Sommer-Post 2021 - Zentrum für Pflege & Betreuung Weinland
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Sommer-Post 2021 Einleitung Marthalen, Sommer 2021 Liebe Bewohnerinnen und Bewohner Liebe Leserinnen und Leser Schon ist das erste Halbjahr wieder verstrichen und der längste Tag auch schon wieder vorbei. Die Temperaturen steigen rasant hoch und es hat bereits die eine oder andere tropische Nacht gegeben. Mit den heissen Temperaturen weicht auch das Virus, dass wir nun schon seit 15 Monaten als ärgerlichen Begleiter um uns herumhaben. Die neuen Freiheiten, die uns durch den Bundesrat zuge- sprochen wurden, sind ein weiterer Schritt in die Normalität. Sommer-Post 2021 | Im Juli steht der Halbjahresabschluss an und wir sind noch nicht da wo wir sein wollen. Corona-Virus bedingt hatten wir im ersten halben Jahr doch das eine oder andere leere Bett im ZPBW. Dank grosser Anstrengungen aller konnten wir 2
den Schaden aber kleinstmöglich halten. Die gezielten Ausgaben und konse- quente Kostenkontrolle gepaart mit Massnahmen haben sich wie erwartet posi- tiv ausgewirkt. Mit grosser Freude nehme ich die Aktivitäten, die wieder möglich sind, wahr. Ebenso fröhlich stimmt mich die Tatsache, dass Sie, liebe Bewohnende wiede- rum in unserem Vorhof sitzen und die Besuche Ihrer Angehörigen geniessen können. Ausflüge durch die Aktivierung werden organisiert und das Leben im ZPBW scheint wieder unbeschwerlicher zu sein. Ja, so soll es sein, jeder Tag ein fröhlicher, guter Tag, das ist doch das, was ein gutes Leben ausmacht. Zu einem guten Leben gehört auch einmal eine Reise zu tun. Ja, genau das planen wir. Am 16. August 2021 werden wir einen Bewohnerausflug machen. Hoffentlich bei idealem Reisewetter. Mehr verrate ich im Moment noch nicht. Ich danke Ihnen, liebe Bewohnerinnen und Bewohner, dass wir für Sie da sein dürfen. Ich denke man kann es spüren, dass wir Mitarbeitenden alle gerne zur Arbeit kommen um für Sie da zu sein. Ich wünsche Ihnen schon jetzt einen schönen, gemütlichen Sommer, viele po- sitive Erlebnisse mit Ihren Familien und nicht zuletzt mit uns, den Mitarbeiten- den des ZPBW. Mit freundlichen Grüssen Ihr Ralph Hug, Geschäftsführer Sommer-Post 2021 | 3
Aus der Aktivierung Nachdem die Massnahmen und Vorschriften gelockert wurden, gab es in der Aktivierung kein Halten mehr . Da uns auch unsere freiwilligen Mitarbeitenden wieder unterstützen durften, gab es im Frühling viele Anlässe, Aktivitäten und Ausflüge, die von allen Beteiligten sehr genossen wurden. Die erste grosse Freude, die wir unseren Bewohnenden machen konnten, war an Ostern, als junge Häsli für ein paar Tage zu Besuch kamen. Ein lang gehegter Wunsch unserer Bewohnenden konnte so in Erfüllung gehen. Sommer-Post 2021 | 4
Am 13. April fand ein Atelier-Tag statt, an dem fleissig gemalt wurde und so mancher Künstler (s)ein Talent entdeckt hat. Ein Tag, der allen Beteiligten viel Freude bereitet und wahre Kunstschätze hervorgebracht hat. Sommer-Post 2021 | 5
Am 14. April ging es in den Wald zu einem Spaziergang. Natürlich durften ein paar Schlüsselblumen nicht fehlen, um den Daheimgebliebenen ein Sträusschen zu bringen. Sommer-Post 2021 | 6
Am 27. April haben uns die jungen Büsi der Familie Wipf aus Marthalen besu- chen dürfen. Was für eine Freude! Sommer-Post 2021 | 7
Ein Höhepunkt jagte den nächsten, es ging weiter «tierisch» zu im ZPBW: Die Lamas von Petra Heussi, Leitung Hotellerie, gingen auf Tuchfühlung mit den Bewohnern. Diese hatten keinerlei Angst und streichelten die Lamas oder gin- gen gar mit ihnen spazieren. Ein wunderbarer, bereichernder Nachmittag für alle, vielen herzlichen Dank noch einmal dafür! Sommer-Post 2021 | 8
Bei stürmischem, frischem Wetter fand am 4. Mai der Geranienmarkt im Hof des ZPBW’s statt. Dank unserem gut eingespielten Freiwilligen-Team und den Mit- arbeitern des Stift Höfli’s konnten alle Blumentöpfe mit schönen Geranien be- pflanzt werden, bevor der grosse Wind kam. Sommer-Post 2021 | 9
Die Küche und die Aktivierung haben sich zusammengetan und einen ganzen Tag lang mit den Bewohnern gebacken. Alle waren mit Feuereifer dabei. Es duftete im ganzen Haus herrlich nach Speck- oder Schoggibrötli und Rüeblimuf- fins, die dann auch gleich verspeist wurden. Sommer-Post 2021 | 10
Am Nachmittag des 19. Mai gab es eine Bilderausstellung mit anschliessendem Apéro für unsere Bewohnenden. Über ca. 3 Jahre hinweg haben unsere Bewoh- nenden immer wieder Bilder gemalt, jedes für sich ein Kunstwerk. All die ge- malten Bilder unserer Bewohnenden sind bis Ende Juni bei uns im Eingangsbe- reich ausgestellt. Seit dem 1. Mai 2021 ist nun auch Bettina Nä- geli zu 50% in der Aktivierung angestellt. Sie hat die Ausbildung zur dipl. Aktivierungsfach- frau Ende April erfolgreich abgeschlossen. Wir gratulieren ihr dazu herzlich und wünschen ihr Sommer-Post 2021 | viel Freude und Zufriedenheit beim Ausüben ihrer Arbeit! 11
Bewohnende – dürfen wir vorstellen: Name: Anna Koller Geboren am: 22. Januar 1927 Im Altersheim seit: 1. Mai 2021 Verheiratet: seit 9. Juni 1952 mit Ernst (seit 20 Jahren verstorben) Kinder: 2 Söhne, Konrad und Christoph (verstorben) Enkelkinder: 2, Jan und Nicole Urenkel: 4, Noee, Louen, Dean, Jill Geschwister: 2, Heidi und Ernst (beide verstorben) Haustier: 1 Katze Früher gearbeitet als: In einem Haushalt, nach einem Steno- und Maschinen- schreiben-Kurs arbeitete ich im Büro eines Sägewerkes Jugend verbrachte in: Herisau Lieblingsfarbe: Ich habe Pastellfarben sehr gerne Lieblingsessen: Selbstgemachte Knöpfli, Apfelmus, Gugelhupf Lieblingsort: In den Bergen (vor allem im Alpstein) So bin ich: Sehr fröhlich, begeisterungsfähig, fleissig, selbständig, mutig, hilfs- bereit, grosszügig Das begleitet mich schon mein Leben lang: Der Wunsch nach einem eigenen Wullä-Lädeli Was ich besonders gerne mache: Kochen und backen, nähen, stricken, häkeln Sommer-Post 2021 | und handarbeiten im Allgemeinen, Zeitung lesen Schönster Moment: Hochzeit mit Ernst, Geburten der Söhne und wenn ich Zeit mit der Familie verbringen kann 12
Mitarbeitende – dürfen wir vorstellen: Name: Petra Heussi Geboren am: 24. Dezember 1976 Arbeitet im Altersheim seit: März 2021 Funktion im ZPBW: Leitung Hotellerie (Hausdienst, Lingerie, Verpflegung) und Sicherheitsbeauftragte. Als «Bereichsleitung Hotel- lerie» leite ich die Fachbereiche Verpflegung, (Küche, Caféteria), Hausdienst (Reinigung, Technik) und Linge- rie (Wäscherei) und sorge für funktionierende Schnittstellen. Nebst der Perso- nalführung und Verantwortung bin ich auch für das Bereichs-Budget und die Projekte und somit für eine «gesunde» Entwicklung des Bereichs, im Einklang mit der Gesamtentwicklung des ZPBW’s, zuständig. Ich vertrete diesen Bereich in der Geschäftsleitung. Dies ist ein wesentlicher Bestandteil des Geschäftsmodells sowie eine gewisse Entlastung des Ge- schäftsführers. Als Sicherheitsbeauftragte kümmere ich mich um die – gesetzlich verankerte- Arbeitssicherheit und den Gesundheitsschutz von allen Personen im Gebäude (Bewohnende, Gäste, Mitarbeitende, Handwerker). Dabei ist die Prävention mindestens so wichtig wie die Hilfestellung bei Notfällen oder anderen auftre- tenden Herausforderungen. Mein oberstes Ziel ist es, mit meinem Team zusammen allen Personen im ZPBW einen sehr guten Hotellerie- Service zu bieten, auf dass wir alle uns wohl und sicher fühlen können. Verheiratet: Mit Martin seit 2013 Kinder: Hat nicht sollen sein. Dafür 2 liebe Gottemaitli, Illina + Aisha Sommer-Post 2021 | Geschwister: Ralf (3 Jahre jünger), Monika (7 Jahre älter) Haustiere: 2 Minipigs (Henry+Josephine), 5 Lamas (Melissa, Larsen, Sayen, Santina und Samba) 13
Bevor ich im ZPBW arbeitete: Beim Bund und im Bankwesen (im Bereich Si- cherheit und im Computer- Umfeld) Meine Jugend verbrachte in: Im schönen Sanggallerland (Wittenbach) Hobbies: Unser Hof mit den Tieren und als Pilotin von Kleinflugzeugen Lieblingsfarbe: Orange Lieblingsessen: Da gibt es Vieles! Z.B. Ghackets & Schwingerhörnli mit viel Öp- felmues, als Dessert ein Vermicelle-Törtli Lieblingsort: Daheim auf unserem Hof So bin ich: Aufgestellt, fröhlich mit viel Lebenserfahrung…. Darum (aufgrund gemachten Erfahrungen) auch ab und zu sehr strikt und zackig im Sinne «harte Schale, weicher Kern» Was mich glücklich macht: Wenn ich anderen Menschen ein Lächeln ins Ge- sicht zaubern und ihnen somit Freude bereiten kann Was ich besonders gerne mache Jäten und meinen Hobbies frönen sowie ein Glas guten Wein mit Freunden geniessen. Auch die Arbeit im ZPBW macht mir besonders Freude Meine schönsten Momente sind: Die Hochzeit mit meinem lieben Mann, einige sportliche Höhepunkte (als ich noch jung und knackig war ) und die Zeit, die ich in Amerika lebte Sommer-Post 2021 | 14
Bewohnerseiten Neu eingezogen: Wir begrüssen herzlich in unserem Haus: Als BewohnerIn Als Feriengast / Kurzaufenthalter Frau Elisabeth Brandenberger (A 3) Herr Christoph Möckli (B 16) Frau Lidia M. Dätwyler V. (C 18) Herr Robert Müller (FeZi) Frau Ruth Frei (A 5) Frau Verena Ott (B 11) Herr Walter Gisler (B 16) Frau Susan Spiess (B 16) Frau Anna Koller (C 12) Frau Madeleine Nievergelt (B 12) Frau Dora Schiess (C 15) Herr Ernst Schlapbach (A 7) Frau Elisabeth Stirnimann (A 12) Und bereits wieder ausgezogen sind: Sommer-Post 2021 | Herr Christoph Möckli (zurück nach Hause) Frau Verena Ott (zurück nach Hause) Frau Madeleine Nievergelt (andere Institution) 15
Wir verabschieden uns von: Herr Walter Gisler, 85-jährig, verstorben am 25. Mai 2021 An dieser Stelle wünschen wir den Angehörigen viel Kraft und Trost. Wir werden dem Verstorbenen stets ein ehrendes Andenken bewahren. Sommer-Post 2021 | 16
Es feiern demnächst Geburtstag: Juli 2021 5. Juli, Charlotte Schenk, 93 Jahre 14. Juli, Heidi Trimmel, 88 Jahre 25. Juli, Anita Heeb, 91 Jahre August 2021 8. August, Gertrud Jäger, 92 Jahre 22. August, Edwin Müller, 87 Jahre September 2021 1. September, Esther Fahrni, 78 Jahre 4. September, Paula Flückiger, 86 Jahre 5. September, Ernst Schlapbach, 75 Jahre 8. September, Fabrizio Lassandro, 84 Jahre 14. September, Lidia Margarita Dätwyler Vivalda, 68 Jahre 14. September, Albert Kramer, 92 Jahre 23. September, Susan Spiess, 82 Jahre Sommer-Post 2021 | 17
Mitarbeiterseiten Dienstjubiläen 6. Mai 2021, Kerstin Amon, Mitarbeiterin Hausdienst, 5-jähriges 1. Juni 2021, Sara Wipf, Leitung Wohngruppe A, 5-jähriges 1. Juli 2021, Vreni Burren, Mitarbeiterin Cafeteria, 5-jähriges 1. Juli 2021, Vroni Möckli, Mitarbeiterin Cafeteria, 20-jähriges Mitarbeitermutationen Sie begegnen neu in unserem Haus: Barbara Pochon, Mitarbeiterin Pflege WG B, per 01.04.2021 Carmen Fisler, Mitarbeiterin Pflege WG C, per 01.04.2021 Corinne Bühler, Mitarbeiterin Pflege WG B, per 01.05.2021 Janice Ambühl, Mitarbeiterin Pflege WG C, per 01.05.2021 Claudine Clerici, Mitarbeiterin Pflege WG C, per 01.06.2021 Wir wünschen einen guten Start und viel Freude bei der neuen Arbeit. Unser Haus haben verlassen: Heidi Schenkel, Mitarbeiterin Cafeteria, per 31.03.2021 Andrea Wipf, Mitarbeiterin Cafeteria, per 30.04.2021 Rosmarie Schärrer, Leitung Wohngruppe A, per 30.04.2021 Xhejlane Grajqevci, Mitarbeiterin Pflege WG B, per 30.04.2021 Sophie Wernli, Mitarbeiterin Pflege WG A, per 30.06.2021 Camila Schwencke, Mitarbeiterin Pflege WG B, per 30.06.2021 Sommer-Post 2021 | Wir danken für den grossen Einsatz und wünschen für die Zukunft alles Gute. 18
Denkpause Wenn man Menschen danach fragen würde, was ihr kostbarstes Gut ist, dann würde man ganz unterschiedliche Antworten erhalten. Ein Kranker würde ver- mutlich Gesundheit sein grösstes Gut nennen. Bei einem Politiker wäre es even- tuell das Vertrauen seiner Wählerschaft. Ein Musiker hat höchst wahrscheinlich sein Gehör oder seine Fingerfertigkeit im Kopf. Eine berufstätige Mutter würde vielleicht Zeit für sich als ihr kostbarstes Gut bezeichnen. Für einen einsamen Menschen ist mit grösster Sicherheit Gemeinschaft sein kostbarstes Gut. Bei einer Umfrage würden vermutlich sehr unterschiedliche Dinge als höchstes Gut bezeichnet werden. Die Antworten wären vielfältig, so vielfältig wie die Le- bensphasen und Umstände der befragten Personen. Denn was wir als unser persönliches höchstes Gut betrachten, hängt sehr stark damit zusammen, wel- che Erfahrungen und Erlebnisse wir gerade machen. Im Moment machen alle Menschen auf dem Globus eine ähnliche Erfahrung: Die Erfahrung wie es ist, mit einer Pandemie zu leben oder ihre Auswirkungen zu verarbeiten. Das einschneidende Ereignis für fast alle Menschen in den letz- ten Monaten war der Umgang mit dem ansteckenden Virus und die Folgen der Pandemie für unseren Alltag und unser Leben. Das verbindet zurzeit alle Men- schen und hat Auswirkungen, was momentan das kostbarste Gut von uns Men- schen ist. Ich würde sagen, es ist Hoffnung! Gerade in diesen Tagen zeigt sich, dass Hoffnung etwas ist, das wir zum Leben brauchen. Hoffnung im Herzen gibt Kraft, um den widrigsten Umständen zu trotzen. Hoffnungsvolle Gedanken schenken Geduld, um auf bessere Zeiten zu warten. Hoffnungsvolle Worte schenken Trost in dunklen Stunden. Hoffnungs- volle Pläne beflügeln. Hoffnung ist das Lebenselixier für unsere Seelen. Doch in diesen Tagen ist die- Sommer-Post 2021 | ses kostbare Gut für viele zur Mangelware geworden. Die Pandemie und ihre Auswirkungen hat vielen die Hoffnung geraubt. Das müssen nicht nur die Milli- onen von Menschen in den Drittweltländern sein, denen jegliche Existenzgrund- lage geraubt wurde. Es können auch die Jugendlichen in unserer Gesellschaft 19
sein, die ahnen, dass sie es sind, die in der Zukunft mit übergrossen Probleme wie etwa dem Klimawandel, zu kämpfen haben. Grundsätzlich ist es für alle nicht leicht, in diesen Tagen die Hoffnung nicht zu verlieren. Aber es ist möglich und man kann sie sogar gewinnen. Denn Jesus Christus verspricht den Menschen, die an ihn glauben eine lebendige Hoffnung. Diese lebendige Hoffnung ist das kostbarste Gut, das Gott uns schenken kann. Sie ist das kostbarste Gut, weil mit ihr die Zusage von Jesus verbunden ist, dass er in diesem Leben nicht von unserer Seite weicht und immer bei uns ist, egal an welchem Ort und in welchen Umständen wir uns befinden. Sie ist aber auch aus einem zweiten, noch wichtigeren Grund, das kostbarste Gut. Sie ist es, weil sie eine lebendige Hoffnung ist. Das ist sie, weil sie eine Hoffnung ist, die über das Leben auf dieser Erde hinausgeht. Denn christliche Hoffnung ist eine Hoff- nung auf das Leben nach dem Tod. Genau diese Hoffnung hat Bestand, auch wenn es in diesem Leben nichts mehr zu hoffen gibt. Vielleicht, weil die Lage hoffnungslos scheint, oder weil sich das eigene Leben dem Ende nähert. Genau an diesen Punkten entfaltet lebendige Hoffnung ihre Kraft und sie tut es seit der Auferstehung von Jesus Christus. Es gibt also noch Grund zur Hoffnung und die Quelle dieser Hoffnung liegt in Jesus Christus. Pastor Gotthard Sagmeister, Chrischona Marthalen «Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns nach seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten,» 1.Petrus 1,3 Sommer-Post 2021 | Zweckverband für Pflege & Betreuung Weinland, Oberhusestrasse 1, 8460 Marthalen Tel. 052 304 85 85, E-Mail: info@zpbw.ch / Web: www.zpbw.ch 20
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