechte Knie hoch und berühren Sie es mit dem linken Ellenbogen. Anschließend Seitenwechsel. Achten Sie darauf, den Rumpf zwischen den Bewegungen wieder gerade aufzurichten. - Wiederholen Sie die erste Übung gleichseitig. Das heißt, Sie berühren mit dem linken Ellenbogen das linke Knie und umgekehrt. - Strecken Sie die Arme seitlich aus. Bewegen Sie nun den Oberkörper langsam auf eine Seite, als wenn Sie etwas außer Ihrer Reichweite greifen möchten. Anschließend langsam wieder zur Mitte. Wechseln Sie dreimal die Seite. - Nehmen Sie die Hände im Nacken zusammen. Drehen Sie Ihren Rumpf langsam, so dass Ihre Ellenbogen abwechselnd nach vorne zeigen. Aus Liebe zum Leben Seite 7 / von 12
[Hier eingeben] Mutmachgeschichten von Alt und Jung Hier geht es weiter mit den Mutmachgeschichten von Alt und Jung. Alle Geschichten, die jetzt noch nicht veröffentlicht wurden, werden wir in einer Sonderausgabe herausbringen! Eine besondere Schulstunde von Carmen (74) und Pia (9) War das wieder eine Hitze! Seit Tagen brannte die Sonne vom Himmel. Aber es war nicht heiß genug für Hitzefrei. Zu allem Unglück musste noch eine Klassenarbeit in Sachkunde geschrieben werden. Tom konnte das Fach nicht leiden. Das lag an Lehrer Sailer. Den fand Tom einfach blöd. Zu allem Pech hatte Tom sein Schulheft nicht in Ordnung gebracht und Herr Sailer sammelte es zu Beginn der Stunde ein. Tom fühlte sich unwohl. Ein paar Minuten später wurde die Klassenarbeit ausgeteilt. Tom wollte erst gar nicht reingucken, mit einem mulmigen Gefühl schaute er schließlich auf das Blatt. Tom sah, dass es das Thema Garten war. Das hatte er noch mal geübt, deswegen freute er sich doch. Die ersten Aufgaben konnte er leicht lösen. Die letzte Aufgabe fand er zu schwer. Tom schwitzte, weil er nur noch 15 Minuten hatte. Er überlegte bestimmt 10 Minuten. Tom dachte noch einmal scharf nach, da fiel es ihm ein. Der Baum mit der weißen Rinde war die Birke. Endlich konnte er die Arbeit abgeben. Ein paar Tage später bekam er die Klassenarbeit zurück, er hatte alles richtig und erhielt dafür eine 1+. Auch sein Schulheft bekam Tom zurück. Herr Sailer blickte ihn streng an. Doch dann lächelte er und sagte: „Nächstes Mal bitte ein bisschen ordentlicher.“ Und auf einmal fand Tom den Lehrer gar nicht mehr so blöd. Aus Liebe zum Leben Seite 8 / von 12
[Hier eingeben] Mutmachgeschichten von Alt und Jung Als der Fuchs, die Gans, der Papagei und die Katze Freunde wurden von Waltraud (86) und Tim (11) Der Fuchs und die Gans sind zusammen aufgewachsen. Eines Tages fand der Förster einen jungen, leicht verletzten Fuchs und zog ihn mit der Flasche groß. In einem verlassenen Gänsenest lag noch ein Ei, dass legte er zum Gelege einer brütenden Henne und so kam die Gans auf die Welt. Im Hause des Försters lebten noch eine Katze und ein Papagei. Die Tiere gewöhnten sich aneinander und wurden Freunde. Warum sollten sie sich streiten? Sie bekamen täglich ihr Futter, waren frei und glücklich, bis der Fuchs begann nach einer Braut zu suchen. Dafür ging er in den Wald. Nach einer Weile fand er eine Braut. Als der Fuchs seiner Braut sein Haus und die anderen Tiere vorstellen wollte, achteten sie nicht mehr auf den Weg. Beide stolperten über einen Ast. Sie waren beide verletzt und konnten nicht mehr weiter. Zu Hause machten sich die anderen Tiere große Sorgen, da der Fuchs noch nie solange weg war. Sie beschlossen ihn zu suchen. Auf einmal hörte die Katze ein Piepsen. Sie teilte den anderen mit, dass sie durch den Wald fliegen sollten, um den Fuchs zu suchen. Nach einer Weile hatten die Tiere die zwei Füchse gefunden. Warte, zwei Füchse? Nach einiger Zeit wurde den Tieren klar, warum es zwei waren. Sie halfen den Füchsen raus und holten den Förster. Als sie wieder zu Hause waren, waren sie alle Freunde. Aus Liebe zum Leben Seite 9 / von 12
[Hier eingeben] Mutmachgeschichten von Alt und Jung Sheggy und Coco von Irmgard (86) und Selina (10) Meine Bernhardinerhündin Sheggy und ich wurden von allen nur „Gespann“ genannt. Morgens flog immer unser Wellensittich Coco durch die Küche. Sheggy mochte Coco und saß oft vor dem Käfig. Eines Morgens hatte ich vergessen, dass der Hund im Raum war. So saß Sheggy plötzlich da, mit Coco im Maul. Ich holte ihn heraus und es ging ihm gut. Sie hatte ihn ganz vorsichtig gehalten und schaute mich stolz an. So begann die Freundschaft zwischen Sheggy und Coco. Am nächsten Tag wollte ich ganz normal einkaufen gehen, da es sehr stickig war, ließ ich die Gartentür offen und dann ging ich los. Als ich mit voll gepackten Tüten ankam, hörte ich komischerweise kein zwitschern oder bellen. Ich ging in das Wohnzimmer und sah das Cocos Käfig leer war und im Hundekorb saß kein Hund. Ich suchte im ganzen Haus aber fand nichts. Da fiel mir ein, dass ich die Tür zum Garten aufgelassen hatte. Ich ging in den Garten, um sie zu suchen, aber hatte keinen Erfolg. „Aufgeben kommt aber nicht in Frage“, dachte ich und ging in den Wald. Es wurde spät und die Sonne ging langsam unter. Als ich zuhause war, was es total ungewohnt, dass ich kein Bellen oder Zwitschern hörte. Ich ging ins Bett und hoffte, dass ich morgen mehr Glück haben werde. Am nächsten Tag stand ich früh auf, um Sheggy und Coco zu suchen. Diesmal ging ich eine andere Strecke und nach einer Stunde hörte ich ein leises zwitschern. Ich hörte es immer lauter, bis ich Sheggy mit Coco auf dem Kopf sah. Aus Liebe zum Leben Seite 10 / von 12
[Hier eingeben] Sofort sprang Sheggy mich an und Coco flog auf meine Schulter. Ich war überglücklich und als wir ankamen setzte ich Coco in den Käfig, aber Sheggy holte ihn mit seinen Pfoten raus. Das ist wahre Freundschaft. Unser Garten blüht in schönen Farben Aus Liebe zum Leben Seite 11 / von 12
[Hier eingeben] Lösungen aus Ausgabe 23/2021 Kopfnuss Nr. 2 5 6 3 2 8 7 9 1 4 1 9 7 4 6 3 5 8 2 8 4 2 1 9 5 6 3 7 6 1 8 7 3 4 2 5 9 9 2 4 8 5 6 1 7 3 3 7 5 9 2 1 4 6 8 2 5 6 3 4 8 7 9 1 4 8 1 6 7 9 3 2 5 7 3 9 5 1 2 8 4 6 Kopfnuss Nr. 3 Kopfnuss Nr. 1 Dieses Quadrat fehlt hier ein paar Ideen von auf dem zweiten Bild: Frau Christ und Frau Lerch: rot, Rost, Rasstadt Osaka, Oberliga, Olga, Ottawa sehen, suchen, Stern, Stein Elektro, Esso, Embryo Norm, nahm, Nussbaum, Novum Mohn, Magen, Matterhorn Obere, Offerte, Olle, Organe nichts, Nuggets, Nonsens, Nuss Angelo, Apollo, Auto, Adamo, Abbo Tür, Tor, Tumor, Tortur, Terror Wir bedanken uns herzlich für Ihre Rückmeldungen und engagierte Mitarbeit an der Johanniter-Hauspost und freuen uns darauf die Begegnungsstätte wieder mit Leben zu füllen. Herzliche Grüße Ihr Begegnungsstättenteam, Eva Flader und Gabi Gründker Aus Liebe zum Leben Seite 12 / von 12
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