Die sozialverbindende Kraft des Geldes - der Impuls der GLS Bank

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Die sozialverbindende Kraft des Geldes – der Impuls der GLS Bank

Dipl. Bankbetriebsw. (ADG) Werner Landwehr, Regionalleiter GLS Bank Berlin

Die Wirkung von Ideen lässt sich am besten an konkreten „Beispielen aus der
Praxis“ untersuchen. Was macht die GLS Bank anders? Welche Idee wird darin
sichtbar? Geld ist eine sehr konkrete und gleichzeitig völlig abstrakte Form der
Verrechnung zwischen Menschen, Unternehmen und Gesellschaften – Geld
kann man nicht essen. Wenn nicht das Geld, wer sorgt dann für die
Bedarfsbefriedigung der Menschen? Was ist das Ziel von Arbeit und
Wirtschaft? Was verbindet uns als Produzenten, Konsumenten und Bürger? Die
Verantwortung für Menschheit, Schöpfung und Welt! Man kann sie am
Bankschalter abgeben, muss man aber nicht.

    Hyperschall – Gefährdungspotential und Nutzen eines bisher
                     unbeachteten Phänomens

Dipl.-Ing. Reiner Gebbensleben, Forscher im Bereich Hyperschall, Autor

Mit der Erforschung der Ursachen und Gesetzmäßigkeiten atomarer
Eigenschwingungen wurde wissenschaftliches Neuland betreten. Die
Entdeckung der Funktion atomarer Schwingungen, des sogenannten
Hyperschalls, als universeller Informations- und Energieträger eröffnete ein
neues Kapitel der Grundlagenforschung und einen völlig neuen Blick auf
wissenschaftlich bislang nicht erklärbare Phänomene und liefert überraschend
einfache und plausible Lösungen.

Hyperschallschwingungen sind an das Vorhandensein von Materie gebunden
und entstehen bei der Wechselwirkung freier Elektronen mit Atomen.
Natürliche Quellen sind hauptsächlich die sekundäre kosmische Strahlung, der
Zerfall radioaktiver Elemente der Erdkruste und biologische Systeme. Letztere
nutzen den ständig verfügbaren Informationsträger Hyperschall seit Beginn der
Evolution zur Kommunikation mit der Umwelt und zur systeminternen
Kommunikation.
Hyperschall extrem hoher Amplitude ist in der Lage, Moleküle und Atome auf
kaltem Wege zu spalten und daraus neue Elemente zu formen (Transmutation,
kalte Kernfusion). Natürlicher Hyperschall wird lokal stets eng begrenzt als
Energieträger zum Aufbrechen chemischer Verbindungen und zur Synthese
neuer für den Stoffwechsel benötigter Stoffe verwendet, z.B. in den Wurzeln
der Pflanzen und in den Mitochondrien der Zellen.

Technisch      erzeugter    Hyperschall    ist    durch     extrem    hohe
Schwingungsamplituden gekennzeichnet, die weiträumig in die Biosphäre
abstrahlen. Mit ihren extrem hohen Schwingungsamplituden stören diese
Felder die überaus wichtigen natürlichen externen und internen
Kommunikationswege biologischer Systeme. Die gefährlichsten technischen
Hyperschallquellen sind die digitale Halbleiterleistungselektronik vom
Schaltnetzteil über Mobilfunkanlagen bis zum Hochleistungsradar sowie
Kernkraft-, Photovoltaik- und Windkraftanlagen. Die damit verknüpften
Phänomene sind als Elektrosmog, nichtionisierende Strahlung beziehungsweise
als Wind-Turbinen-Syndrom bekannt. Wird nichts dagegen unternommen, ist
langzeitig mit einer ständigen Verschlechterung des Gesundheitszustandes
nicht nur der Bevölkerung zu rechnen.

Die Emission von elektrisch erzeugtem Hyperschall lässt sich mit relativ
einfachen Mitteln vollständig verhindern. Bei Windkraftanlagen mit ihren
aerodynamisch erzeugten Hyperschallfeldern liegt die Lösung im
Immissionsschutz der Anrainer. Mit diesen Maßnahmen ließe sich ein
bedeutender Beitrag zur Gesunderhaltung der Bevölkerung leisten.

Die energetische Nutzung des Hyperschalls, auch als Nutzung freier Energie
bezeichnet, eröffnet völlig neue Wege einer gänzlich sauberen und effizienten
Energieerzeugung und wurde in einigen Labors bereits zur Anwendungsreife
gebracht.

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Am Beispiel (Bio-) Physik - wieviel Ignoranz kann sich unsere
                     Gesellschaft noch leisten?

Dr. Walter Hannes Medinger, Wissenschaftlicher Leiter des International
Institute for Research on Electromagnetic Compatibility (IIREC)

Der Beitrag zeigt auf, welche physikalischen und biophysikalischen Erkenntnisse
von enormer Tragweite brachliegen, die einer menschengerechteren und
gesellschaftlich nützlicheren Art von Technik und Heilkunde den Weg bereiten.
Das Anliegen des Referenten ist es, dem Auditorium die Vermittlung dieser
Erkenntnisse als Bildungsaufgabe bewusst zu machen.

Die skeptische und experimentelle Herangehensweise an Fragestellungen
sowie die Messung und Wägung (einschließlich mathematischer
Berechnungen) zählen zum unverzichtbaren Repertoire exakter Wissenschaft.
In der rein auf logisch-empirischem Denken begründeten Rationalität („Cogito,
ergo sum“) liegt aber zugleich eine Schwäche, die seit der Aufklärung meist
verkannt oder übersehen wurde: Weder wird eine rein rationale
Herangehensweise der Komplexität der menschlichen Existenz einschließlich
der geistigen Dimensionen gerecht, noch hat sie den Schlüssel für wahrhaft
schöpferische Wissenschaft in der Hand. Auswüchse des an sich richtigen
Begutachtungsverfahrens zur Qualitätssicherung in der Wissenschaft führen zu
struktureller, manchmal geradezu krankhafter Ignoranz.

Wenn die Wissenschaft nicht mehr in der Lage ist, sich selbst aus den Fängen
einer zu engen Dogmatik zu befreien, erscheint ein gesellschaftliches Eingreifen
geboten, zumal dadurch eine menschengerechte Entwicklung der Heilkunst
oder eine gesellschaftlich nützliche Entfaltung der Technik dramatisch
behindert wird.

Wenn schon kein anderes Argument Gehör findet, so sollte wenigstens der
Druck der explodierenden Sozialkosten eine gesellschaftliche Bewegung in
Gang setzen, die sich dem tatsächlich verfügbaren, aber brachliegenden
Wissensstand über die ganzheitliche Funktion unseres Organismus, das Wesen
von Vorsorge und Heilung sowie den auf der Grundlage dieses Wissens

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vorhandenen Ansätzen für eine menschen- und naturgerechte Technik
zuwendet. Dies wird an markanten Beispielen erläutert.
Für einen echten Fortschritt an konstruktiver, kreativer Wissen-Schaft und erst
recht für die Lösung drängender gesellschaftlicher Probleme mit Hilfe der
Technik und der Medizin ist es unerlässlich, das brachliegende Wissen zu
integrieren. Eine ignorante Gesellschaft wird die Lösung dieser Probleme
unweigerlich verfehlen, der Lösungsansatz liegt in der Verbreitung des neuen
Wissens auf breiter bildungspolitischer Schiene.

          Wüstenbegrünung durch integrale Umweltheilung

Prof. em. Bernd Senf, Prof. em. für Volkswirtschaftslehre

Die Lebensenergie-Forschung des Freud-Schülers und Begründers der
westlichen Körperpsychotherapien – Wilhelm Reich - bildet die Grundlagen für
vielfältige bioenergetische Behandlungsmethoden von Mensch und Umwelt.
Auf der Suche nach der bewegenden Kraft menschlicher Emotionen stieß Reich
auf die Existenz einer Lebensenergie, die er „Orgonenergie“ nannte – und
deren ungebrochenes Strömen er als Grundlage natürlicher Selbstregulierung
erkannte. In den weit verbreiteten emotionalen und körperlichen
Blockierungen („Charakterpanzer“ und „Körperpanzer“) sah er tiefere Ursachen
für verschiedenste bioenergetische Erkrankungen – bis hin zu Krebs. Die
Richtung seiner Behandlungen lässt sich in folgendem Satz verdichten:
    Die Lösung der Blockierung ist die Lösung – behutsam, nicht gewaltsam
Reich beobachtete das Wirken der Lebensenergie nicht nur im und um den
menschlichen Organismus, sondern auch in und zwischen anderen Lebewesen
(Tiere, Pflanzen, Boden, Wasser und Wolken) und sprach insoweit von
„kosmischer Orgonenergie“. Daraus entstand seine Kosmologie eines
lebendigen Universums. Er entwickelte Geräte zur Verdichtung der
Orgonenergie („Orgon-Akkumulator“) sowie zur Anregung eines Energieflusses
in einem vorher erstarrten Energiefeld („DOR-buster“).

Nachdem er einen Zusammenhang zwischen energetischer Erstarrung der
Atmosphäre („Deadly ORgone“ = DOR) und Dürre bzw. Wüstenbildung

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vermutete, setzte er ein Gerät zur energetischen Wiederbelebung der
Atmosphäre ein: eine Art „Himmels-Akupunktur“. Mit dieser Methode ließen
sich Regenfälle anregen und Dürren überwinden. An verschiedenen solcher
Projekte nach Reich (in Namibia 1993 und Eritrea 1994) habe ich selbst
teilgenommen und konnte mich von der beeindruckenden Wirksamkeit der
Methode überzeugen.

Nach der verheerenden Dürre 2003 in Nordafrika brachte Madjid Abdellaziz ein
Projekt der bioenergetischen Wüstenbegrünung in Algerien am Nordrand der
Sahara auf den Weg, in dem verschiedene Methoden der bioenergetischen
Wiederbelebung (der Atmosphäre, des Wassers, des Bodens und der Pflanzen)
mit einander verbunden wurden („Integrale Umweltheilung“) und dessen
Entwicklung im Internet ausführlich – auch mit Fotos und Videos –
dokumentiert ist: www.desert-greening.com. In wenigen Jahren hat sich die
Landschaft von Wüste in fruchtbares Land verwandelt. Etwas Ähnliches sollte
auch in anderen Wüstengebieten der Erde möglich sein.

Entgegen allen Leugnungen der etablierten Wissenschaft kann ich nach vier
Jahrzehnten intensiver Aufarbeitung der Lebensenergie-Forschung von Reich
und anderen sagen:
             Und es gibt sie doch – die kosmische Lebensenergie!
Gerade in Zeiten vielfältiger Zerstörungen auf den verschiedensten Gebieten ist
dies Grund genug zu Hoffnungen auf eine bessere Welt.

            Nachhaltigkeit, Gerechtigkeit und Klimaschutz

Prof. Dr. Felix Ekardt, LL.M., M.A., Leiter der Forschungsstelle Nachhaltigkeit
und Klimapolitik

Nachhaltigkeit meint, dass dauerhaft und global durchhaltbar gelebt und
gewirtschaftet wird. Unser Lebensstil soll also auch dann noch tragbar sein,
wenn ihn alle Menschen weltweit dauerhaft imitieren. Die bisherige globale,
europäische und deutsche Klimapolitik ist wenig erfolgreich. Weltweit sind die
Emissionen seit 1990 um 40 % gestiegen. Auch in den Industrieländern sind sie
nur wegen der Industriezusammenbrüche 1990 in Osteuropa und der
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Produktionsverlagerung unserer Wohlstandsgüter in die Schwellenländer
relativ stabil. Welche Handlungsoptionen gibt es global, national und
kommunal? Welches sind die Hemmnisse einer großen Transformation hin zur
Nachhaltigkeit? Welche ethischen Probleme ergeben sich dabei? Und gibt es
Wohlstand ohne Wachstum?

Wir erleben Nachhaltigkeit oft als Einschränkung unserer Freiheit. Aber: Nicht
nur unsere Freiheit zählt, sondern auch die Freiheit der Menschen in
Bangladesch; und unsere Enkel haben ebenfalls Freiheitsrechte, die durch
unser vermeintlich rein privates Verhalten betroffen sind. Die Politik muss
dafür sorgen, dass die Menschenrechte künftiger Generationen und der
heutigen Armen gewahrt bleiben.

Dass Nachhaltigkeit bisher von den harten Fakten her – etwa bei
Ressourcenverbrauch – weit verfehlt wurde, liegt daran, dass Unternehmen
und Konsumenten sowie Politiker und Wähler voneinander abhängig sind und
sich gegenseitig blockieren. Bei allen Beteiligten dominieren tendenziell
Eigennutzen, Bequemlichkeit, Gewohnheit, Verdrängung, emotionale
Nichtwahrnehmung raumzeitlich entfernter und komplexer Schädigungs-
zusammenhänge – und nachhaltigkeitsabträgliche Normalitätsvorstellungen:
Jeden Tag Fleisch zu essen, in Urlaub zu fliegen, immer größere Wohnungen zu
haben und mit dem Auto zur Arbeit zu fahren, ist eben „üblich“. Also wird gar
nicht wahrgenommen, dass wir kollektiv eine Praxis pflegen, die langfristig mit
dem Klimawandel zu Millionen Toten, Klimakriegen und drastischen Problemen
in der Nahrungs- und Wasserversorgung führen wird.

   Medizinmänner – Ärzte – Heiler: wer sind die Therapeuten des
                       22. Jahrhunderts?

Dr. med. Folker Meißner, 1. Vorsitzender des GEP – D e.V.

Die klassische Medizin ist den Herausforderungen unserer Zeit nicht mehr
gewachsen und der gerade beginnende Paradigmenwechsel in Wissenschaft
und Medizin kommt gerade recht. Aber irgendwie ist es schon nicht so einfach,

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von der biochemischen Medizin Abschied zu nehmen, hat man sie doch über
fast ein Jahrhundert hinweg als das Non-plus-ultra kennen lernen dürfen bzw.
müssen. Wo geht der Weg nun hin?

Mit genau dieser Frage beschäftigt sich der Vortrag. Er wird Auskunft geben,
über das, was sich jetzt schon abzeichnet, und Gedankengänge zu den
Bereichen anbieten, die demnächst von der neuen Energie- und
Informationsmedizin abgedeckt werden, obwohl sie bislang als wohlbehütete
Domänen von Pharmaindustrie und Medizintechnik galten.

Die Therapeuten der Zukunft werden eines verstehen, nämlich den Menschen
wieder ganzheitlich zu betrachten, ganzheitlich nicht nur im Sinne des
bekannten Dreiklangs aus Körper, Geist und Seele, sondern auch im Sinne von
Spiritualität und sozialer Einbindung in die Gemeinschaft. Sie werden den
Menschen respektieren, ihn auf seiner Heilungsreise unterstützen und nicht als
Melkkuh ansehen, um Profit zu machen. Die Therapeuten der Zukunft werden
modernstes medizinisches Wissen, heilerische Fähigkeiten und die
Eigenschaften eines Seelsorgers in sich vereinen, um der erweiterten
Ganzheitlichkeit Rechnung zu tragen. Sie werden sich vieles wieder aneignen
müssen, was wir bei Medizinmännern und Schamanen sehen, das
Wahrnehmen des Patienten außerhalb der 4 bekannten Dimensionen.

Der Vortrag wird die Transformationsprozesse skizzieren, die für diesen
Wechsel nötig sind, aber es wird auch klar werden, dass viele Therapeuten der
heutigen Zeit derartige Prozesse bereits durchlaufen haben und schon jetzt als
Lehrer zur Verfügung stehen.

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