DSC_0784-800 532 Wir verlosen sieben Franzi-Mützen! - Zum freundlichen Start ins Wochenende hier unsere heutige Überraschung: Wir verschenken ...
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DSC_0784-800×532 Wir verlosen sieben Franzi- Mützen! Zum freundlichen Start ins Wochenende hier unsere heutige Überraschung: Wir verschenken gemeinsam mit Huber&Sohn aus Bachmehring diese fesche ADIDAS-Wintermütze – persönlich von Top-
Biathletin Franzi Preuß aus Albaching unterschrieben! Und zwar verlosen wir gleich sieben Stück davon! Denn am kommenden Sonntag in genau sieben Tagen geht sie nämlich los, die neue Weltcup-Saison mit der 24- Jährigen! Das Mitmachen lohnt sich also quasi siebenfach … Franzi Preuß aus Albaching ist für Team Deutschland erneut dabei! Und erneut wird sie vom Familienunternehmen Huber&Sohn aus Bachmehring, der Ansprechpartner rund um Holzbau und Holzverarbeitung, tatkräftig unterstützt. Den Auftakt der Saison macht Pokljuka in Slowenien ab dem Sonntag, 2. Dezember! Wie berichtet waren Franzis Leistungen zuletzt bei den Deutschen Meisterschaften auf Rollern in Altenberg und Oberhof super gewesen: Sprint: Platz 2 – Verfolger: Platz 3 – Massenstart: Platz 2 – Staffel: Platz 1. Und damit war die erneute Nominierung der 24-Jährigen aus Albaching für den deutschen Weltcup-Kader gesichert! Das deutsche Damen-Team steht mit Franzi Preuß, Vanessa Hinz, Franziska Hildebrand, Denise Herrmann und Karolin Horchler sowie Laura Dahlmeier am Start, die sich wegen Erkrankungen aber erst langsam ins Training zurückgekämpft habe, heißt es. Bei den Herren sind es im Weltcup für Deutschland diesmal: Philipp Horn, Johannes Kühn, Arnd Peiffer, Benedikt Doll, Simon Schempp und Erik Lesser. Start im slowenischen Pokljuka vom 2. bis zum 9. Dezember: Sonntag, 2. Dezember: 12 Uhr Single Mixed Relay 14.30 Mixed Staffel Donnerstag, 6. Dezember: 14.15 Uhr Einzel 15 km Damen
Samstag, 8. Dezember: 14.15 Uhr Sprint 7.5 km Damen Sonntag, 9. Dezember: 14.40 Uhr Verfolger 10 km Damen Im Dezember folgen noch die Weltcups in Hochfilzen/Österreich vom 13. bis zum 16. Dezember und in Nove Mesto/Tschechien vom 20. bis zum 23. Dezember. Die WM ist im März 2019 in Östersund. Und so kann man die Mütze gewinnen: Einfach ab sofort bis zum Sonntag, 25. November, 24 Uhr, eine Mail senden an: info@wasserburger-stimme.de Stichwort: FRANZI Vollständigen Namen und Wohnort nicht vergessen! Die Gewinner werden per Mail informiert. Wir speichern keine personenbezogenen Daten oder geben solche weiter. Mail-Adresse, Name und Wohnort werden nach der Verlosung gelöscht. Siehe auch Datenschutzerklärung* Busfahrt des Fan-Clubs Der Fanclub von Franzi lädt übrigens eigens wieder zu einer Busfahrt zum Biathlon-Weltcup nach Hochfilzen ein. Hier die Eckdaten:
Samstag, 15. Dezember 11.30 Uhr Frauen: Verfolgung 10 km 14.45 Uhr Männer: Verfolgung 12,5 km Anmeldung bitte einfach unter: https://franziska-preuss-fanclub.de franzi Auf dem Weg ins Putin-Land
Jetzt geht’s in die heiße Phase der Vorbereitung: Das neugegründete Wasserburger „Inn-Isar Iceracing-Team“ startete gestern ins Trainingslager zur neuen Eisspeedway-Saison. Für die Fahrer Markus Jell (rechts) und „Eishans“ Weber geht’s nach Russland, ins knapp 4.500 Kilometer entfernte Shadrinsk. Hier das Video von der Abfahrt der Beiden: Fotos und Video: Rainer Dachs
Jetzt geht’s in die heiße Phase der Vorbereitung: Das neugegründete Wasserburger „Inn-Isar Iceracing-Team“ startete gestern ins Trainingslager zur neuen Eisspeedway-Saison. Für die Fahrer Markus Jell (rechts) und „Eishans“ Weber geht’s nach Russland, ins knapp 4.500 Kilometer entfernte Shadrinsk. Hier das Video von der Abfahrt der Beiden: Fotos und Video: Rainer Dachs
Jetzt geht’s in die heiße Phase der Vorbereitung: Das neugegründete Wasserburger „Inn-Isar Iceracing-Team“ startete gestern ins Trainingslager zur neuen Eisspeedway-Saison. Für die Fahrer Markus Jell (rechts) und „Eishans“ Weber geht’s nach Russland, ins knapp 4.500 Kilometer entfernte Shadrin. Hier das Video von der Abfahrt der Beiden: Fotos und Video: Rainer Dachs
Im Winter vom Sommer träumen: „Die Badende“, unser Kunst-Objekt des Monats November 2018 aus dem Museum Wasserburg stammt vom Künstler Ludwig Weninger, dem ja noch bis zum 6. Januar 2019 eine Sonderausstellung im Museum gewidmet ist (wir berichteten). Der ehemalige Schüler der Hans Hofmann Schule hat in den 1930er Jahren mehrmals Urlaub in Kroatien gemacht, wo viele ausdrucksstarke und farbenfrohe Bilder entstanden sind. In diese Reihe gehört auch dieses Bild. Eine Interpretation … Das strahlende intensive Blau des Badeanzuges zieht den Betrachter in den herbstlich grauen Wintertagen in seinen Bann. Eine elegante Dame mit einem weiß-grün gestreiften Tuch auf dem Kopf und einem übergeworfenen, rosafarbenen Badetuch hält einen Korb mit Meeresfrüchten in beiden Händen und neigt gedankenverloren den Kopf. Sie steht vor einem Segelschiff in der sommerlich leuchtenden Kulisse des Meeres. Die unbekannte „Badende“ wurde von dem fast vergessenen Maler Ludwig Weninger bei einem seiner Aufenthalte in den 1930er Jahren in Kroatien geschaffen. Das Bild zeigt seinen unverwechselbaren Stil – eine gekonnte Mischung aus Neuer Sachlichkeit und Expressionismus. Auch leichte Einflüsse des Kubismus, sonst eher in Weningers architektonischer Malerei erkennbar, lassen sich in den Gesichtszügen feststellen. Ludwig Weninger war ein Wasserburger Maler, der sein Hauptwerk in den 1920er und 30er Jahren geschaffen hat. Gerade als der ehemalige Schüler der Münchner Hans Hofmann Schule seine ersten Ausstellungen in Hof (Oberfranken) erfolgreich realisiert hatte, erstarkten die Nationalsozialisten.
Diese lehnten Weningers Kunststil ab. Bald darauf unternahm der junge Künstler eine Reise nach Kroatien, die seinem Leben eine neue Wendung gab: Er lernte die Malerin Anka Krizmanić kennen und zwischen den beiden Künstlern entspann sich eine innige Liebesbeziehung. Weninger besuchte Krizmanić bis zum Ausbruch des 2. Weltkrieges immer wieder und während seiner Aufenthalte entstand eine einzigartige Sammlung an Bildern, die maritime Landschaften, Architektur und Menschen zeigen. Diese Bilder sind deswegen so interessant, da sie sich zu seinem übrigen Gesamtwerk, das während seiner Studienzeit an der Kunstschule in München und seiner Zeit in Wasserburg entstand, in Farbe und Motivwahl unterscheiden. Das Museum Wasserburg zeigt in der aktuellen Sonderausstellung einen Querschnitt aus allen Schaffensphasen von Ludwig Weninger. Sämtliche Bilder stammen aus Privatbesitz und lassen den fast vergessenen Maler wieder lebendig werden. Foto / Bild: Privat „Die Badende“ von Ludwig Weninger
Im Winter vom Sommer träumen: „Die Badende“, unser Kunst-Objekt des Monats November 2018 aus dem Museum Wasserburg stammt vom Künstler Ludwig Weninger, dem ja noch bis zum 6. Januar 2019 eine Sonderausstellung im Museum gewidmet ist (wir berichteten). Der ehemalige Schüler der Hans Hofmann Schule hat in den 1930er Jahren mehrmals Urlaub in Kroatien gemacht, wo viele ausdrucksstarke und farbenfrohe Bilder entstanden sind. In diese Reihe gehört auch dieses Bild. Eine Interpretation … Das strahlende intensive Blau des Badeanzuges zieht den Betrachter in den herbstlich grauen Wintertagen in seinen Bann. Eine elegante Dame mit einem weiß-grün gestreiften Tuch auf dem Kopf und einem übergeworfenen, rosafarbenen Badetuch hält einen Korb mit Meeresfrüchten in beiden Händen und neigt gedankenverloren den Kopf. Sie steht vor einem Segelschiff in der sommerlich leuchtenden Kulisse des Meeres. Die unbekannte „Badende“ wurde von dem fast vergessenen Maler Ludwig Weninger bei einem seiner Aufenthalte in den 1930er Jahren in Kroatien geschaffen. Das Bild zeigt seinen unverwechselbaren Stil – eine gekonnte Mischung aus Neuer Sachlichkeit und Expressionismus. Auch leichte Einflüsse des Kubismus, sonst eher in Weningers architektonischer Malerei erkennbar, lassen sich in den Gesichtszügen feststellen. Ludwig Weninger war ein Wasserburger Maler, der sein Hauptwerk in den 1920er und 30er Jahren geschaffen hat. Gerade als der ehemalige Schüler der Münchner Hans Hofmann Schule seine ersten Ausstellungen in Hof (Oberfranken) erfolgreich realisiert hatte, erstarkten die Nationalsozialisten.
Diese lehnten Weningers Kunststil ab. Bald darauf unternahm der junge Künstler eine Reise nach Kroatien, die seinem Leben eine neue Wendung gab: Er lernte die Malerin Anka Krizmanić kennen und zwischen den beiden Künstlern entspann sich eine innige Liebesbeziehung. Weninger besuchte Krizmanić bis zum Ausbruch des 2. Weltkrieges immer wieder und während seiner Aufenthalte entstand eine einzigartige Sammlung an Bildern, die maritime Landschaften, Architektur und Menschen zeigen. Diese Bilder sind deswegen so interessant, da sie sich zu seinem übrigen Gesamtwerk, das während seiner Studienzeit an der Kunstschule in München und seiner Zeit in Wasserburg entstand, in Farbe und Motivwahl unterscheiden. Das Museum Wasserburg zeigt in der aktuellen Sonderausstellung einen Querschnitt aus allen Schaffensphasen von Ludwig Weninger. Sämtliche Bilder stammen aus Privatbesitz und lassen den fast vergessenen Maler wieder lebendig werden. Foto / Bild: Privat „Die Badende“ von Ludwig Weninger
Im Winter vom Sommer träumen: „Die Badende“, unser Kunst-Objekt des Monats November 2018 aus dem Museum Wasserburg stammt vom Künstler Ludwig Weninger, dem ja noch bis zum 6. Januar 2019 eine Sonderausstellung im Museum gewidmet ist (wir berichteten). Der ehemalige Schüler der Hans Hofmann Schule hat in den 1930er Jahren mehrmals Urlaub in Kroatien gemacht, wo viele ausdrucksstarke und farbenfrohe Bilder entstanden sind. In diese Reihe gehört auch dieses Bild. Eine Interpretation … Das strahlende intensive Blau des Badeanzuges zieht den Betrachter in den herbstlich grauen Wintertagen in seinen Bann. Eine elegante Dame mit einem weiß-grün gestreiften Tuch auf dem Kopf und einem übergeworfenen, rosafarbenen Badetuch hält einen Korb mit Meeresfrüchten in beiden Händen und neigt gedankenverloren den Kopf. Sie steht vor einem Segelschiff in der sommerlich leuchtenden Kulisse des Meeres. Die unbekannte „Badende“ wurde von dem fast vergessenen Maler Ludwig
Weninger bei einem seiner Aufenthalte in den 1930er Jahren in Kroatien geschaffen. Das Bild zeigt seinen unverwechselbaren Stil – eine gekonnte Mischung aus Neuer Sachlichkeit und Expressionismus. Auch leichte Einflüsse des Kubismus, sonst eher in Weningers architektonischer Malerei erkennbar, lassen sich in den Gesichtszügen feststellen. Ludwig Weninger war ein Wasserburger Maler, der sein Hauptwerk in den 1920er und 30er Jahren geschaffen hat. Gerade als der ehemalige Schüler der Münchner Hans Hofmann Schule seine ersten Ausstellungen in Hof (Oberfranken) erfolgreich realisiert hatte, erstarkten die Nationalsozialisten. Diese lehnten Weningers Kunststil ab. Bald darauf unternahm der junge Künstler eine Reise nach Kroatien, die seinem Leben eine neue Wendung gab: Er lernte die Malerin Anka Krizmanić kennen und zwischen den beiden Künstlern entspann sich eine innige Liebesbeziehung. Weninger besuchte Krizmanić bis zum Ausbruch des 2. Weltkrieges immer wieder und während seiner Aufenthalte entstand eine einzigartige Sammlung an Bildern, die maritime Landschaften, Architektur und Menschen zeigen. Diese Bilder sind deswegen so interessant, da sie sich zu seinem übrigen Gesamtwerk, das während seiner Studienzeit an der Kunstschule in München und seiner Zeit in Wasserburg entstand, in Farbe und Motivwahl unterscheiden. Das Museum Wasserburg zeigt in der aktuellen Sonderausstellung einen Querschnitt aus allen Schaffensphasen von Ludwig Weninger. Sämtliche Bilder stammen aus Privatbesitz und lassen den fast vergessenen Maler wieder lebendig werden. Foto / Bild: Privat Created with GIMP
WhatsApp Video 2018-11-23 at 11.38.26 Auf dem Weg ins Putin-Land Jetzt geht’s in die heiße Phase der Vorbereitung: Das neugegründete Wasserburger „Inn-Isar Iceracing-Team“ startete gester in die Vorbereitungsphase zur neuen Saison. Für die Fahrer Markus Jell (rechts) und „Eishans“ Weber geht’s nach Russland, ins knapp 4.500 Kilomter entfernte Shadrin. Dort finmdet das Trainingslager für die neue Eisspeedway-Saison statt. Hier das Video von der Abfahrt der Beiden:
Fotos und Video: Rainer Dachs eis Kämpfen und siegen, Wasserburg!
Die U16 männlich der Wasserburger Basketballer (Foto schwarzes Dress) empfängt als Tabellenzweiter der Bezirksliga den Spitzenreiter TSV Haar am morgigen Samstag um 10 Uhr vormittags! Ein spannendes Wochenende wartet auf alle Teams der Basketball-Abteilung des TSV. Insgesamt stehen vier Heimspiele auf dem Programm. Die Herren I gehen auf Reisen und haben dabei eine der weitesten Fahrten der Bayernliga- Saison vor sich … Nicht nur die Damen I sind – wie bereits berichtet – zuhause aktiv, drei andere Teams absolvieren ihre Partien in der heimischen Gymnasium-Halle. Am Samstag um 10 Uhr empfangen die U16-Burschen den TSV Haar zum Spitzenspiel der Bezirksliga. Die Wasserburger stehen mit einer Niederlage aus fünf Spielen auf Rang zwei – knapp hinter den noch ungeschlagenen Gästen.
Um 12.15 Uhr will die U10 gegen den TSV Neuötting den ersten Sieg der noch jungen Kreisliga-Saison feiern. Am Sonntag um 12.15 Uhr haben die Damen III den TV Miesbach zu Gast und wollen gegen den Verfolger und Tabellenzweiten ihre weiße Weste in der Bezirksliga verteidigen. Auswärtsspiele absolvieren die U16 weiblich und die U18 weiblich beide beim Kooperationspartner SB DJK Rosenheim sowie die U14 weiblich in Bad Aibling. Auch die Herren I gehen auf Reisen und haben dabei eine der weitesten Fahrten der Saison vor sich. Die SG Heising-Kottern sitzt in der Nähe von Kempten und erwartet die Wasserburger am Samstag um 17 Uhr zum achten Spieltag der Bayernliga Süd. Der Aufsteiger aus Schwaben liegt mit nur einem Sieg auf Rang elf. Der TSV hat zwar auch erst vier Erfolge auf dem Konto, doch aufgrund der Ausgeglichenheit der Liga hält sich der Rückstand auf die Spitze noch in Grenzen. Nach zuletzt zwei Auswärtsniederlagen in Folge haben die Innstädter am Samstag einen Sieg fest eingeplant. Mit Heising-Kottern trifft man allerdings auf ein komplett unbekanntes Team, das in James Townsend, der 19,0 Punkte im Schnitt erzielt, und Maximilian Schrenker (10,7) seine Topscorer hat. „Unsere Vorbereitung ist derzeit nicht optimal, da wir selten Fünf-gegen- Fünf trainieren können, weil die Trainingsbeteiligung zu gering ist“, klagt Trainer Milos Kandzic: „Deshalb haben wir nach sieben Spielen unseren Rhythmus immer noch nicht gefunden.“ Heimspiele im Basketball am Wochenende: Samstag 10 Uhr: U16 männlich – TSV Haar (Luitpold-Gymnasium) 12.15 Uhr: U10 gemischt I – TSV Neuötting (Luitpold-Gymnasium) Sonntag 12.15 Uhr: Damen III – TV 1863 Miesbach (Luitpold-Gymnasium)
16 Uhr: Damen I – TV Saarlouis Royals (BADRIA) Foto: Gabi Hörndl Kämpfen und siegen, Wasserburg! Die U16 männlich der Wasserburger Basketballer (Foto schwarzes Dress) empfängt als Tabellenzweiter der Bezirksliga den Spitzenreiter TSV Haar am morgigen Samstag um 10 Uhr vormittags! Ein spannendes Wochenende wartet auf alle Teams der Basketball-Abteilung des TSV. Insgesamt stehen vier Heimspiele auf dem Programm. Die Herren I gehen auf Reisen und haben dabei eine der weitesten Fahrten der Bayernliga-
Saison vor sich … Nicht nur die Damen I sind – wie bereits berichtet – zuhause aktiv, drei andere Teams absolvieren ihre Partien in der heimischen Gymnasium-Halle. Am Samstag um 10 Uhr empfangen die U16-Burschen den TSV Haar zum Spitzenspiel der Bezirksliga. Die Wasserburger stehen mit einer Niederlage aus fünf Spielen auf Rang zwei – knapp hinter den noch ungeschlagenen Gästen. Um 12.15 Uhr will die U10 gegen den TSV Neuötting den ersten Sieg der noch jungen Kreisliga-Saison feiern. Am Sonntag um 12.15 Uhr haben die Damen III den TV Miesbach zu Gast und wollen gegen den Verfolger und Tabellenzweiten ihre weiße Weste in der Bezirksliga verteidigen. Auswärtsspiele absolvieren die U16 weiblich und die U18 weiblich beide beim Kooperationspartner SB DJK Rosenheim sowie die U14 weiblich in Bad Aibling. Auch die Herren I gehen auf Reisen und haben dabei eine der weitesten Fahrten der Saison vor sich. Die SG Heising-Kottern sitzt in der Nähe von Kempten und erwartet die Wasserburger am Samstag um 17 Uhr zum achten Spieltag der Bayernliga Süd. Der Aufsteiger aus Schwaben liegt mit nur einem Sieg auf Rang elf. Der TSV hat zwar auch erst vier Erfolge auf dem Konto, doch aufgrund der Ausgeglichenheit der Liga hält sich der Rückstand auf die Spitze noch in Grenzen. Nach zuletzt zwei Auswärtsniederlagen in Folge haben die Innstädter am Samstag einen Sieg fest eingeplant. Mit Heising-Kottern trifft man allerdings auf ein komplett unbekanntes Team, das in James Townsend, der 19,0 Punkte im Schnitt erzielt, und Maximilian Schrenker (10,7) seine Topscorer hat. „Unsere Vorbereitung ist derzeit nicht optimal, da wir selten Fünf-gegen- Fünf trainieren können, weil die Trainingsbeteiligung zu gering ist“, klagt Trainer Milos Kandzic: „Deshalb haben wir nach sieben Spielen unseren Rhythmus immer noch nicht gefunden.“
Heimspiele im Basketball am Wochenende: Samstag 10 Uhr: U16 männlich – TSV Haar (Luitpold-Gymnasium) 12.15 Uhr: U10 gemischt I – TSV Neuötting (Luitpold-Gymnasium) Sonntag 12.15 Uhr: Damen III – TV 1863 Miesbach (Luitpold-Gymnasium) 16 Uhr: Damen I – TV Saarlouis Royals (BADRIA) Foto: Gabi Hörndl DSC_9542 DSC_8901 Wasserburger an der Isar entlang
Der Kneippverein Wasserburg lädt wieder zu einer schönen S-Bahn- Wanderung ein – und zwar am kommenden Mittwoch, 28. November, von Grünwald nach Straßlach! Die Wanderung geht erst zur Isarbrücke und führt dann an der Isar entlang und endet beim Roiderer, der Traditionsgaststätte „zum Wildpark“… Bei der Wanderung kommt man auch beim Georgenstein (Foto) vorbei. Dieser war bei den Isarflößern sehr gefürchtet. Wer schon mal bei der Einkehr vorbei schauen möchte: https://gasthof-zum-wildpark.de/ Abfahrt ist am Mittwoch um 8.30 Uhr in Reitmehring – Rückkehr um 17.47 Uhr. Anmeldung bitte so bald wie möglich in der Bücherstube Wasserburg unter der 08071-7401 oder beim Wanderleiter unter 0176-82035455 oder buma1303@gmail.com bm Wasserburger an der Isar entlang Der Kneippverein Wasserburg lädt wieder zu einer schönen S-Bahn- Wanderung ein – und zwar am kommenden Mittwoch, 28. November, von Grünwald nach Straßlach! Die Wanderung geht erst zur Isarbrücke und führt dann an der Isar entlang
und endet beim Roiderer, der Traditionsgaststätte „zum Wildpark“… Bei der Wanderung kommt man auch beim Georgenstein (Foto) vorbei. Dieser war bei den Isarflößern sehr gefürchtet. Wer schon mal bei der Einkehr vorbei schauen möchte: https://gasthof-zum-wildpark.de/ Abfahrt ist am Mittwoch um 8.30 Uhr in Reitmehring – Rückkehr um 17.47 Uhr. Anmeldung bitte so bald wie möglich in der Bücherstube Wasserburg unter der 08071-7401 oder beim Wanderleiter unter 0176-82035455 oder buma1303@gmail.com bm Georgenstein Letztes Spiel, letztes Glück? Zum letzten Mal in diesem Jahr treten die Fußballer des TSV Wasserburg in einem Meisterschaftsspiel an. Am morgigen Samstag trifft die Elf von Trainergespann Haas- Wiedmann im Heinrich-Vogl-Stadion bereits um 13 Uhr (!) auf den FC Moosinning. Mit einem Sieg würde die Mannschaft auf dem „Platz an der Sonne“, nämlich dem ersten Tabellenplatz überwintern, bevor es dann ab März 2019 in die
letzten 13 Spiele der Landesligasaison geht. Moosinning hat eine lange Niederlagenserie hinter sich. Sieben Mal ging man als Verlierer vom Platz, bevor, nach Trennung vom Trainer, am letzten Wochenende ein 2:2-Unentschieden in Töging glückte. Der FC spielt, wie Wasserburg auch, im ersten Jahr in der Landesliga-Südost, nachdem man sich in zwei Relegationsspielen, aus der Bezirksliga Oberbayern-Nord kommend, durchsetzen konnte. Aktuell belegt man mit 16 erzielten Toren und 16 Punkten den 16. Tabellenplatz. Trainer Rupert Lanzinger und Assistent Johannes Volkmar wollen den leichten Aufwärtstrend aus der letzten Begegnung natürlich unbedingt fortsetzen und gegen den Spitzenreiter punkten, um im Idealfall die Relegationsränge verlassen zu können. Wasserburg ist natürlich aufgrund der Tabellensituation klar favorisiert und nimmt diese Favoritenrolle auch an. Die am letzten Wochenende bei der knappen Niederlage in Hallbergmoos-Goldach fehlenden Spieler sind wieder dabei. Auch der unter der Woche an Rückenschmerzen laborierende Kapitän Dominik Haas konnte am Abschlusstraining voll und schmerzfrei teilnehmen. So kann Leo Haas auf einen, bis auf den langzeitverletzten Ali Meltl, kompletten Kader zurückgreifen. Die Wasserburger Verantwortlichen würden sich freuen, trotz nicht optimaler Wettervorhersage, erneut zahlreiche Fans bei diesem letzten Ligaspiel fürs Jahr 2019 in Moosinning begrüßen zu können. MS Letztes Spiel, letztes Glück?
Zum letzten Mal in diesem Jahr treten die Fußballer des TSV Wasserburg in einem Meisterschaftsspiel an. Am morgigen Samstag trifft die Elf von Trainergespann Haas- Wiedmann im Heinrich-Vogl-Stadion bereits um 13 Uhr (!) auf den FC Moosinning. Mit einem Sieg würde die Mannschaft auf dem „Platz an der Sonne“, nämlich dem ersten Tabellenplatz überwintern, bevor es dann ab März 2019 in die letzten 13 Spiele der Landesligasaison geht. Moosinning hat eine lange Niederlagenserie hinter sich. Sieben Mal ging man als Verlierer vom Platz, bevor, nach Trennung vom Trainer, am letzten Wochenende ein 2:2-Unentschieden in Töging glückte. Der FC spielt, wie Wasserburg auch, im ersten Jahr in der Landesliga-Südost, nachdem man sich in zwei Relegationsspielen, aus der Bezirksliga Oberbayern-Nord kommend, durchsetzen konnte. Aktuell belegt man mit 16 erzielten Toren und 16 Punkten den 16. Tabellenplatz. Trainer Rupert Lanzinger und Assistent Johannes Volkmar wollen den leichten Aufwärtstrend aus der letzten Begegnung natürlich unbedingt fortsetzen und gegen den Spitzenreiter punkten, um im Idealfall die Relegationsränge verlassen zu können. Wasserburg ist natürlich aufgrund der Tabellensituation klar favorisiert und nimmt diese Favoritenrolle auch an. Die am letzten Wochenende bei der knappen Niederlage in Hallbergmoos-Goldach fehlenden Spieler sind wieder dabei. Auch der unter der Woche an Rückenschmerzen laborierende Kapitän Dominik Haas konnte am Abschlusstraining voll und schmerzfrei teilnehmen. So kann Leo Haas auf einen, bis auf den langzeitverletzten Ali Meltl, kompletten Kader zurückgreifen. Die Wasserburger Verantwortlichen würden sich freuen, trotz nicht optimaler Wettervorhersage, erneut zahlreiche Fans bei diesem letzten Ligaspiel fürs Jahr 2019 in Moosinning begrüßen zu können. MS
DSC_8441 Kostbare Exemplare im Fokus Der nächste Vortrag des Heimatvereins Wasserburg dreht sich um Weihnachts-Darstellungen auf mittelalterlichen Textilien – und zwar am Montag, 3. Dezember, um 19.30 Uhr im Rittersaal auf der Burg. Dr. Andrea Mayerhofer-Llanes aus München ist zu Gast. Textile Ausstattungen in Kirchen unterlagen in der Regel einem Wechsel gemäß den Ereignissen des Kirchenkalenders. Für die Weihnachtszeit lieferte … … die Darstellung der „Anbetung der Heiligen Drei Könige“ ein beliebtes Motiv, das von Wirkern und Stickern zur Gestaltung prächtiger Antependien ausgearbeitet wurde. In der Textilabteilung des Bayerischen Nationalmuseums, die zu den
umfangreichsten Fachsammlungen des Hauses gehört, haben sich kostbare Exemplare des 14. und 15. Jahrhundert erhalten. Diese werden den Zuhörern in Wsaserburg bei Punsch und Plätzchen vorgestellt. Foto: Bayerisches Nationalmuseum München Kostbare Exemplare im Fokus Der nächste Vortrag des Heimatvereins Wasserburg dreht sich um Weihnachts-Darstellungen auf mittelalterlichen Textilien – und zwar am Montag, 3. Dezember, um 19.30 Uhr im Rittersaal auf der Burg. Dr. Andrea Mayerhofer-Llanes aus München ist zu Gast. Textile Ausstattungen in Kirchen unterlagen in der Regel einem Wechsel gemäß den Ereignissen des Kirchenkalenders. Für die Weihnachtszeit lieferte … … die Darstellung der „Anbetung der Heiligen Drei Könige“ ein beliebtes Motiv, das von Wirkern und Stickern zur Gestaltung prächtiger Antependien ausgearbeitet wurde.
In der Textilabteilung des Bayerischen Nationalmuseums, die zu den umfangreichsten Fachsammlungen des Hauses gehört, haben sich kostbare Exemplare des 14. und 15. Jahrhundert erhalten. Diese werden den Zuhörern in Wsaserburg bei Punsch und Plätzchen vorgestellt. Foto: Bayerisches Nationalmuseum München D28012_copyright Franzi Busfahrt nach zum Biathlon Weltcup nach Hochfilzen machen! Hier die Eckdaten: 15.12.2018 (Sa) 11:30 Uhr Frauen: Verfolgung 10 km 15.12.2018 (Sa) 14:45 Uhr Männer: Verfolgung 12,5 km Anmeldung unter: https://franziska-preuss-fanclub.de
Freitag, 11.30 Uhr: Unfall bei Babensham Die Kontrolle über ihr Fahrzeug hat heute gegen 11.30 Uhr eine Autofahrerin bei Babensham verloren. Ihr Wagen streifte auf kurvenreicher Strecke einen entgegenkommenden Pkw. Der Wagen der Unfallverursacherin rauschte in eine Böschung und kippte um. Die Fahrerin aus dem Landkreis Cham wurde leicht verletzt. Der Lenker des entgegenkommenden Autos blieb unverletzt. Fotos: WS
Fotos: Georg Barth
Freitag, 11.30 Uhr: Unfall bei Babensham Die Kontrolle über ihr Fahrzeug hat heute gegen 11.30 Uhr eine Autofahrerin bei Babensham verloren. Ihr Wagen streifte auf kurvenreicher Strecke einen entgegenkommenden Pkw. Der Wagen der Unfallverursacherin rauschte in eine Böschung und kippte um. Die Fahrerin aus dem Landkreis Cham wurde leicht verletzt. Der Lenker des entgegenkommenden Autos blieb unverletzt. Fotos: WS
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DSC_0069 Freitag, 11.30 Uhr: Unfall bei Babensham Die Kontrolle über ihr Fahrzeug hat heute gegen 11.30 Uhr eine Autofahrerin bei Babensham verloren. Ihr Wagen streifte auf kurvenreicher Strecke einen entgegenkommenden Pkw. Der Wagen der Unfallverursacherin rauschte in eine Böschung und kippte um. Die Fahrerin aus dem Landkreis Cham wurde leicht verletzt. Der Lenker des entgegenkommenden Autos blieb unverletzt. Fotos: WS Pippi Langstrumpf im Utopia
Pippi Langstrumpf ist am morgigen Samstagnachmittag im Wasserburger Kino zu Gast. Also auf der großen Leinwand – und zwar als Klassiker aus dem Jahre 1969! Es ist das erste Kinoabenteuer des sommersprossigen Mädchens mit den roten Zöpfen nach den bekannten Büchern von Astrid Lindgren, die selbst auch das Drehbuch verfasste. Für die Inszenierung war Olle Hellbom zuständig, der bereits seit 1957 (Kalle Blomquist) Lindgren-Bücher verfilmt hatte. Die anarchische Pippi, die sich keinerlei Autorität unterordnen will, wurde wie in den drei folgenden Filmen von Inger Nilsson verkörpert. Darum geht’s: Der triste Alltag in einem schwedischen Kaff findet ein abruptes Ende, als die sommersprossige Pippi in Begleitung ihres schwarz-weiß gepunkteten Schimmels und des Äffchens Herr Nilsson in die Villa Kunterbunt einzieht. Schnell freundet sich das bärenstarke Mädchen mit den Nachbarkindern Tommy und Annika an. Gemeinsam müssen sich die Kinder nicht nur mit den Gaunern Donner-Karlsson und Blom herumschlagen, sondern auch Frau Prusselius vom Jugendamt daran hindern, Pippi in ein Heim zu stecken … BRD/Schweden 1969 FILMREIHE Astrid Lindgren Verfilmungen
REGIE Olle Hellbom DARSTELLER nger Nilsson, Pär Sundberg, Maria Persson, Beppe Wolgers, Margot Trooger, Hans Clarin KAMERA Kalle Bergholm MUSIK Konrad Elfers AB 0 JAHRE LÄNGE 82 MIN. Das Kino-Programm an diesem Wochenende in Wasserburg: Freitag 23.11 17.00 UHR Unser Saatgut – Wir ernten, was wir säen 17.15 UHR 25 km/H 19.00 UHR Cold War – Der Breitengrad der Liebe 20.00 UHR Bohemian Rhapsody 20.00 UHR Kino-Werkstatt MC3 20.45 UHR Aufbruch zum Mond Samstag 24.11 13.00 UHR Die Wildhexe 13.15 UHR Der Krieg der Knöpfe 15.00 UHR smallfoot 15.15 UHR Pippi Langstrumpf 17.00 UHR Cold War – Der Breitengrad der Liebe 17.15 UHR 25 km/H 19.00 UHR Cold War – Der Breitengrad der Liebe 20.00 UHR Bohemian Rhapsody 20.45 UHR Aufbruch zum Mond Sonntag 25.11 11.00 UHR Nanouk 11.01 UHR Cold War – Der Breitengrad der Liebe 13.00 UHR Die Wildhexe
14.00 UHR Bohemian Rhapsody 14.45 UHR Cold War – Der Breitengrad der Liebe 16.30 UHR 25 km/H 17.00 UHR Bohemian Rhapsody 19.00 UHR Cold War – Der Breitengrad der Liebe 19.45 UHR 25 km/H 20.45 UHR Aufbruch zum Mond Die „Käsespezialisten Süd” 1.800 lagerhaltige Käseartikel aus 19 Ländern, 1.600 Vorbestellartikel und 300 Käsezusatzartikel – das bieten die „Käsespezialisten Süd“ ab dem 1. Januar dem Fach- und Lebensmitteleinzelhandel. Der Bauer Frischdienst aus Wasserburg, einer der führenden Zustell- und
Frischedienste in Bayern, und „Ruwisch & Zuck“, die führenden Käsespezialisten mit nördlichem Schwerpunkt, bündeln ihre Kompetenzen. „Gemeinsam mit Ruwisch & Zuck stellen wir uns im Bereich Fachhandel für Molkereiprodukte breiter und noch besser auf und erfüllen die hohen Anforderungen als Gastropartner im süddeutschen Raum,“ so Markus Bauer, Geschäftsführer der Bauer Gruppe. „Wir bieten Kunden aus den Bereichen Fach- und Lebensmitteleinzelhandel, Hotellerie und Gastronomie, sowie System- und Betriebsgastronomie ein sehr umfangreiches Angebot an Käsespezialitäten, kurze Lieferzeiten sowie attraktive Aktionen.“ Das Unternehmen, das seinen Sitz in Wasserburg hat, wird ab dem 1. Januar verantworlich von Alfred Straßner geführt, einem erfahrenen Vertriebsexperten für Qualitätsprodukte der gelben Linie. Foto (vonnlinks): Otto Bründl (Geschäftsführer Bauer Frischdienst und „Käsespezialisten Süd“), Dirk Ruwisch (Geschäftsführer Ruwisch & Zuck), Karin Zuck (Geschäftsführer Ruwisch & Zuck und „Käsespezialisten Süd“), Alfred Straßner (ab 1. Januar Geschäftsführer „Käsespezialisten Süd“) und Markus Bauer (Geschäftsführer Bauer Gruppe). Weitere Informationen unter www.kaese-sued.de. Die „Käsespezialisten Süd”
1.800 lagerhaltige Käseartikel aus 19 Ländern, 1.600 Vorbestellartikel und 300 Käsezusatzartikel – das bieten die „Käsespezialisten Süd“ ab dem 1. Januar dem Fach- und Lebensmitteleinzelhandel. Der Bauer Frischdienst aus Wasserburg, einer der führenden Zustell- und Frischedienste in Bayern, und „Ruwisch & Zuck“, die führenden Käsespezialisten mit nördlichem Schwerpunkt, bündeln ihre Kompetenzen. „Gemeinsam mit Ruwisch & Zuck stellen wir uns im Bereich Fachhandel für Molkereiprodukte breiter und noch besser auf und erfüllen die hohen Anforderungen als Gastropartner im süddeutschen Raum,“ so Markus Bauer, Geschäftsführer der Bauer Gruppe. „Wir bieten Kunden aus den Bereichen Fach- und Lebensmitteleinzelhandel, Hotellerie und Gastronomie, sowie System- und Betriebsgastronomie ein sehr umfangreiches Angebot an Käsespezialitäten, kurze Lieferzeiten sowie attraktive Aktionen.“ Das Unternehmen, das seinen Sitz in Wasserburg hat, wird ab dem 1. Januar verantworlich von Alfred Straßner geführt, einem erfahrenen Vertriebsexperten für Qualitätsprodukte der gelben Linie.
Foto (vonnlinks): Otto Bründl (Geschäftsführer Bauer Frischdienst und „Käsespezialisten Süd“), Dirk Ruwisch (Geschäftsführer Ruwisch & Zuck), Karin Zuck (Geschäftsführer Ruwisch & Zuck und „Käsespezialisten Süd“), Alfred Straßner (ab 1. Januar Geschäftsführer „Käsespezialisten Süd“) und Markus Bauer (Geschäftsführer Bauer Gruppe). Weitere Informationen unter www.kaese-sued.de. bauer Schützenbrüder Wasserburg ~ Vera Klima – Duo. mit Manfred Mildenberger VERA KLIMA ist eine der spannendsten Entdeckungen der deutschen Musiklandschaft in den letzten Jahren. Glaubwürdigkeit, Intelligenz, Poesie und Pop gehen hier eine frische und interessante Symbiose ein. Nach einer erfolgreichen eigenen Deutschlandtournee 2017, geht Vera Klima 2018 im Duo auf Tour, um das Album „Irgendwann ist jetzt“ in akustischer Besetzung vorzustellen. Begleitet wird sie dabei von dem sympathischen Ausnahmetalent und Multiinstrumentalisten MANFRED MILDENBERGER.
Karten im Vorverkauf für € 17,- gibt es beim Ticketservice der Sparkasse Wasserburg. Die Abendkasse öffnet 1 Stunde vor Konzertbeginn. Weiter Informationen finden sie unter www.gimplkeller.de
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