Ego.-INKUBATOR 11 Inkubatoren - 11 Erfolgsgeschichten - www.mw.sachsen-anhalt.de - Hochschule Anhalt
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
/// INHALT Grußwort 1 Fördermöglichkeiten des Ministeriums für Wissenschaft und Wirtschaft 2 des Landes Sachsen-Anhalt ego.-INKUBATORen in Sachsen-Anhalt 4 Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg ego.-INKUBATOR für mobile Apps und Web-Dienste (AppLab) 5 ego.-INKUBATOR Fabricational Laboratory (FabLab) 6 ego.-INKUBATOR für innovative Gussteilentwicklung (iGE) 7 ego.-INKUBATOR für innovative zellulare Werkstoffe (Inzell) 8 ego.-INKUBATOR für patientenindividuelle Medizinprodukte 9 Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg /// grusswort ego.-INKUBATOR Gründerwerkstatt Biowissenschaften 12 Sehr geehrte Damen und Herren, ego.-INKUBATOR Gründerwerkstatt Nanostrukturierte Werkstoffe (NanoWerk) 13 Hochschule Anhalt nur mit Innovationen sind die Herausforderungen Mit dem Förderprogramm ego.-INKUBATOR sollen ego.-INKUBATOR Gründerwerkstatt Energie, Logistik und Mobilität 14 der Zukunft zu meistern. Ausgründungen aus dem die Hochschulen in Sachsen-Anhalt noch stärker akademischen Bereich bringen solche Innovationen ihre Potenziale im Wissens- und Technologietransfer Hochschule Magdeburg-Stendal hervor und können dazu beitragen, das Wirtschafts- ausschöpfen können. Ziel ist der Ausbau einer inno- ego.-INKUBATOR Competence in Quality 15 wachstum Sachsen-Anhalts zu steigern. vations- und gründungsorientierten Infrastruktur an ego.-INKUBATOR Fertigungsverfahren für Produkte der Medizintechnik 16 Mir ist es daher ein großes Anliegen, die Bedingun- Hochschulen, um eigene Gründungsideen praxisnah gen für junge Gründer und Gründerinnen weiter zu zu entwickeln und zu erproben. Hochschule Merseburg verbessern: Mit der Existenzgründungsoffensive ego. Welche wichtigen Meilensteine wir seit Start des ego.-INKUBATOR Gründerwerkstatt Rapid Prototyping 17 wollen wir dazu ganz gezielt eine innovative und Programms ego.-INKUBATOR im Jahr 2010 bereits Hochschulgründernetzwerke in Sachsen-Anhalt wachstumsstarke Gründungskultur in Sachsen-An- passieren konnten, dokumentieren die elf erfolgreich Gründungsnetzwerk TEGSAS 18 halt etablieren. Die Hochschulen des Landes sind errichteten Inkubatoren an fünf Hochschulen in un- hierfür ein wichtiger und wertvoller Partner. serem Land. Hochschulgründernetzwerk Sachsen-Anhalt Süd 19 Gründerzentrum FOUND IT! 20 Ihr Hartmut Möllring Impressum Minister für Wissenschaft und Wirtschaft des Landes Sachsen-Anhalt 1
/// Fördermöglichkeiten des Ministeriums für Wissenschaft und Wirtschaft des Landes Sachsen-Anhalt /// ego.-INKUBATOR /// ego.-start/ego.-WISSEN (geplant ab 2014) /// ego.-Gründungstransfer (geplant ab 2014) /// Finanzierungsmöglichkeiten Wer wird gefördert: Wer wird gefördert: Wer wird gefördert: Wer wird gefördert: Antragsteller und Ansprechpartner sind die staatli- Junge Unternehmen und Existenzgründer aus Hoch- Antragsteller und Ansprechpartner sind die staatli- Zur Finanzierung von Unternehmensgründungen kön- chen Hochschulen des Landes Sachsen-Anhalt. Zur schulen/wissenschaftlichen Einrichtungen, die eine chen Hochschulen des Landes Sachsen-Anhalt. Zur nen zinsgünstige Darlehen (ego.-PLUS) gewährt wer- Zielgruppe zählen Studenten, wissenschaftliche Mit- technologie- und wissensbasierte oder innovative Un- Zielgruppe zählen Studenten, wissenschaftliche Mit- den. Finanziert werden die Ausgaben im Zusammen- arbeiter und Absolventen aus Hochschulen/wissen- ternehmensgründung vornehmen. arbeiter und Absolventen aus Hochschulen/wissen- hang mit der Gründung u. a. für die Markteinführung schaftlichen Einrichtungen. schaftlichen Einrichtungen. eines Produktes, für Investitionen, Forschungs- und Entwicklungsvorhaben sowie sonstigen Betriebsauf- leistungEN: leistungEN: leistungEN: wand. /// Gründungsbezogene Infrastruktur und Ausstattung /// ego.-Gründerstipendium (ausschließlich für Hochschul- /// Förderung von Personal- und Sachausgaben im Rahmen für Gründerräume, Werkstätten, Labore, kleinere Pilot-/ absolventen oder wissenschaftliche Mitarbeiter, die konkreter Entwicklungsprojekte mit dem Ziel der Grün- Neben der Darlehensfinanzierung unterstützt das Versuchsanlagen; technischer Service eine technologie- und wissensbasierte oder innovative dung Land Sachsen-Anhalt junge innovative und wachs- /// Praxisnahes Umfeld für unternehmerisches Denken in Unternehmensgründung vornehmen) /// Individuelle Unterstützung innovativer Unternehmens- tumsstarke Unternehmen durch die Bereitstellung den Hochschulen, Entwicklung von Geschäftsideen in /// Coachingleistungen für wirtschaftliche, finanzielle und gründungen bereits in der Vorphase der Gründung von Beteiligungskapital. den jeweiligen Fachbereichen organisatorische Fragen /// Förderung potenzieller Gründer bei der Weiterentwick- /// Entwicklung neuer Lösungsansätze bis zum Prototypen /// Machbarkeitsstudien/Markteinführungsstudien lung ihrer Idee bis zur Gründung, bei Teamgründungen Für eine begleitende Betreuung und Beratung stehen /// Fachliche und kaufmännische Betreuung /// Qualifizierungskurse für Existenzgründer Förderung von maximal drei Einzelpersonen neben den Hochschulgründernetzwerken (S. 18 – 20) die Projekte „INVESTFORUM Sachsen-Anhalt“ und Die Unterstützungsleistungen (max. ein Jahr) für die Durch die Gewährung von nicht rückzahlbaren Zu- Die Einrichtungen der Hochschule einschließlich der „ego.-BUSINESS“ zur Verfügung. Diese bieten indivi- Teilnehmer sind ausschließlich auf die Vorgründungs- schüssen an die Gründer soll die gezielte Vorberei- vorhandenen geförderten Inkubatoren können un- duelle Beratung und Unterstützung bei der Kapitalak- phase begrenzt. Bei Aufnahme einer wirtschaftlichen tung und Umsetzung der Unternehmensgründung entgeltlich genutzt werden. Das zu fördernde Grün- quise und stellen den Kontakt zu den Business Angels Tätigkeit sind Teilnehmer von der weiteren Nutzung unterstützt werden. dungsprojekt soll durch einen Mentor begleitet und und Beteiligungskapitalgebern her. der Inkubatoren ausgeschlossen. fachlich unterstützt werden. 2 3
inkubator 1 /// ego.-inkubatoren in sachsen-anhalt /// ego.-INKUBATOR für mobile Apps und Web-Dienste (AppLab) (S. 5) /// ego.-INKUBATOR Fabricational Laboratory (FabLab) (S. 6) /// ego.-INKUBATOR für innovative Gussteilentwicklung (iGE) (S. 7) /// ego.-INKUBATOR Competence in Quality (S. 15) /// ego.-INKUBATOR für innovative zellulare Werkstoffe (Inzell) (S. 8) /// ego.-INKUBATOR Fertigungsverfahren für Produkte der Medizintechnik (S. 16) /// ego.-INKUBATOR für patientenindividuelle Medizin- produkte (S. 9) Ausstattung und Möglichkeiten: Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg magdeburg /// Apple Macintosh- und Windows-PCs für /// ego.-INKUBATOR für mobile Apps und die Software-Entwicklung Web-Dienste (AppLab) /// Mobile Endgeräte nach neuestem Stan- dard (Smartphones und Tablets von Apple, Samsung und Nokia) mit den Betriebssys- Das Internet steht derzeit im Mit- chen. Die Fakultät für Informatik temen iOS, Android und Windows telpunkt vieler gesellschaftlicher der Otto-von-Guericke-Univer- und wirtschaftlicher Entwick- sität Magdeburg stellt deshalb köthen /// Server mit 64 Prozessoren und 1 Terabyte Hauptspeicher für Entwicklung und Test lungen: Immer mehr Aufgaben mit dem AppLab Ressourcen für halle von Cloud-Diensten im beruflichen und privaten Le- Gründungsinteressierte auf die- /// Modern ausgestattete Besprechungsmög- ben werden mit Hilfe der Infor- sem Gebiet zur Verfügung. Nut- merseburg lichkeit (Whiteboards, Wandbildschirm mationstechnologie schneller, zer finden im Labor alles vor, was /// ego.-INKUBATOR Gründerwerkstatt Ener- und HD-Beamer) gie, Logistik und Mobilität (S. 14) komfortabler und zuverlässiger zur Herstellung von mobilen Apps /// Bibliothek zu Softwaretechnik und durchgeführt. Internetbasierte und Cloud-Diensten erforderlich Startups /// ego.-INKUBATOR Gründerwerkstatt Biowissenschaf- Dienste stellen deswegen ein gro- ist. Zu den ersten Gründungspro- ten (S. 12) ßes wirtschaftliches Potenzial dar: jekten des AppLabs zählen ein /// ego.-INKUBATOR Gründerwerkstatt Nanostrukturier- te Werkstoffe (NanoWerk) (S. 13) Der weltweite Markt für Online- mobiler, persönlicher Assistent, Kontakt: und Mobildienstleistungen wird ein ortsbasierter Informations- Prof. Dr. Graham Horton /// ego.-INKUBATOR Gründerwerkstatt jährlich um 30 Prozent wachsen dienst und eine B2C-Handels- Tel.: (0391) 67 58444 Rapid Prototyping (S. 17) E-Mail: applab@cs.ovgu.de und 2020 ein Volumen von mehr plattform. Web: www.inkubator.ovgu.de als 250 Milliarden Dollar errei- 4 5
inkubator 2 inkubator 3 Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Ausstattung und Möglichkeiten: Ausstattung und Möglichkeiten: Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg /// ego.-INKUBATOR Fabricational Realisierung funktionstüchtiger Prototypen durch /// Konstruktion von Modellen und Formen /// ego.-INKUBATOR für innovative Laboratory (FabLab) Konstruktions- und Fertigungsmöglichkeiten (rechnergestützt) Gussteilentwicklung (iGE) /// Konstruktionssystem inklusive Touchpads /// 3D-Scan und Geometrie-Import/-Bearbei- und Smartboard tung von bestehenden Bauteilen Der ego.-INKUBATOR Fabricatio- tionsmöglichkeiten und Anwen- /// Manuell und CNC-gesteuerte Dreh- und /// Simulation und gießgerechte Gestaltung Im ego.-INKUBATOR für innova- rechte Gestaltung der Prototy- nal Laboratory (FabLab) ist eine dungsfällen möglich. Durch den Fräsmaschine /// Herstellung von Form und Modell durch tive Gussteilentwicklung (iGE) pen. Anschließend können über miniaturisierte Fabrik mit vol- Einsatz intuitiver Konstruktions- /// Wasserstrahlschneidanlage und Laser- können durch Nutzung zukunfts- Rapid Prototyping die Model- Rapid Prototyping und Formstoffdrucker ler Funktionalität. Mittels flexib- methoden und die Interaktion Cutter /// Feingießen/Schwerkraftgießen vom Proto- weisender Technologien neuar- le in verschiedenen Materiali- /// len Maschinenparks können Nut- mit Touchpads kann auch Nut- Verschiedene 3D-Printer typen in verschiedenen Legierungen tige Gussteile für vielfältigste en gedruckt werden. Ebenfalls zer in diesem Fertigungslabor zern ohne primären technischen /// Vollständige Werkzeugausstattung inklu- Anwendungsfelder (Automobil- bietet ein Formstoffdrucker ihre kreativen Ideen von einem Hintergrund die kreative Ideen- sive Elektronikkomponenten technik, Medizintechnik, Sport- die Möglichkeit, direkt Gieß- Grundkonzept über Anschau- umsetzung ermöglicht werden. geräte, etc.) hergestellt werden. formen zu fertigen. In der fina- ungs- und Funktionsmodelle bis Für die anschließende Fertigung Über Konstruktionsprogramme len Prototypenphase können hin zu komplexen Prototypen ent- stehen verschiedenste moderne und das Reverse Engineering im Schwerkraft- oder Feingie- wickeln und fertigen. Durch ein Fertigungsverfahren zur Verfü- mittels optischer 3D-Scanner- ßen verschiedene Werkstoffe breites Portfolio von innovativen gung. technologie können Gussteile (Leichtmetalllegierungen, Eisen, Konstruktions- und Fertigungs- Kontakt: Kontakt: und Gießformen konzipiert wer- etc.) vergossen werden. verfahren bis hin zur Integration Dipl.-Wirtsch.-Ing. Chris Rehse Dr.-Ing. Ingolf Behm den. Die Gießsimulation un- Tel.: (0391) 67 12355 Tel.: (0391) 67 11312 von Elektronikkomponenten ist E-Mail: fablab-inkubator@ovgu.de E-Mail: ige-inkubator@ovgu.de terstützt in dieser Phase auf eine große Anzahl von Kombina- Web: www.inkubator.ovgu.de Web: www.inkubator.ovgu.de virtuellem Wege die gießge- 6 7
inkubator 4 inkubator 5 Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Ausstattung und Möglichkeiten: Ausstattung und Möglichkeiten: Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg /// ego.-INKUBATOR für innovative /// Simulation von Teilchenpackungen (Gefü- /// Fertigung von Prototypen mit verschiede- /// ego.-INKUBATOR für zellulare Werkstoffe (Inzell) gesimulation) nen Rapid Prototyping-Anlagen Patientenindividuelle Medizinprodukte /// Aufbereitung von Rohstoffen (Mahlen /// Vermessung und Analyse von Bauteilen bzw. mechanisches Legieren mittels Plane- mit 3D-Streifenlichtscannertechnologie Im ego.-INKUBATOR für in- dungen im Bereich der Däm- tenkugelmühle) /// Medizinische Datenaufnahme mit MRT- und Das Ziel des ego.-INKUBATORs die Möglichkeit, aktuellste CT- novative zellulare Werkstoffe mung oder Fluidbehandlung /// Thermische Behandlung zum Herstellen der CT-Systemen für patientenindividuelle Medi- und MRT-Systeme zu nutzen. Mit wird die gesamte Prozessket- (Filtration, Katalyse). Die Wahl Grün- und Sinterkörper /// CAD-Modellierung, Zeichnungserstellung zinprodukte ist, das Wissen aus der Modellerstellung von bei- te zur Herstellung zellularer des Werkstoffs (Glas, Keramik, /// Vermessung von Bauteilen in einem Mikro- Ingenieurwissenschaften, Wirt- spielsweise Gefäßen und Kno- Werkstoffe und Bauteile aus Metall) und das angestrebte computertomographen schaftswissenschaften und der chenstrukturen bis hin zu kom- Glas, Keramik oder Metall ab- Gefüge sind abhängig von der /// Erstellung und numerische Auswertung Medizin zu vereinen, um inno- pletten menschlichen Gehirnen gebildet. Zellulare Werkstoffe Anwendung und können ent- der 3D-Rekonstruktion vative Geschäftsideen im me- können Chirurgen zu Trainings- zeichnen sich durch eine hohe sprechend variiert werden. Ein dizinischen Umfeld praxisnah zwecken oder im Vorfeld einer Porosität bei geringem Mate- besonderes Interesse besteht zu fördern. Dafür stehen neben Operation entscheidende Kennt- rialanteil aus. Dadurch werden an der Weiterentwicklung von hochleistungsfähigen 3D-Strei- nisse vermittelt werden. Die un- neben einer deutlichen Mas- Glasschäumen für den Einsatz fenlichtscantechnologien zur terschiedlichen Problemstellun- sereduktion (Leichtbau) auch in der Luft- und Abwasserrei- Datenaufnahme moderne Rapid gen im medizinischen Umfeld neue Bauteileigenschaften er- nigung oder in mikrobiologi- Kontakt: Kontakt: Prototyping-Anlagen und Soft- sind vielfältig und bieten daher Dr. Stefan Rannabauer Dipl.-Wirtsch.-Ing. Fabian Klink möglicht. Je nach Art der Poro- schen Reaktoren. Tel.: (0391) 67 14568 ware zur Verarbeitung zur Verfü- ein hohes Potenzial für innovati- Tel.: (0391) 67 52707 sität (geschlossen oder offen) E-Mail: stefan.rannabauer@ovgu.de E-Mail: pm-inkubator@ovgu.de gung. Zur medizinischen Daten- ve Ideen. befinden sich typische Anwen- Web: www.inkubator.ovgu.de Web: www.inkubator.ovgu.de aufnahme besteht außerdem 8 9
„ Mit Hilfe der hochwertigen Laborgeräte „ Ich finde toll, dass im AppLab grün- dungsaffine und kreative Studenten können wir in der Bio-Gründerwerkstatt zusammenkommen und sich durch unsere Dienstleistungsidee an echten ihre Ideen gegenseitig motivieren. „ Zellkulturen testen. „ Bianka Siewert, ego.-INKUBATOR Gründerwerkstatt Biowissenschaften, S. 12 Patrick Trübe, ego.-INKUBATOR für mobile Apps und Web-Dienste (AppLab), S. 5 „ Bei der Benutzung der empfindlichen Mikroskope und Messgeräte werden die Inkubatornutzer natürlich von erfahrenen Wissenschaftlern unterstützt. „ PD Dr. Hartmut S. Leipner, ego.-INKUBATOR Gründerwerkstatt Nanostrukturierte Werkstoffe (NanoWerk), S. 13 „ Wir stehen auch ungeübten Nutzern bei der Umsetzung ihrer „ Mit Hilfe modernster Technik kann man „ Der ego-inkubator hat Ideen und im Umgang Produktideen bereits virtuell am PC entwickeln mir dabei geholfen, mit der hochwertigen und so nachvollziehbare Ergebnisse meine eigenen Ideen mit Gerätetechnik stets zur erreichen. „ Sascha Ziesemeier, ego.-INKUBATOR Gründerwerkstatt Energie, Logistik und Mobilität, S. 14 dem erlernten Fachwis- Seite. „ Dietmar Glatz, ego.-INKUBATOR Gründerwerkstatt Rapid Prototyping, S. 17 sen zu verknüpfen und unter professioneller Hilfestellung zu realisie- „ Dank des Inkubators kann ich neu Erlerntes direkt in die ren. Praxis – sei es im Labor oder im innovativen Kreis – umsetzen. „ Thomas Hoffmann, ego.-INKUBATOR für patientenindividuelle „ Medizinprodukte, S. 9 David Herrmann, ego.-INKUBATOR für innovative zellulare Werkstoffe (Inzell), S. 8 10 11
inkubator 6 inkubator 7 Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Ausstattung und Möglichkeiten: Ausstattung und Möglichkeiten: Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg /// ego.-INKUBATOR Gründerwerkstatt /// Labore einschließlich Verbrauchsmaterial: /// Labore einschließlich Verbrauchsmaterial: /// ego.-INKUBATOR Gründerwerkstatt Biowissenschaften Elektrophorese Geräte, Flow Cytometer, kombiniertes Rasterkraftmikroskop/Ras- Nanostrukturierte Werkstoffe (NanoWerk) Plattenwäscher/Plattenleser, PCR und Gel tertunnelmikroskop (AFM/STM), optisches Dokumentation Nahfeldmikroskop, Mikroskopkamera, Die Martin-Luther-Universität entwickeln und Verwertungsop- Ionenstrahlpräparationstool Der ego.-INKUBATOR Nano- mit dem optischen Nahfeld- /// Büro- und Konferenzräume mit moderner Halle-Wittenberg (MLU) bie- tionen prüfen. Zu den möglichen IT-Ausstattung /// Büro- und Konferenzräume mit moderner Werk wurde in einem der For- mikroskop (SNOM). Durch die tet mit ihren ego.-INKUBATO- Anwendungsfeldern gehören bei- IT-Ausstattung schungsexzellenzfelder der hal- spezielle Technik sind Untersu- /// Fachliche Betreuung während der technolo- REN geschützte Räume, in denen spielsweise die Wirkstoffentwick- gischen Entwicklung /// Fachliche Betreuung während der technolo- leschen Universität im Bereich chungen im Nanobereich mög- Ideen und Innovationen rei- lung, Lebensmittelanalytik sowie gischen Entwicklung Nanostrukturierte Werkstoffe lich, beispielsweise für die Ma- /// Betriebswirtschaftliche Betreuung fen und unternehmerisch ent- die Diagnostik von Pflanzen- oder und Qualifizierung zur Entwicklung eines /// Betriebswirtschaftliche Betreuung und angesiedelt. NanoWerk steht terialdiagnostik, Photovoltaik wickelt werden können. Dafür Lebensmittelschädlingen. In die- Geschäftsmodells/Businessplans Qualifizierung zur Entwicklung eines Wissenschaftlern und Studie- und Energiespeicherung. Die Geschäftsmodells/Businessplans stellt sie hochwertig ausgestat- sem Prozess werden sie ganz- renden mit Ideen im Bereich Werkstattnutzer werden be- te Labore bereit. In der Gründer- heitlich vom Univations Grün- nanostrukturierter Materiali- triebswirtschaftlich durch den werkstatt Biowissenschaften auf derservice der MLU und einem en offen. Beste Voraussetzun- Univations Gründerservice und dem Weinberg Campus können fachlichen Mentor vom Bio- gen bietet der Inkubator für Pro- fachlich durch das Interdiszipli- Wissenschaftler und Studieren- zentrum der Universität beglei- jektideen aus der Chemie, Physik näre Zentrum für Materialwis- de aus den Bereichen Biotechno- tet. Kontakt: Kontakt: oder den Ingenieurwissenschaf- senschaften betreut. PD Dr. Reinhard Paschke PD Dr. Hartmut S. Leipner logie, Ernährungswissenschaft, ten. Herzstück des Inkubators Tel.: (0345) 55 21600 Tel.: (0345) 55 28473 Landwirtschaft, Medizin und Bio- E-Mail: reinhard.paschke@biozentrum.uni-halle.de E-Mail: hartmut.leipner@cmat.uni-halle.de ist das kombinierte Rasterkraft- chemie ihre Projektideen weiter- Web: www.gruendung.uni-halle.de/inkubatoren Web: www.gruendung.uni-halle.de/inkubatoren mikroskop (AFM) in Verbindung 12 13
inkubator 8 inkubator 9 Hochschule Anhalt Ausstattung und Möglichkeiten: Ausstattung und Möglichkeiten: Hochschule Magdeburg-Stendal /// ego.-INKUBATOR Gründerwerkstatt /// Geschäftsentwicklungszentrum mit /// Mobiles optisches Weißlichtinterferome- /// ego.-INKUBATOR Competence Energie, Logistik und Mobilität Videokonferenzsystem und Smartboards ter zur flächenhaften Rauheitsmessung in Quality /// Datenerfassungs-, VR-, Kommunikations- für den Einsatz in einer rauen Fertigungs- und RFID-Technik umgebung In dieser Gründerwerkstatt kann port-, Umschlags- und Lagerpro- /// Fabrikplanungstisch mit entsprechender /// Laserinterferometer: Formprüfgerät für Im ego.-INKUBATOR Competen- tischer Messverfahren nur die technische Ausstattung zur zessen untersucht werden. Im Software sphärische und ebene Bauteile in der ce in Quality werden auf Basis durch die Vermeidung von Vi- Lösung spezieller Problemstel- Mittelpunkt des Bereiches Ener- Ultrapräzisionsbearbeitung neuester optischer Analyse- brationen unter Laborbedin- /// 10-Gigabit-Ethernet-Switch lungen sowohl aus dem Be- gie stehen Fragestellungen zur /// Hochgeschwindigkeitskamera zur Visua- und Messverfahren Qualitätsre- gungen möglich. Neue Soft- /// ARM Cortex A8-Prozessor-Boards mit lauf- reich Energie als auch des The- Energieeffizienz. Die kompakten lisierung von Fertigungsprozessen in der gelstrategien für die mobile ware-Entwicklungen erlauben fähiger Debian-Linux-Distribution Entwicklungsphase menschwerpunktes Logistik und System-on-Chip-Rechner können /// Kompakt-PC-Systeme mit VIA- und Produktbewertung entwickelt nun, diese zu kompensieren Mobilität genutzt werden. Zu miteinander drahtlos sowie über Athlon-Prozessoren und erprobt. Für moderne Ferti- und eröffnen neue Anwen- den möglichen Anwendungsfel- das Stromnetz kommunizieren. /// Infrarot- und Ultraschall-Sensoren zur gungsprozesse wird seit Lan- dungsgebiete u. a. in der zer- dern gehören beispielsweise die Rechen- und datenintensive An- Erfassung der Umgebung gem nach zerstörungsfreien spanenden Fertigung. Die Teil- Modellierung und Visualisierung wendungen können auf leis- /// GPS-Module zur Verwendung in Linux- Analysemethoden gesucht, die nehmer des ego.-INKUBATORS IT- bzw. RFID-gestützter Logistik- tungsfähigen Servern sowie im Systemen die Prozesszeiten unbeeinflusst Competence in Quality sollen prozesse. Des Weiteren können 10-Gigabit-Testnetz entwickelt lassen. Hierdurch sollen Werk- den Gedanken eines Dienstleis- neue Möglichkeiten mobiler Da- und erprobt werden. Kontakt: Kontakt: zeugmaschinen zu intelligen- tungsunternehmens aufgrei- Prof. Dr. Hans-Jürgen Kaftan M.Sc. Tobias Tute tenerfassungs- und Kommuni- ten selbstlernenden Einheiten fen, das die mobile optische Tel.: (03496) 67 92417 Tel.: (0391) 886 4646 kationstechnik zur Erhöhung der E-Mail: h.kaftan@emw.hs-anhalt .de E-Mail: tobias.tute@hs-magdeburg.de weiterentwickelt werden. Bis Prozessanalyse von morgen an- Mobilität im Rahmen von Trans- Web: www.emw.hs-anhalt .de/gruenderwerkstatt Web: www.hs-magdeburg.de/inkubator vor Kurzem war der Einsatz op- bietet. 14 15
inkubator 1 0 inkubator 1 1 Hochschule Magdeburg-Stendal Ausstattung und Möglichkeiten: Ausstattung und Möglichkeiten: Hochschule Merseburg /// ego.-INKUBATOR Fertigungsverfahren /// 5-Achsen-Bearbeitungszentrum | HAAS /// Dreidimensionales Drucksystem Objet /// ego.-INKUBATOR Gründerwerkstatt Multigrind CA zur Bearbeitung künstli- Connex350 für Produkte der Medizintechnik cher Kniegelenke Rapid Prototyping /// 3D-CAD-Arbeitsplätze zur Konstruktion /// Piezoelektrische Sensorik und Aktorik von Prototypen oder zum Erstellen Der künstliche Gelenkersatz gilt plettbearbeitung einer neuen /// Absolut genaues und hochdynamisches von Entwürfen für Kunst- oder Designob- Der ego.-INKUBATOR ist auf Modelle sowie Office-Arbeits- heute als meist angewandte Generation von Knieimplantaten Erfassen aller Prozesskräfte jekte Nutzer aus den Bereichen plätze. Vorteilhaft für die weitere operative Prozedur in der Chirur- sowie das Erzeugen und Bewer- /// Echtzeitnahe Prozessanalyse /// Arbeitsplätze zur manuellen Nachbearbei- Kunst, Design und Ingenieur- Entwicklung der Jungunterneh- gie. Die Anzahl der jährlich vor- ten strukturierter Funktionsflä- tung und zur Oberflächenbehandlung der wissenschaften zugeschnitten. men sind die räumliche Nähe /// Arbeit in einem praxisnahen Umfeld Modelle genommenen Erstimplantatio- chen eine wesentliche Rolle. Die Er verfügt über ein dreidimen- zum Merseburger Technologie- /// Zwei Office-Arbeitsplätze und sichere nen und Revisionen künstlicher Nutzer des ego.-INKUBATORs für sionales High-End-Drucksys- und Gründerzentrum mitz so- Aufbewahrungsmöglichkeiten für Unterla- Gelenke stellen einen beträchtli- innovative Fertigungsverfahren, tem (Objet Connex350), das die wie die Anbindung an die Rapid gen und Modelle chen wirtschaftlichen Faktor dar, neue Technologien und nachhal- Kombination unterschiedlicher Prototyping-Labore der Hoch- dessen Bedeutung angesichts tige Produkte der Medizintech- Materialien mit hoher Präzisi- schule Merseburg. Die betriebs- der demographischen Entwick- nik können an konkreten An- on und Oberflächenqualität er- wirtschaftliche Begleitung der lung weltweit rasch zunehmen wendungsfällen die generierten möglicht, 3D-CAD-Arbeitsplätze Gründungsprojekte übernimmt wird. Das verschleißfreie künstli- Ideen im praxisnahen Umfeld zur Konstruktion von Prototy- das Hochschulgründernetzwerk che Gelenk steht im Vordergrund umsetzen. Kontakt: Kontakt: pen oder Kunst- und Designob- Sachsen-Anhalt Süd. M.A. Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Carlo Bzdok Dr. Annette Henn dieses Pilotvorhabens. Dabei jekten, Einrichtungen zur ma- Tel.: (0391) 886 4757 Tel.: (03461) 46 2430 spielt die Entwicklung einer in- E-Mail: carlo.bzdok@hs-magdeburg.de E-Mail: annette.henn2@hs-merseburg.de nuellen Nachbearbeitung und novativen Prozesskette zur Kom- Web: www.hs-magdeburg.de/inkubator Web: www.hs-merseburg.de/inkubator_rp Oberflächenbehandlung der 16 17
Hochschulgründernetzwerke in Sachsen-Anhalt angebote: angebote: Hochschulgründernetzwerke in Sachsen-Anhalt /// Gründungsnetzwerk TEGSAS /// Einzel- und Teamarbeitsplätze im TEGSAS /// Beratung zu Gründungsformalitäten /// Hochschulgründernetzwerk CoWorking /// Betriebswirtschaftliche Unterstützung Sachsen-Anhalt Süd /// Produktdesign und -entwicklung durch bei der Ausarbeitung des Businessplans SeJu /// Zugang zu Gründerwerkstätten und Ent- Im Mittelpunkt des Gründungs- nem CoWorking-Space können /// Geschäftsmodellentwicklung wicklungsinfrastrukturen Studierende, Absolventen und Weiterhin ermöglicht das Netz- netzwerkes TEGSAS steht die Gründer kostenlos Arbeitsplät- /// Gründerqualifikation durch Coaching- und /// Fördermittel- und Finanzierungsberatung wissenschaftliche Mitarbeiter werk forschungsintensiven Pro- Förderung technisch-technolo- ze nutzen und Erfahrungen aus- Workshopangebote sowie Unterstützung bei der Beantragung an den Hochschulen im südli- jekten den Zugang zu Inkubato- gischer Gründungen. Im Wer- tauschen. Zu den weiteren Spe- /// Vernetzung mit den richtigen Partnern /// Praxisnahe Gründerqualifizierung, chen Sachsen‐Anhalt, die ihre ren der Hochschulen des Landes degang von Gründungsideen, zialisten zählen u. a. SeJu und vor Ort u. a. Intensivtrainings, Gründerakademie, Ideen und die Gründung einer und weiteren Infrastrukturen für von der ersten Idee bis zum Er- MovE. Während SeJu Grün- /// Unterstützung bei der Beantragung von Workshops, Unternehmensplanspiele und eigenen Unternehmung ver- Gründer. Durch die enge Zusam- folg am Markt, gibt es verschie- der mit Wirtschaftserfahrung Fördergeldern Gründertreffs wirklichen wollen, finden beim menarbeit mit der Univations dene Herausforderungen. Um bei Produkt- und Businesspla- /// Bereitstellung gründungsbezogener Infor- Hochschulgründernetzwerk GmbH Institut für Wissens- und hier immer die beste Unterstüt- netwicklung unterstützt, ist mationen auf www.hochschulgruender.net Sachsen-Anhalt Süd kompeten- Technologietransfer an der Mar- zung zu gewährleisten, sind vie- das Projekt MovE auf die Grün- und im monatlichen Newsletter te Ansprechpartner. Das Bera- tin-Luther-Universität Halle-Wit- le Spezialisten gefragt. TEG- dungsbegleitung von Frauen so- terteam begleitet Gründer im tenberg werden Gründer auch SAS begleitet Gründer von der wie die Businessplanerstellung gesamten Gründungsprozess in der Wachstumsphase unter- Ideenfindung bis zum Erfolg. im Bereich der Humanwissen- Kontakt: Kontakt: durch individuelle Beratungs- stützt und sind Teil eines starken Die Unterstützung beinhal- schaften spezialisiert. Dipl.-Math. Robert Lübke Hochschulgründernetzwerk Sachsen-Anhalt Süd leistungen, Angebote der pra- Netzwerks. Tel.: (0391) 54 486 193 62 Tel.: (0345) 552 2955 tet Coachings, Workshops und E-Mail: robert.luebke@ovgu.de E-Mail: info@hochschulgruender.net xisnahen Gründerqualifizierung ein Mentorenprogramm. In ei- Web: www.tegsas.de Web: www.hochschulgruender.net und Netzwerkveranstaltungen. 18 19
/// impressum Herausgeber: Ministerium für Wissenschaft und Wirtschaft des Landes Sachsen-Anhalt Hasselbachstr. 4 39104 Magdeburg www.mw.sachsen-anhalt.de Gestaltung, Layout & Satz: studio grau, Berlin IMG Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbH, Magdeburg Hochschulgründernetzwerke in Sachsen-Anhalt angebote: Stand: /// Gründerzentrum FOUND IT! /// Unterstützung bei der Erstellung Oktober 2013 und Bewertung von Ideenskizzen und Businessplänen Bildnachweise: /// Hilfe bei der Abwicklung von Gründungs- Andreas Landner Das FOUND IT! Gründerzent- individueller Beratung, um- formalitäten und Überprüfung von Gründerzentrum FOUND IT! rum der Hochschule Anhalt ist fangreicher Qualifizierung und Rahmenbedingungen HAAS Schleifmaschinen GmbH ein eigenständiges Gründer- praxisnahem Networking. An- /// Beratung zur Gründungsfinanzierung und Hochschule Anhalt netzwerk in Sachsen-Anhalt. Es sprechpartner und Gründungs- Beantragung von Fördermitteln Hochschule Magdeburg-Stendal unterstützt gründungsinteres- botschafter stehen an allen /// Vermittlung von gründungsbezogenem Hochschule Merseburg sierte Studierende, Absolven- drei Standorten der Hochschu- Fachwissen durch Workshops und curricula- Jesús Sanz ten, Lehrende, wissenschaftli- le Anhalt in Bernburg, Dessau re Veranstaltungen Marco Warmuth che Mitarbeiter sowie andere und Köthen zur Verfügung. /// Kommunikation mit öffentlichen Institu- Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Angehörige der Hochschule An- tionen Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg halt kostenlos in allen Fragen Univations Gründerservice rund um Unternehmensgrün- ZygoLOT GmbH dung und selbständige Tätig- keit. Ein wesentlicher Fokus Kontakt: P ro f. D r. Ca r s t e n Fu s s a n liegt auf dem aktiven Transfer Te l . : ( 0 3 47 1 ) 3 5 5 1 3 1 8 der Hochschulpotenziale in in- E - M a i l : fo u n d i t @ g z . h s - a n h a l t . d e novative Gründungen mittels We b : w w w. g z . h s - a n h a l t . d e 20
Ministerium für Wissenschaft und Wirtschaft des Landes Sachsen-Anhalt Hasselbachstr. 4 39104 Magdeburg Tel.: (0391) 567 4334 E-Mail: inkubator@ego-on.de Web: www.ego-on.de/inkubator Gefördert durch: Europäische Kommission Europäischer Fonds für regionale Entwicklung INVESTITION IN IHRE ZUKUNFT
Sie können auch lesen