Dokumentation Bürger.Mit.Wirkung in Paffendorf 10. Juli 2019
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Inhalt Seite 1 Einleitung 3 2 Interviewrunde und Präsentation 3 3 Überblick zu Fragen, Themenpinnwänden und Ergebnissen 14 4 Ausblick 22 Impressum Diese Dokumentation erstellte 2019 die Kreisstadt Bergheim, FB 1, Abt. 1.3 Zentrale Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Kommunikation und Bürgerbeteiligung, Bethlehemer Straße 9 – 11, 50126 Bergheim, Nora Heiermann, nora.heiermann@bergheim.de , www.bergheim.de 2
1 Einleitung Gemeinsam mit den Bürgern an einem Strang ziehen und ein ganzheitliches Ziel verfolgen: „Die Entwicklung der Stadt Bergheim!“. Das ist das Ziel der Kreisstadt Bergheim! Das Konzept „Bürger.Mit.Wirkung“ bietet dabei den Rahmen für die freiwillige Bürgerbeteiligung. Dieser Rahmen wird nun mit Leben gefüllt und in einer Veranstaltungsreihe gemeinsam mit den Beteiligten die Bausteine für die Beteiligungsstruktur errichtet. Dazu hat am 10. Juli 2019 eine Informationsveranstaltung im Pfarrheim in Paffendorf stattgefunden und auch in allen anderen Stadtteilen Bergheims werden Informationsveranstaltungen zu Bürger.Mit.Wirkung stattfinden. Die Veranstaltung war nicht nur zur Verdeutlichung der Beteiligungsstrukturentwicklung und zur Darstellung vergangener, aktueller und zukünftiger Projekte in Paffendorf dienlich, sondern hat auch durch den zusätzlichen Workshop die für den Stadtteil wichtigen Themen identifiziert. Zudem haben sich bereits einige Besucherinnen und Besucher in eine Teilnehmerliste für ein Beteiligungsforum eingetragen. Im Folgenden werden nun die Inhalte und Ergebnisse der Informationsveranstaltung in Paffendorf verdeutlicht und ein Ausblick auf das weitere Vorgehen gegeben. 2 Interviewrunde und Präsentation In Paffendorf sind in den letzten Jahren viele Projekte und Maßnahmen durchgeführt worden. Hierzu zählen einige Maßnahmen des Ordnungsamtes oder die Schaffung von Freizeitwert. Um zunächst einen Überblick zu erhalten und auch die Planungen zukünftiger Projekte nachvollziehen zu können, ist ein Interview über die vergangenen, aktuellen und zukünftigen Projekte des Stadtteils Paffendorf mit den Fachbereichen der Kreisstadt Bergheim geführt worden. Des Weiteren wurde in einer kurzen Präsentation über die Bürger.Mit.Wirkungs-Struktur berichtet. 3
2.1 Übersicht über das Interview Zum Fachbereich 4 1. Was macht der Außendienst des Ordnungsamtes? Der Außendienst ist in Form einer Präsenzstreife zur Sicherung der öffentlichen Ordnung mit 7 Mitarbeitern im Schichtdienst im Einsatz. Diese Streife ist in Dienstkleidung, entweder zu Fuß oder mit dem Dienstwagen auch an Wochenenden unterwegs. Sie sorgen dafür, dass die Stadt-Ordnung eingehalten wird und bekommen durch den Innendienst Aufträge, die aus Beschwerden entstanden sind. (Hotline: 02271-89500) 2. Was ist die Stadt-Ordnung? Dazu zählen Verstöße gegen die Hundehaltung, das heißt Leinenpflicht und Kot auf dem Gehweg oder auch Verstöße gegen die Sauberkeit in Form von Kaugummis und Zigaretten. Aber auch Pöbeln und Betteln gehört zur Stadt-Ordnung. 3. Gibt es aus der Sicht des FB4 Besonderheiten in Paffendorf? In Paffendorf gibt es keine negativen, jedoch durchaus positive Besonderheiten. Dazu zählen die standesamtlichen Trauungen samstags auf Schloss Paffendorf. 2018 konnten 28 Trauungen gezählt werden. Des Weiteres sollen die Freiwillige Feuerwehr Glesch und Paffendorf zusammengelegt werden. Derzeit finden Gespräche über ein Grundstück statt. 4. Wie aktiv ist die Freiwillige Feuerwehr in Paffendorf? Paffendorf hat eine eigene Einheit mit 31 Aktiven. Dazu kommen 12 Jugendliche und 5 Mitglieder aus der Ehrenabteilung. Zum Fachbereich 1 1. Was umfasst das Projekt INKA :terra nova • Mit dem interkommunalen Kompetenzareal :terra nova (INKA :terra nova) verfolgen die Kommunen Bergheim, Bedburg und Elsdorf sowie der Rhein-Erft-Kreis und die RWE Power AG das gemeinsame Ziel, die Region auf die Zukunft auszurichten und Impulse für einen nachhaltigen Strukturwandel zu setzen. 4
• Das Projekt :terra nova, als ein Gesamtkonzept einer „Zukunftslandschaft Energie“, soll die Tagebau und Kraftwerksregion in ihrer Identität stärken, die strukturellen Entwicklungsprozesse im Zusammenhang mit der Verlagerung der Bergbauaktivitäten zur Gestaltung einer außergewöhnlichen, attraktiven Landschaft nutzen und der Region wertvolle, auch wirtschaftliche Impulse für die Zukunft geben. • Vorrangiges Ziel ist die Gewinnung von Unternehmen der Energiebranche und deren Teilbranchen für diesen Standort, die sich nicht auf eine konventionelle Energiegewinnung beschränken, sondern Technologien zur effizienten, umweltverträglichen und wirtschaftlichen Gewinnung, Umwandlung, Transport, Speicherung und Nutzung von Energie entwickeln. • Des Weiteren soll dieses Gebiet städtebaulich unter dem Aspekt eines klimaoptimierten Gewerbegebietes entwickelt werden. Vorhandene Impulse und Ressourcen am Standort, wie z.B. Biogasanlage, Nutzung vorhandener Wärme der Sümpfungswasser (Finkelbachleitung), Nutzung von Solar- und Windenergie, werden aufgegriffen und geschickt miteinander verknüpft. Dies soll auch weiterhin Ziel der beteiligten Kooperationspartner bleiben. • Mittlerweile sollte aber auch der Entwicklung Rechnung getragen werden, dass sich innovative Konzepte zur Bewältigung des Strukturwandels nicht mehr nur auf den Bereich der Energie- und Umwelttechnologien fokussieren, sondern auch auf den Transformationsprozess der Digitalisierung und Forschung. (Bestrebungen der Landesregierung unter dem Stichwort „NRW 4.0“. 2. Wie ist der aktuelle Sachstand zu diesem Projekt? Der Abschluss des Bebauungsplanverfahrens ist noch in diesem Halbjahr vorgesehen. 3. Wie geht es weiter, welche Ansiedlungen sind geplant? • Klimahülle als „Leuchtturmprojekt“ mit Signalwirkung für die gesamte Region. Als Standort wurde bewusst ein ca. 5 ha großes Grundstück im Kompetenzareal gewählt, welches sich durch zahlreiche klimarelevante Vorteile auszeichnet: • „Alles unter einem Dach“, dadurch Reduzierung des Energiebedarfs, Einsparung Baumaterialien, Reduzierung Flächenbedarf, Verbesserung Arbeitsumgebung, innovatives Standortmarketing, Flexibilität bei der Nutzung und Berücksichtigung des Landschaftsbildes • Optimale Nutzung der Sümpfungswässer aufgrund von kurzen Leitungswegen (Alleinstellungsmerkmal) • geringerer Heizbedarf i.V. mit geringem CO2-Ausstoß als konventionelle Gewerbegebiete 5
• geringerer Flächenverbrauch gegenüber konventionellen Gewerbegebieten durch gemeinschaftlich genutzte Flächen, wie z. B. Lagerflächen, Sozialbereiche, Gemeinschaftsflächen, kompakte Erschließung uvm. • Darüber hinaus könnte das Projekt an diesem Standort den passenden Rahmen für eine flexible Belegung mit innovativen Betrieben aus dem Bereich „Digitalisierung 4,0“/“Industrie 4,0“ bieten (Verzahnung von Produktion/Dienstleistung und modernster Informations- und Kommunikationstechnik mithilfe von intelligenten, digital vernetzte Systemen) Herr Brucherseifer 1. Herr Brucherseifer stellen Sie sich doch bitte einmal kurz vor und berichten Sie uns worum es geht? • Wir (die Bürgerinitiative und Fahrer der Bike Community) wünschen uns eine Kombination aus Pumptrack und Dirttrail, der für BMX, Mountainbikes und in Abschnitten sogar für normale Fahrräder geeignet ist. • Der Pumptrack ist ein Rundkurs, bestehend aus einer Aneinanderreihung von Wellen und Steilkurven welche man ohne in die Pedale zu treten nur durch aufrechthalten des Schwungs kontinuierlich durchfahren kann. Spannend und aufregend sowohl für ein kleines Kind mit Laufrad als auch für den Profi mit BMX/Mountainbike. • Ein Dirttrail startet im Gegensatz zum Pumptrack von einem Starthügel aus und bietet Sprünge in verschiedenen Ausführungen und richtet sich eher an fortgeschrittene Fahrer 2. Wo wäre ein geeigneter Platz für eine solche Strecke? • Unser Wunschplatz befindet sich auf der Freifläche unmittelbar angrenzend an das Spiel- und Freizeitgelände Kastanienallee in Paffendorf. • Das Gelände ist bereits durch den Fußballplatz, den Basketballplatz, den Spielplatz und die kleine Schutzhütte familiär erschlossenes Gebiet. • Eine Nutzung, des zur Veranschaulichung, eingefassten Geländes als BMX und MTB Strecke würde den Bereich einzigartig machen. • Durch die schöne Lage mit viel Publikumsverkehr steigt die Wertigkeit und die Langlebigkeit der Anlage. • Durch naturnahes Bauen kann die Strecke an die Gegebenheiten angepasst werden (keine Baumfällungen etc.) 3. Was wird für den Bau benötigt? 6
• Solche Strecken gibt es in unterschiedlichsten Ausführungen, Pumptracks werden, gerade in den letzten Jahren, oft von Gemeinden als langlebige Fahrradspielplätze konzipiert und durch Firmen wie z.B. Velosolution geplant und gebaut. (https://velosolutions.com/de/ ) • Traditionell werden derartige Anlagen aus angehäufter verdichteter Erde gebaut. Bei dieser Bauart wird lediglich Lehmhaltige Erde als Baustoff benötigt. • Für die Nutzung des angestrebten Geländes müssten im Vorfeld die Wege zurückgebaut werden. • Die genaue Menge an Erde kann erst bei detaillierter Streckenführung überschlagen werden. • Benötigt werden Bagger, Rüttelplatte, Schaufeln. Alternativ Geld für die Beauftragung einer professionellen Firma 7
2.2 Was ist Bürger.Mit.Wirkung? Was bringt mir Bürger.Mit.Wirkung? Das Konzept Bürger.Mit.Wirkung gibt einen Rahmen vor, der nun durch die Umsetzung ausgefüllt wird. Auf der Veranstaltung sind dabei die Gestaltungs- und Mitwirkungsmöglichkeiten sowie die Bausteine für die Beteiligungsstruktur näher erläutert worden. 10
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3 Überblick zu Fragen, Themenpinnwänden und Ergebnissen Die Kreisstadt Bergheim befindet sich im Wandel. Viele Fragen und Anforderungen stellen sich in den Stadtteilen und in der Gesamtstadt, um zukunftsfähig zu sein und ein attraktiver Wohn- und Lebensort für die Bürgerinnen und Bürger zu bleiben. Welche Ideen, Projekte und Perspektiven sehen Sie für Ihren Ort Paffendorf? Diese Frage wurde im zweiten Teil der Veranstaltung, dem Workshop, angegangen. Hierzu sind Themenpinnwände vorbereitet worden, die anhand eines „Pinnwandrundgangs“ von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern behandelt wurden. Zuvor ist aber gemeinsam ein Wortbild erstellt worden. Dieses stellt dar, was den Bewohnerinnen und Bewohnern Paffendorfs wichtig in Ihrem Ort ist und was erhalten bleiben soll! 14
Der Pinnwandrundgang bestand aus fünf Pinnwänden, an denen Fachpersonal für Gespräche zur Verfügung stand und Ideen sowie Projektvorschläge angepinnt werden konnten. Im Folgenden werden die Ergebnisse dieser Pinnwände dargestellt. Jugend und Soziales An der Pinnwand „Jugend und Soziales“ sind drei Oberkategorien vorgegeben worden: Kinder, Familie-Senioren-Zusammenleben und Jugend. An dieser Pinnwand haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer insgesamt fünf Projektvorschläge angepinnt. Anbei die genannten Projektvorschläge: Seniorengerechter Wohnraum – Wohnalternativen Barrierefreiheit – AWO Seniorenstube Dorfbegegnungsstätte – Jugendarbeit Ausbau Kita-Plätze mit Integration eines JuZe – Vereinbarkeit Familie und Beruf JuZe – evtl. Vernetzung mit Seniorenarbeit 15
Sichere Stadt An der Themenpinnwand Sichere Stadt sind drei Oberkategorien vorgegeben worden: Sauberkeit, Angsträume sowie Feuerwehr. Hier sind einige Themen zu den besagten Oberkategorien besprochen worden. Anbei die genannten Projektvorschläge: Drogenproblem – Polizei muss aktiver sein Grillplatz: ab 22 Uhr Störer-Publikum Dunkelspaziergang Licht vors Haus Zivilcourage ,,110‘‘ Gegen Graffiti und Vandalismus Sicherheit ist Nachbar Unterstützung Ehrenamt – Jugend Feuerwehr NRW Selbsthilfe stärken – Brandschutzerziehung Mängelmelder-App Hundekot auf Gehweg Richtung Bahnhof Vandalismus am Bahnhof Paffendorf, Sauberkeit Hinweisschild ,,Schutt abladen verboten‘‘ – Ortsausgang ,,An den Platanen‘‘ Bürgerortsreinigung 16
Aktion: Gehweg ist kein Hundeklo Verkehr und Stadtplanung Die Pinnwand Verkehr und Stadtplanung war in zwei Oberkategorien eingeteilt: Umwelt und Grün. An dieser Pinnwand hatten besonders viele Bürgerinnen und Bürger Interesse. Insgesamt 11 Projektvorschläge sind genannt worden. Anbei die genannten Projektvorschläge: Verkehrsverlagerung Heckenstraße überprüfen Parken auf der Heckenstraße Kreisel L361 (Wiedenfelder Höhe) – Vorfahrtsregelung Radfahrer Park- und Verkehrssituation Glescher Straße Schloss Paffendorf – zusätzliche Parkplätze auf Wiese bei Veranstaltungen Aktion ,,Ich lasse mein Auto stehen‘‘ Radweg Kastanienallee Belastungen reduzieren – Lärmschutz K41, RB38/ S-Bahn Individueller Wohnraum, welcher ins Dorfbild passt Blumen-Pflanzaktion auf städtischen Flächen – Anlagen und Pflanzen von Blühstreifen Übernahme von Grünpatenschaften 17
Neue Baugebiete, Fläche neben Feuerwehrgerätehaus Im Anschluss an die Veranstaltung hat noch die Aktionsgruppe „Lebenswerte Glescher Straße“ Informationsmaterial eingereicht. Dieses ist im Folgenden zu sehen und als zusätzlicher Themenpunkt an dieser Pinnwand zu werten. 18
Freizeit/Kultur/Sport An der Themenwand Freizeit/Kultur/Sport sind keine Oberkategorien vorgegeben worden. Hier haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aber trotzdem zahlreiche Projektideen und Vorschläge angepinnt. Anbei die genannten Projektvorschläge: Schießstand der Schützen Dorfbegegnungsstätte auf Schießstand für alle Vereine Schießstand soll in Paffendorf bleiben Schützen: Zusammenhalt, Gemeinschaft, Dorfleben für jung und alt Schießstand = Jugendarbeit = Zukunft Heimat, Familie, Freunde – gemeinsames Hobby Schützenfest Schützenhaus - Isolierung kl. Halle - Isolierfestes Dach statt Eternit - Neue Türanlage als Temperatur- und Lärmschleuse Nutzung der Räumlichkeit Schießstand für AWO-Feiern Seniorenstube AWO – neuer behindertengerechter Eingang 19
Zusätzlich zu der Pinnwand Freizeit/Kultur/Sport ist auch ein Kummerkasten des Gebäudemanagements aufgestellt worden. Dort haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre Sorgen, Wünsche, Anregungen oder aufgefallene Mängel an städtischen Gebäuden aufgeschrieben und in diesen Kasten geworfen. Diese Themen werden von der zuständigen Abteilung aufgenommen und bearbeitet. Engagement vor Ort An der Themenpinnwand Engagement vor Ort wurden bereits vorhandene Bürgerprojekte aus Paffendorf vorgestellt, an denen man sich beteiligen kann, aber auch neue Ideen angepinnt. Eingeteilt wurde diese Themenpinnwand in drei Oberkategorien: Aktionstage, Patenschaften und Sonstiges. Anbei die genannten Projektvorschläge: BMX-Strecke an der Spiel- und Freizeitfläche Paffendorf/Kastanienallee - Projekt Dirtline Bergheim 20
- Beispiele für einen Pumptrack - Beispiele für eine Dirtline Aktion saubere Stadt – mehrmals im Jahr Garagentrödel – mehrmals im Jahr Grünflächengestaltung (Bäume pflanzen – mehr pflanzen- statt wegnehmen) Weitere Grünpatenschaften Seniorenpaten: - Hilfe bei: Gartenarbeit, Einkauf, Haushalt durch Jugendliche Generationen helfen sich - Senior/in passt auf Nachbarskind auf - Mutter der Kinder geht für Senior einkaufen Mängel und Defizite Am Stand des Bürgerbüros hatten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Möglichkeit, sich anregend mit der zuständigen Mitarbeiterin auszutauschen. An dem Abend sind allerdings diesbezüglich keine Themen seitens der Bürgerinnen und Bürger angebracht worden. 21
4 Ausblick Diese Nachbereitung dient als erste Arbeitsgrundlage für das zukünftige Beteiligungsforum Paffendorf. Am 10.07.2019 haben sich einige Personen in die Teilnehmerliste für das Beteiligungsforum eingetragen. Diese werden nun im Folgenden von Ortsbürgermeister Rudolf Schiffer zu einem Folgetreffen eingeladen. Auf dieser Veranstaltung haben dann die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Chance, sich als Beteiligungsforum zu organisieren und mittels einer offenen Wahl einen Vertreter und Stellvertreter zu benennen. Dieser Vertreter beziehungsweise Stellvertreter wird dann der Koordinierungsstelle Bürgerbeteiligung mitgeteilt und wird im späteren Verlauf Bestandteil des Stadtentwicklungsbeirats sein. 22
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