Hoffen auf die Start-ups - CSL-Immobilien

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Hoffen auf die Start-ups - CSL-Immobilien
Projekt- und Standortentwicklung                                                                  IMMOBILIEN BUSINESS_12/2017
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  Hoffen auf die Start-ups
  Bern – Nach dem Umzug grosser Unternehmen sind die Leerstände in der Bundes-
  stadt deutlich gestiegen. Jungunternehmen könnten einen Teil der Lücken füllen –
  doch die Vermietung an sie ist schwierig.

  Von Richard Haimann – Bilder: Ginkgo/Wikimedia; PD

                         Wird zum Sitz für Start-ups: das Gebäude der ehemaligen Eidgenössischen Alkoholverwaltung EAV in Bern.

Wo einst die Eidgenössische Alkohol-       nen Namen hat der Mieter mit einer          Vorstoss für einen weiteren
verwaltung EAV mit strengem Blick auf      Prise Ironie gewählt: Moonshine – im        Schweizer Technologie-Hub
die Einhaltung der Gesetzgebung zum        englischen Sprachgebrauch der Begriff
Vertrieb und Erwerb geistiger Getränke     für illegal gebrannten Alkohol.             Bislang zieht es Unternehmensgründer
wachte, soll künftig Forscher- und Ent-    Der Standort sei «mit der Nähe zur Uni-     aus Zukunftsbranchen vor allem nach
wicklergeist frei walten. Ein Verein hat   versität, zum Inselspital, zum Bahnhof      Basel, Genf, Lausanne und insbesonde-
jetzt das ehemalige fünfgeschossige        und zu zahlreichen angesagten Bars          re Zürich. Mit der Bundesstadt wollen
EAV-Gebäude mit der klassizistischen       und Cafés ideal», liess Moonshine-Mit-      die Moonshiner nun das Quartett zum
Fassade im trendigen Berner Läng-          gründer Manuel Fankhauser jüngst Me-        Quintett machen. So wie Spirituosen in
gasse-Quartier gemietet, um ein Zent-      dienvertreter wissen. Das neue Start-       einem längeren Prozess aus Obst und
rum für Start-up-Unternehmen aus dem       up-Zentrum sei eine Chance, «um Bern        Getreide destilliert werden, will der
Biotechnologiebereich zu machen. Sei-      noch zukunftsfähiger zu machen».            Verein jungen Forschern und Unterneh-
Hoffen auf die Start-ups - CSL-Immobilien
IMMOBILIEN BUSINESS_12/2017                                                                  Projekt- und Standortentwicklung
                                                                                                                           37

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                                                                                         Bern

                    «Nutzer können Büroflächen in Bern                                   Migros baut am
                    zu attraktiven Konditionen mieten.»
                    Florian Kuprecht, CBRE Schweiz                                       Breitenrainplatz
                                                                                         Im Dreieck zwischen Moserstrasse,
                                                                                         Breitenrainstrasse und Allmendstras-
  «Erfolgreiche Start-ups wachsen in der Regel
                                                                                         se in Bern errichtet die Genossen-
  schnell und benötigen bald weitere Flächen.»                                           schaft Migros Aare derzeit neue
                            Patricia Reichelt, CSL Immobilien                            Wohn-, Dienstleistungs- und Ver-
                                                                                         kaufsflächen. Ziel des Überbauungs-
                                                                                         projekts im Berner Quartier Spital-
                                                                                         acker ist, die alte und zu kleine
   mern dauerhaft helfen, aus ihren Ideen     liegenschaften von 200 bis 570 Franken     Migros-Filiale durch eine neue und
   marktfähige Produkte zu entwickeln –       pro Quadratmeter und Jahr, in Genf so-     grössere zu ersetzen und «gleichzeitig
   und Bern dabei zu einem prominenteren      gar von 320 bis 750 Franken und in Lau-    den Breitenrainplatz als Quartiermit-
   Platz auf der Landkarte Schweizer Tech-    sanne in der Spitze bis 580 Franken.       telpunkt attraktiv und lebendig zu er-
   nologie-Hubs verhelfen. Worauf es          Hingegen werden Büroflächen in Bern        halten», schreibt die Genossenschaft.
   Start-up-Pionieren ankommt, wissen die     bereits ab 150 Franken pro Quadratme-      Der Hauptzugang zur Migros befindet
   Vereinsmitglieder aus eigener Erfah-       ter und Jahr angeboten. Lediglich in der   sich künftig an der Ecke Moserstras-
   rung: Fankhauser ist Mitgründer und        Altstadt reichen die Mietforderungen in    se/Breitenrainplatz. Von dort führen
   Partner des auf Tumorforschung spe-        der Spitze bis zu 390 Franken, während     Rolltreppen, Treppen und Aufzüge ins
   zialisierten Berner Biotech-Unterneh-      die Höchstforderungen in den übrigen       Untergeschoss, wo der Supermarkt
   mens Arven Partners. Mit dabei sind u.a.   Quartieren maximal 300 Franken und         1.700 qm Verkaufsfläche bieten wird.
   die Unternehmerin und FDP-Stadträtin       meist sogar deutlich weniger betragen.     Das Migros-Restaurant kommt im
   Claudine Esseiva, Lars Diener-Kimmich,     Aus den zurzeit ansässigen Unterneh-       Erdgeschoss auf der Seite der Brei-
   CEO der Innovationsagentur des Kantons     men in der Stadt selbst dürfte kaum        tenrainstrasse zu liegen. Für Dienst-
   Bern, be-advanced, Carlos Ciller, Mit-     genügend Nachfrage kommen, um den          leistungen und Verkauf sind im Erd-
   gründer des Digital-Health-Start-ups       Leerstand zu absorbieren, sagt Patricia    geschoss Flächen von rund 500 qm
   RetinAI, und Adrian Stolz, Director Un-    Reichelt, Verantwortliche für Research     vorgesehen. Ferner entstehen
   ternehmerdesk Bern der Credit Suisse.      und Marktanalyse bei CSL Immobilien.       50 Mietwohnungen und in den Ober-
   Für den Büroimmobilienmarkt der Bun-       «Die Marktdynamik des gesamten Wirt-       geschossen zwei Arztpraxen und eine
   desstadt kommt der Vorstoss zu einem       schaftsraums ist stark von staatsnahen     Kindertagesstätte. Beim Hauptein-
   guten Zeitpunkt: Nachdem Grossnutzer       Betrieben abhängig.»                       gang der Migros sind 40 gedeckte Ve-
   wie Post und SBB in den vergangenen                                                   loabstellplätze geplant, weitere 50 auf
   beiden Jahren neue Quartiere direkt an     Hohes Potenzial an innovativen             der Seite Allmendstrasse sowie 170
   der S-Bahn-Haltestelle im neuen Quar-      Gründern                                   für die Wohnungen im Untergeschoss.
   tier Wankdorf-City bezogen und die                                                    Für Migros-Kunden wird es im Unter-
   Swisscom nach Ittigen gewechselt ist,      Doch aus deren Kreisen ist zurzeit keine   geschoss 58 Pkw-Parkplätze geben,
   gibt es in Bern reichlich leere Flächen.   nennenswerte Flächennachfrage zu er-       für die Wohnungen 43 Parkplätze.
   «Auf 89.200 Quadratmeter addiert sich      warten, nachdem die grossen Unterneh-      Die Pläne für das Projekt entstanden
   der Leerstand in der Stadt», sagt Martin   men in den vergangenen Jahren erst         in einem Wettbewerbsverfahren im
   Bernhard, Head of Research bei der Be-     neue Quartiere bezogen haben. Ent-         Jahr 2013. Grundsteinlegung war im
   ratungsgesellschaft JLL in Zürich. Das     sprechend skeptisch schätzen Eigen-        August 2017; der Rohbau soll bis zum
   sorgt für günstige Mieten in der Aare-     tümer Berner Büroliegenschaften die        Mai 2018 fertiggestellt sein. Der neue
   Stadt. «Nutzer können Büroflächen in       künftige Marktentwicklung ein. Das         Migros-Supermarkt soll im Frühjahr
   Bern zu attraktiven Konditionen mie-       zeigt die diesjährige Sommerumfrage        2019 eröffnen; Einzugstermin in den
   ten», sagt Florian Kuprecht, Geschäfts-    von CSL Immobilien. Danach erwarten        Mietwohnungen ist frühestens im
   führer Schweiz des internationalen Im-     fast 40 Prozent der befragten Akteure      Herbst 2019. Kontur Projektmanage-
   mobiliendienstleisters CBRE.               in nächster Zeit eine «schwache Nach-      ment unterstützt die Genossenschaft
   Das zeigt auch der diesjährige Markt-      frage» nach Büroflächen, die übrigen       Migros Aare als Bauherrentreuhänder
   bericht der Zürcher Beratungsgesell-       rechnen mit einem «eher schwäche-          und war zudem für die Verfahrensbe-
   schaft CSL Immobilien. Danach reicht       ren» Bedarf auf Seiten der Nutzer. Fast    gleitung der Ausschreibung für den
   in Zürich das Mietpreisband bei Büro-      60 Prozent meinen, dass die Leer-          Totalunternehmer zuständig. (mr)
Hoffen auf die Start-ups - CSL-Immobilien
Projekt- und Standortentwicklung                                                                                                                                                                                                                           IMMOBILIEN BUSINESS_12/2017
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standsziffer «eher zunehmen» werde,
fast 25 Prozent sind davon sogar fest
überzeugt. Da überrascht es nicht, dass                                                                                                            MIETEN UND LEERSTAND
rund die Hälfte der Befragten für die Zu-
kunft sinkende Mietpreise prognosti-                                                                                                                                           Angebotsmieten (CHF/m² pro Jahr                                                                   Angebotene Fläche
ziert. «Die Grundstimmung am Berner                                                                                                                                            Quantil
Markt ist nicht gerade optimistisch»,                                                                                                                                             0,25         0,5                        0,75               Topmiete                             Quadratmeter                                                 Quote
sagt Reichelt.                                                                                                                                       Nach Teilmarkt
Da kann es Besitzern von Büroliegen-
                                                                                                                                                     Innere Stadt                  250         280                              300                                        350                       9.100                                      1,6%
schaften nur recht sein, wenn die Bun-
                                                                                                                                                     Länggasse-Felsenau            200         240                              270                                        300                      4.100                                       1,2%
desstadt zu einem weiteren Technologie-
                                                                                                                                                     Kirchenfeld-Schosshalde       180         210                              250                                        270                     38.800                                      11,3%
Hub wird und Start-up-Unternehmen
leerstehende Flächen mit neuem Leben                                                                                                                 Mattenhof-Weissenbühl         190         220                              240                                        300                      17.100                                      2,2%

füllen. Dass es vor Ort ausreichend Po-                                                                                                              Breitenrain-Lorraine          180         210                              230                                        280                      3.600                                       0,8%

tenzial an innovativen Gründern gibt,                                                                                                                Bümpliz-Oberbottigen          150         190                              210                                        240                     16.500                                       9,0%
wurde bereits vor Gründung des Moon-                                                                                                                 Stadt Bern                    190         230                          270                                            350                     89.200                                      3,4%
shine-Vereins deutlich. Bei der diesjäh-                                                                                                             Ittigen                       170         200                              220                                        230                      3.300                                       1,9%
rigen Verleihung des Vignier-Preises,
                                                                                                                                                     Region Bern                   180         230                          270                                            350                     92.600                                      3,3%
der wichtigsten und höchstdotierten                                                                                                                  Quelle:JLL
Jungunternehmer-Auszeichnung der
Schweiz, waren unter den von 160 Be-
werbern auserkorenen fünf Siegern                                                                                                             für Eigentümer als valable Alternative                            keine langlaufenden Mietverträge ein-
gleich drei Berner Start-ups. Eine Studie                                                                                                     erweisen», sagt CBRE-Chef Kuprecht.                               gehen», sagt JLL-Chefresearcher Bern-
von BAK Basel zeigt zudem, dass mehr                                                                                                          Häufig müssten nur Grossraumbüros                                 hard. Start-ups werden zumeist durch
als zehn Prozent der neu gegründeten                                                                                                          durch Trennwände partitioniert und die                            Beteiligungen von Venture-Kapitalge-
Betriebe in Bern sich auf die als beson-                                                                                                      Haustechnik optimiert werden.«Mit der                             bern oder – im Fall von Spin-offs von
ders zukunftsträchtig angesehenen Be-                                                                                                         Anpassung von Gebäuden an kleinteilige                            Universitäten – durch die öffentliche
reiche IT und Life Science fokussieren.                                                                                                       Strukturen und dem Anbieten einer ge-                             Hand finanziert. Allerdings sind nur
                                                                                                                                              wissen Basisinfrastruktur können grös-                            rund 20 Prozent der Neugründungen
Start-ups bevorzugen eher                                                                                                                     sere Flächen neu bespielt werden», sagt                           tatsächlich am Markt erfolgreich. Der
kurzfristige Mietverträge                                                                                                                     Kuprecht.                                                         Rest geht früher oder später in die
                                                                                                                                              Allerdings unterscheiden sich Start-ups                           Insolvenz.
Zudem sind Start-ups für Besitzer leer-                                                                                                       auch in wesentlichen Punkten von ge-                              «Um ihr Risiko zu begrenzen, stellen
stehender Büroflächen auf den ersten                                                                                                          wöhnlichen Nutzern. Der grösste Un-                               Kapitalgeber deshalb in der Regel im-
Blick sehr attraktive Nutzer: «Die Ver-                                                                                                       terschied: «Die Jungunternehmen kön-                              mer nur die für den Geschäftsbetrieb
mietung an Jungunternehmen kann sich                                                                                                          nen keine hohen Mieten zahlen und                                 der kommenden ein bis zwei Jahre nö-

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                                                        Reinigung/Kunstverwaltung

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                    Immobilienbewirtschaftung

                                                                                                                                                                                                                                             Sicherheitsverantwortlicher
                                                                                             Fächenmanagement/CAD

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                     professioneller Bauherr
                                                                                                                             Mietmanagement

                                                                                                                                                                                                             Anlageunterhalt/
          Andreas

                                                                                                                    Monika
                                                                                    Markus

                                                                                                                                                                                                                                                                                        Hauswart
                                                                                                                                                                                                             Helpdesk
                                                                                                                                                                                                     Robin

                                                                                                                                                                                                                                                                                                             Frank
                                                Doris

                                                                                                                                                                                                                                                                                 Hans
                                                                                                                                                                                                                                      Kurt

                                                                                                                                                       Fe st t ag e!
                                                                                                                                                 Frohe
                                                                                                                                                    WWW.CAMPOS.CH
IMMOBILIEN BUSINESS_12/2017                                                                  Projekt- und Standortentwicklung
                                                                                                                                   39

                                                                                                 Working-Spaces», sagt Bernhard. Die-
                                                                                                 ser vermietet anschliessend ganze Bü-
                                                                                                 rotrakte oder auch nur einzelne
                                                                                                 Schreibtischarbeitsplätze monate-, wo-
                                                                                                 chen- oder auch nur tageweise an Nut-
                                                                                                 zer. «Start-ups können so ihrem jewei-
                                         «Jungunternehmen können keine                           ligen Bedarf entsprechend flexibel mal
                                         hohen Mieten zahlen und keine lang-                     mehr und mal weniger Flächen nutzen.»

                                         laufenden Mietverträge eingehen.»
                                                                                                 Kompromissbereitschaft gering
                                         Martin Bernhard, JLL Schweiz
                                                                                                 Die grosse Frage ist, ob und in welchem
                                                                                                 Umfang Eigentümer Berner Büroliegen-
                                                                                                 schaften bereit sein werden, leerste-
                                                                                                 hende Flächen an Mittler mit solchen
                                                                                                 Konzepten zu vermieten. Zumindest bis
             tige Finanzierung», sagt CSL-Immobi-       bei: Für die meisten Eigentümer von      zum Sommer dieses Jahres, das zeigt
             lien-Expertin Reichelt. Entsprechend       Büroflächen ist es beinahe unmöglich,    die Umfrage von CSL Immobilien, war
             kurz sind auch die Mietverträge, die       vorab zu erkennen, welches Jungunter-    die Bereitschaft zu Kompromissen unter
             Start-ups abschliessen können. Denn        nehmen mit seiner Geschäftsidee Er-      den Besitzern eher gering. Lediglich bei
             schaffen es die Jungunternehmer in         folg haben wird – und welches nicht.     einem Drittel der in den vorangegange-
             dieser Zeit nicht, die vorgegebenen        «Deshalb sollten kompetente Mittler      nen zwölf Monaten neu abgeschlosse-
             wirtschaftlichen Ziele zu erreichen,       zwischengeschaltet werden, die eine      nen Mietverträge waren die Berner
             wird ihnen häufig der Geldhahn zuge-       Büroliegenschaft en gros von dessen      Eigentümer gewillt, ihren neuen Nut-
             dreht.                                     Besitzer mieten und anschliessend auf    zern mietfreie Zeiten von maximal drei
                                                        Basis ihres Erfahrungs- und Wissens-     Monaten einzuräumen. «In Zürich hin-
             Mittler gefragt                            stands die Auswahl treffen, an welche    gegen wurden bei jedem zweiten neuen
                                                        Start-ups sie einzelne Bürotrakte        Mietvertrag mietfreie Zeiten von zu-
             Das bedeutet jedoch nicht, dass die        untervermieten», sagt Reichelt. Die      meist vier Monaten gewährt», sagt
             Eigentümer der Büroflächen dann            Anmietung der alten Eidgenössische       Marktanalystin Reichelt.
             zwangsläufig mit neuem Leerstand kon-      Alkoholverwaltung durch den Verein       «Ob Bern eine vergleichbare Start-up-
             frontiert sind. «Erfolgreiche Start-ups    Moonshine mit seinen erfahrenden         Dynamik wie Zürich oder der Arc léma-
             wachsen in der Regel schnell, stellen      Unternehmensgründern sei dafür ein       nique entwickeln wird, muss die Zeit
             immer mehr Mitarbeiter ein und benö-       «Beispiel par excellence». Eine andere   zeigen», meint CBRE-Geschäftsführer
             tigen deshalb auch bald weitere Flä-       Möglichkeit sei «die Anmietung eines     Kuprecht. «Offensichtlich ist die Bundes-
             chen», sagt Reichelt. Das Problem da-      Gebäudes durch einen Anbieter von Co-    stadt für Start-ups aber eine Option.»

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